Macht und Wissen
Da ich mit meinen bald vierzig Jahren einen etwas dicken Bauch bekommen hatte und auch nicht mehr in Form war, kam ich auf die Idee, immer nach meinen Nachtschichten früh morgens in das nahe gelegene große Schwimmbad zu gehen und dort einige Bahnen zu schwimmen. Morgens um acht sollte da auch nicht soviel los sein.
Doch weit gefehlt, das Bad war ziemlich gut besucht, gerade von Rentnern, um die man dann Slalom schwimmen musste. Trotzdem machte ich es mir zu Gewohnheit nach der Nachtschicht dort hin zu fahren und ein bis zwei Stunden zu schwimmen. Eines Tages geschah dann etwas, das ich nie mehr vergessen werde.
Nachdem ich meine Zeit geschwommen war, ging ich in den Keller des Schwimmbads um dort zu duschen. Sämtliche Sanitärräume, die Duschen und auch die Umkleiden waren in den Keller gebaut. Es war wohl so etwa 9.30 Uhr morgens als ich die Dusche betrat. Ich zog mir meine Badehose aus und begann mich abzuduschen. An der gegenüberliegenden Wand standen zwei Männer und duschten ebenfalls. Der eine war ein Rentner, so um die 70 und hatte seine Badehose an, da er wohl noch schwimmen gehen wollte. Daneben, direkt mir gegenüber und so ca. 5 Meter entfernt, stand ein nackter Mann, den ich so um die 45 eingeschätzt hätte. Er war etwas größer als ich, was auch nicht schwer war, da ich nur so 1,75 Meter groß bin. Er hatte lichtes blondes Haar, war nicht sonderlich muskulös und hatte auch einen leichten Bauchansatz. Das Eigenartige an ihm war sein Blick, er schaute verstohlen in meine Richtung mit einem Blick wie man ihm einen Psychopaten zuordnen würde. Die Brause lief auf seinen Rücken, während er sich seine Genitalien abseifte.
Das ganze nahm ich aber nur am Rande war, da ich ja nur hier war um zu duschen. Trotz gelegentlicher Homofantasien hatte ich noch nie etwas mit einem Mann gehabt und hier und jetzt hätte ich im Traum auch nicht daran gedacht, dass etwas passieren würde. Ich lies meine Körper erst mal einige Zeit durch das heiße Wasser aufweichen, bevor ich begann mich einzuseifen. Der Rentner verließ die Dusche und ich war mit dem Anderen alleine. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich den Psycho und erst da wurde mir klar, dass er mich die ganze Zeit aus dem Augenwinkel heraus mit einem leichten grinsen beobachtete. Dabei bearbeiteten seine Hände nach wie vor seinen reich eingeschäumten Schwanz und Sack.
Ich fragte mich, wie lange er denn seine Genitalien einseifen wollte und nahm erst dann wahr, dass sein Schwanz halb steif war! Er wichste zwar nicht offensichtlich, aber er massierte gemächlich und ausgiebig seinen Schwanz und seinen Sack, was man im ersten Moment nicht sehen konnte, da so viel Seife in dem Bereich war. Er stand da, den Kopf leicht gesenkt, die Augen von unten auf mich und meinen Körper gerichtet, während seine rechte Hand seine Eichel massierte und seine Linke mit seinen Eiern spielte. Es traf mich wie ein Hammer und mir schoss sofort Blut in den Kopf. Es war nicht so, das er für mich wichste, es war vielmehr so, dass er sich an dem Anblick meines Schwanzes ergötzte. Er schaute mir auch nie in die Augen, sondern starrte unentwegt mit diesem leichten Grinsen auf meinen Schambereich. Mir kam es so vor, dass er mich eher wie ein Stück geiles Fleisch betrachtete, während er sich verwöhnte.
Normalerweise wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, dass ich mich schnell abbrausen und die Flucht ergreifen sollte. Doch der Teil in mir, der diese gelegentlichen Homofantasien hatte, erwachte sofort zum Leben und übernahm mein Handeln. Ich spielte das Spiel mit. Ich fing ebenfalls an, meine Reinigung auf meinen Schambereich zu konzentrieren. Dabei sah ich ihn nur gelegentlich an, war ich mir doch die Ganze Zeit sicher, dass sein Blick auf meinen Pimmel und meine Eier fixiert war. Dieses Gefühl, so schamlos beäugt zu werden und anscheinend nur auf meine Geschlechtsteile beschränkt zu sein, machte mich wahnsinnig geil. Obwohl ich so tat, dass ich ihn nicht wahrnahm, wusch ich nun auch ausgiebig und ungeniert meinen Schwanz. Ich zog die Vorhaut bis zu Anschlag zurück und knetete kraftvoll meine eingeseifte Eichel. Ich sog meinen Sack lang und drückte meine Eier einzeln ab, so dass sie sichtlich heraus traten und ich sie gründlich waschen konnte. Ich ging leicht in die Hocke, so das Schwanz und Eichel frei hängen konnten und fuhr mir von vorne nach hinten durch die Beine um mir meine Arschritze zu waschen.
Ich kam mir irgendwie benutzt und versaut vor, wie ich da vor einem Fremden so schamlos zu seiner Freude posierte. Und genau das machte mich noch geiler. Ich kam mir wie eine männliche Hure vor, die von anderen Männern angegafft wurde. Meine devote Art blühte förmlich auf, während ich meine ja so unbewussten Handgriffe fortsetzte. Ich nahm mir noch mehr Seife, viel zu viel, und lies sie von oben auf meine Schamhaare laufen. Ich verrieb die Seife in langen und kräftigen Bewegungen auf meinem etwas mehr als halbsteifen Schwanz und meinen Eiern.
Mir schoss der Gedanke in den Kopf, was ich tun würde, wenn mein Gegenüber plötzlich zu mir kam und meinen Schwanz in die Hände nehmen würde. Mit langsamen Wichsbewegungen schäumte ich mich weiter ein, bis mir bewusst wurde, dass ich mittlerweile vollsteif war. Mein Pimmel war steinhart und stand steil aufgerichtet von mir ab. Es gab nichts mehr zu verbergen, sollte jemand Unbeteiligtes nun in die Dusche kommen, womit ja zu rechnen war. Mein harter Schwanz stand aus dem Schaumberg heraus und pulsierte förmlich, während meine Hände ihn bearbeiteten. Erschrocken schaute ich zu meinem Beobachter. Er hatte sich mittlerweile an die Wand hinter sich gelehnt, ließ das Wasser über sich laufen und spielte nach wie vor mit seinen Teilen, während er mich leicht grinsend beobachtete. Erstaunlicher Weise war sein Pimmel immer noch halbsteif, ich hatte keine Ahnung wie er sich die ganze Zeit befingern konnte ohne eine volle Latte zu bekommen. Sollte nun jemand in die Dusche kommen, war die Szene doch ganz offensichtlich: Auf der einen Seite ein Mann, der sich ganz normal duschte; ihm gegenüber ich, der sich eingeseift hatte und nun schamlos in der Öffentlichkeit wichste.
Sofort drehte ich mich um und schaute nun auf die Wand, was meinem Beobachter nun meine Rückseite darbot. Spätestens jetzt hätte ich gehen sollen, doch meine devote Ader ließ mich nicht. Sie entschied, dass ich es zu Ende treiben sollte. Ich wollte unbedingt abspritzen und meine Sahne an der Wand verteilen. Doch vorher wollte ich mich noch weiter präsentieren und damit selbst erniedrigen. Ich ging wieder etwas in die Hocke, fast so wie die Sumo-Ringer, bevor sie sich für den Kampf positionieren. Eine Hand griff hinter meinen Rücken und spreizte meine Arschritze. Die andere Hand griff von vorne zwischen meinen Beinen durch und bearbeitete meine Arschritze mit Seife. Dabei bog ich etwas meinen Rücken durch, was mich noch schamloser fühlen lies. Mein Mittelfinger bohrte sich leicht in meine Rosette, als ob ich sie von innen waschen müsste. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und wusste, dass ich jeden Augenblick abspritzen würde für diesen Fremden, als eine Tür aufging und zwei trockene Senioren eintraten.
Obwohl ich schon lange damit gerechnet hatte, erschrak ich mich so, das ich fast hingefallen wäre. Sofort stellte ich mein Treiben ein. Was wäre, wenn die Senioren meinen Ständer sehen würden? Was, wenn sie den Bademeister rufen und der die Polizei? Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses? Mit hochroten Kopf trat ich einen Schritt nähre an die Wand und hoffte meine Latte damit vor den Senioren verbergen zu können, während ich mir nun zügig und routiniert die Seife vom Körper wusch. Innerhalb von Sekunden war die Seife von mir und ich ergriff mein Handtuch, weiterhin mit dem Rücken zu allen Anwesenden und darauf bedacht meinen prallen Schwanz vor den Rentnern zu verbergen. Ich trocknete mich ab, aber obwohl der Schreck tief saß, wollte mein um den Orgasmus gebrachter Schwanz nicht abschwellen. Ein Blick über den Rücken, vergewisserte mich, das die Senioren keinerlei Notiz von mir nahmen, während der Mann, der mich mit seinen Blicken zu dieser schändlichen Tat getrieben hatte, mich weiterhin belustigt beobachtete.
Ich entschied mich entgegen aller Vernunft ihm noch eine letzte Show zu bieten und beugte mich nun weit nach vorne um mir meine Unterschenkel abzutrocknen. Dabei offenbarte ich allen Anwesenden mein behaartes Arschloch. Ich ging wieder etwas in die Hocke und trocknete mir noch einmal übertrieben gründlich meine Arschritze und meinen Sack ab, bevor ich mir zügig das Handtuch um die Hüften legte und in Richtung Tür ging. Ich wollte mein Glück nicht überstrapazieren. Meinen steinharten Schwanz musste ich mit dem Handtuch an mir festklemmen, da ich sonst für alle ein prächtiges Zelt zur Schau getragen hätte und ich auf jeden Fall erwischt wurden wäre.
Beim Verlassen des Raumes wollte ich dem Mann noch einen Blick zuwerfen. Doch ich tat es nicht. Mein Verstand hatte wieder Überhand gewonnen und ich hatte Angst, was passieren könnte, wenn der Fremde diesen Blick irgendwie wie eine Aufforderung deuten könnte. Ich hatte wie gesagt immer nur Homofantasien, ich habe es nie ausgelebt. Dafür fehlte mir immer der Mut.
Ich ging schnell in eine Umkleidekabine, zog mich an und verließ das Schwimmbad, nicht ohne aber vorher noch einige Male in Richtung Duschraum zu blicken, ob der Fremde mir nicht doch folgen würde.
Zuhause angekommen erleichterte ich mich sofort auf der Toilette. Meine Erregung war so stark, das es nur wenige Griffe brauchte und ich meine Sahne in die Schüssel schoss.
In den folgenden Monaten geisterten meine Gedanken oft um das Erlebte. In meinen ausgiebigen Wichsorgien spielte ich in Gedanken immer wieder meine schamlose Zurschaustellung vor dem Fremden nach. Was hätte noch alles passieren können? Was wenn er aktiv geworden wäre? Was, wenn ich von anderen erwischt wurden wäre? Letzten Endes war ich mir sicher, dass ich es jederzeit wieder so machen würde, wie ich es getan hatte. Es war einfach das geilste Erlebnis meines Lebens. Und obwohl ich weiterhin regelmäßig nach der Arbeit in dieses Schwimmbad ging, sah ich den Fremden nicht wieder. Jedes Mal wenn ich die Dusche betrat, hoffte ich und hatte gleichzeitig Angst ihn wieder zu sehen. Eine Erektion hatte ich dabei immer.
Fast ein Jahr später war ich wie üblich wieder in dem Schwimmbad, diesmal jedoch mit einem Kollegen. Er hatte mitbekommen, dass ich regelmäßig dort schwimmen ging und schloss sich mir gelegentlich an. So wie diesen Morgen. Als ich mit meinen Bahnen fertig war, musste er noch einige machen. Also verabschiedete ich mich im Wasser von ihm und ging zum duschen.
Als ich den Raum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht: das stand der Fremde mit dem irren Blick! Wie vor einem Jahr mit eingeseiften Unterleib, den Kopf gesenkt. Man hätte glauben können, dass es die gleiche Szene ist.
Sofort übernahm meine devote Ader wieder die Kontrolle, in meinen Schwanz schoss sofort das Blut. Wir waren alleine und diesmal würde ich vor ihm abspritzen. Ich nahm wieder die Dusche ihm gegenüber in Beschlag und riss mir die Badehose herunter. Er schien mich auch wieder zu erkennen, denn sein irres Grinsen wurde etwas breiter, als er meinen halbsteifen Schwanz sah. Ich beschloss keine Zeit zu verlieren, denn abgesehen von anderen ungebetenen Gästen würde ja spätestens mein Kollege in wenigen Minuten hier erscheinen. Ich ergoss mir eine übertriebene Menge Duschgel in die Hand und seifte hektisch meinen Unterleib ein. Ich wollte diesmal nicht so tun, als ob ich ihn unbewusst provoziere. Ich wollte mich wie eine läufige Hündin ihm darbieten und völlig schamlos für ihn wichsen. Er, der mir so viele verdorbene Fantasien beschert hatte, sollte belohnt werden, in dem ich mir vor ihm das Arschloch fingere und ihm meine Wichse vor die Füße spritze.
Ich fing sofort an mich schnell und kraftvoll zu wichsen, während mein Blick diesmal ganz offen auf seinen Pimmel gerichtet war. Innerhalb von Sekunden war ich steif. Ich hatte keine Ahnung wann ich abspritzen würde, da mein Körper gerade verrückt spielte, also drehte ich mir zur Sicherheit um und präsentierte ihm meinen Arsch. Mit weit gespreizten Beinen lehnte ich meinen Oberkörper gegen die Wand und bog meinen Rücken durch. Meine Rechte kämpfte meinen steinharten Pimmel herunter und wichste ihn nach unten, damit der Fremde ihn sehen konnte wenn er spritzt. Meine Linke griff hinter Meinen Rücken zwischen meine Arschbacken und ich fing sofort an mit meinem Mittelfinger mein Arschloch zu penetrieren. Ich wollte für ihn eine billige kleine schwule Nutte sein, die allein durch seine Anwesenheit so geil wird, das sie öffentlich wichsen musste. Ich sah es nicht, aber ich spürte seine Blicke auf mein Arschloch fast so, als ob er selbst Hand anlegen würde. Der Ort, der Geruch, die Position, die Wichstechnik und vieles mehr sagten mir, das ich innerhalb von Sekunden abspritzen würde.
Als plötzlich die Tür aufging und vier Rentner gefolgt von meinem Kollegen den Duschraum betraten. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich mich wieder aufgerichtet und meine Vorderseite gegen die Wand gepresst, halb abgewandt von den ungebetenen Gästen. Meine Kollege stellte sich unter die Dusche neben mir und faselte irgend etwas, das er es ihm jetzt zu voll ihm Becken war, während ich mit hochroten Kopf bemüht war, meinen voll geschwollenen Schwanz vor ihm zu verbergen. Zu meinem Glück hatten er und die Rentner so viel Benehmen, das sie anderen Männern nicht auf den Schwanz schauten. Frei von Seife, stammelte ich mit einem Kloß im Hals, dass wir uns draußen sehen und verließ mit umgeschlungenem Handtuch den Duschraum.
Wieder war ich um meinen Orgasmus betrogen wurden, wieder war ich beinahe erwischt wurden und wieder war ich froh aus dieser Situation entkommen zu sein. Ich holte meine Sachen aus dem Spind und ging in die trügerische Sicherheit meiner Umkleidekabine. Die Umkleidekabinen der Männer waren in einem Seitenflur nebeneinander angelegt. Das Besondere daran war, das es keine abschließbaren Türen gab, lediglich einen bodentiefen Vorhang, der einem vor den Blicken anderer schützte. Dafür war jede Kabine für sich bis zu Boden gemauert und gefliest und mit einem großen Spiegel gegenüber dem Vorhang ausgestattet. Mit immer noch zittrigen Beinen lehnte ich mich mit meinem Oberkörper auf das kleine Brett unterhalb des Spiegels und ließ das eben Geschehene noch einmal Revue passieren.
Vielleicht hätte ich einfach ungeachtet aller Konsequenzen bis zum Ende weiterwichsen sollen, auch wenn ich dafür in Haft gekommen wäre und auf jeden Fall zum Gespött meiner Kollegen geworden wäre.
Ein Blick nach unten zeigte mir meinen immer noch pulsierenden, harten Pimmel und ich überlegte kurz, ob ich jetzt hier abspritzen sollte. Doch wieder störte mich mein Kollege, als er offenbar neben mir die Kabine betrat und fragte: „Bist du das?“. Dummerweise bejahte ich seine Frage und er fing sofort wieder an, irgendeinen Quatsch von der Arbeit zu labern. Glücklicherweise dämpften die Trennwände seinen Redeschwall und als ich nach einigen Momenten immer noch nicht auf sein Gequatsche eingegangen war, wurde auch er still. Ich hörte dann das laute Brummen seines Föns, als er anfing seine langen Haare zu trocknen. Wieder Herr meiner Sinne fing ich nun auch an mich richtig abzutrocknen, da ich ja bei meiner Flucht aus dem Duschraum nicht richtig dazu gekommen war.
Dann ging alles sehr schnell. Der Vorhang hinter mir flatterte kurz, ein kräftiger Arm legte sich um meine Hüfte und eine kräftige große Hand schoss in meinen Nacken und drückte mich gnadenlos nach unten. Immer noch stehend wurde ich mit dem Kopf nach unten gedrückt, so dass sich die Streben der Holzsitzbank in mein Gesicht drückten. Ich wurde wie ein Taschenmesser nach vorne geklappt und noch bevor ich aufschreien konnte, hörte ich ein beruhigendes „psst“ von der Person hinter mir. Während die eine Hand mich immer noch gewaltvoll mit dem Kopf auf die Sitzbank drückte, ließ die Umklammerung meiner Hüfte nach und mein mittlerweile halbsteifer Schwanz wurde ergriffen.
Sofort wusste ich wer da zu mir in die Kabine gekommen war. Das heißt ich hoffte es, ich fürchtete es, ich wünschte es. Ich ließ meine Gegenwehr fallen und schaute auf die Hand, die wie ein Schraubstock meinen Schwanz umklammert hielt. Die Hand war groß, sehr groß und mein immerhin durchschnittlich großer Penis verschwand nahezu unter den klobigen Fingern. Die Hand hatte unglaublich viel Kraft und ich spürte die rauen Schwielen auf der Länge meines Schaftes verteilt. Sie wichste mich nicht, sie presste einfach nur zu und ließ, ähnlich wie ein Schwanz-Ring, nur Blut in meinen sich dunkelrot verfärbenden Pimmel laufen und nicht heraus. Aber diese Hand kannte ich, ich hatte sie vor einem Jahr bei ihrer unzüchtigen Arbeit beobachtet und erst vorhin hatte ich mir ihren Griff gewünscht. Der Psycho war da um zu Ende zu bringen, was ich nicht in der Lage war.
Mein Körper erschlaffte etwas, ich stellte die Beine weit auseinander um bequemer stehen zu können und die Hand aus meinem Nacken verschwand. Stattdessen ergriff sie meinen Sack, direkt unterhalb meines im Würgegriff befindlichen pulsierenden Pimmels. Während Daumen und Zeigefinger dieser Hand einen quetschenden Ring bildeten, legten sich die anderen Finger gefahrvoll um meine Eier. Die andere Hand entließ endlich meinen zum platzen geschwollenen Pimmel aus ihrer gnadenlosen Umklammerung und legte sich stattdessen auf meine linke Arschbacke, die sie unsanft zur Seite zog. Warum, wurde mir Sekunden später klar, als ich eine feuchte, warme und forsche Zunge spürte, die sich auf meine Rosette legte. Der Fremde war offenbar hinter mir in die Hocke gegangen und fing an genüsslich mein Arschloch zu lecken, während er mit seiner Rechten meine Eier umklammert hielt. Die Rechte hielt meinen Sack straff nach unten auf Spannung und die Finger kneteten dabei meine Eier. Es war ein schöner Schmerz der dabei aus meinen Eiern heraus in meinen Unterleib schoss, aber das wunderbare Gefühl, das die Zunge, die die Falten meiner Rosette durchwühlten, erzeugte, machte die Schmerzen ertragbar. Ich fing an schwer zu stöhnen, was aber durch das laute Dröhnen des Föns aus der Nachbarkabine übertönt wurde.
Also hing ich da, nach vorne gebeugt, den Kopf auf der Sitzbank, den Mund halb offen, mein weit gespreiztes Arschloch energisch geleckt und meine Eier in einer sie folternden Umklammerung. Dadurch das mein Sack schmerzhaft nach unten gezerrt wurde, wurde die Vorhaut so weit nach hinten hinter die Eichel gezerrt, dass ich meine Kuppe dunkelrot und feucht pulsierend zwischen meinen Beinen bewundern konnte. Mein ganzer Schwanz pulsierte, obwohl selber frei von der lustvollen Tortur, im Takt der Lustwellen, die durch meinen Körper zuckten.
Die Zunge änderte ihre Form und leckte plötzlich nicht mehr sanft über meine Rosette, sie wurde steif und versuchte sich in mein Arschloch zu bohren. Mein Oberkörper wollte sich aufrichten um diesen Eindringling in mein Poloch zu entgehen, doch sofort wurde dieser Versuch bestraft, indem der Druck von lustvoll schmerzhaft nach grauenhaft qualvoll anstieg. Ich stöhnte qualvoll. Ich war ihm ausgeliefert und wollte ich meine Hoden nicht zwischen diesen Fingern zerquetschen spüren, musst ich so bleiben wie ich bin. Nach mehreren Minuten der Folter meiner Eier und des Bohrens in mein Arschloch gab dieses schließlich nach und die Zunge fand ihren Weg ins Innere. Ich spürte sie tief eindringen und es war um mich geschehen. Mein ganzer Körper krampfte sich anfallartig zusammen als der Orgasmus in mir explodierte. Mein Schließmuskel krampfte und drückte die Zunge heraus.
Mein Saft schoss aus den Tiefen meiner malträtierten Eier in meinen zum reißen gespannten Schwanz. Doch mein Vergewaltiger hatte das sehr wohl bemerkt und legte sofort beide Hände um meine Eier und knetete und quetschte sie auf das grauenvollste. Ich war gefangen zwischen dem unglaublich schönsten Gefühl des gewaltigsten Orgasmus meines Lebens und dem übelsten Schmerz, den meine Hoden je gespürt haben.
Ich ging unweigerlich in die Knie als meine Wichse durch das Walzen meiner Eier förmlich aus mir heraus gemelkt wurde. Mein straff gespannter Pimmel zuckte wie wild, während mit jeder Zuckung ein Erguss weißen Schleims aus ihm herausgeschossen kam. Ich spritze mir ins Gesicht, ich spritze auf meine Hände und ich spritze auf die Bank und den Boden. Und als nach einer endlos langen Zeit des Schmerzes und der Lust kein Tropfen mehr aus meinem Pimmel kam, ließ der Fremde immer noch nicht los.
Das Einzige, das mir in diesen Moment komischerweise durch den Kopf, ging, war die Tatsache, das mein Schwanz fast die ganze Zeit nicht angerührt wurden war. Der Fremde hatte nicht eine Wichsbewegung an mir vollzogen. Alleine durch das Lecken meines Arschloches und der Folter meiner Eier hatte ich den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens erhalten. Ich döste noch kurz in den Nachwehen meines Höhepunktes als ein gewaltiger Vernichtungsschmerz durch meinen Unterleib schoss.
Der Fremde war plötzlich verschwunden, die Hände waren weg und das Blut konnte nun wieder in meine zerquetschten Eier fließen. Der Schmerz ließ mich in embryonaler Stellung auf dem Boden in meinem Sperma kauern, während ich ihn langsam wegatmete. Nach endlosen Minuten hörte das Dröhnen des Föns meines Arbeitskollegen in der Umkleidekabine neben mir auf und ich wusste, dass ich mich jetzt zusammenreißen musste. Also quälte ich mich langsam auf und zog mich vorsichtig an, wobei jede leichte Berührung meiner Hoden mich schmerzhaft zusammen fahren ließ.
Als ich die Kabine angezogen verließ, wartete mein Kollege schon auf mich und schaute mich irritiert an. Wortlos ging ich an ihm breitbeinig vorbei.
Als wir aus dem Flur der Umkleidekabinen gingen, sah ich zu meinem Entsetzen, das der Fremde, diesmal mit einem Bademantel bekleidet, den ich vorhin gar nicht bemerkt hatte, an einer Wand lehnte und mich mit gesenkten Haupt sadistisch angrinste. In seinem Blick lag so viel schmutziges Wissen, so viel Erniedrigung, so viel Macht über mich, das ich mich so sehr schämte, dass mir schwindlig wurde. Ohne den Blick von ihm abwenden zu können, ging ich wie in Trance an ihm vorbei und war sofort wieder erregt.