Mann für gewisse Stunden
Theo hatte gerade neu einen Job begonnen als „Mann für gewisse Stunden“ für reiche Damen. Er hatte daher noch kaum Erfahrungen damit gemacht.
Mila war quasi seine Zuhälterin und organisierte für ihn die Kontakte zu den unbefriedigten Frauen der Oberliga.
„Und? Wie sieht sie denn aus?“ fragte Theo.
„Äußerst attraktiv.“ Mila machte sich daran, alles für den bevorstehenden Besuch herzurichten. „Vielleicht möchtest du dich ein wenig ausruhen? Leg dich in dein Zimmer, ich schicke sie dann direkt zu dir.“
„Du bist wirklich einmalig, Mila.“ Er küsste sie, dann zog er sich in sein Zimmer zurück.
Zuerst wollte er sich vollständig nackt auf das Bett legen, um sich richtig entspannen zu können, doch dann überlegte er, dass sein Besucherin vielleicht Spaß daran haben würde, ihn zu entkleiden. Also streifte er nur Schuhe und Strümpfe ab, knöpfte sein Hemd bis zum Nabel auf und legte sich auf das Bett, von dem er vorher die Decke entfernt hatte.
Heute Abend war das anders. Er war sich klar darüber, was er tun wollte, und er würde sich bemühen, sein Bestes zu geben .
Auf die Minute genau klopfte es eine halbe Stunde später an seine Tür. Ein dunkelhaarige Frau trat ein, schloss die Tür hinter sich und drehte sich zum Bett herum.
Die Frau neigte sich über Theo, ihre Augen hingen dicht über seinem Gesicht. „Ich heiße Sophie“, flüsterte sie, dann fühlte Theo ihre Lippen auf seinem Mund, fühlte die Hitze, die ihre Zunge verbreitete, die sich in seinen Mund bohrte.
Er schlang seine Arme um den Hals der Frau, zog sie zu sich auf das Bett und presste sich gegen den schlanken Körper. Seine Hände strichen über Sophies Rücken, streiften die Jacke ab, zogen die Bluse aus der Hose.
Sophie stöhnte leise auf, als Theo das Hemd hochzog und den nackten Rücken streichelte, seitlich über den durchtrainierten Körper der Frau tastete und eine Hand in die Hose schob.
Die Hände Sophies wurden aktiv, teilten Theos Hemd, legten sich auf seine Brust, seinen Bauch. Sophie hob sich leicht an, öffnete seine Hose und streifte sie über die Schenkel, der Slip folgte. Theo blickte nach unten und grinste zufrieden auf den dicken Haarbusch Sophies und die muskulösen Schenkel.
„Du bist sehr schön, weißt du das?“ murmelte er leise, öffnete seine eigene Hose und streifte sie zusammen mit dem Slip ab. Seine beschnittene Rute richtete sich pochend auf und entlockte Sophie ein heiseres Keuchen. Ihre Hand schloss sich um Theos Schwanz, während Theo sich entspannt nach hinten sinken ließ. Er tat gar nichts, während ihn Sophie restlos aus seinen Kleidern schälte, bis er splitternackt auf dem Bett lag. Genüsslich sah er zu, wie auch Sophie sich vollständig auszog und sich auf ihn legte.
„Dachte gar nicht, dass es so schön sein könnte“, murmelte Theo, während Sophie seine Brust und seinen Bauch mit Küssen bedeckte. Plötzlich war seine Stange gefangen, eingeschlossen in einer engen, feuchten Höhle – Sophies Mund. Eine harte Zunge strich über die gesamte Länge seiner Lanze, über seine angespannten Eier und über die Eichel, die sich nicht mehr aus der Vorhaut befreien musste. Dafür hatte Sophie schon gesorgt.
Theo stöhnte langgezogen auf, als er die feuchten Zungen-küsse an seiner Lustnudel fühlte. Er verkrallte seine Finger in Sophies Haaren und an seiner Schulter, während er sich wand, den Schwanz gefangen im Mund der Frau.
Er hatte schon die Erfahrung gemacht, dass er lange brauchte, um spritzen zu können. Deshalb hatte er sich ja beschneiden lassen, Doch diesmal war die Zeit wesentlich kürzer, weil ihn das ungewohnte Zusammensein mit einer Frau so aufgeilte, dass er sich nicht zurückhalten konnte und wollte.
Sophies Mund saugte und schmatzte an seinem Schwanz nicht länger als ein paar Minuten, als ein heftiges Beben durch Theos Körper lief. Er bog sich, auf dem Rücken liegend, durch, reckte Sophie seinen Unterleib entgegen und fiel mit einem atemlosen Keuchen auf das Bett zurück.
Er schrie krächzend auf, als sich seine Eier verkrampften und er seinen Saft mit einer Heftigkeit abschoss, dass rote Kreise vor seinem Gesicht tanzten. Er hörte Sophie gurgeln und krampfhaft schlucken, dann fühlte er den harten Druck des Körpers, der sich über ihn schob. Arme schlangen sich um ihn, drückten ihn.
Wohlig murrend streckte er sich, überließ sich ganz den Liebkosungen, die ihn bereits nach wenigen Minuten von neuem in Lust brennen ließen.
„Das hast du fabelhaft gemacht, Sophie“, flüsterte Theo, über die Haare streichelnd. „Was möchtest du denn am liebsten? Du kannst es dir aussuchen!“
„Richtig“, nickte Sophie. „Ich weiß nicht, ob du mitmachst. Die meisten scheuen davor zurück, weil sie es nicht kennen.“
„Mach es nicht so spannend“, knurrte Theo und schlug spielerisch auf Sophies Hintern. „Raus mit der Sprache. Du möchtest doch etwas. Was willst du denn?“
„Dich in den Arsch ficken“, sagte Sophie heiser vor Erregung. Theo sog die Luft ein. „Oh“, entfuhr es ihm.
„Siehst du“, nickte Sophie. „Ich dachte es gleich, dass du Angst hast.
„Angst?“ Theo zuckte die Schultern. „Ich kann es mir nicht vorstellen, das ist alles. Es soll wehtun, habe ich gehört.“
„Nur, wenn du dich innerlich dagegen wehrst und dich verkrampfst“, erwiderte Sophie. „Es ist wie bei der Entjungferung einer Frau. Wenn sie sich anspannt und hart wie ein Brett ist, dann ist es nicht angenehm. Aber wenn sie sich ganz hingibt, dann ist es nach einiger Gewöhnung schön.“
Theo überlegte. Er war neugierig. Gefickt war er noch nie worden. „Versuchen wir es“ stimmte er zu.
Sophie glitt aus dem Bett, tappte auf nackten Sohlen hinüber zum Schränkchen und holte einen Lederslip, eine Dose und einen edlen Latex-Dildo aus ihrer Handtasche.
„Schau gut her, mein Süßer, das ist unsere kleine Freundin.“
Lächelnd präsentierte sie mir das transparente Spielzeug.
Ein langer Dildo hing an zwei anderen, die von im senkrecht abstanden.
„Die Seite ist für Dich, das stecke ich in meine Muschi und das kleine ist für mein enges braunes Loch!“
Theo sah wie sie beide Teile genüsslich zwischen ihre gespreizten Beine einführte und schließlich in den Lederslip stieg und die Riemen festzurrte.
Dann nahm sie ihren Latex-Schwanz in beide Hände und begann ihn mit der Gleitcreme dick einzureiben. Liebevoll und zärtlich glitten ihre Finger auf und ab, als ob sie einen zweiten schwarzen Schwanz massierte. Sie kam zurück zum Bett und drehte Theo auf den Bauch „Mach die Beine schön breit auseinander!“ befahl sie. Ihre roten Fingernägel glitten über seinen Rücken und spreizten seine Hinterbacken.
Theo sog die Luft tief ein als er merkte wie ihr Daumennagel durch die Falte kratzte und nach dem Poloch tastete.
Ihr mit Creme verschmierter Finger hatte es sofort gefunden und bohrte sich leise massierend tiefer hinein.
„Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm!“ hauchte sie während ihr Daumen sorgfältig die Creme verteilte und sich dann langsam wieder zurückzog.
„Tief durchatmen und ganz entspannen“, murmelte Sophie an seinem Ohr, als sie sich auf seinen Rücken sinken ließ und die Spitze des Dildos an sein Poloch ansetzte.
Theo spürte den Druck, dann das Eindringen der Eichel. Er hatte das Gefühl, gespalten zu werden, zischte, grub seine Finger in das Laken und wehrte sich. „Es … es ist. .. dein Schwanz… zu dick!“ keuchte er.
„Ganz ruhig“, flüsterte Sophie an seinem Ohr. Ihre Hände streichelten über Theos Seiten, über seine Hüften, seine Schenkel. „Ganz still liegen und entspannen. Du musst ganz locker sein!“
Der Schwanz drängte und drückte. Theo verkrampfte sich noch einmal, dann biss er die Zähne zusammen und lockerte sich. Er holte tief Atem, und in diesem Moment glitt der Schwanz durch seinen engen vibrierenden Muskelring immer tiefer hinein.
Theo schrie auf, aber diesmal vor Lust. Es war ein ungeheuer neues und anregendes Gefühl, diese dicke, lange Stange in seinem Arsch zu fühlen. Es war ein Druck nach innen und nach allen Seiten, er fühlte sich aufgespießt, festgenagelt!
Sophie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn, dass ihr Dildo noch tiefer in Theo glitt, der mit den Fäusten auf das Bett schlug und vor Geilheit wimmerte. Theo biss in das Kissen, zitterte und wand Sophie seinen Arsch entgegen.
Einige Sekunden lang blieb Sophie ganz tief in Theo stecken, dann zog sie ihren Schwanz ein kurzes Stück zurück und schob ihn wieder vor. Sie wiederholte das so lange, bis Theo durch sein Stöhnen zu erkennen gab, dass er mochte, was sie mit ihm machte.
Sophies Hände schoben sich unter Theos Becken, hoben es an und weiter ihrem bohrenden und fickenden Schwanz entgegen. Sie krallte ihre langen Nägel in seine Backen und zog sie auseinander für jeden Stoß der Lanze, die seinen Hintern durchbohrte und tief in ihn eindrang.
Sophie beschleunigte ihren Rhythmus, pumpte und stieß in Theo, der sich keuchend an dem fickenden Spieß wand und bei jedem Zustoßen einen kurzen Schrei ausstieß. Theo glaubte die Besinnung zu verlieren. Seinen Körper durchfuhren Flammen der Lust, während er den harten Dildo fühlte, der ihn rasch und kräftig durchfickte.
Er war kraftlos, ausgeliefert – und gerne ausgeliefert – der Kraft Sophies, ihres Dildos, dem Stoßen und Rucken ihrer Hüften.
Ihre Hand umklammerte wieder seinen Schwanz und trieb ihn mit heftigen Bewegungen zum Höhepunkt.
„Komm, spritz‘ schön ab!“ …
… begann Sophie zu stöhnen. Theo schrie vor Lust auf und entlud sich zuckend in ihr, als er merkte, dass sich Sophies Stange noch mehr bewegte und sie sich endlich in einem massiven Orgasmus wand und auch ihre aufgestaute Begierde entlud.
Sie sanken auf das Bett, Sophie tief in Theos Hintern steckend, eng aneinander geschmiegt. Theos Körper war mit Schweiß bedeckt, wie er jetzt erst merkte. Er streckte sich seufzend, reckte seinen Hals, als Sophie ihn mit kleinen feuchten Küssen bedeckte.
„Wie hat es dir gefallen?“ erkundigte sich Sophie fast besorgt. „War es gut?“
„Es war. . . „, suchte Theo nach Worten, „. . . es war einfach.. . einmalig!“
„Sag bloß, dass du deine versteckte Vorliebe entdeckt hast, dich ficken zu lassen“, lachte Sophie auf, die genau wusste, dass Theo nicht homosexuell fühlte.
„Natürlich nicht“, grinste Theo, drehte seinen Kopf und gab Sophie einen Kuss auf den Mund. „Aber es war einfach toll. So gelegentlich lasse ich mich bestimmt von einer hübschen Frau ficken. Warum auch nicht? Aber hauptsächlich bleibe ich selbst beim Ficken.“
Sophie rollte auf den Rücken, und da sich Theo geschickt mit ihm mitdrehte, blieb Sophies Schwanz in seinem Arsch stecken, so daß er schließlich auf Sophie lag, genauso, wie sie gefickt hatten, nur um hundertachtzig Grad verdreht. Theo war weiterhin gepfählt, doch jetzt ragte sein aufgerichteter Schwanz starr in die Luft.
Ihre Hand schloss sich um Theos Schwanz und begann zu massieren.
„Ich komme gleich!“ keuchte Theo überrascht auf. Er hatte bereits einmal gespritzt und hätte eigentlich aus diesem Grund besonders lange brauchen sollen, doch das Ding in seinem Arsch brachte ihn fast um den Verstand. Er stöhnte, drehte sich auf der spießenden Stange. Er fühlte ihre nackten Riesenbrüste an seinem Rücken, ihr haariges Dreieck an seinem Hintern. Aus seinem Schwanz quoll ihm unaufhörlich Flüssigkeit. Sie ließ ihn erfahren in ihre Hand laufen, rieb seine ganze Lanze damit ein, bis sie von der Eichel bis zur Wurzel glitschig glänzte. Nie, noch nie hatte sein Schwanz derart gekitzelt! Ihre erfahrene Hand wusste genau, was zu tun war. Und sie wusste genau, wie sie ihrem hilflos stöhnenden Kind die Engel singen lassen konnte. Widerstandslos zog sie ihre geschlossene Hand über seine Vorhaut und den ganzen Schaft hinunter. Und ganz langsam wurde sie ein wenig schneller auf seinem immer geiler juckenden Penis, beobachtete lächelnd sein keuchendes, zitterndes Gesicht. Manchmal schloss sie Daumen und Zeigefinger zu einem glitschigen Ring und ließ ihn in schnellen, kurzen Auf- und Ab- Bewegungen nur über seine Lustzone gleiten, passte sorgsam auf, dass es ihm nicht zu früh kam, wollte ihn mit all ihrer Kunst so zärtlich wie möglich verwöhnen. Dann überfluteten ihn auch schon die Wellen des Höhepunktes, dass er sich aufschreiend streckte.
Während seine Eier ihre Ladung herauspumpten, der Samen hoch aus seinem Schwanz schoss und sich in einer Fontäne über seinen nackten Bauch und seine Brust ergoss, fickte Sophies weiter langsam seinen Hintern.
„Schieße alles raus – alles was noch übrig ist!“ Feuerte Sophie ihn an.
Theo schrie langgezogen. Er warf sich herum, während er sich ergoss, lag Bauch an Bauch mit Sophie, rieb seinen Unterleib an dem Frau, sich an seinen Schultern festhaltend, während sein Sack immer wieder neue Fontänen aus seinen Tiefen hinaus pumpte.
Als Theo die Augen wieder aufschlug, lächelte ihm Mila entgegen. „Du musst wunderbar zu Sophie gewesen sein“, meinte sie munter. „Sie war vollständig hinüber, als sie ging. Und sie sagte keuchend zu mir, sie hätte sich restlos in dich verliebt. Am liebsten hätte sie dich mitgenommen und nie wieder hergegeben.“