Marinas Vulkanausbruch
Auf der linken Seite im Schrank, die das Revier von Marinas Mann war, türmte sich am Boden ein Berg von verschiedensten Klamotten. Alles lag wild durcheinander verteilt. Richard schaffte es zwar so alle paar Monate mal Ordnung zu machen, aber da er die Sachen nach der Wäsche sehr gerne mal schnell einfach in Schrank warf dauert es immer nur kurze Zeit bis das Chaos wieder ebenso schlimm war wie zuvor. Und wenn er dann mal ein bestimmtes Shirt suchte wurde wild gewühlt und das Chaos danach seinem Schicksal überlassen. Schranktür zu und aus den Augen aus dem Sinn.
Marina hatte sich bis heute immer geweigert sich um diesen Teil von Richards Sachen zu kümmern, aber das Chaos hatte nun Ausmaße angenommen die sie einfach nicht mehr ertragen konnte, auch wenn sie weit davon entfernt war einen fanatischen Putzfimmel zu haben. Und außerdem hatte sie im Moment sowieso wesentlich mehr Zeit als ihr lieb war.
Seit ihr Arbeitgeber vor 6 Wochen nach monatelangem Zittern tatsächlich Insolvenz anmelden musste und Marina ihren Job im Vertrieb verlor, schien ihr die Decke hier Zuhause mehr und mehr auf den Kopf zu fallen. Wenn wenigstens noch Sommer gewesen wäre, dann hätte sie mehr Zeit mit Sport oder Badesee tot schlagen können, aber nun war es leider Februar. Da nun ein Gehalt fehlte und die Wohnung abbezahlt werden musste hatte Marina ihre Mitgliedschaft im Fitnessclub schweren Herzens gekündigt und tägliche Autofahrten ins 30 km entfernte Hallenbad wollte sie sich wegen der wahnsinnigen Benzinpreise auch nicht leisten, von Eintritt mal ganz abgesehen.
Marina betrachtete sich kritisch in der Spiegeltür des Kleiderschranks, doch die letzten Wochen ohne ihre geliebten Besuche im Fitnessstudio hatten noch keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie hatte nie eine Modellfigur, doch mit ihren 65 KG bei 1,75 Körpergröße konnte sie prima leben. Besonders stolz war sie auf ihre wohlgeformten C – Körbchen Brüste die jetzt mit 29 zwar nicht ganz so fest waren wie mit 18, ihr aber noch immer jede Menge bewundernde (und lüsterne) Blicke bescherten wenn sie sich im beinahe jährlichen Spanienurlaub oben ohne sonnte.
Marina betrachtet sich im Spiegel von allen Seiten und stelle beruhigt fest das es wenigstens in dieser Hinsicht noch keinen Grund zur Besorgnis gab, bevor sie sich mit einem lauten Seufzer vor den Schrank kniete um in Richards Sachen ein wenig Ordnung zu machen.
Sie begann die Sachen erst mal alle auszuräumen und grob zu sortieren und als alle Sachen vor dem Schrank lagen entdeckte sie am Boden des Schranks die Tüte eines Sportartikelherstellers bei dem sich Richard seine Sachen gerne kaufte.
„Aha.. haben wir wieder heimlich eingekauft“ dachte sich Marina als sie einen kurzen Blick in die Tüte warf und sie dort mal wieder eine sündhaft teure Laufhose oder das neuste atmungsaktive Shirt erwartete. Doch zu ihrer Verblüffung enthielt die Tüte 3 DVD Hüllen. Stirnrunzelnd griff Marina in die Tüte und ihr bleib kurz die Luft weg als sie bemerkte das sich bei den DVD’s um Pornofilme handelte.
„Wieso hat er das nötig?“ Sie wollte im ersten Moment beleidigt sein, aber nun gut…. Es ist ja eigentlich nichts schlimmes dabei wenn sich Richard mal ab und zu so was anschaut, „Appetit holen ist erlaubt, so lange Zuhause gegessen wird“ beruhigte sich Marina und wollte die Hüllen eigentlich schon wieder in die Tüte stecken als sie einen näheren Blick auf die Bilder warf die sich auf der Rückseite der DVDs befanden.
Was sie dort sah ließ sie zusammenzucken… Eine DVD beschäftigte sich offensichtlich mit SM Praktiken, denn dort wurden teilweise gefesselte Frauen mal mit Kerzenwachs und mal mit Peitschen in verschiedenen Ausführungen behandelt. Die beiden anderen DVDs waren Teil einer Serie, in der weitere Sexpraktiken gezeigt wurden, die Marina sich in ihren wildesten Phantasien nicht hätte vorstellen wollen.
Hier wurden den abgebildeten Frauen die Schwänze ihrer meist muskelbepackten Partner bis zur Schwanzwurzel in den Rachen geschoben, die Frauen wurden von mehreren Männern gleichzeitig in Pussy und Hintern gefickt und auf einem Bild war sogar eine Frau zu sehen die zwei Schwänze gleichzeitig in der Pussy hatte während sie sich selbst noch mit einem Dildo im Hintereingang verwöhnte. Das den Frauen das Sperma ihrer Partner grundsätzlich in Gesicht und Mund gespritzt wurde schien hier fast schon das „Normalste“ zu sein.
Marina wand den Blick ab und schüttelte den Kopf, es konnte einfach nicht sein das der Mann mit dem sie seit 5 Jahren verheiratet war auf so was stand. Oder doch?? Marina hatte ihr Sexualleben eigentlich als recht abwechslungsreich empfunden, auch wenn der Sex nach 5 Jahren Ehe nun deutlich weniger geworden war als noch am Anfang ihrer Beziehung. Aber auch das ist völlig normal .. oder hätte sie sich über Richards häufige Unlust in den letzten Monaten doch mal Gedanken machen sollen?
Aber wenn ihm etwas am Sex fehlte, dann hätte er doch mal seinen Mund auch machen können … aber auf der anderen Seite…hätte sie sich auf so etwas eingelassen? Marina betrachtete die Bilder auf der Rückseite der DVDs noch mal und spürte ein Kribbeln in den Fingern. Sie dachte an den DVD Player unten im Wohnzimmer und öffnete eine Hülle die allerdings zu ihrer Enttäuschung leer war. Sie öffnete auch die anderen beiden Hüllen jedoch mit dem gleichen Ergebnis. In der Hoffnung die DVDs doch noch zu finden durchstöberte sie den Schrank ihres Mannes noch weiter, doch die Scheiben blieben unauffindbar.
Ein wenig enttäuscht, ein wenig verwirrt und auch ein wenig sauer packte Marina die Hüllen wieder in die Tüte und verstaute sie an ihrem vorherigen Platz, bevor sie noch lustloser al zuvor Richards Sportklamotten in den Schrank sortierte. Sollte sie Richard auf den Fund ansprechen? Einerseits hätte sie die Angelegenheit gerne mit ihm geklärt aber andererseits wollte sie auch nicht den Verdacht erwecken sie würde ihm hinterher schnüffeln. Fast bedauerte Marina den Fund überhaupt gemacht zu haben der sie jetzt in einen Gewissenskonflikt stürzte.
„Was Du nicht weißt macht Dich nicht heiß“ aber sie wusste jetzt und außerdem konnte sie nicht verleugnen auch eine gewisse Erregung zu verspüren. Als Marina darüber nachdachte wann sie zuletzt mit Richard geschlafen hatte da erschrak sie fast bei der Erkenntnis das es nun schon über 3 Wochen her sein musste. Ganz im Gegensatz zu Marina wurde Richard zur Zeit in der Firma mit Arbeit überschüttet und war Abends erledigt während Marina aufgrund ihrer Situation und einer steigenden Anzahl von Absagen immer frustrierter wurde. Das alles war wahrlich kein gutes Rezept für romantische Zweisamkeit.
„Hmm ich glaube es ist mal wieder Zeit sich einen schönen Abend zu machen“ dachte sich Marina mit einem verschmitzten Lächeln.
Um ca. 16 Uhr klingelte das Telefon und wie es Marina fast schon erwartet hatte teilte Richard ihr mit, das es auch heute Abend etwas später werden würde und er auf keinen Fall vor 19 Uhr Zuhause eintreffen werde. Seufzend drehte Marina den Herd wieder aus stellte die Steaks die sie spontan gekauft hatte um ihm eine Freude zu machen wieder in den Kühlschrank. Die Zeit verging langsam und gab Marina Zeit zum grübeln. Was wenn er noch mehr Geheimnisse vor ihr hatte als ein paar Porno DVDs und was wenn er Abends was ganz anderes treiben würde als Überstunden in der Firma zu leisten?
Aber dann schüttelte sie über sich selbst den Kopf, die beiden hatten ein sehr gutes Verhältnis zu vielen von Richards Kollegen die häufig am Wochenende zu Besuch kamen und auch die hatten kaum ein anderes Thema als die massige Arbeit und die langen Abende die sie zusammen mit ihrem Mann im Büro verbrachten weil die Firma sich einfach weigerte zusätzliches Personal einzustellen.
Kurz vor sieben hörte Marina endlich Richards Wagen in der Auffahrt und warf die Steaks eilig in das bereits brutzelnde Fett. Als Richard die Wohnung betrat ging sie ihm entgegen und beide gaben sich einen intensiven Kuss.
„Hallo mein Schatz wie war dein Tag?“
„Frag nicht, die Amis werden es nie kapieren das wir 8 Stunden Zeitdifferenz haben und es einfach unhöflich ist die Konferenz Calls immer so zu planen das sie erst um 6 unserer Zeit starten, nur weil es denen so schön in den Kram passt“
Marina sah Richard schon an der Nasenspitze an das er reichlich genervt war und führte Ihn in die Küche.
„Guck mal was ich uns leckeres besorgt habe, die müssen jetzt nur noch 15 Minuten in den Ofen und dann können wir schon essen.“
„Du bist ein Schatz, ich sterbe vor Hunger! Ich hüpfe nur noch ganz schnell unter die Dusche und bin gleich wieder da.“
Mit einem Kuss auf die Wange verschwand Richard im ersten Stock während sich Marina um das Essen kümmerte. Später verspeisten die Beiden die Steaks mit Genuss und plauderten etwas über die Ereignisse des Tages.
„Ich habe übrigens mal etwas Ordnung in deinem Sauhaufen der sich Kleiderschrank nennt gemacht, jetzt kannst Du da drin vielleicht auch mal wieder was finden“
Richard schien ganz kurz zu stutzen als Marina das Wort Kleiderschrank erwähnte, aber der sein Zucken war so kurz das es Marina es wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte wenn sie ihn nicht besonders genau beobachtet hätte.
„Danke mein Schatz das ist lieb von Dir, wäre aber nicht nötig gewesen“
Richard schien förmlich zu lauern ob Marina noch irgendwas zu dem Schrank sagen würde aber als dies nicht geschah kaute er weiter entspannt an seinem Steak weiter.
„So so wir haben also ein schlechtes Gewissen“ dachte sich Marina innerlich grinsend.
Nach dem Essen räumten beide das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und säuberten den Tisch bevor sich Richard wie fast jeden Abend der Couch und der Programmzeitschrift zuwenden wollte. Doch diesmal packte ihn Marina von hinten um die Hüfte und kuschelte sich an seinen Rücken.
„Hmm ich dachte mir wir können heute mal was Schöneres machen als in die blöde Glotze zu gucken“
Richard stutze einen Moment bevor er sich zu seiner Frau umdrehte und ihr tief in der Augen sah während die beiden ihre Körper aneinander pressten.
„An was hast Du denn da so gedacht mein Schatz?“
„Ach uns wird da schon was Nettes einfallen“
Die Beiden begann sich einen intensiven Kuss zu geben und schon bald konnte Marina spüren wie sich in Richards dünner Jogginghose die er sich nach dem Duschen angezogen hatte eine deutlich spürbare Beule bildete. Sie fuhr mit ihrer Hand in seinen Schritt, packte den Schaft seines Schwanzes und begann in leicht zu wichsen.
„Uh ich glaube wir haben da jemanden geweckt und ich dachte schon der wäre verzogen weil er mich schon so lange nicht mehr besucht hat.“
Als Richard die Hand seiner Frau in seiner Hose spürte begann er schneller zu atmen und revanchierte sich indem er begann Marinas Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.
„Nein der hat sich nur erholt um heute ganz besonders lieb zu Dir zu sein“
„Dann sollten wir ihn nicht länger warten lassen, meist Du nicht auch?“
Marina führte ihren Mann an der Hand die Treppen zum Schafzimmer hinauf und dort angekommen küssten sich die beiden intensiv weiter während sich ihrer Kleider entledigten. Marina dachte ein wenig wehmütig an die Zeit zurück als auch das gegenseitige Ausziehen noch ein erotischer Part des Vorspiel gewesen war und sich die beiden einen Spaß daraus gemacht hatten diesen Part so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.
Heute schlüpfte jeder nur noch so schnell wie möglich aus den Kleidern und dann ging es auch schon aufs Bett. Schade eigentlich aber so war wohl der Lauf der Dinge wenn sich eheliche Routine einstellt.
Als beide nackt waren ließen sie sich auf das große Doppelbett fallen wo sie mit den Küssen fortfuhren und ihre Hände über den Körper des anderen wandern ließen. Bald löste Marina den Kuss und begann ihre Lippen und Zunge an Richards Körper nach unten wandern zu lassen. Sie spürte wie Richards sich in freudiger Erwartung dessen was kommen würde auf dem Bett entspannte während sie erst zärtlich seine Nippel leckte um ihre Reise weiter abwärts dann langsam fort zu führen.
Als sie seinen Schwanz erreicht hatte ließ sie ihre Zunge erst langsam den nun knüppelharten Schaft auf und ab wandern bevor sie ihren Mund über die Schwanzspitze stülpte und begann an ihm saugen während ihre Zunge weiterhin mit der in ihrem Mund befindlichen Schwanzspitze spielte.
Sie spürte wie Richard jede Sekunde genoss und ihr dabei durch das Haar streichelte. Unweigerlich kamen ihr wieder die Bilder ins Gedächtnis die sie an diesem Morgen auf der DVD gesehen hatte. Was ging jetzt gerade in seinem Kopf vor? Würde er sie jetzt am liebsten am Hinterkopf packen und ihr das Gesicht so tief auf seinen Schwanz drücken bis dieser tief in ihre Kehle eindringt? Und wie würde ihr das gefallen?
Noch während sie darüber nachdachte spürte sie wie Richard sich aufrichtete und sie an den Oberarmen nach oben zog.
„Ich halte das nicht mehr lange aus mein Schatz, komm setz Dich auf ihn und reite ihn schön, ich sehe deine Titten so gerne zu wie sie sich dabei bewegen“
Marina war etwas enttäuscht, denn sie hätte sich gewünscht das Richard ihre Pussy auch ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde. Das er sie nur so kurz blasen ließ und sofort zum ficken übergehen wollte war etwas ungewöhnlich, fast schien es ihr als wolle er das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Marina schob ihr Becken über Richards Schwanz, griff von hinten unter ihren Po hindurch nach ihm und positionierte ihn über ihrer Pussy Öffnung, bevor sie ihr Becken langsam auf seinen Schwanz absenkte. Sie atmete tief durch als sie spürte wie die Schwanzspitze in ihren Körper eindrang und senkte ihr Becken immer weiter ab bis sie ihn völlig in sich spürte. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl das er ihre recht eng gebaute Pussy nicht ganz so prall ausfüllte wie sonst, aber das musste Einbildung sein…..
Erst langsam und dann immer schneller begann sie seinen Schwanz zu reiten und sie bewegte ihren Oberkörper dabei noch mehr als nötig auf und ab da sie wusste wie gerne Richard ihre vollen Brüste dabei beobachtete wie diese auf und ab wippten.
Sie schaute Richard ins Gesicht der wie erwartet auf Ihre Brüste starrte, doch in seinem Gesicht schien diesmal nicht Lust zu stehen sondern noch andere Emotionen, doch was war es was sie da sah? Anstrengung? Verbissenheit? Angst?
Kaum hatte sie seinen Gesichtsausdruck irritiert zur Kenntnis genommen, da spürte sie wie sein Schwanz in ihrer Pussy von Sekunde zu Sekunde deutlich kleiner wurde bis er schließlich fast völlig erschlaffte. So was war in den insgesamt 7 Jahren die sich die beiden kannten und liebten noch nie passiert. Marina schaute ihrem Mann ins Gesicht der allerdings jeden Augenkontakt vermied und weiterhin auf ihre Brüste starrte, ganz so als würde er sich von deren Anblick eine Wiederbelebung seines besten Stücks erhoffen.
Marina war nun höchste verwirrt, stieg von ihrem Mann hinter und setzte sich neben ihn auf das Bett
„Tut mir leid mein Schatz, muss wohl am vielen Stress in den letzten Wochen liegen“ sprach Richard der ihr noch immer nicht in die Augen sah.
„Kann sein, oder ist es noch etwas Anderes? Gefalle ich Dir nicht mehr?“
„Quatsch“
„Oder ist bei uns einfach zu viel Routine? Willst Du vielleicht mal was Anderes ausprobieren?“
Bei dem Wort ausprobieren zuckten Richards Augen kurz zu ihr hinüber bevor sich seine Blicke wieder intensiv mit einem imaginären Fleck irgendwo an der gegenüber liegenden Wand beschäftigten.
„Hast Du vielleicht irgendwelche Phantasien die mir mal zusammen ausprobieren könnten?“
„Ach was mein Schatz es ist alles prima, das liegt wirklich nur an der vielen Arbeit, vielleicht sollte ich mal eine Zeit lang nicht einen Liter Kaffee pro Tag trinken“
Aha..Kaffee..so langsam wurde aus Marinas Mitgefühl so etwas wie Wut. Sie hatte absolut Verständnis dafür, dass ihr Mann auch mal ein kleines Geheimnis vor ihr hatte, aber so eine dumm dämliche Ausrede zu benutzen wenn sie selbst schon den Mut aufbrachte ihm diesen Vorschlag zu machen und ihn auf die richtige Bahn zu schubsen war zu viel für sie. Hatte sich in letzter Zeit den alles und jeder gegen sie verschworen? Zuerst der Verlust des Jobs, dann die Einschränkungen im täglichen Leben weil das Geld fehlte und nun hatte ihr Mann nicht mal den Mut mit ihr über seine Gefühle und Wünsche zu sprechen?
Der ganze Frust der letzten Wochen brach plötzlich wie ein Vulkan aus Marina hinaus.
„Ach Scheiße Kaffee erzähl doch keinen Mist“ schrie sie ihren Mann plötzlich an der sie paralysiert anstarrte.
„Unser Sex macht Dir einfach keinen Spaß mehr gib es doch zu“
„Aber Schatz nein…..“
Na gut wenn er es nicht anders wollte dann also auf die harte Tour…. Marina sprang vom Bett und war mit einem Satz beim Kleiderschrank. Sie riss die Tür auf und warf wie von Sinnen seine Sportsachen aus dem Schrank auf den Boden davor, bis sie endlich die Tüte gefunden hatte. Marina nahm die 3 Hüllen und warf sie zu Richard aufs Bett.
„Wenn Dich unser 08/15 Sex so anmacht warum schaust Du dann so was??“
Richard war bleich geworden und starrte auf die Hüllen ohne zu antworten
„Ist es das was Dich anmacht?? Warum sagst Du mir das nicht einfach, bin ich den so verstaubt und engstirnig?“
Jetzt antwortete Richard fast trotzig
„Wozu denn?? Du würdest so was doch eh nicht machen“
„Ach ja mein Herr und da bist Du dir so sicher?“
Marina kannte sich in ihrer Wut fast selbst nicht mehr und zu ihrer größten Überraschung mischte sich in die Wut noch ein anderes Gefühl…Erregung….Sie sprang zu ihrem Mann auf das Bett packte seinen schlaffen Schwanz der noch von ihren Körpersäften glänzte und begann ihn zu saugen während sie Richard eines der Cover vor die Nase hielt. Auf der Vorderseite des Covers war eine Frau zu sehen die den Schwanz des Partners tief im Rachen hatte während ihr die Tränen rechts und links von der Backe liefen und sie einen hoch roten Kopf hatte.
„Ist es das was Du gerne mit mir machen würdest Du Schlappschwanz?“ fragt sie bevor die wieder wilder als jemals zuvor an seinem Schwanz zu saugen begann der tatsächlich die ersten Regungen zeigte.
„Nenne mich gefälligst nicht Schlappschwanz“
„Dann zeig mir doch das Du keiner bist“ sagte Marina die sich mit ihren Fingernägeln in Richards Brust verkrallte während sie seinen im Rekordtempo wachsenden Schwanz blies.
„Ich werde Dir noch was ganz anderes zeigen“ antwortete der jetzt sichtlich gereizte Richard. Er richtete sich auf und ging kniete sich vor Marina die nun auf alle Viere gehen musste um seinen Schwanz im Mund behalten zu können. Diesmal packte Richard seine Frau tatsächlich am Hinterkopf und stieß ihren Kopf immer heftiger vor und zurück wobei sein Schwanz jedes Mal ein wenig tiefer in ihren Mund eindrang.
Marinas Wut hatte sich innerhalb von Sekunden in zügellose Lust verwandelt und sie wusste das sie in den nächsten Minuten Grenzen überschreiten würde von denen sie heute Morgen noch nicht mal zu träumen gewagt hatte. Richards Schwanz hatte in der Zwischenzeit seine volle Größe erreicht, so dass Marina nur noch etwa zwei Drittel seiner Länge aufnehmen konnte bevor die Schwanzspitze begann unangenehm gegen ihren Rachen zu stoßen.
Plötzlich hielt Richard ihren Kopf in dieser Position fest. Mit dem Schwanz in ihrem Mund schaute Marina zu ihm hoch
„Du willst was Neues probieren mein Schatz? Dann probiere mal das hier…“
Richard zog ihren Kopf mit immer stärker werdender Kraft in Richtung seines Körpers während sein Schwanz unaufhaltsam in ihren Rachen eindrang. Marina hatte das Gefühl als würde ihr Hals zerrissen, sie wand sich und schlug mit ihren Händen gegen Richards Hüften doch der dachte nicht daran seinen Griff zu lockern. Gerade als Marina dachte sie könne dem aufkommenden Brechreiz nicht weiter widerstehen lockerte Richard seinen Griff und erlaubte ihr Luft zu holen.
Marina schnappte schwer nach Luft, ihr Kopf war rot angelaufen als hätte sie gerade einen langen Sprint hinter sich und sie spürte wie eine Träne an ihrer Backe hinab. Sie wurde sich bewusst wie sehr sie in dieser Sekunde der Darstellerin auf dem DVD Cover ähnlich sein musste, die ihr vor ein paar Stunden noch wie ein Geschöpf aus einer fernen und kranken Welt vorgekommen war. Sie fühlte sich benutzt, ihr Hals schmerzte und doch empfand sie eine brennende Lust wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ein dicker zäher Speichelfaden hing grotesk zwischen Richards Schwanz und ihrem Mund. Marina saugte den Speichel wieder in ihren Mund bevor sie zu ihrem Mann aufsah der fragend zu ihr hinunter sah.
„War das schon alles du Schlappschwanz“ waren die Worte über die sich Marina selbst ein wenig erschrak. Richard grinste sie hinterhältig an, dann nahm er ihren Kopf wieder zwischen seine Hände und schob ihr Marina seinen Schwanz in einem einzigen festen Ruck wieder tief in den Rachen. und hielt ihr Gesicht fest gegen seinen Bauch gepresst, so dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekam.
Als sie fast schon glaubte Sterne zu sehen lockerte Richard wieder den Griff um den Kopf seiner Frau die schnellstmöglich mit dem Kopf zurück schnellte um Luft zu schnappen. Ein dicker Schwall Speichel tropfte aus Marinas Mund und hinab auf ihre Brüste während sie durch die Tränen in den Augen ihre Umgebung nur schemenhaft erkennen konnte.
Doch bevor Marina noch einen klaren Gedanken fassen konnte spürte sie schon wieder den Griff ihres Mannes um ihren Kopf
„Jetzt fick ich Dich wie Du noch nie gefickt worden bist“
Wieder drückte er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Rachen, doch diesmal hielt er ihren Kopf nicht in dieser Position sondern begann ihren Kopf heftig vor und zurück zu bewegen. Marina spürte wie der Schwanz ihres Mannes in immer grotesker werdender Geschwindigkeit in ihren Rachen eindrang und dort alles aus dem Weg zu räumen schien was ihm in den Weg kam. Ihr Hals und Rachen brannte wie Feuer und die kurze Erleichterung wenn Richard ihren Kopf von sich weg schob wurde jedes mal durch einen noch heftigeren Würgereflex abgelöst, sobald er ihren Kopf wieder fest auf seinen Schwanz presste. Und doch waren diese Gefühle gar nichts gegen das brennende Feuer das sie zwischen ihren Beinen spürte und das durch jeden von Richards Stößen weiter angefacht zu werden schien.
An den Rändern ihres Blickfeldes schienen sich langsam dunkle Ränder zu bilden die ihr eine nahende Ohnmacht ankündigten, als sie Richard endlich aus seinem Griff entließ. Doch anstatt sich von ihm zu befreien griff sie Richard um die Hüfte, ergriff seine Pobacken und drückte sich seinen Schwanz noch mehrmals tief in den Hals bis sie endgültig das Gefühl hatte nur noch Sekundenbruchteile von einer Ohnmacht entfernt zu sein.
Marina ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nahm einen Atemzug der klang wie der eines Ertrinkenden der sich in letzter Sekunde an die Wasseroberfläche retten konnte. Ein grotesker Schwall Speichel folgte Richards Schwanz aus ihrem Rachen und lief wie ein Sturzbach auf ihre vollen Brüste hinab.
Richard ließ seiner Frau einige Sekunden Erholungspause bevor er sich zu ihr hinab beugte.
„Oh man ich hätte nie gedacht das Du so ein verdorbenes Luder sein kannst“
„Soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Ich auch nicht…“ antwortete die noch immer schwer atmende Marina bevor sie ihren Mund in einem wilden Kuss mit Richard vereinte, der ihr darauf hin gierig den Speichel von Kinn und Hals leckte. Dann packte er Marina an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken in die für ihn passende Position an.
Marina spürte seinen Schwanz an ihrer Pussy und kurz danach drang Richard bereits tief in sie ein. Er hatte das Becken seiner Frau fest mit den Händen gepackt und ließ ihren Körper so heftig vor und zurück stoßen, dass die Klatschlaute wenn die beiden Körper gegeneinander stießen sogar noch das laute Stöhnen der Beiden übertönten.
Marina schaute über die Schulter zu ihrem Mann der einen verbissenen und fast wütenden Gesichtsausdruck hatte den sie bei ihm noch nie so gesehen hatte.
„Komm fick mich richtig, gib es mir hart“
Als Marina ihren Kopf wieder senken wollte spürte sie plötzlich Richards Hand in ihrem Haarschopf und nur Sekundenbruchteile später packte er zu und zog seine Frau an den Haaren zu sich nach hinten.
„Wenn Du es hart möchtest, dann kannst Du es hart haben mein Schatz“
Während eine Hand weiterhin fest an Marinas Haaren zog und sie damit führte als wäre sie eine wilde Stute die fest am Zügel geführt werden muss, griff er mit der freien Hand um ihren Oberkörper und griff nach ihren Brüsten.
Er griff so fest zu, dass das weiche Fleisch ihrer Brüste förmlich zwischen seinen Fingern hindurch quoll und Marina tief einatmen musste. Er wechselte mit seiner freien zwischen ihren beiden Brüsten hin und her während er seinen Schwanz unvermindert heftig von hinten in ihren Körper stieß und auch den Griff in ihre Haare nicht lockerte. Diese Position hielt er für einige Minuten, doch plötzlich ließ Richard von den Brüsten seiner Frau und gab ihr stattdessen mehrere heftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre Pobacken.
Marina zuckte zusammen als sie völlig unvorbereitet der erste Schlag auf ihre Pobacke traf. Sie wurde von den Reizen aus allen Ecken ihres Körpers förmlich überflutet und hatte das Gefühl an der Grenze zum Wahnsinn zu stehen. Wenn sie noch in der Lage gewesen wäre klar zu denken, dann wäre sie wohl hochgradig überrascht darüber gewesen wie viel Lust es ihr bereitete wenn Richard sie hart anfasste und wenn die leichten Schmerzen wie über eine elektrische Leitung direkt in zwischen ihre Beine geleitet wurden und dort förmlich zu explodieren schienen.
Noch mehrmals klatschte Richards Hand heftig auf ihre Pobacke bevor er sie plötzlich wieder an den Hüften packte und auf den Rücken drehte. Er beugte sich über sie und vergeudete keine Sekunde bevor er seinen stahlharten Schwanz wieder in genüsslich in ihre Pussy schob.
Marina beobachtete ihren Mann der der keuchend und schwitzend über ihr war und hatte das Gefühl einen völlig anderen Menschen zu erleben. Seine Augen schienen zu glühen als wäre gerade dem Höllenfeuer entsprungen und seine unbändige Lust schien nun völlig die Kontrolle über ihn gewonnen zu haben. Und Marina hatte absolut nicht die Absicht ins stoppen, sondern war bereit sich ihm bedingungslos hin zu geben. Nicht um ihm einen einen Gefallen zu tun, sondern weil sie diese Situation voller Intensität und Kraft, die kurz davor zu sein schien, außer Kontrolle zu geraten so unendlich erregte wie noch nichts zuvor in ihrem Leben.
„Komm zeig mir das Du kein Schlappschwanz bist und mach mich richtig fertig“
Ein fast schon bösartiges Grinsen umspielte die Lippen ihres Mannes. Mit seinen Händen hatte er sich bisher rechts und links von ihrem Körper abgestützt, doch nun griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten, so dass Marina sein Gewicht auf ihrem Oberkörper spüren konnte.
„Du weißt gar nicht wie geil mich Deine Titten machen mein Schatz. Ich hab mir schon immer viele schöne Sachen vorgestellt die ich damit gerne machen würde“
„Dann mach doch endlich…komm…mach mit meinen Titten was Du schon immer machen wolltest“
Wieder umspielte ein Grinsen Richards Lippen als seine Hände sich immer fester um Marinas Brüste schlossen bis diese laut aufstöhnte und sich unter ihm wand. Er knetete und massierte sie in einer Intensität von der er immer geträumt hatte. Dann wand er sich ihren Brustwarzen zu die sich in ihrer zartrosa Farbgebung kaum von der sie umgeben den Brust abhoben. Gerade ihre zarten Nippel und Warzenhöfe hatten ihn von der ersten Sekunde an seitdem er Marina zum ersten al nackt sehen durfte unendlich fasziniert und er hatte keine Gelegenheit ausgelassen diese zu liebkosen. Doch heute war ihm nicht nach liebkosen zu mute, ganz im Gegenteil….
Richard nahm Marinas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie in seine Richtung bis Marina unter lautem Stöhnen den Oberkörper etwas aufrichtete um den Zug etwas zu entlasten. Alles was er sich bisher nur in seinen wildesten Phantasien vorgestellt hatte ließ er nun Wirklichkeit werden. Er bearbeitete ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, beugte sich zu Marina hinunter und saugte ihr Fleisch tief in seinen Mund bevor er seine Zähne mit ihren Nippel spielen ließ und ihr dabei einmal sogar so heftig in den linken Busen biss das die Abdrücke seiner Zähne dort deutliche Spuren hinterließen.
Marina wand sich unter der Behandlung ihres Mannes und wurde von ihm ständig durch ein wechselndes Wellental aus Schmerz und Lust gejagt. Sie spürte seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne überall auf ihren Brüsten und plötzlich spürte sie einen sie durchzuckenden Schmerz und hörte ein lautes Klatschen als Richard begann ihre Brüste die durch die Stöße seines Beckens hin und her wiegten mit Schlägen zu bedecken.
Immer wieder klatschen seine Handflächen auf ihre Brüste und jeder Schlag den sie auf ihren empfindlichen Brüsten spürte schien einen gewaltigen Stromstoß in ihre Pussy zu senden. Richard ließ seinen so lange verborgenen Gefühlen und Sehnsüchten freien Lauf und erhöhte mit jedem Schlag etwas die Kraft bis er fast wie von Sinnen immer wieder rechts und links abwechselnd seine flache Hand auf die Brüste seiner Frau hinab sausen ließ.
Wenn zuvor ein Feuer zwischen Marinas Beinen brannte, so war es nun ein wahrer Hochofen in den ihr Mann seinen harten Schwanz der einer glühenden Lanze gewichen zu sein schien unvermindert heftig und tief hinein bohrte.
„Ja gibs mir …..mach mich fertig…. gib mir alles Du Schlappschwanz“
Plötzlich spürte sie wie Richards flache Hand wieder ihren Körper traf aber diesmal schlug sie nicht auf ihren Brüsten ein sondern Richard hatte seiner Frau als Reaktion auf ihre erneute Provokation eine leichte Ohrfeige verpasst. Noch während der leichte Schmerz durch ihre Wange flammte spürte sie wie er aufhörte sie zu ficken und inne hielt. Sie blickte ihm ins Gesicht die Lust in seinen Augen schien einem plötzlichen Schreck über sich selbst gewichen zu sein. In seinen Augen war die pure Angst zu lesen mit dieser einen unbedachten Aktion alles kaputt gemacht zu haben.
Marina spürte wie der leichte Schmerz in ihrer Wange langsam verebbte. Wie die Schläge auf ihre Brüste zuvor hatte auch diese kleine Ohrfeige zu einer Explosion zwischen ihren Beinen geführt, nur das die Gefühle noch viel intensiver waren. „Mein Gott es kann doch nicht sein das ich darauf stehe so genommen zu werden“ waren die letzten klaren Gedanken die ihr durch den Kopf schossen, doch da hob sie schon ihren Zeigefinger, zeigte damit auf ihre Wange und flüsterte Richard zu
„Schlag mich……“
Der Schrecken in Richards Augen wichen innerhalb von Millisekunden erst Ungläubigkeit und dann wieder der alten wilden Lust, während Marina die Augen schloss und gespannt den finalen Akt erwartete.
Wie ein Motor der erst wieder auf Touren kommen muss begann Richard seinen Schwanz erst langsam und dann immer heftiger in seine Frau zu stoßen bis er bald wieder die volle Intensität erreicht hatte. Er wusste dass es in dieser Intensität nicht mehr allzu lange dauern konnte bis er unweigerlich seinen Höhepunkt erreichen würde, aber er war jetzt nicht mehr in der Lage sich in irgendeiner Form zu zügeln.
Marina spürte die festen Stöße ihres Mannes in ihre Pussy, seine linke Hand die sich wieder in ihrer Brust verkrallt hatte während die andere Hand ihrer rechten Brust wieder ein paar Schläge versetzte und diese somit mit einem lauten Klatschen hart gegen die andere Brust klatschen ließ.
Während seine Stöße immer heftiger wurden ließ Richard plötzlich eine Serie von Ohrfeigen auf seine Frau nieder prasseln wobei jeder Schlag heftiger war als der Vorherige und Marinas Wange bald einen knallroten Farbton annahm.
Der Raum war erfüllt vom Quietschen des Betts wenn Richard mit seinem Becken zustieß, den Klatschgeräuschen wenn sein Becken auf Marinas traf und dem noch viel lauteren Klatsch wenn seine flache Hand abwechselnd auf ihre Brust und ihre Wange niederschlug.
Marinas Körper war mit Gefühlen überladen und sie wartete fast darauf, dass jede Sekunde eine innere Sicherung rausfliegen würde und sie in den Abgrund einer Ohnmacht gezogen werden würde.
„Fick mich Du Schlappschwanz ..härter .. komm schon…aaahh“
Ihr Körper schien durch ihren Orgasmus beginnend in ihren Lenden förmlich zerrissen zu werden und wenig später spürte sie auch wie Richards Sperma das heiß wie Lava zu sein schien tief in ihren Körper spritze. Richard verzog das Gesicht zu einer wilden Grimasse und Marina hätte sich in dieser Sekunde nicht gewundert wenn er aufgeheult hätte wie ein wilder Wolf. Während er sein Sperma in Marina schoss verkrallte er sich mit beiden Händen so fest in ihren Brüsten das Marina glaubte seine Fingernägel würden jeden Moment in ihr weiches Fleisch eindringen.
Dann brach Richard schwer atmend und schwitzend förmlich auf seiner Frau zusammen und im Schlafzimmer das vor wenigen Minuten noch vom animalischen Stöhnen der beiden erfüllt wurde, war nur noch der schwere Atem der Beiden zu hören.
Nach einigen Minuten (oder waren es Stunden?? ) rollte Richard von seiner Frau, kuschelte sich neben sie, schaute ihr in die Augen und streichelte ihr leicht über die feuerrote Wange.
„Ist alles OK mein Schatz? Ich meine hab ich …“
„Psst. es ist alles gut keine Sorge, ich wollte es so“
Richard schaute seine Frau mit einer Faszination in dein Augen an die sie bei ihm seit ihrem ersten Sex nicht mehr gesehen hatte.
„Ich hätte nie gedacht so was mit Dir erleben zu können“
Marina schmunzelte ihren Mann an und spürte plötzlich das ihre Hand auf einer der DVD Hüllen lag die sie ihrem Mann vorhin an den Kopf geworfen hatte. Sie nahm die Hülle und studierte die Bilder auf der Rückseite.
„Hmm so wie ich das sehe gibt es da noch eine Menge Sachen die wir unbedingt mal ausprobieren müssen“ sagte sie zu Richard bevor sie ihm einen langen Zungenkuss gab und sich in seine Arme kuschelte.