Mein junger Nachbar
Der Sommer war vorbei und alles war vorbereitet für den Winter der nun kommen konnte. Ich wohne in einer kleinen Stadt und führe ein eher unerfülltes Eheleben. Aber mein junger Nachbar Moritz macht es mir leichter, denn er wurde zu meinem festen Liebhaber. Es strahlt deshalb ein Teil seiner Jugend auf mich ab, auch wenn ich keine 22 mehr bin wie er, so fühle ich mich doch erheblich jünger wie meine tatsächlichen 43. Ich achte mehr auf mein Gewicht und die Figur, gehe regelmäßig zur Kosmetikerin, zum Friseur, ernähre mich besser. Kurz, Moritz ist gut für mich, körperlich und emotional. Wir verbrachten über den Sommer sehr viel Zeit auf dem Segelboot von seinem Vater, da wir nur dort wirklich ungestörte Zeit für uns hatten, denn obwohl wir nur eine Wand voneinander getrennt wohnen so trennen uns im Alltag manchmal Kontinente.
Gerade weil er so jung ist habe ich manchmal das Gefühl, ihm etwas besonderes bieten zu müssen. Ich achte sehr darauf, dass in den seltenen Augenblicken, in denen wir gemeinsam öffentlich auftreten können, er sich wirklich mit mir sehen lassen kann. So waren wir schon zusammen mit seinen Eltern im Theater und in der Oper und ich merkte deutlich, dass Moritz noch nicht mal vor seinen Eltern Bedenken hatte, wenn ich bei ihm untergehakt lief. Meinem Mann war das scheinbar völlig gleichgültig, solange er sein Essen und die Wäsche gewaschen bekam. Ich denke er ist viel zu arrogant um auch nur auf die Idee zu kommen, dass sein Mieter Moritz auch andere häusliche Pflichten inzwischen übernahm. Aber etwas Diskretion wollte ich dennoch wahren, denn durch meinen Mann hatte ich wirklich auch ein sehr gutes Leben, das vergaß ich nie.
Da Moritz und ich jetzt nicht mehr soviel draußen zusammen unternehmen konnten, verlagerten wir unsere gemeinsame Zeit auf kulturelle Veranstaltungen und er war oft zum Abendessen bei mir, Hormonhaushalt regelten wir immer öfters im Auto oder in seinem kleinen Appartement. Immer wenn mein Mann außer Haus ist, dann schlafe ich bei Moritz. Im Sommer hatte er mir einmal beim Segeln gestanden, dass er meine Art mich zu Kleiden sehr gerne mag, vor allem weil ich mich sehr Feminin kleidete.
Das nahm ich zum Anlass, ihm davon mehr zu bieten, wenn ich ihm so einfach einen Gefallen erweisen und mein Ego damit etwas polieren konnte. Denn das meiste hing ja schon in meinem Kleiderschrank, ich hatte es nur schon zu tief vergraben oder war nicht mehr in der Stimmung es zu tragen. Aber jetzt durch Moritz kamen all die schönen Kleider und Schuhe wieder ans Tageslicht und weil ich den Sommer über viel mit dem Rad gefahren war, passten mir alle Sachen auch wieder.
Heute morgen traf ich Moritz kurz beim Bäcker vorne, wir verabredeten uns eilig für 16 Uhr in der Stadt, da ich für den Winter noch zwei oder drei Paar Stiefel beschaffen und mich von seinem Geschmack beeinflussen lassen wollte. Außerdem half er mir dann beim Kartontragen von der Fußgängerzone bis zum Parkhaus, ein angenehmer Nebeneffekt. Wie immer in so einem Fall wollte ich die Garderobe tragen, zu der zumindest ein Paar der Schuhe passen sollte. Das zweite Paar musste nur zweckmäßig und warm sein, da war das Design zweitrangig. Das dritte Paar hing davon ab, ob mir noch etwas besonderes ins Auge stach.
Die Zeit bis 16 Uhr verging wie immer viel zu langsam, ich denke dass Moritz nicht nur einfach mein Liebhaber wurde, ich denke mittlerweile bin ich richtig in ihn Verliebt. Er war mein Jungbrunnen, meine sexuelle Wiederauferstehung, mein Trost in der unglücklichen Ehe. Um Zeit zu verkürzen besuchte ich vorher noch kurz für eine Stunde meine beste Freundin Sina in ihrer Arbeit und eine andere Freundin auf einen Kaffee. Endlich war es Zeit um sich aufzumachen.
Ich trug also heute unter meinem Mantel ein langes dunkelgrünes Strickkleid mit einem breiten schwarzen Lackgürtel, welches zwar eng genug war um ein wenig Figur zu zeigen aber noch weit genug, um nicht alle Unpässlichkeiten zu verraten. In diesem Kleid aber kam meine volle Oberweite sehr gut zur Geltung, ich denke dass daran sowieso die meisten Blicke hängen blieben. Darunter trug ich einen kräftigen schwarzen BH und eine schwarze, blickdichte Feinstrumpfhose. Meine zur Zeit schwarz gefärbten langen Haare hatte ich zu einem Zopf gewunden. Moritz stand schon vor dem Laden, als ich pünktlich um 16 Uhr vom Parkhaus kam.
Hallo. Hallo. Ich fand es manchmal etwas albern, wenn wir uns zur Begrüßung in der Öffentlichkeit die Hand reichten. Drinnen fand sich anfangs recht schnell was ich brauchte. Die zweckmäßigen Schuhe sahen vom Style etwas aus wie skandinavische Waldarbeiterstiefel, unten mit Gummi, oben mit Leder, sehr robust und ich denke auch Warm. Zum Strickkleid fanden sich schnell halbhohe, schlank geschnittene Stiefel in schwarzem Leder bis zur hälfte der Waden, mit einer Stulpe und innenliegendem Reißverschluss. Elegant genug für offizielle Anlässe aber niedrig und bequem genug, dass ich auch mal einen ganzen Tag darin laufen konnte.
Moritz stöberte derweil in dem Laden umher, während ich verschiedene Modelle anprobierte. Er hatte keine Berührungsängste, wie man sie oft sonst bei Männern beobachten kann, in der Damenschuhabteilung oder der Unterwäscheabteilung, wo sie dann etwas Ratlos umher standen und möglichst neutral dreinsahen. Als auch die zweite Entscheidung getroffen war lief ich strumpfsockend durch die Regale, um ihn zu suchen. Du schau mal Charlotte, die sehen ja heiß aus, kam er mir mit einem Stiefel in der Hand entgegen. Ja Moritz, die sind wirklich sehr schön, gefällt dir sowas? Na ja, nicht für jeden Tag, dazu sind sie sicher zu exotisch. Lass mal sehen, nahm ihm das Muster aus der Hand. Du das ist 40, ich trage 36. Da müssen wir erstens sehen, ob es die in meiner Größe auch gibt und vor allem ob die Absätze dann für meinen kleineren Fuß nicht zu hoch sind.
Aber ich merkte schon an seinen Blicken und seinem Verhalten, diese Stiefel haben es ihm echt angetan. Charlotte, hättest du überhaupt etwas zum Anziehen dazu? Ich überlegte kurz, ging in Gedanken meinen Kleiderschrank durch. Ja. Nein. Also nichts für außer Haus, nur was für darunter. An seinem dreckigen Grinsen merkte ich, dass ihn das wohl nicht sonderlich störte. Also gut, wenn es die jetzt tatsächlich in meiner Größe gab dann war die Entscheidung schon gefallen. Ich schickte ihn zum Weitersuchen und wand mich an meine Verkäuferin.
Es gab sie tatsächlich in 36, aber die Absätze waren wirklich sehr hoch. Egal. Ich ließ nun also alle drei Paare in eine große Tüte packen und rief dann Moritz, damit wir gehen konnten. Und? Nichts in deiner Größe da? Um nicht zu Lügen wich ich nur aus: Es ist schwierig in meiner Größe. Damit war es für ihn erledigt. Im Parkhaus verabschiedeten wir uns mit einem Kuss, verabredeten uns für den Abend in seinem Appartement, stiegen in unsere Wagen. Ich wusste, dass mein Mann an diesem Abend immer zum Squash spielen und danach in die Sauna ging. Heute aber wollte Moritz etwas kochen, was mir natürlich auch Recht war.
Es hatte noch zwei Stunden Zeit, als mein Mann das Haus verließ. Ich sollte noch ein wenig üben mit den neuen, wirklich sehr hohen Stiefeln zu laufen und doch noch etwas passendes zum Anziehen zu finden, für Obendrüber. Das passende Untendrunter stand ja schon fest. Nach dem Duschen entschied ich meine Haare offen zu lassen und toupierte sie etwas auf, festigte die Löwenmähne mit reichlich Haarlack. Das Untendrunter war schon Vorbereitet, brauchte es jetzt nur noch anzulegen.
Die Stiefel waren über Kniehoch und weit in braunem Antikleder, meine erwachsene Tochter spottete immer das wären Fick mich Stiefel. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, so ganz unrecht hatte sie nicht damit. Ich zog dazu eine caramel-farbige Korsage an, die ich sehr gerne mochte, da sie sehr lang nach unten ging, gut formte, die Oberweite aber nicht einengte und je vier Strumpfbänder an jedem Bein hatte, die Strümpfe deswegen recht gut saßen. Die Strümpfe waren sehr viel dunkler, sie trafen annähernd den Farbton der Stiefel und sind echte Nylons, die ich aber nur sehr selten getragen wurden, da sie sündhaft teuer sind und am Bein auch gerne etwas Falten werfen.
Der Tanga dazu hatte wieder die gleiche Farbe der Korsage. Da die Stiefel recht weit waren, sind sie bequem anzuziehen. Moritz würde Augen machen, denn damit rechnete er sicher nicht. Für oben drüber wählte ich einen langen weiten Wickelrock, dessen Braun leider nicht so ganz mit den Stiefeln harmonierte, aber doch noch am nächsten kam und eine beige Bluse, die zwar sehr gut zum Rock, aber noch weniger zu den Stiefeln passte. Ich würde wohl noch etwas beschaffen müssen, wenn ich das öfters tragen wollte. Aber in diesem Falle würde sein Blick am ersten den Stiefeln gelten und wer weiß wie lange ich dann die Oberbekleidung noch brauchte. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln.
Zum gehen war es wirklich nicht so einfach, aber da ich sehr viel Übung mit hohen Schuhen hatte kam ich nach einer Stunde ganz passabel zurecht. Woher Moritz diese Vorliebe hatte? War es früher schon so und seine Ex-Freundin konnte oder wollte es ihm nicht erfüllen oder war er durch mich über die Monate auf den Geschmack gekommen? Ich würde es sicherlich irgendwann einmal herausfinden. Für mich war es in erster Linie sehr praktisch, da ich meine fehlende Körpergröße damit etwas kaschieren und die Beine damit optisch etwas verlängern konnte.
Und wenn hohe Schuhe gut passten dann waren sie auch nicht wirklich unbequem. Auch im Gesicht trug ich heute etwas mehr auf, ich weiß nicht warum, mir war einfach danach. Die Augen und die Lippen hielt ich sehr Dunkel in kräftigen Farben. Die Haut sehr hell, zusammen mit den toupierten Haaren sah das wirklich sehr Vamp-artig aus. Auf jeden Fall zu diesen Stiefeln passte das so.
Pünktlich um 19.30 Uhr klopfte ich an der Türe des Nachbarn, am gekippten Küchenfenster roch es Asiatisch. Es dauerte etwas, bis die Türe geöffnet wurde und er rief nur: Komm rein, ich muss an den Herd zurück. Nach dem Eintreten war sah ich den Tisch schon gedeckt und Moritz mit einer Schürze am Herd werkeln. Er stand mit dem Rücken zu mir und sagte zu den Töpfen, dass er gleich fertig sei. Ich ging um den Tisch herum und suchte mir einen Platz, wo er mich dann gleich ganz sehen konnte wenn er sich umdrehte, lehnte mich lässig mit dem Unterarm auf eine hohe Stuhllehne am Esstisch.
Nach einigen Minuten drehte er sich mit einem Wok in der Hand um und sein Blick suchte mich in dem Raum. Dann hatte ich fast Angst, dass er den Wok fallen ließ: Mit großen Augen starrte er mich an. Wie siehst du denn aus? Gefalle ich dir nicht? Ich drehte mich einmal um meine Achse. Du hast sie ja doch gekauft. Und was zum Anziehen hast du auch dazu, Charlotte. Naja, zumindest so halbwegs, antwortete ich. Was ist Moritz, bekomme ich was zu essen oder möchtest du mich noch anstarren? Ja sicher, er fing sich wieder, stellte den Wok auf den Tisch, zog galant einen Stuhl vom Tisch und half mir beim Setzen. Die Schürze wurde achtlos eilig in die Küche geworfen.
Beim Essen sah er mich die ganze Zeit an, als ob er mich nicht wiederkennen würde. Was hast du denn Moritz? Nichts! Was siehst du mich so an? Du siehst echt Rattenscharf aus, Charlotte. Ich musste schmunzeln, nahm das mal als jugendliches Kompliment hin. Das Essen war wirklich sehr lecker, viel knackiges Gemüse und knuspriges Huhn. Aber Moritz war ungewöhnlich Nervös, das amüsierte mich und ich beschloss ihm noch ein wenig einzuheizen. Unter dem Tisch suchte ich mit meinen Füssen die seinigen. Als ich sie fand war er beim Essen noch etwas Unkonzentrierter und die Unterhaltung etwas stockender. Dann kratzte ich mit den Absätzen etwas über seine Socken, legte sie so ab, dass er etwas schmerzhaften Druck verspüren musste. Aber er protestierte nicht, wurde hingegen nur noch nervöser. Also gefiel ihm das etwa wirklich? Dann begann ich eine belanglose Unterhaltung, der er nur schwer folgen konnte.
Nach dem Essen stand ich dann auf: Also abräumen werde ich jetzt, wo du schon so lecker gekocht hast. Das war natürlich Absicht, denn ich musste einige Male in die Küche hin und her laufen, nahm absichtlich nicht immer volle Beladung auf und liess mir auch viel Zeit beim Beladen des Geschirrspülers, bückte mich häufig und weit. Ließ ihn den Gang mit den hohen Schuhen genüsslich betrachten. Die ganze Zeit sah ich ihn dabei nicht an, spürte aber förmlich seine Blicke auf mir brennen. Das war ein sehr schönes Gefühl für mich, ihn so faszinieren und auf mich fesseln zu können, das gab mir sehr viel innere Sicherheit.
Und jetzt, wollen wir uns noch ein wenig unterhalten oder schickst du mich schon Heim? Nein, Nein, ich könnte natürlich so lange bleiben wie ich wollte, versicherte er eilig, saß immer noch ganz kleinlaut auf seinem Stuhl am Tisch. Dann ging ich auch wieder an den Esstisch zurück, zog den Stuhl neben ihm hervor, setzte mich auf den Tisch und stellte die Beine auf dem Stuhl ab. Moritz sah völlig verschüchtert auf meine Beine und dann wieder in mein geheimnisvoll scheinendes Gesicht, er war wirklich sprachlos.
Gefallen dir die Stiefel dann wenigstens so, wie du sie dir vorgestellt hattest? Ja Charlotte, sie sind sehr schön und du kannst sie gut tragen. Aber so siehst du sie nicht ganz, Moritz, der Rock ist sehr lang. Damit raffte ich den langen Wickelrock an seiner offenen Stelle etwas, so dass Moritz die Stulpen der Stiefel und meine Oberschenkel sehen konnte. Dann glitt ich mit meiner Hand über den hauchzarten Stoff: Das sind echte Nylons, Moritz, kennst du das? Nahm seine Hand vom Tisch und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, wo er mich zaghaft tätschelte. Weißt du, woran man echte Nylons noch erkennt? Nein? Nicht nur am Materialgefühl, sondern man sieht es oft auch an den Zehen, an der Naht hinten und am verstärkten Rand an den Haltern. Warte, ich zeig es dir.
Damit stand ich wieder auf, drehte mich um meine Achse auf den Zehenspitzen, um in der Bewegung den Wickelrock zu öffnen und dann über der Stuhllehne abzulegen. Dann setzte ich mich wieder auf den Tisch, etwas näher zu ihm nun. Schau, hier ist der extra verstärkte Rand, wieder führte ich seine lasche Hand über meine Oberschenkel. Und hier ist die Naht, führte damit die Hand an die Unterseite des Oberschenkels, der über die Tischplatte vorstand. Seine Augen waren staunend groß geöffnet, er ließ seine Hand willig führen. Ich kam mir so stark und mächtig dabei vor, je unsicherer er wirkte, umso stärker fühlte ich mich.
Willst du dir deine Stiefel etwas genauer ansehen, wo du sie doch heute extra für mich ausgesucht hast? Moritz nickte nur und schluckte mit vermutlich trockenem Munde. Dann rutsch mal ein kleines Stück zurück vom Tisch. Was er dann auch Augenblicklich tat, vermutlich ohne zu Wissen was ich vorhatte. Als vor dem Tisch mehr Raum war rutschte ich auf der Tischplatte nach, Vorsichtig genug, um die Tischdecke mit den Kerzen nicht vom Tisch zu reißen. Damit saß ich genau vor ihm, mit geöffneten Beinen, die Füße auf seinen Oberschenkeln abgestellt. Die spitzen Absätze bohrten sich unter leichtem Druck etwas schmerzhaft in sein Fleisch, aber er wagte nicht zu protestieren.
So, jetzt kannst du sie ansehen und anfassen. Zaghaft nahm Moritz seine Hände an meine Waden und knetete sie vorsichtig durch das weiche Leder. Sind die Absätze so wie du sie magst? Fühle mal! Langsam sanken seine Hände über meine Fesseln und Fersen. Ja, sie sind sehr hoch. Dann gab ich etwas mehr Druck auf die Fersen. Und sie sind auch sehr Spitz, nicht? Obwohl es ihn schmerzen musste wagte er nur zu nicken. Wie gefällt dir die Form des Fußes? Seine Hände wanderten nun fühlbar zitternd am Rist entlang. Sie sind sehr Zierlich und Elegant geschnitten. Ja. Und ich finde das Leder auch angenehm weich und geschmeidig. Wieder nickte er nur mit gesenktem Blick.
Willst du mal fühlen, wie weich das Leder ist? Habe ich ja schon. Ja, aber noch nicht richtig. Im Gesicht sind wir viel Empfindlicher. Ich beugte mich zurück, stützte meine Arme nach hinten und legte ein Bein nach dem Anderen auf seinen Schultern ab, so dass seine Wangen an meinen Waden zu liegen kamen. Die ganze Zeit fixierte ich ihn mit möglichst durchdringendem Blick. Sein Kopf drehte, er roch etwas an dem neuen Leder, lehnte dann eine Wange an den Stiefelschaft.
Durch das dünne Leder spürte ich nun in meinen Waden die Adern an seinem Hals pochen. Er musste maßlos Aufgeregt sein, während für mich das im Moment eher ein Spiel war, ich fühlte mich sehr gut, sehr sicher dabei. Los Moritz, fühle nochmal den Unterschied zwischen dem weichen Leder und den Nylons. Zaghaft streichelte er über meine Beine entlang, immer wieder von den Waden entlang über die Stulpen, dann verweilte er einen Augenblick an dem verstärkten Strumpfrand, nestelte gelegentlich vorsichtig an einem der Halter, manchmal streckte er auch seine Arme um seitlich über den Tanga und den Po zu fahren, so weit er eben reichen konnte. Das Pochen in seinem Hals wurde immer stärker, im Gesicht war er hochrot. Immer wieder sah er fragend und verschüchtert in mein Gesicht, wo ich aber nur mit strengem Blick entgegen hielt.
Du wolltest diese Stiefel, gefallen sie dir wirklich? Wieder nur ein Nicken. Soll ich sie öfters für dich anziehen? Ein kaum wahrnehmbares und verschüchtertes Nicken. Was würdest du tun, um mir zu zeigen wie sehr dir das gefällt? Ein fragender Blick nach Oben zu Mir. In mir war ein regelrechter Jagdtrieb erwacht, ich kannte mich so selber kaum wieder, aber es war ein tolles Gefühl. Wie oft hatte ich Angst, dass sich Moritz irgendwann zurückziehen könnte und ich als das zurückblieb, was ich im Grunde im Vergleich zu ihm war: eine alte Frau. Aber jetzt im Moment hatte ich ihn in der Hand, er war völlig verschüchtert und verunsichert. Er würde mir im Moment aus der Hand fressen. Ja richtig, ein Gedanke durchzuckte mich. Er würde mir aus der Hand fressen, er würde im Moment alles für mich tun.
In diesem Moment konnte ich mir vorstellen, wie sich meine beste Freundin Sina fühlen musste, wenn ihr die Männer immer aus der Hand fraßen, wenn sie mit ihnen machte was sie wollte und sie auch noch Dankbar dafür waren, sie nur mit etwas Körperkontakt lockte oder mit aufreizender Bekleidung.
Was soll ich tun, Charlotte? Seine Stimme kam zögerlich und mit kratzigem Hals. Ich will dass du mir auch etwas gutes dabei tust, Moritz. Ja gerne Charlotte, aber was? Ich will dass du erst mal meine Muschi leckst. Ich will dafür Belohnt werden, wenn ich dir diese Freude bereite. Moritz riss erstaunt, fassungslos die Augen auf. Oder willst du das nicht tun? Doch doch Charlotte, natürlich. Seine Stimme drohte zu Versagen. Dann räume jetzt den Tisch ganz ab und setze dich danach wieder an deinen Platz. Zaghaft duckte sich Moritz unter meinen Beinen durch, gab mir genügend Zeit, um meine Füße auf dem Stuhl abzustellen. Räumte dann eilig Kerzenleuchter zur Seite und Tischdekoration ab.
Zum Setzen musste er mein Bein anheben. Wieder stellte ich meine Füße auf seinen Oberschenkeln ab, rückte allerdings mit dem Gesäß ganz nahe an die Plattenkante heran. Mit großem Druck bohrte ich einen Absatz in seinen Oberschenkel, die andere schlanke Stiefelspitze bohrte ich in seine Hose, wo ich den Schwanz vermutete. Dabei verzog er sein Gesicht, wagte aber nicht zu Protestieren. Lange sah ich ihn eindringlich an, drückte fester in seinen Schritt, konnte aber nicht fühlen ob der Pimmel hart wurde.
Nach einiger Zeit erst legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte zurück. Moritz musste nun mit seinem Stuhl näher an die Tischplatte rücken und ich stellte meine Füße anders, jetzt seitlich an den Leisten, beide Absätze bohrten nun in seinen Schritt, mit weit geöffneten Beinen. Endlich hob ich leicht das Becken an, stützte mich dazu kräftig auf die Fersen, um den Tanga seitlich unter den Po zu ziehen. Los jetzt, zeige mir wie sehr du dir das wünscht, je mehr Mühe du dir gibst umso leichter wird es mir fallen dir wieder entgegenzukommen. Meine Stimme klang wirklich streng nun.
Zuerst spürte ich nur seinen heißen Atem an meinem Unterleib, seltsamerweise war ich bisher nicht sehr erregt, es war nur ein Machtgefühl, es war ein großes Spiel für mich. Erregt wurde ich erst, als ich seinen heißen Atem an meiner entblößten und dargebotenen Muschi und seine kratzige Wange innen an meinem Oberschenkel spürte. Moritz hatte mich schon geleckt, aber immer aus einer Situation des Aktes heraus, oder bei 69. Jetzt aber ließ ich mich von Ihm bedienen, ich forderte es von Ihm und als Gegenleistung versprach ich ihm etwas fast banales, alltägliches. Aber er wollte es, er hatte sich diesem Spiel in diesem Moment untergeordnet, er wagte nicht sich zu Wiedersetzen.
Dann leckte er zaghaft zum ersten Mal außen über meine fast trockenen Lippen. Ist das alles, Moritz? Jetzt mach endlich! Zum Nachdruck rammte ich tief meine Absätze in den Schritt, er stöhnte auf. Jetzt wurde ich wirklich erregt. So ein Machtgefühl hatte ich noch nie beim Sex, bei meinem Mann hatte ich anfangs immer Angst ihm zu genügen und später ließ ich es nur über mich ergehen. Jetzt war es anders. Ich befahl einem Mann mir zu Diensten zu sein. Mit einer Hand öffnete ich die äußeren Lippen, zeigte ihm den Schmetterling um deutlicher zu machen, was ich erwartete. Seine Zunge begann mit meinen inneren Lippen zu spielen, die fleischigen Schamlippen klafften durch meine Hand und die wirklich weit gespreizten Beine auseinander. Moritz versteifte leicht seine Zunge und drang in meine Muschi ein, um sie flink zu bewegen.
Was machst du da, Moritz? hatte ich etwas von reindrücken gesagt? Der Absatz an seinem Penis entlockte ihm einen schmerzhaften Ruf. Sofort zog die Zunge nach oben und teilte damit die kleinen Lippen, bis sie an der Klitoris anlangte. Jetzt konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr zurückhalten, drückte mit dem Fuß an seinem Penis fester nach. Durch die harte Sohle konnte ich jedoch nicht spüren, ob sein Penis steif war. Nun ließ er flink und mit ganz leichtem Druck seine Zungenspitze über die Klitoris tanzen, die sich darauf ein wenig vergrößerte und etwas aus ihrer schützenden Hautfalte trat. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und wirklich erregt, was Moritz noch mehr anzuspornen schien. Er verringerte den Druck abermals und erhöhte weiter die Geschwindigkeit seiner Zungenspitze, ich konnte jetzt die einzelnen Bewegungen nicht mehr differieren, zu leicht war der Druck und zu schnell die Zungenspitze, es wurde ein gleichförmiger, elektrisierender Reiz, der mich unglaublich anheizte.
Ich wurde fast wahnsinnig, denn er verringerte den Druck immer mehr und seine Zunge wurde immer schneller, es war mehr nur noch ein kitzelndes Gefühl, das aber eine Spannung im ganzen Unterleib erzeugte und bis in meine Brüste strahlte. Ich lag einfach nur völlig passiv da, mit weit gespreizten Beinen, die Arme teilnahmslos neben mir liegen, das einzige was ich machte: ich drückte mit der Sohle immer fester gegen seinen Penis. Ich genoss es sehr, einfach mal nicht geben zu müssen, nur zu empfangen, war völlig auf meinen Unterleib konzentriert.
Meine Atmung wurde jetzt immer langsamer, mein Stöhnen leiser. Moritz wusste schon dass dies ein Zeichen bei mir war dass ich bald kommen würde, ich war dann nur noch völlig auf meine Muschi konzentriert, im Moment auf diesen leisen aber stetigen Reiz. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, aber Moritz wich nach hinten weg. Aber dieser kitzelnde Reiz machte mich wahnsinnig. Schwach genug um den Höhepunkt nicht auszulösen, stark genug um meine Erregung langsam weiter ansteigen zu lassen. Die Leserinnen werden Wissen was ich damit meine. Dann Plötzlich stülpte er seinen ganzen Mund über meine ganze Klitoris und begann heftig daran zu Saugen, hob mit der ganzen Hautfalte seinen Mund mehrmals rhythmisch nach oben an, begann wieder mit flinker Zunge zart nur noch über den Kitzler zu Tanzen. Abermals ließ er den Druck nach und erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, der Reiz wurde jetzt fast zu schwach um mich weiter anzuheizen, ich betete dass er nicht aufhören möge.
Warum betete ich jetzt, wo ich es Verlangen könnte, wo er alles zu machen hatte was ich von ihm Verlangte, schoss es in die Gedanken? Wild entschlossen richtete ich mich auf. Genug jetzt! Fürs erste jedenfalls. Hast du überhaupt einen Harten oder ist das nur ein Spiel für dich, Moritz? Leise beteuerte er dass sein Glied hart wäre. Los, zeig es mir! Aber vorher hilfst du mir noch den Tisch hinab. Damit musste ich nicht zugeben, selber wirklich weiche Knie von seiner Zunge zu haben. Kurz darauf stand ich neben ihm am Boden, sah ihn ernst an, musste mich aber noch einen Moment an ihm halten, da es mit solch hohen Absätzen wirklich nicht einfach ist, wenn man nicht sicher steht. Moritz war völlig verunsichert, suchte in meinem Blick vergebens Gewissheit zu finden.
Was ist jetzt mit deinem Schwanz, fragte ich? Los, zeig es jetzt oder soll ich nach Hause gehen? Offensichtlich wollte er das sicher nicht, denn sofort rutschte die Hose und die Shorts an die Knie hinab, sein Pimmel stand hart schräg nach oben. Grob fasste ich ihn an, zog etwas daran, dass er Mühe hatte sich dagegen zu lehnen. Los, jetzt gehst du auf den Tisch, auf alle Viere wenn ich bitten darf. Umständlich kletterte er auf die Tischplatte, stark behindert von Hose und Shorts, kam aber auch nicht auf die Idee beides ganz abzulegen. So kniete er dann endlich auf allen vieren, sichtlich ungläubig, verunsichert, wagte aber auch nicht etwas dagegen zu Sagen.
Mit beiden Händen begann ich die Po-Backen auseinander zu Ziehen und sanft zu kneten. Gefällt dir das, Moritz? Ja Charlotte, kam leise zurück. Immer wieder strich ich mit den Daumen über sein Po-Loch. Scheinbar erregte es ihn, denn sein Penis richtete sich noch mehr gegen seinen Bauch auf. Du wolltest mich mal in den Hintern ficken, Moritz? Ja wollte ich, Charlotte, kam fast unhörbar zurück. Kannst du dir das Vorstellen, wie sich das anfühlt? Nein Charlotte. Warum wolltest du das tun, Moritz? Na ja, weil halt alle immer erzählen dass es da schön eng ist. Dann werde ich dir zeigen, wie Eng das wirklich ist. Was? sein Ruf klang erschreckt. Hast du Einwände, Moritz? Laut klatschte meine Hand auf seine Po-Backe. Nein, natürlich nicht, Charlotte.
Von der anderen Seite des Tisches nahm ich eine Kerze aus dem Halter, diese verlöschte von alleine als sie aus dem Kelch gezogen wurde. Das untere Ende war leicht konisch um im Kelch halt zu Finden, praktisch jetzt. Im Mund sammelte ich einen großen Tropfen Speichel, um ihn zwischen seine Po-Backen abzuseilen, verteilte den erst in der Kimme, drehte dann die Kerze darin. Setzte die Kerze dann an der Rosette an, gab leichten Druck und drehte nur wenig, setzte wieder ab um das Ende wieder in einem neuen Tropfen Speichel zu drehen, setzte so mehrmals immer wieder an, erhöhte den Druck bis der leichte Konus den Muskel durchdrang. So wirklich wohl schien ihm aber dabei nicht zu sein.
Ist das unangenehm, Moritz? Nein, geht schon. Sein Pimmel war jetzt parallel zum Bauch aufgerichtet, offensichtlich erregte ihn die Situation schon. Kurz überlegte ich was ich machen sollte, zu ungewohnt war die Situation auch für mich, so etwas hatte ich noch nie erlebt, wollte mir meine Unsicherheit aber keinesfalls jetzt anmerken lassen. Ich war die, welche die Situation bestimmte in diesem Moment! Deshalb drückte ich die Kerze mit mehrmals hinein und heraus erst mal so tief in seinen Darm, wie ein oder in diesem Fall sein Männerpenis normalerweise lang ist. So Moritz, jetzt weißt du wie sich ein Schwanz im After anfühlt. Was sagst du?
Leise kam die Antwort: Na ja, nicht gerade toll aber geht schon. Los Moritz, mach deine Beine etwas weiter auseinander! Es war ihm anzumerken, dass seine Knie etwas auf der harten Platte zu schmerzen begannen, es war mir aber Gleichgültig. Jedenfalls konnte ich jetzt seinen Schwanz greifen, bog ihn parallel zu den Beinen gerade nach unten, begann den Schaft zu wichsen. Es war für mich nicht klar, ob das so noch ging oder schon zu weit nach unten war, aber wieder protestierte er nicht. Der Pimmel blieb Steinhart. Oft hatte er mich die letzten Monate gebumst, aber ob er dabei schon mal so hart war?
Als beim Wichsen seine Atmung begann seine Erregung zu Verraten, nahm ich mit der anderen Hand wieder die tief in ihm steckende Kerze und begann ihn auch damit zu stoßen. Nicht grob, aber so dass es deutlich fühlbar war. Ich weiß nicht mehr ob es Einbildung war, dass der Penis immer beim Einschieben der Kerze noch ein klein wenig härter wurde, keine Ahnung ob das medizinisch überhaupt möglich ist. Mittlerweile war sein Darm und die Muskeln etwas lockerer, die Kerze bewegte sich deutlich leichter in ihm, die Geschwindigkeit meiner Hand an seinem Schaft nahm ebenfalls zu.
Ein lautes Stöhnen entwich seinem Mund, was ich aber sofort mit einer scharfen Anweisung untersagte. So stand ich hinter ihm, meine Arme wurden langsam lahm, ob dieser ungewohnten Bewegungen, stieß die Kerze in seinen After, molk an seinem Pimmel ab. Doch bevor ich wirklich Unbehagen fühlte, war er sowieso schon so weit. Stöhnen durfte er nicht, so zuckte nur sein ganzes Becken sehr stark und dann spritzte er plötzlich eine wirklich bemerkenswert große Ladung Sperma in mehreren Schüben auf den Tisch. Zu Wichsen hörte ich erst auf, als absolut sicher war dass auch der letzte Tropen aus ihm Heraus war. Es ging wirklich sehr viel schneller als wenn er mich sonst Fickte, auch eine so große Ladung hatte er mir noch nie vorher auf den Bauch oder die Brüste gespritzt.
So Moritz, weißt du denn auch wie Sperma schmeckt? Nein, das wisse er nicht, wolle es auch nicht wissen. Aber du willst schon immer dass ich dein Sperma im Mund aufnehme und schlucke, Moritz? Das wäre ja ganz etwas anderes. Warum, was ist da anders? Er wisse nicht, es ist einfach so. Also, dann steigst du jetzt so wie du bist vom Tisch herab, hältst selber die Kerze fest, dass die keinesfalls verloren geht. Natürlich war das noch schwieriger, mit Hose und Shorts, jetzt noch zusätzlich eine Kerze im After, das dauerte etwas. Als er endlich vor dem Tisch stand, sein Penis sehr geschrumpft traurig zwischen den Beinen hing und seine riesige Ladung sah war er beeindruckt, mied aber absolut meinen Blick.
Das wirst du jetzt sauberlecken Moritz. Ich möchte dass du weißt wie dein Sperma schmeckt, wenn du mir das nächste Mal ohne Vorwarnung beim Blasen wieder deine volle Ladung in den Rachen jagst. Stumm stand er da, schüttelte nur den Kopf, stand seltsam verrenkt da um die Kerze zu halten. Los jetzt! Grob griff ich ihn am Hinterkopf, drückte den in Richtung Tischplatte. Moritz stemmte sich vehement dagegen. Mein Blick glitt über die Küchenzeile, wo noch die Utensilien vom Kochen herum lagen, darunter auch ein großer hölzerner Kochlöffel, beklebt noch mit etwas Gemüse, auch das war mir Egal.
Laut klatschend landete der Kochlöffel auf seinem Po, hinterließ einen roten Abdruck. Wirst du jetzt wohl? Nun sah er mir ins Gesicht, mit einem erstaunten Blick, sah meine wilde Entschlossenheit, durch das starke Schminken wirkte meine Mimik sicher noch überzeugender. Patsch…. auch die zweite Po-Backe hatte jetzt einen roten Abdruck, als er sich zögernd beugte um zaghaft mit dem Aufnehmen seines Sperma zu beginnen. Wie er da so gebückt stand, wies ich ihn an, sich mit den Händen am Tisch abzustützen, hielt mit meiner freien Hand auch wieder die Kerze fest und begann ihn damit vorsichtig zu Ficken.
Es dauerte lange, bis er wiederwillig alles aufgenommen hatte, mehrmals unterbrach er, sah mich flehentlich an, aber das Drohen mit dem Kochlöffel ließ ihn Fortfahren. Sein Pimmel regte sich auch wieder, je stärker ich ihn mit der Kerze in den After fickte. Soso, es erregte ihn also? Ich denke bei Männern ist das ein sicherer Gradmesser.
So jetzt habe ich dir lange genug zugesehen, jetzt wirst du mich Bumsen. Moritz riss seine Augen auf, sah mich fassungslos an, solche Worte hatte er so noch nie von mir gehört, es entsprach auch überhaupt nicht der alltäglichen Charlotte. Sein Penis war auffallend hart wieder, ich zog mit einem Ruck die Kerze aus dem After, der noch einige kleine Augenblicke klaffte und sich dann mit pumpenden Bewegungen wieder zusammenzog. So, jetzt wusste ich auch mal, wie das genau aussah.
Mit einer Hand an seinem Schwanz führte ich ihn zum Sofa, lümmelte mich bequem hinein, so dass mein Becken über den Rand hinausstand. Mit dem Resultat, dass er sich wieder vor das Sofa knien musste, wenn die Höhe stimmen sollte. Los Moritz, zieh mir den Slip aus! Dazu legte ich ihm beide Beine auf die Schultern, damit ich meinen Po weit genug anheben konnte, schnell wurde der Slip über die Stiefel gehoben und fand einen Platz auf dem Boden. So Moritz, ich will dich jetzt in mir haben, du wirst mich jetzt Ficken, aber unterstehe dich, dabei nochmal zu Kommen, das wirst du nur wenn ich ausreichend Befriedigt bin und es dir erlauben werde.
Die Beine lagen gerade nach oben an seinen Schultern, er fixierte sie mit den Armen, offenbar wollte er die Stiefelschäfte an seinen Wangen fühlen. Los jetzt Moritz, was wartest du noch, ich will gefickt werden. Jetzt! Er hatte ja keine Hand frei um seinen Penis an mir anzusetzen, stocherte etwas unbeholfen am Damm und am Po-Loch herum. Um zu vermeiden dass er ins falsche Loch geriet half ich mit einer Hand, setzte die Spitze an und er drückte den Pimmel in einem Zug in meine wirklich bereite Muschi hinein. Ich war nass seit er mich auf dem Tisch geleckt hatte, wo ich schon kurz davor war zu kommen, das meiste davon hatte der Slip aufgenommen.
Endlich stieß er mich. Schnell und Fest. Weil meine Beine parallel nach oben standen konnte ich gut die Muskeln im Unterleib anspannen, um für ihn enger zu werden. Ich wollte ihn damit foltern, er durfte ja nicht in mir kommen. Aber ich wusste auch, wenn ich so stark anziehe, bin ich für einen Mann wirklich eng. Damit war auch für mich das Gefühl sehr intensiv, schnell erreichte ich wieder den Level, welchen ich vorhin beim Lecken schon hatte, die Produktion meines Saftes schien unerschöpflich, das Herz schlug wild, weiße Flecken tanzten vor meinen Augen.
Er stieß anfangs wirklich heftig, an seiner Atmung merkte ich aber, dass er schnell an seine Grenzen kam, er musste immer wieder aufhören, denn er war schnell so weit. Die Pausen wurden immer länger, die Abstände immer kürzer. Sicher hätte er mich jetzt gerne einfach nur gestoßen, hätte sich gerne nochmal in mir vergossen, seinen Pimmel in Ekstase tief in mich gebohrt um abzuspritzen. Aber es war ihm Verboten. Und trotz meiner maßlosen Geilheit achtete ich noch darauf, den Zeitpunkt nicht zu Verpassen.
Als sein Pimmel in mir zu Zucken begann, stieß ich ihn mit den Händen grob zurück, der Pimmel glitt aus mir heraus, er sah mich enttäuscht an. Wusste ich doch, fast wäre er soweit gewesen, zwei, drei wuchtige Stöße noch….. Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine, ergriff seinen Penis und wichste mit grobem Griff noch die fehlenden zwei, drei Hübe an seinem schmierigen Pimmel, er sah mir dabei mit gesenktem Kopf zu. Riss seinen Kopf dann aber mit lautem Stöhnen zurück, als er tatsächlich kam. Die Ladung war jetzt nur noch sehr klein, sie ging innen an meinen Oberschenkel, an den Rand des Strumpfes. Er keuchte heftig, sah auf seinen in meiner Hand schrumpfenden Penis hinab.
Du wirst mich jetzt nochmal lecken, Moritz, wird’s bald? Du bist jetzt schon zweimal gekommen, dafür solltest du dich erkenntlich zeigen wollen? Weit spreizte ich meine Beine, er rückte die Knie weiter weg, bückte sich gehorsam nach Vorne und seine Zunge nahm gewissenhaft ihre Arbeit an meiner schmierigen Kachel auf. Er hatte hörbare Probleme mit seiner immer noch heftigen Atmung. Meine Hände pressten seinen Kopf tief in den Schoss, er keuchte, manchmal beim Ausatmen gab es so etwas wie einen kleinen Furz, wenn sein Atem in meine Muschi gedruckt wurde, wenn meine geschwollenen Schamlippen im Windstoß flattertenZwinkerndes Smiley Emoticon
Ich war kurz davor, meine Atmung wurde plötzlich ganz ruhig, ich kenne das, beim Höhepunkt bin ich normal die stille leidende Genießerin. Aber es reichte nicht mehr, der Reiz der Zunge war zu schwach, zu lange stand ich schon unter Strom, zu heftig wurden meine Schamlippen bewegt, als er mich Fickte. Moritz, schrie ich, Moritz, sauge! Du verdammter Bastard sollst Saugen, ich will das jetzt! Meine Atmung hechelte nur flach, ich erwartete endlich den erlösenden Orgasmus, der schon so lange fällig war. Wie Befohlen stülpte Moritz seinen Mund über meine ganze Klitoris und knabberte leicht mit den Zähnen daran.
Das löste eine gewaltige Wallung in mir aus, einen augenblicklichen, gewaltigen Höhepunkt. Mein Unterleib krampfte mehrmals zusammen, aber Moritz hörte nicht auf zu Saugen. Durch diesen die ganze Zeit ständigen Reiz war die Klitoris einerseits abgestumpft, um starken Reiz zu Brauchen, andererseits so sehr sensibilisiert, dass dieses Saugen nun im Moment des Höhepunktes ein brutales Gefühlsflash auslöste, ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu laut zum Schreien, denn das Küchenfenster war ja noch gekippt. Obwohl von einem Höhepunkt zu Sprechen trifft es nicht ganz, es war mehr ein Höhenplateau, das andauerte, solange er so intensiv an mir Saugte. Die weißen Flecken kamen wieder vor dem Auge, ich hatte Gehörstörungen, mich Schwindelte.
Irgendwann schmerzte meine Klitoris von diesem viel zu intensiven Reiz und ich stieß seinen Kopf etwas rüde von mir. Gut, es reicht. Ich hatte meine geistige Kontrolle wieder und meinen Jagdtrieb. Moritz fragte mich enttäuscht: War es nicht gut, Charlotte? Doch Moritz, gut genug dass ich dir wieder entgegenkommen werde. Hilf mir jetzt beim Aufstehen. Diese Hilfe brauchte ich wirklich, da meine Bauchmuskeln von dem Höhepunkt schmerzten und meine Beine durch das lange und weite Spreizen auch nicht sofort wieder wollten, zudem streikte das Gleichgewicht, das Herz raste, der Atem schier nicht zu Bändigen.
Wie eine alte Pensionärin kletterte ich vom Sofa, hob meinen Tanga auf und nahm den Wickelrock von der Stuhllehne, den ich dann auch gleich wieder anlegte. Du warst gut genug, dass ich dich morgen Abend um 18 Uhr zum Violinen-Konzert im Museum unten treffen werde, mit den neuen Stiefeln. Im Vorraum bei den Schaukästen, danach wirst du mich noch auf eine Pizza einladen. Irgendwelche Einwände? Moritz sah mich mit offenem Mund an und schüttelte nur den Kopf. Gut, dann ist der Abend für mich jetzt Beendet. Gute Nacht. So gemessen und würdevoll wie mir mit meinen körperlichen Einschränkungen möglich war Schritt ich mit dem nassen Slip in der Hand zur Türe und verließ das Appartement, ohne mich noch einmal umzudrehen.
Auf dem kurzen Pflasterweg zu unserer Haustüre wurde ich in der kalten Luft erst mal schwer ernüchtert und bekam heftige Skrupel, konnte selber nicht Glauben was da diesen Abend eigentlich abgelaufen war. War ich jetzt zu weit gegangen? Hoffentlich hatte er das nicht falsch Verstanden? War es für ihn auch nur ein Spiel oder bekam er jetzt ein völlig falsches Bild von mir? Hoffentlich hatte ich ihn Seelisch oder Körperlich nicht Verletzt?
Als ich die Haustüre öffnete rüttelte schon mein Handy auf der Ablage. Eine Nachricht von Moritz.
Mit Herzklopfen öffnete ich sie: Du bist einfach wunderbar! In Liebe, M.