Meine geile Klassenkameradin
Mein Kumpel und ich unterhielten uns über Mädchen und witzelten herum. Ich erzählte ihm von der Pornosammlung meines Bruders und von einem Roman, der mir sehr gut gefiel. Er fragte gerade, ob ich ihm mal ein paar Hefte oder Bücher mitbringen könnte, als plötzlich eine Stimme hinter mir sagte: „Die hätte ich auch gerne!“ Ich erschrak, drehte mich um und erkannte wer da hinter mir stand: Vanessa!
Sie war meine Klassenkameradin und eigentlich hatte ich mit ihr nicht viel im Sinn: Immer eine große Klappe und vom Typ her für mich eine Spur zu kräftig. Sie hatte eine mächtige Oberweite und ihre Lippen waren voll und rot. Ich stand aber eher auf die dünnen und zierlichen Mädchen in meiner Klasse.
Ich war erst mal verunsichert und stammelte: „Ja, mal sehen, wenn mein Bruder wegfährt, dann bring ich was mit!“
Gesagt, getan- zwei Tage später brachte ich ihr dann einen Roman mit in die Schule, der in meinen Augen als „normal“ durchgehen konnte: Ein Porno mit einem Krimi als Handlungshintergrund. Hardcore – aber nichts Ausgefallenes halt.
Vanessa nahm die Tüte und das war es dann erst mal.
An diesem Wochenende stellte ich mir vor, wie sie in ihrem Bett liegt und meine Wichsvorlage liest. Ich habe mich bei dieser Phantasie mehrmals erleichtert und war schon sehr gespannt, was sie am Montag als Kommentar zu dem Buch sagt.
Ich entschloss mich, ihr ein weiteres Buch mitzunehmen, das aus mehreren Kurzgeschichten bestand und auch andere Inhalte hatte, außer normale Mann- Frau- Geschichten.
Am Montag in der ersten Pause stellten wir uns ein wenig abseits der anderen und sie erzählte mir ganz frei, wie heiß sie das Buch gemacht habe. Ich fragte natürlich nach, welche Stellen sie besonders gut fand und ob sie sich gestreichelt hätte? Es kam raus, dass sie die Stellen am besten fand, wo die Frau oral befriedigt wird und dass sie ein paar herrliche Orgasmen gehabt hätte.
Die Pause war viel zu schnell um und ich gab ihr noch das neue Buch, das ich zur Tarnung in einen Schutzumschlag für Hefte gewickelt hatte.
Zurück in der Klasse beobachtete ich sie die ganze Zeit. Unsere Tische waren in U-Form aufgestellt und sie saß mir schräg gegenüber.
Nach ein paar Minuten musste ich echt schlucken: sie hatte das neue Buch aus ihrer Tasche geholt und es lag auf ihrem Tisch. Als wir In unseren Schulbüchern eine bestimmte Seite aufschlagen sollten nahm sie stattdessen den Porno und begann zu lesen. Nach einigen Minuten begann sie unruhig zu werden und ihre Gesichtsfarbe wechselte zu einem satten rot.
Das brachte mich fast um den Verstand- ich konnte förmlich spüren, wie sie immer heißer wurde und die Reaktion in meiner Hose war dementsprechend!
Nach weiteren 5 Minuten wurde unsere Lehrerin auf sie aufmerksam: Sie wollte wissen, ob es ihr nicht gut ginge, sie sei so rot im Gesicht.
Vanessa reagierte gelassen und meinte nur, ihr sei schlecht und sie müsse zur Toilette. Sie ging raus und als sie sich draußen im Flur umdrehte, um die Tür zu schließen, konnte ich deutlich einen nassen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen.
Ich dachte nur „Das gibt’s doch nicht, jetzt geht die aufs Klo und macht sich’s!“
In der nächsten Pause war ich dann so geladen, dass ich nur drei- viermal wichsen musste und der Saft flog im hohen Bogen gegen die Trennwand zwischen den Toiletten.
Jetzt war ich total hin und weg – ich konnte nur noch an Vanessa denken- ich musste einen Weg finden, dass ich ihr dabei zusehen konnte!
Ich fragte sie aus, was sie denn normalerweise so an den Nachmittagen mache, und ob wir uns denn mal treffen könnten?
Sie erzählte mir, dass sie jeden Nachmittag um 16.00 Uhr für eine Stunde mit dem Hund der Nachbarin spazieren gehe und wenn ich Lust hätte könne ich ja mitgehen.
Nun, besser als nichts dachte ich mir und so traf ich sie am folgenden Nachmittag im Stadtpark.
Ich wollte den Versuch wagen und ihr mittels eines Heftchens näherkommen, in welchem Superbilder von einer Klavierlehrerin und ihrer unschuldigen Schülerin waren.
Die kurze Geschichte dazu: Schülerin muss dringend Pipi und Lehrerin findet Gefallen daran, ihr dabei zuzusehen und sie anschließend „trocken zu lecken“.
Wir gingen also los und unterhielten uns dabei über unsere Phantasien und die Art wie wir uns selbst befriedigten.
Von dem Heft erzählte ich ihr erst, als der Spaziergang schon fast um war.
Sie wollte es natürlich sofort haben und mit zu sich nehmen, aber ich sagte ihr, das sei zu gefährlich weil ihre Mutter doch in ihrem Zimmer herumstöbern würde und außerdem müsse ich das Heft noch heute zurücklegen, da mein Bruder da sei.
Ich machte den Vorschlag, erst den Hund wegzubringen und anschließend ein Plätzchen zu suchen, wo wir uns das Heft ungestört ansehen könnten. Sie stimmte zu und so kamen wir zehn Minuten später bei unserem neu gebauten Hallenbad vorbei. Etwas versteckt im Hinteren Gebäudeteil befanden sich auch öffentliche Toiletten, die jedoch kaum benutzt wurden, da im Hallenbad selbst auch noch Toiletten sind. Das es hierher selten jemanden verschlug wusste ich, da ich im Sommer einige Male meinen Überschuss an Sperma hier losgeworden war.
Ich ging hinein und zog Vanessa in die Damentoilette mit drei Abteilen. Sie war etwas irritiert, hatte sie doch damit gerechnet, dass ich ihr das Heft gebe und sie alleine lasse. Ich drängte sie in eine Kabine und schloss hinter mir ab. Sanft gab ich Ihr zu verstehen, dass sie sich setzen soll. Dann zog ich das Heft aus meinem Hosenbund und gab es ihr. Sie schlug die erste Seite auf und schlagartig bekam sie wieder einen roten Kopf. Ich war total erregt und meine enge Jeans trug nicht zur Erleichterung bei. Sie schaute fragend zu mir auf und ich blätterte für sie um. Die gleiche Reaktion wie in der Schule- sie fing an unruhig hin und her zu rutschen. Ihre Geilheit war jetzt voll entfacht und sie wollte nur noch eins- Befriedigung. Sie fragte mich, ob ich kurz mal rausgehen könne, da sie auch mal Pipi machen müsse. Ich erklärte ihr, dass ich genau wüsste, was sie mal machen wolle und genau deswegen bliebe ich da! Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Sie schaute mich nur verwundert an und dann begann ich sie auszuziehen.
Nach einer Minute hingen ihr Oberteil und ihre Jeans am Haken hinter mir. Jetzt ging ich in die Hocke und schob sie dabei soweit zurück, dass je eins ihrer Beine auf einer Seite des Beckens war. Ich beugte mich vor und begann ihre Oberschenkel zu küssen. Sofort drängte sie mir ihre Scham entgegen und ich zog mit einem Finger ihr nasses Höschen beiseite. Heiseres Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Meiner Zunge ließ ich nun freien Lauf und schon nach kurzer Zeit hatte ich mich bis zu ihrem Jungfernhäutchen vorgearbeitet. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich konnte sie flüstern hören: „Ja , genau da- mehr- ja, leck mich aus“
Die Menge an jungfräulichen Säften war enorm und ich genoss sie in vollen Zügen. Nachdem ich noch kurz über ihren Anus geleckt hatte, widmete ich mich voll und ganz ihrem Kitzler: Ich neckte ihn ein wenig, nahm ihn dann kurz zwischen die Lippen und ließ dann völlig von ihm ab und liebkoste nur ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Dieses Spielchen trieb ich immer wieder von vorn, bis sie mir in die Haare griff und meinen Kopf mit aller Kraft ins Zentrum ihrer Lust drückte. Ihr Stöhnen war jetzt völlig unkontrolliert und ihr Becken zuckte heftig.
Jetzt umschloss ich ihren Kitzler und das jungfräuliche Löchlein mit dem Mund und saugte mich förmlich an Ihr fest. Das brachte sie vollends zur Explosion und ich hatte Mühe alle ihre Säfte zu schlucken. Sie schrie jetzt regelrecht und ich hoffte, dass niemand in der Nähe war. Ich dachte schon sie würde ihre Blase entleeren, doch der Geschmack sprach eine andere Sprache.( In der Tat ist mir bis heute keine Frau mehr untergekommen, die so ergiebig kam wie Vanessa). Sanft leckte ich auch noch die letzten Tropfen von ihren Beinen und aus den noch zarten und weichen Schamhaaren.
Ihr Orgasmus verebbte und ich ließ sie zur Ruhe kommen. Sie saß mittlerweile auf dem Becken und atmete heftig. Ich hielt es für angebracht und fair, ihr eine Pause zu gönnen. Ich steckte uns zwei Zigaretten an und rauchte schweigend. Nachdem ich fertig war, hob ich das Heft auf, das sie wohl hatte fallen lassen, als sie kam, und blätterte darin herum.
Meine Erektion war vollkommen und schmerzte bereits seit geraumer Zeit. Das Heft in der Linken, öffnete ich mit der Rechten meine Hose.
Ich sah Vanessa nur aus den Augenwinkeln, aber Ihr Erstaunen über meinen „Kleinen“ entging mir nicht. Ich begann langsam und genüsslich zu wichsen und ergötzte mich dabei zum einen an dem Porno in meiner Hand, zum anderen an den interessierten Blicken von Vanessa.
Schließlich nahm ich ihre Hand in meine und führte sie zu meinem Schwanz. Ich war wie elektrisiert, als sie mich berührte und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Vorsichtig dirigierte ich sie auf und ab und konzentrierte mich ganz auf diesen Anblick: Mein Schwanz, so dick wie ihr Handgelenk, fing bereits an zu pulsieren und ich sah, wie sie den Mund öffnete und langsam näher kam.
Ich war im Himmel! Ihr Mund stülpte sich in dem Moment über mein Prachtstück, als das Ziehen in meinem Sack unerträglich wurde. Ihr Griff war fest, die Vorhaut gespannt und dann saugte sie ihn in den Mund- Ich explodierte und kam in mindestens fünf kraftvollen Schüben, die sie alle schluckte und nach dem letzten saugte sie gierig nach mehr, bis ich sie zu mir nach oben zog und sie zärtlich küsste.
Diesmal war Sie es, die eine Zigarette für mich anzündete und schweigend rauchten wir, bis ihr kalt wurde und sie sich anzog.
Als wir nach draußen gingen fühlte ich mich vollends befriedigt und beschloss, dass dies nicht das letzte Mal sein sollte, dass ich mit Vanessa Spazieren ging!