MILF Helene – Teil 1
Als ich etwa 18 Jahre alt war ich mit Helenes Tochter Jolina sehr gut befreundet. Wir waren bereits zusammen zur Grundschule gegangen. Irgendwann trennten sich unsere Wege dann und im Alter von siebzehn kreuzten sie sich wieder. Jolina war ein lebensfrohes, lustiges Mädchen. Man könnte auch sagen dass sie überdreht war, irgendwie verzogen und hyperaktiv. Ein Einzelkind dass es gewohnt war, bei ihren Eltern ihren Kopf durchzusetzen. Trotzdem war sie ein durch und durch liebenswürdiger Mensch. Sie hatte immer mehr männliche Freunde als weibliche, was ihr bei anderen Mädchen in ihrem Alter den Ruf einer Schlampe einbrachte aber das wusste ich besser. Wir waren einfach gut befreundet in einem Alter in dem man gerne zusammen um die Häuser zieht. Trotz ihrer körperlichen Attraktivität hatte sich zwischen uns nie wirklich etwas entwickelt. Zu einem früheren Zeitpunkt hatten wir ein paar mal miteinander geknutscht aber mehr war nie passiert, geschweige denn dass man von einem ernsthaften Engagement sprechen könnte. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass Jolina zum damaligen Zeitpunkt zu einer Beziehung in der Lage gewesen wäre. Geschweige denn ich. Dennoch fand ich sie immer sexy. Das dunkelbraune, fast schwarze Haar, ihre kurvige Figur. Die junge Ausgabe dessen was man als Vollweib bezeichnet. Dazu ihre rotzige Art gegenüber Erwachsenen, Autoritätspersonen und allen anderen Menschen die sie nicht respektierte. Ich war einer der wenigen Menschen den sie respektierte. Und ich? … tja… ich war wahrscheinlich die einzige Vertrauensperson die es damals in ihrem Leben gab.
Ihre Eltern waren die meiste Zeit getrennt. Sie liessen sich zwar nicht scheiden aber es war offensichtlich dass sie kein gemeinsames Leben mehr hatten, falls es sowas denn jemals gab. Ihre Mutter, Helene, war gelernte Bürokauffrau oder so. Nach der Geburt ihrer Tochter hatte sie aber den Rest der Zeit zuhause damit verbracht ihr Kind zu verziehen, mit dem beschriebenen Ergebnis.
Jolina und ich kifften gemeinsam und ihre Mutter wusste es. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf Gras rauchen und rumhängen und unsere Wege trennten sich. Jolina hingegen kiffte immer mehr, nahm Speed und Kokain, tanzte Nächtelang mit Amphetaminen im Blut auf irgendwelchen Parties.
Es war der Punkt an dem man sagen kann dass sie abrutschte. Eine Drogenkarriere war im Begriff zu beginnen. Auch wenn wir nicht mehr viel miteinander zu tun hatten, war ich immer der Meinung dass Jolina irgendwann die Kurve kriegen würde. Ihre Mutter hingegen machte mich für den Drogenkonsum ihrer Tochter verantwortlich. Sie sah in mir den Verführer. Doch das war Quatsch, Jolina hatte mich zum kiffen gebracht und nicht anders herum. Sie hatte ihren Weg selbst gewählt aber ihre Mutter Helene sah in ihr immer noch ihr unschuldiges kleines Baby und in mir schlechten Einfluss.
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Zehn Jahre später war ich für einen längeren Aufenthalt im Herbst in meiner Heimatstadt. Am Ende der Straße in der Jolina früher gewohnt hatte war eine Apotheke. Ich brauchte Aspirin. Während ich von der Apothekerin das Wechselgeld erhielt, steckte ich die Tabletten in die Hosentasche und verabschiedete mich. Dann drehte ich mich um und ging hinaus. In der Tür kam mir Helene entgegen. Das gleiche dunkle Haar wie ihre Tochter aber nicht glatt und offen sondern lockig und zurück gesteckt. Ein knielanger Rock und eine kurzärmelige Bluse. Schick und Stilbewusst. Wir sahen uns kurz in die Augen. Mist, jetzt musst du grüßen. „Hallo“ ich lächelte freundlich. Sie sah mich irritiert an. Dann nickte sie mit einem leblosen Gesichtsausdruck und ich ging an ihr vorbei. Im herausgehen hörte ich noch wie sie die Apothekerin begrüsste und ich drehte mich nach ihr um. Während ich sie von hinten sah wie sie an der Theke stand, verglich ich ihre Figur unwillkürlich mit der ihrer Tochter. Oder zumindest mit der Figur die ich von ihrer Tochter in Erinnerung hatte. Im Gehen verschwand sie endgültig aus meinem Blickfeld.
Auf dem Parkplatz der Apotheke sah ich Helenes Mercedes geparkt. Das selbe Modell wie damals, nur eben der Nachfolger. Die gleiche Farbe, das gleiche Nummernschild mit ihren Initialen. Ich schlenderte weiter und dachte ein wenig an früher. Dass es bereits zehn Jahre waren kam mir irrsinnig vor. Ich war noch nicht so alt. Oder doch?
Wenn du heute auf der Straße von Fremden angesprochen wirst, sagt keiner mehr ‚Junger Mann‘. Sie sagen nur noch ‚Entschuldigen Sie‘ oder sowas.
Zehn Jahre… wieviel Gras wir damals geraucht haben und wie oft wir besoffen waren.
Ich betrachtete die Straße, große Einfamilienhäuser. Keine Villen aber eindeutig Wohlstand. Bäume säumten die Straße zu beiden Seiten, wie eine kleine Allee. Die Stille nur unterbrochen von zwitschernden Vögeln und dem Klappen meiner Flipflops. Ein schöner, warmer Herbsttag. Alles friedlich. Ein Auto näherte sich von hinten, überholte mich. Keine dreißig Meter vor mir kam es zum stehen und die Bremslichter gingen aus. Helene stieg aus und erst da begriff ich dass es ihr Mercedes war und ich kurz vor ihrem Haus stand. Eine große Hecke, zu beiden Seiten begrenzt von Garagen, unmöglich den Garten einzusehen. Und als Eingang ein verschlossenes Stahltor. Sie sah mich näher kommen und ging an den Kofferraum.
Muss ich etwa nochmal grüßen? Macht man das? Blöde Situation, du hättest einen anderen Weg nehmen sollen, spätestens als sie in der Apotheke stand.
Sie nahm eine Papiertüte mit Lebensmitteln aus dem Kofferraum und zwängte sie sich unter einen Arm. Dann fummelte sie eine zweite Tüte heraus und klemmte sie sich unter den anderen Arm. Noch fünf Meter bis zu ihr. Irgendwie schaffte sie es, mit einer Hand den Kofferraum zuzuklappen. Noch drei Meter. Dann drückte sie auf die Fernbedienung und ich hörte wie die Zentralverriegelung schloss. Noch einen Meter.
Mist, ich muss.
„Hallo“ ich lächelte erneut freundlich und kam mir doof vor, sie zwei Mal zu grüßen. Sie drehte ihren Kopf zu mir herum und entgegnete ein trockenes „Hallo“ während ich an ihr vorbei ging. Ich bemerkte ihr Parfum. Als ich zwei Meter an ihr vorbei war hörte ich ein reißendes Papier, daraufhin Lebensmittel die auf dem Boden landen und anschließend Helene fluchen. Ich drehte mich um und wollte erst weiter gehen.
Jetzt musst du auch noch höflich sein.
Ich blieb stehen. Die Tüte unter ihrem linken Arm war gerissen. Der Boden war durchgebrochen und jetzt lagen Nudelpackungen und Obst auf dem Bürgersteig. Helene hielt die unversehrte Tüte unter dem einen Arm und die Fetzen der kaputten unter dem Anderen. In irgendeiner Hand hatte sie noch den Schlüsselbund. Ich ging auf sie zu, sie sah etwas ratlos auf die Einkäufe die verstreut auf dem Boden lagen. Ich bückte mich und sammelte ein paar Sachen auf. „Oh– danke“ stammelte sie etwas verwirrt. „Kein Problem“ Ich hob die letzte Orange auf und versuchte, ihr die Sachen zurück zu geben. Wohin bloß. Eine Tüte kaputt, die andere voll. „Geht das so?“ fragte ich. „Jaja, das klappt schon“ entgegnete sie schnell und fummelte irgendwie an ihrem Schlüsselbund rum. Bepackt mit Einkäufen. „Warten Sie, ich helfe Ihnen schnell die Sachen hineinzubringen“. „Nein, das geht schon“ sie wollte von mir keine Hilfe annehmen. „Wirklich, ist keine große Sache“ höflich drängte ich mich auf.
Du hast nichts wieder gut zu machen. Egal was sie denkt, für Jolinas Entwicklung damals bist du nicht verantwortlich… nüchtern betrachtet ist sie ein völlig fremder Mensch.
„Ok, danke“ Sie stockte „…ich komme nicht richtig an meinen Schlüssel, könntest du vielleicht das Tor aufschließen?“ „Ja klar“ ich nickte und nahm ihr den Schlüssel ab, auf meinem Arm die Überreste ihrer Einkäufe.
Während ich das Stahltor aufschloss, bemerkte ich die Kamera. Die war neu. Naja, was heisst nach so einer Zeit schon neu. Ich drückte das Tor auf und ging vor ihr hindurch. Es ging noch genauso schwer auf wie früher. Erst folgte sie mir, dann überholte sie mich. Ich ging hinter ihr den gepflasterten Weg durch den Garten zur Haustür.
Ich hörte wie das Stahltor mit einem satten Klicken ins Schloss viel.
Du bist ihr nichts schuldig, es gibt keinen Grund warum du einen guten Eindruck machen müsstest.
An der Haustür angekommen klimperte ich mit dem Schlüsselbund. „Der Rote da ist es“. Ein rot eingefärbter Schlüssel. Ich steckte ihn in das Schloss. Auf den drei Stufen zur Haustür fehlte die Schale mit Katzenfutter. Ich drehte den Schlüssel um und stieß die Haustür auf.
Die Katze ist bestimmt tot. Altersschwäche oder Nervenzusammenbruch wegen anstrengendem Frauchen.
Dieses Mal liess ich sie zuerst durch die Tür. Dann folgte ich. Die Haustür blieb offen.
„Du kannst die Sachen da auf den Küchentisch stellen“.
Sie duzt dich immer noch. Soll ich etwa zurück duzen? Du bist kein Teenie mehr, das geht eigentlich gar nicht, dass sie dich ungefragt duzt.
Ich stellte die Sachen ab wie empfohlen. Sie tat es mir gleich und entledigte sich der Einkaufstüte. Dann stand ich da. In ihrer Küche. Wie vor Ewigkeiten. Die Zeit irgendwie still gestanden und irgendwie auch nicht. Nicht nur ich war älter geworden. Helene auch. Sie musste jetzt Mitte bis ende fünfzig sein.
„Danke“ unterbrach sie meinen Gedankengang. Ich stand im Raum wie ein Portier der auf Trinkgeld wartet. „Kein Problem“ ich lächelte höflich.
Zeit zu gehen.
Mein Blick fiel auf ein gerahmtes Foto das an der Wand hing. Jolina. Sie sah wesentlich älter aus als früher, es musste einigermaßen aktuell sein. Ich näherte mich ein bisschen um es genauer zu betrachten.
„Hast du noch Kontakt mit Jolina?“ fragte sie mich.
Ich war überrascht über die Frage. „Nein, seit ungefähr zehn Jahren nicht mehr“ entgegnete ich.
„Wie geht es ihr?“ -„Ach, so lange nicht mehr?“ Sie klang überrascht. Dann fuhr sie fort „Ihr geht es gut. Sie hat nach dem Abitur eine Ausbildung zur Bühnenbildnerin gemacht. Am Theater.“ Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Das Abitur nicht und danach auch noch eine Ausbildung durchziehen erst recht nicht.
„Oh, freut mich“ entgegnete ich ehrlich überrascht.
„Ja das hätte man damals nicht unbedingt erwartet.“ Ihre Stimme wurde kalt.
Bevor jetzt irgendwas peinliches passiert, geh lieber.
„Sie hat ja damals ziemlich über die Stränge geschlagen, als ihr zusammen wart“
Jetzt kommts
„Jolina und ich waren nicht zusammen“ entgegnete ich, es klang wie eine Rechtfertigung.
Hatte sie wirklich so wenig Ahnung vom Leben ihrer eigenen Tochter?
„Nein? Aber ihr seid doch ständig zusammen gewesen, auch hier in … in ihrem Zimmer“
„Jaja, das schon. Nur… wir waren nicht zusammen. Also zusammen im Sinne von ein Paar. Wir waren einfach gute Freunde.“
Jetzt sagt sie bestimmt gleich ‚falsche Freunde‘.
„Hmm.“ Sie nickte. Dann fuhr sie fort „Es hat eine Weile gedauert, bis sie mit der Schule fertig war, wegen der Therapie.“
„Therapie?“ fragte ich.
„Ja. Drogen. Wusstest du davon etwa nichts?“
„Nein“ entgegnete ich ehrlich. „Das tut mir leid. Ich wusste nicht dass sie soviel genommen hat“.
„Ihr habt doch zusammen damit angefangen!“ verächtlich schnaubte sie mich an.
Ohje, jetzt kommt es. Der große Knall.
„Also … ich weiss dass das im Nachhinein jetzt wie eine Rechtfertigung von mir klingt, aber… sie hat damit angefangen. Ich habe mehr …nun ja… mitgemacht. Sie war diejenige, die ständig Geld für Gras hatte. Von mir kam nur ab und zu Dosenbier.“
Super, großartig. Rechtfertige das Ganze einfach mit Dosenbier.
Sie sah mich giftig an. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Mit einem Mal wirkte sie kraftlos, die Angriffslust verschwand aus ihren Augen, sie lehnte sich gegen den Küchenschrank und seufzte entmutigt.
Auch wenn Jolina ihre eigene Mutter immer angeschrien und angezickt hatte, für mich war sie eine Respektperson. Jetzt lehnte diese ehemalige Autorität mit entmutigtem Gesicht hilflos an ihrem Küchenschrank, innerlich zusammengesackt. Ihr verlorener Blick schmerzte.
Dann fasste sie sich. „Will–“ sie stockte wieder, räusperte sich. “ Willst du vielleicht einen Tee?“
Ich war verblüfft.
„Äh…ja. Klar. Ich habe Zeit. Soll ich vielleicht die Haustür zumachen?“ Ich ging auf die Tür zu.
Der letzte Fluchtweg um dir ein peinliches Psychogespräch über ihre verkorkste Tochter zu ersparen.
Sie nickte und schaltete den Wasserkocher ein. „Setz dich doch“ sie deutete auf einen Stuhl am Küchentisch. Ich liess die Tür ins Schloss fallen und nahm an.
„Sie hat vor acht Jahren eine Therapie gemacht. Die Erste hat nichts gebracht. Aber beim zweiten Mal hat es dann funktioniert.“ In ihrer Stimme klang ein schmerzhafter Selbstvorwurf durch. Stille.
Dann fuhr sie fort. „Du hast damals den Absprung geschafft. Sie nicht“ Sie klang traurig. Das Wasser kochte.
„Wissen Sie… ich war auch kurz davor, den Absprung nicht zu schaffen. Sowas ist eine ziemliche Gratwanderung.“
Was solls. Vielleicht muss sie mal mit jemandem sprechen, der damals tatsächlich nah dran war. Soviel kannst du tun.
Sie stellte mir meine Tasse hin.
„Danke.“
Sie setzte sich ebenfalls. Dann atmete sie tief durch. Mein Unbehagen über die Situation liess nach.
„Manchmal wusste ich nicht ob sie im Begriff ist, sich tot zu spritzen. So weit war sie Gott sei Dank nie, aber das wusste ich nun mal nicht.“
Ich nickte und nahm einen Schluck. „Es ist ein furchtbares Gefühl, mit anzusehen wie einem das eigene Kind so entgleitet weil man … als Mutter … versagt.“
Die letzten Worte verschluckte sie beinahe, die Stimme erstickt.
Ihre Augen wurden feucht.
Du wolltest nur Aspirin kaufen.
Wieder Stille. Dieses Mal war es kein peinliches Schweigen, ich war ehrlich betroffen. Aus einem Reflex heraus griff ich ihre Hand und hielt sie fest.
„Sie…sie haben nicht versagt. Jolina war immer ein toller Mensch. Und vielleicht… vielleicht lief nicht alles nach Plan und so wie das gerade klingt gab es in ihrem Leben einige Rückschläge. Aber Jolina war immer grosse Klasse. Und ich bin mir sicher dass sie das von Ihnen hat“.
Sie lächelte mit feuchten Augen und erwiderte meinen Händedruck. Für ein paar Minuten saßen wir Schweigsam da. Hin und wieder nahm ich einen Schluck aus meiner Tasse, nicht genau wissend warum ich eigentlich noch ihre Hand hielt, oder sie meine.
Dann unterbrach sie die Stille.
„Komm mal, ich zeige dir was.“ Sie liess mich los und stand auf.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie blieb vor dem Kachelofen stehen, ich hinter ihr. Darauf ein Kinderfoto, vielleicht neun Jahre alt Jolina und ich. Lachend bei ihrem Geburtstag. Ich musste schmunzeln. Kurz nach dem Foto hatte sie ihre Mutter wutentbrannt mit einer Kuchengabel beworfen.
„Manchmal denke ich, ich habe so viel verpasst“ da war sie wieder, die erstickte Stimme. Ich legte meine Hand von hinten auf ihre Schulter.
„Vielleicht ist Ihnen das nicht so klar gewesen, aber Jolina hat immer gut von Ihnen gesprochen.“ Sie griff meine Hand und nickte. Zog sie über ihre Schulter näher an sich heran, zog mich näher an sich heran. Dann hielt sie meine Hand fest. Mein Brustkorb berührte ihre Schulterblätter.
Du kommst ihr gerade etwas nahe.
Wir standen vor ihrem Kachelofen. Vor uns der Wintergarten. Friedlich lag draussen der Garten, durch die große Hecke von der Außenwelt abgeschnitten. Irgendwie hing ich zu dicht auf ihr, meine Leisten berührten ihren Po.
Nichts passierte.
Dann bekam ich eine Erektion.
Nein. Nein! -wie unendlich Peinlich! Vielleicht bemerkt sie es nicht.
Einatmen. Ausatmen. Warten.
Ich spürte wie ihre Pobacken zaghaft nach hinten gegen meine Lenden drückten.
Ich wartete auf eine Reaktion. Ein Protest. Ein Aufschrei. Eine Ohrfeige. Nichts passierte. Dann griff sie nach meiner zweiten Hand und hielt sie ebenfalls fest.
Ihr Rücken berührte meinen Brustkorb, ihre Pobacken ruhten auf meinen Lenden. Meine Erektion drückte gegen ihren Hintern. Es bestand keinerlei Hoffnung dass sie es nicht bemerkte. Ich wurde nervös.
Einatmen. Ausatmen. Warten.
Ich spürte wie sich ihr Oberkörper mit jedem Luftzug hob und senkte.
Wieder nichts. Keine Reaktion. Die Stille in ihrer Wohnung wurde nur durch das mechanische Ticken ihrer Wanduhr durchbrochen. Wahrscheinlich waren es nur Sekunden. Für mich fühlten sie sich an wie Minuten, Stunden.
Dann geschah es. Sie schob meine Hand unter ihre Bluse. Ich berührte ihren nackten Bauch.
Passiert das gerade wirklich?
Ich stand bewegungslos hinter ihr, meine Finger auf dem Bauch der vor siebenundzwanzig Jahren meine Jugendfreundin Jolina geboren hatte. Regungslos. Eingefroren. Bewegungsunfähig.
Meine Hand fühlte sich taub an. Dann spürte ich doch etwas, ihre Finger auf meinen. Sie streichelte meine Hand.
Was tut die da?
Ich sah ihre Augen in der reflektierenden Glasscheibe, den Blick auf das Foto gerichtet, starr, beinahe apathisch. Reglos stand sie da, vorsichtig, ganz vorsichtig streichelte sie mit ihren Fingern über meine Hand die unter ihrer Bluse steckte.
Die will doch nicht ernsthaft dass du sie…
Meine Nervosität nahm zu.
-Tu es einfach!
Ich löste meine Hand von ihrer Schulter und umarmte sie von hinten. Ihr Kinn lag in meiner Armbeuge, mein Ellebogen ruhte auf ihrer schweren Brust. Dicht an dicht standen wir da. Ihr lockiges Haar berührte meine Schläfe.
Im Sekundentakt tickte die Wanduhr.
Einatmen. Ausatmen. Warten.
Vorsichtig tastete ich mit meiner Linken über ihren Bauch. Sie streichelte langsam meine Arme. Mein Gesicht näherte mich von hinten ihrer Wange. Ihr Haar streifte meine Ohren. Ich sog ihr Parfum auf. Vorsichtig liess ich meine Hand unter ihrer Bluse höher wandern. Wieder streichelte ich ihren nackten, warmen Bauch.
Mit zitternden Fingern öffnete ich den untersten Knopf ihrer Bluse. Wieder wartete ich auf eine Reaktion. Wieder passierte nichts. Helene blieb dabei, langsam streichelte sie meine Arme und stand ansonsten regungslos da. Den Blick starr auf das Foto gerichtet. Ich zog uns beide fest aneinander. Sie atmete tief ein und liess mich gewähren, ich öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse.
Ich ertastete ihren Bauchnabel. Vorsichtig liess ich meine nervöse Hand über ihre nackten weichen Hüften wandern. Keine Reaktion. Noch immer liess sie mich gewähren.
Stück für Stück ertastete ich ihren Bauch, ihre Hüften.
Zentimeter für Zentimeter fuhren meine zitternden Finger nach oben bis meine Fingerspitzen an den unteren Rand ihres BH stießen.
Mit jedem Mal Einatmen spannte sich die Bluse über ihrer mächtigen Oberweite. Ich öffnete einen weiteren Knopf. Ein letzter trennte mich noch vom Ausblick auf ihr Dekolleté.
Ich berührte ihre Schläfe mit meiner Nasenspitze. Zaghaft erwiderte sie es und beugte ihren Kopf für einen kurzen Augenblick in Richtung meines Gesichtes. Unwillkürlich berührte ihre Wange meine Lippen.
Jetzt. Du kannst.
Dann legte ich meine Hand auf ihre Brüste.
Vorsichtig fuhr ich über ihre Bluse, fand den letzten Knopf, öffnete ihn. Sie atmete ein. Die Spannung ihrer Oberweite liess die Bluse aufspringen.
Ich sah über ihre Schulter in ihren prächtigen Ausschnitt.
Ein weinroter BH. Große Körbchen, prall gefüllt mit dicken Titten. Meine Hände ruhten auf ihren nackten Hüften. Warme, weiche Haut unter meinen Fingern.
Helene atmete ruhig und tief. Dann legte ich meine beiden zitternden Hände auf ihre Brüste. Hinter ihr stehend streckte ich meine Hände unter ihren Armen hindurch und griff ihre Titten.
Soweit so gut. Aber was ist hier eigentlich los? Und wie geht es jetzt weiter?
Helene legte den Kopf ins Genick. Ihr Hinterkopf ruhte auf meinem Schlüsselbein. Sie schloss die Augen. Unablässig streichelte sie meine Arme.
Ich fuhr mit den Fingern in den Saum ihres BH. Vorsichtig holte ich ihre Brüste einzeln aus den Körbchen. Harte, nackte Nippel kamen zum Vorschein. Die mittelgroßen Warzenhöfe hoben sich dunkelbraun von ihrer hellen Haut ab. Hingebungsvoll lehnte sie sich zurück. „Hhh….“ leise seufzend liess sie sich gegen mich fallen. Ihren Kopf kullerte zur Seite, ihre Stirn ruhte an meinem Kinn.
Sie atmete tief ein und aus, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Meine Erektion drückte schmerzhaft gegen ihr Steißbein.
Wie weit gehen wir hier eigentlich?
Nervös knetete ich ihre prallen Titten mit beiden Händen. Dann fuhr ich mit einer Hand wieder über ihren nackten Bauch und ihre weiblichen, runden Hüften. Helene griff mit einer Hand hinter sich und öffnete ihren BH. Wie eine Feder sprang er auf.
Ich löste ihre Brüste aus den Körbchen und schob den BH nach oben. Nur noch über ihre Schultern befestigt, hingen die leeren Körbchen unter ihrem Kinn.
Ihre Brüste lagen frei und bebten mit jedem Atemzug.
Helene drehte ihren Kopf zu mir hoch. Die Augen geschlossen. Ihr Gesicht streckte sich nach meinem. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Dann unsere Lippen. Ihre Brustwarzen bohrten sich in meine Handflächen. Ich spürte ihre Zungenspitze auf meinen Lippen, fordernd drängte sie sie auseinander.
Verunsichert öffnete ich meinen Mund.
Dann berührten sich unsere Zungen. Sie spielte mit meiner. Vorsichtig erwiderte ich den Kuss während ich ihre Brüste massierte. Sie begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Zaghaft erwiderte ich. Ihre Zungen umspielte meine, umschlang sie begierig, leckte daran. Helene drückte ihren Hintern gegen meinen Schritt, ihr Rücken formte ein Hohlkreuz. Sie griff meine Hände. Ihre Hände auf meinen Händen, meine Hände auf ihren Brüsten. Ihre Zunge in meinem Mund massierten wir gemeinsam ihre dicken Möpse. Ich presste mein Becken an sie, sie erwiderte es und drückte ihres gegen meines. Ihre Schulterblätter auf meinen Brustmuskeln, die Bluse geöffnet, der BH halb vom Leib gerissen, ihre riesigen Titten in meinen Händen. Meine Erektion drückte penetrant gegen meine Hose und ihr Steißbein. Helene unterbrach unser Zungenspiel. Keuchte. Küsste mich kurz auf den Mund. Dann öffnete sie die Augen und wir sahen uns an.
„Komm… wir gehen nach oben“ flüsterte sie.
Wie bitte? …WAS?
Vor einer Stunde wolltest du Aspirin kaufen. Jetzt will dich diese halb fremde, keine Ahnung wieviel Jahre ältere Frau mit in ihr Schlafzimmer nehmen.
Zum ersten Mal an diesem Tag zeigte sie so etwas wie ein Lächeln. Helene löste unsere Umschlingung, hielt meine Hand trotzdem fest und zog mich hinter sich her. Wie in Trance ihr folgend gingen wir Händchen haltend vom Wohnzimmer zurück in die Küche, von dort in den Hausgang.
Mit weichen Knien folgte ich ihr.
Der grosse Hintern in ihrem Rock wippte mit jedem Schritt sanft die Treppenstufen hinauf bis wir oben ankamen.
Letzte Gelegenheit, die Notbremse zu ziehen!
Sie blieb vor dem Bett stehen, ich hinter ihr. sie griff meine Hände, führte sie unter ihren Armen hindurch und legte sie auf ihre großen Brüste. Harte Nippel bohrten sich zwischen meinen Fingern hindurch.
Ich stand hinter ihr…neben mir. Meine Knie trugen mich noch, ansonsten hatte die Nervosität mein Bewusstsein ausgeschaltet. Meine nervösen Finger befummelten ihre Titten. Sie verstand es als Bestätigung.
Helene warf den Arm nach hinten um meinen Hals, zog meinen Kopf fest gegen ihren, drückte mir fordernd ihre Zunge in den Mund. Ich liess mit einer Hand von ihren Brüsten ab und zitterte mich zum Reißverschluss ihres Rockes vor. Ich öffnete ihn und fuhr mit der Hand in den Saum. Eine Hand auf ihren nackten, prallen Möpsen, die andere Zwischen Rock und Slip. Ich fühlte ihre Unterhose von außen. Entschlossen mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen, fuhr ich mit meiner Hand über die fein gewobene Baumwolle. Helene keuchte leise.
Angstschweiss.
Meine andere Hand ließ ebenfalls von ihren Titten ab und mit einer Bewegung öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose. Ich liess sie zu Boden gleiten, streifte meine Boxershorts hinunter und stieg aus meinen Flipflops aus.
Helenes Arm nach hinten um meinen Hals geschlungen ihre großen Titten frei baumelnd leckte sie gierig meine Zunge.
Dann zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf.
Splitternackt stand ich hinter ihr. Meine harte Latte bohrte sich obszön unter ihre Bluse, meine Eichel berührte ihren Rücken. Ihre Klamotten halb vom Leib gerissen, mein Schwanz auf ihrer nackten Haut.
Immerhin ist sie genauso geil wie du. Pervers ist man schließlich erst wenn man niemanden mehr findet der noch mitmachen will.
Mit zitternden Fingern griff ich in ihre Unterhose. Lockiges Schamhaar an meinen Fingerspitzen. Ich keuchte. Küsste. Griff nach ihren Titten, schob unwillkürlich meine Hand tiefer in ihre Unterhose, sie verschwand im Dickicht ihrer Scham. Helene ächzte. Küsste. Krallte ihre Hand in meine Pobacke. Gierig knutschte sie mich.
Dann löste ich mich von ihr und zog ihr mit einer Bewegung Rock und Unterwäsche hinunter. Ihr nackter, runder Arsch direkt vor mir.
Herzrasen.
Ich presste mich wieder an sie heran. Drückte meinen harten Penis zwischen ihre Arschbacken. Helene legte erneut den Kopf ins Genick, stöhnte leise. Ich griff ihr in den Schritt. Schamhaar zwischen meinen Fingern. Sie spreizte die Beine. Mein Mittelfinger fand ihre Spalte.
Feuchte. Dann Nässe.
Eine Hand in ihren Schritt greifend, zog ich ihr mit der anderen die Bluse von den Schultern, anschließend den BH.
Splitternackt. Beide.
Warme Haut auf meinen Schenkeln, die Konturen ihres dicken Hinterns auf meinen Leisten. Mein harter Schwanz vergraben in der Hitze zwischen ihren Arschbacken. Ihre Schulterblätter auf meinem Brustkorb, weiche Titten mit harten Nippeln zwischen meinen Fingern.
Ihr Körper sicher fünfundzwanzig Jahre älter als meiner. Kleine Sommersprossen auf ihren Oberarmen, ihre weiche, warme Haut auf meiner.
Gierig trieb ich meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken durch, rieb meine Leisten an ihren dicken Pobacken und knetete dabei ihre großen Brüste. Mein Herz raste als wäre ich gerade um mein Leben gerannt. Pulsierte, pochte gegen ihren Rücken. Ich keuchte.
Helene löste sich aus meiner Umklammerung. Sie drehte sich um und sah mich an. Meine schmerzhaft harte Erektion obszön in den Raum stehend. Mein kahl rasierter Schwanz. Ihre haarige Muschi.
Hoffentlich hat sie all das hier im Griff. Du hast es auf jeden Fall nicht.
Sie liess sich auf das Bett gleiten und winkte mich zu sich heran. Nervös folgte ich ihr. Rückwärts rutschte sie das Bett hoch bis ihr Kopf am Kissen angekommen war, spreizte die Beine weit auseinander und entblößte ihre haarige Scham. Dann griff sie meine Schultern, zog mich an sich heran und drückte meinen Unterleib in ihren entblößten Schoss.
Offensichtlich hat sie es im Griff.
Einsetzender Regen tropfte gegen das Fenster ihres Schlafzimmers. Schwarze Wolken verdunkelten den Himmel, mein rasierter Schwanz lag auf ihrem haarigen Dreieck. Meine Eier berührten ihre nassen Schamlippen. Ihre Lippen fanden meine. Unsere Zungen umschlangen sich.
Helene zog uns die Bettdecke über die Köpfe.
Absolute Dunkelheit.
Mein Unterleib versank zwischen ihren gespreizten Beinen, ihre Schenkel berührten meine Hüften. Mein Schwanz glitt durch ihr krauses, dichtes Schamhaar. Dann Spürte ich ihre nassen Schamlippen auf meiner Eichel.
Helene legte ihre Hände auf meinen Rücken, umklammerte mich. Meine Nervosität ging in kalte Panik über.
Jetzt wird es ernst.
Ihre Hände fuhren über meinen Rücken „Schhh….alles gut“ flüsterte sie in die Dunkelheit. Dann griff sie meine Pobacken zog meinen Unterleib zwischen ihre gespreizten Beine und mein Penis glitt wie von selbst in ihr warmes, nasses Loch.
Meine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander, ich keuchte. Helene stöhnte. Ich spürte ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund. Schmatzend knutschten wir in der pechschwarzen Hitze unter ihrer Bettdecke. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch, zog meinen Unterleib an sich heran, pfählte sich selbst mit meinem Schwanz.
Dann steckte ich in ihr.
Unsere Zungen umschlangen sich. Leise stöhnend liess sie ihr Becken kreisen. Ich folgte.
Hitze. Dunkelheit. Weiche, riesige Titten wackelten unter mir. Langsam pumpte ich mein Becken gegen ihre gespreizten Beine. Mein harter Schwanz glitschte hinein und hinaus aus ihrer nassen Muschi. „Hhh…“ Helene keuchte. Wir fickten langsam, sie bestimmte Tempo und Rhythmus. Helene presste ihr Becken gegen meines, fordernd überkreuzte sie ihre Beine hinter meinem Hintern, umschlang mich mit ihren Schenkeln.
Meine kahl rasierte Scham pflügte durch ihre haarige Muschi. Lockiges dunkles Schamhaar rieb sich an meinem glatten Schritt. Meine Eichel zwängte sich in ihre Vagina, gierig rammelte ich sie wie der geile Teenager der ich einmal war. „Hhh…Ngghhh“ Helene keuchte bei jedem Stoss, schmatzend lutschte sie an meiner Zunge, die Unterleiber ineinander gezwängt. Mit matschenden Geräuschen fuhr mein harter Schwanz aus ihrer nassen, alten Votze. Dann rammte ich ihn stöhnend wieder hinein.
Sie liess sich von mir durch ihre Laken ficken. Stöhnend trieben wir es unter ihrer Bettdecke. Die Wäsche zerwühlt, ihre zurück gesteckte Frisur zerstört. Keuchend rieben wir unsere Becken aneinander. Mit jedem Stoss umschlang ihr dichtes Schamhaar meinen glatten Schwanz. Meine Eier pressten gegen ihre Arschbacken, ihre Beine mal hinter mir verkreuzt, dann wieder breit gespreizt.
„Ich…k-komme gleich…“ flüsterte ich stotternd, knutschend, keuchend. Helenes Finger krallten sich tiefer in meinen Rücken. Gieriger reckte sie mir ihr Becken entgegen während ich immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus fuhr. „Shhhh–“ schmatzend fickte sie weiter. Küsste mich. Presste ihre Lippen auf meine, Lutschte an meiner Zunge, legte ihre Hände auf meine Arschbacken, griff sie fest während ich mit meinen Phallus durch das Dichte Haar zwischen ihre Beinen trieb.
Der Regen draussen wurde stärker, prasselte gegen die Fenster.
„Ughhh….Achtung– jetzt!“ ich stöhnte ihr ins Ohr, spürte wie sich mein harter Schwanz in ihrer nassen Muschi aufbäumte.
„Shh…komm einfach…“ sie fuhr mir mit der Hand durchs Haar, die andere Hand auf meinem Po, Finger in den nackten Arsch gekrallt.
Meine Eier zogen sich dicht an den Körper heran, ich keuchte, spritzte in ihre Muschi. Krampfhaft krallte ich meine Hände in ihre Schultern, presste meinen Brustkorb gegen ihre großen, weichen Brüste.
„NNGGHH!!“
Ich stöhnte, mein Gesicht seitlich gegen ihren Kopf gepresst, vergraben in ihrem lockigen Haar. Gedämpfte Geräusche von prasselndem Regen erreichten mich irgendwo in meiner Wahrnehmung in der Dunkelheit unter der Bettdecke.
„Lass es raus….komm in mich“ sie flüsterte, streichelte meinen Hinterkopf, zog mit der anderen Hand meinen Arsch dicht an sich heran.
Die Beine weit gespreizt liess sie ihr Becken langsam kreisen während ich mein Sperma tief in sie hinein pumpte. Unsere nackten Körper glühten vor Hitze, Schweissperlen liefen in die Furche zwischen ihren Brüsten.
Wieder kam ich in sie. Wieder spritzte ich heisse Wichse tief in ihre Vagina.
„Ja… ist gut, lass es alles raus“ Stockdunkel um mich herum, nur ihre flüsternde Stimme. Während mein Schwanz unablässig in ihrer nassen Muschi zuckte, küsste sie mich auf die Wange, streichelte meinen Kopf. „Ahhh…hhh!“
Ich spritzte weiter. Kürzer.
Schnelle kurze Krämpfe jagten durch meinen Körper.
„Gut so… gib mir alles“ sie küsste mich wieder, flüsterte. Krampfhaft pumpte ich meinen Schwanz in ihre immer nasser werdende Votze.
„Hhhh…..“ Ich keuchte, trieb meinen Penis mit nachlassender Kraft durch ihren nassen Kanal. Zähes Sperma quoll aus meiner prallen Eichel.
„Mach weiter…schön alles rauslassen“ in der Dunkelheit fühlte ich ihre Hände beruhigend über meinen Rücken fahren, über meinen Hinterkopf, meinen Po. Mein Schwanz glitschte durch die Wichse in ihrer Muschi. Bei jedem Mal hinausfahren quoll Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor, tränkte ihr Schamhaar und verfing sich darin, bildete einen nassen Schwamm, den ich mit meinen Genitalien bei jedem Stoß auswrang, es floss ihre Pobacken hinunter und tropfte auf das Bettlaken.
„Mmhh…….“
Ein letztes Mal erschauerte ich, dann war der Orgasmus vorüber.
Ich sackte auf ihr zusammen. Die Panik war weg, die Nervosität nicht. Sie senkte ihre angewinkelten Beine ab, hielt mich dazwischen.
Ich blieb liegen. Auf ihr, in ihr.
Mein Kopf ruhte neben ihrem. Mein Ohr an ihrem. Mein Herz hämmerte gegen ihre weiche Brust. Ihre harten Nippel bohrten sich in meinen Brustkorb. Mein Penis immer noch hart, in ihr steckend. Die Nässe im Schritt. Mein heisser Körper auf ihrem. Ihr Schamhaar durchtränkt von meinem Sperma. Wichse, die an meinen Eiern hinunter lief und auf das Laken Tropfte.
„Hast du gut gemacht…“ flüsterte sie mir ins Ohr, meinen erschöpften Körper streichelnd. Sie küsste mich auf die Wange. Fuhr mir mit der Hand durch mein Haar. Küste mich wieder. „Alles gut…“ Ihre Hände griffen meine Pobacken, zogen mich an sie heran. Drückten meinen harten Penis in sie hinein. Schmatzend berührten sich unsere nassen Genitalien. „Bleib schön liegen…einfach so…“
Sie küsste mich. Streichelte mich. Die Dunkelheit um mich herum wurde zu Schwärze. Ich dachte noch kurz an das Aspirin in meiner Hosentasche. Dann war ich weg.
Prasselnder Regen.
Ein weicher, warmer Körper atmete regelmäßig und leise unter mir. Auf meinem Rücken spürte ich Arme die mich umschlungen hielten.
Ich öffnete die Augen.
Nippel. Titten. Große Titten.
Der fremde Körper unter mir hob und senkte mich mit jedem leisen Atemzug. Dann verstand ich wo ich war.
Du bist eingeschlafen.
Ich lag auf ihr. Mein Gesicht zwischen ihren großen, weichen Brüsten vergraben.
Und jetzt?
Sie schläft. Erstmal liegenbleiben, abwarten.
Der Sturm peitschte gegen das Schlafzimmerfenster. Ich spürte Helenes Bauch unter mir, ihr krauses Schamhaar kitzelte mein glattes Schambein. Alles in genau der Stellung, in der wir aufgehört hatten.
Absolut alles. Dein Schwanz steckt auch noch in ihr. Und er ist hart.
Das Herzrasen war wieder da.
Meine Eichel lag zwischen ihren nassen Schamlippen. Der violette, pilzförmige Kopf steckte in ihrer haarigen Spalte.
Unwillkürlich reckte sich mein Penis in ihrer Vagina. Bäumte sich auf und presste gegen die Innenwände ihres nassen Kanals.
Meine Eier ruhten in der Nässe des Bettlakens. Eine große Pfütze aus Körperflüssigkeiten erstreckte sich zwischen ihren gespreizten Beinen bis zu ihren Arschbacken.
Ihr lockiges Haar fiel über meine Gesichtshälfte.
Was jetzt? Was jetzt???
Wieder zuckte mein Penis in ihr.
Wie eine Morgenlatte. Nur dass sie in dieser Frau steckt.
Wie kommst du aus der Sache hier raus? Aufwecken und sagen, ‚Entschuldigung ich muss los‘? Mit einem Pimmel der zum Mond zeigt? Schwachsinnige Idee. Was, wenn sie bereut was passiert ist? Dich darstellt als jemanden der erst ihre Tochter Drogensüchtig macht und dann die Mutter begrabscht?
Wohlige, feuchte Wärme umschlang meine geschwollene Eichel.
Vorsichtig versuchte ich, meine Erektion ein Stückchen tiefer in sie zu schieben.
Nur ein Bisschen, ein ganz kleines Bisschen!
Zaghaft drang ich mit meinem harten Penis in sie ein. Zentimeter für Zentimeter glitschte er durch ihren Sperma gefüllten Vaginalkanal bis er zu drei Vierteln in ihr steckte.
Pause. Ich verharrte Bewegungslos.
Auf Vitalzeichen achten.
Sie atmete regelmäßig. Keine Anzeichen, dass ich sie aufweckte.
Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Hielt mich an ihr fest.
Wieder abwarten.
Die pennt.
Liegend krümmte ich meinen Unterleib nach vorne, drängte zwischen ihre Beine und schob Zentimeter um Zentimeter meines harten Pimmels in ihre schlafende Votze.
Nasses Schamhaar berührte meine glatte Peniswurzel.
Wieder drin. Bis zum Anschlag.
Lass das. Lass das!
Mit jedem Atemzug den sie machte, hob und senkte ich mich ein wenig auf ihrem Körper.
Ich wartete ab. Keine Reaktion.
Vorsichtig schob ich meinen Unterleib gegen ihren. Die Nässe zwischen unseren Genitalien schmatzte leise. Ich schloss wieder die Augen.
Stell dich schlafend. Dein Schwanz steckt ohnehin in ihr drin. Du tust das alles unterbewusst, im Schlaf.
Ich liess meinen Penis aus ihr heraus gleiten. Dann schob ich ihn wieder hinein bis sich mein Unterleib gegen ihr nasses Schamhaar presste. Unablässig regnete es draussen, der Wind nahm zu. Pfiff an ihrem Fenster vorbei, trieb rotes Herbstlaub vor sich durch ihren Garten.
Bei dem Wetter hast du sowieso keine Lust zu gehen.
Mein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten vergraben, bedeckt unter ihrem lockigen Haar. Mein Puls raste nicht, er flog. Vor meinem Auge hob und senkte sich ihre Titte mit jedem Atemzug.
Ich hielt mich an ihren Schultern fest und drang in sie ein.
OK, das reicht jetzt. Du übertrittst hier eine rote Linie! Diese schlafende Frau ficken? Bist du noch bei Verstand??? Was, wenn sie aufwacht?
Ihr wärmender Körper unter mir. Ich sog den Duft ihrer Haare ein. Schmatzend schob ich meinen harten Schwanz in ihre nasse Möse. Rieb mein Becken an ihrer Scham.
Wie lange du wohl geschlafen hast? Wo ist der Wecker? Nicht nachsehen. Nachsehen bedeutet wach sein. Vielleicht zwei Stunden? Es ist dunkel draussen.
Ich penetrierte sie vorsichtig weiter. Mein Herz pochte so laut dass ich es hören konnte.
Nasse Wärme umgab meinen harten Pimmel. Ihre Kurvige Figur, die nackt unter mir lag. Die enormen Brüste, der dicke Hintern. Mit kreisenden Bewegungen fickte ich ihre haarige Möse.
Ich atmete tiefer, erregter. Mein harter Schwanz glitschte durch ihre Vagina. Mit jedem Mal hinaus fahren quoll Wichse zwischen ihren Schamlippen hervor, lief die Innenseite ihrer Schenkel hinunter, sammelte sich zwischen ihren Arschbacken, perlte über ihre Rosette und tropfte auf das Bettlaken.
Heyyy. Ruhig. Ganz ruhig.
„Ahhhh“ Helene wachte auf.
Scheisse.
Ich erstarrte. In der Bewegung tiefgefroren.
Helene stöhnte leise. Ihre Arme bewegten sich. „Mhhhh“ Ihre Hände fuhren über meinen Rücken. Sie winkelte die Beine an und reckte mir ihr Becken entgegen. Ihre Hände fanden meinen Po. Hielten sich daran fest. Zogen mich fest zwischen ihre gespreizten Beine, pressten meine kahlen Genitalien in ihre haarige Scham. Sie seufzte, stöhnte leise. „Hhhh… komm her“ sie flüsterte. Mit einer Hand fuhr sie durch mein Haar zog meinen Kopf zwischen ihren Brüsten hervor und legte ihn neben ihren. Sie schmiegte ihre Wange an meiner an, umschlang mich mit ihren Beinen, legte sie hinter mir über Kreuz und presste ihre angewinkelten, heissen Schenkel gegen meine Hüften.
Dann zog sie ihr Becken an mir hoch, schob sich meinen harten Schwanz tief in ihre Möse. Sie schlang ihren Arm um meinen Hals und presste meinen Körper auf ihren. Eingeklemmt zwischen ihren dicken Titten, fest umschlungen von ihren Armen und Beinen stöhnte sie mir ins Ohr. Erneut liess sie sich von mir durch ihr Bett ficken.
Harte Nippel bohrten sich in meinen Brustkorb. Die Titten so groß dass es nicht möglich war, eben auf ihrem Körper zu liegen. Zwischen uns beiden eingezwängt wackelten ihre Brüste im Takt während ich jedes Mal zustieß.
„Hmm…“ Helene stöhnte, erhöhte das Tempo. Gierig rieb sie ihr Becken gegen meine Genitalien.
Ich keuchte, liess ihre Schultern los, zwängte meine Hände zwischen ihren Arsch und das nasse Bettlaken und griff mir ihre großen Pobacken.
Unsere Köpfe aneinander gepresst krallte ich meine Finger in ihren fetten Arsch, zog ihn an mich heran, mit jedem Stoß klatschten meine Leisten gegen ihre Spermaverschmierten Arschbacken.
„Hhhh…..“ Helene atmete tief, keuchte.
Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein. Die Bettdecke rutschte mir vom Rücken, entblößte unsere nackten Körper. Wie Karnickel rammelten wir durch ihr Bett.
„Mmh…ohhh…“ Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Hinterkopf, ihr mächtiges Gesäß hob sich vom Bettlaken ab.
„Aah!…. Ah!…Ahh!!!“ Sie stöhnte, verkrampfte, keuchte in mein Ohr. „Ohhhh!“
Wie besessen rammelte ich weiter.
„Uhhhh!“
Mit jedem Stoß entfuhr ihr ein befreiendes Stöhnen. Sie presste meinen Kopf an sich heran rieb ihre heisse Wange an meiner, stöhnte mir intensiv ins Ohr während ihr Körper unter mir bebte.
Gierig trieb ich meinen harten Schwanz in ihre haarige Scham. Mit jedem Stoß schmatzte und glitschte die Nässe zwischen ihren Schamlippen.
„Ahhhhh!“
Helene stöhnte unablässig vor sich hin.
Meine Hände krallten sich fester in ihrem Arsch fest, ich rammte meinen Schwanz in ihre Votze bis mein Penis in ihr zu zucken begann.
„Uhh!!“ Ihre glühende Wange neben meiner, Reste ihres Parfums in meiner Nase, mein rammelnder Unterleib vor schmieriger Nässe triefend, vergrub ich meinen Kopf im Kissen und stöhnte laut auf.
„Ahhh….“ Helene wurde schwächer.
Ich spritzte heisses Sperma in Ihre Vagina, klatschte es gegen die Innenwände ihrer Muschi, mein Schwanz erupierte in kurzen Abständen.
„Uuhh! Aahhh!!!“ Ich stöhnte in Helenes Ohr, sie keuchte in meines. Ihren Arsch fest an mich heran gezogen, presst ich meinen Penis in die nasse Hitze ihrer Genitalien, entlud mich in ihrer Vagina die vor Sperma bereits überquoll.
„Hhhh“ Helene stöhnte leise, die Beine weit gespreizt, ihr eigener Orgasmus vorüber, liess sie mich in ihren Körper ejakulieren.
„Mmhhh“ Ich keuchte.
„Lass alles raus…lass es in mir“ keuchend fuhr Helene mit den Händen durch mein Haar.
Ich spritzte, erschauerte. Kleinere Mengen perlten aus meiner Eichel, verteilten sich in in ihrer Möse. Wichse blubberte aus ihrer Überfüllten Muschi, lief über ihr nasses Schamhaar, tropfte auf das Laken. Wir fickten in einer matschigen Pfütze aus Sperma, ihre Arschbacken nass, zwischen ihren Beinen eine Überschwemmung.
„Hhhh….“ Ich rammte meinen Penis mit einem letzten Stoss in sie, die Anspannung verließ meinen Körper.
Helene hielt mich fest.
Dann war es vorüber. Wieder sackte ich auf ihr zusammen.
„Hhhh….!“ Leise stöhnte sie befriedigt. Wir verharrten einige Sekunden in unserer Haltung. Dann streckte sie langsam die Beine aus. Ich blieb auf ihr liegen. Nackt lagen wir auf ihrem Bett, die Decke auf dem Fußboden, Kopfkissen um uns herum verteilt. Das Laken zerwühlt und durchnässt.
Sperma lief meine Hoden entlang, tropfte hinunter. Quoll aus ihrer Vagina, bildete an der Innenseite ihrer Schenkel ein Rinnsal und versickerte im Laken.
Sie hielt mich auf sich fest. Ich fuhr mit der Hand durch ihr Haar. Immer noch ein wenig nervös, betrachtete ich sie von der Seite.
Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.
Wortlos lagen wir aufeinander.
Ich hob den Kopf ein wenig an und sah auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Zwei Stunden waren etwa vergangen. Ich legte den Kopf wieder ab und sah ihr dabei auf die Brüste.
Helene bemerkte es. Sie sah mich an.
Dann liess sie mich von ihr herunter rollen.
Seitlich lagen wir im Bett. Ich auf meiner linken, sie auf ihrer rechten Seite. Sie nahm meine nervöse Hand, legte sie auf ihre Brust.
„Fass ruhig an….mit der anderen Hand auch.“
Ich legte beide Hände von vorne auf ihre Titten. Vorsichtig drückte ich ein wenig zu. Sie seufzte leise.
Ihre harten Nippel zwängten sich zwischen meinen Fingern durch. Ich drückte mit beiden Händen ihre volle, weibliche Brust an ihren Körper heran. Wie bei einem Korsett quollen ihre enormen Titten unter meinen Händen hervor.
Sie streichelte durch mein Haar, schloss die Augen.
„Saug ruhig daran“ flüsterte sie.
Ich beugte mich vor und nahm ihren Nippel in den Mund. Leckte daran. Knetete beidhändig ihre enormen Brüste während ich mit der Zunge an ihren Nippeln lutschte.
Sie vergrub ihre Hand in meinem kurzen Haar und zog meinen Kopf näher an ihre Titten. Ich lutschte weiter. Knetete, spielte. Liess meine Zunge über ihre Warzenhöfe und Nippel gleiten. Dann nahm ich sie in den Mund, leckte und saugte daran.
Splitternackt lagen wir eng aneinander auf ihrem zerwühlten Bett. Mein ausgelaugter Schwanz ruhte auf ihrem Oberschenkel. Wichse lief aus ihrer haarigen Möse.
Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf fest an ihre Brust gedrückt, den anderen Arm hatte sie um mich geschlungen. Ich lag zwischen ihren Armen, saugte ihre Titten, sie hielt mich fest. Zum ersten Mal an diesem Tag war ich nicht nervös.