MILF Helene – Teil 2
Was ist gestern eigentlich passiert? Ich joggte durch den Wald. Nein. Ich rannte. Dieses Mal hatte mein Herz allen Grund, zu rasen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, versuchte nachzuvollziehen was passiert war und warum. Und vor allem versuchte ich herauszufinden, warum ich sie eigentlich so unglaublich anziehend fand.
Sind es ihre Titten? Ist es ihr Hintern? Dass sie älter ist als du? Dieses reife-Frau-will-jungen-Hengst-Ding?
Ich rannte einen Waldweg bergauf. Sechs Kilometer hatte ich bereits geschafft, bergauf und bergab, ich war seit gerade mal 20 Minuten unterwegs. Meine Klamotten klebten an meinem verschwitzten Körper, mein T-Shirt tropfte den Kapuzenpulli voll.
Liegt es daran, dass sie Jolinas Mutter ist? Die Tatsache, dass sie früher unnahbar war und jetzt auf einmal lagst du in ihrem Bett?
Ich sprang über einen Baumstamm der den Weg blockierte, rannte durch einen kleinen Bach, hetzte durch das Unterholz. Meine Oberschenkel schmerzten, meine Waden brannten, die kalte Luft fühlte sich an als würde sie meine Lunge sprengen.
Ist sie einfach nur verfügbar? Eine Alternative zu Studentenparties? Du willst sie wieder sehen, oder? Du willst sie sehen, du willst in ihrer Nähe sein.
Ich kam ins straucheln, meine Beine trugen mich nicht mehr. Keuchend schnappte ich nach Luft, lief mit letzter Kraft noch ein paar Meter weiter. Dann stütze ich mich mit einer Hand an einem Baumstamm ab und übergab mich.
——-
Einen Tag später stand ich mit Muskelkater in den Beinen vor dem schweren Gartentor.
Nervös kaute ich an meiner Unterlippe herum. Ich streckte den Finger aus und legte ihn auf die Klingel. Dann nahm ich ihn wieder weg.
Vögel zwitscherten. Ich atmete tief durch. Räusperte mich. Setzte erneut an. Stoppte wieder.
Wenn du dich nicht traust, wozu bist du dann hier?
Ich drückte die Klingel.
Abwarten.
Nichts passierte.
Zweites Mal klingeln oder nicht? Es sind erst ein paar Sekunden. Oder schon eine Minute? Vielleicht lässt du es besser bleiben. Sowieso keine gute Idee. Das hat keine Perspektive. Geh schon.
Ich konnte mich nicht bewegen. Meine Nervosität hinderte mich daran. Hin und -her gerissen stand ich wie angewurzelt vor dem Tor.
Auf einmal öffnete es sich. „Ja Hallo“ Helene begrüsste mich Freundlich.
Ich brachte kein Wort heraus aber versuchte, höflich zu lächeln.
„Komm doch rein“ sie zog das schwere Tor komplett auf und winkte mich herein. Ich betrat den gepflasterten Weg der komplett durch ihren Garten zur Haustür führte. Sie liess das Tor los und es fiel krachend ins Schloss.
Wie ein Verließ.
„Ich war mir nicht sicher ob ich es klingeln gehört hatte. Ich bin gerade im Garten beschäftigt.“
„Ich… war gerade unterwegs und kam hier vorbei und da dachte ich, ich konnte-äh-könnte ja mal kurz Hallo sagen“ stotterte und haspelte ich drauflos.
„Schön“ sie lächelte mich an, berührte meinen Oberarm mit der Hand.
Sie trug eine Jeans, Gummistiefel und ein dunkles Träger-Oberteil. Dazu Gartenhandschuhe. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos gegenüber. Ich lächelte, freute mich sie zu sehen. Ihrem Gesichtsausdruck nach fühlte sie ähnlich.
Oh mann, diese Brüste, dieses Dekolleté.
Um ihr nicht in den Ausschnitt zu starren, warf ich einen Blick auf den Garten.
Auf der Hälfte des Rasens war Laub zusammengefegt. Ein Rasenmäher stand herum, außerdem ein Rächen und irgendwo eine Plastiktüte in der sie offensichtlich die Gartenabfälle sammelte.
Ratlos stand ich da. Ihr Lächeln konnte mir die Nervosität nicht nehmen.
„Hilfst du mir? Ich habe gerade hoffentlich das letzte Mal vor dem Winter den Rasen gemäht.“
„Ja klar“ beeilte ich mich.
„Komm“ sie machte eine Geste dass ich ihr folgen sollte. Brav wie ein Schuljunge trottete ich hinter ihr her bis an die Hecke, wo sie den Rächen angelehnt hatte. Ich starrte ihr auf den großen, runden Hintern.
Und ihr beide habt vorgestern gefickt wie die Karnickel. Absurd.
Sie drehte sich zu mir um und hielt mir den Rächen hin.
„Ist nur noch aufräumen angesagt.“
Ich nickte stumm und machte mich an die Arbeit.
Ich rächte das Herbstlaub und die Schnittreste aus dem gemähten Rasen während die Sonne langsam unterging und es kühler wurde. Wir redeten nicht viel. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und es entwickelte sich kein richtiges Gespräch. Nach einer Stunde waren wir fertig mit dem Garten und der Rasen sah aus wie frisch gekämmt.
Gemeinsam räumten wir die Werkzeuge in ihren Gartenschuppen. Helene stand innen, ich in der Tür und reichte ihr wortlos die Sachen an.
Wir standen näher als nötig aneinander, jedes Mal wenn ich ihr etwas anreichte, berührte sie mich wie zufällig.
Weiche Knie.
Als sie den Schuppen schloss hatte die Dämmerung bereits eingesetzt.
„Komm doch noch mit rein, ich mache uns einen Tee.“
Wieder folgte ich ihr stumm.
So langsam könntest du mal anfangen mit ihr zu reden.
Als wir das Haus betraten, fielen wieder die ersten Regentropfen. Es war kalt geworden. Der laue Spätsommer hatte sich in einen ungemütlichen Herbst verwandelt.
Im Hausgang zog sie ihre Gummistiefel aus. Ich tat es ihr gleich und entledigte mich meiner Schuhe.
„Du kannst dir hier die Hände waschen“ sie zeigte auf das Gäste WC direkt neben der Haustür und ich tat wie geheissen.
Der Regen wurde stärker.
Während ich mir die Hände abtrocknete, hörte ich sie in der Küche mit Geschirr klappern. Ich schloss die WC Tür hinter mir und gesellte mich zu ihr. Sie stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und warf mir über die Schulter einen lächelnden Blick zu, während sie irgend etwas abtrocknete.
„Setz dich ins Wohnzimmer. Ich komme, sobald das Wasser heiss ist.“
„Mh-hm“ ich nickte übereifrig.
Im Wohnzimmer sah ich mir wieder Fotos an der Wand an. Bilder von Jolina als Kind, Bilder von Helene beim Skilaufen in den Alpen, Bilder von Menschen die ich nicht kannte. Keine Bilder von Jolinas Vater.
Was ist eigentlich mit dem? Du treibst es mit dieser Frau und verschwendest keinen Gedanken daran dass sie verheiratet ist? Naja, wenn er eine Rolle spielt wird sie es dich schon wissen lassen. Trägt sie eigentlich einen Ehering?
Mir fiel auf dass ich früher eigentlich nie in diesem Wohnzimmer saß. Jolina und ich hatten uns immer nur in ihrem Zimmer aufgehalten.
Ich ließ meinen Blick durch den Raum streifen. Geradeaus der Wintergarten und in seiner Verlängerung nach draussen erst die Terrasse und dann der Garten, den wir eben gemacht hatten. Innen, an der Schnittstelle zwischen Wohnzimmer und Wintergarten, ein Sofa. Wenn man sich setzte, saß man sozusagen noch im Wohnzimmer, streckte aber die Beine bereits in den Wintergarten und sah auf die Terrasse. Rechterhand der Kachelofen mit offenem Kamin. Vor ihm stehend hatte vor zwei Tagen alles angefangen.
Der ganze Raum war mit einem großen, weissen, flauschigen Teppich ausgelegt. Ich genoss das Gefühl, ihn mit Socken zu betreten und war froh dass ich meine Schuhe hatte ausziehen müssen.
Meine Nervosität hinderte mich daran, mich zu setzen. Stumm schlich ich durch den Raum und wartete dass mir Helene sagte was ich tun solle.
Der Regen entwickelte sich zu einer Sintflut. In Strömen ergoss er sich auf das Glasdach des Wintergartens, prasselte gegen die dicke Glasscheibe.
Helene kam mit zwei Tassen näher und blieb neben mir stehen. Sie reichte mir eine. Schweigend standen wir nebeneinander und betrachteten die Dunkelheit die sich wie ein Vorhang um den Wintergarten legte.
Ihr Arm berührte meinen.
Hastig nahm ich einen Schluck. Neben einander stehend tranken wir wortlos unseren Tee und hörten uns den Regen an. Ihre Nähe sorgte nicht unbedingt dafür dass ich mich sicherer fühlte.
„Ohje, mist!“ sie hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.
„Was ist?“ fragte ich.
„Ich habe das Verlängerungskabel vom Rasenmäher draussen liegen lassen“. Ich betrachtete den Regen. Die Sintflut über uns. Dann stellte ich die Tasse ab.
„Ich hole es. Ist nicht so gut wenn das da draussen rumliegt“.
Endlich eine Aufgabe?
„Aber es regnet doch viel zu stark. Da willst du raus?“ Sie zeigte auf die Sturzbäche, die den Wintergarten hinab flossen.
„Ja, nutzt ja nix“ erwiderte ich.
Warum flüchtest du vor ihr? Mach dir nicht in die Hose verdammt! Ihr trinkt nur zusammen Tee.
„Puh…“ Sie seufzte „warte, ich gebe dir einen Regenschirm.“
Ich sah die Sturzbäche, die die Glasfront hinunter flossen.
„Danke, aber das hilft auch nicht. Dann werde ich halt ein bisschen nass.“
„Ein bisschen…“ murmelte sie, die Augen gegen das Glasdach des Wintergartens gerichtet.
Sturzbäche ergossen sich auf die Terrasse.
Ich ging in den Flur und öffnete die Haustür. Der gepflasterte Weg stand bereits einen Zentimeter unter Wasser. Dicke Tropfen schlugen in Pfützen, der Lärm war Ohrenbetäubend. Für einen Augenblick sah ich mir das Elend an. Es bestand keine Chance, irgendwie trocken aus der Situation heraus zu kommen. Ich beschloss, wenigstens danach ein paar trockene Kleidungsstücke zu haben und zog Pullover und T-Shirt aus.
„Kann… kannst du vielleicht meine Sachen so lange halten?“ Ich reichte ihr meine Klamotten.
Sie nahm sie mir ab und musterte meinen nackten Oberkörper mit prüfendem Blick.
Anschließend zog ich meine Socken aus und legte sie in meine Schuhe.
Nur mit meiner Hose bekleidet stand ich in der Tür. Besorgt sah sie mich an. Dann rannte ich raus.
Nach drei Metern war ich bereits so nass, dass sich das Rennen nicht mehr lohnte. Regen durchtränkte mein Haar. Wasser perlte an meinem Körper ab, floss mir in den Hosenbund. Meine nackten Füße wateten durch das nasse, kalte Gras, meine Hose klebte an meinen Oberschenkeln und machte aus jedem Schritt eine Tortur.
Ich suchte in der Dunkelheit den Rasen nach dem Kabel ab, fand es schließlich und rollte es auf. Im hell erleuchteten Wintergarten stand Helene, hielt sich an meinen Klamotten fest und versuchte, mich im Dunkeln zu entdecken.
Kalter Regen tropfte von meinen Haarspitzen, floss über mein Gesicht.
Ich packte das aufgerollte Kabel in den Schuppen und ging zurück zum Haus.
Tropfnass und durchgefroren betrat ich den Hausgang.
„Oh Gott du Ärmster!“ Sie legte meine Sachen auf einem Stuhl ab und verschwand im Badezimmer. Als sie nach wenigen Sekunden zurück kam, hatte sie ein Handtuch in der Hand. Ohne es mir zu reichen, entfaltete sie es, schüttelte es ein Mal auf und warf es mir über den Kopf.
„Ohje, du holst dir noch den Tod“ ihre Hände rieben das Handtuch auf meinem Kopf, der Stoff sog den kalten Regen aus meinem Haar.
Das Handtuch hing vor meinem Gesicht, alles was oberhalb ihres Halsansatzes war, konnte ich nicht sehen. Dafür ihr pralles Dekolleté, wenige Handbreit entfernt. Mit jeder massierenden Bewegung hoben und senkten sich ihre Brüste vor meinen Augen. Drückten sich zusammen, quollen nach oben aus ihrem Oberteil über, dann senkten sie sich wieder und bildeten zwischen sich eine schmale Gasse.
Dein harter Schwanz dazwischen…
Puh… zum Glück ist dir gerade so kalt.
Ich starrte ihr in den Ausschnitt.
Abstrahlende Körperwärme. Helene zog mir das Handtuch vom Kopf, machte mit meinen nassen Schultern weiter und rieb meinen Oberkörper Stück für Stück ab. Ihre Hände rieben über meinen Körper. Dezentes Parfum. Gründlich trocknete sie mich ab wie ein kleines Kind das zu lange im kalten Wasser gebadet hat. „Los, zieh die nasse Hose aus, das bringt sonst nichts.“
Ups.
Ich schluckte. „Da–“ meine Stimme versagte. Ich räusperte mich.
„Das geht schon, ich trockne einfach die Hose so mit ab.“
„Jetzt stell dich nicht so an, wir trocknen deine Sachen“ Sie steuerte auf den Kellerabgang zu.
„Komm mit“. Wie eine Ente watschelte ich ihr hinterher. Eine tropfende Spur hinter mir her ziehend.
Unten angekommen ging Helene vor dem Wäschetrockner in die Hocke. Ihr Hintern wirkte noch größer.
„Gib mir deine Jeans“ Sie öffnete die Tür des Trockners.
Ich öffnete meinen Gürtel. Sie sah mich wartend an. Dann öffnete ich zögernd den obersten Knopf.
„Du Ärmster, du zitterst ja schon vor Kälte“ sie sah mich besorgt an.
Widerwillig zog ich die nasse Hose aus und gab sie ihr.
Meine Shorts klebten an meinen Beinen. Weiche Knie, zittrige Hände, halbnackt stand ich in ihrem Kellerabgang während sie den Wäschetrockner belud. Wasser lief meine Oberschenkel hinunter. Ich fühlte mich unwohl.
Als sie die Hose verstaut hatte, drehte sie sich zu mir um und sah mich fragend an. „Und was ist damit?“ Sie zeigte auf meine Shorts.
„Äh…die…das…geht schon“ stammelte ich zurück.
„Nein, auf keinen Fall. Die kannst du nicht anbehalten, die sind doch klatschnass und ganz kalt!“
Sie winkte meine Unterwäsche mit der Hand zu sich her.
Ich zog meine Shorts zügig herunter und stieg aus den Hosenbeinen aus.
Nackt. Splitterfasernackt.
Kaltes Wasser lief meine Beine herunter, tropfte von meinen Füßen auf den gekachelten Fußboden.
Ich streckte meine Hand mit der triefnassen Unterwäsche aus und vermied ihren Blick.
Jetzt halte dir bloss nicht die Hand vor die Eier. Nimm wenigstens Haltung an.
Ich sah noch wie sie den Trockner auf 120 Minuten stellte. Dann stand sie vor mir. Angezogen.
Wir sahen uns in die Augen. Wasser lief zwischen meinen Pobacken hinunter.
Warten.
Auch das noch. Kaltes Wasser, kleiner Schwanz.
„Mach dir keine Sorgen“ sie sah mir mit einem ernsten Gesichtsausdruck in die Augen, legte ihre Hand auf meinen Unterarm „du hast nichts was ich nicht schon gesehen hätte“.
Das ist mir auch klar.
„Ich…“ sie räusperte sich „ich gebe dir einen Bademantel“.
„Danke“ erwiderte ich erleichtert. Ich wollte ihr wieder die Treppe hoch folgen aber sie machte eine Bewegung dass ich voraus gehen sollte. Dieses Mal war es wohl mein Hintern der die Treppe hinauf wippte.
Oben angekommen öffnete sie die Tür des Badezimmers. Mit einem Bein im Bad griff sie hinter die Tür und brachte einen Bademantel mit Kapuze zum Vorschein. Ihr Blick haftete für einen Sekundenbruchteil auf meinen rasierten Genitalien.
Dann räusperte sie sich und tat dasselbe wie zuvor mit dem Handtuch. Sie schüttelte ihn einmal kurz auf und warf ihn mir um die Schultern. Sie hielt ihn mir hin, wie man jemandem in den Wintermantel hilft. Ich nahm an und schob meine Hände durch die Ärmel.
Frauengröße. Die Ärmel lächerlich kurz.
Sie zog den Mantel vor meinem Körper zu, verhüllte meine Blöße.
Kein Gürtel.
Sie hielt ihn mit ihren Händen geschlossen.
Ihr Gesicht keine dreißig Zentimeter von meinem entfernt. Die schlanke Nase, das lockige, dunkle Haar, die feinen Gesichtszüge. Ihre Hände den Bademantel fest zuhaltend. Wieder spürte ich die Wärme, die von ihrem Körper ausging. Ihr praller Ausschnitt.
„Du bist ja immer noch ganz durchgefroren. Setz dich aufs Sofa, ich mache dir was heisses zu trinken.“
Ich nickte. Sie liess mich los und ich bewegte mich gehorsam in Richtung Sofa.
Wieder klapperten irgendwelche Tassen in der Küche, wieder brodelte der Wasserkocher. Ich setzte mich auf die Couch.
Flauschig weicher Teppich unter meinen nackten Füßen. Ich zog die Zehen zusammen. Mein Blick wanderte unruhig durch den Raum. Der Wintergarten hell erleuchtet, draussen nichts als Schwärze und prasselnder Regen.
Ob man dich von draussen sehen kann?
Ich zog den Bademantel über meiner Brust zusammen. Er roch nach ihr.
Zu kurze Ärmel. Ich strich sie glatt.
Er reichte mir nicht einmal bis auf die Knie. Mit fahrigen Händen versuchte ich ihn zurecht zu zupfen aber an irgendeiner Stelle war er immer zu kurz. Wenn ich ihn an den Ärmeln zog, rutschte er an der Hüfte, wenn ich ihn mir über die Beine legte, lag mein Oberkörper halb frei und sobald ich ihn nicht mit beiden Händen zu hielt, öffnete er sich vorne und mein Penis lag obszön an der Luft.
Das fehlt jetzt gerade noch.
Immerhin hast du keinen Ständer.
Ich hörte wie Helene den Lichtschalter drückte. Das Hauptlicht ging aus und zwei Leuchter an der Wand tauchten den Raum in ein Halbdunkel. Sie kam mit einer dampfenden Tasse und setzte sich neben mich. Ein Bein auf der Sitzfläche, das Andere auf dem Boden. Ihr Knie berührte meinen Oberschenkel. Ich saß kerzengerade, den Blick starr gerade aus gerichtet, den Bademantel fest vor mir zugezogen. Sie sah mich besorgt von der Seite an.
„Hier, trink einen Schluck. Es wird dich aufwärmen.“ Ich griff die Tasse, sah ihr kurz in die Augen und bedankte mich.
Heisse Zitrone.
Ich konnte ihren besorgten Blick von der Seite fühlen. Ich räusperte mich, dann stellte ich die Tasse ab. Sie legte eine Hand auf meinen Oberarm und rieb ihn. Dann beugte sie sich zu mir herüber, mit einer Hand meinen Arm festhaltend, mit der Anderen fühlte sie meine Stirn als ob ich Fieber hätte. „Du bist immer noch ganz kalt“.
Sie rieb den Bademantel an meinem Oberkörper wie sie es mit dem Handtuch getan hatte. Wieder hoben und senkten sich ihre enormen Brüste bei jeder Bewegung. Mein Herz raste, ich rutschte im Sitz zurück bis es nicht weiter ging. Der reibende Stoff auf meiner Haut wärmte meinen Brustkorb. Wie versteinert starrte ich geradeaus. Ihr wogender Ausschnitt drängte sich in mein Blickfeld.
Nein…keine Latte kriegen, nicht jetzt!
Sie rieb mich mit dem Mantel warm. Überall zu kurz, kein Gürtel. Vorne rutschte er auf. Mein Oberkörper lag zur Hälfte frei, mein halb steifer Penis bohrte sich durch die Hälften des Mantels nach draussen.
Bitte nicht.
Helene stülpte mir die Bademantel-Kapuze über den Kopf und rieb erneut mein feuchtes Haar trocken. Ihre Brüste keine zwei Hand Breit von meinem Gesicht entfernt. „Gleich wird dir wieder warm“ sagte sie leise, mich aufwärmend.
Mir ist schon warm. Allerdings an der falschen Stelle.
Unablässig prasselte der Regen auf das Glasdach. Ich spürte einen kalten Lufthauch auf meiner Eichel. Mein Penis reckte sich und wuchs zu voller Größe.
Helene rieb den Bademantel über meinen durchgefrorenen Körper.
Vielleicht hat sie es noch nicht bemerkt.
Nervös glitt mein Blick durch das halbdunkle Zimmer. Ihre Nähe brachte mein Herz zum Rasen.
Dann fühlte ich wie sich ihre Finger um meinen Penis legten.
Ich zuckte zusammen.
„Schhh…alles ok. Das wird wieder“. Regungslos hielt sie meinen Schwanz in der Hand. Sie sah mich an. Ich erstarrte. Schluckte. Den Blick geradeaus gerichtet als ob es in der Dunkelheit des Gartens irgendetwas zu sehen gäbe.
„Du musst ein Bisschen Druck abbauen. Dann wärmen wir dich auf.“ sie redete ganz leise. Ihre andere Hand zog mir die Kapuze vom Kopf, sie legte ihren Arm um mich. Ich saß da wie versteinert, sie rückte näher an mich heran, ihre weichen Brüste berührten meine Schulter, ihr Gesicht wenige Zentimeter von meinem entfernt. Meine Vorhaut wurde vorsichtig nach unten gezogen.
Mein Herz fühlte sich an als würde es meinen Brustkorb sprengen.
Ihre Lippen berührten meine Wange. Sie küsste mich vorsichtig. Ihre Hand fuhr durch mein kurzes Haar.
Langsam schob sie die Vorhaut nach oben. Mein Brustkorb vibrierte während ich tief einatmete.
„Schhh….. ganz ruhig“.
Warme Finger zogen sich enger um meinen Penis.
Dämmriges Licht. Regen. Der weiche Teppich unter meinen Zehen.
Wie in Zeitlupe fuhr sie mit der Faust nach unten, legte meine glatte, violette Eichel frei.
Der Bademantel hing mir über die Schultern, entblößt saß ich breitbeinig auf dem Sofa, ihre Hand in meinem Schritt. Flüsternd kraulte sie meinen Hinterkopf.
„Ich mache das schon… alles in Ordnung“. Ihre warmen Finger umfassten meinen Schwanz fester.
„Gleich geht es dir wieder besser. Das kriegen wir schon wieder hin…“ Ich schluckte. Sie küsste mich auf die Wange. Zärtlich und langsam fuhr ihre Hand meinen harten Schwanz auf und ab. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, vergrub ihre Hand in meinem kurzen, feuchten Haar. Ihre Brüste drückten gegen meinen Oberarm. Sie betrachtete meinen harten Pimmel in ihrer Faust. Ich atmete tief ein, legte meine Hand auf ihren Schenkel.
Ihre Hand wanderte meinen harten Schwanz auf und ab. Ich legte meinen Kopf gegen ihre Stirn. Sie sah von meinem Schwanz auf, reckte ihr Gesicht zu mir hoch. Sie schloss die Augen, ihre feuchten Lippen berührten meine. Ihre Zunge ertastete meinen Mund. Sie wichste, leckte über meine Lippen. Ich öffnete den Mund.
Unsere Zungen berührten sich. Sie legte meine Vorhaut frei, steckte mir ihre Zunge in den Mund, die Finger in meinem Hinterkopf vergraben.
„Hhhh…“ ich stöhnte leise, unsere Lippen aufeinander gelegt.
Sie lutschte an meinen Lippen, zog meinen Kopf dicht an ihren heran und änderte ihren Griff um meinen Schwanz. Daumen und Zeigefinger zeigten zu meinem Schambein. Ihre Faust glitt meinen Harten Schaft entlang, gierig drängte sich ihre Zunge in meinen Mund.
Mein Herz raste weiter. Schmatzend knutschten wir, ihre Hand meinen harten Pimmel wichsend. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, hielt mich an ihr fest.
„Du musst den Druck loswerden…“ knutschend flüsterte sie mir in den Mund, ich spürte ihre Finger auf meinen Eiern. Unsere Zungen umschlangen sich.
„Das kriegen wir in den Griff…“ Ihre Finger legten sich fest um meinen Schaft, legten die Eichel frei.
Der Regen ergoss sich weiter im Hintergrund, im Halbdunklen befummelte mich ihr Schatten. Ihre beiden Titten quollen aus dem Oberteil heraus wie aus einem Dirndl. Sie zog die Vorhaut über die Eichel, massierte meinen harten Schwanz.
„Hhh…“ ich stöhnte. Helene küsste mich. Drückte mir gierig schmatzend ihre Zunge in den Mund. Umschlang sie, saugte daran, ihre Faust meinen harten Pimmel weiter massierend.
„Uhhh… ich komme gleich“ ich flüsterte ihr in den Mund.
Ihre Hände krallten sich tiefer in meinen Hinterkopf pressten unsere Lippen fest aufeinander, sie lehnte sich etwas zurück, zog mich mit. Mein Schwanz zuckte gierig in ihrer Hand.
„Hhh…“ ich keuchte. Sie wichste mich, unterbrach unseren Kuss und sah mir in die Augen.
„Alles gut. Mach weiter, bald bist du soweit…“ sie flüsterte, gab mir einen Kuss auf die Wange.
Dann zog sie meinen Kopf in ihren Ausschnitt. Weiches Fleisch ihrer großen Brüste legte sich auf meine Wangen, meine Nase in ihrer Furche vergraben. Ich schob meine Hände unter ihr Oberteil, legte meine Finger auf ihre nackte Haut, hielt mich an ihren Hüften fest.
Dann wurde mein Schwanz steinhart, meine Eier zogen sich zusammen, Helene zog meine Vorhaut zurück, kraulte mit Mittel- und Zeigefinger meinen Hodensack und hielt meine Schwanzspitze auf ihren Bauch gerichtet.
„Ahh….“ mein Schwanz zuckte, spritzte. Meine geschlossenen Augen gegen ihre Titten gepresst, hörte ich wie mein Sperma gegen Helenes Oberteil klatschte. „Hnhh…!“ Ich stöhnte, ejakulierte erneut. Klebriges Sperma spritzte in ihren Schoss. Mein Schwanz zuckte zwischen ihren Fingern.
„Gut so, lass es raus.“ Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Titten vergraben, meinen Penis mit der anderen Hand fest umklammert.
„Einfach allen Druck rauslassen….“ sie flüsterte, küsste mich auf die Stirn.
Ich kam. Fontänen mit weißem Ejakulat spritzen über ihren Unterarm, prallten gegen ihr Oberteil und perlten als Tröpfchen davon ab.
„Hhhhh….“ ich keuchte und hielt mich an ihr fest. Zähe Fäden landeten in ihrem Schoss und hoben sich als weisser Kontrast von ihrer dunklen Jeans ab.
„Mach dir keine Sorgen…“ flüsterte sie mir ins Ohr, küsste mich auf die Wange.
Mein Schwanz zuckte in ihrem festen Griff. Wichse sprudelte aus meiner Eichel, floss ihr über das Handgelenk, wanderte ihre Knöchel entlang und tropfte auf ihren Oberschenkel. Langsam zog sie meine Vorhaut hoch, bedeckte die Eichel.
„Lass einfach alles raus…“ Behäbig quoll Sperma aus meinem Penis, Helene legte meine Eichel wieder frei, pumpte mit langsamen Bewegungen das restliche Erbgut aus meinen Eiern.
„Hhhh…“ Ich keuchte. Zähe, weisse Wichse floss meine Eichel hinunter und tropfte warm in Helenes Handballen
„Sehr schön hast du das gemacht… ganz schön“ sie kraulte mein Haar. Ich stöhnte erlöst in ihren Ausschnitt.
Wir sahen uns in die Augen. Helene hielt meinen Schwanz weiter fest umschlossen. Sie wichste mich vorsichtig. Spermaverschmierte Hände glitten meinen harten Schaft entlang. Mein Saft quoll zwischen ihren Fingern hindurch, lief daran herunter und bildete in einer Falte des Bademantels eine Pfütze. Sie gab mir einen Kuss. „Jetzt ist besser“. Schmatzend berührten ihre Finger mein Schambein.
„Hhhh….“ ich keuchte. Mein Puls unwesentlich langsamer. „Tut mir leid… wegen Hose und Bademantel“ keuchte ich leise. Sie fuhr mir mit der sauberen Hand durch mein Haar. „Du musst ein bisschen Druck abbauen. Das ist ganz normal“ flüsterte sie, küsste mich auf die Lippen, ihr fester Griff um meinen Penis.
„Ich tue sie einfach in die Wäsche. Mach dir keine Sorgen wegen der Klamotten.“ Sie liess mich los. Mein Schwanz wippte befreit, ein langer Faden Sperma hing von meiner Eichel zu ihren Fingern. Sie wischte ihre Hand am Bademantel ab. Anschließend nahm sie einen Zipfel des Mantels und tupfte sich die Wichse von ihren Klamotten.
„Gib mir den Bademantel, den tue ich nachher gleich in die Wäsche.“ Sie sah mich von der Seite an. Legte ihre Hand auf meine Wange, streichelte mich. Dann küsste sie mich auf den Mund. „Wir wärmen dich gleich schön auf.“
Ich nickte, tat wie geheißen und schälte mich im Sitzen aus dem Mantel.
Sie öffnete den Knopf ihrer Hose, anschließend den Reißverschluss. Große, feuchte Wichsflecken zeichneten sich auf ihrem Schritt ab. Mit einer Bewegung zog sie die Jeans aus und saß in Unterhose und Oberteil bekleidet neben mir. Ihre warmen Schenkel berührten meine. Ihr dicker Po machte sich direkt neben mir breit. Entblößt saß ich neben ihr, splitternackt, meine Hemmungen waren weg, der Schwanz steinhart.
Sorgfältig faltete sie die Jeans zusammen, die Flecken nach innen.
Dann fühlte ich ihre Finger auf meinem Oberschenkel. Sie griffen meinen Oberschenkelmuskel, dann wanderten sie nach innen. „Ich mache jetzt den Ofen an und dann wärmen wir dich am Feuer.“
Sie stand auf, und legte die gefaltete Jeans zur Seite. Dann ging sie zum Wohnzimmerschrank und öffnete ihn. Während sie eine Decke entnahm beobachtete ich ihre kurvige Silhouette im Halbdunklen. Das zurückgebundene Haar fiel ihr in dunklen Locken ins Genick. Das Oberteil mit dem tiefen Ausschnitt, der dicke Arsch einer Frau jenseits des fünfzigsten Lebensjahres. Die nackten Beine, kleine Sommersprossen auf ihren Oberarmen. Die Haut nicht mehr ganz straff. Der prasselnde Regen im Hintergrund.
Nackt, breitbeinig und mit einem dazwischen vulgär erigierten Penis sah sie mich auf der Couch sitzen und sie beobachten. Helene ging auf mich zu, legte mir die Decke in den Schoss, verdeckte damit meine Genitalien. Wieder legte sie ihre Hand auf meine Wange.
„Mach es dir vor dem Ofen bequem.“ Sie beugte sich vor, küsste mich auf die Stirn. Mein Blick versank in ihrem Ausschnitt.
Dann liess sie mich los, ging zum Kamin und entzündete auf Knopfdruck die offene Feuerstelle.
Erst jetzt wurde mir klar dass er mit Gas funktionierte. Täuschend echt hatte ich es für einen offenen Holzofen gehalten.
Helene schaltete das verbleibende Licht aus, dann nahm sie die Jeans und verschwand im Badezimmer.
Beinahe im Dunkeln legte ich mich vor dem Feuer auf den Teppich und deckte mich mit der weichen Decke zu. Kleine Flammen züngelten am Holz-Imitat empor, loderten und tauchten den Raum in ein schwaches Licht. Schatten flackerten im Feuerschein an der Wand, meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Ich zog die Decke über mir zusammen, das Feuer wärmte unmittelbar. Mein Penis stand immer noch hart zwischen meinen Beinen empor, die Erektion nicht nachlassend.
Regen ergoss sich unaufhörlich über den Wintergarten.
Wie hypnotisiert starrte ich in das Feuer. Leise Schritte näherten sich, ein kühler Lufthauch wehte an meinem Rücken als Helene die Decke anhob.
Dann spürte ich ihren nackten Oberschenkel an meinem Po, ihre Schienbeine auf meinen Waden. Sie rutschte hinter mir unter die Decke, legte sie über uns beide.
Krauses Schamhaar berührte meine Arschbacken, ihre Weichen Brüste drückten gegen meine Schulterblätter. Ihr Arm umschlang mich von hinten, ihre Hand fuhr über meine Brust, über meinen Bauch. Ihr warmer, nackter Körper legte sich gegen meine Rückseite, ihre Finger fanden meinen harten Penis, umschlangen ihn.
Ihr Gesicht vergrub sich in meinem Hinterkopf, sanft fühlte ich sie in mein Genick atmen während sie meinen Penis langsam streichelte.
Ich griff hinter mich, ertastete ihre großen Arschbacken. Ließ meine Hände über ihren runden Po gleiten.
Ich drehte mich auf den Rücken, mein Harter Schwanz hob die Decke an wie ein Zelt, gestützt von ihrem festen Griff.
Wir sahen uns in die Augen. Weich kratzte die Decke an meiner Schwanzspitze während mich Helene wichste.
Helenes Lippen fanden meine. Ich griff ihren Hinterkopf, vergrub meine Hände in ihrem Haar, zog unsere Köpfe aneinander heran, schmatzend knutschten wir.
Ihre mächtigen Brüste legten sich auf meinen Oberkörper, harte Nippel bohrten sich in mein Fleisch. Ihr fester Griff um meinen Schaft.
Ich öffnete ihre Haarspange, dunkle Locken lösten sich, fielen herab und legten sich wie ein Vorhang um unsere intim ineinander verkehrten Gesichter während sich unsere Zungen gierig umschlangen.
Ich drehte Helene auf den Rücken und unterbrach den Kuss.
Wir sahen uns an.
Ihre dicken Titten bebten unter mir, sie spreizte langsam die Beine, meinen Schwanz weiter wichsend.
Unsere Körper in die Decke eingehüllt, warf das flackernde Feuer unseren gemeinsamen Schatten an die Wand. Ich küsste ihren Nippel. Helene beobachtete mich, ihre Finger umschlossen meine Eier.
Ich leckte daran. Saugte. Dann küsste ich die andere Brust. Dann die Furche dazwischen. Ich wanderte tiefer, küsste ihren Bauchnabel.
„Was machst du?“ flüsterte sie leise.
Mein Schwanz entglitt ihrem Griff, ich zog mir die Decke über den Kopf.
Hitze.
Ich leckte über ihre reife Haut. Weich, warm. Stülpte meine Lippen auf ihren Unterleib, küsste ihn.
„Was machst du?“ leise wiederholte sie ihre Frage, ich spürte wie sie den Kopf hob, zwischen ihren großen Brüsten an ihrem Körper herunter blickte und außer meinem Kopf unter der Decke nichts sehen konnte.
Ihr Schamhaar kratzte an meinem Kinn. Vorsichtig drückte ich ihre Beine auseinander. Feuchte Hitze stieg unter meinem Gesicht empor.
Ich küsste den haarigen Teppich auf ihrem Schambein. Fand im Dunkeln die Innenseite ihrer Schenkel, küsste sie, legte mich flach auf den Boden.
Mein Schwanz spannte. Rieb hart juckend gegen den Teppich.
Mit zwei Fingern tastete ich im haarigen Dickicht ihrer Möse nach ihren Schamlippen, fuhr mit meinem Mittelfinger durch die nasse Spalte. Ich versenkte zwei Finger zwischen ihren großen Schamlippen und drückte sie auseinander. Legte meine Lippen in ihr haariges Loch, erprobte mit der Zungenspitze ihr nasses Geschlecht.
„Mmmh…. was machst du…?“ sie flüsterte, den Kopf zurück auf den Teppich gelegt. Ihre Hände legten sich von außen auf die Decke, ertasteten meinen Kopf.
Ich leckte der Länge nach durch ihre nasse Spalte. Vorsichtig drang meine Zunge in ihre Vagina, penetrierte sie. Mein Körper unter der Decke verborgen, rieb ich meinen erigierten Penis durch den flauschigen Teppich.
„Hhhh…“ Helene atmete Tief, drückte ihr Becken vorsichtig gegen mein Gesicht. „…Was machst du nur mit mir….“
Sie flüsterte, meinen Hinterkopf durch die Bettdecke streichelnd, ihre klaffende Scham in mein Gesicht drückend. Mein Kinn grub sich zwischen ihren Arschbacken hindurch, drückte gegen ihren haarigen Anus.
Ich liess meine Zunge ihre nasse Spalte entlang gleiten, fand ihre Klitoris, stülpte meine Lippen darüber. Vorsichtig lutschte ich daran.
Schweissperlen bildeten sich auf meiner Stirn in der Hitze unter der Decke, perlten über meine Schläfen. Helenes Schenkel legten sich seitlich gegen meine Wangen. Weiche Haut, leichte Altersfalten. Das Aroma ihrer nassen Votze auf meiner Zunge. Ihr lockiges Schamhaar kratzte in meinem Gesicht. Flach lag ich vor ihr auf dem Boden, den Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen vergraben. Mein Schwanz zuckte vor Erregung, eingeklemmt zwischen Teppich und meinem Bauch.
„Hmm…“ Sie stöhnte leise.
Große, nasse Schamlippen stülpten sich glitschig von der Seite über meinen Mund. Ich versank in ihrer nassen, haarigen Muschi. Leckte schmatzend an ihrer Klitoris.
Mit beiden Händen griff ich ihre mächtigen Pobacken, hob ihren Arsch an, saugte an ihrer nassen Perle.
„Uhhh…“ Helene stöhnte.
Nasser Saft bildete sich an meinem Kinn, sammelte sich und tropfte in die Spalte zwischen ihren Arschbacken. Gierig rieb Helene ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Ich keuchte in ihre Scham, rieb meinen juckenden Schwanz am Teppich.
Stöhnte. Keuchte.
Die großen Brüste bebten auf ihrem entblößten Oberkörper. Ihre harten Nippel tanzten als flackernder Schatten an der Wand. Direkt unter ihren Brüsten verhüllte die Decke ihren zuckenden Unterleib, ihre gespreizten Beine und mich.
„Mmhh… Uhhhh…“ Helene stöhnte laut in den flackernden Raum hinein während ich zwischen ihren Beinen schmatzte, keuchte und leckte.
Ihr Becken hob sich vom Boden ab der Unterleib verkrümmte sich nach vorne, sie zog mich tief in ihre haarige Scham und verharrte Regungslos.
Regelmäßig prasselte der Regen gegen die große Fensterfront. Die Gasflammen züngelten leise durch den Kamin. Unsere Körper rieben sich intensiv durch die Decke, flackerten als bizarre Schatten an der gegenüberliegenden Wand.
Ich presste meine Zunge auf ihre Klit.
Fickte ihren Teppich wie ein junger Rüde das nächstbeste Hosenbein.
„Uhhhhhhh!!!“
Lautstark stöhnend durchbrach Helene die Stille.
Sie verharrte Bewegungslos, meinen Kopf zwischen ihren Beinen haltend.
Dann zuckte ihr Unterleib, gierig rieb sie ihre Klitoris gegen meine Zunge.
„Ohhhhh!“ Sie stöhnte, keuchte. Mein halbes Gesicht glitschte durch ihre nasse Möse.
Schamlippen, Klitoris, Loch. Sie rieb ihre haarigen Genitalien enthemmt gegen meinen Mund, meine Nase, mein Kinn, gegen alles was sie mit ihrer gespreizten Scham erreichen konnte.
Kontrolliere dich. Es ist möglich.
Ich vergrub mein Gesicht tief zwischen ihren haarigen Schenkeln, in der erhitzten Nässe ihres Geschlechts und schloss die Augen. Dann passierte es.
Mein Schwanz zuckte selbständig auf dem Teppich, krampfte zusammen – Sperma spritzte in großem Bogen aus meiner Eichel und landete weich im Teppich kurz vor ihren gespreizten Beinen.
Nein! Nein…
„Mhhh….ahhh….“ sie stöhnte leise, ihr Unterleib langsam oszillierend. Ihre nassen Lappen meine Zunge umschließend.
Ich keuchte leise in ihre Votze. Ejakulierte erneut, spritzte heisse, zähe Wichse gegen meinen Bauch und in den Teppich. Ich vergrub meine Hände in ihren Pobacken, kniff die Augen zusammen, versuchte meinen Orgasmus zu unterdrücken. Mein Schwanz zuckte, schleuderte eine klebrige Fontäne nach der anderen hervor. Wichse schoss gegen meine Bauchmuskeln, tropfte in langen Zähen Fäden in eine Pfütze auf ihrem Teppich.
„Huhh“ Helene keuchte erleichtert auf. Der Regen floss die Scheiben herunter. Ihre Beine lösten sich von meinen Wangen, klappten auseinander. Sie schob die Decke von ihrem Körper, legte ihre gespreizten Beine mit meinem Kopf dazwischen frei. Flackerndes Licht durchbrach meine Dunkelheit.
Ich versenkte mein Gesicht in ihrem Schamhaar. Wieder zuckte mein Schwanz und schoss heisses Sperma zwischen Bauch und Teppich.
„Komm her“ flüsternd griff sie mich an den Schultern und zog mich zwischen ihren Beinen hervor.
Bitte nicht
Meine Schultern zwischen ihren Knien.
Ich kniff die Augen zusammen, löste mich vom Teppich.
Meine Rippen zwischen ihren Knien.
Helene hob den Kopf, sah zwischen ihren großen Brüsten an sich herunter, zog mich weiter zu sich heran.
Meine Hüften zwischen ihren Knien.
Warmes Sperma tropfte von meinem Bauch, landete auf der Innenseite ihres Schenkels. Sie sah mich irritiert an. Mein Schwanz zuckte selbständig, Sperma spritze auf ihre Titten. Ich keuchte.
„Huch!“ Helene zuckte zusammen.
Wichse quoll aus meiner Eichel hervor, tropfte zäh auf Helenes Bauch.
„Mein Gott du Ärmster…“ flüsternd umfasste sie meinen harten Schwanz, legte ihre zweite Hand in mein Genick, zog meinen Kopf zu sich herunter. Küsste mich auf den Mund. Wichste mich mit melkenden Bewegungen. „Ahhh….“ erlöst seufzte ich während die letzten Reste meines weissen Samens in ihr dunkles Schamhaar tropften und darin versickerten.
Mein Gesicht war nass von ihren Säften. Meine Wangen, meine Nase, meine Lippen, mein Kinn.
Wichse auf meinem Bauch. Wichse auf Ihrem Unterleib, in ihrem Schamhaar auf ihren Titten, in ihrer Hand.
Eine Pfütze auf dem Teppich zwischen ihren Oberschenkeln.
Sie zog mich fest auf sich drauf, Umschlang mich mit ihren Armen im schimmernden Licht. Küsste mich. Unsere Zungen begehrten sich, schmatzend quoll Wichse aus der Enge zwischen unseren erhitzten Körpern hervor. Ihre Finger verteilten eine klebrige Spur auf meinem Rücken.
„Das hast du gut gemacht…“ sie flüsterte mir ins Ohr „Jetzt ist dir wieder warm, oder? Ist der Druck weg?… ich kümmere mich schon darum.“ Ihre Hand fuhr zärtlich über meine Pobacke, knetete meinen Hintern. Sie küsste mich auf den Mund, sah mir in die Augen.
„Etwas hart bist du aber immer noch“ Ihre Hand liess von meinem Hintern ab, zwängte sich zwischen unsere erhitzten Körper und ertastete meinen erigierten Penis. Wieder legte sie ihre zweite Hand in mein Genick, zog meinen Kopf gegen ihren, flüsterte in mein Ohr.
„Oder hast du etwa immer noch Druck?“ Sie küsste mich auf die Wange, ihre Finger legten sich um meinen harten Schwanz. Ich hob mein Becken etwas von ihrem Körper ab, spürte wie sie meine Vorhaut langsam zurück zog.
Meine geschwollene Eichel ruhte in ihrem nassen Schamhaar. Ich keuchte leise. „Schhh… ich kümmere mich darum. Du musst keinen Druck haben“ sie zog meinen Kopf von ihrem Ohr weg, sah mir in die Augen. „Ich werde mich darum kümmern dass du das nicht haben musst.“ Flüsterte. Dann küsste sie mich, ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen.
Behutsam wichste sie meinen harten Schwanz durch ihr haariges Dickicht. Küsste mich, flüsterte mir ins Ohr, mit der anderen Hand unablässig meinen Hinterkopf kraulend. Ich keuchte. „Alles wird gut.“ Sie küsste mich auf den Hals, ihre monströsen Titten bebten unter mir mit jeder Bewegung. Einen Arm irgendwo zwischen unseren Unterleibern vergraben, meine pralle Eichel rhythmisch entblößend. Krauses Haar kratzte an meinem Bändchen, ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust.
Sie drehte mich auf den Rücken. Küsste mich auf die Wange. Auf den Hals. Unsere Lippen fanden sich, Zungen einander umschlingend. Sie legte ein Bein über mich. Ihr Schamhaar kratzte an meiner Hüfte, zog meine Vorhaut zurück, ihre schweren Titten legten sich auf meine Brust.
Dann lösten sich ihre Finger von meinen Schwanz und sie bestieg mich. Mit gespreizten Beinen saß sie auf meinem Körper, ihr Schamhaar kitzelte meinen Bauchnabel, ihr lockiges Haar fiel mir ins Gesicht.
Ich griff ihre großen Brüste. Helene stützte sich mit ihren Händen neben mir auf dem Teppich ab. Krauses Haar wanderte von meinem Bauchnabel in Richtung Schambein. Sie schob ihren Unterkörper näher an meine Genitalien.
Meine Eichel berührte ihre nassen Schamlippen.
Sie sah mich an.
Dann drückte sie ihren massiven Unterleib gegen meine harte Schwanzspitze. Meine pralle Eichel drängte ihre nassen Schamlippen auseinander und glitt in ihre nasse Vagina. Helene sah mir in die Augen. Ihr Rücken formte ein Hohlkreuz, sie reckte ihren nackten Arsch nach hinten und spreizte die Beine weit auseinander während mein erigiertes Glied langsam in ihrem haarigen Dickicht versank.
Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin.
Nasse, krause Haare auf meiner kahl rasierten Scham, Helene zog sich die Decke über die Schultern.
Langsam bewegte sie sich auf mir vor und zurück. Meine Hände hielten ihre massiven Brüste, ihre großen Nippel ruhten weich in meinen Handballen. Sie sah mich an. Ich schloss die Augen.
Leise keuchend lag ich auf dem Rücken, drehte den Kopf zur Seite. Vor meinen geschlossenen Augen nahm ich das flackernde Feuer war. Reglos liess ich Helene mich reiten. Eingehüllt in die Decke hob und senkte sich ihr warmer, siebenundzwanzig Jahre älterer Körper auf meinem. Sie lehnte sich nach vorne, stütze sich auf meinen Händen ab, ihre dicken Titten quollen darunter hervor. Leise, schmatzende Geräusche drangen aus dem Dunkel unter der Decke während sie mich reitete, beobachtete.
Leise keuchte ich, fuhr mit meinen Händen über ihre weichen, reifen Brüste, knetete sie vorsichtig. Ihr Oberkörper senkte sich auf meinen herab, ich spürte ihr lockiges Haar auf meiner Wange, dann ihre feuchten Lippen auf meiner Stirn.
Ich liess von ihren Brüsten ab und legte meine Hände auf ihre großen Pobacken. Griff den dicken Hintern der mit leisen, regelmäßigen Geräuschen gegen meine Leisten klatschte.
Helene stützte sich auf den Ellenbogen ab, griff mein Haar mit einer Hand und streichelte meine Wange mit der Anderen. Ihre warmen Titten verharrten ruhig auf meinem Brustkorb.
Ich öffnete die Augen. Ihr Gesicht keine zwei Handbreit von meinem entfernt sah sie mich an, der runde Unterleib unter der Decke langsam auf meinem Schwanz oszillierend. Sie küsste mich wieder auf die Stirn, ihre Finger fuhren über meine Schläfe, mein Ohr. Ihr warmer Körper hielt mich fest im Griff. Ich schloss die Augen, genoss passiv ihre Zuwendung. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund.
Es hatte aufgehört zu regnen. Leise tropfte Wasser vom Dach des Wintergartens auf die Veranda, das Gasfeuer flackerte im Kamin. Unsere Körper von der Decke verhüllt reitete sie auf mir. Meine Hände mal ihren dicken Arsch streichelnd, dann über ihren Rücken fahrend, keuchte ich leise und hielt mich an ihr fest.
Dann spürte sie wie sich mein Schwanz in ihr aufbäumte, meine Hände krallten sich in ihre Schulterblätter, krampfhaft trieb sich meine Männlichkeit in ihre Genitalien, mein harter Penis drängte sich zwischen ihre schmatzenden Schamlippen. Helene beobachtete wie sich meine geschlossenen Augenlieder zu zwei zusammengepressten Schlitzen formten, legte ihr Ohr an meine Lippen und lauschte meinem Stöhnen.
Unablässig reitete sie auf meinem Unterleib, ich stöhnte. Mein Schwanz zuckte in ihrer nassen Votze. Mit jeder ihrer oszillierenden Bewegung spürte sie das heisse Sperma dass ich keuchend in ihre Vagina pumpte.
Helene küsste mich auf die Stirn, mein Körper unter ihr bebend. Heisse Wichse schoss aus meinem zuckenden Penis in ihre Vagina, floss in ihren Uterus, quoll zwischen ihren haarigen Schamlippen und meinem harten Schaft hinaus, lief daran herunter und tropfte auf meine Eier.
Sie küsste mich auf die Lippen, mein Körper sich an ihr fest haltend, leise stöhnend, zitternd, in sie kommend.
Helene schmiegte ihr Gesicht an meines, ihre Nase und Lippen an meiner Wange.
Schwach zuckte mein Schwanz in ihrer Muschi. Kleine Eruptionen heissen Spermas perlten aus meiner Eichel während sie beobachtete wie die Spannung in meinem Gesicht nachließ.
Ich keuchte, meine Hände liessen von ihren Schulterblättern ab, streichelten ihren Rücken. Sie fuhr mit den Fingern über meine Stirn, spürte die letzten Zuckungen meines Penis in ihrer Vagina.
Mein Keuchen liess nach, der Herzschlag der gegen ihre Titten gehämmert hatte beruhigte sich.
Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Vorsichtig ertasteten sich unsere Zungenspitzen. Umschlangen sich langsam, spielten miteinander und liessen wieder voneinander ab.
Ich atmete tief ein und aus, ertastete ihre dicken Pobacken, ihr breites Becken, die Taille, die weiche Haut einer Frau Mitte Fünfzig. Dann die Wirbelsäule, ihre Schulterblätter, das lockige Haar.
Ich öffnete die Augen und erwiderte ihren beobachtenden Blick. Wortlos sahen wir uns an. Meine Hände fuhren langsam über ihren Rücken, ihre Finger kraulten durch mein Haar, mit dem anderen Arm stützte sie sich auf dem Ellenbogen ab. Ihre Brüste hingen auf mich herab, die Nippel streiften meinen Brustkorb.
Dann erhob sie sich von mir.
Meine nachlassende Härte glitschte aus ihrer Vagina. Wichse quoll zwischen ihren geöffneten Schamlippen hervor, tropfte auf meinen Unterleib und floss die Innenseite ihrer Schenkel herab. Helene legte sich zwischen mich und den Kamin, drehte sich mit dem Gesicht zum Feuer und wandte mir den Rücken zu.
Sie zog die Decke bis zum Kinn über uns, ertastete meine Hand und legte sie zwischen ihre Brüste.
In Löffelstellung lagen wir aneinander, ihre nackte Rückseite an meiner Vorderseite. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand über ihre linke Brust. Dann über die Rechte.
Sie zog mich ganz nah an sich heran, hielt meine Hand und drehte ihren Kopf zu mir nach hinten. Ihr lockiges Haar fiel auf meine Schulter, ich legte meine Arme um sie. Wir küssten uns innig, die Zungen einander umschlingend. Ich küsste sie auf den Hals, sie legte ihren Kopf in meine Armbeuge.
Das Feuer flackerte leise, ich spielte mit ihren weichen Brüsten. Sperma quoll aus ihrer Vagina und sickerte zwischen unsere Oberschenkel.
„Hast du Teppichreiniger?“ fragte ich leise. Helene kicherte, hielt sich an meiner Hand fest.
Draussen fing es wieder an zu regnen. Ich spürte noch wie Helenes Körper in meinen Armen regelmäßig atmete, dann schlief ich auch ein.