Nachtschicht im Einzelzimmer
Ich hatte mich für den Zivildienst bei der Bundeswehr entschieden. Einen Platz hatte ich mir auch schon besorgt, und im Sommer sollte ich meinen Dienst dort antreten.
Es war ein grosses Krankenhaus mit vielen Betten. Das Haus lag inmitten eines kleinen Parks und war für mich von zu Hause aus gut zu Fuß zu erreichen.
Eigentlich ist der Zivildienst, ebenso wie der Wehrdienst, eine Zwangsarbeit, aber trotzdem freute ich mich darauf, mich nützlich zu machen.
Der Tag meines Dienstantritts rückte immer näher.
Mittlerweile war es Ende Juni, und der Sommer in jenem Jahr ließ wettermäßig nichts zu wünschen übrig.
Morgen sollte ich pünktlich um 7 Uhr im Krankenhaus erscheinen. Um 6 Uhr klingelte der Wecker, und ich stand sofort auf.
Schon jetzt war es sehr warm, und ich dachte besorgt: ‚Wie heiß wird es wohl gegen Mittag sein!‘
Als ‚Frühstück‘ reichte mir, wie immer, eine Tasse Kaffee und eine Selbstgedrehte.
Dann machte ich mich gegen Viertel vor Sieben auf den Weg.
Am Krankenhaus angekommen nahm mich sofort Oberschwester Marlene in Empfang und zeigte mir die Diensträume, erklärte mir den Tagesablauf und die Schichtpläne.
Schwester Marlene war eine imposante Erscheinung; einen halben Kopf größer als ich und mindestens doppelt so schwer. Dazu hatte sie enorme Brüste, die ihre Schwesterntracht bedrohlich ausbeulten und strapazierten.
Sofort merkte ich, dass mit ihr nicht zu spaßen war.
Ich hätte also abwechselnd Früh-, Spät- und Nachtschicht. Alle 14 Tage hätte ich auch ein freies Wochenende, erklärte sie mir, und ich bereute schon fast meinen Entschluss.
Eine meiner ersten Aufgaben bestand darin, bei der Essensausgabe und beim Betten machen auszuhelfen.
Die ersten Wochen vergingen ohne nennenswerte Ereignisse. Dann hatte ich zum zweiten Mal Nachtschicht.
Schwester Linda, die mich unterstützen sollte, hatte sich krank gemeldet, und daher musste ich allein Dienst schieben.
Aus dem Dienstzimmer holte ich das Tablett mit den Medikamenten für die, die regelmäßig ihre Medizin benötigten.
Nachdem dies erledigt war, kramte ich mein Buch heraus, um etwas zu lesen. Ich musste wohl eingenickt sein, denn kurz nach halb Eins weckte mich ein Geräusch.
Noch immer war es beinahe unerträglich warm trotz des kleinen Ventilators, den Schwester Marlene besorgt hatte.
Wieder hörte ich dieses merkwürdige Geräusch. Es hörte sich wie ein Wimmern oder Klagen an und kam vom Flur her.
Dem musste ich auf den Grund gehen, beschloss ich und stand auf. Ich verzichtete darauf Licht zu machen, denn der Flur wurde vom Vollmond fast taghell erleuchtet.
Nach ein paar Metern wusste ich, woher das Geräusch kam. Es kam aus dem Zimmer von Antonia Hildebrand, einer Witwe, anscheinend nicht unvermögend, eben mit Einzelzimmer.
Leise öffnete ich die Tür und lugte mit dem Kopf durch den Türspalt.
„Frau Hildebrand… Frau Hildebrand… , geht es Ihnen nicht gut?“ hatte ich schon auf den Lippen, als ich sah, welche eigentliche Ursache die Geräusche hatten.
Ich konnte alles ganz genau sehen, schließlich schien der Mond ebenso in dieses Zimmer, und da lag Frau Hildebrand.
Sie hatte, wohl wegen der Hitze, die dünne Bettdecke beiseite geschoben, und ich konnte erkennen, wie sie mit weit gespreizten Beinen masturbierte, dabei seufzte und stöhnte.
Dieser Anblick erstaunte mich im ersten Moment aber erregte mich auch ein wenig.
Ich beherrschte mich, näher zu treten, sondern beschränkte mich auf weiteres Beobachten.
Mit der linken Hand griff sie sich abwechselnd an beide Brüste, während sie mit der linken ihre Möse befingerte. Beim längeren Anblick bekam ich langsam einen Ständer.
Noch Tage später hatte ich dieses Bild im Kopf die Erinnerung daran erregte mein Gemüt.
Dabei tat Frau Hildebrand immer so harmlos.
Oberschwester Marlene teilte mir bei Antritt meiner Frühschicht mit, dass Linda noch für eine weitere Woche krank geschrieben sei, und ich daher die älteren Patienten waschen müsse.
Ich war wirklich ‚begeistert‘. Den ganzen Morgen Omas und Opas waschen!
Zum Glück waren es nur fünf oder sechs, die beim Waschen Hilfestellung brauchten. Unter ihnen war auch Frau Hildebrand.
Und sie war ein Problem.
Als ich ihr Zimmer mit den Worten betrat:
„Guten Morgen, Frau Hildebrand., es ist Zeit zum Waschen!“, sagte ich ganz schlicht:
„Nein, von Ihnen lasse ich mir nicht helfen!“
Ok, manch ältere Leute sind halt ein wenig Eigenartig , aber das hielt ich für übertrieben.
Trotzdem ließ sie sich nicht dazu bewegen, mir ins Bad zu folgen. Erst durch die Intervention und die geballte Autorität von Schwester Marlene war sie schließlich dazu bereit.
Wir waren im Bad, und Frau Hildebrand. weigerte sich noch immer standhaft, sich von mir waschen zu lassen.
„Hören Sie, Frau Hildebrand…“ begann ich.
Aber sie fiel mir ins Wort:
„Wenn, dann will ich von Schwester Linda oder von Schwester Marlene gewaschen werden, und nicht von einem Mann, der mein Sohn, oder gar mein Enkel sein könnte!“
„Schwester Linda ist krank, und Schwester Marlene hat dafür keine Zeit. Sie müssen schon mit mir Vorlieb nehmen. Wovor genieren Sie sich denn so? Glauben Sie denn, ich hätte noch nie eine nackte Frau gesehen?“ fragte ich.
Ich hatte tatsächlich erst sehr wenige nackte Frauen live gesehen…
Sie antwortete nicht darauf, und ihr schien nichts mehr einzufallen.
Aber sie machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Plötzlich kam mir eine Idee.
„Hätten Sie noch immer ein Problem, wenn ich mich ebenfalls ausziehen würde?“ fragte ich.
Sie sah mich mit großen Augen an. Dazu muss ich sagen, dass ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin und keine Scheu habe, mich nackt zu zeigen.
„Sie wollen sich auch ausziehen?“ fragte sie leise und bedeckte aus Verlegenheit mit der flachen, rechten Hand ihren Mund.
„Ja.“ erwiderte ich. „Ich habe damit überhaupt kein Problem!“ Sofort zog ich den Kittel und mein T-Shirt aus, und ein wenig später stand ich ‚barfuß‘ bis zum Hals vor ihr.
Frau Hildebrand schüttelte den Kopf und sagte nur:
„tztztz!“ Sie betrachtete mich anschließend von oben bis unten und stand dann auf.
Sie ließ ihren Bademantel fallen. Darunter war sie nackt. Ihre Brüste waren enorm im Umfang und hingen auf Grund der Schwerkraft ziemlich weit herab.
Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie einen sehr fraulichen Körper. Breite Hüfte enorme Brüste und einen einladenden Arsch.
Ich betrachtete fasziniert (aber unauffällig) ihre dichtbehaarte Schamspalte unter der sich auch schon einige graue Haare befanden.
Ich konnte nichts dafür, dass mein Schwanz sich anschließend langsam aufrichtete.
„Habe ich doch noch so eine Wirkung auf junge Männer?“ fragte sie verlegen und wurde rot.
Mein Penis war mittlerweile hart wie Stahl, und ich spürte das Blut darin pulsieren.
„Ja… anscheinend.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ich finde sie trotz ihres Alters sehr attraktiv!“
„Huii… , du bist ein Schlingel und willst einer alten Frau nur schmeicheln.“ sagte sie und bedeckte ihre Blöße mit beiden Händen.
Ich trat auf sie zu, und mit der Spitze meiner Eichel berührte ich leicht ihren Bauch.
„Was machst du da?“ fragte sie fast panisch
Ich gab darauf keine Antwort, sondern kniete mich vor sie auf die Badematte, schob ihre Hände beiseite und grub mein Gesicht in ihren Schoß, weil ich mit meiner Selbstbeherrschung am Ende war.
„Nein… nein… , bitte… bitte, tu das nicht! … Du… du… könntest mein Enkel sein!“ Sie stieß mich von sich und trat einen Schritt zurück.
„Hast du kein Verlangen mehr nach einem Mann?“ fragte ich provokant.
Sie warf ihren Kopf in den Nacken und antwortete.
„Junger Mann, wenn man so alt geworden ist wie ich, dann hat man kein Verlangen mehr nach Sex.“
„Das nehme ich dir nicht ab, Antonia! Gib doch zu, dass du in den langen, langweiligen Nächten masturbierst. Ich habe es selbst schon gesehen.“ Ihr Gesicht wechselte die Farbe und wurde krebsrot.
„Du brauchst dich nicht vor mir schämen, dass ist doch vollkommen normal!“
Sie setzte sich auf den Rand der Wanne, und Tränen rannen ihr über die Wangen.
„Ja.“ schluchzte sie leise. „Manchmal brennt es in mir wie Feuer, und dann vermisse ich meinen Mann unendlich.“
Wieder kniete ich vor ihr und nahm sie in den Arm, strich ihr über den Rücken und wischte ihr die Tränen ab.
„Ich möchte gerne dein Feuer in dir löschen…“ sagte ich leise und fügte hinzu:
„Dann machst du die Augen zu und stellst dir vor, dass du mit ihm zusammen bist.“
„Ich… ich… kann so etwas nicht tun,… du bist so jung …, und ich… ich… bin eine uralte Schachtel.“ entgegnete sie.
„Das stimmt doch überhaupt, Frauen im reifen Alter haben auch ihre Reize und im übrigen auf das Alter kommt es doch nicht an. Komm, fass mich einfach an!“ forderte ich sie auf.
Ich führte ihre Hand behutsam an meinen noch immer steifen Schwanz.
Zögernd schlossen sich ihre Finger um mein Geschlechtsteil.
Dann gingen wir zu der Liege, die an der Wand stand, und Antonia legte sich mit dem Rücken darauf.
Sanft spreizte ich ihre Schenkel und bemerkte, dass ihre Schamlippen bereits feucht schimmerten.
Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und presste den Mund auf ihre intimste Stelle.
Antonia zuckte und seufzte leise, als meine Zunge Schamlippen und Kitzler berührte.
Sie war noch immer sehr verkrampft, also streichelte ich sie, damit sie ruhiger wurde.
Als ich ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, führte das dazu, dass sich aus ihrer Vagina ein wahrer Sturzbach von Sekret in meinen Mund ergoss.
Ich kam kaum noch mit dem Schlucken nach, und mir tropfte ihr köstlich-geiler Saft aus den Mundwinkeln.
Ich bekam davon nicht genug! Ihr Körper zitterte und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Dann und wann stöhnte Antonia, und ihre Hände krampften sich in das schwarze Leder der Liege.
Wie im Rausch stimulierte ich sie immer schneller, fester und intensiver mit Zunge, Fingern und Lippen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, und ich fürchtete schon, dass uns jemand hören könnte.
Nachdem ihr letzter Orgasmus abgeklungen war, richtete ich mich auf.
Noch etwas außer Atem sah sie mich mit Tränen in den Augen an.
„Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich so etwas schönes auf meine alten Tage noch erleben dürfte.“
„Ich danke dir so sehr dafür“, schluchzte sie.
Unbewusst hatte sie immer noch meinen zum bersten platzenden Prügel in der Hand und wichste in so zärtlich wie es nur eine erfahrene Frau kann.
„Ich will jetzt mit dir schlafen“, flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
„Ich… ich weiß ..nicht ob wir… das tun sollten“, flüsterte sie leise.
„Sei unbesorgt Antonia, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.“
Ich ging zur Türe und schloss diese ab.
„Leg dich wieder auf die Liege, Antonia und spreize deine Beine.“
Sie ließ sich nach hinten fallen und zögernd öffnete sie ihre Schenkel.
Ich stellte mich vor sie hin und legte ihre Beine auf meine Schultern.
„Streichele deine Brüste… bitte.“
Es war der geilste Anblick einer Frau den ich bis dahin erblickte.
Ihr Scham lag nun offen vor mir, auf ihrer Schambehaarung glitzerte noch die Flüssigkeit ihrer vorherigen Orgasmen.
Mein Prügel schmerzte mittlerweile solch ein Druck baute sich innerlich in mir auf.
Es war der absolute Wahnsinn wie diese Frau sich mir darbot.
Vor ein paar Minuten noch war sie die schüchterne und zurückhaltende Frau. Hildebrand. Jetzt in diesem Moment hätte ich alles mit ihr machen können.
Mein Schwanz stand nur noch Zentimeter vor ihrer Möse und wippte sich seinem Ziel entgegen.
Ich trat noch einen Schritt nach vorne.
Meine Eichel berührte ihre Schambehaarung. Mit einer kurzen leichten Bewegung nach vorne teilte ich ihre Schamlippen.
War diese Frau feucht und heiß und geil!
Langsam und Millimeter für Millimeter schob ihr meinen harten, steifen Prügel bis zum Anschlag in die heiße Fotze.
Trotz ihres Alters war sie sehr eng, und es fühlte sich für mich absolut geil an.
Antonia hatte die Augen geschlossen, auch noch, als sie sich unter der Wucht meines Stoßes aufbäumte.
„Aaaah… jaaah…! Tiefer!“ flüsterte sie gepresst und wölbte mir voller Verlangen ihren Unterleib entgegen.
Diese Frau war unglaublich; sie ging leidenschaftlicher ab als so manche 20jährige!
Zunächst bewegte ich mich langsam vor und zurück. Ich sah auf meinen Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter in ihrer Möse verschwand und kurz darauf, von ihrem Lustnektar benetzt, glitzernd wieder heraus glitt.
Ich, ein damals kaum 22jähriger Mann fickte eine 59jährige Frau, und ich genoss es!
Ihr Körper war zwar älter und nicht mehr der einer 20 jährigen, aber noch immer steckte darin eine Leidenschaft, wie ich sie nie vermutet hätte.
Und, ihr Körper war für mich, trotz ihrer Fältchen, schön und begehrenswert.
Nun steigerte ich das Tempo, und stieß immer heftiger zu.
Ich nahm zuerst Antonias rechtes und dann das linke Bein von meinen Schultern und spreizte sie soweit sie es noch konnte, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
Meine geschwollenen Hoden klatschten gegen ihren Po, und Antonia stammelte unverständliche Laute.
Es war geil, und sie war wirklich der beste Fick, den ich je hatte!
Plötzlich und unvermittelt schrie sie auf. Ein Ausdruck von absoluter Wollust.
Ihr Körper bäumte sich auf und erstarrte. Sie sah mit tief in die Augen und Tränen schossen heraus.
Ihre Hände legten sich um meinen Nacken und sie zog sich an mir hoch.
Mit einem unbeschreiblichen Druck entleerte sie sich auf meinem Riemen. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte im Sekundentakt. Sie presste ihr ergossenes Sekret rechts und links an meinem immer noch in ihr steckendes Glied vorbei.
Schubweise spritzte es auf die Liege in der sich binnen Sekunden ein kleiner See bildete.
Ich sah dieses und war erstaunt, dass eine Frau solch eine intensiven Orgasmus erleben konnte.
Ihr ganzes Gewicht hing an meinem Hals und ich erstarrte in dieser Position. Ich war unfähig mich zu bewegen.
Langsam kehrte wieder Leben in ihren Körper zurück und sie ließ sich rückwärts auf die Liege fallen.
Ihr Atem war schnell und unkontrolliert, ihr Gesicht vor Anstrengung feuerrot. Sie japste und keuchte vor Wollust.
Ich nahm meine Hüftbewegungen wieder langsam auf und rammte immer wieder meinen Ständer in ihre Fotze, die mittlerweile eine purpurne Farbe angenommen hatte.
Langsam spürte ich, wie Nervenimpulse meine Wirbelsäule entlang liefen und sich in einem enormen Orgasmus entluden.
Sie spürte, dass ich kurz vor der Explosion stand.
In diesem Moment entlud ich mich mit einer Urgewalt in diesem heißen Loch.
„Hol ihn raus“, schrie sie mich an. „Ich will es sehen…lass es mich sehen.“
Ich zog meinen Fickprügel heraus, und genau in diesem Moment spritzte eine weitere Fontäne Sperma auf ihren Bauch.
Erschöpft und keuchend ließ ich mich auf Antonia sinken. Unsere Körper waren schweißbedeckt.
Mein Herz pochte mir bis zum Hals, und ich küsste sie leidenschaftlich.
Sie erwiderte meinen Kuss, und unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander.
Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Körper und sagte dann seufzend:
„Das hat mir 8 Jahre lang gefehlt!“
„Du willst damit sagen, dass du 8 Jahre lang keinen Sex mehr mit einem Mann hattest?“ fragte ich ungläubig.
„Mein Hubert starb, als ich 51 Jahre alt war, und vorher…“
Sie machte mit der Hand eine unbestimmte Geste.
„Vorher lief es im Bett nicht mehr so, weil er zuckerkrank wurde.“
„Das tut mir leid.“ sagte ich.
„Euch Männern ist Sex sicher wichtiger als uns Frauen, aber trotzdem hätte ich mir mehr Zärtlichkeit und Leidenschaft in meiner Ehe gewünscht. Ich danke dir, dass du so zärtlich und leidenschaftlich zu mir warst.“
Mit diesen Worten küsste sie mich auf die Stirn.
Niemals war mir ein Kompliment mehr wert als dieses.
Antonia und ich hatten während meines Zivildienstes noch weitere, ähnliche Erlebnisse, und einmal wären wir fast von Oberschwester Marlene erwischt worden, aber das ist eine andere Geschichte.
Jahre nach meinem Zivildienst hatte ich immer noch Kontakt mit Antonia und wir verbrachten noch viele glückliche und geile Stunden miteinander.
Irgendwann brach dann unser Kontakt ab und wir verloren uns aus den Augen.
Letzte Woche erfuhr ich aus der Zeitung von Antonias Tod.
Heute stehe ich auf dem Friedhof und besuche ihr Grab und denke an die schöne Zeit, die wir uns gegenseitig gaben.