Nachtschicht Sperma Orgie
Ich bin bald 40 und schon seit vielen Jahren als Krankenpflegerin tätig. Ich stelle immer wieder fest, dass ich noch recht attraktiv auf die Patienten wirke. Immer wieder werde ich gebeten, mal ein bisschen „nett“ zu sein. Und ob ich das bin: ich erfülle heimliche Wünsche!
Es kommt immer wieder vor, dass mich männliche Patienten bitten, sie auf das WC zu begleiten. Dann helfe ich oft beim an- und auskleiden, und: beim „Pipi machen“! … dabei bleibt es oft nicht: die Männer bekommen manchmal eine sehr heftige Erektion, wenn ich das Glied nach dem Urinieren reinige. Ich mache es jedes mal sehr gründlich und sorgfältig! Wenn die Erektion zu stark ist, dann lasse ich erst einmal kaltes Wasser über den Penis laufen, damit er wieder klein und schrumpelig wird. Danach ziehe ich immer die Vorhaut langsam zurück und beobachte, wie sich die Eichel langsam hervorstülpt. Ich mag es gern, wenn ich die Eichel im schlaffen Zustand in die Finger nehme und diese sich dann nach einer Weile „aufpumpt“. Es fasziniert mich immer wieder, wie verschieden diese Eicheln ausschauen. Einige sind ganz blass, hellrosa und haben kleine schrumpelige Falten. Andere haben eine tief dunkelrote Farbe mit einem sehr kräftig ausgeprägtem Eichelkranz, der sich wie ein großer Wulst um die Eichel zieht. Bei den älteren Männern beobachte ich oft eine große, blass-hellbraune, weiche und fleischige Eichel, die in einer übergroßen faltigen Vorhaut versteckt ist. Um diese freizulegen, muss ich die Vorhaut vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger sehr weit zurück pellen – es ist immer sehr interessant und spannend was ich dann für eine Eichel entdecke! Oft lege ich dann das ganze Glied in meine Handfläche und schaue mir das Ding sehr genau an. Meine Hand hat eine Länge von ca.14cm und die meisten noch schlaffen Schwänze passen auf meine Handfläche, aber es gibt natürlich einige, die darüber hinaus liegen – das ist schon sehr faszinierend.
Eine freigelegte Eichel ist natürlich sehr empfindlich und ich kann selbst entscheiden, wie ich diese nun „behandele“. Unter einem sanften Duschstrahl knete ich manchmal die Eicheln – mal mehr, mal weniger – und ich weiß, das das die Männer mögen. Schön, wenn ich dann beobachte, wie die Dinger dann langsam anschwellen.,
Manchmal nehme ich auch den ganzen Penis nach der Kaltwasserdusche schnell in den Mund. Das kühle kleine Ding fühlt sich wunderbar zwischen meinen Lippen und auf der Zunge an! Es macht mir viel Spaß, die Eichel dann nur mit Zunge und Lippen aus der Vorhaut zu „pellen“ und immer wieder einen Blick darauf zu werfen, wie die Eichel ausschaut. Es ist herrlich, wenn ich auf der Eichel richtig herumlutsche und diese mit regelmäßigem Druck zwischen Zunge und Gaumen stimuliere, wie sie dann in meinem Mund langsam anschwillt und mit einer unheimlichen Größe heranwächst bis sie richtig voll und prall wird! Ich beobachte nur zu gerne, wie dann das Glied mit seiner Eichel stark erigiert und direkt vor meinen Augen zuckt und pocht!
Bei dem massieren von Penis und Hodensack, höre ich dem leidenschaftlichen Stöhnen und Seufzen der Männer zu – wie hilflos sie mir ausgeliefert sind… echt geil! Oft lasse ich mir viel Zeit und ich massiere sehr gründlich, dann bin ich stets sehr neugierig ob die Schwänze ejakulieren. Spritzt es kräftig oder gluckst es nur in dicken Schüben aus der Eichel? Wie viel Samen hole ich aus dem Schwanz raus? Manche zucken nur ein wenig und den Männern wird es peinlich, das sie stark erigieren aber sie lassen mich in Ruhe weitermassieren. Ich habe es schon erlebt, dass einige Patienten sich dagegen wehren zu ejakulieren. Bei denen ist es wirklich spannend! Ich reize die Eicheln dann sehr extrem und beginne dann mit meiner hemmungslosen Wichstechnik – früher oder später spritzen sie alle, manchmal auch ganz spontan: dann explodieren die Dinger einfach drauf los und ich bin zu meiner Freude immer sehr überrascht, wie die Eicheln dann lospumpen! Dabei wird natürlich immer einer Menge Sperma herumgeschleudert, aber das meiste schlürfe ich dann schnell weg, damit es keine „Spuren“ gibt. Am liebsten mag ich es, wenn ich die Schwänze beim Waschen mit nur einer Hand melken kann, um dann zu zuschauen, wie sich der Samen in meine andere Hand ergießt.
Im Allgemeinen gelingt es mir fast immer jeden Schwanz innerhalb von wenigen Minuten, manchmal auch nur Sekunden wenn ich vorher sehr „nett“ war, zum Samenerguss zu bringen. Es macht mir unendlich viel Spaß!
Bei einem jungen Mann mit beiden Armen im Gips, der einen sehr harten steifen und festen Penis hatte und eine wunderbar breite pralle Eichel, konnte ich zusehen wie sein Samen mit hohem Druck in sieben sehr schnell aufeinander folgenden kräftigen, harten Spritzern aus der Eichel an die Fliesen klatschte – so intensiv, dass die ganze Dusche inklusive ich selber voller Spermaspritzer war. Als er dann immer noch nicht aufhörte, nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und bekam noch weitere sechs kräftige Spermasalven in meinen Rachen. Ich spürte, wie sein Sperma regelrecht an mein Rachenzäpfchen „prasselte“, einige Spritzer sausten sogar direkt in meine Kehle. Hilflos wimmerte der Junge, sein ganzer Unterleib zitterte, sein Glied pochte und zuckte in meinem Mund und seine Lenden bebten, dass er fast in der Dusche ausrutschte. Ich schaute ihm dabei ins Gesicht und sah, wie seine Augenlider flatterten, dann erblickte er mich und staunte und war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete und ihm seinen Samen auf meiner Zunge zeigte – er schaute direkt zu, wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte.
Anders war es bei einem älteren Mann der im Rollstuhl gewaschen werden musste. Dieser hatte einen wahnsinnig großen, schlaffen Penis und ein gigantisches Gehänge. Seine Vorhaut musste ich sehr weit zurückziehen um mir den freien Blick auf seine Eichel zu verschaffen! Ich war sehr erstaunt: seine Eichel war so groß wie ein kleines Hühnerei, aber sehr weich und fleischig. Ebenso die Hoden: seinen Hodensack konnte ich nicht mit einer Hand umschließen. Ich wurde so geil, dass ich ohne zögern sofort versuchte, diese fleischige Eichel in den Mund zu bekommen: ich musste mit den Fingern nachhelfen, dieses weiche Ding in meinen Mund zustopfen. Ich spürte dann, wie die Eichel langsam dicker wurde: sie füllte meinen gesamten Rachen aus, blieb aber weich. Meine Zunge konnte ich nicht mehr bewegen, so „kaute“ ich auf dem fleischigen Ding herum. Mit meinen beiden Händen umfasste ich den weichen Penis und hielt ihn wie ein Schlauch in meinen Mund. Der Schwanz des alten Mannes, der ruhig in seinem Stuhl saß und mir leise grunzend gelassen zuschaute, blieb aber weich und richtete sich nicht auf, wurde aber dennoch größer. Ich würgte an seiner Eichel herum und nahm jetzt eine Hand, um seine mächtigen Hoden zu massieren. Ich dachte nur an eines: wird der alte Schwanz spritzen? Ich wichste seinen mächtig weichen Schlauch – ich spürte das weiche Ding bis tief in meinen Rachen. Jetzt fühlten sich seine Hoden etwas fester, kräftiger und größer an. Plötzlich zuckten seine Lenden und sein Hodensack wurde straff und rund wie eine Pampelmuse: ich hielt seinen weichen, großen Penis und drückte die Eichel fest in meinen Mund: ich wollte sie unbedingt ausgefüllt im Mund spüren falls er zum Orgasmus kommen sollte. Sekunden später schwillt seine Eichel plötzlich kräftig an. Jetzt wurde sie richtig groß, meinen Mund musste ich noch weiter öffnen, sodass mein Kiefer schmerzte. Nun endlich spürte ich Flüssigkeit in meinem Rachen, ein leichtes Rinnsal kitzelte an meinem Zäpfchen – und ich schluckte. Ohne das der Penis zuckte quillt Samenflüssigkeit aus seiner dicken, aber immer noch weichen Eichel. Ich drückte mit meiner Zunge die dicke Eichel rhythmisch an meinen Gaumen um sie zu massieren in der Hoffnung, dass ich mehr Samen bekommen würde. Und wirklich, es wurde mehr: es lief aus seinem Schwanz heraus, als hätte ich einen Hahn aufgedreht. Ich schluckte sofort – immer wieder – ich drückte mir jetzt die fleischige Eichel tiefer in meinen Rachen und sein Samen lief mir dann schubweise direkt in die Kehle die Speiseröhre hinunter. Ich trank das Sperma wie Wasser, mit der einen Hand an den riesigen Hoden, mit der anderen Hand musste ich nun immer fester die fette Eichel in meinen Mund pressen, da diese immer praller wurde und ich sie tief in mir haben wollte, jeden Tropfen wollte ich in meiner Kehle spüren, dann kam ich mit dem Schlucken kaum noch nach – ich würgte kräftig – denn sein Samen strömte jetzt in üppigen Schüben heraus und füllte jetzt mit großem Druck meine Mundhöhle. Meine Wangen blähten sich auf und ich prustete das kostbare Sperma aus meinen Mundwinkeln heraus. Unter dem hohen Druck der Spermaansammlung in meinem Rachen, flutschte zugleich mit einem lauten Schmatzen die Eichel aus meinem Mund und aus meiner Hand … Erstaunt bemerkte ich, das aus seiner dicken, fleischig-weichen Eichel, die an seinem langen Dödel baumelte, immer weiter Samen in gleichmäßigen Zügen floss, als ob er Sperma pinkeln würde – sofort ergriff ich seine Eichel und stopfte diese wieder tief in meinen Mund während sein Sperma immer weiter herauslief. Ich wurde so geil bei diesem Gesabber von Spermaflut, dass ich weiter zu trinken begann: Sein Saft drückte sich an meinem Zäpfchen vorbei und ich bekam alles direkt in meine Kehle, sodass ich kaum noch schlucken brauchte. Es schien gar nicht wieder aufzuhören … nachdem unzählige Male geschluckt hatte hörte sein Sperma auf heraus zulaufen. Aber seine Eichel in meinem Mund blieb groß und dick … ich zog die Eichel aus meinem Mund und schaute mir seinen Schwanz an: Das Ding war so lang wie mein Unterarm, seine Eichel jetzt so groß wie ein dickes Hühnerei. Gierig nahm ich diese noch tropfende Eichel wieder an die Lippen und saugte an der Eichelöffnung. Es war sonderbar: ich konnte nun aus seiner Eichel wieder Samen bekommen: ich brauchte nur daran zu saugen, als würde ich es aus seinen Hoden ziehen! Ich habe immerhin noch sechs Mal ordentlich Sperma schlucken können! Dann wurde sein Großer Beutel wieder schlaffer und auch sein Schwanz schrumpelte sich wieder auf 15cm zusammen, ich saugte das Teil wieder in meinen Mund und spielte mit seiner Vorhaut, die ich geschickt mit Zunge und Lippen über seine Eichel gleiten ließ und anschließend noch leidenschaftlich auf ihr herumlutschte.
Ein richtiges Völlegefühl verspürte ich im Magen – ich muss eine Wahnsinnsmenge an Sperma geschluckt haben! Ich dachte mir dabei, dass das bestimmt nicht das letzte Mal mit diesem Mann gewesen ist. Das war schon ein sonderbares Erlebnis!
Seit ungefähr zwei Jahren besuche ich nun „meine“ Patienten regelmäßig in der Nachtschicht! Ich habe dann immer meine Lieblingstypen, die ich vorher bereits kennengelernt habe: beim „Pipi machen“.
So hatte ich einst „Fan-Gruppen“ in acht-Bettzimmern. Diese Station hatte einen Flur mit vier dieser Zimmer. Wenn ich abends dann diese Zimmer betrat, hatten die meisten sich schon einen Ständer gewichst.
Ich trat im ersten Zimmer ans erste Bett, zog die Bettdecke weg und bückte mich zum wichsenden Schwanz, öffnete meinen Mund und „verschlang“ die erste Eichel während ich die Hände auf dem Rücken hatte. Und schon spritzte er ab, so wie ich es mag – ohne viel Arbeit – konnte ich schnell für meinem Spermadurst die erste Ration abholen. Er spritzte nur dreimal, aber kräftig und üppig. Gierig schluckte ich und lief zum nächsten Bett: Bettdecke hinunter, Mund auf, Eichel einschieben und los geht´s. Diesmal bekam ich satte, fünf kräftige Schübe, jeden musste ich einzeln hinunterschlucken.
Das war eine geile Sache: die Kerle waren jetzt richtig in Fahrt gekommen und wichsten ihre Schwänze perfekt für mich vor. Je nach dem wie lange sie schon wichsten, sammelte sich entsprechend viel Sperma in den Hodensäcken an! Schnell eilte ich zum Nächsten, ich war so sehr gespannt, wie viel ich heute zum Schlucken bekam. Kaum hatte ich die Bettdecke abgezogen und meinen Mund geöffnet, spritzte der dritte Schwanz schon los. Schnell saugte ich die zuckende, spritzig pochende Eichel in meinen Mund und lies den ganzen Samen in einem Zug in meinen Mund spritzen – er spritzte viermal.
Mit vollem Mund eilte ich dann zum nächsten Wichser – ich schluckte schnell meinen Mund frei und dann bekam ich auch schon die nächste spritzende Eichel. Dieser Schwanz hatte mir volle sieben Spermaschübe in den Mund gepumpt, die ich sofort in drei Zügen wegschluckte. Das war riesig geil: Ohne dass ich meine Hände benutzen musste bekam ich die schönsten Samenergüsse. Je schneller ich schlucken konnte, desto früher war ich mit dem nächsten fertig. Jetzt hatte ich schon vier Eicheln innerhalb von knapp drei Minuten im Mund spritzen lassen.
Der nächste Mann hatte sein Glied schon freigelegt und ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich hatte sie dann aber ca. eine halbe Minute im Mund, ohne das etwas zuckte. Doch dann (ohne das ich die Eichel reizte) feuerte der Schwanz sehr schnelle, kurze Spermaspritzer ab, es war leider etwas wenig und ich schluckte sein Sperma dann zusammen mit dem Samenerguss des nächsten Mannes, der mir zwei wirklich Wahnsinns-Ladungen – zwei lang anhaltende Samenschübe, in den Rachen pumpte.
In kaum sieben Minuten hatte ich das Sperma von acht Kerlen geschluckt, da war ich mit dem ersten Zimmer „fertig“.
Ich eilte schnell in den nächsten Raum, wo alle Männer schon kräftig am rubbeln waren. Sie hatten alle schon die Bettdecke entfernt, und zeigten mir ihre prallen, teilweise schon tropfenden Eicheln. Ich musste schnell sein, damit ich auch alles bekommen würde. Hier war das Timing optimal: Ich brauchte nur von Bett zu Bett eilen – jeder Schwanz hat mir ohne Pause sofort direkt in den Mund spritzen können. Ich musste möglichst schnell alles hinunterschlucken, damit der nächste Samenerguss ungehindert in meinen Mund passte. Das war gar nicht so einfach aber ich versuchte meinen Schluckreflex zu unterdrücken: so habe ich tatsächlich den Samen von vier Kerlen direkt nacheinander direkt in meinen Schlund spülen lassen.
Mit diesem Zimmer war ich mit den acht Schwänzen bereits in knapp vier Minuten fertig. Ich wischte mir die Lippen sauber und lief zum dritten Zimmer.
Voller Überraschung erkannte ich im dritten Zimmer meine Kollegin Nina, die mein Treiben wohl mitbekommen hatte: sie hatte fünf Patienten vor die restlichen drei Betten geführt und diese standen nun im Kreis um meine Kollegin. Sie, ich traute meinen Augen kaum, rubbelte die Schwänze: sie wollte mir behilflich sein!
Schnell kniete ich mich in die Mitte des Kreises um ja nichts zu verpassen. Ich hatte jetzt alle Schwänze dicht vor meinem Gesicht: ein herrlicher Anblick – alle Eicheln waren so verschieden … Nina hatte eine geniale Taktik, wie sie die Schwänze für mich „vorkochte“. Sie reizte die Eicheln soweit, dass diese schon zu zucken anfingen, aber noch nicht spritzten, das machte sie mit allen Schwänzen so.
Der Reihe nach bekam ich nun von Nina jede Eichel in meinen Mund geführt. Kaum war diese in meinem Mund, ließ Nina den Schwanz abfeuern… nach schon 4sec war der erste fertig und ich schluckte schnell alles und hielt meinen Mund für den nächsten Samenerguss sofort zum Nachbar-Pimmel, den meine Kollegin für mich bereit halten sollte: Ich musste meinen Mund jetzt sehr weit für die nächste Samenflut öffnen: Nina hielt nämlich jetzt zwei Eicheln dicht zusammen und ich bekam diese gerade noch an die Lippen, als diese Rüssel voller Wucht abspritzten.
Sie zuckten heftig, sodass Nina alle Mühe hatte die pochenden Eicheln in meinem Mund zu halten. Fast synchron pumpten diese Schwänze mir ihr Sperma direkt tief in meinen Rachen, meine Mundhöhle füllte sich enorm schnell mit Sperma und wieder unterdrückte ich meinen Schluckreflex, sodass ich jetzt ohne zu schlucken spürte, wie der Samen meine Kehle hinunterlief. Meine Kollegin staunte, wie schnell der Samen in mir verschwand und schnappte sich vorausschauend die nächsten beiden steifen Pimmel um mir diese auch sofort zu „übergeben“. Ich konnte keine Luft holen, denn Nina stopfte mir die schon sehr nassen Eicheln sofort in den Mund, sie passten gerade noch zwischen meine Lippen, als diese auch schon anfingen heftig zu pumpen: alles tief in meine Mundhöhle, sodass es mir wieder direkt die Kehle hinunter lief.
Jetzt hatte ich innerhalb von einer halben Minute bereits Sperma aus fünf verschiedenen Hodensäcken verschlungen!
Ich holte schnell tief Luft, um die anderen Schwänze auch noch zu bekommen, ich sah sie nämlich schon kräftig zucken! Wieder hielt Nina zwei triefende Schwänze aneinander und ich stürzte mich sofort mit offenem Mund darauf zu. Die Eicheln waren aber viel zu dick für meinen Mund – zum Glück gluckste der Samen dieser prallen Eicheln in langen, üppigen Zügen langsam heraus, sodass ich mich noch rechtzeitig mit offenen Lippen unter die Eicheln kniete um alles in meinen Mund laufen zu lassen. Innerhalb von Sekunden füllte sich mein Mund dreimal mit dickflüssigem Sperma, sodass ich dreimal kräftig schlucken konnte.
Der letzte Mann, dessen Eichel auch schon „überreif“ triefte, hatte einen sehr fleischigen, weichen aber stabilen Penis, den Nina wie ein Schlauch in der Hand hielt. Dieser war über 20cm lang! Die sehr lange, spitze Eichel stimulierte sie mit leichtem, regelmäßigem Druck zwischen Daumen und Mittelfinger. Ganz vorsichtig saugte ich nun die nasse Eichel gierig in meinen Mund – sie passte sehr gut! Ich schmeckte den glibberigen Vorsaft dabei und übermütig drückte Nina den Schlauch-Schwanz tiefer in meinen Mund.
Das gefiel mir sehr und ich schob mir selber mit meiner Hand den weichen Penis tiefer in den Rachen. Er glitt wunderbar und beobachtete Nina, wie sie schmunzelnd grinste. Ihre und meine Hand drückten nun noch weiter das fleischige Ding in meinen Hals! Als ich die spitze Eichel an meinem Zäpfchen spürte, holte ich durch die Nase tief Luft und wollte mehr von dem Schwanz: ich war so geil auf das Teil, dass ich es ganz hinunterschlucken wollte!
Und plötzlich spürte ich den saftigen Penis an meiner Kehle – ich überwand den Brechreiz und es gab keinen Widerstand mehr. Wir beide stopften nun den Schwanz langsam tiefer und tiefer, sein Hodensack drängte sich jetzt fest an mein Kinn und ich glaubte die Eichel schon fast im Magen zu haben. Dann spürte ich an Gaumen, Zunge und Rachen wie das lange Glied fester und dicker wurde, der Schwanz begann leicht zu pulsieren und zu beben – ein irres Gefühl in meinem Hals! Aber dann folgte ein kräftiges, mehrmals nacheinander folgendes Zucken: ich spürte das bis tief in meinen Schlund. Mit meinen Fingern im Schritt des Mannes direkt unter seinen Hoden prüfte ich, ob der Schwanz schon Sperma pumpte, ich drückte etwas nach und massierte mit dem Finger seine Prostata und jetzt fühlte ich wie die Samenflut begann:
Es waren weiche, ruhige aber kräftige Kontraktionen und deutlich spürte ich an den Lippen, auf der Zunge, im Rachen und tief in meiner Kehle, wie sich der Samen in diesem „Schlauch“ auf den Weg machte. Im kräftigen pumpenden Rhythmus floss nun das Sperma des Mannes direkt hinunter fast in meinen Magen. Nina knetete seinen Hodensack mit beiden Händen und ich massierte weiter seinen Anus. Ich drückte fest zu dabei um den Saft etwas anzutreiben. Der Penis wurde jetzt noch fester und schmiegte sich sehr fest an meine „Innereien“.
Der Samendruck erhöhte sich enorm und die Pumpstöße wurden nun heftiger und ich spürte tief in meiner Kehle wie sich das Sperma unter Druck aus seiner Eichel in meinem Schlund befreite. Ein supergeiles, irres Gefühl, einen ejakulierenden Penis tief „im Magen“ zu haben: ich merkte, wie sich der Samen in mir ausbreitete und meine Speiseröhre füllte! Dieser Schwanz hat mindestens acht mal seinen Samen in meinen Hals gepumpt! Dann musste ich dringend Luft holen und Nina und ich zogen nun vorsichtig den Schwanz aus meinem „Körper“. Als die immer noch tropfende Eichel nun wieder ans Tageslicht kam, atmete ich tief ein und lutschte noch den Rest vom Sperma auf.
In diesem Zimmer habe ich ca. sechs Minuten benötigt, um den Samen aus acht „tapferen“ Hodensäcken zu schlürfen. Ich schaute auf die Uhr und dachte mir dabei, dass ich fast einen Rekord aufstellen könnte: knapp 20 Minuten sind vergangen und ich habe mit Hilfe meiner Kollegin bisher vierundzwanzig Schwänze leer gemacht! Wie viel Liter mögen das gewesen sein? Sperma soll ja gesund sein … Ich fühlte deutlich, wie mein Magen gluckerte – ein erregendes Gefühl, sich an Sperma satt zutrinken! Aber ich hatte ja noch ein Patientenzimmer vor mir!
Meine Kollegin und ich betraten nun das letzte Zimmer. Die Herren waren schon etwas älter, aber auch hier hatte jeder sein Ding in der Hand und war am Rubbeln. Zwei von ihnen hatten aber noch keinen richtigen steifen Penis – Nina machte sich sofort an die Arbeit und war ihnen „behilflich“. Sie öffnete ihren Kittel und knöpfte ihre Bluse etwas weiter auf, bückte sich hinunter zu den Schwänzen, sodass die Männer tief in ihren Ausschnitt schauen konnten. Das wirkte!
Ich schaute mich kurz um, und da fand ich auch schon zwei Eicheln, die es am nötigsten hatten. Der Schwänze waren nur halbsteif, war mir aber egal. Ich lutsche die erste Eichel in meinen Mund und schon gluckste der Penis los. Ich spürte das bitter-salzige Sperma auf meiner Zunge und wartete, bis er fertig war. Die zweite Eichel wurde etwas praller, als ich sie in den Mund nahm, musste aber noch etwas auf ihr herumlutschen, bis es zum Erguss kam. Auch hier bekam ich seinen Samen in langsamen, glucksenden Schüben in den Mund. Ohne das ich ihn mit meinen Lippen weiterwichsen musste pumpte der Schwanz sein Sperma ab. Die Eichel mit meinen Lippen fest umschlossen, pochte unaufhörlich, immer wieder schluckte ich zwischendurch und ich wartete fast eine Minute bis die Quelle versiegte.
Auf diese Art habe ich auch die nächsten beiden Samenladungen bekommen: in langsamen, dickflüssigen Spermaschüben floss mir der Samen in den Mund – ich schluckte den Saft immer wieder sofort hinunter.
Anschließend lief ich schnell zum nächsten Schwanz – doch voller Enttäuschung: ich sah nur noch ein zuckendes Glied, welches den Samen auf den Bauch entladen hatte. Schnell aber lutsche ich das Sperma auf und saugte noch einmal kurz und kräftig an der Eichel.
Auch der sechste Herr konnte leider nicht an sich halten und fing an zu pumpen als ich auf dem Weg zu ihm war. Schnell aber ergriff ich noch die zuckende Eichel und stopfte diese sabbernd in den Mund. Ich bekam noch einiges zu schlucken – anschließend lutsche ich das Sperma vom völlig nassen Hodensack auf.
Ich sah, wie meine Kollegin nun die letzten beiden Eicheln in der Hand hielt, aber als Nina nicht aufpasste, sie hatte wohl etwas zu fest mit der Vorhaut über die Eichel massiert, zuckte und pochte der Schwanz in ihrer Hand los! Ich beobachtete es, hatte aber gerade die andere Eichel in den Mund genommen, um mir deren Saft zu holen, als Nina dann schnell die explodierende Eichel selber in den Mund nahm! Während sich nun gerade die pralle, bebende Eichel die ich im Mund hatte voller Wucht entlädt und mir der heiße Samen auf die Zunge klatschte, sah ich Nina in gebückter Haltung mit hilflosen Blicken, wie sie nun den ejakulierenden Schwanz fest im Mund hatte. Ihr Kopf wiegte sich in den rhythmischen Pump-Stößen die der Schwanz ausübte. Bei diesem Anblick schluckte ich gierig „mein“ Sperma weg und sah, wie sich die Wangen von Nina aufblähten und ahnte, dass „ihr“ Schwanz gerade viel Samen abpumpt. Ich schluckte noch schnell den Rest Sperma weg und kam Nina zu „Hilfe“. Ihr Mund war prall gefüllt mit Samen und der Schwanz zuckte immer noch! Schnell zog ich die Eichel aus ihrem Mund – sie hielt sie dabei mit den Lippen fest umschlossen. Im fliegenden Wechsel nahm ich nun den Rest Sperma des noch pochenden Gliedes in meinem Mund auf. Der Schwanz pumpte noch zwei kräftige Ladungen ab und während ich nun sein Sperma schluckte, sah ich Nina dicht neben mir, mit dicken Wangen – den Mund voller Saft! Nach dem ich die Eichel leergesaugt hatte, rutschte ich zu meiner Kollegin rüber und öffnete meinen Mund. Ihr praller Mund öffnete sich über mir und der immer noch warme Samen quoll in dicken Schüben aus ihren Lippen – alles in meinen Rachen. So bekam ich doch noch alles!
Meine Kollegin und ich beglückwünschten uns und ich rieb meinen vollen Bauch mit beiden Händen. „Tja“, sagte ich zu Nina „, hier in meinem Magen schwimmt nun das Sperma aus 32 Hodensäcken!“ Und ich spürte, wie voll meine Magen war! Nina stand mit offenem Mund vor mir wollte es kaum glauben – sie klopfte prüfend mit ihrer Hand auf meinen Bauch und wir beide hörten das Glucksen in meinem Magen. „Ich möchte auch mal“ flüsterte sie mit zitteriger Stimme. „Okay“, erwiderte ich, „morgen Nacht teile ich mit dir!“
Dann gab es einen jungen Patienten, der lag seit längerer Zeit nach einem Verkehrsunfall in einer Art „Tag-Traum-Koma“. Er war rundherum gesund und hatte wohl nur vorübergehend Bewusstseinsstörungen.
Diesen süßen Jungen besuchte ich mehr als nötig. Ihm habe ich fast 10 Tage lang täglich mindestens 20min. den Penis beim Waschen massieren können, aber ließ ihn nicht ejakulieren! Auch im „Schlaf“ wurde der Penis steif und wuchs zu einem 20cm-Balken heran. Es mag sicherlich manchmal in seinen Hoden geschmerzt haben, ich fühlte, wie prall und immer härter diese Bälle wurden. Ich wollte experimentieren: soviel Sperma in den Hoden sammeln wie möglich! Durch seinen Anus hindurch massierte ich dabei seine Prostata – auch hier spürte ich, wie sich dort immer mehr Flüssigkeit ansammelte.
Nach 5 Tagen bereits bemerkte ich, wie während meiner täglichen Penis-Hoden-Massage stets einige Teelöffelmengen Samen unwillkürlich aus der Eichel glucksten, und zwar noch bevor sein Glied steif wurde! Genüsslich schaute ich zu wie es von der noch schlaffen Eichel tropfte – schleckte es aber stets mit der Zunge auf.
Am 9. Tag aber war mir klar, dass seine Hoden das nicht mehr lange aushalten würden. Kaum hatte ich den schlaffen Schwanz freigelegt und die Eichel in den Fingern, da wurde diese auch schon dick und rund, pellte sich aus ihrer weichen Vorhaut frech heraus ohne das ich etwas tun musste und fing auch schon gewaltig an zu pochen und zu tropfen. Schnell saugte ich die pralle Eichel in meinen Mund, damit sein Bett nicht nass wurde. Ich massierte noch ein wenig seinen prallen Beutel – die Eichel dicht mit meinen Lippen umschlossen, um die ständig herausquellenden Samenspritzer nicht zu verlieren und aufzulutschen. Das geilte mich auf und ich drückte ganz vorsichtig rhythmisch die Eichel mit meiner Zunge an den Gaumen, während ich die Hoden sehr vorsichtig knetete. Immer wieder quollen aus der Eichel kleine Spermatropfen, die ich sofort gierig verschluckte. Das machte ich eine Weile so weiter: ich lutschte und saugte ständig die Samentropfen an seiner Eichel auf bis ich plötzlich ungewollt beim Saugen einen großen Samenschwall in meinen Mund bekam – einfach so!
Die Hoden waren zum überlaufen voll: wenn ich schon den Samen nur heraussaugen brauchte! – faszinierend!! Ich versuchte es gleich noch einmal: ich spitze meine Lippen und setzte sie auf die Eichelöffnung. Dann sog ich kurz an der Eichel und schwupp, hatte ich auch schon Sperma im Mund! Das fand ich irre und experimentierte weiter: Ich führte meinen Mittelfinger ganz vorsichtig in sein Poloch und beobachtete seine Eichel. Jetzt drückte ich leicht gegen die Prostata und schon sah ich seinen Samen aus der Eichel quellen. Sehr behutsam bewegte ich meinen Finger in seinem Po und konnte somit „überschüssige“ Flüssigkeit „herausbefördern“. Natürlich hatte ich nun die Eichel im Mund und schluckte jeden Tropfen! Ich war besessen von meiner Geilheit und wollte mehr auf diese Weise haben: Jetzt massierte ich ganz gezielt seine Prostata und ich bekam jedes mal köstliche Samenflüssigkeit zu schlucken. Ich hätte den armen Jungen leer trinken können, aber ich hörte jetzt auf damit, zum Spritzen wollte ich ihn noch nicht bringen! Ich nahm mir vor, noch zwei Tage zu warten, um ihn dann zum explodieren zu bringen!
Dann war es endlich soweit: ich näherte mich seiner Bettdecke, zog sie beiseite und machte den Weg zu seinem Schwanz frei: da lag sein schlaffes Glied mit dem übergroßen Hodensack – die Vorhaut schrumpelig über der dicken, kleinen prallen Eichel! Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen nahm ich die Eichel zwischen meine Lippen und saugte sie vorsichtig lutschend in meinen Mund. Ich spielte mit der Vorhaut und schob sie mit den Lippen zurück – ich wollte die Eichel nackt haben. Ganz vorsichtig und langsam schleckte ich an ihr genüsslich und spürte, wie sie sich regte, wie sie immer praller und fester in meinem Mund wurde. Sein Schwanz wurde steif und bäumte sich auf.
Wieder massierte ich kräftig und intensiv mit regelmäßigen Druck seine Prostata, schmeckte jetzt bereits kleine Samenergüsse, die aus der Eichel hervorquollen und hatte jetzt „freien Zugang“ zu seinen Hoden ohne das er zum Orgasmus kommt. Jetzt versuchte ich ein bisschen an seiner Eichel zu saugen. Sofort spürte ich warme Spermatropfen auf der Zunge. Ich konnte seinen Samen wie aus einem Strohhalm saugen, zwar zuckte die Eichel ein wenig, aber ich sorgte dafür, das er nicht ejakulierte. Dann schaute ich mir seinen Schwanz an: Dieser stand prall und nass da und kleine Samentropfen quollen aus der Eichel. Mein kleiner Finger drückte immer noch sanft in sein Poloch und ich konnte deutlich beobachten, wie dadurch sein Samen bis zur Eichel emporfloss. Nun nahm ich seine Eichel wieder in den Mund und wollte es jetzt wissen: ich saugte jetzt einmal fest an seiner Eichel und ich bekam eine große Menge von seinem Samen in meinen Mund – ich schluckte – dann weiter: Ich saugte noch ein zweites und drittes Mal an seiner Eichel und schluckte jedes mal, ich bekam wieder und wieder große Mengen an Sperma, die ich Zug um Zug in meinen Mund saugte um sie gierig zu schlucken! Es muss sich wirklich enorm viel Samenflüssigkeit angesammelt haben. Ich machte weiter: ich saugte an seiner Eichel wie an einem Strohhalm und konnte auf diese Art regelrecht seinen Samen trinken. Dann schien es so, als hätte ich seine Eier leergetrunken. Ich hatte noch nie so viel Samen aus einem Schwanz geholt: immerhin hatte ich zwölf mal ordentlich schlucken können! Ich wartete eine Weile und massierte seinen gesamten Unterleib weiter und stimulierte seine Prostata … bisher kam er nicht zum Orgasmus!
Dann hatte ich wieder seine sehr kräftige Eichel im Mund und der Schwanz, der nur prall, ohne sich zu regen in meinem Rachen steckte, hatte dann in kurzen Abständen einmal stark gepocht, gezuckt und eine kleine Ladung Sperma abgepumpt. So dachte ich: jetzt geht´s los. Dann war es aber wieder ruhig – ich saugte und lutschte: die Eichel zuckte kurz und pumpte Samen – ich schluckte – dann war Pause und immer wieder: zucken und einmal pumpen. Es war dann jedes mal ein üppig- schwappender Spermastrahl, ich schluckte immer wieder alles hinunter. Das ging sieben mal so weiter, ich dachte, ob das denn nie aufhören würde … dann aber bäumte sich der Schwanz noch einmal so richtig auf, die Eichel wurde noch größer und fing an kräftig zu beben und ich musste fast würgen, so dick drängte sich die Eichel in meinen Rachen. Mit beiden Händen ergriff ich den Schwanz in seiner vollen Länge, hielt ihn wie eine Trinkflasche in den Mund und mindestens vier bis fünf weitere kräftige Spermasalven pumpte der mächtige, pochende und zuckende Penis in meinen Hals. Ich verschluckte mich dann kräftig und kam mit dem „trinken“ nicht mehr nach. Meine Wangen blähten sich vor Samendruck auf und das Sperma schwappte in kräftigen, üppigen Fontänen glucksend aus meinen Mundwinkeln heraus.
Was hatte ich da angestellt? So viel Sperma kann doch kein Mann produzieren. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und sah mir das Geschehen an: Alles war nass geworden. Die kleinen Samenpfützen auf seinem Bauch, in meinen Händen und auf dem Hodensack saugte und lutschte ich weg. Ich machte alles sauber und nahm mir fest vor, diesen Patienten nächste Woche wieder zu besuchen. Bei diesem Schwanz konnte ich ja regelrecht meinen Spermadurst stillen! Schön wäre es, wenn dieser junge Mann nach seiner Genesung mir weiter zur Verfügung stehen könnte, dachte ich mit Wehmut. Jedenfalls nahm ich mir vor, diesen Mann im Auge zu behalten.
Einst hatte ich einem älteren Herrn seinen übergroßen Penis gewaschen. Er konnte in der Duschwanne stehen und – wie immer – nahm ich natürlich auch diesen Penis prüfend in meine Hände. Ich mag es gern, diese „schweren“, breiten und fleischigen Schwänze, mit meiner ganzen Hand zu umfassen und „prüfend“ zu drücken – das ist schon sehr faszinierend! Sein schlaffes Glied war länger als meine Handfläche. Meine Finger konnten diesen fleischigen Schwanz nicht ganz umfassen. Die Eichel war in der großen, schlaffen Vorhaut versteckt und es war aufregend zuzuschauen, wie dieser Schwengel vor seinem kräftigen Hodensack baumelte. Ich war so erregt bei diesem Anblick, dass ich sofort tief in die Hocke ging und mich diesem großen Glied noch vor dem Waschen -so wie es da baumelte- von unten her mit meinem sehr weit geöffnetem Mund näherte und dann diesen herrlich-fleischigen Schwanz ohne meine Hände zu benutzen völlig in meinen Rachen eintauchen ließ! Seinen Hodensack spürte ich nun schwer und mächtig an Kinn und Hals. Nun umschloss ich mit meinen Lippen die Schwanzwurzel und fühlte wie dieses massige Glied meinen ganzen Rachenraum ausfüllte – ich massierte das große Ding mit meiner Zunge, sodass mir das Wasser im Mund zusammenlief und ich mehrmals laut schmatzte – es schmeckte einfach geil! Ich drückte mir den schlaffen Penis mit der Zunge abwechselnd links und rechts an meine Wangen – es war wunderbar geil dieses Ding so im Mund zu haben. Ich wunderte mich ein wenig, dass dieser Dödel nicht größer wurde, doch das tiefe Atmen des alten Mannes verriet seine Erregung. Ich lutschte weiter auf seinem Glied herum – ich stützte mich dabei mit den Händen am Duschwannenrand ab, um bequemer in der Hocke zu bleiben. Jetzt stöhnte der Mann laut auf – sein Glied immer noch schlaff in meinem Hals- und ich erwartete eigentlich Samenflüssigkeit. Wieder machte mich der Gedanke an das Sperma, welches ich bekommen würde wahnsinnig vor Erregung. Doch der alte Schwanz ejakulierte nicht. Ich „kaute“ nun wie besessen auf dem weichen Penis herum bis ich wieder ein seufzendes Stöhnen vernahm. Einige Sekunden später sprudelte mit hohem Druck Flüssigkeit in meinen Rachen und ich dachte mir: der Kerl wird doch wohl jetzt nicht pinkeln? Doch das Sprudeln hörte nicht auf und dann schmeckte ich diesen typischen, salzig-schmierenden Spermageschmack! Wie ein kräftiger, lang anhaltender Pinkelstrahl ergoss sich sein Samen in meinen Hals und ich schluckte automatisch in mehreren Zügen diese Flut meine Kehle hinunter. Der alte Mann hatte sich nicht geregt, ich spürte keine Zuckungen, wie sonst immer – sein Sperma sprudelte einfach drauf los: in einer großen Fontäne! Gern hätte ich auch zugeschaut, wie sein Samen aus der Eichel sprudelt, doch dann hätte ich meine Hände zu Hilfe nehmen müssen, um dieses Ereignis vor meinen Augen spielen zu lassen. Aber das mache ich sicher später einmal und werde dann ein Gefäß unter seine Eichel halten um zu sehen wieviel da so heraussprudelt!
Und so kam ich auf eine neue Idee: Ich werde mir eine Zeit lang die Samenmengen anschauen, die ich aus den Hoden der Männer hole! Ich besorgte mir also mehrere medizinische Gefäße und breite Reagenzgläser mit ml-Skala in verschiedenen Größen. Aber auch Kondome schienen mir eine gute Methode zu sein, um Sperma „aufzufangen“.
Ich erinnerte mich sofort an meinen „Koma-Patienten“, dem ich tagelang sein Glied stimulierte, ihn aber nicht zur Ejakulation kommen ließ. Da dieser stets im Bett liegen musste, bevorzugte ich meine Kondome mitzunehmen. Nach einer Woche „Spermazüchtung“ besuchte ich ihn spät abends und legte seinen schönen Schwanz frei. Sehr vorsichtig rollte ich nun seine Vorhaut nach hinten, sodass ich seine Eichel beobachten konnte. Ich wusste, dass dieser Penis mit seinen Hoden mächtig „voll“ war und musste sehr behutsam mit dem Glied umgehen. Kaum hatte ich das Kondom an die Eichel angesetzt, wurde diese auch schon dicker und begann sich aufzupumpen. Schnell und geschickt rollte ich nun das Gummiteil über seinen Schwanz und ließ ihn anschließend sofort los, denn ich beobachtete schon ein leichtes Zucken seiner Eichel. Nun setzte ich die Eichelspitze mit dem Gummireservoir an meine Lippen und saugte heftig an der Eichel. Im Nu spürte ich auf meiner Zunge das sich mit Sperma auffüllende Kondom! Drei-vier mal saugte ich und schaute mir das Resultat an: Hui, dachte ich, da ist ja schon mächtig etwas hineingelaufen… so streifte ich das Kondom vorsichtig von der Eichel und hielt das Gummi in die Höhe: die Spermamenge von mehr als einem Schnapsglas hing schwer in diesem Gummibeutel! Aber hier konnte ich noch mehr holen: schnell legte ich mein erstes Spermagummi in ein Glas, so, dass es aber nicht auslief und rollte ein neues Kondom über diesen Schwanz und saugte von Neuem an der Eichel, diesmal sechsmal! Die Eichel in dem sehr weit mit Samen ausgefülltem Gummi war völlig bedeckt mit Sperma – sogleich zog ich geschickt das Kondom von der Eichel, ohne das etwas herauslief. Jetzt hatte ich mehr als doppelt so viel in diesem Gummi als beim ersten. Ich wiederholte diese Prozedur noch weitere vier Male und immer bekam ich ein ordentliches Resultat zu Gesicht! Beim fünften Versuch aber versiegte die Quelle dann nach dem ich dreimal gesaugt hatte. Jetzt hatte ich sieben volle Gummitüten mit Sperma in meiner Glasschale liegen. Nun leerte ich gründlich alle Kondome in mein 500ml-Messglas und stellte fest, das ich aus den Hoden dieses jungen Mannes 185ml Sperma geholt hatte! Ich überlegte kurz, ob ich diese Menge aufbewahren sollte, sozusagen als „Trophäe“, dann aber entschloss ich mich diesen Samen zu entfernen: gierig setzte ich das Glas an meine Lippen und trank den kostbaren Saft in einem Zug weg. Ich musste ordentlich schlucken, doch auch etwas würgen dabei, denn das Sperma war gar nicht mehr so schön warm, es kühlte leider zu schnell in diesen Kondomen ab. Aber die Feststellung der Spermamenge in „ml“ war sehr aufregend für mich …
Am nächsten Tag wurde ein Patient nach einer Blasenoperation auf meine Station gebracht. Dieser hatte einen Urinkatheder in der Eichel. Ich sorgte dafür, dass dieser stets gereinigt und der Urinbeutel ausgewechselt wurde. Aber das brachte mich natürlich auf eine Methode!
Ich besorgte mir einen solchen Katheder mit einer feinen abgerundeten Pipetten-Spitze woran ein transparenter Gummischlauch, ca. 30cm lang, kaum sichtbar aufgesteckt war. Abends dann besuchte ich meine „Lieblingspatienten“ – ich erklärte allen diesen Männern, dass ich mit Hilfe meines kleinen Katheders eine Urinprobe von jedem bräuchte. Brav legten diese Patienten ihre Penisse frei als ich mich ihnen mit diesem Schläuchlein näherte. Viele kannten mich natürlich schon und waren teilweise sehr neugierig auf mein Handeln: Der erste Mann rollte ganz freizügig seine Vorhaut zurück und präsentierte mir seine niedlich-pumpende Eichel! Schnell nahm ich die Pipetten-Spitze in meinen Mund um sie feucht und warm zu machen. Dann führte ich sie vorsichtig und behutsam an die Eichelöffnung und drang damit langsam in sein Glied ein. Ich wusste, das es bis zur Prostatadrüse in der Harnröhre entlang ca. 15cm waren. Jetzt, an der richtigen Stelle nahm ich nun das andere Ende des Schlauchs in meinen Mund und massierte vorsichtig das Glied des Mannes. Auch an seinem Anus stimulierte ich die Prostata. Es dauerte nicht lange, da konnte ich schon durch leichtes Saugen am Schlauch feststellen, dass ab jetzt Samenflüssigkeit für mich zu holen ist. Der Mann hatte noch längst keine volle Erektion! Ich saugte jetzt kräftiger und sah, wie milchige Flüssigkeit den Schlauch empor lief bis ich nun endlich Sperma auf meiner Zunge spürte! Jetzt saugte ich gieriger und konnte regelrecht den Samen aus seinen Lenden trinken. Zug um Zug schluckte ich das Sperma weg, es klappte wunderbar!!! Ich konnte ungefähr 12mal saugen und schlucken, bis der Hoden leer war. Der Mann wunderte sich ein wenig – hatte er doch gar nicht „richtig“ ejakuliert, und auch keinen Höhepunkt erreicht… Doch anschließend, nachdem ich den Katheder wieder entfernt hatte knetete und massierte ich sein Glied (als „Dankeschön“) intensiv, sodass der Mann kurz darauf mit heftigen Seufzern zum Orgasmus kam. Aber wie erwartet: ohne Sperma – das hatte ich mir ja vorher schon geholt!
Auf diese Weise holte ich mir jetzt -Schwanz um Schwanz- meinen Samen: Ich beherrschte diese Technik gut und saugte der Reihe nach den Saft aus den Hoden ab! Jeden Abend nahm ich mir jetzt ein Zimmer vor, wo ich die Männer absauge.
Und alle zwei Tage besuchte ich den älteren Herrn, dem ich in der Dusche seinen übergroßen, schlaffen und schweren Penis auf meine „Art“ reinigte: Sein Glied in meinem Mund eintauchen lassen und mehrmals mit der Zunge an die Wangen drücken, mit viel Speichel umspülen und schlucken. Anschließend aber knetete ich mit geschickten „Melkbewegungen“ seinen schweren Dödel. Ein breites Reagenzglas hielt ich dabei unter seine Eichel bis aus seinem Glied das Sperma wieder nur so heraussprudelte. Es sprudelte in einer einzigen kräftigen Fontäne in das Glas! Ein wahnsinnig geiles Bild! Und es waren mehr als 160ml Samen, den ich dann anschließend gierig aus dem Glas wegtrank!