Neigung für reife Menschen
Seit einiger Zeit suchen meine Frau Dagmar und ich ein bisexuelles Paar oder einen entsprechenden Mann. Unsere Wunschkandidaten müssten gepflegt und niveauvoll sein. Auch das Alter, wir gehen beide auf die sechzig zu, müsste in etwa uns entsprechen. Sicher haben wir ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, sind jedoch absolut nicht fett. Niemals hätten wir gedacht, dass sich unsere Suche so lange hinzieht und derart schwierig gestaltet. Klar gab es immer wieder Zuschriften, deren Verfasser jedoch entweder zu weit entfernt wohnten, zu fett waren, rein hetero waren oder eben das von uns gewünschte Niveau vermissen ließen. Wir sind nicht notgeil, deshalb haben wir uns nicht auf irgendwelche Experimente eingelassen. Bis uns vor wenigen Wochen die Zuschrift eines zwanzig Jahre jüngeren Mannes erreichte.
Unsere erste Reaktion war natürlich, eine Absage zu formulieren, zumal er auch ein Neuling in Sachen Bisexualität war und damit überhaupt nicht unseren Kriterien entsprach. Er, nennen wir ihn Markus, gab jedoch nicht auf und schrieb eine lange Email, in der er sehr glaubhaft seine Neigung für reife Menschen sowie auch den innigen Wunsch nach gleichgeschlechtlichen Aktivitäten darstellte. Dabei schilderte er seine Wünsche und Fantasien sehr detailliert, so dass wir uns entschlossen, ihm eine Chance einzuräumen. Über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen tauschten wir uns per Email und Telefon aus, was dazu führte, dass wir uns tatsächlich mit ihm zu einem Treffen verabredeten. Dieses Treffen fand in einem Restaurant bei uns gleich um die Ecke statt und Markus wartete dort bereits vor der ausgemachten Uhrzeit auf uns. Die Begrüßung war sehr herzlich und unsere Unterhaltung verlief so, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Bereits nach kurzer Zeit stand für Dagmar und mich fest, dass wir den Versuch mit ihm wagen wollten. Also nahmen wir ihn, nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, mit zu uns nach Hause.
Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, wobei Markus zwischen Dagmar und mir saß. Dann kam das für uns bekannte Problem, einen Anfang zu finden, denn Markus war offenbar noch ein wenig zurückhaltend. Also lenkte ich nach einiger Zeit die Gesprächsthemen in eine zunehmend sexuelle Richtung und schilderte eines unserer letzten Erlebnisse. Sehr schnell konnte ich die deutliche Beule in seiner Hose ausmachen und ermutigte ihn, seine Hände auf Wanderschaft zu schicken, wenn ihm danach sei. Dagmar legte einen Arm auf seine Schulter und ich begann, seinen Oberschenkel zu streicheln und bewegte mich dabei langsam auf die ausgeprägte Beule zu. Dies führte dazu, dass er seine Zurückhaltung über Bord warf, mit einer Hand Dagmars Brüste streichelte und mit der anderen Hand über meinen Schwanz rieb, der sich auch schon in der Hose abzeichnete. Jetzt war das Eis gebrochen, denn Markus schob jetzt beide Hände unter das leichte Oberteil von Dagmar und hatte sehr schnell die Brüste freigelegt. Während ich seinen Schwanz abtastete und versuchte, seine Jeans zu öffnen, beugte er sich zu Dagmar und lutschte deren Brustwarzen. Auch bei ihr zeigte sich sofort eine Reaktion, indem sich die Nippel steil aufrichteten.
Das gegenseitige Fummeln und Abtasten wurde ein wenig hektisch, und da man im Sitzen teilweise schlecht hantieren kann, beschlossen wir, uns alle zu entkleiden. Ich fand es schade, denn zu gerne hätte ich gesehen, wie Markus sich bei Dagmar vortastet und sie entkleidet oder wie sie seinen Schwanz befreit. Schnell waren wir alle nackt und noch bevor wir uns wieder setzen konnten, griff Markus nach meinem Schwanz, beugte sich nach unten und blies ihn, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er streichelte dabei meine Eier und leckte leidenschaftlich die ersten Tropfen von meiner Eichel. Er wollte es also wirklich wissen, so wie er es vorher gesagt hatte. Während er sich so ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigte, griff Dagmar ihm von hinten zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, der steil nach vorne ragte. Auch ich war natürlich sehr an seinem Schwanz interessiert, also begann ich damit, seine Brustwarzen zu zwirbeln und ihn langsam auf das Sofa zu drücken. Als er saß, kniete ich mich zwischen seine Beine und konzentrierte mich ausgiebig auf seinen Lustspender. Ich genoss die weiche Haut an der knüppelharten Latte und nahm die pralle Eichel in den Mund.
Markus beugte sich dabei wieder zu Dagmar, leckte an den Brustwarzen und bearbeitete mit einer Hand ihre Fotze, die sie ihm mit gespreizten Beinen präsentierte. Immer wieder schob er einen Finger in das feuchte Loch und leckte ihn anschließend ab. Er hatte uns im Vorfeld darüber informiert, dass er ein Schnellspritzer ist, und es dauerte auch nicht lange, bis er leicht zu zucken anfing und mir seine erste Ladung in den Rachen pumpte. Sein Sperma schmeckte, so dass ich alles schluckte und anschließend seinen kaum erschlafften Schwanz sauber leckte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Markus mit seinem Kopf zwischen die Beine von Dagmar abtauchte und sie ausgiebig leckte. Da ich natürlich noch sehr geil war, streichelte ich von hinten seine Eier, seinen Schwanz und auch vorsichtig die Rosette. Als er sich nach einer Weile wieder erhob, stellten wir beide uns vor Dagmar, so dass sie uns wichsen und abwechselnd lecken konnte. Dies Tat sie auch sehr gerne und ausgiebig mit dem Erfolg, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich wollte jetzt ficken und kniete mich deshalb zwischen ihre Beine, während sie weiter den Schwanz von Markus blies. Leider bekam ich in meiner Position meinen Schwanz nicht richtig in die Möse, da die Sitzhöhe auf dem Sofa wohl zu hoch war.
Da ich Dagmar nicht nach vorne ziehen und damit das Blasen stören wollte, richtete ich mich wieder auf und wichste meinen Schwanz, während ich das geile Bild des immer wieder bis fast zum Anschlag in Dagmars Mund verschwindenden Schwanzes genoss. Markus, der noch nicht wieder voll auf Touren war, übernahm das Wichsen dann für mich. Er machte es gut, denn es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Markus lenkte den Strahl auf Dagmars Brüste und quetschte anschließend noch den letzten Tropfen heraus. Dann verrieb er den Saft, der auf seiner Hand gelandet war auf einer Brustwarze von Dagmar und leckte anschließend alles von ihrem Körper. Danach griff er wieder nach meinem Schwanz, den er saugend und lutschend säuberte. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn sein Schwanz zeigte plötzlich wieder steil nach oben.
Während ich mich wieder aufs Sofa setzte, begab sich Markus in die gleiche Position zwischen Dagmars gespreizten Beinen, die ich vorher versucht hatte. Da er deutlich größer war als ich, konnte er problemlos seinen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze schieben. Er fickte Dagmar mit recht schnellen Stößen und spielte dabei mit ihren Brustwarzen. Mit großem Genuss konnte ich beobachten, wie sie ihre Beine hochzog, um seinen Lustspender in voller Länge spüren zu können. Dann sah ich, wie sie ihre Augen schloss und den Kopf ein wenig zur Seite legte, ein sicheres Zeichen für ihren nahenden Orgasmus. Zuerst war es Markus, der laut stöhnend härter als zuvor zustieß und dann kam auch Dagmar mit einem gepressten Schrei, während Markus seinen Saft in sie hineinpumpte. Markus bewegte sich nun nicht mehr und beide verhielten kurz in dieser Stellung. Dann stand Markus auf und hielt Dagmar demonstrativ seinen nassen Schwanz hin, den sie sofort in den Mund nahm und hingebungsvoll abschleckte.
Es war schon recht spät und Markus hatte noch eine Fahrstrecke von einer guten Stunde vor sich. Aus diesem Grunde zog er sich jetzt ins Bad zurück, um sich frisch zu machen. Ich konnte natürlich meine Dagmar nicht einfach so mit ihrer frisch besamten Möse auf dem Sofa sitzen lassen, zumal mich ihr Fick mit Markus sehr aufgegeilt hatte. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte das teilweise bereits herauslaufende Sperma auf. Die Mischung der Säfte von ihr und Markus schmeckte extrem geil, so dass sich mein Schwanz wieder voll aufrichtete. Auch Dagmar stöhnte und wollte jetzt auch von mir geflickt werden. Sie kam zu mir hinunter auf den Boden und kniete sich vor mich, so dass ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte. Mit langen genussvollen Stößen fickte ich meine Frau und hatte dabei nicht bemerkt, dass Markus wieder ins Zimmer gekommen war. Erst als ich seine massierende Hand an meinen Eiern spürte, wurde mir klar, wer da Hand anlegte. Dieser zusätzliche Reiz sorgte recht schnell dafür, dass bei mir das berühmte Kribbeln einsetzte und ich meine Ladung abschoss. Auch Dagmar war soweit, denn Markus hatte nicht nur meine Eier, sondern auch ihren Kitzler massiert.
Wir ließen die Situation ein wenig ausklingen und verabschiedeten uns dann von Markus, der vorher noch kurz einen Finger in Dagmars Fotze geschoben hatte, und diesen jetzt ableckte. Bis heute haben wir von ihm leider nichts mehr gehört, denn sehr gerne hätten wir mit ihm als Hausfreund noch viele schöne Stunden verbracht. Vermutlich spielt der Altersunterschied ja doch eine größere Rolle, als er es sich eingestehen wollte. Also sind wir jetzt wieder auf der Suche nach einem entsprechenden Paar oder Mann in passendem Alter.