Neuer Kick im Liebesleben
Ich bin Emelie und schon seit vielen Jahren mit meinem Ehemann Adrian verheiratet. Während gemeinsamen Urlauben am Meer lernte ich Leon kennen, einen ehemaligen Schulfreund von Adrian. Seither kannten wir also beide das Ehepaar Leon und seine Frau Sonja. Mein Mann und Leon hatten sich nach ihrer Schulzeit aus den Augen verloren. Aber damals beim Urlaub am Meer trafen sie auf einmal wieder aufeinander und seither besteht unter ihnen beiden wieder ein regelmäßiger Kontakt. Leon war und ist ein recht attraktiver, selbstsicherer, groß gewachsener, bestimmender Mann. Seine Gattin Sonja hingegen war damals eine eher pummelige Frau. Ich hatte jedoch von Anfang an eine gewisse Sympathie für sie. Mittlerweile sind wir so was wie beste Freundinnen geworden.
Wir alle vier, trafen uns fort an in unregelmäßigen Abständen zu Grillnachmittagen mal bei uns oder auch bei ihnen im Garten. In der letzten Zeit entwickelte ich sukzessive jedoch eine gewisse Antipathie Leon gegenüber. Seine bisweilen immer überheblichere und präpotente Art zu sprechen und sein fortwährend fast peinlich wirkendes Lächeln begann mich mehr und mehr abzustoßen. Wäre seine Gattin Sonja nicht meine beste Freundin, und Leon nicht Adrians ehemaliger guter Schulfreund, ich denke die gemeinsamen Nachmittage fänden wohl längst nicht mehr statt.
Meist verbrachten wir also nur mehr die Zeit beim Essen zu viert gemeinsam. Dann trennten wir uns und mein Mann teilte die weitere Zeit mit seinem ehemaligen Schulkamerad, und ich zog mich mit Sonja dann halt vornehmlich zu einem richtigen Frauenplausch zurück. Das ging nun schon einige Zeit gut so. Adrian und ich waren auch schon Eltern geworden. Unsere erste kleine Tochter ist nun doch schon vier Jahre alt geworden. Bei Leon und Sonja stellte sich bisher kein Kindersegen ein. An Tagen an denen wir Besuch von Sonja und Leon bekamen bürgerte es sich bei uns nun ein, dass unser Kind bei seinen Großeltern untergebracht wurde. Damit hatten wir Großen ungestört Zeit für uns, und unsere Kleine machte so auch ihren Großeltern Freude.
Zwischen Sonja und mir herrschte bisher ein sehr gutes Klima. Es gab wohl nichts, worüber wir zwei Frauen uns nicht unterhalten konnten. So vertraute mir Sonja auch an, dass auch sie sich Nachwuchs wünschen würde. Warum es dennoch bei ihr und Leon nicht so recht klappen wollte könne sie sich nicht recht erklären. Am ausgiebigen, gemeinsamen Sex sollte es wohl bei ihnen nicht liegen meinte Sonja kess. Wir schlafen doch wenn Leon daheim ist sehr oft miteinander. Und verhütet hätte sie eigentlich noch nie dabei. Vielleicht liege es an dem stressigen Vertreterjob von Leon. Da ist er oftmals über Wochen unterwegs. Dann ist er, wenn er wieder heim kommt oft auch sehr müde und ausgelaugt, trotzdem hätte er aber eh noch immer große Lust, meinte Sonja. Auch wenn es mit seiner Ausdauer zusehends aber doch etwas hapern dürfte, kritisierte sie indirekt.
Vor einiger Zeit äußerte Sonja mir gegenüber zusehends, besorgt auch einen weiteren Verdacht. Es könne vielleicht doch auch an ihr liegen, das es mit ihrem schwanger werden nicht klappen will. „Vielleicht bin ich Leon gegenüber einfach zu misstrauisch“ meinte sie sogar unlängst. Was weis ich, was er so alleine da draußen in der Welt treibt, wenn er die Nächte lang fern von mir alleine verbringen muss und niemand seine Lust stillt? Und wenn diese Lust dann nicht sofort befriedigt würde, so befürchtete sie, könnte es ja auch sein, dass er sich woanders Vorort etwas holt was ihm fehlt? Und eben diese Stressgedanken daran könnten dann auch sie blockieren und das schwanger werden durch Leon negativ beeinflussen und bislang so verhindert haben, meinte Sonja mir gegenüber bedrückt. „Na ja, so was habe ich auch schon mal gehört, aber hast du denn einen begründeten Verdacht das Leon fremd ginge?“ fragte ich neugierig, und auch tröstend. „Das nicht!“ antwortete Sonja kryptisch, „aber es könnte ja immerhin sein“.
Ich kann mit meinem Gatten Adrian über fast alles reden. Bislang gab es kaum etwas was unsere Liebe belasten würde. Wir kennen uns sehr gut. Unlängst überraschte mich mein liebster Göttergatte Adrian eines Abends aber doch vor unserem gewohnten Liebesspiel mit seinen Worten „Hättest du nicht Lust mal wieder die Pille abzusetzen?“ Wie gesagt, wir kennen uns sehr gut, nun war ich aber doch etwas verdutzt solches von ihm zu hören. Noch dazu in einer solchen Situation. Wollte er mir jetzt so auf unverschämte Weise auf einmal die Lust am Sex nehmen? Was war in ihn gefahren? Dachte ich verwundert, auch ein wenig verstört, fast böse bei mir. Unsere kleine Familie lief grade Problemlos, ich hatte mich auch eben erst wieder in meinem kleinen Geschäft gut eingefunden und wieder mehr Zeit mich selbst dort um alles zu kümmern. Doch Adrian blieb dabei und meinte es offenbar ganz ernst. Er wünsche sich für unsere Kleine ein Geschwisterchen und ich möge es mir doch auch bitte durch den Kopf gehen lassen. Vom Alter unserer ersten Kleinen würde es nun optimal passen und auch sonst fände er es ganz super wenn es nun wieder soweit wäre. Im ersten Moment war ich von Adrians Idee überrumpelt und überhaupt nicht so angetan. Mit einer neuerlichen Mutterschaft, hatte ich mich zum Unterschied von meinem Mann ja noch lange nicht wieder auseinandergesetzt. Ich war nun eher stink sauer auf ihn. Mit den Tagen welche auf diesen Abend folgten diskutierten wir darüber öfter und ich konnte es mir tatsächlich nun auch vorstellen doch bald wieder schwanger zu werden. Den Zeitpunkt wolle ich aber für mich alleine entscheiden, beschloss ich mit Adrian im Gespräch, versprach ihm jedoch es wird in den kommenden sechs Monaten soweit sein da ich die Pille dann absetzen werde. „Du wirst es dann schon mitbekommen“, meinte ich mit einem verlockenden, kecken Augenzwinkern. Ok, wir waren uns also wieder, wie so oft im trauten Familienleben einig. Ist doch schön wenn jeder bekommt was er /sie braucht und will, oder? Das durch diesen Entschluss sich mein Leben ändern würde war natürlich klar, aber das sich noch viel mehr verändern würde, war jetzt noch nicht absehbar. Aber alles langsam und der Reihe nach….
Natürlich unterhielt ich mich, wie unter echten Freundinnen üblich mit Sonja weiterhin auch über das Thema Kinderwunsch. Sie war von Anfang an gleich davon entzückt, dass mich Adrian erneut schwängern wolle. Bei mir reifte diese Entscheidung aber wie gesagt doch ein wenig länger. Jetzt stand es aber fest, ich war mit ihm einig es sollte ein zweites Kind von uns beiden geboren werden. Und irgendwann kaufte ich mir tatsächlich keine weitere Packung der Verhütungspille mehr. Ab nun lassen wir es an uns herankommen, eine höhere Macht wird entscheiden, dachte ich so bei mir im geheimen. Ich lasse meinem Körper nun freien Lauf. Adrian sagte ich davon aber natürlich noch nichts. Mal schauen ob er es auch so von selbst schon merken kann, dass ich nicht mehr verhüte.
Auch in dieser Pillenlosen Zeit trafen Leon und Sonja, Adrian und Emelie zu weiteren Grillnachmittagen aufeinander. Als im Laufe eines dieser Nachmittage etwas Unerwartetes geschah und nicht nur mein Leben sondern auch mich und meine Ansichten veränderte. Aber langsam und alles der Reihe nach.
Sonjas Befürchtungen bezüglich ihres Liebsten Leon, welche sie mir vor langem zum möglichen Fremdgehen ihres Mannes erzählt hatte, habe ich da bereits längst vergessen gehabt. Auch nahm ich das Ganze nicht sonderlich ernst, vor allem weil Sonja es nur mehr nebensächlich erwähnte und es schien auch für sie nicht mehr weiter vorstellbar zu sein.
In der Runde, in einem ruhigen stillen Moment zog mich Sonja beiseite und meinte, na du bist wohl schon sehr geil auf deinen Adrian, hast wohl wirklich die Pille schon abgesetzt? So heiß bekleidet wie du heute bist. Aber hallo, woher wusste sie? Durchfuhr es mich plötzlich. Offensichtlich hatte Sonja eine sehr gute Beobachtungsgabe und bereits instinktive Verhaltensänderungen an mir bemerkt. Selbst fiel mir jedoch noch nichts Besonderes an mir bewusst auf. Aber es trifft schon zu, dass eine empfängnisbereite Frau „Stumme – Signale“ aussendet. Wird wohl auch bei mir nun so sein. Somit bleibt stark zu hoffen, dass diese Signale nicht nur meine Freundin Sonja wahrnimmt, sondern auch mein Mann Adrian. Aber selbst wenn nicht, wir schlafen ja auch so regelmäßig mitsammen und dann wird das schon klappen. Und immerhin kam die Idee zum zweiten Baby erst mal ja von ihm. Also bitte! Dies vermeintlichen Signale merkte aber auch noch jemand anderer.
Dieser Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Leon machte wie immer seine dummen Witzchen und ich fand ihn grade heute besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des Tisches beschäftigen und mich dann mit Sonja zurückziehen könnte. Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Sonja auffallend gut mit meinem Mann Adrian, somit war Leon seinen eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen, was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte.
Wir standen ganz alleine in meiner Küche, umringt von schmutzigem Geschirr, und ich spürte es lag auf einmal etwas Eigenartiges in der Luft. War Leon anfänglich noch hilfreich, so hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den Spüler einräumte. „Weist du, du hast einen richtig tollen Popo“ und schon hörte ich wieder sein freches, präpotentes Gelächter. „Ach Leon, bist du dir nicht selber Peinlich“ wehrt ich gelangweilt seine plumpe Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen. Aber Leon lies nicht locker und legte noch einiges nach. „Aber ja doch, dein Popo ist viel geiler und knackiger als der von meiner Sonja. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nicht es dir zu sagen“. Leons Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein Kompliment über meine Köperformen etwa doch ernst? Er ist ja sonst auch nicht so zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch den Kopf. Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es abzuschütteln und wendete mich erneut von ihm ab. „Ach Leon, komm lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim wegräumen“ wischte ich nochmals ablehnend seine Annäherungen vom Tisch. Ich spürte aber instinktiv das mich Leon mit seinen Augen fixierte. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen Augen. Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in der Küchenkasten zu stellen, spürte ich Leons Hände fest an meiner Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren, ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Leons fester Griff erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht davon und fast wie gelähmt zugleich. Wie schaffte es dieser Mann, den ich seit langem eigentlich als unsympathisch empfinde mich binnen Sekunden in seinen Bann zu ziehen? Nur weil er meinen Po knackig findet? Ich drehte mich nun doch langsam um und Blickte tief in Leons blaue Augen. Ja, ich blickte in Leons Augen, und das obwohl er gut eineinhalb Köpfe größer ist als ich. Ich hatte es nicht recht mitbekommen, aber während ich mich zu drehen begann, hob er mich gleichzeitig hoch und hielt mich noch immer so fest. Er setzte mich in folge auf meine Arbeitsplatte. Ich spürte seinen warmen Hauch auf meinen rasant errötenden Wangen. „Lass das!“ wollte ich nun mit energischer Stimme zu Leon sagen, doch meine Stimme piepste nur mehr und klang eher nach einem zustimmenden Lustvollen stöhnen. Meine Arme welche ich Anfangs zur Abwehr gehoben hatte, streichelten auf einmal zärtlich über seinen Oberkörper. Auch fand ich seinen Anblick nun gar nicht mehr abstoßend. Seine Finger glitten blitzartig unter mein T-Shirt und kneteten an meinen Nippel, welche sofort empfindlich wurden und sich aufrichteten. Leon streichelte mir auch bald über meine Schenkel und spreizte dabei meine Beine. „Na ich wusste es doch immer schon Emelie, deine Antipathie mir gegenüber ist nur gespielt, du magst, begehrst mich doch,“ waren Leons geflüsterte Worte in dieser prickelnden Situation, welche ich vernahm. Das Gefühl welches mich sogleich durchflutete war mir gut bekannt. Es war gefährlich, hatte ich es doch erst ein einziges mal verspürt. Nämlich damals als ich Adrian, meinem heutigen Ehemann das erste mal gegenüber stand. Ich verliebte mich damals nämlich Hals über Kopf in ihn. Oh Schreck, und nun empfinde ich ein Gleiches Gefühl bei Leon, den ich doch eigentlich hasse. Was war auf einmal mit mir los?
Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber Leon sah mir weiter tief ins Gesicht, lies mir einfach keine Zeit, er streichelte wieder meine Wangen, begann mich zu küssen und zog mir mit einem heftigen Ruck meinen Rock hoch. Es wurde noch schrecklicher, ich fand jetzt alles sogar toll. Seine Finger waren auf einmal überall. In Trance öffnete ich sogar eigenhändig seine Hose und griff hinein. „Oh, ich hab es mir gleich gedacht“ jubilierte Leon jetzt, „Emelie du willst ja tatsächlich noch mehr, sag es das du mehr willst“!
Wie von Sinnen plapperten meine Lippen nun Worte welche ich mir Minuten vorher nie hätte träumen lassen ins Leons Ohr. Leon nahm meine ausgestreckte Hand und legte meine Finger um seinen Schwanz und begann ihn damit zu wichsen. Er stand extrem schnell und ich konnte meinen Blick von diesem Prachtexemplar kaum mehr abwenden. Adrians Schwanz war aber auch nicht minder kleiner, aber Leons Ding glänzte jetzt förmlich. Das kannte ich von meinem Mann Adrian noch nicht. Auch war Leons Schwanz formschön rasiert, was Adrian nie bei sich machte, sondern nur bei mir verlangte. „Nein, bitte nicht“ sollte ich nun wimmern, „was ist wenn Sonja oder Adrian hereinkommt, lass uns sofort damit aufhören“, aber ich sagte das alles nicht! Ich versuchte mich nicht mal halbherzig von Leon zu lösen. Aber ein Versuch wäre wohl auch gescheitert. Denn Leon zog mich nun fest an sich und rammte mir dabei seinen strammen Ständer mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag tief in meine Möse. Ich spürte seine Hoden schon an meine Schamlippen klatschen. Da steckte er nun in mir drinnen und begann auch schon heftig zu pulsieren. Ich umklammerte Leon und wollte so nun doch vom Küchenkasten rutschen um dadurch seinen Ständer wieder aus mir herauszubekommen. Doch das war keine so gute Idee, denn dadurch hatte er mich gänzlich fest im Griff, hielt mich weiter an meinen beiden Po-Backen, knetete diese weiter und presste dabei sein Becken weiter gegen das Meine. Wir bewegten uns nun äußerlich nicht. Doch ich verspürte in diesem Augenblick ein heftiges Beben und Vibrieren in mir. Leons Schwanz wuchs offenbar weiter in mir an und weiter in mich hinein. Ich spürte wie sein mächtiger Ständer weiter und mehr pulsierte und mich total innerlich in Besitz nahm. Auch seine ganz nahen Augen begannen mich weiter zu hypnotisierten. „Du geiles Mädchen Emelie, ich spritz dich jetzt ganz voll bis es dir beim Mund herauskommt“ flüsterte mir Leon in mein rechtes Ohr, während er begann mein Becken an das seine klatschen zu lassen und schließlich sehr schnell in mir mit offensichtlich ungeheurer Samenmenge gekommen ist.
Geschafft lies Leon nun bald von mir ab, befriedigt hörte ich wieder seine Stimme mit seinem typisches Gelächter im Hintergrund: „Meine Emelie, ich hab dich doch ganz richtig eingeschätzt, immer schon!“ Schnell zog ich mir verlegen wieder meinen Rock an und streifte das T-Shirt über. „Du bist ja verrückt, was hast du da mit mir gemacht“ mit diesen Worten schupste ich Leon nun doch an den Kühlschrank und begann mich wieder rasch selbst zu kontrollieren. Ich war auch schon fast wieder die Alte. „Glaub ja nicht, das aus diesem einen Ausrutscher mehr wird“ klang meine Stimme nun auch wieder kräftiger so wie sie hätte von Anfang an sein sollen.
Wir hatten es grade noch geschafft die Spuren unseres Quickies zu beseitigen , als wir Sonja kommen hörten. „Na, habt ihr euch nun endlich mal ausgesöhnt“ meinte meine Freundin zu mir und ihrem Mann. „Es war ja auch schon längst Zeit dafür, ihr könnt euch doch nicht immer nur böse Blicke und Worte zuwerfen“. Leon grinste nur zufrieden, „Ja, ja“ ohne ein weiteres Wort zu sagen verließ er die Küche.
Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, ich realisierte langsam was da eben abgelaufen war. Sonja konnte ich ja um Himmelswillen nichts davon erzählen, dass ich sie gerade eben mit ihrem eigenen Mann betrogen hatte. Ich erinnerte mich nun auch wieder an ihre Vermutung von vor Wochen. Das war also nicht ganz falsch, das Leon sich auswärts etwas holt was im scheinbar fehlte. Obwohl ich es eben selbst an mir erlebte, konnte ich das Sonja nun ja nicht so einfach bestätigen. Was mir aber noch viel mehr Sorge zu bereiten begann, kam nun auch noch in mir hoch. Ganz arg war nämlich der Umstand, das ich tatsächlich die Pille schon abgesetzt hatte. Und Leon mir gerade eben ohne jeden Schutz seinen Samen einverleibt hatte. Auch darüber konnte ich natürlich mit meiner besten Freundin Sonja nicht sprechen. Und schon überhaupt nicht, dass es mir sogar ein wenig Spaß gemacht hatte. Die Lage war binnen weniger Minuten eine sehr verzwickte, unangenehme für mich geworden. Aber so rasch wird man nicht schwanger, vor allem wenn man die Pille Jahre genommen hat und eben erst abgesetzt hat. Zumindest redete ich mir das mal ein. Ich begann mich ab diesem Zeitpunkt zu verändern.
Gebeutelt von den neuen Eindrücken versuchte ich vorerst alles zu verdrängen und an diesem Nachmittag folgte auf meinen besonderen Wunsch diesmal kein gemeinsamer Abendausklang und unsere Freunde mussten sich früher als üblich verabschieden. Leon klopfte mir diesmal aber trotzdem noch auf die Schulter und meinte „Emelie, wir hören uns dann also bald noch mal wie zuvor ausgemacht, oder?“ Wie?, Was ausgemacht?, der spinnt ja tatsächlich dachte ich so bei mir und antwortet ihm nichts mehr. Als beide weg waren meinte mein Mann Adrian zu mir “ Na hast du dich nun endlich doch mit Leon wieder angefreundet? Sonja meinte es vorher so. Es war ja in den vergangenen Monaten immer eigenartig deine Aversion ihm gegenüber. Ist doch nun schön wenn es sich gebessert hat, oder?“
Ich war innerlich unruhig geworden und schwieg darauf nun besser. Ging mit meinem Mann an diesem Abend auch früh zu Bett. Von meinem überstürztem Abenteuer durfte er unter keinen Umständen etwas erfahren und schon gar nicht, dass ich es mit Abstand betrachtet auch nicht so schlecht fand. Auch davon das ich keine Pille mehr nehme will ich ihm nun erst recht noch nichts sagen. Obwohl ich heute, aus verständlichem Grund, keine besondere Lust hatte mit meinem Mann Sex zu haben, kuschelte ich mich aber doch ganz besonders zu ihm. Und Adrian nahm natürlich seine Möglichkeit war. Mein Mann liebkoste mich zuerst mit seiner Zunge an meinen Nippeln und wanderte dann gekonnt zu meiner behaarten Knospe. Ich verweigerte öfter die Rasur, weil er es bei sich nie machte. Als ich dann jedoch relativ rasch feucht wurde teilte er mit seinem strammen Ständer meine Schamlippen und brachte mich sehr bald und leicht zu einem Höhepunkt. Ich war glücklich ihn doch nicht abgewiesen zu haben. Bei Adrian fühlte ich mich einfach ganz daheim. Wir schlummerten in trauter Zweisamkeit ein.
Der Umstand das mein Liebster am darauf folgenden Morgen früh zu einem Termin musste, bedingte, dass ich alleine in unserem Ehebett aufwachte. Und ob ich wollte oder nicht, es holten mich bestimmte Gedanken ein, welche ich lieber verdrängt hätte. Es waren aber keine rechten Gewissensbisse. Es war anders. Ich ertappte mich sogar wieder dabei diesen Blitz-Akt mit Leon vom Vortag als befriedigend, ja ergänzend zu empfinden. Bei Adrian fühle ich mich geborgen, daheim. Leon brachte durch diesen Quicky etwas „Neues“ in mich. Klingt komisch, aber nach dem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte empfand ich es so. Kein Schuldgefühl, aber nochmals wollte ich es nicht mehr so schnell geschehen lassen. Vor allem weil ich ja vor hatte von Adrian schwanger zu werden.
Leon ließ aber weiter nicht locker. Immerfort rief er mich nun an, huldigte meinen Körper und schwärmte wie toll es doch mit einer Fortsetzung unseres kurzen, aber heftigen Affäre wäre. Ich blieb vorerst standhaft und dabei, lieber Leon kein Bedarf mehr! Auch nahm ich mir vor, jetzt für eine längere Weile keine gemeinsamen Grillnachmittage mehr zu veranstalten um erst gar keine Gelegenheit für ihn aufkommen zu lassen. Da ich es ja im nachhinein mit ihm auch gut fand, schien mir das Risiko für mich doch zu groß erneut „schwach zu werden“ wenn er mir gegenüber steht. Und im Übrigen, das Kind welches ich plante, sollt mir ja mein Adrian machen. Kondome kann ich wegen einer Materialunverträglichkeit kaum verenden.
Der Zufall wollte es, das mich Herr Feneberg gerade jetzt über eine Änderung informierte. Herr Feneberg war über Jahre hinweg der betreuende Vertreter meiner kleinen Parfümerie mit Eros-Shop. Ich werde mich nun von ihnen verabschieden, und darf ihnen ihren neuen Betreuer Herrn Leon Mertens als meinen Nachfolger vorstellen. Herr Mertens wird sich demnächst bei ihnen wegen eines Termins melden. Ich glaubte ich höre nicht recht. Leon Mertens! Der ehemalige Schulfreund meines Mannes. Dieser Leon. Der Leon welcher kürzlich mit mir geschlafen hatte soll nun mein Betreuer im Geschäft werden. Na super, wenn das nur gut geht. Meine Gedanken überschlugen sich.
Und da stand er nun wieder vor mir, attraktiv, groß gebaut, der Leon! Emelie, darf ich dir meine neue Kollektion vorstellen? Wir haben nun ganz neue Lady-Rasierer im Programm. Damit können sich deine Kunden nicht nur die Beine und Achseln rasieren, sonder auch…. na du weist schon was. Na, so verhalten kannte ich Leon ja gar nicht. Im Beruf ist er wohl ganz förmlich, dachte ich. Seine Zurückhaltung war ja dann auch nur von sehr kurzer Dauer. Er meinte sogar bald, er würde es mir gerne an meiner herrlichen Knospe vorführen. Soweit er sich erinnerte sei da ja einiges zu rasieren. „Nicht schon wieder so plump, Leon!“ versuchte ich mich vordergründig desinteressiert zu geben und ihn abzuweisen. Doch Leon lies auch diesmal Siegessicher nicht locker. Er schaffte es auch diesmal mich mit seinem Blick zu fesseln und kurzfristig meines nun gefassten Willens zu berauben. Auf einmal lag auch wieder dieser besondere Duft wie damals in meiner Küche im Raum. Meine Augen wurden immer größer als er mich fest packte und auf das Sofa in meinem Büro legte. Behutsam zog er mir meine Bluse aus und streifte auch gleich meinen Rock ab. Nun nahm er die Dose mit dem Rasierschaum zur Hand, öffnete sie, drückte etwas Schaum auf seine Finger und massierte diesen unter meinen Slip um meine Spalte herum auf meine wuchernden Schamhaare. Es sah komisch aus wie der Schaum unter dem Slip hervorquoll. Mir wurde kribblig nicht nur in meinem Becken. Ich dachte so bei mir, soll er mich halt glatt machen, Adrian wünscht sich das ja auch schon so lange von mir, obwohl er es bei sich verweigert. „Aber bumsen werde ich heute nicht mit dir Leon“, stammelte ich leise. Leon nahm meine leisen Worte überhaupt nicht war und griff Zielstrebig zum Neuen Produkt, das er mir nun gekonnt vorführte. Zuvor zog er mir natürlich noch den Slip aus.
Mit schnittigen, flotten Rasier-Bewegungen zog er über mein Becken hinweg, und ehe ich mich versehen konnte lag mein Lusthügel und meine Lustknospe blank vor unser beider Augen.
„Na?“ meinte Leon fragend, „doch eine echte Genussrasur, oder? Das Gerät kannst du deinen Kundinnen nun gleich aus eigen Erfahrung weiter empfählen.“ Mein Körper zuckte noch immer zufrieden, es war wirklich ein Genuss so gekonnt wie es Leon gemacht hatte. Ich wollte mich gerade aufrichten, da drückte er mich zurück auf das Sofa. „Halt, Emelie, den wirklichen hoch Genuss möchtest du dir aber doch sicherlich nicht entgehen lassen?“ Leons Augen fixierten mich weiter und ich spürte seinen warmen Atem auf meinen errötenden Wangen. Mir versagte natürlich erneut die Stimme als ich überrumpelt in sein Gesicht starrte und aus einem versuchten „Nein nicht schon wieder“, wurde wieder ein zustimmendes stöhnen von mir. Leon ergriff meine Hand öffnete damit seine Hose, holte seinen bereits anschwellenden Schwanz hervor und wichste ihn damit. Auch diesmal stand sein Prachtexemplar schnell wie eine Eins und klopfte bereits an meiner nun blanken Knospe an. Ein kurzer, heftiger Ruck, und Leons Ständer verschwand zur Gänze in mir. Wieder blieb er danach fast regungslos auf mir liegen und es begann erneut dieses Beben und Vibrieren in mir. Leons Schwanz pumpte sich weiter auf und füllte mich sogleich vollends aus. Es durchflutete mich wieder dieses neuartige Gefühl und ich begann es zu genießen, als sich Leon langsam in Bewegung setzte. Langsam wie eine Schubstange einer Dampfmaschine schob und zog er seinen Schwanz durch meine Lustknospe. Mein Becken wurde heißer und feuchter. Leons Schübe wurden immer heftiger und schließlich pumpte er wieder jede Menge Samen in mich hinein. Diesmal Quoll sogar schon einiges neben seinem Schwanz heraus, obwohl ihn meine Knospe noch immer fest umschloss.
„Na, Emelie mein Freudenmädchen“ grinste mich Leon an, „Ich sehe du bist zufrieden und sag jetzt nicht wieder du hättest es nicht so gewollt“. Ich wollte Leon widersprechen, konnte es aber wieder nicht. Er hatte ja leider recht, es war auch diesmal wundervoll für mich mit ihm.
Was sich in den kommenden Monaten entwickelte könnt ihr euch vielleicht nun schon denken. Ich veränderte mich weiter und begann eine Nebenbeziehung mit Leon. Er ist ja wirklich ein attraktiver Mann. Keine Ahnung weshalb ich ihn mal nicht ausstehen konnte? Auch mit Adrian meinem Mann hatte ich natürlich weiter reichlich Sex. Mit ihm wollte ich ja ein unser zweites Kind. Bei Adrian fühle ich mich ja geborgen, sicher, vor allem jedoch geliebt und daheim. Leon brachte jetzt aber etwas Besonderes, Neues, einen bestimmten Kick in mein Liebesleben. Und er veränderte mich unaufhaltsam und damit nachhaltig. Ich konnte und wollte es mir im Augenblick nicht erklären warum es so war, doch es begann mir mit ihm mehr und mehr gut zutun.
Mein Mann Adrian war gewiss nicht mein erster Lover, aber Adrian ist der erste Mann den ich wirklich geliebt habe und den ich noch immer über alles liebe. Den eigenartigen Kick, den ich durch Leon nun erfuhr, der erinnerte mich eben an diese frühen Zeiten. Freilich Adrians Schwanz brauchte keine vergleiche mit anderen Männern und auch sicher nicht mit dem Leon zu fürchten. Ausmaße und Volumen gepaart mit seiner (Adrians) umwerfenden Technik stellten mich bisher immer vollends zufrieden. Bisher halt.
Durch die regelmäßigen Vertreterbesuche von Leon welche er fortan also, eigentlich dienstlich, in meinem Geschäft begann, entwickelte sich eine heimlich-unheimliche Affäre zwischen uns beiden. Und da ich ja keine Kondome verwenden kann, lies ich Leon vorerst unbegreiflicher Weise mal im Glauben die Pille zu nehmen. Sicherlich verrückt. Ja! Aber es war so. Dass er gesund war, schloss ich daraus, dass er mit Sonja nicht nur regelmäßigen Sex hatte, sondern auch ein aktiver Blutspender ist. Und da Sonja noch nicht schwanger wurde, hoffte ich insgeheim weiter, er wäre zeugungsunfähig.
Das mein Lusthügel und meine Schamlippen durch Leons einschreiten nun blank unter meinem Slip ruhten, blieb meinem liebsten Adrian natürlich nicht verborgen. In der Sekunde, noch bevor ich mich am betreffenden Rasier-Tag abends vor ihm gänzlich entblättert hatte, war es zum Thema geworden. Ja, Adrian kannte sein Heimatgebiet wahrlich genau. In Verlegenheit brachte es mich aber nicht, da es ja ein lange gehegter großer Wunsch meines Göttergatten an mich war. Glückselig nuckelte er nun ungehindert einer buschigen Mähne mit seinen zartfühlenden Lippen an meiner feuchter werdenden Spalte. Nicht nur er, sondern auch ich genoss es.
Meine eingetretene Pillenabstinenz war ihm wohl aber noch nicht bewusst geworden. Wie denn auch? So streute ich beiläufig, anspielende Bemerkungen in unsere Schäferstündchen ein. Zustimmend reagierte Adrian darauf, so dass er sich nun redlich bemühte mir nicht nur ein unbeschreibliches Wonnegefühl zu ermöglichen, sondern mich auch mit großen Mengen seines kostbaren Saftes immer wieder voll zu füllen. Die eigentlich unbeschwerte Zeit ohne Gedanken an Verhütung verschwenden zu müssen, hätte es jetzt werden können, war es aber nur bedingt. Für mich halt. Adrian wusste ja nichts von Leon und mir. Und der Leon steckte nicht nur dem einen Sinne der Worte nach dazwischen drin. So ganz belanglos schwebte ich also doch nicht zwischen meinen beiden Lust-Männern. Verdrängte manches aber gekonnt so gut und solange es ging. Durch Leons samtige, glänzende Luststange erklomm ich etliche, neuartige Höhepunkte. Verdrängte dabei aber wie gesagt unentwegt den Umstand, nicht zu verhüten und eigentlich auf dem Weg zu einer neuen Schwangerschaft, die ja sicherlich mein Mann begründen sollte, zu sein.
Ein großes „Problem“ das sich natürlich bald einstellte, war meine Schwangerschaft. Es war jetzt also soweit. Schwanger! Ganz eindeutig, ohne jeden Zweifel. Durch den ständigen ungeschützten Verkehr jetzt auch mit Leon, weis ich nun natürlich leider nicht so genau wer der Vater meines zweiten Kindes ist, das demnächst zur Welt kommen wird. Kondome kann ich wegen einer Materialunverträglichkeit leider kaum, eigentlich gar nicht verwenden.
Offiziell wird es natürlich Adrian mein Mann sein, der von meinem Verhältnis zu Leon natürlich weiterhin keine Ahnung hat. Bei Leon hege ich natürlich die Hoffnung, dass er keine Kinder zeugen kann und es deshalb nicht sein kann. Sonst hätte ja Sonja auch schon längst eins von ihm bekommen müssen. Tja und was soll ich sagen, Leon war als er merkte das ich immer dicker werde, sich meine Schwangerschaft also nicht mehr leugnen lies sexuell kaum mehr zu bremsen. Es trieb ihn immer weiter zu wahren Meisterleistungen in der erotischen Kunst an. Ich begann auch zu hoffen, dass Leon nicht einmal glaubt einen Vaterschaftstest machen lassen zu müssen, bzw. sich mal bei seinem ehemaligen Schulfreund verplappert und so meine heile Familie ins wanken bringt. Da wollte ich ja auch wieder nicht. Den Kontakt zu Sonja habe ich übrigens unter einem anderen Vorwand bedauerlicherweise stark verringern müssen. Denn ihr gegenüber fühle ich mich leider schon ein wenig unwohl. Und Leon ist mir jetzt wichtiger geworden. Aber das, ist eine andere Geschichte.
Meinem Liebsten Adrian berichtete ich von meiner Schwangerschaft natürlich überglücklich sofort. Und zur Feier der guten Nachricht landeten wir gleich mal wieder sofort im Bett. Nach der „ehelichen Pflicht“, folgte diesmal eine herrliche, extra lange Kür. Adrians Schwanz glühte bald förmlich, und ich kühlte ihn zwischendurch immer wieder mit einem perfekten Gebläse. Damit auch meine Knospe nicht überhitzte, leckte mich Adrian gewohnt, gefühlvoll und tief. Auch seine Finger spielten zwischendurch an meiner nassen Spalte, und dehnten diese bereits Probehalber ein wenig, so wie es bald das Kind bei der Geburt machen würde. Die Kür schien diesmal endlos und in harmonischer Glückseligkeit schliefen wir nach diesem Freudenfeuerwerk eng umschlungen ein.
Leon war bei unseren Zusammenkünften auf meiner Büro-Couch immer sehr kreativ und einfallsreich. Fast immer brachte er neue Utensilien mit, welche wir natürlich bevor ich sie in mein Ladensortiment zum Verkauf aufnahm ausgiebig gemeinsam ausprobierten. Somit konnte ich diese dann auch gleich meinen Kunden als „für gut und in Ordnung befunden“ anbieten.
Seit ich nun von meiner Schwangerschaft wusste, plagte mich natürlich steigend die Frage, ob wirklich mein Adrian der Treffende war. Aber Leon ist auch nicht dumm. Mit der Zeit sprach er mich natürlich darauf an. Wie das denn nun so sei mit der Pille die ich ja offensichtlich nicht genommen hatte. Es war dies seit langem unser erster Termin, an dem wir nur redeten und nicht auch bumsten. Leon erzählte mir dabei auch, das seine Beziehung zu Sonja Anfangs noch auf deren gemeinsamen Kinderwunsch basierte. Denn auch für ihn machte Nachwuchs einen großen Sinn. Doch weil sich bei ihnen lange nichts tat, lies er sich mal untersuchen. Auch Sonja machte diverse Tests. Erschütternd für beide war, dass jeder von ihnen für sich gesund und fortpflanzungsfähig sei. Aber halt nur jeder für sich. Sonja leide unter einer Unverträglichkeit seines Spermas. Heißt, sie kann wohl schwanger werden, aber eben nie von Leon. Denn da würde alles immer sofort vor der Einnistung abgestoßen. Zum Unterschied von ihm, glaubte Sonja diese Diagnose aber nicht so ganz. Und so versuchten sie es halt ewig weiter. Aus Leons Sicht, ohne jede Erfolgschance. Das er mit Sonja noch zusammen sei, wäre halt eher Zufall. Nicht zuletzt aber auch wegen dem Sex mit ihr. Den fände er aber weiter fantastisch. Weil aber auch für ihn ein Kind ein Traum wäre, so sei er halt auch nebenher aktiv. Im übrigen gehe er, Leon davon aus, das mein zweites Kind von ihm sei, denn nach seinen Gesundheitstests habe er ja beste Spermaqualität. Da war sie also wieder! Leons präpotente, bestimmende Art. So wie er mir das nun ins Gesicht sagte, blieb mir jetzt erst mal der Mund offen. Leon hatte scheinbar doch tatsächlich allen Sex mit mir nur gemacht, um mich (heimlich) zu schwängern. Und vielleicht war es ihm ja auch gelungen? Ich lies mir aber meinen ungeheuren Schock nicht anmerken, schubste Leon aber nun doch bald aus meinem Büro. Freilich musste auch ich damit rechnen, das er der Treffende sein könnte. Doch das er es bewusst darauf anlegte…..,das musste ich erst mal verdauen.
Etwas das mir nun vielleicht schnell Aufklärung bringen könnte war der Umstand, das ich Tagebuch führe. Da hatte ich alle Begegnungen mit Datum eingetragen, an denen ich mich mit Leon vergnügte. Der Geburtstermin war nun auch errechnet, und so versuchte ich mir auszumahlen ob Leons Chance der Vater zu sein wirklich intakt waren. Bisher verdrängte ich dieses Thema ja gekonnt. Was nun aber angesichts meiner Babykugel nicht mehr möglich war. Letztendliche Sicherheit bekomme ich wohl erst bei einem richtigen Test im Krankenhaus, aber meine eigene Kalkulation präferierte zum Glück meinen Mann Adrian.
Leons künftige Vertreterbesuche blieben nun mal ohne erotische Auswirkungen. Dazu habe ich mich selbstsicher entschlossen. Und blieb dabei nun auch standhaft. Auch haben wir vereinbart, so bald der Winzling da ist wird gleich getestet. Leon war nicht nur ein Arsch, er konnte auch sehr lieb sein. Konnte wenn er wollte. Und die letzten Monate war er es zu mir sehr. Ja Sehr! Deshalb traute ich ihm, das er Adrian gegenüber weiter schweigen wird.
Mein Bauch baute seinen Umfang sichtlich weiter aus und Sex gab es nur mehr mit meinem Mann Adrian. Freilich war es wundervoll mit ihm. Mein Mann bevorzugte vornehmlich meine Knospe und meinen Mund zu liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig verweilen. Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug. Das kneten meiner Po-Backen und das herrliche zwirbeln meiner Brustnippel lag ihm, Adrian aber weniger. Auch das mich rasieren war für ihn tabu. Er liebte zwar den blanken Hügel und die freizugängliche Spalte, rasieren wollte er mich aber nicht. Das machte aber alles Leon vorzüglich. Und das begann mir zunehmend zu fehlen, da ich es ja nun nicht mehr von meinem Lover bekam. Ich hatte ihn, den Leon, ja zurückgewiesen. Das mir Leons Erotik aber nun sehr fehlte, machte es mir wieder schwierig weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach schwängern zu wollen böse zu sein. Ich liebe meinen Mann noch immer, aber von Leon kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten nicht lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann. Bin hin und her gerissen.
In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder versucht vermehrten Kontakt zu Sonja zu finden. Sie freute sich sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, das ihr Leon möglicherweise der Vater meine Kinds sei. Das was mir Leon aber über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn behutsam hinterfragte ich nun Sonja selbst. Arme Sonja dachte ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eher das Gegenteil der Fall. Wenn du wüsstest….. Meine Kugel hatte nun schon ein beachtliches Ausmaß angenommen, und meine Lust auf Sex wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber, dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Leon noch mehr herbei. Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen PoBacken, während ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Adrian natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt hin greift. Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun schon soweit entwickelt, das es sich auch „Dabei“ bemerkbar machte, wenn mich mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern, ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Adrian Gedanken auch an Leon zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z.B. seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Leon vor mir. Das erschreckte mich. Lag ich alleine im Bett und Leon „erschien mir in Gedanken“, so erfüllte es mich aber mit Wonne. Was war geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor der Geburt mich noch verrückter werden lassen? War es die Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.
Nun Habe ich Klarheit. Valentin ist geboren und eindeutig Adrians Sohn. Wir waren alle glücklich.
Gleich in der Klinik wurde getestet. Ärzte und Schwestern waren hervorragend und natürlich „ärztlich verschwiegen“ als ich ihnen mein „kleines“ Problem schilderte. Leon war nach meiner Botschaft offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein und verletzt. Das war auch für mich neu.
Durch diesen Umstand pendelte sich in den folgenden Wochen das Verhältnis zwischen Adrian – Emelie, Sonja – Leon wieder so ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war. Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so. Wir trafen uns wieder gelegentlich, Leon war wieder manchmal nett manchmal wieder nicht. Nur ich hatte eben jetzt mit Adrian ein weiteres kleines Kind. Unserer größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin.
Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich ab, das Adrian in den kommenden Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen. Valentin wurde eben sieben Monate, als Adrians Vater für fünf Monate ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus Sicherheitsgründen auch untersagt. Alles einfach schlimm. Adrian fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die Helfenden Hände Adrians bei der Kleinkinderziehung gingen mir ab, auch das schon lange fehlen von richtigem Sex machte sich bald bemerkbar. Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer Geburt wäre es ja langsam wieder möglich gewesen. Ich hätte ihn nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines Schwangerschaftsbauch betrieben. Was nun alleine eben nicht so möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete.
Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett. Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Valentins beim stillen. Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn dass eine Mutter keine Triebe mehr hat. So spielte ich vorerst alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Leon hatte an mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein richtiger Mann neben mir sein. Adrian fehlte mir so sehr. Wir telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine realen körperlichen Liebkosungen nicht im geringsten.
Valentin war ein artiges Baby und schlief schon die meisten Nächte durch, so hatte ich Zeit für mich. Und die nützte ich nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der Zeit mit Leon hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen. Doch auch die Verwendung dieser Sachen ersetzen nicht die Wonne welche ich mit einem echten Mann, meinem Mann an meiner Seite befriedigend empfand. Er fehlte einfach sehr. War weit weg und kommt leider nicht so rasch wieder. Und mit den „Spiel-Sachen“ von Leon war auf einmal wieder auch der Gedanken an ihn ins Spiel gekommen. Fatale Gedanken wie sich bald herausstellen wird. In einem Anflug von Verrücktheit, Einsamkeit, und Wahnsinn rief ich Leon an und bat ihn zu mir. Was eigentlich als nettes Geplauder gedacht war, entzündete unsere heiße Affäre blitzartig erneut. Es dauerte keine zwei Stunden und wir lagen im Bett. Im Ehebett! Welche große, ungeheure Blamage! Und da ich erst vor wenigen Monaten ein Kind bekommen habe, nahm ich auch noch keine Pille. Geht da ja noch nicht. Sex mit Leon, und wieder mal ohne jeglichen Schutz. Scheinbar typisch! Aber das wurde mir alles leider erst so recht nachdem bewusst, da er mich mit seiner Lustschubstange nach langem wieder mal mehrmals in den Himmel der besonderen Gefühle gebumst hatte. Ich war erst mal vollends befriedigt, bis oben vollgefüllt mit seinem Saft, es machte riesigen Spaß bis mich der Schrei meines Valentins aus dem Nebenraum zurück auf den Boden der Realität holte. Da dämmerte es mir langsam. Mit großen Augen starrte ich Leon jetzt an. „Weist du, was wir eben getan haben, Leon?“ Leon Blickte mit seinem bekannt fixierenden, fesselnden Blick zurück und sagte in seiner lapidaren frechen Art „Na klar weis ich das, ich habe es ja schon immer so gewollt, ich denke ich habe dich eben geschwängert. Und das finde ich auch toll so. Endlich bekomme ich meine Chance bei dir, denn dein Adrian kann uns nun sicher nicht dabei stören“. Meine Augen wurden noch größer und ich begann heftig zu zittern. Leon hatte die ganze vergangene Zeit seit der Geburt von Valentin also nur deshalb so mitgespielt und darauf gewartet um wieder eine „Chance“ bei mir zu erhaschen. Unglaublich! Hatte es Leon nun etwa doch geschafft, was er schon von allen Anfang plante? Und das nur durch meine unsagbar große Dummheit.
Leon merkte das entsetzen in meinem Gesicht, strich leicht, zart mit seinen Fingern über meine jetzt ganz blassen Wangen. Aus dem Arsch Leon wurde wieder blitzartig der Gefühlvolle Leon: „Aber Emelie, sag jetzt bitte nicht du wolltest es nicht auch so“. Der Arsch konnte auch sehr, sehr nett sein, das kannte ich ja schon, und so nützte er seine Fähigkeiten mich erneut zu überrumpeln. Aber langsam und alles der Reihe nach.
Leon in meiner Nähe war seit einiger Zeit immer sehr gefährlich.
Nach diesem überraschenden neuerlichen Quicky mit Leon lag ich nun wieder da im entweihten Ehebett. Stillte endlich meinen Sohn und…. Schrecklich!, neben mir lag nicht mein Adrian sondern Leon. Nackt! Ganz nackt wie Gott ihn schuf. Ich spürte das nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte im Gedanken und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Adrians Hand lag auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach klopfend dagegen. Adrians Hand! Adrian? Adrian ist ja gar nicht da, neben mir liegt ja der Leon, und mit dem schlief ich eben auch erst. Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast hoch. Auch Valentin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Leon legte seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen, was mir dadurch nicht mehr möglich war. Leons Finger der anderen Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen. Seine anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten, wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder, während er beruhigend auf mich einzuflüstern begann. Valentin begann wieder an meiner Brust zu trinken und mein zittern war auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit einem Schlag unbeschreiblich großes Glücksgefühl. Leons Finger in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und zwängte sich unter meinen Po. Mühsam begann er daran zu kneten so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch immer an meiner Brust und nahm wieder beruhigt seine Nahrung genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen jungen Familie. Nur waren wir eben keine! Was ging da eben ab? Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es.
Als Valentin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen und mich wieder an die Seite von Leon. Er setzte sein begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich genug, und so „stillte“ ich nun Leon. Das große Baby. Das machte ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, das sich sein Schwanz erhob. Leons Lippen verließen meine Brüste und glitten an meinen Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen nochmals miteinander. Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, setzte ich mich auf und blickte in Leons Augen. „Was machst du bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir liegen da im Ehebett! Entweihen es! Mehrmals! Schäme dich!“ Leon aber blieb ganz selenruhig und locker. „Na dann wirf mich doch raus, wenn es dir so unangenehm ist. Mit deiner Treue auf einmal so ernst ist“ waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in mein Gesicht sagte. „Du spielst schon genauso lange wie ich mit, mach mir nun also nicht vor, du wolltest es nicht. Gerufen hast mich doch du, wenn ich mich recht erinnere? Und schau, wo ist den dein Adrian? Jetzt wo du ihn so dringend brauchst?“ Leon traf mich an meinem wunden Punkt. Dazu hatte er wahrlich immer das Talent. In diesem Monat verfluchte ich Adrian nämlich erstmals tatsächlich seit ich mit ihm verheiratet war. Leon war ja sofort zur Stelle, als ich ihn angerufen habe. Das wir nun im Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Adrian könne ja, selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie im Ausland Geld verdient, ich hätte Leon rausgeschmissen. Aber es war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Leon. Und der hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und meine Hormone spielten Leon in die Hände. Ich wollte ihn nun einfach, keine Ahnung warum.
Leon kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und meinen Sohn. Die Telefonate mit Adrian wurden auch weniger. Er sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und auch die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles andere als motiviert. Immer nur sprach er von „seinen Problemen“, wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer nur um „seine Probleme“. Nie um mich. Die Frau welche allein daheim war.
Leon aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Valentin stillte, so streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn. Warum er nicht daheim bei seiner Frau Sonja war interessierte mich komischerweise nicht mehr. Auch das sich meine Freundin Sonja scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar auf, machte mir aber nichts mehr. Ich hatte mich bereits völlig verändert. Hatte sich etwa auch Sonja schon von Leon getrennt? Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde egal und ich befasste mich nicht wieder damit. Ich hatte ja andere Sorgen und zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Leon. Und die dominierte mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch. Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden noch immer genug, und seine Phantasie hatte Leon mir schon vor Monaten als ich mit Valentin schwanger war ja gezeigt. Wieder die Pille zunehmen habe ich völlig vergessen. Auch wäre die Dosierung so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so einfach. Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert für mich. Unterbewusst dachte ich aber, solange man stillt, ist man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen geschützt.
Valentin stillte ich regelmäßig abends immer im Ehebett bevor ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in letzter Zeit, übernachtete Leon auch immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, das mich Leon während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann die ganze Nacht durch. Was, wenn Leon nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so war. Leon war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts freches ihm zu bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.
Den Umstand, das Valentin besonders ruhig wäre, wenn ich beim stillen dabei von Leon an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Leon neulich. „Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern“ lachte Leon und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch. Es war unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell stimuliert wurde. Somit steigerten wir zum Wohle meines Kindes unseren betrügerischen Sex.
Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Adrian beraubt. Leon hatte seinen Platz vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert. Als ich wieder mal meinen Sohn im bei sein Leons stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe ab. Ich blickte in Leons blaue Augen und sagte zu ihm: „Leon, kannst du dich noch an unser erstes mal im Beisein von Valentin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden. Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch bei den unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei.“ Leon, der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war, rollte mit den Augen. „Tja, da hast du recht Emelie. Vieles hat sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch noch immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher gut ist“. In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas bestimmendes.
Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett gegenüber. Valentin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine Brust und schlief zufrieden ein. Ich legte in behutsam in sein Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Leon. Mag sein, das es wirklich damit zu tun hat, das ich mein Kind stille. Davon habe ich schon öfter gelesen, das es dann nicht so leicht geschieht wieder schwanger zu werden. Und damals als meine Tochter ganz klein war und Adrian mich auch sehr bald oft beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr danach. „Was hältst du davon, Valentin abzustillen?“ fragte mich Leon einwirkend nach kurzer Überlegung. „Bist du jetzt ganz verrückt“, schüttelte ich energisch meinen Kopf. „Sicherlich ist unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander. Und somit sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben ist.“ Der nette Leon war nach diesem Gespräch wieder ein anderer geworden. Zwar nicht gemein, aber er umsorgte mich mehr als zu vor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver miteinander. Und ich begann etwas in mir zu spüren, was ihm seinen Wunsch entscheidend näher bringen würde.
Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen Abend bei ihren Großeltern untergebracht. Für unser Abendessen bereitet ich Leons Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon mal auf. Als Leon aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte ich heute ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem überraschten Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer. Leon begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und frohlockte nun endgültig. Es war dies das erste Mal, das wir gemeinsam unter der Dusche standen. Ich lies langsam warmes Wasser über meine blanken Brüste tröpfeln. Leons Finger verfolgten diese Tropfen entlang meines Bauches über den Nabel hinweg, bis sie letztlich meine Knospe benetzten und von ihm dort langsam verrieben wurden. Dabei öffnete er sie immer wieder ein Stück, so das auch Wasser hindurch rinnen konnte. Ich nahm eine seiner Hände und begann damit an seinem Schwanz seine Vorhaut langsam zurück und vorzuschieben. Was diesen sogleich anschwellen ließ. Leons Hand löste sich von meiner und seinem bereits stehend Schwanz und knetete nun meine Po-Backen, während seine Lippen meinen Mund küssten. War das geil. Dabei lief uns warmes Wasser über die Körper. Wir waren Klitsche nass. Wie ich es ja schon öfter mal mit ihm erlebt habe, stieß er mir nun aber doch überraschend seine Lustschubstange mit einem ganz heftigen Rück in meine Knospe. Augenblicklich war sie gänzlich in mir versenkt. Danach hielt mich Leon ganz fest, und wir bewegten uns kaum. Auf einmal spürte ich ein inneres Beben und vibrieren. Sein Schwanz begann explosionsartig in mir weiter zu wachsen. Da Leon sein Becken an mich presste, schob sich sein Prachtstück innerlich immer tiefer Richtung Gebärmutter. Was mich weiter kribbelig machte. Langsam begann er nun sein Becken zu kreisen und weiter mit ziehend, stoßenden Bewegungen seine Lustschubstange immerfort in mir erneut zu versenken. Dabei tröpfelte immer weiter laues Wasser über unsere Körper und kühlte uns. Leon stoppte plötzlich, hob mich an meinen Schenkeln hoch, und klatschte so unter weiterem kneten meiner Po-Backen mein Becken gegen das seine. Heute hatte er unendliche Energie, ich war bereits längst gekommen, aber Leon pumpte und pumpte weiter noch immer seinen Saft in mich hinein. Dies ging fast endlos lange so. Geschafft ließ er meine Schenkel langsam zu Boden, küsste mich auf die Wange und meinte, „na wenn es jetzt noch immer nicht für Nachwuchs gereicht hätte, so müsse er erneut die Frau wechseln“. Dabei lächelt er aber sehr verschmitzt und gar nicht hinterhältig. Und außerdem hast ja heute du allein den Wink ausgelöst. Ich lächelte ihn nur mehr nickend an.
Wir entweihten auch an diesem Abend das Ehebett zum x-ten mal und schliefen nochmals miteinander. Und ich hatte jetzt schon das Gefühl auch mit Leon, so wie einst mit meinem Göttergatten Adrian etwas wie „Eheliche Pflicht“ und Kür zu erleben. Nur eben das ich mit Leon ja nicht verheiratet bin.
Tage später. Leon hatte einen anstrengende Tag vor sich. Musste er doch die Auslage meiner Parfümerie neu dekorieren und verlies daher sehr früh das Schlafgemach. Ich rekelte mich heute etwas länger, da meine Kinder sich noch nicht als wach gemeldet hatten. Da verspürte ich plötzlich ein ziehen im Unterleib. Im selben Moment läutet mein Handy. Gequält wand ich mich aus dem Ehebett und hob ab. „Hallo meine liebste Emelie. Die unendliche Durststrecke ist überwunden. Dein Göttergatte Adrian kommt in zwei Wochen wieder heim“ schallte ein glücklicher Mann aus dem Telefon. Ja, glücklich klang er diesmal wirklich. So kannte ich ihn nicht mehr, hatte ihn schon Monate lang nicht mehr (so) gehört. „Na super“ erwiderte ich noch schlaftrunken und legte auf. Was wird sich Adrian nun wohl gedacht haben? Keine Ahnung, das Handy läutete an diesem Tag nicht mehr. Ich rieb mir nun mal die Augen und realisierte erst mal, was ich da eben gehört hatte. Mein Mann kommt wieder zurück, ich musste mich doch freuen. Nur ist es so, das ich ihn über das abgelaufene Jahr bereits mental verloren habe. Und dann kam auch auf einmal wieder dieses ungute ziehen im Bauch dazu. Ein komischer Tag, wie der heute beginnt, dachte ich nun. Adrians Anruf lies mir aber doch keine Ruhe. Als Leon abends vom Geschäft kam, sprachen wir über Adrians Anruf. „Na, dann wird unsere Affäre erneut Schiffbruch erleiden, oder stehst du nun zu mir?“ meinte ein netter Leon nachdenklich. Als ich mir wieder an den Bauch griff fragte Leon besorgt wie ein lieb sorgender Partner: „Hast du was?“ „Ich weis auch nicht, aber seit heute morgen, habe ich immer so ein ziehen im Bauch“. Kaum hatte ich diesen Satz jetzt ausgesprochen fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich könnte doch schwanger sein. Ja klar, das würde meine Beschwerden erklären. Na toll, und nun kommt mein Mann endlich, wahrlich zu spät vom Ausland heim und ich begrüße ihn mit einem Kind von seinem Freund im Bauch.
Leon hatte tatsächlich in mein Zentrum getroffen, und als ich ihm das Ergebnis vom SW-Test unter die Nase vors Gesicht hielt, wurde es von einem Lächeln überzogen. „Endlich hatte ich also Erfolg“ strahlte er. Mir blieb aber das Lachen im Hals stecken. Denn nun galt es sich rasch klar zu werden, wie ich das alles Adrian erklären könnte und was wir nunmehr sechs Menschen aus dieser neu entstandenen Situation machen werden.