Neulich ergab sich die Chance
Seit meine Freundin Helene und ich vor kurzem endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir reichlich Gelegenheit uns nun auch im Bett öfters zu vernaschen. Doch es gibt Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Für etwas, das mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine Chance.
Helene ist Ende zwanzig, und damit knapp drei Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung.
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Helene reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder erledigt war.
Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erst mal in Ruhe genossen. Helene, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Helene war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager – die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren eher klein, dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte.
Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. „Du Schlingel“, flüsterte sie in mein Ohr, „wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird“.
„Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest,“ meinte ich mit übertriebener Fürsorge, „und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle“.
„Dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags überzugehen, was meinst Du?“, sagte sie, und eigentlich war das keine Frage. Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Bad-Tür wieder, und kurz danach war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Helene unter die Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch denken. Ob sich die Gelegenheit mit Helene mal ergibt? Da wusste ich noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde.
Ich stieg also nackt zu Helene ins Bett, die dort – ebenfalls nackt – schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang, die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln, den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne großen Widerstand in sie hinein flutschen ließ, stöhnte sie auf und presste sich mir entgegen – sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar.
Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. „He, nicht so schnell, Meister“, flüsterte sie mir zu, „das ist sehr gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam genießen mit Dir…“. Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf mich. „Jetzt bist Du erst mal dran.“ Dann begann Helene, sich langsam mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des Bauchnabels zu liebkosen, ohne „zur Sache“ zu kommen. Allein die Vorfreude auf das, was hoffentlich gleich folgen würde, machte mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinsen an. „So schlimm?“ fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte. „So, so“, meinte sie, „na dann…“, und kurz danach merkte ich, wie ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Helene gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand einfach mächtig unter Druck.
Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste und streichelte Helene sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten „Jetzt bin ich wieder dran“ noch weiter nach oben zu rutschen. Ich rutschte ihr auf dem Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam – eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Helene zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihr Füße waren dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und so konnte sie sich mit ihrer Pussy bequem auf meinem Mund niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über längere Zeit genießen.
Helene war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden, und so konnte ich erst mal nach Herzenslust drauf los schlecken, denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören. Ich ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer, wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging.
Dieses Mal versuchte sie jedoch früher als sonst, sich aus dieser Position zu lösen. Ich merkte, wie sie langsam anfing, sich nach vorne zu beugen, um aufzustehen, oder nach hinten zu rutschen, um sich hinzusetzen, doch ich ließ sie nicht. Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen um sie mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie ich konnte – und, nicht zu vergessen – dies auch intensiv zu genießen. Durch die besondere Stimmung, die heute entstanden war, spürte ich Helene noch intensiver als sonst. Irgendwie spürte ich, dass heute mehr möglich war. Ich versuchte mich nicht beirren zu lassen, und machte weiter. Immer, wenn sie sich verlagerte, schob ich sie sanft wieder zurück. Dann merkte ich, wie sie eine Hand auf meinen Kopf legte – das Signal, eine kurze Pause zu machen und sie anzuschauen.
„Sorry Schatz, aber ich muss mal“, flüsterte sie. Ihr Blick verriet, dass sie im Moment eigentlich auch nicht aufstehen wollte. „Aber Du warst doch vorhin erst?“ fragte ich verwundert. „Ja“, antwortete sie zögernd, „aber der Kaffee … und das Wasser … ich muss schon wieder“. Ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete ich nur, „ich lass Dich jetzt aber nicht gehen“, schloss die Augen, und lies meine Zunge wieder durch ihre Pussy gleiten. So nass hatte ich sie selten erlebt, und ich saugte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte. Offensichtlich hatte auch bei ihr die Geilheit wieder über das Bedürfnis gesiegt, denn sie ließ mich wieder eine Weile gewähren. Ich hatte ihren Unterleib mit meinen Aktionen wieder ein paar Mal zum Zucken gebracht, als sie plötzlich wieder ihre Hand auf meinen Kopf legte und schnell sagte, „Hör auf, ich muss jetzt aber wirklich!“. Ohne wirklich eine Pause zu machen, antwortete ich nur, „Nicht jetzt“, hielt sie fest, und ließ meine Zunge wieder in sie hinein gleiten. Ich wusste nur, wenn sie jetzt auf Toilette geht, dann wäscht sie sich auch – was ja prinzipiell eine gute Idee ist, aber ich wollte in diesem Moment weder auf die Hitze noch auf den Geschmack verzichten. Weiter dachte ich noch gar nicht.
Das änderte sich, als sie nach einiger Zeit meine Unterarme ergriff und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu lösen. „Rainer“, rief sie, „lass mich los, ich …..!“ Weiter kam sie nicht, denn ich hatte gemeiner Weise wieder eine Attacke auf ihre Klitoris gestartet, und sie zuckte über mir zusammen. Dann schaffte sie es doch, ein kleines Stück nach hinten rutschen und meinen Kopf mit einer Hand sanft nach unten zu drücken. Sie schaute mich eindringlich an und meinte, „Du kannst ja gleich wieder weitermachen, aber Du musst mich jetzt los lassen, ich kann es echt gleich nicht mehr halten.“ Das war der Moment, wo es bei mir ‚Klick‘ machte. Hier war sie, die Gelegenheit, auf die ich so lange gewartet hatte, und sie war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen. „Nein“, meinte ich, „Du darfst Dich nur so verkrampfen. Entspann Dich, und genieße es“. „Ich kann mich jetzt aber nicht entspannen“, protestierte sie, „sonst kann ich für nichts garantieren“. „Das Risiko geh ich ein – ich habe Dich selten so genossen wie heute“, sagte ich, und küsste ihren Schoß. Sie wusste für einen Augenblick nicht, was sie erwidern sollte, und ich nutzte diesen Moment aus und drückte sie wieder sanft nach vorne, so dass ihre glatte Pussy wieder direkt über meinem Mund war. Meine Zunge ging wieder auf Wanderschaft und ich nahm so viel von ihr in den Mund, wie ich konnte. Sie versuchte jetzt permanent, sich aus meiner Umarmung herauszuwinden, doch ich presste meine Arme fester zusammen und nahm auch ihre Brüste fester in die Hand, um sie in der richtigen Position zu halten. Ihr Versuche wurden stärker, und wenn sie sich ernsthaft losgerissen hätte, hätte ich sie natürlich auch gehen lassen. Aber so weit kam es nicht. Wann immer ich von oben ein „Stopp!“ oder „Hör auf!“ vernahm, versuchte ich sie von unten zu beruhigen.
Dann kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Nachdem ich erneut mit meiner Zunge ihren empfindlichsten Punkt berührt hatte, zuckte ihr Unterleib wieder zusammen, doch dieses Mal war das Zucken begleitet von einem leisen Zischen, und für einen kurzen Moment spürte ich ihren heißen Strahl auf meiner Zunge. Wow! Ich genoss den neuen Geschmack im meinem Mund und schmatze ein paar Mal genüsslich, wie bei einer guten Weinprobe. Ich hatte Herzklopfen und war freudig aufgeregt wie beim ersten Mal, als Helene und ich Sex hatten – ein wunderschönes intensives Erlebnis, an das ich oft denke. Und das hier war wieder ein erstes Mal – eines, von dem ich schon lange geträumt hatte, und an das ich sicher auch noch lange denken werde. Ich leckte wieder über ihren Lippen in der Hoffnung, noch einige Tropfen mehr von ihrem köstlichen Nass abzubekommen. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte, bis sie merkte was passiert war – vermutlich waren es nur wenige Sekunden, doch mir kam es wie Minuten vor – und sie leicht geschockt sagte, „Oh Rainer, ich…“, doch ich presste meinen Mund voller Genuss fest gegen ihre Pussy. Ich hielt sie weiter fest und ließ meine Zunge wieder so tief es ging in sie hinein gleiten. Als ich sie wieder an der richtigen Stelle erwischte, wurde ich wieder mit einem heißen Strahl belohnt – dieses Mal etwas länger und kräftiger als vorher. Ihr Natursekt schmeckte köstlich, so frisch von der Quelle. Er war warm, fast heiß, leicht salzig, etwas würzig – wie guter Kräutertee. Es war noch besser, als ich mir in meinen Fantasien vorgestellt hatte – ich wollte definitiv mehr davon!
Helene war ihr erneutes „Versehen“ natürlich nicht entgangen, und sie legte mir wieder eine Hand auf den Kopf, um eine Pause einzufordern. Sie schaute mich an und keuchte leise, „Rainer, ich – „, dann schloss sie plötzlich ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und atmete hörbar durch die Zähne ein. Gleichzeitig spürte ich, wie sie ihre Pobacken zusammenkniff und sich anspannte – trotzdem fanden wieder ein paar Tropfen aus ihrer Blase den Weg ins Freie, wo ich sie sofort zärtlich weg küsste. Ich hatte sie genug gereizt, jetzt wollte ich sehen, ob sie mitmachen würde. Sie entspannte sich wieder etwas, ich schaute nach oben, und unsere Blicke trafen sich. „Was machst Du mit mir?“ flüsterte sie kaum hörbar. Ich war mir sicher, dass sie jetzt zumindest ahnte, was ich im Sinn hatte. Ich sah wieder nach unten, wo im Dämmerlicht ihre nasse Pussy direkt vor meinem Gesicht glitzerte. Ich leckte langsam einmal von unten nach oben über ihre Spalte. Der Geschmack ihres Urins vermischte sich dem ihrer Geilheit und ergab einen wunderbaren Cocktail. Ich hielt sie noch immer fest umklammert, auch wenn sie sich nicht mehr wehrte, aber so konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper leicht zitterte. Sie war offensichtlich sehr erregt, aber auch hin- und hergerissen. Wieder trafen sich unsere Blicke, doch dieses Mal war es einer dieser ganz besonderen Blicke, die man bis in sein tiefstes Inneres spürt, ein Moment tiefster Verbundenheit und Vertrauens, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint. Als ich merkte, wie etwas auf von ihr auf mein Kinn tropfte, leckte ich wieder einmal langsam und zärtlich über ihre Pussy, ohne, dass unser Blickkontakt dabei abbrach. Sie atmete einmal tief durch und entspannte sich ein bisschen mehr. Ich lockerte meine Umarmung ein wenig, obwohl mein Herz so stark klopfte, dass ich es in Ohren rauschen hörte und nun ich es war, der zitterte. Dann, ohne einen Ton von sich zu geben – oder vielleicht hab ich es auch durch die Erregung hindurch nur nicht gehört – formte sie mit ihrem Mund die Worte, „Willst Du?“. Ich brachte keine Antwort zustande, nicht einmal ein Nicken. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann schloss ich meine Augen, und presste meinen Lippen gegen ihren Schoß.
Ich umschloss so gut ich konnte ihre nassen Schamlippen mit meinem Mund und wartete. Mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Als ich es nicht mehr aushielt und meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten ließ, legte sie mir sanft wieder eine Hand auf den Kopf und bremste mich leise, ohne sich zu bewegen. Dann legte sie ihre Hände auf meine, in denen ich ihre Brüste hielt, und drückte sie sanft an sich. Ich spürte, wie auch ihr Herz klopfte, wie sie sich konzentrierte, wie sie ruhig und tief atmete, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte. Ich genoss den Geschmack, der inzwischen wieder fast ganz der ihrer Geilheit war, das Gefühl ihrer nassen Weiblichkeit in meinem Mund.
Dann war es soweit. Wieder fanden ein paar Tropfen ihres heißen Saftes den Weg nach draußen. Ich spürte, wie sie deutlich nasser wurde, wie sich der Geschmack wieder veränderte, wie es langsam in meinen Mund lief. Helene atmete tief durch. Dann folgte der nächste Rinnsal, etwas mehr diesmal. „Mehr“, dachte ich nur, „ich will mehr davon!“ Mein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich füllte mit hörbarem Zischen ein heißer Strahl meinen Mund. Ich presste mich ganz fest an sie, ich spürte den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge, und binnen weniger Sekunden füllte sich mein Mund mir ihrem kostbaren Natursekt. Dann versiegte ihre Quelle ganz plötzlich, und nutzte die Chance um die bisherige Beute zu schlucken und einmal tief durchzuatmen. Kaum hatte ich meinen Mund wieder an sie gedrückt, öffneten sich ihre Schleusen erneut, und ein kräftiger Strahl füllte erneut in wenigen Sekunden meinen Mund. Ich konnte es noch gar nicht glauben. Mein Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Helene saß auf mir, entspannte sich, und pisste mir in den Mund. Ich genoss jeden Tropfen davon. Ihr Urin schmeckte einfach köstlich. Ich schluckte, und sofort spürte ich die nächste Flutwelle. Das Gefühl der heißen Flüssigkeit in meinem Mund, den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge zu spüren, war eine Sensation. Helene schaffte es einige Male, meinen Mund zu füllen, bevor ihr Strahl schwächer wurde, und die Quelle schließlich langsam versiegte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Offensichtlich war die Wirkung von Kaffee, Wasser und Erregung stärker als erwartet.
Nachdem sie sich vollständig entleert hatte – und ich hatte mir keinen Tropfen davon entgehen lassen – drückte ich sie wieder sanft auf mich, und begann sie nun mit zunehmender Intensität auszuschlecken. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und so, wie sich mir entgegen drückte, beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Ihr Atmen wurde wieder tiefer, und sie presste meine Hände immer fester an sich. Schließlich spannte sich ihr Unterleib wieder an, auf eine andere Art diesmal. Kurz danach kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin selten erlebt hatte. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut herauszuschreien, sonst hätte wohl der gesamte Wohnblock gewusst, was los war, und ihr Becken zuckte so heftig, dass mir ihre triefend nasse Pussy mehrmals mit lautem Klatschen ins Gesicht klatschte.
Als ihr Orgasmus abebbte, ließ ich meine Umarmung los. Sie blieb noch einem Moment erschöpft auf mir sitzen, dann rollte sie kraftlos auf die Seite und lies sich neben mir ins Bett fallen. „Wow“, war alles, was sie, noch völlig außer Atem, in den nächsten zehn Minuten sagen konnte. Wir lagen einfach nur still da. Schließlich rutschte sie zu mir rüber, und wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns innig.
Etwas an dem Geschmack muss sie wohl daran erinnert haben, was gerade geschehen war. „War das ein Traum, oder ist das wirklich gerade passiert?“, fragte sie leise und schaute mich an. „Wenn das ein Traum war, haben wir wohl beide das gleiche geträumt.“ Sie rollte sich leicht zusammen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie schien nachdenklich. Nach einer Weile sagte sie, „Ich glaub das nicht“. „Was?“, fragte ich nach einem Moment. Sie schaute wieder hoch zu mir, zögerte einen Moment. Offensichtlich drehte sie den Gedanken noch einige Mal herum, bevor sie ihn aussprach: „Während ich gerade auf Dir saß …. hab ich da wirklich gepinkelt?“ Ich streichelte ihr zärtlich über die Wange. „Ja, hast Du, Schatz“, antwortete ich leise. Sie rutschte ein Stück näher an mich heran und fragte neugierig nach, „Du meinst, ich hab Dir echt in den Mund gepisst?“. An dem Unterton in ihrer Stimme war zu merken, dass sie durchaus Gefallen an dieser Frage hatte. „Ja, Du hast mir in den Mund gepisst.“ – „Du Ratte, jetzt versteh ich auch Deine ganzen Anspielungen“ sagte sie mit leichtem Grinsen und kniff mich, „wie lange hattest Du das schon vor?“ – „Schon länger“, antwortete ich unverbindlich. „Und, bin ich ein wenigstens guter Jahrgang? Habe ich geschmeckt?“ – „Soso … und, erwartest Du jetzt, dass ich Dir noch öfter in den Mund pinkle?“ Ich schaute ihr tief in die Augen und meinte, „Ja bitte, ich möchte noch mehr von Dir trinken.“ Sie rollte sich wieder zusammen, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und sagte leise während sie meinen Arm streichelte, „na, mal schauen, was sich machen lässt.“ Es bestand kein Zweifel, dass das ein ‚Ja‘ war. Ich war im siebten Himmel.
Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Helene war noch recht unsicher am Anfang, und oft wolle es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Helene sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht – sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen zischen begleitet lief etwas Warmes mein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Helene unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein „Guten Morgen, Schatz“ zu – ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Helene nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen!
Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal – dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Helenes Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren, und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen.
Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Helene hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein – allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung – sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen – führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. „So mein Schatz“, eröffnete sie, „wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?“ – „Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!“ – „Na, dann gib mal Dein Glas her“. Mit einem Zwinkern lief Helene um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand.
Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob Helene ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Pussy. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl – ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. „Hier, für Dich“ hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf die selbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunterlaufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. „Auf uns!“ meinte sie, und wir stießen an. „Auf uns“, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Helenes frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Helene ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein …
Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Helene mich zur Zurückhaltung – schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Helenes Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch „etwas übrig“ wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „dann wollen wir Dich erst mal erlösen“ zog mir Helene Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Helene stellte sich über mich – noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meine Kopf streckte. Gierig nahm ich ihre Pussy in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Helene anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen.
Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. „Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu“, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich „normale“ Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Helene hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erst mal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. „Die Runde geht auf mich“, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, „Allerdings!“. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Helenes Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo Helene sie weg leckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Helene in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an.
Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich nochmal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick!
So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert 😉 Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, „na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?“
Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie Helene auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, „Ich muss Dir was gestehen … ich hab heimlich geübt!“ Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, „Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!“, und küsste mich. „Heimlich geübt?“, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. „Und wie?“ – „Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?“ meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Helene gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. „Auf keinen Fall“, meinte ich, „aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen…“ Helene schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. „Morgen zeig ich Dir, wie ich übe…“ hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben …
Es war endlich Sommer geworden – schon seit Tagen war es tagsüber richtig heiß, und auch nachts kühlte es kaum ab. Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Helene und ich uns frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war – auf der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ein Stück durch den Wald lief, eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war recht breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte ausmachten. Der nächste Parkplatz war ein paar Kilometer weg, so dass man hier weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen.
Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert, das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen, Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Am frühen Nachmittag waren wir schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie in einer Urwald-Expedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen. Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank. In der Mitte des Wasserlaufs, ein paar Meter vom Ufer entfernt, befand sich nochmal eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt solang – bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher.
Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf – ein rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten konnte – in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Helenes Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich ihr entgegen. Doch Helene hatte andere Pläne: „Komm, Du brauchst erst mal eine Abkühlung!“ Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschen und schwammen wir erst mal eine Weile im Fluss umher.
Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen, der trotz des schattenspendenden Segels keinesfalls schadete. Nachdem Helene mit den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das gleich an, und legte sie sich auf den Bauch. Ich wärmte die Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genuss, Helenes samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel, konzentrierten sich meine Streichel-Bewegungen zunehmend auf Helenes Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Das ihr das nicht entgangen war – und sie auch nichts dagegen hatte – signalisierte sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald wanderten meine Finger ihre Pofalte entlang, strichen über ihre Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern, verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe. Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Helene streckte mir ihr Becken etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte zu streichen. Helene folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie es nur ging, und sehnte sich nach etwas „Schatten“, aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich, und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und der weichen nassen Wäre am anderen Finger machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler. Helene wurde nun recht wild und machte ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun auf allen vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend den Takt für Helenes rhythmisches Stöhnen vorgaben. Einmal merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte. Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos…
Helene ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite ihrer Beine drückte. „Du Wahnsinniger“, flüsterte sie noch leicht außer Atem, „willst Du mich jetzt schon fertig machen?“ – „Naja,“ meinte ich, „solange sonst noch keiner da ist…“. Helene schien kurz zu überlegen, bevor sie mich angrinste, „hast ja eigentlich Recht“. Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast herauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte etwas höher an. Helene, ahnend was ich vor hatte, hielt kurz inne und wir stöhnte bei gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem Bauch, und bewegten uns nur langsam – ich genoss das Gefühl der heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopft Helene mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen Gefühl kam damit für ich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken, dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren Darm. Das brachte auch sie nochmal zum Höhepunkt, und wir lagen danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns an und küssten uns. „Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so anstrengend?“ fragte Helene gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten beide lachen.
Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so ging es erst mal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung. Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer) da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als gedacht, denn Helene, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und – sicher dass wir noch immer unter uns waren – zwinkerte mir zu, „na, wie sieht’s aus Schatz – solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?“. Ich grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich und ergänzte leise mit breitem Lächeln, „Meine Dusche?“, obwohl mir schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt, und Helene sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt.
Helene stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch, über ihren Bauch und den präzise getrimmten „Landestreifen“ zu ihrer Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder – oder immer noch? – recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Helene ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die Feuerwehr-Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los, was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon wieder regte, wenn auch noch kraftlos, und lenkte ein paar Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich mein Züngeln jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erst mal nötige Pause. Ich zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten, vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper – eine größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen konnten, waren es etwas fünfzehn Jungs und Mädels, alle so um die Anfang zwanzig, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch – wie mir Helene bestätigte – bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in der Sonne stand, nutzten wie die Gelegenheit und bauten es so um, dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder weitgehend ungestört waren.
Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder nebeneinander hinlegten. Helene lag auf dem Rücken und las ihr Buch weiter, ich hingegen „las“ Helene. Mein Blick wanderte über ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das Glitzern einer dünnen Schweißschicht – selbst so nah am Fluss dürfte es deutlich über 30 Grad gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die Beine soweit ich reicht konnte ohne mich zu verrenken, und wieder nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten.
Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer wieder in „harmlose“ Gegenden abwandern, und streichelte wieder ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nippel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte … während ich nach unten strich, näherte ich mich „unauffällig“ auch ihrer Muschi. Helene tat weiter so, als würde sie weiter lesen – ihr geschlossenen Augen jedoch, und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finger wurden denn auch von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit Leichtigkeit in ihre Pussy, während ich mich leicht vorbeugte um ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zu Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen – kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wäre nichts gewesen. Helene blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn. „Du Schlingel“, meinte sie streng, „nicht mal in Ruhe lesen kann man hier.“ Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein „Danke“ hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgte weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meine spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der – unnötig zu erwähnen – bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lang war das nicht auszuhalten, was auch Helene zu merken schien. Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie Helene sich bewegte, und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand hielt. Das war einfach zu viel, und ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, beide undefinierbare Geräusche hervor. Helene leckte meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
Damit hatten wir uns erst mal wieder eine Erfrischung verdient, und so sprangen wir wieder eine Runde in den Fluss, schwammen ein Stück und tobten etwas herum. Dabei trafen wir auch auf die andere Gruppe, von denen inzwischen einige lasen, einige Karten spielten und einige mit einem aufblasbaren Strandball im Fluss Volleyball spielten. Spontan spielten wir einige Runden mit und unterhielten uns gut, doch dann zogen wir uns wieder auf unsere Insel zurück und vertieften uns wieder in unsere Bücher. Ich für meinen Teil schloss auch mal für eine Stunde oder so die Augen, und träumte einfach ein wenig …
Auch Helene hatte wohl etwas gedöst, und als wir wieder aufwachten, war es schon nach sechs Uhr. Es war jedoch noch kein bisschen kühler geworden – im Gegenteil, es wurde langsam schwüler – aber unser Platz im Fluss war genau richtig, um es auszuhalten. Auch die große Gruppe war noch da, allerdings etwas ruhiger im Moment – ein Blick um unseren Sichtschutz herum verriet, dass dort gerade gegessen wurde. Da uns der herüberziehende Grillduft selber hungrig machte, packten wir ebenfalls unser Abendbrot aus. Einen Grill hatten wir zwar nicht dabei, aber jede Menge anderer leckerer Sachen. Nachdem wir uns satt gegessen hatten entschieden wir, dass es wieder Zeit für eine Erfrischung ist, und wir stürzten uns wieder ins Wasser und plantschten herum. Wir hatten unseren Spaß, das ganze artete in eine Verfolgungsjagd aus, und schließlich landeten wir, tropfnass und völlig außer Atem, wieder auf unseren Decken.
Ich landete auf dem Rücken und Helene legte sich bäuchlings auf mich, und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte ihre Seiten und kraulte ihren Rücken, während Helene, die sich mit ihren Händen aufstützte, gekonnt ihr Becken kreisen lies und so meinen Schwanz zwischen unseren Körpern massierte. Was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Ich griff ihre Brüste und strich mit dem Daumen über ihre Nippel, und unser beider Erregung zeigte sich durch schweres Atmen zwischen den Küssen. Wir steigerten uns immer mehr. Ich war schon kurz davor, zwischen unsere Beine zu greifen um in sie einzudringen, als sie mich plötzlich bremste.
Zunächst etwas irritiert fragte ich, was denn wäre und Helene nickte mit dem Kopf in ein Richtung und meinte, „wir haben Besuch“. Auf dem Rücken liegend, verdrehte ich meinen Kopf so gut wie möglich und sah was, bzw. wen, Helene meinte. Auf der großen Kiesbank gegenüber war eine Frau eingetroffen. Sie hatte ihr Fahrrad das Stück durch den Wald geschoben und war gerade dabei, ihr Lager aufzuschlagen. Dabei ließ sie sich, von der großen Gruppe am Waldrand aus gesehen, auf der anderen Seite der Halbinsel und zudem fast am Ufer nieder. Sie war allein und wollte wohl ihre Ruhe haben. Wir schätzten sie auf Mitte bis Ende vierzig, sie hatte dunkelrote Haare und war gut gebräunt. Nachdem sie sich fertig eingerichtet hatte, zog sie sich langsam nackt aus, setzte sich im Schneidersitz hin und zog ein Buch aus der Tasche. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Hintern hatte schon etwas von ihrer Straffheit verloren, alles in allem aber hatte sie eine für ihr Alter durchaus attraktive Figur. Soweit wir aus der Entfernung erkennen konnten, war sie glatt rasiert. Ein helles Dreieck über ihrer Pofalte verriet jedoch deutlich, dass ihre Bräune nicht rein natürlichen Ursprungs war.
Für uns bedeutete das jedoch, dass es kaum möglich war, unser Sonnensegel so aufzustellen, dass uns sowohl vor den Blicken der Gruppe als auch denen der Rothaarigen verbarg. Wir hatten jedoch weder Lust, unser Lager groß umzubauen, noch anständig zu sein. Nachdem wir einige Zeit fast regungslos da gelegen hatten, schien sich die Rothaarige – die inzwischen mit der Seite zu uns auf dem Bauch lag – jedoch in ihr Buch zu vertiefen. „Keine Gefahr – sie liest“, verkündete Helene mit breitem Grinsen, und begann, mich wieder intensiv zu Küssen.
Es dauerte nicht lange, und wir waren beide wieder da, wo wir durch die Ankunft der Rothaarigen unterbrochen worden waren. Helene rieb wieder ihre Becken gegen meins, und es war deutlich zu spüren, wie nass ihre Pussy inzwischen war. Trotz ihrer Geilheit warf sie scheinbar hin und wieder einen Blick ans andere Ufer, denn als sie mir wieder am Ohr knabberte, flüsterte sie mir plötzlich zu, „sie schaut uns zu“. Ich schaute Helene etwas verwundert an, da ich im ersten Moment so gar nicht wusste, wovon sie redete. Sie zeigte mit ihren Augen nach oben und fügte hinzu, „die Rothaarige“, und bei mir fiel der Groschen. Ich fragte Helene, die ihre Bewegungen nicht reduziert hatte, „stört es Dich?“. Sie grinste zurück, „nein … ich würde auch lieber uns zuschauen als ein doofes Buch zu lesen“. Dem konnte man nicht widersprechen.
Ich fasste nach unten zwischen uns, Helene hob leicht ihren Unterkörper, und fast von alleine flutscht mein prall gefüllter Ständer in ihre Möse. Der Zungenkuss dämpfte ihr Aufstöhnen und einem tiefen Atemzug. Ich umfasste ihre Taille und unterstützte ihre Bewegungen, mit denen sie mich so herrlich fickte, während ich mich so gut es ging beherrschte, denn ich wollte dieses Gefühl so lange wie möglich genießen. Nicht nur um mich abzulenken fragte ich, „und, guckt sie noch?“, und Helene hielt mich auf dem Laufenden. Die Rothaarige schien öfter zu uns als in ihr Buch zu schauen, und sie machte auch nicht den Eindruck als würde sie missbilligen, was hier geschah.
Plötzlich forderte Helene, die zunehmend unruhiger geworden war, mich auf, nach unten zu rutschen. „Weil ich mal muss aber zu geil bin um eine Pause zu machen,“ keuchte sie die Antwort auf meine Frage nach dem Warum. Durch unsere Position konnte sie weder selber nach vorne auf mein Gesicht rutschen noch sich aufrecht hinsetzen – in beiden Fällen hätte sie auf eine Art hinter unserem Sonnensegel hervorgeschaut, die es für die große Gruppe nur zu deutlich veranschaulicht hätte, was wir hier treiben. Ich zog also meine Beine an und rutschte langsam runter, küsste ihre Brüste, als ich unter diesen war, dann ihren Bauch, der sich in tiefen Atemzügen hob und senkte, und schließlich war mein Gesicht genau unter ihrer Pussy, die eine enorme Hitze auszustrahlen schien. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, und sie senkte sich auf meinen Mund. Sie war nicht nur tatsächlich heiß, sondern auch sehr nass, und so leckte, saugte und schlürfte ich erst mal ihren Mösensaft so viel ich konnte. Ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ihr heftiges Zusammenzucken als ich den Kitzler erwischte erinnerte mich an das erste Mal, als ich von ihr trinken konnte. Bei jener günstigen Gelegenheit saß sie in fast der gleichen Stellung auf mir – jedoch damals bei uns zu Hause im Bett, und von ihrer Seite eher unfreiwillig, doch seither waren wir nach und nach buchstäblich auf den Geschmack gekommen.
Ich konnte spüren, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte, und hörte auf, sie zu lecken. Ich umschloss ihre Schamlippen mit meinem offenen Mund und streichelte sanft ihren Hintern. Ich brauchte nicht lang zu warten, bis sich die ersten Tropfen ihren Weg bahnten, und sich ihr Geschmack veränderte hin zu dem salzig-würzigen ihrer frischen Pisse. Helene hatte beim Abendbrot recht viel getrunken, und so folgte den ersten Tropfen bald ein kräftiger Strahl, der zischend und heiß meinen Mund füllte. Gekonnt passte sie den richtigen Moment ab und machte eine Pause, so dass ich in Ruhe schlucken und Luft holen konnte, bevor sie sich wieder gehen ließ und ich den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge genießen konnte. In den Pausen konnte ich sie schwer atmen hören, und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, ihr mit der Zunge einen extra Spritzer zu entlocken, bei dem sie abermals zusammenzuckte. Das Spiel wiederholte sich einige Male, bis ihre Blase leer schien und ihr köstlicher Strom langsam versiegte. Genüsslich leckte ich die letzten Tropfen von ihr ab. Bevor ich mit meinem Mund noch mehr „Unheil“ anrichten konnte, zog Helene mir leicht an den Haaren und deute, ich solle wieder hochrutschen, was ich auch tat, und dabei mit leichter Hilfe sicherstelle, auch gleich wieder in sie hineinzurutschen.
Sogleich verwickelte sie mich wieder in einen intensiven Zungenkuss und schien dabei die letzten Tropfen ihrer eigenen Nässe von meinen Lippen zu saugen. „Du Leckermaul“, raunte sie mir zu, „na, schmecke ich wirklich so gut?“, und leckte mir nochmal über die Lippen. „Weißt Du doch,“ entgegnete ich, und in der Tat hatte ich nicht nur bei unserem Jahrestag vor einigen Wochen staunend und erregt zugleich dabei zugesehen, wie Helene genüsslich ihren eigene Saft getrunken und dies offensichtlich auch genossen hatte. „Sie schaut übrigens immer noch zu,“ wechselte sie das Thema, während unsere Fickbewegungen langsam intensiver wurden – lang hielten wie es beide nicht mehr aus. „Vielleicht ganz gut, dass sie nicht alles sieht, was wir hier machen,“ grinste ich zurück. Kurz danach kamen wir beide, und auch wenn wir versuchten, zumindest nicht übermäßig laut zu sein dabei, war es der Rothaarigen sicher nicht entgangen, denn nachdem Helene von mir runter auf die Seite gerollt war, und ich zu ihr rüber schaute, schaute sie schnell wieder weg in ihr Buch, grinste dabei aber sichtlich.
Nachdem wir uns kurz erholt hatten, erfrischten wir uns abermals im Fluss, und wandten uns dann ebenfalls wieder unseren Büchern zu. Etwas Erholung musste ja auch noch sein. Die Sonne war bald hinter den Bäumen verschwunden, doch da es zunehmend schwül wurde, machte die fehlende direkte Sonne nicht wirklich was aus. Durch den Wald um uns herum wurde es jedoch recht schnell dunkel, obwohl es bis zu eigentlichen Sonnenuntergang wohl noch etwas dauerte, jedoch war hier auch weit und breit keine Beleuchtung. Der großen Gruppe wurde es nun offensichtlich zu dunkel, oder sie hatten einfach andere Pläne. Deutlicher Tumult – sowie ein dadurch motivierter Blick an unserem Segel vorbei – verrieten jedenfalls, dass sie dabei waren, sich wieder anzuziehen, ihre Sachen zusammenzupacken und nach und nach aufzubrechen, was eine ganze Weile dauerte.
Als schließlich wieder Ruhe eingekehrt war, war es so dämmrig, dass es langsam mühsam wurde, zu lesen – zumindest unsere klein gedruckten Taschenbücher. Wir machten uns also daran, unser jetzt ja in keiner Weise mehr benötigtes Segel abzubauen, und packten auch schon etwas zusammen, jedoch ohne zu sehr Aufbruchstimmung zu verbreiten. Helene hatte ein paar größere Kerzen eingepackt, die wir nun anzündeten. Diese spendeten nicht nur Licht zum Lesen, sondern sorgten auch für eine herrlich romantische Stimmung. Natürlich hatten wir zwischendrin immer mal wieder zur Rothaarigen hinüber geschaut, und auch sie hatte etwas zusammengepackt, war aber nicht – wie wir fast schon vermuteten – aufgebrochen, sondern hatte nun zum Lesen eine Stirnlampe aufgesetzt und genoss offensichtlich auch die Abendstimmung am Wasser.
Nach einer Weile kuschelte Helene sich an mich und fing an, mir den Rücken zu streicheln, was ich sehr genoss. Als sie dann dazu überging, mir den Rücken auch zu küssen, legte ich mein Buch weg, denn auf die Geschichte konnte ich mich jetzt eh nicht mehr konzentrieren. Ich drehte mich auf die Seite und wir küssten uns. Die romantische Stimmung tat ihr übriges, und bald waren wir wieder bei „der Sache“. Diesmal legte ich mich auf sie, und küsste und knabberte mich langsam an ihr herunter. Am Hals entlang, über ihre Brüste, wo ich eine Weile verweilte und deren fest aufragenden Nippel verrieten, das Helene schon wieder recht erregt war, weiter zu ihrem Bauch. Ich ließ meine Zunge über ihre weiche Haut gleiten, auch an die Seiten, wo ich wusste dass sie etwas kitzlig war und ihr spürbar einige Schauer über den Körper liefen. Sie hatte ihre Brüste umfasst und drückte sie leicht, dazu war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Ich rutschte wieder ein Stück tiefer, und ließ meine Zunge über ihren „Landestreifen“ genau das Ziel anfliegen. Ich streifte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, und sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich an sich. Sie schmeckte schon wieder sehr geil und ich leckte sie voller Genuss.
Dabei musste ich mich leicht auf die Seite drehen, denn mein Schwanz war inzwischen ebenfalls sehr steif, so dass an auf dem Bauch liegen nicht zu denken war – zumindest nicht, solange Helene nicht unter mir lag. Aber das ließ sich ja ändern. Ich rutschte also wieder ein Stück hoch, Helene löste die Umklammerung ihrer Beine, und ich küsste sie. Ich hockte mich aufrecht zwischen ihre Beine, und hob ihre Knie an. Helene verstand das Signal, zog die Bein an und umfasste ihre Schienbeine mit ihren Händen. Ich rutschte an sie heran, und schob meinen Schwanz langsam ganz tief in ihre Pussy, die sie mir entgegen reckte. Warme Nässe umschloss meine Latte, und ich glitt mit Leichtigkeit hinein und wieder raus. Wir trieben es diesmal nicht so wild, sondern genossen gefühlvollen Sex in der wundervollen Abendstimmung. Helene lies ihre Beine los und umklammerte mich damit wieder. Sie lächelte mich an und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich herunter. Ich beugte mich vor und Helene flüsterte mir zu, „was macht eigentlich unser Publikum?“ Stimmt – da war ja noch jemand. Ich blickte über die Kerzen ans andere Ufer. Das Licht der Stirnlampe war zwar erloschen, aber die Rothaarige war eindeutig noch da, und soweit man in der Dämmerung sehen konnte, schaute sie zu uns herüber. „Noch da und scheint noch interessiert“, berichtete ich. „Dann lassen wie die Kerzen besser mal an, oder?“ fragte Helene, und hatte Recht: Die Lichter standen praktisch genau zwischen uns und ihr, und müssen für die Rothaarige wie eine Bühnenbeleuchtung gewirkt haben. Das war zwar nicht mit Absicht so geplant, aber es machte jetzt doch einen gewissen Reiz aus.
Ich richtete mich wieder auf und stützte meine Hände auf Helenes Brüste, während ich meine Bewegungen wieder aufnahm und sie zärtlich tief fickte. Sie war wieder so nass, dass es hörbar schmatzte, und wir zwinkerten uns zu. Ich richtete mich ganz auf, und Helene zog ihre Beine wieder an, diesmal jedoch weit auseinander, und fasste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, quasi direkt am Schritt. Während sie mit den Zeigefingern außen an ihren Schamlippen entlang strich, und dabei nicht unabsichtlich hin und wieder auch meinen Schwanz berührte was mich noch mehr erregte, streifte sie mit einem Daumen durch den schmalen Streifen kurzer Schamhaare, und dabei gelegentlich auch über ihren Kitzler. Aus meiner Perspektive bot sich insgesamt ein sehr anregender Anblick.
Ihre Hände wanderten vor und zurück, im gleichen langsamen Takt wie mein Schwanz in ihrer Pussy arbeitete, und verteilten die reichlich vorhandene Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Ich schaute hoch, und unsere Blicke trafen sich. Helene sah mich mit leicht geöffnetem Mund an und schien mit ihren Gedanken in einer anderen Welt zu sein. Ich blickte wieder runter und sah, dass ihre Gedanken nicht das einzige waren, was in einer anderen Welt war: Ich rechter Zeigefinger hatte den Weg in ihre Rosette gefunden, und wenn sich ihr Becken in unserem Rhythmus hob, verschwand er fast bis zum Knöchel in ihrem Arsch. Was für eine Anblick! Und nicht nur das, ich konnte ihren Finger in ihr an meinem Schwanz spüren. Als ich tief in ihr war legte ich eine kurze Pause ein und merkte, wie sie von hinten aus gegen meinen Schwanz drückte. Wow! Ich machte weiter und konnte zusehen, wie bald auch der andere Finger in ihrer Rosette verschwand. Ich war inzwischen so geil, dass ich wusste, wenn ich diese Chance nutzen wollte, musste ich sie schnell nutzen. Ich bewegte mich ein kleines Stück hinter, glitt aus ihr heraus, und drückte meinen Schwanz etwas runter, so dass ich zwischen ihren Fingern hindurch strich. Bereitwillig ließ sie die Finger aus ihrem Po gleiten, hob ihr Becken ein Stück und hielt mir ihren Hintereingang einladen offen – mit Leichtigkeit rutschte ich hinein, und wie jedes mal überwältigte mich die Enge und Wärme in Helenes Arsch. Ich hielt nun ihre Beine in den Kniekehlen, während sie wieder ihre Brüste knetete, und fickte sie nun von hinten im gleichen langsamen aber intensiven Rhythmus wie vorher auch. Das Kerzenlicht warf lange Schatten auf ihren Körper, und ich konnte gerade noch sehen, wie mir ihre erregte Muschi geöffnet entgegen leuchtete, und darunter mein Schwanz in ihr verschwand. Die Stellen, die zu dunkel waren um sie zu sehen, konnte ich mir sehr gut vorstellen …
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich beugte mich vor zu ihr, küsste sie, und wurde deutlich schneller. Einen kurzen Moment später kam ich in Helenes Hintern, und die rhythmischen Kontraktionen ihres Unterleibs verrieten, dass auch sie gekommen war. Ich blieb noch einen Moment keuchend auf ihr liegen, bevor ich kraftlos ein „Ich liebe Dich“ ins Ohr hauchte, meinen Schwanz langsam herauszog und dann neben sie auf die Seite rollte. „Ich Dich auch, Du Wahnsinniger“, hauchte sie zurück und klopfte mir auf die Schulter.
Helene war neugierig, stützte sich auf und schaute über die Kerzen hinweg Richtung anderes Ufer. Da klar war, was sie schaute, fragte ich nur mit einem kurzen „Und?“ nach. „Offensichtlich hat ihr die Show gefallen“, berichtete sie nicht ohne Stolz, „zumindest ihre Leselampe ist noch aus, sie liegt auf dem Bauch, und ihr Hintern bewegt sich“. Auch wenn wir es nicht genau sehen konnten, schien doch klar, dass die Rothaarige das eben Gesehene direkt in etwas eigenes Vergnügen umsetzte.
Wir beide waren beim Sex sonst am liebsten ungestört, aber die Gegenwart der Rothaarigen störte uns nicht, im Gegenteil, es passte heute irgendwie in die Stimmung und war durchaus anregend. Das Spiel, dass Helene und ich uns gegenseitig berichteten was sie gerade tat oder nicht tat, machte schon den ganzen Abend Spaß. Wir unterhielten uns etwas, als wir im Augenwinkel etwas Helles aufblinken sahen: Die Rothaarige hatte ihre Stirnlampe wieder eingeschaltet und las wieder. Sie schien also noch eine Weile zu bleiben. „Und,“ stupste ich Helene an, „bieten wir ihr nachher noch eine Zugabe?“. „Puh,“ antwortete sie und fasste sich in den Schritt; „ich weiß nicht ob ich heut noch ne Nummer durchhalte“ lachte sie. Ich war mir ehrlich gesagt selbst nicht sicher wie viel Stehvermögen ich nach dem bisher schon sehr geilen Tag noch hatte. „Außerdem ist es doch schon sehr dunkel, auch mit den Kerzen“, fügte ist hinzu. Inzwischen konnte man in der Tat schon Sterne sehen. Ohne Mond war es trotz klaren Himmels recht dunkel. Ich schaute wieder übers Wasser zum Licht der Stirnlampe und mich traf ein spontaner Gedanke. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen als ich scheinbar zustimmte, „Stimmt, von da drüben sieht man sicher nicht mehr viel….“
Das Grinsen hatte mich zwar verraten, aber es dauerte einen Moment, bis es bei Helene klickte: „Moment, was meinst Du mit ‚von da drüben’…?“ Sie zögerte ein paar Sekunden und fing dann an, mit „Willst Du sie etwa…“ sich ihre Frage selber zu beantworten. „Naja“, fiel ich ihr ins Wort, „wenn ihr sie Show von den billigen Plätzen schon so gut gefallen hat, wie muss es dann erst in der Loge sein?“ – „Perversling“ entgegnete sie und knuffte mich, aber es war offensichtlich, dass es nicht ernst gemeint war.
Wir lagen eine ganze Weile stumm nebeneinander, aber der Gedanke hatte ich festgesetzt, und wir grübelten beide drüber nach. „Und, wie ist Dein Plan?“ fragte Helene schließlich. „Wie, Plan?“ – „Na, es war doch Deine Idee, wie willst Du sie herlocken?“ – „Ich hab da keinen großen Plan, ich dachte Du gehst rüber und fragst sie,“ gab ich zu. „Ich? Wieso ich?“ protestiere sie. „Naja, ich denk mir halt, von Frau zu Frau ist das vielleicht einfacher und wäre Dir sicher auch angenehmer als wenn Mitten in der Nacht auf einmal so ein geiler Bock neben Dir steht und ‚Ficken?‘ sagt“ erklärte ich. Helene musste erst mal lachen, meinte aber, dass ich so gesehen wohl recht hätte. Dann verstummten wir wieder.
Eine Weile später stand Helene plötzlich ohne Vorwarnung auf und verschwand leise in Richtung Fußende unserer Insel. Die Rothaarige schien nicht bemerkt zu haben, und meine Blicke folgten Helene, die sich ins Wasser gleiten ließ und sich von der Strömung erst an mir und dann auch ein Stück an der Rothaarigen vorbeitreiben ließ. Dann stand sie auf und ging vorsichtig, vom Kopfende her, auf die Rothaarige zu. Sie vermied unnötige Geräusche, ich zumindest konnte nichts außer dem normalen Rauschen des Flusses hören. Es war zu dunkel um Details zu sehen, zusätzlich von den Kerzen etwas geblendet konnte ich nur schemenhaft Helenes Körper sehen. Meine Fantasie reicht jedoch aus mir aus mir vorzustellen wie sie nun aussah, nackt, vom Schwimmen nass, und mein Herz klopfte wieder schneller. Inzwischen war Helene wenige Schritte vor der Rothaarigen angekommen und hockte sich hin, wobei sie ihre Beine öffnete. Ich weiß nicht, ob die Rothaarige nun ein Geräusch gehört hatte oder Helene sie angesprochen hatte, jedoch legte sie plötzlich ihr Buch nieder und blickte auf – allerdings nicht weit, denn zunächst blieb der helle Lichtstrahl ihrer Stirnlampe für einige Sekunden genau auf Helenes nasser Pussy kleben – dieser Anblick hatte schon was -, bevor er dann doch weiter hoch wanderte und schließlich in Helenes Gesicht leuchtete. Helene hob geblendet die Hand, und Rothaarige schaltete die Lampe aus. Die beiden Frauen unterhielten sich eine Weile, dann stand Helene auf und machte sich, diesmal auf direktem Wege, wieder auf den Weg zurück.
„Also, es war ihr wohl etwas peinlich, dass wir bemerkt haben, dass sie uns zugeschaut hat“, berichtete sie, „aber ich denke ich konnte ihre Bedenken etwas zerstreuen, und sie überlegt es sich, ob sie nachher mal rüberkommt“. Immerhin, die Chance war nun da, ein Anfang gemacht.
Die Situation setzte unsere Fantasien in Gang und wir tauschten uns über unsere Fantasien aus, was wäre, wenn wir beim Sex nicht nur zu zweit wären, und wen – keine konkreten Personen, sondern generell – wir uns dabei vorstellen könnten und in welcher Rolle. Die Unterhaltung verfehlte ihre Wirkung nicht, nach einiger Zeit kamen uns auch schon wieder konkretere Gedanken als nur über Sex zu reden. Helene war etwas schneller als ich, und so hatte sie mich schnell überrumpelt und lag nun wieder auf mir. Wir begannen uns zu küssen und zu streicheln, und sie bewegte sich dabei sehr aufreizend auf mir hin und her. Mein Schwanz regte sich, und wurde langsam wieder größer. Helene hatte sich wieder aufgestützt und ich massierte sanft ihre Brüste, während ich mit den Bewegungen meiner Hüfte die ihren so gut es ging unterstützte.
Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so liebkosten bis Helene sich herunterbeugte und flüsterte, „ich glaub sie kommt rüber“. Tatsächlich war kurz danach zu hören, wie sich jemand durchs Wasser näherte, dann Schritte und heruntertropfendes Wasser. Dann stand die Rothaarige nackt im Kerzenschein bei uns und setzte sich schließlich, einen knappen Meter entfernt, auf Kopfhöhe neben uns. Sie saß seitlich da, die Beine leicht angezogen, ihren Körper auf einen Arm gestützt, den andern legte sie auf ihre Taille. Wir begutachteten sie zunächst ein wenig aus der Nähe, und es verstärkte sich der Eindruck einer gepflegten End-Vierzigerin. Auch wenn ihre Haut nicht mehr so straff war und ihre Brüste etwas hingen, war doch erkennbar, dass sie wohl regelmäßig Sport machte; zumindest ihre Arme machten hinterließen einen trainierten Eindruck. Sie war einen halben Kopf kleiner als Helene, hatte aber breitere Hüften und auch die Brüste waren etwas größer. Im Kerzenschein glitzerte ein Bauchnabel-Piercing über der tatsächlich blank rasierten Muschi.
„Lasst euch nicht stören“, sagte sie mit einer warmen und sehr sympathischen Stimme. Wir rissen unsere Blicke von ihr los, und es dauerte einen Moment, bis wir wieder bei der Sache waren. An meinem Schwanz, der zunehmend wieder zum Leben erwachte, konnte ich spüren dass Helene wieder recht feucht war, und wir beide atmeten auch schon deutlich tiefer. Die Rothaarige war fast vergessen, bis Helene, als sie mir ins Ohr zu knabbern schien, zuflüsterte, „Und, wie findest Du sie?“. Erregt wie ich war konnte ich unabhängig von der Frage nicht anders antworten als „Geil…“, und als ich nachdem ich das gesagt hatte nochmal drüber nachdachte, fand ich es noch immer zutreffend. „Ich dreh mich mal um“, hauchte Helene mir ins Ohr und richtete sich auf. Während Helene sich umdrehte schaute ihr zur Rothaarigen rüber, die sich auch bewegte, nun im Schneidersitz dasaß und mir zulächelte. Ein Bein wurde über mein Gesicht geschwungen und lenkte so meinen Blick wieder nach oben, wo sich Helenes Hinteransicht gerade zur „69er“-Stellung zu mir herabsenkte. Ich streichelte über ihren Arsch und schaute nochmal kurz zur Rothaarigen rüber – sie hatte jetzt wirklich einen Logenplatz und würde jede Bewegung meiner Finger und Zunge beobachten können. Ich bekam wieder Herzklopfen, so aufregend hätte ich mir es gar nicht vorgestellt. Es machte mich jedenfalls unheimlich an.
In dem sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm, lenkte Helene meine Gedanken wieder geschickt auf sich. Wir passten unsere Position nochmal leicht an, dann war auch sie für mich in Reichweite und ich vergrub meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Während Helene meinen Schwanz buchstäblich von oben bis unten verwöhnte, und an meinen Eiern leckte und saugte, streichelte ich ihren Hintern und lies meine Zunge wandern so weit und so tief ich nur konnte. Es war wieder Leidenschaft pur. Ich nahm bald einen, dann zwei Finger zu Hilfe um sie zu verwöhnen, was mit wohligem Stöhnen belohnt wurde, und verteilte die Nässe großzügig.
„Warte kurz“, hörte ich Helene leise sagen und machte eine Pause. Sie machte ebenfalls eine, und ich wusste nicht sofort, was sie vorhatte; wie beide atmeten noch schwer. Ich blickte kurz zur Seite – die Rothaarige hatte sich nach hinten auf einen Arm gestützt, und war mit der andern Hand dabei, es sich selber zu machen, wobei mindestens ein Finger in ihrer Möse verschwand. Von der Unterbrechung hatte sie scheinbar noch nicht mitbekommen, und ich wandte mich wieder Helene zu, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein kleiner Rinnsal aus ihrer Pussy lief – „Wow“, dachte ich, Helene wollte also das volle Programm zeigen. Da hatte ich natürlich nichts dagegen. Ich zog mit meinen Finger ihre Schamlippen leicht auseinander, und kurz danach schoss ein angenehm bekannter, warmer Strahl schräg nach hinten und damit mir genau ins Gesicht. Das Zielen klappte in der dafür ungewohnte Stellung nicht auf Anhieb, und so lief mir Helenes frische Pisse übers Kinn, die Wangen, den Hals und die Schulter, bis ich dann doch noch zwei Mund voll abbekam bevor der Strom wieder versiegte. Daraufhin vertiefte ich mich wieder in sie und leckte sie noch intensiver als zuvor, um jeden noch verbliebenen Tropfen zu erwischen, und auch Helene nahm ihre „Arbeit“ wieder auf.
Meine Zunge wanderte weiter und streifte auch immer wieder über ihre Rosette. Schließlich ließ ich auch wieder meine Finger durch ihre inzwischen ebenfalls triefend nasse Pofalte gleiten. Helene wichste mit einer Hand leicht meinen Schwanz, während sie mit der Zunge die Eichel umspielte und gelegentlich schmatzend daran saugte, mir der anderen Hand streichelte sie immer wieder meine Eier, und noch etwas: In direkter Revanche für meine Attacken auf ihren Hintern spürte ich einen ihrer Finger an meinem Po, zunächst nur leicht, aber immer wieder, mit kurzen Pausen. Mit ihrem Speichel feuchtete sie den Eingang mehr und mehr an, und der leichte Druck, den sie dabei auf meine Rosette ausübte, erregte mich noch mehr. Schließlich ließ ich einen meiner Finger in ihren Arsch gleiten, während ich den anderen in ihrer Pussy ließ. Dann spürte ich ihren Finger in mir, und es machte mich so geil, ich konnte meinen Kopf nicht länger hoch halten um sie zu lecken, ich ließ ihn stöhnend auf die Decke sinken, fickte Helene mit meinen Fingern so gut es ging in beide Löcher, und gab mich dem Spiel ihrer Hände und Zunge hin. Tatsächlich brachte sie mich so nochmal zu einem beeindruckenden Orgasmus. Ich weiß nicht, ob mir bei ihr das gleiche gelang, jedoch sanken wir kraftlos und außer Atem zusammen und blieben erst mal so liegen.
Nach einem kurzen Moment vernahm ich von neben mir ein rhythmisches schmatzendes Geräusch und ein zunehmendes Stöhnen. Dann nahm die Rothaarige auch den zweiten Arm nach hinten um sich aufzustützen, legte ihren Kopf in den Nacken und sah zu den Sternen. Das Zittern und Zucken ihrer Beine und die Nässe dazwischen verrieten die zurückliegende Erregung.
Helene drehte sich wieder rum, und legte sich zwischen mich und die Rothaarige auf den Rücken; ich drehte mich seitlich hin und legte meine Hand auf Helenes Bauch, wo sie diese leicht streichelte. „Danke, das war sehr geil“, flüsterte ich Helene ins Ohr, und sie erwiderte, „ja, hab ich gemerkt,“ wobei sie sich über die Lippen leckte. Wir blickten beide rüber zur Rothaarigen, deren Gedanken eine Sekunden später wieder von den Sternen zurückzukehren schienen. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und wir schauten uns eine Weile stumm in die Augen, während wir in Gedanken dem eben Erlebten nachhingen und langsam unsere Erregung abklingen ließen. „Und, hast Du gut sehen können?“ brach Helene schließlich das Schweigen. „Ja… sehr gut sogar. Danke Euch für die Einladung“ antwortete sie, atmete tief durch und fügte nach einem kurzen Moment hinzu, „Ihr macht aber auch recht wilde Sachen miteinander…“. Ich ahnte, was sie meinte, daher hakte ich direkt nach: „Und hat’s Dir gefallen?“. Die Rothaarige schien einen Moment zu überlegen, bevor sie mir direkt in die Augen schaute und sagte, „Dir scheint es jedenfalls sehr gefallen zu haben…“ Auch wenn ihre Antwort ausweichend war, verriet ihr Blick mehr…
Helene überraschte mich, als sie direkt fragte, „Sag mal, könntest Du dir das öfter vorstellen?“ – „Euch zuzuschauen?“ fragte die Rothaarige zurück. „Ja … hättest Du was dagegen, wenn wir Dich mal einladen?“ – „Ehrlich? Würdet ihr das machen?“ zögerte die Rothaarige. Sie war sich der Sache scheinbar nicht ganz sicher. „Warte kurz“ meine Helene, holte einen kleinen Zettel und Stift aus ihrer Tasche und schrieb unseren Namen und Telefonnummer darauf. Mit den Worten „Überlege es Dir einfach, und wenn Du Lust hast, melde Dich,“ drückte Helene ihr den Zettel in die Hand. Wir standen alle auf und verabschiedeten uns mit einen herzlichen Umarmung. „Ich heiße übrigens Margot,“ sagte die Rothaarige als ich sie umarmte. Sie fühlte sich angenehm warm an, und es war leicht sich vorzustellen, dass sie eine wunderbare Frau zum Kuscheln war. Dann lief sie durchs Wasser zurück zu ihrem Platz und packte ihre Sachen zusammen. Wir taten das ebenfalls, brauchten jedoch um einiges länger, so war Margot schon lange verschwunden, als wir schließlich mit unseren Fahrrädern den Heimweg antraten.
Der Tag – zumindest der Abend – hatte sich mal wieder anders entwickelt als gedacht, und das auf sehr angenehme Weise. Dass dies noch nicht alles war, wussten wir, als zehn Tage später das Telefon klingelte: „Hallo, hier ist Margot…“