Nur ein bisschen spielen
Eine solide hohe Steinmauer umgab das Gelände des Klosters inmitten einer ländlichen Umgebung. Es waren etwa zwanzig Schwestern, die hier nach den Regeln ihres Ordens lebten, arbeiteten und von Schwester Rebekka geleitet wurden. Sie hatten kaum Kontakt zur übrigen Welt. Allerdings kamen hin und wieder Frauen oder gar Frauengruppen für ein paar Tage oder Wochen, um in dieser Abgeschiedenheit und mit der geistigen Hilfe der Schwester Rebekka. der Probleme Herr zu werden, die sie bedrückten. Das waren nicht selten Fragen ihrer Lebensumstände, der Trauer, der Angst oder Unsicherheit, oder auch moralische Sorgen. Nun konnten ja hier die Probleme nicht direkt gelöst werden, jedoch war das Gespräch mit Rebekka. und die ruhige Atmosphäre hier immer eine Hilfe, sich selbst zu finden, in Ruhe einen Entschluss zu fassen und dann gelassener dem Problem entgegenzusehen.
So lag Rebekka. nun nach einem anstrengenden Tag in ihrer Zelle im Bett und überdachte ihre Gespräche des vergangenen Tages. Sie war mit sich nicht recht zufrieden. Da war diese junge Frau, die aus gutem und sittlichem Hause stammte, die ehrbar und anständig erzogen war und nun von ihrer sexuellen Leidenschaft geplagt wurde. Wie sie Rebekka. beichtete, sei sie ständig darauf aus, sich selbst zu befriedigen, Bilder anzuschauen und sich dabei geiler Lust hinzugeben. Allabendlich reize sie ihren Körper zum Orgasmus, obgleich sie das eigentlich von ihrer Erziehung her nicht wolle. Aber all ihre Bemühungen, sittsam zu werden wären vergeblich. Die Lust übermannte sie immer wieder und zwinge sie zur Onanie. Nun suche sie Hilfe gegen ihr unsittliches Laster. Was sollte Rebekka. ihr raten? Vorhaltungen würden die innere Not nur vergrößern. Also schlug sie vor, dem Ganzen nicht zu viel Bedeutung beizumessen. Je mehr sich die Frau damit beschäftige, desto mehr würde sie sich erregen und dem Laster wieder frönen. „Herunterspielen!“ war also Rebekka Vorschlag. Und nun lag sie im Bett und machte sich Vorwürfe: Hatte sie hiermit nicht der Sünde Vorschub geleistet? Hatte sie nicht der Frau geraten, unbesehen und bedenkenlos weiter zu sündigen und das nicht einmal ernst zu nehmen. Und wie war das mit ihr selber?? Die junge Frau hatte nicht nur ihre Sorge, sondern auch die Lust derart lebhaft und plastisch geschildert, dass sie nun fast selbst Verständnis für die abendliche Masturbation aufbrachte und sich fragte, ob die von einem gesunden Körper geforderte Lust wirklich so verwerflich sei.
Und was ist eigentlich Keuschheit? Sie hatte sich damals dazu verpflichtet ohne genau zu wissen, was sie da abschwor. Ehelosigkeit als Lebensform? Ja! Aber was sonst noch alles? Die Gelüste des Unterleibes hatte man schamhaft verschwiegen. Niemand hatte ihr gesagt: Du darfst nicht masturbieren!
Bei all diesen Gedanken fühlte sich Rebekka plötzlich sehr erregt und spürte die Verlockung, an sich selbst einmal auszuprobieren, was die junge Frau da allabendlich trieb. Damit erlebte Rebekka. nicht zum ersten mal die Versuchung, bewusst eine Sünde zu begehen. In den vergangenen Zeiten ihres prüden Klosterlebens hatte sie schon öfter mit aller Energie Lüste und Gelüste niederkämpfen müssen. Aber „Einmal ist keinmal“ sagt der Volksmund und sie wurde sich bewusst, dass die Erfüllung ihrer lüsternen Gedanken nur eine Armlänge von ihr entfernt war. Zugleich malte sie sich aus, wie diese reuige Frau vielleicht jetzt in ihrem Bett an sich arbeitete, um höchste Lust zu erlangen und das Brennen des Kitzlers zu befriedigen. Diese Vorstellung überwältigte ihr Gelübde. Sie brauchte nur hinzufassen. Dann müsste sie ja nichts weiter tun. Sie müsste ja nicht bis zur höchsten Lust vordringen.
„Nur ein bisschen spielen!“ dachte sich Rebekka. Und in der Gewissheit, sich, wie schon öfter, beherrschen zu können, griff sie sich also zwischen die Schenkel, die sie unbewusst schon vorher zusammengepresst und gegeneinander gerieben hatte, weil das ihr gut tat. Nun also hatte sie ihre Hand auf den Schamlippen und verspürte die Nässe in ihrer Spalte.
Damit aber war ihre Selbstkontrolle gebrochen. Es war wie beim Schlittenfahren: Wenn man erst einmal mühsam nach oben gekommen ist und den Hügel erklommen hat, geht es rasend bergab und man kann sich nicht mehr halten. So konnte auch Rebekka. sich nicht mehr bremsen. Ihre guten Vorsätze waren – wörtlich – beim Teufel und sie rieb unermüdlich auf der Spitze ihres Kitzlers. Obgleich sie ja keinerlei Erfahrung hatte, verschaffte sie sich automatisch mit flinkem Mittelfinger ohne Schwierigkeit eine solche Lust, dass es kein Halten mehr gab. Immer wilder wurde sie, begann zu stöhnen und erlebte nun nach kurzer Zeit, wie der Orgasmus ihren Körper und sie Sinne durchflutete.
Erschöpft starrte sie in die Dunkelheit. Wunderschön war es gewesen aber verboten. Was nun? Herunterspielen, wie bei der jungen Frau, denn einmal ist keinmal. Und keinmal kann man nicht wiederholen. Die Anstrengung ließ sie einschlafen.
Der Teufel ist fleißig. Am folgenden Abend war die Versuchung bei Rebekka. wieder da. Und sie erlag ihr. Brav zog sie ihr Hemd in die Höhe, griff nach ihrer Möse, schob die Schamlippen auseinander und tastete nach dem schon festen und harten Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihn und erlebte, wie ihre Lust sich verstärkte. Dann konnte sie es nicht mehr erwarten, dass der Orgasmus kam und wurde ungeduldig. Also wurde sie immer heftiger in den Fingerspielen, rieb, was sie nur konnte und spürte bewusst den Höhepunkt kommen. So hatte sie sich in wenigen Minuten befriedigt und wusste genau, dass das nicht das letzte mal sein würde. Sie konnte die junge Frau jetzt verstehen und kam auf den sündigen Gedanken, die Gelegenheit zu nutzen und mit ihr noch einige Dinge zu bereden, die diese angedeutet, aber nicht näher ausgemalt hatte.
So kam der Morgen. Rebekka. lauerte auf die junge Frau und wollte von ihr wissen, was sie vorgestern mit den Bildern gemeint hatte. Und da erfuhr sie , dass die Frau, um sich zu stimulieren und zu erregen, eine Broschüre benutze, in der die geilsten Bilder zeigen, wie Frauen unten aussehen, behaarte und rasierte Mösen präsentieren, wie Frauen sich befriedigen, sich lecken, den Kitzler bearbeiten und manches mehr. Dieses Buch sei derart aufreizend, dass schon das Ansehen fast einer Masturbation gleichkomme. Aber sie wolle diese bösen Bilder nun nicht mehr benutzen und der Schwester übergeben, auf dass sie sie in die Heizung werfe und vernichte. Und tatsächlich gab sie vor der Abreise der Rebekka. ein Päckchen, gut eingewickelt, mit dem Vorsatz: „Nie wieder werde ich so etwas benutzen! Stecken Sie das in den Ofen! “
Rebekka. wusste seit der vergangenen Nächte aus eigener Erfahrung dass dieser Vorsatz nie eingehalten würde. Und so konnte sie es von nun an nicht mehr erwarten, endlich allein zu sein. Sie rannte, als es endlich möglich war, in ihre Zelle, schloss hinter sich ab und wickelte ihre Beute aus. Dann starrte sie fasziniert und erregt auf die bunten Bilder, die tatsächlich darstellten, was die Frau ihr aufgezählt hatte. Und Rebekka. nahm sich Zeit, alles sehr genau zu betrachten. Die Fotos trieben der züchtigen Frau die Schamröte ins Gesicht während sie gleichzeitig erlebte, dass es zwischen ihren Schenkeln juckte und brannte.
Und was sie da sah! Knallharte und riesengroße Schwänze, die sich in nasse Mösen gebohrt hatten. Es lief der jungfräulichen Rebekka. Ein Schauder über den Rücken bei der Vorstellung, so ein riesiger Prügel würde zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihren Leib gerammt. Und trotz dieser fast schmerzhaften Phantasie hatte sie doch den erregenden Wunsch, das möchte ihr widerfahren. Bald war sie derart geil, dass sie sich auf das Bett warf, den Rock hochgezogen und den Schlüpfer abgestreift Die Bilder hatte sie in der Linken und mit der rechten Hand war sie dabei, die triefnassen Möse und den Kitzler zu massieren. So studierte sie Bild für Bild und hatte fast bei jedem Umblättern erst einmal einen Orgasmus.
Rebekka erhob sich nur für einen Moment, um ihre Mitschwestern wissen zu lassen, sie käme heute nicht zum Mittagessen, denn sie fühle sich nicht wohl. Dann ließ sie sich wieder auf das Bett fallen, um die Röcke hochzukrempeln und Platz zu schaffen für ihre eifrigen Finger. So verging der Tag mit wilder Massage, mit ständigen Orgasmen und heftigem Keuchen. Gegen Abend war Rebekka dann so erschöpft, dass sie in tiefen Schlaf fiel und erst morgens mit bloßem Unterleib erwachte.
Es fiel Rebekka. schwer, heute ihren Dienst zu verrichten. Immer wieder ging ihr durch den Sinn, in was sie da reingeschlittert war. Sie schämte sich, wusste aber zugleich, dass weder die junge Frau noch sie selbst jemals wieder vom Masturbieren lassen würden. Und langsam fand sie sich damit ab. Allabendlich nach dem Abendgebet nahm sie daher ihr Bilderbuch, suchte sich eine besonders schöne und geile Seite und begann zu wichsen.
So vergingen etliche Tage bis Rebekka. auf den entsetzlichen Gedanken kam, es könnten auch Mitschwestern ähnliches treiben und abends dem Höhepunkt ihres Lasters zustreben. Bisher hatte es dafür keine Anzeichen gegeben, aber was besagte das schon?. Auch von ihr würde ja hoffentlich niemand so etwas denken oder bemerken. Von nun an belauerte sie die anderen ohne jedoch ein Anzeichen zu finden. Wenn das so wäre, spann Rebekka. weiter, müsste man das nutzen und sie zwingen, gemeinsame Stunden zu erleben. Lecken lassen wäre eine schöne Übung! Jedoch würde keine freiwillig die Onanie zugeben, außerdem war kein Anlass für solche Gespräche. Also müsste man das provozieren.
Rebekka. grübelte lange. Dann glaubte sie eine Möglichkeit gefunden zu haben. Dazu musste sie aber ein Blatt ihres schönen Bildbandes opfern. Also trennte sie ein Blatt heraus, auf dessen beiden Seiten eine aufgeklappte Möse sowie eine onanierende Frau und ein wichsender Mann zu sehen waren. Dieses Blatt legte sie unbemerkt auf einen Tisch des Leseraumes und lief dann schnell auf die Galerie, um von dort zu beobachten, was nun geschah.
In diesen Raum kamen die Schwestern erfahrungsgemäß einzeln nacheinander und so sah Rebekka., dass einige Schwestern das Blatt gar nicht entdeckten. Die eine oder andere aber nahm es in die Hand, erkannte die Bilder und legte das Blatt verlegen schnell wieder hin und suchte sich einen entfernten Platz. Manche sahen sich auch vorsichtig um, ob sie etwa beobachtet wurden. Aber alle bemühten sich, so zu tun, als hätten sie nichts gesehen. Eigentlich hätten sie das Blatt nehmen und als bösen sündigen Fund abgeben und der Oberin anzeigen müssen. Rebekka. entnahm diesem Verhalten, dass es doch eine Reihe Frauen gab, die der Onanie erlegen waren und wussten, dass man irgendwelchen Fragen am besten aus dem Weg ging. Sie tappten nicht in die Falle. Schließlich aber wurde Rebekka. doch fündig: Denn die junge Schwester Simone kam, fand das Blatt, betrachtete es eingehend, sah sich vorsichtig um und da sie meinte unbeobachtet zu sein, steckte sie das Blatt schnell in den Ärmel und ging dann, als ob nichts gewesen sei, zu ihrem Leseplatz.
„Aha!“ dachte Rebekka.. Nun hieß es, Geduld bewahren und warten.
Nach mehr als einer Woche schien genug Zeit abgelaufen zu sein. Rebekka. fing deshalb Simone im Klostergarten ab und eröffnete ihr, sie möchte sie in einer wichtigen Angelegenheit heute Nachmittag im Pavillon des Parks sprechen. „Überlege schon mal, ob du mir nichts zu sagen und zu beichten hast?“
Damit wusste Simone nun nichts anzufangen, war aber doch verunsichert als sie zu der vorgegebenen Zeit im Pavillon erschien. Rebekka. war schon da.
„Ich habe den Eindruck“ begann Rebekka., “ dass du dich in letzter Zeit verändert hast. Bedrückt dich was?“
Simone verneinte heftig.
„Mir scheint, du begehst irgendwelche Sünden. Das können in unserer Abgeschiedenheit doch nur Sünden der fleischlichen Lust sein .“
Simone schüttelte heftig den Kopf. Dann hob sie die Hand. „Ich schwöre ….“
Rebekka. unterbrach sie heftig. „Schwöre keinen Meineid mit den Fingern, die du täglich für deine Sünden benutzt. Ich bin mir sicher, in deiner Zelle würden wir Beweise für deine Lust finden!“
Simone ging urplötzlich ein Licht auf. Sie war in eine Falle getappt. Das Blatt aus dem Lesesaal war der Köder, sie zu fangen. Wer ihr den Strick gedreht hatte, konnte sie nur vermuten. Daher war es wohl unmöglich zu leugnen. Und so gab sie kleinlaut zu, abends vor dem Schlafen sich regelmäßig die Freude eines Orgasmus zu leisten.
„Wie lange geht das schon?“
„Seit ich hier bin.!
„Wer hat dir das beigebracht?“
„Niemand. Ich bin selbst darauf gekommen. Was soll’s?“
Rebekka wusste, was sie wollte. „Du kommst heute Abend in meine Zelle. Da werden wir überlegen, was weiter geschehen soll. “ Dann ließ sie Simone verunsichert fortgehen.
Rebekka hatte sich genau zurechtgelegt, was sie der Simone abfordern wollte. Und als diese nun bedrückt in Rebekkas Zelle stand, verschloss diese die Tür und machte Simone ohne Debatte klar, was sie wollte. „Du wirst mir drei Dinge versprechen und auch streng einhalten.! “
„Erstens: Du wirst über alles, was mit deinen Sünden zusammenhängt, Stillschweigen bewahren, niemanden etwas andeuten oder gar sagen. Und wenn dir jemand ein sündiges Angebot macht, wirst du es ablehnen und mir offenbaren..“
Simone wusste zwar, was das mit dem Angebot sollte, aber sie nickte gehorsam und stellte sich dumm.
„Zweitens wirst du mir heute, hier und sofort zeigen, wie du es treibst.! “
„Und schließlich drittens: Du wirst mir tun , was immer ich von dir verlange, dir dabei Mühe geben und dich vor nichts drücken!“ In ihrer ungewissen Situation versprach sie alles zu tun, was die Oberin Rebekka. forderte.
Rebekka. hatte nichts anderes erwartet und so ging sie an die Umsetzung ihrer Forderungen in die Tat.
„Also los zu Punkt zwei! Leg dich auf mein Bett und fange an!“ Simone traute sich kaum und war nicht sicher, ob Rebekka. wirklich von ihr verlangte, hier zu masturbieren. Aber es wurde ihr kein Zweifel erlaubt. Also legte sie sich gehorsam auf das Lager, krempelte den Rock hoch, streifte den Schlüpfer runter und präsentierte sich mit gespreizten Schenkeln.
„Na los, ich will was sehen!“ forderte Rebekka. und Simone fasste sich nun doch gehorsam zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu reiben. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie in Fahrt kam. Diese Zur-Schau-Stellung hinderte sie daran, schnell ein Lustgefühl zu bekommen, aber irgendwann setzte das dann doch ein und sie wurde intensiver. Fleißig rieb sie sich unter den geilen Blicken Rebekkas, die voller Gier darauf wartete, dass Simone anfing zu stöhnen. Als es ihr gar zu lange dauerte, trat sie an die wichsende Frau heran. „Lass mich mal machen!“ damit schob sie Simones Hand fort, griff ihr selbst zwischen die Schamlippen und bearbeitete sie. Simone war derart überrascht, dass sie erstaunt stillhielt, dann den Unterleib anhob, um der massierenden Hand entgegenzukommen, die sie sichtlich genoss um schließlich in heftigem Schnaufen ihrem Orgasmus freien Lauf zu lassen.
Rebekka. hatte das alles voller Lust mit wildem Blick verrichtet und wollte nun den dritten Punkt umsetzen. Dazu hatte sie sich durch das Büchlein inspirieren lassen.
„So nun zu Punkt drei! Mach Platz auf dem Bett!“ Simone stand auf und Rebekka. legte sich auf den Rücken. Ungeniert schlug sie den Rock hoch, machte den Unterleib frei und spreizte die Schenkel.. So bot sie ihre behaarte Möse der Sünderin dar und forderte von ihr: “ Und nun leck mich!“
Simone wusste zwar, was ihr da zugemutet wurde, aber versuchte auszuweichen. „Ich habe so etwas noch nie getan!“ Aber Rebekka. machte ihr sehr deutlich, was sie wollte. „Dann wird es höchste Zeit dafür. Also fang an!“
Und weil Simone sich noch immer dumm anstellte, denn sie hatte nicht alle Bilder gesehen, packte Rebekka. sie bei den Haaren, zog ihren Kopf zwischen die Schenkel und drückte den Mund gegen die feuchten Schamlippen. „Nun leck den Kitzler!“
Endlich war Simone mit der Zunge da, wo Rebekka. sie hin haben wollte. Jetzt war auch Simone eindeutig, was sie tun musste und zeigte sich bald sehr geschickt, lutschte und leckte was die Zunge nur aushielt, und hatte sogar Spaß daran, die andere in Ekstase zu bringen. Rebekka. wand sich unter den Orgasmen, die Simone ihr bereitete.
Entkräftet vom Durchlebten schob Rebekka. schließlich die Leckende von sich. und nachdem sie sich beruhigt hatte, machte sie klar, dass Punkt drei von nun an öfters zu erfüllen sei. „Und mach es dir selber nicht zu oft, ich will dich hier aktiv sehen!“ drohte noch Rebekka., ehe sie die andere aus der Tür ließ.
Zurück in ihrer Zelle überdachte Simone das Geschehen. Ihr wurde klar, dass sie sich ins Bockshorn hatte jagen lassen. Schließlich hatte die liebe Rebekka. doch bestimmt noch mehr dieser Bilder und nutzte sie als Stimulanz und Wichsvorlage. So gesehen war sie doch ebenso eine Sünderin und hatte kein Recht, Simone Vorwürfe zu machen und sie irgendwie zu erpressen.
„Na warte! “ dachte Simone aufmüpfig. „Ich drehe den Spieß um! Sie wird mir manche Frage beantworten müssen! “
Zwei Tage später ergriff Simone die Initiative. Im Vorbeigehen zischte sie ihre Oberin an: „Ich komme heute Abend in deine Zelle, leg die Bildchen bereit. Denn ich will was sehen!“
Als Simone erschien, konnte Rebekka. sich vor Aufregung kaum halten. Wusste sie doch, dass ihr Treffen irgendwie zu handgreiflicher Lust führen würde. Sie ahnte, dass sie heute von der Verführerin zur gehorsam Verführten mutieren würde. Und das geschah schneller als erwartet. Denn kaum war Simone in der Zelle, als sie ihrer Oberin rüde unter den Rock griff und flüsterte:
„Nun lass mal deine hübschen Bildchen sehen! Du hast doch noch welche. Wo hast du die eigentlich her?“
Rebekka. packte widerspruchslos das Heft aus und lockte damit ihre Kumpanin zum Bett. Gemeinsam blätterten sie dann nebeneinander liegend in der aufgeilenden Broschüre, betrachteten Mösen, Schwänze, kommentierten wilde Positionen und genossen ihre wachsende Lust, indem sie sich fleißig und geschickt masturbierten.
Die dicken Schwänze in den Fotzen beeindruckten Rebekka und sie machte ihrer Mitschwester gegenüber keinen Hehl daraus. „Das muss doch schmerzen!“ befürchtete sie.
„Im Gegenteil!“ erwiderte Simone , „das ist herrlich!“
„Woher willst du das wissen?“
„Ehe ich hier her kam, hatte ich einen Freund. Der hat es mir herrlich besorgt.“
Rebekka staunte: „Wirklich?? Und wie war das? Was ist das für ein Gefühl?“
„Das ist fast so, wie wir es uns hier machen. Nur noch ein bisschen schöner!“
Rebekka war verblüfft. „Komm, mach weiter und erzähle, was und wie ihr es gemacht habt!“ Und Simone begann, sehr ausführlich zu schildern, wie ihr Freund sie gevögelt und befriedigt hatte. Zugleich bohrte sie Mittel- und Zeigefinger so tief es nur ging in Rebekkas Leib, wühlte dort ein bisschen und beim Zurückziehen nahm sie eine Portion glatten Schleims mit heraus, den sie mit geschicktem Strich in der Spalte verteilte. Drei- vier- fünf mal kreiste sie nun den Finger um den geschwollenen Kitzler herum, dann aber strich sie mit der Fingerkuppe mit leichtem Druck ein paar mal genau über die Spitze.
Das brachte Rebekka über die Kante. Gepeinigt von Schmerz, aber auch unbeschreiblicher Lust krampfte sie die Schenkel zusammen, warf den Unterkörper hoch und entlud sich in einem ungeheuren Orgasmus.
Als sich dann ihr Atem beruhigt und der Puls normalisiert hatten wollte Rebekka von Simone wissen, warum sie nach dieser Erfahrung ins Kloster gegangen sei.
„Da verpasst du doch viel Schönes!“
„Darüber rede ich nur mit meinem Beichtvater .“
„Und du hast dich nicht mit einer unserer Mitschwestern vergnügt?“
„Nur mit dir! Bis jetzt!“ Das war wie eine Drohung.
„Weißt du etwas von anderen, die sich gegenseitig helfen?“
„Du solltest nach dem „Licht aus! “ mal eine Weile durch den Türspalt lauschen. Dann sähest du, wie sie wie die Mäuse an der Wand entlang in andere Zellen huschen. Es gibt hier keine, die es nicht mit sich selber treibt.
„Und warum erfahre ich das nicht?“
„Das wäre doch zum eigenen Schaden! “
„Aber du redest mit mir und belastest alle anderen. “
„Das schadet ja niemandem. Du steckst doch mit drin!“
„Was soll ich denn nun machen?“ fragte sie sich verzweifelt.
„Was du machen sollst?? …Ganz einfach! Halte den Mund und fasse mich an!“
Folgsam griff Rebekka ihrer Mitschwester zwischen die Beine und bewies ihr, dass sie in diesen wenigen Tagen mehr über das Wichsen und den Orgasmus gelernt hatte, als in den Jahren zuvor.
In der Folge trafen sich die beiden Sünderinnen öfters bei Rebekka., um sich gegenseitig zu helfen, ihre geile Lust zu unermesslichen Höhen zu treiben. Doch mussten sie sich dabei sehr vorsehen, dass ihr Treffen nicht auffiel. Aus gutem Grund sollten sich die Schwestern nämlich nicht in ihren Zellen treffen. Für Privates waren ohnehin nur wenige Stunden der Woche frei und die wurden auf den Klostergarten oder den Kreuzgang beschränkt. Doch gerade diese Einschränkungen wurden von allen als Prävention gegen ein Laster verstanden, das doch alle eigentlich nicht kennen sollten. Sie mussten sich dabei sehr vorsehen, dass ihr Treffen nicht auffiel. Niemand sollte wissen, dass auch die Oberin fleißig ihre Lust befriedigte. Letztlich waren Rebekka und Simone also doch nicht die einzigen Lüstlinge. Jedenfalls gab es kaum eine Nacht, in der sich diese beiden nicht einen heftigen Orgasmus leisteten. Und hätte jemand kurz vor der Schlafenszeit am Schlüsselloch der anderen Zellen gelauscht, er hätte es deutlich gehört, das Stöhnen der Schwestern…