Obskure verfickte Experimente – Teil 2
Ich trug gerade den Laptop raus auf die Terrasse, als ich Alenas Schuhe auf der Stiege wahrnahm. Sie trug einen metallisch glänzenden roten Bikini und ein leichtes Tuch um ihre Hüfte gebunden. Dazu rote Schuhe, hohe Sandalen mit einer raffinierten Schnürung. Sie fuhr sich durch ihr Haar, als sie sich neben mich setzte.
„Also, die Inschriften. Du hast sie digitalisiert?“
„Hab ich. Einen Moment noch, Windows…“
Der Laptop fuhr hoch, ich klickte mich durch die Verzeichnisse.
„Cooles Outfit, Kompliment. Ich werd dich gar nicht wirklich beachten, solange wir hier sitzen, ok?“
„OK.“ Und spreizte ihre Beine ein bisschen mehr, diese Schlampe.
Die ersten Bilder öffneten sich. Dschungel, erst bei genauerem Hinsehen konnte man überwuchertes Gemäuer wahrnehmen. Detailaufnahmen des Bodens vom Hubschrauber aus aufgenommen, in Steinplatten gemeißelte Inschriften, Zeichen, die einer Mischung aus Chinesisch und Ägyptisch noch am nächsten kamen.
Alena verfiel regelrecht neben mir, griff sich den Laptop und zog ihn an sich heran.
„Mein Gott, was ist das? David, das ist völlig neu und nicht mal entfernt mit dem hier üblichen Polynesisch verwandt. Und ich kenne drei verschiedene Dialekte fast vollständig! Das gibt´s ja gar nicht. Wow!“
„Na? Hab ich dir doch nicht zu viel versprochen? Ich sagte ja, das Zeug ist sensationell. Was du hier siehst ist die Siedlung, wie ich sie noch nenne. Der Teil, den ich selbst bis jetzt nur aus der Luft kenne.“
„Es ist… Wann gehen wir dort hin?“
„Naja! Morgen zeige ich dir die Kultstätte im Norden. Zur Siedlung können wir noch nicht.“
„Wieso nicht?“
„Du kennst den Dschungel hier nicht. Ich muss dir erst ein paar Dinge zeigen, bevor ich dich gefahrlos da rein und wieder raus bringe.“
„Wann fangen wir an? David, du kannst mich nicht warten lassen mit dem Zeug!“
„Ich weiß. Wir beginnen morgen mit dem Training. Der Zugang vom Norden ist einfacher als von hier aus. Ich hätte das Haus eigentlich dort hin bauen sollen, aber das Gestein und der dichte Wald dort haben mich zurückschrecken lassen. Du wirst morgen von mir ausgerüstet und mit dem ganzen Zeug vertraut gemacht. Dann gehen wir los und besuchen die Kultstätte, der Weg dort hin ist ein netter Spaziergang. Du wirst sehen.“
Alenas Aufmerksamkeit war schon längst wieder bei den Bildern. Sie blätterte sich durch die Detailaufnahmen mit den Schriftzeichen. Dabei entfuhren ihr in unregelmäßigen Abständen Wow’s und Oh’s.
„Ich habe Schwierigkeiten, irgend eine Regelmäßigkeit zu erkennen. Hast du dich damit auseinander gesetzt?“
„Das wäre sinnlos gewesen. Ich kann dir nicht einmal sagen, ob das Malerei sein soll oder Schrift.“
„Du hast gesagt, dass es Zweifel gibt an der menschlichen Herkunft? Wie hast du das gemeint? Bist du ein UFO-Gläubiger? Zu viel Sciencefiction in deiner Jugend?“
„Nein, keine Außerirdischen. Aber sehr wahrscheinlich kein Homo sapiens sapiens, auch keine Neandertaler oder sonstige Frühmenschen. Äußerlich dürften sie sich kaum von uns unterschieden haben. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied. Einen zusätzlichen Knochen…“
„Einen was? Ein Knochen zu viel? Hast du einen gefunden? Vielleicht war es eine Missbildung. Das wäre lang noch kein Beweis für irgendwas!“
„Warte, warte. Ich zeig ihn dir.“
Ich ging zurück ins Haus, Alena trippelte mir auf ihren Heels hinterher. Im Arbeitszimmer angekommen holte ich eine kleine Schachtel aus der Kommode. Ich setzte mich und stellte sie auf meine Beine. Alena stand vor mir, mit ihrem Drink in der Hand, die Hüfte leicht nach links geschoben.
„Ich habe eindeutig menschliche Überreste gefunden, ganz in der Nähe der Kultstätte. Kein vollständiges Skelett, der Schädel fehlt zum Beispiel, genauso wie die Arme. Dafür war da etwas, das ich noch nie gesehen habe. Es handelt sich eigentlich nicht nur um einen Knochen, sondern um ein Wirbelsystem, wenn man so will unserem Rückgrad ähnlich.“
Ich öffnete die Schachtel, Alena beugte sich darüber.
„Was soll das sein, verflucht? Eine Miniaturwirbelsäule? Ist das ein Babyskelett?“
„Nein! Da hast du meine Leiche, nach der du im Keller suchen wolltest.“ Ich nahm das zusammenhängende Ding heraus. Wie eine knöcherne Schlange kippte es zur Seite, beweglich in fast jede Richtung. „Keine Wirbelsäule. Die einzelnen Wirbel haben ja so gut wie keine Ausprägung, sind beinahe vollständig zylindrisch und vor allem glatt bis auf die Knorpel, die die Einzelteile zusammen halten. Sie es dir an!“
Alena griff danach. „Was ist es dann? Vielleicht ein Schwanz aus Knochen?“ Sprach´s und tat so, als würde sie ihn blasen wollen. Ich saß regungslos da, die Hände auf den Knien wie ein unschuldiger Schulknabe.
„Was ist es, David?“, grinste sie, immer noch feixend, den Knochen mit ihrer Hand wichsend. Ich schwieg. Langsam schien sie zu verstehen, ihre Wichsbewegung wurde langsamer, sie streckte das Ding von sich und sah es mit offenem Mund an.
„Blas ihn nur, Alena! Der Kerl, dem er einmal gehört hat, wird sich darüber freuen, auch wenn er längst im Grab liegt. Vielleicht kriegst du ihn ja wieder zurück ins Leben?“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Alena stand da, breitbeinig, ihren Arsch nach hinten gereckt, Mund offen und frisch geschminkt, den Knochen in beiden Händen haltend wie ein Schwert.
„Shit!“
„Findest du?“
„Ein, ein … Schwanzknochen! Mann was hatten die für Dinger? Was ist los mit der Insel, David? Die Orchideen, Riesenschwänze aus Knochen, das ist die verfickteste Insel, von der ich je gehört habe!“
„Willkommen auf Sex Paradise Island!“
“ Ist der echt? Kann das wirklich sein, was du glaubst? Vielleicht eine Grabbeigabe, ein Tierknochen?“
„Vielleicht…“
Alena legte den Knochen auf den Arbeitstisch, ging vor mir in die Knie und fiel mir um den Hals. „Mann, David, danke für die Chance! Das ist ja alles mehr als nur phantastisch!“
„Gut, dass du das endlich bemerkst! Dafür lassen sich ein paar Unannehmlichkeit doch leicht ertragen, oder? Und vielleicht verstehst du jetzt besser, warum ich eine sexuell belastbare Assistentin gesucht habe für den Job?“
„Die Knochenschwänze sind lange tot und du scheinst mir sehr konventionell bestückt zu sein, abgesehen von den Dimensionen, vielleicht. Fang nicht schon wieder an, Sex mit Arbeit zu vermischen, mein Lieber!“
„Das wird schwierig hier, mit unseren Forschungsthemen, oder?“
Sie biss mich in den Hals, ganz leicht. Ein Schauer erfasste mich, ich krallte mir eine ihrer frisch geölten Arschbacken. „Ok, Baby, ich sag dir was: geh raus auf die Terrasse, schnapp dir die DVD, die du dort findest. Eine vollständige Kopie meines Bilderverzeichnisses für dich. Du kannst dir die Dinger auch über den Hausserver ansehen, aber für die Arbeit draußen finde ich die Scheibe praktischer.“
„Hausserver?“
„Ja. Häng deinen Laptop ans Netz in jeder Buchse, die du hier im Haus findest, ich mach dir einen Account, gut? Aber jetzt, raus mit dir. Geh in dein Labor, du findest dort eine Schachtel am Tisch. Zieh alles an, was du darin findest. Ich mache uns was zu Essen. Lust auf Nudeln, Gnädigste?“
„Nudeln jeder Art und Länge, mein sexkranker Professor…“, hauchte sie mir noch ins Ohr und verschwand.
*****
Ich stand noch in der Küche, als ich sie wieder die Treppe runterkommen hörte. Am Geräusch ihrer Schuhe hatte sich nicht viel verändert, außer vielleicht die Intensität, weil die unterkniehohen weißen Plattformschnürstiefel eine Spur schwerer waren als ihre Schnürsandalen. Das Rascheln ihres Kleides beruhigte mich: sie trug das Ding.
„David, du bist ein echter Irrer! Danke!“
Sie war unten angekommen und lief jetzt auf mich zu, das Rascheln wurde schnell intensiver.
„War es schwierig?“
„Scheiße, und dir ist das auch noch alles bewusst. Von wegen ‚war es schwierig?‘, es ist schwierig! Wir sind hier in den Tropen und du steckst mich in ein langes Kleid aus Latex? Mir ist eigentlich warm genug! Nur gut, dass ich auf Öl auf meiner Haut stehe…“
Ich unterbrach sie. „Dafür ist es generös geschlitzt, oder? Vom Knöchel bis oberhalb des Nabels ist doch ein Zugeständnis?“ Die Nudeln waren abgetropft, ich drehte mich um.
„Und vergib mir die Stiefel, sie passen einfach gut dazu. Finde ich jedenfalls. Magst du Latex?“
Sie stand vor der Wand mit dem riesigen Spiegel drauf und drehte sich, das Kleid zurecht zupfend.
„Ist kein konkretes Faible, aber ich kann gut damit leben, so wie es aussieht, riecht und sich anfühlt. Ein bisschen warm vielleicht, für die Gegend?“
Sie konnte sich nicht satt sehen, und bei allem was mir lieb ist: es war ein umwerfender Anblick. Vor mir drehte sich meine knallrothaarige Assistentin und sah dabei aus wie eine glänzende weiße Statue von kaum zu erfassender Zierlichkeit und der dreisten Prälle einer Fickschlampe ersten Ranges. Mich interessieren eigentlich beide Gruppen, dachte ich so bei mir. Das weiße Latexkleid, das ich für sie fertigen ließ, war an Makellosigkeit nicht zu überbieten. Das Ding war in einem Stück gegossen worden nach einer 3D-Vorlage von Alenas Körper, damit perfekt passend und extrem dünn, gerade nicht durchsichtig. Keine Naht, keine Stulpe verunschönte die glatte Oberfläche. Nur der Kragen und die Abschlüsse waren dicker gegossen, um ein Einreißen zu verhindern. Damit tat das Kleid klarerweise das, was es nicht tun sollte. Es konnte nichts verdecken sondern zeigte alles nur noch deutlicher. Alenas feste Titten, ihre weit abstehenden, frisch gepiercten Nippel, und dann war da noch was.
„Wie geht es dir mit den Ketten?“
Alena schlug den Schlitz auf, stellte sich frontal vor mich, die hohen Schuhe ein wenig mehr als schulterbreit auseinander gestellt. Gut gemacht.
„Du spinnst!“, schnurrte sie, mehr erotisiert als ein Dildo aus purem Kokain. „Ich hatte wirkliche Schwierigkeiten, das Ding anzulegen. Willst du mehr sehen? Nein, bleib dort stehen, rühr mich nicht an…“
Ich blieb stehen, immer noch den dampfenden Nudeltopf in der Hand. Sie stand ein paar Schritte von mir entfernt, eingetaucht in das goldgelbe Licht der kurzen Dämmerung. Das weiße Kleid war schon offen, der bodenlange Schlitz warf es bis zur Hüfte auseinander. Nur das Oberteil war, obwohl tief ausgeschnitten, der gewissermaßen tragende Teil und saß fest auf ihren prallen Titten, der Rest zerlief ihren Körper hinunter. Ihr Bauch bis zum Nabel und damit notwendigerweise auch ihr Unterleib waren frei, ölig wie immer. Ihre Möse war „geschützt“ durch den kleinsten Slip, den man aus Latex machen konnte. Drei Riemchen, ein winziges Dreieck, das war es schon. Ihr Kitzler hatte gerade noch Platz darin, ihre Schamlippen, fett hervorstehend durch das flexible Latex zwischen ihnen, legten sich darüber und verschlossen so Alenas Möse. Aus dem Slip heraus ragte eine sehr dünne silberne Kette und lief den Bauch hinauf bis unter den Schlitz des Kleides.
„Wem fällt so was ein?“, fragte sie mich. „Warst du das? Wow! Perfekte Größe, sitzt alles fabelhaft. Meine Titten fühlen sich bei jeder Bewegung an wie explodierende Feuerwerkskörper!“
Ich hatte ein sehr feingliedriges Geschirr aus Silber für Alena anfertigen lassen. Der Gag daran war, dass das Ding keine Träger, Gurte oder Schließen hatte, einfach weil es in Alenas neue Piercings eingehängt wurde. Dazu hatte ich einen Abschluss für ihr vertikales Mösenpiercing anfertigen lassen, in dem zwei Ringe mit Verschluss eingearbeitet waren, an jedem Ende einer. Die Kette ging also von ihrer Möse aus zuerst ein kleines Stück den Damm entlang zurück zu ihrem Arsch. In ihrem Arsch steckte ein tropfenförmiges Schmuckstück, gerade so groß, dass sie es nicht verlieren konnte, es dauernd spüren, aber nicht als Behinderung oder Schmerz empfinden würde. Das kleine Teil bestand vollständig aus schwarzem Gummi, nur außen hatte ich ein A für Alena aus Silber einarbeiten lassen. Die Kette endete neben der Spitze des A einfach im Material und kam unterhalb des Buchstabens auf der anderen Seite wieder raus. Von da verlief sie weiter zwischen Alenas prächtigen Arschbacken hinauf und folgte dem Rücken, bis sie am Hals in einem breiten Halsband aus weißem Latex endete.
In die andere Richtung zog sich die Kette ihren Unterbauch hinauf, teilte sich in einem winzigen Diadem knapp oberhalb des Nabels und verband damit ihre beiden Nippel zu einer Schicksalsgemeinschaft. Zusätzlich waren ihre Nippel auch noch direkt über eine viel kürzere Kette miteinander verbunden, gerade so lang, dass Alena permanent einen Zug verspürte und ihre Nippel kerzengerade nach vorn standen. Nach diesem Intermezzo vereinten sich die beiden Kettchen wieder, oberhalb der Titten und damit in Alenas Ausschnitt, wo das selbe Diadem die beiden in einem Stück wieder entließ. An dem Halsband war auch vorne ein kleiner Ring eingearbeitet. Die Kette endete dort. Aber dann hatte ich noch diese Idee, und Alena schien sich damit abgefunden zu haben. Vom selben Ring ging noch eine zweite Kette aus, gerade lang genug, um Alenas Zungenpiercing erreichen zu können. Das Ding hing aus Alenas linkem Mundwinkel über die wie immer perfekt, weil „overdone“ geschminkten Lippen.
„Und ich kann damit sogar reden, ohne zu sabbern oder zu nuscheln. Aber ein bisschen unheimlich fühlt es sich schon an. Wie soll ich damit essen? Ich kann meine Zähne so nicht zusammenbeißen. Und die Vorstellung, Nudeln damit zu essen und die ganzen Reste im Mund zu haben, macht mich auch nicht heiß.“
„Deshalb kann man das Ding ja auch ganz leicht lösen. Drück einfach deine Zunge stark gegen deinen Rachen, dann löst sich der eingebaute Druckschalter und deine Zunge ist frei. Festmachen hingegen kannst du das Ding nur händisch und mit Spiegel.“
„Tatsächlich, sie hat sich gelöst! Fantastische Idee! Du könntest reich werden mit solchen Accessoires. Und du musst wirklich ein absolut kranker Kopf sein, wenn du auf solche Sachen kommst. Das Geschirr ist so was von cool, meine Freundinnen würden sterben, wenn sie es sehen könnten.“ Sie war wieder vor dem Spiegel und bemühte sich, die glitschige Mundkette in ihr Piercing einzuhängen.
„Also gefällt dir dein neues Kostüm?“
„Es ist wunderbar. Es ist das tollste Textil, so zu sagen, das ich jemals besessen habe. Aber was hast du dir wirklich bei der Materialwahl gedacht? Es würde mir nichts ausmachen, das Zeug in New York für dich zu tragen, aber hier? Ich schwitze darunter wie ein Schwein!“
„Es ist wie gemacht für diesen Ort. Wundere dich nicht, aber deine Outdoorklamotten für die Arbeit im Dschungel sind ebenfalls aus Latex.“
„Was?“
„Komm, hilf mir mit den Nudeln, ich habe Hunger. Besprechen wir das bei einem Glas Wein und einer Trüffelsoße, ok für dich?“
*****
Ich schiebe ihr den Bambussessel unter den Hintern, langsam setzt sie sich.
„Was ist?“
„Was ist! Mann, du hast vergessen, dass ich deinen kleinen Plug da in meinem Arsch trage. Wenn ich mich auf den Sessel fallen lasse, flutscht mir das Ding vielleicht ganz in den Darm…“
„Mach dir keine Sorgen, das ganze Zeug ist dir alles auf den Leib geschneidert beziehungsweise für dich adaptiert. Es kann eigentlich nichts passieren, wenn du dich nicht ganz ungeschickt anstellst. Und es kann ja auch nicht ganz in dir verschwinden, weil wir es jederzeit an der Kette wieder rausziehen können.“
„Das vielleicht!“, zischt sie und sieht mich kopfüber von unten an. „Aber du hast die Verbindung zwischen Mösenpiercing und Arschplug sehr kurz bemessen, und ich habe Angst davor, dass das Teil meinen Kitzler zerreißt, wenn es mir den Arsch hinauf wandert. Ach du Schande, David! Du spinnst total! Hör dir nur an, was ich mir plötzlich für Sorgen machen muss. Ich war bis vor wenigen Tagen ein vergleichsweise fetischschwaches Campus-Girlie. Und hier verkomme ich langsam zum dauerscharfgemachten Fetischobjekt. Du machst mich zu einer duldenden, leidenden Hure! Muss ich das gut finden?“
Ich stehe immer noch hinter ihr, meine Hände ruhen auf ihren freien Schultern, kurz noch, dann lasse ich sie weiter nach unten gleiten, nähere meinen Kopf dem ihren. Ich nutze den Moment der Überraschung als ich neben ihrem Ohr zu flüstern beginne und kneife sie leicht in ihre Nippel. Ein Schlag trifft sie innerlich, sie fährt in ihrem Sessel hoch und verstärkt damit den Druck, da ich sie nicht loslasse. Sie faucht wie eine Raubkatze, ihr Mund bleibt offen stehen, die Kette fällt am Mundwinkel gerade nach unten und glänzt von Alenas Speichel.
„Habe ich dir schon gesagt, dass du mit dieser Mundkette auch nie wieder einen trockenen Mund haben wirst? Dein Speichelfluss wird dadurch angeregt, dass das Ding unmerklich aber eben doch auf deine Zunge drückt. Nett, oder? Damit verbunden erhöht sich deine ‚Schluckfrequenz‘, wie wir Biologen dazu sagen würden, und ich finde, das ist ein ganz gutes Training für eine gute Assistentin. Man muss viel schlucken können, als junge Wissenschafterin. Und genau die wirst du ab morgen wieder sein.“
„In Latex? Das kann ja was werden…“ Sie verstummt, als sie den leichten Druck auf ihren Hals fühlt. Meine Hand war an ihre Kehle gewandert und tat, was sie tun musste.
„In Latex.“ Ich lasse von ihr ab, richte mich auf und beginne zu servieren und Wein einzuschenken. „Du hast keine Ahnung, Alena: Latex ist wie gemacht für dieses Terrain. Du bekommst morgen eine Dschungelausrüstung von mir. Sie ist aus stärkerem Latex und damit quasi unverwundbar. Kein Stachel, kein Dorn und kein schneidend scharfes Schilf oder Gras könnten es zerreißen, wenn man Latex gut geölt hält. Kein Insekt, kein Ungeziefer jedweder Art kann sich an dir festkrallen, festsaugen oder dich stechen. Selbst von Bäumen fallende Schlangen würden an dir abgleiten. Es regnet hier so gut wie jeden Tag: welches Material kennst du, das weniger wasserdurchlässig und gleichzeitig so bequem zu tragen ist wie Latex? Neopren, aber das reißt und ist durchlässig für alles Mögliche.“
„Aber du hast vielleicht übersehen, dass auch kein Wasser raus kann. Es saugt meinen Schweiß schlechter auf als ein Küchenschwamm den Pazifik trocken legen könnte. Ich verflüssige mich total!“
„Stimmt und stimmt nicht, meine Liebe! Ja, du sollst nicht lange damit in der direkten Sonne stehen. Aber der Dschungel ist so dicht, die Bäume bilden de facto ein nur an wenigen Lichtungen durchbrochenes Dach. Den Bach entlang kann es sogar abkühlen, abhängig von der Windrichtung, die gerade vorherrscht. Kommt der Wind vom Meer und nicht über die Hügel, dann könnte es dort ganz angenehme Temperaturen haben. Und dann dein Schweiß: Richtig, er läuft nicht ab, oder nur sehr langsam über deine Beine hinunter. Aber der springende Punkt ist, dass dein Körper in einer Umgebung wie dieser Raubbau an deinem Flüssigkeitshaushalt betreibt. Du produzierst ununterbrochen Schweiß, weil deine Haut durch Wind und Sonne, also Verdunstung sofort wieder zu trocknen beginnt. Nicht, wenn du Latex trägst. Besonders im Schatten kühlt der Schweiß zwischen dir und dem Gummi ab auf einen Wert unter Körpertemperatur und sorgt damit für perfekte Kühlung. Fühlt dein Körper sich wieder wohl, stoppt er die Transpiration und du rinnst nicht aus. Glaub mir, ich habe es selbst probiert.“
„Klingt verrückt, aber ich lasse mich gern überzeugen. Tragen tut sich das Zeug ja sehr angenehm.“
„Und ich habe dir auch wirklich ein funktionelles Kostümchen machen lassen, aber das siehst du erst morgen.“
„Na gut. So, ich werde jetzt diese Kette da aus meinem Mund nehmen, mit deiner Erlaubnis, um wenigstens in Würde essen zu können. Darf ich?“
Sie greift sich mit einer Hand an ihre Titten, setzt ihren unschuldigsten Blick auf und sieht mich mit leicht geöffnetem Mund über den Tisch hinweg an.
„Nimm sie raus, mein Mädchen. Du hast Recht, so lange es nicht mein Sperma ist, das du gerade verschlingst, sollst du in Würde essen dürfen. Guten Appetit!“
„Danke, vielen herzlichen Dank, ich werde das Kettchen auch gleich danach wieder einhängen. Uuups!“
Alena zuckt zusammen, verschüttet ein wenig Wein.
„Das Ding in meinem Arsch hat sich gerade eben doch bemerkbar gemacht, sorry. Shit, der Wein…“
„Lass laufen, du trägst leicht zu reinigendes Latex.“
„Verstehe, das kombiniert mit deinem Körperflüssigkeitentick. Langsam vervollständigt sich das Bild.“
„Wie schmecken die Nudeln?“
„Lenk nicht ab!“
„Na gut, du willst beim Thema bleiben. Warte einen Moment.“
Ich stehe auf und gehe ins Haus. Die Bänder liegen vorbereitet auf der Ablage im großen Zimmer. „Dreh dich nicht um, bleib sitzen, wie du bist, schlag dein Kleid über deine Beine und strecke deine Arme nach vorne aus!“, befehle ich ihr und nähere mich von hinten.
Ich lege das Bündel breiter Bänder auf den Boden, knie mich hinter ihren Sessel. Alena sitzt aufrecht da, die Beine brav nebeneinander, Arme vorn. Eines der Bänder schlage ich um ihren Brustkorb, genau unterhalb der prall weg stehenden und von den Armen auch noch zusammengedrückten Titten. Dann ziehe ich es fest nach hinten und umfange die Rückenlehne des Sessels. Der Verschluss rastet mit einem Klicken ein.
„Vorsichtig…“, flüstert Alena, ich ziehe am losen Ende des Bandes, um ihre Fessel ein wenig anzuziehen. „Aaaaahh, vorsichtig… Meine Nippel und, und die Kette da… zwischen. Das spannt, waaah“
„Das schaffst du, keine Sorge. Du wolltest ja nicht vom Thema abkommen, und ich finde, nichts soll dich ablenken davon, nicht einmal deine eigenen Bewegungen.“
Das zweite Band schnüre ich um ihren Unterbauch, eigentlich mehr um ihre Beckenknochen, so aufrecht wie sie da sitzt. Wieder rastet der Verschluss deutlich hörbar ein, ein Ruck von mir und Alena sitzt reglos wie eine Statue in ihrem Sessel. Zwei weitere Bänder befestige ich um ihre Oberschenkel und die Sitzfläche darunter, immer darauf achtend, dass Alena keine Chance haben würde, die Verschlüsse zu erreichen. Ich bin fertig, setze mich selbst wieder, nehme mein Glas und beuge mich über den Tisch.
„Cheers! Genug fixiert?“
„Ich könnte dich jetzt sofort zerfleischen, wenn ich denn könnte!“ Sie faucht mich an, im Gesicht wieder diesen Killerblick. Unsere Gläser schlagen zusammen, wir trinken.
„Ich finde den Anblick großartig, ganz ehrlich. Du siehst umwerfend aus. Genug Bewegungsfreiheit für dich um essen zu können?“
„Essen geht. Alles andere obliegt dir. Übrigens, die Soße ist köstlich!“
„Trüffel. Ich liebe das Zeug.“
Hinter mir rauscht leise die Brandung des beinahe glatten Meeres, die Kerzen zwischen uns am Tisch flackern unter ihrem Glasgehäuse manchmal auf, wenn eine leichte Brise sie durchfährt. Längst ist die Sonne hinter dem Horizont abgetaucht, ein schwächer werdendes Orange am Himmel erinnert noch an den vergangenen Tag, es wird etwas kühler. Ich starre Alena unentwegt an. Die Fesselbänder heben ihre Brüste sonst wohin. Das dünne Latex ihres Kleides hat Mühe, unter dem Druck der Titten nicht einfach zu bersten. Und wie sie ihre Nudeln isst! Jeder Bissen, den sie zu ihrem daueroffenen Mund führt, schlägt in Sachen oraler Erotik die meisten meiner Pornos. Ich möchte ihr permanent weiß Gott was in den Rachen stopfen, sie penetrieren, ihr Gesicht ficken, mir mit ihrem Fickmaul einen runterholen. Aber noch ist es nicht so weit.
„… woher hast du eigentlich so gut über mich Bescheid gewusst?“ Ich hatte wahrscheinlich minutenlang gar nicht mitbekommen, dass Alena mich voll quatscht. Ihr Mund… er spricht zu mir!
„Ich meine“, fuhr sie fort, „ich habe dir meine Maße gegeben, du kanntest meine Konfektions- und meine Schuhgröße. Sogar meinen Brustumfang, meine Körbchengröße. Aber woher wusstest du, wie weit mein Arschloch von meinem Kitzler entfernt ist, welchen Umfang mein Hals hat und wie weit du meinen Arsch mit einem Schmuckstück gerade so dehnen kannst, dass ich es noch als angenehm empfinde? Oder bin ich jetzt schon paranoid und es ist einfach Zufall, dass alles, was du für mich ausgesucht hast, exakt passt, als hätte ich selbst Modell gestanden?“
„Nein, keine Paranoia, wir haben tatsächlich ein wenig nachgeholfen. Ich hatte Photos von dir, jede Menge.“
„Welche Photos? Meine Bewerbungsbilder? Oder die Gruppenbilder aus den Klassenbüchern des Instituts? Woher hattest du Bilder von mir?“
„Mir stand ein ganzes Alena-Archiv zur Verfügung. Du kannst dir vorstellen, dass wir dich und deine Vergangenheit überprüft haben, bevor du ausgesucht wurdest. Woher hätten wir sonst wissen können, ob du uns etwaige wichtige Details aus deinem Leben verschweigst oder geschönt schilderst? Im Zuge dieser Nachforschungen haben wir uns mit deinen alten Bekannten unterhalten. Mach dir keine Sorge, keiner von den Pennern hat auch nur mitgekriegt, dass es bei unseren Gesprächen um dich ging. Die dachten fast alle, ein Verlag hätte Interesse an ihren Biografien. Du warst ja eine Zeit lang mit Abschaum erster Güte unterwegs, wir haben nicht schlecht gestaunt. Und weil hier äußerste Diskretion geboten werden soll: wie viele deiner Ex-Freunde haben dich fotografiert?“
„Scheiße! Alle, die Schweine haben… WAS für Fotos haben die dir gezeigt? Doch nicht etwa, Fuck! Warst du bei Roberto? Warst du Schwein etwa auch…“
„Roberto, deine Grabungsbekanntschaft aus Indonesien? Der erfolglose Römer? Hat der etwas, das ich unbedingt hätte sehen sollen? Nein. Und aus einem einfachen Grund: Roberto ist tot! Macht keinen Sinn, ihn zu besuchen.“
„WAS? Roberto ist tot? Du verarscht mich, richtig? Das ist nicht wahr, oder?“
„Doch, der Typ ist tot, zumindest nach unserer Recherche. Da freuen sich jetzt also grade ein paar Erben über einen unvermuteten Fund am Dachboden. Hat Roberto Fickfilme mit dir gemacht, gibt es Bilder von dir als läufiger Hündin?“
„Aaach vergiss es! Nein, aber er hat so genannte „Erotiksets“ mit mir fotografiert. Ich in 80er Discoklamotten auf Kühlerhauben und so. Ich war damals, wie du weißt, noch recht jung. Es wäre mir weniger peinlich, wenn du wirkliche Hardcorebilder von mir sehen würdest, aber das Zeug ist völlig letztklassig.“
„Jedenfalls warst du gut als Model, wie ich anhand der privaten Sammlung mancher anderer deiner Bekanntschaften ersehen konnte. Ich werde dich nämlich auch fotografieren, deshalb mein Interesse.“
„Das werden wir noch sehen, ob du mich je vor die Linse bekommen wirst. Wer weiß, vielleicht würde ich das auch bereuen, eines Tages. Und anhand der Bilder hast du meine Maße bestimmt?“
„Nein. Ich habe dich vollständig rekonstruiert, mit allem, was dazu gehört.“
„Was? Geklont, oder wie? Willst du mir jetzt erzählen,… nein, unmöglich, das könntest du noch gar nicht. Oder?“
Alena gerät in Rage.
„Nein, natürlich nicht. Es ist ja noch nicht einmal die Sequenzierung des Menschen ganz verstanden. Nein, viel profaner, ich habe eine Puppe nach deiner Vorlage bauen lassen.“
„Du hast also tatsächlich eine Kopie von mir gemacht?“
„Wie ich schon sagte, mit allem, was dazu gehört. Sogar die Piercings haben wir dir anprobiert. Deine Kopie hat einen Arsch, einen Mund und eine Möse, die zu 95 Prozent mit deinem Körper übereinstimmen.“
„Eh klar! Du bist ein Scheißperverser, das gibt es doch gar nicht. Lass mich raten, eines deiner vielen kleinen Unternehmen verkauft die Puppe jetzt gerade an die Pornoindustrie als Vorlage für Fickpuppen, richtig?“
„Falsch, aber eine bezaubernde Idee. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen? Immerhin waren alle, die mit deinem Duplikat zu tun hatten, sofort begeistert. Deine Proportionen, dein Typ kommen gut an.“
„Ich will das einfach alles nicht mehr glauben! Ich frag dich schon wieder: was noch alles, David? Womit wirst du mich noch überraschen? Siehst du, du schaffst das mit links. Gerade eben noch habe ich diese Fesseln als erotisches Detail unseres romantisch-verruchten Abendessens unter dem friedlichen, pazifischen Himmel wahrgenommen und es hat mich erregt! Keine zwei Minuten später sitze ich hier wie ein Opfer der argentinischen Militärjunta und…“
„Und das erregt dich noch viel mehr!“, unterbreche ich sie, mit der heiserigsten, verrauchtesten Stimmlage, die mir möglich war. „Was macht deine Umgebungstemperatur? Schwitzt du sehr?“
„Es geht so. Nein, du Scheißkerl, du weißt ganz genau, wo ich schwitze, du hast das Ding machen lassen und wahrscheinlich sogar daran gedacht, hab ich recht? Du weißt, dass meine Möse und mein Arsch in dieser verschnürten Situation nur so zerfließen, mangels zirkulierender Luft, wie du wahrscheinlich sagen würdest, Herr Professor. Und du wolltest das so!“
„Hey, fang nicht an, mich zu überschätzen. Aber richtig, ich wusste, wo sich das Wasser wirklich sammelt, wenn man sitzt. Schließlich trage ich selbst oft Latex.“
„Du? In Latex? Und ich werde das sehen dürfen?“
„Gleich morgen, hab ich doch schon gesagt. Da schwitzen wir dann gemeinsam.“
Wir stoßen erneut an, trinken, ich schenke nach, wir trinken wieder. Schließlich biete ich mich an, die Nachspeise zu servieren. Eis.
„Gerne!“, antwortet sie mir, und mit ihrer Bieststimme: „Glaubst du, ich kann meine neue Mundkette dort lassen, wo sie hingehört, wenn ich Eis esse? Eigentlich kann da nichts hängen bleiben, oder?“
„Eigentlich nicht!“, sage ich und verschwinde in die Küche. Es macht mich geil, zu wissen, dass Alena dort draußen gefesselt sitzt und vollständig auf mich angewiesen ist. Sie könnte versuchen, den schweren Sessel umzuwerfen. Viel weiter würde sie nicht kommen, obwohl ihre Hände frei sind. Die Verschlüsse am Rücken und unter ihr würde sie ohne meine Hilfe nicht aufbekommen. Zu fest.
„Na, sitzt du noch bequem?“, frage ich im Vorbeigehen und stelle die beiden Becher ab.
„Das Sitzen bereitet mir noch keine Probleme, aber etwas anderes zwingt mich wahrscheinlich schon bald dazu, dich darum bitten zu müssen, mich für ein paar Minuten freizugeben.“
„Was könnte das sein?“
„Ich werde es dir sagen, wenn es so weit ist. Aber dann darfst du mich nicht lange hängen lassen, ok? Versprochen?“
„Nein, gar nichts ist versprochen. Ich binde dich fest, wenn du das so möchtest, aber ich bin dann auch derjenige, der den genauen Zeitpunkt deiner Befreiung bestimmt.“
„Oh! Jetzt klingt das für mich fast so, als hätte ich dich darum gebeten, mich zu fesseln. Hast du da nicht eine leicht verschobene Wahrnehmung?“
„Nein, aber du wolltest den Sex nicht aus unserem Gespräch nehmen, und da habe ich dann das getan, was meinen Tagträumen am nächsten kommt…“
„Ein bisschen SM, aha. Bind ich sie also fest, sie wird schon drauf stehen. Hast du dir das gedacht?“ Sie spricht so leise mit mir, dass ich Mühe habe, sie durch die flutbedingt anschwellende Dünung zu hören. Ich stütze mich auf den Tisch, um ihr näher zu kommen. Da wird mein Schwanz plötzlich absolut steif, noch ehe ich die Möglichkeit habe herauszufinden, welcher ihrer vielfältigen Schlüsselreize daran schuld ist. Und dann sehe ich es, ein leichter Glanz auf der Kette, ihr Speichel rinnt in einem hauchdünnen Faden das filigrane Schmuckstück entlang.
„David, ich will es nicht diskutieren, du musst mich jetzt losmachen, ich muss aufstehen! Jetzt!“
„Wieso? Iss doch das Eis noch fertig, oder sind dir die Beine eingeschlafen?“
„Sind sie nicht!“, sagt sie sehr wütend. „Und ich habe gerade gesagt, keine Diskussion! Mach die Dinger auf! Schnell! Ich muss pissen, wenn du das hören wolltest. Und jetzt lass mich gehen. Es tut weh!“
„Ich weiß, dass es weh tut.“ Ich greife zu meinen Zigaretten, fische eine aus der Packung, zünde sie an. Alena sieht mir mit rollenden Augen zu.
„Willst du nicht endlich deinen Hintern hier her bewegen und mich losmachen?“
„Jetzt hör mir gut zu, meine Liebe.“ Ich überschlage meine Beine unter dem Kimono, lehne mich entspannt in meinem Stuhl zurück, nippe nochmals am Wein. „Ich finde, du bist ein sehr ungezogenes Mädchen. Du fluchst entschieden zu viel, du benimmst dich tagsüber ungehörig, du wirkst manchmal ein wenig patzig. Du wirkst wie eine abgefuckte Hure aus irgendeinem Hafenpuff. Und jetzt sabberst du auch noch!“
„Ich sabbere?“
„Da, deine Kette!“ Ich zeige mit dem Finger auf ihr Gesicht. „Das ist eindeutig Speichel!“
„Scheiße, das war deine Idee!“
„Du fluchst tatsächlich zu viel! Ich will es noch einmal völlig klar machen für dich: dein Arsch gehört mir, egal, was du tust, ich muss hier mit dir leben und werde dich deshalb disziplinieren. Du wirst mir meinen Aufenthalt hier nicht verderben, und wenn es bis zu unserer Abreise dauert.“ Ich stehe auf und nähere mich ihr langsam. Mein Schwanz beult meinen Kimono aus, Alena sieht das mit heimlicher Freude und schlägt ihre Augen erst nach einem langen Blick dorthin nieder.
„Du hast Recht, Meister! Ich muss erzogen werden. Was soll ich tun? Lässt du mich gehen, wenn ich Besserung gelobe?“
„Natürlich nicht! Wie soll ich dir trauen?“
„Wie kann ich dich wieder für mich gewinnen, Meister?“
„Mach deinen sabbernden Mund weit auf, gut so! Ich werde dir den Speichel fortwischen und dieser Schande ein Ende bereiten. Ich werde deinen Mund trockenficken.“
Ich steige mit einem Bein zwischen ihr und dem Tisch über ihre Beine, setze mich so auf den Rand des Tisches vor ihr. Meine Beine ruhen auf dem Gestell ihres Stuhles, mein Schwanz steht fett aus dem jetzt aufgeschlagenen Kimono hervor und berührt so beinahe ihre Lippen. Ich spüre ihren Atem auf meiner pulsierenden Eichel.
„Oh, der Herr ist sehr speziell und trägt eine Schwanzfessel.“, haucht Alena mir leise entgegen. Ich greife mir ihre Haare und ziehe sie langsam über meinen Schwanz. Ihre Lippen öffnen sich gerade so, dass ich sie permanent über die feine, adrige Haut lecken spüre. Dann plötzlich spüre ich die Kette, sie gleitet über das dünne Häutchen unterhalb der Eichel und lässt mich kurz erschaudern. Sie wird vorsichtiger, mein Schwanz steckt schon ein gutes Stück tief in ihrem Mund, aber ich spüre ihren Rachen noch nicht, drücke sie weiter an mich heran und lasse mir dabei viel Zeit. Meine Schwanzspitze glüht förmlich, Alena bemüht sich sichtlich, meiner faktischen Forderung nachzukommen und mich noch tiefer in sie hinein zu lassen.
„Du bist doch die Göttin des Oralsex, oder? Zeig es mir und nimm mich tief in dich auf. Mach mich richtig hart und halt mich feucht, dann kriegst du meine Ladung auch vollständig in den Mund. Ich werde dir nichts vorenthalten, gut?“
„Gug!“, sabbert sie mit meinem Schwanz in ihr, aber verstehbar.
„Wow! Du versuchst mir normal zu antworten, obwohl du eigentlich von mir daran gehindert wirst? Ich bin erstaunt über deine Aufmerksamkeit. Du musst mich ja sehr respektieren. Oder erwartest du dir dafür etwas?“
„Ach ich ichen!“, jammert sie leise und verzagt, während mein Schwanz durch die entstehenden Vibrationen in ihrem Rachen schwer in Bedrängnis kommt.
„Wie bitte? Ich verstehe dich nicht so gut, probier es noch einmal.“
Ich ziehe mich ein Stück zurück, nur um sie gleich wieder zu penetrieren. Ich spüre ihren warmen Speichel plötzlich überall auf meinem Schwanz. Sterne vor meinen Augen.
„Ich uch ichen!“ Sie leidet hörbar.
„Du musst pissen? Ist es das? Oh. Na, dann piss doch. Deinen Speichel muss ich ja schon sehen, wie er dir aus deinem fickrigen Maul rinnt. Da kannst du ja ganz beruhigt genauso gut hier auf die Terrasse pissen, du kleines Luder! Oder du lässt mich vorher kommen, dann befreie ich dich sofort, deine Entscheidung!“ Ich stoße ihr meinen Schwanz tief in den Rachen, als ich bemerke, dass Alena erneut versucht, mir etwas zu sagen. Ihr Mund scheint ein See aus Speichel, Wärme und Sex zu sein, ihr Zungenpiercing und die kleine Kette bringen mich fast um den Verstand. Der enge Ring aus Latex um meine Schwanzwurzel tut das seine und staut das Blut in meinem Schwellkörper bis zur Unerträglichkeit auf. Ich muss mich zurücknehmen. Mein Schwanz floppt mit einem satten Geräusch zwischen ihren Lippen hervor, Alena erstaunt mich erneut, weil sie sofort begreift, ihren Mund weit offen lässt. Sie verkneift sich ein Schlucken, es dauert nicht lange und ein dicker Schwall Speichel trieft aus ihrem Mund, hinterlässt einen Faden zwischen ihren Lippen, auf der Kette, sie sieht aus, als wäre ich schon gekommen, halb in ihren Mund, halb auf ihr Gesicht. Meine Geilheit macht mich rasend, ich verliere für einen Moment fast die Kontrolle. Das schreit nach Strafe. Ein leichter Schlag auf ihre linke Wange, meine andere Hand greift wieder in ihr Haar. Ich ziehe ihr den Kopf nach hinten in ihr Genick, ihr Saft rinnt in dicken Bächen an ihrem Hals hinunter, läuft von dort in ihren Ausschnitt. Sie würgt kurz, sieht mich mit ihrem unerträglich sklavischen Blick leidend an. Eine Teufelin in Ketten, gut getarnt als Opfer. Ich schlage sie nochmals, nur leicht, aber sie erschrickt, dreht ihren Kopf empört zur Seite, vermeidet jeden Blickkontakt. Was für ein Talent!
„Lass mich endlich pissen gehen, bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Willst du, dass ich noch mehr an Würde verliere, durch mich selbst?“
„Saug meinen Schwanz leer und du bist sofort frei. Du wirst dich mehr anstrengen müssen, wenn dir deine Würde so viel bedeutet.“
„Dann fick mich in meinen … UNG!“ Ich stecke wieder tief in ihr, Konversation beendet. Ihr Speichel rinnt sofort wieder meinen Schwanz hinunter, ich ziehe ihren Kopf diesmal weit zurück, so weit, dass ich ihre Augen sehen kann. Ich beginne, sie langsam zu ficken, aber tief und hart, stoße immer wieder gegen ihren Rachen. Sie verschluckt sich mehrmals, versucht aber, den Blickkontakt mit mir zu halten. Sie ist eine Göttin, denke ich, steigere meine Frequenz. Alena würgt hin und wieder, schluckt in ihrer Position notwendigerweise viel von ihrem Speichel. Ich höre ein saugendes Schmatzen, mein Hirn verglüht wie im Zentrum einer Nuklearexplosion. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich sie so ficke, als ich plötzlich merke, dass ihre Hände von meinen Schenkeln ablassen und sie sie vor ihren Bauch legt.
„Drückt dich was, meine Beste? Dann lass endlich locker und piss dich aus, du hast keine Chance gegen mich. Ich komme nicht, … bevor… du dich endlich … entleert hast, verstehst du? Gib auf, gib endlich… AUF!“
Ich ficke sie so heftig, dass sie aufgehört hat, einzelne Stöße zu registrieren. Ihr ganzer Mund ist ein warmes, weiches, saftiges, ja völlig nasses Fickloch. Ich sehe an mir herab, von oben gesehen glänzt ihr Ausschnitt wie ein See im Mondschein. Ihr Lippenstift ist leicht verwischt, sie sieht herrlich ordinär aus, wie sie mich mit ihren riesigen Augen hilflos und mitleiderregend anstarrt. Da zuckt sie plötzlich heftig, mehrmals hintereinander, kneift ihre Augen zusammen, während ihr Mund, wenn das überhaupt noch geht, weiter aufklafft als je zuvor. Ich bremse mich ein wenig ein und stoße sie nicht mehr so tief. Sie zuckt noch ein letztes Mal, ein erstickter und durch meinen Schwanz gedämpfter Schrei bricht langsam aus ihr heraus und geht in ein Dauer-Aaaaaah! über, das sich permanent in der Tonlage ändert.
„Oooogoooog!“, schreit sie in meinen Schwanz, „Ich ann ich icht ehr algen!!!!“
„Du kannst dich nicht mehr halten, was? Na dann entleere dich endlich, du Sau! Dann spritz uns endlich mit deiner Pisse voll! Spritz endlich!“
Da habe ich mir selbst das Stichwort gegeben. Ich platze wie eine Wurst in siedendem Öl, Sperma schießt aus all meinen Poren, wie mir vorkommt. Mein Schwanz ist einfach ein zuckendes Stück Fleisch, das all seinen Saft auf einmal abgibt. Ich jage ein paar lange, fette Fontänen in Alenas Kehle, das plötzliche Flüssigkeitsüberangebot lässt bei ihr jeden letzten Rest an Würde verschwinden. Sie schiebt das ganze Zeug mit ihrer Zunge zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen durch, sabbert sich voll damit, leckt mich apathisch weiter, und das alles, während sie weiter ihre erstickten Schreie ausstößt. Ich lasse von ihr ab, schiebe ihren Sessel an der Lehne weg vom Tisch, und da sehe ich es: unter ihr hat sich bereits ein kleiner See aus ihrer Pisse gebildet, ein Rinnsal ergießt sich zwischen ihren Beinen und durch den Schlitz im Kleid gut sehbar den Sessel hinunter und klatscht dann auf die Terrasse. Ich reagiere schnell, löse mit wenigen Bewegungen alle ihre Fesseln, sie bäumt sich sofort auf, klappt dann nach vor und krümmt sich, offensichtlich immer noch pissend. Ich ziehe sie an den Haaren zurück und presse sie so wieder in einer aufrechten Stellung gegen die Lehne, gleichzeitig teile ich ihre Beine mit der freien Hand. Langsam wird das ganze Ausmaß der Sauerei in ihrem Kleid sichtbar. Sie sitzt in ihrer Pisse, aus ihrer Möse schießen immer noch dicke aber kürzer werdende Strahlen. Ich kann mich gar nicht satt sehen, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, so weit es geht und lasse meinem Voyeurismus freien Lauf. Alena ist großartig. Sie schreit leicht auf, wenn sie einen weiteren Strahl aus ihr herauspresst und es klingt, als wäre sie ein Knabe, der von seinem ersten feuchten Traum überrascht worden wäre. Immer noch läuft Flüssigkeit aus ihrem Mund, die Mundkette hat sich aus meiner Sicht wahrhaftig bewährt.
„Zufrieden, du Perverser?“, keucht sie und schleckt sich dann den Speichel von ihren Lippen.
„Sehr! Du hast gepisst, obwohl da etwas in deinem Arsch steckt, du erinnerst dich, oder?“
„Ich hatte mehr Probleme mit etwas, das in meinem Mund steckte. An meinen Arsch habe ich gar nicht gedacht!“
„Ok. Jetzt hau ab, dusch dich und mach dich frisch, ich warte hier. Zieh an, was du willst, wir könnten noch einen kurzen Spaziergang zum Strand unternehmen. Der Abend ist jung…“
„Du machst mich krank!“ Sie beugt sich zu mir herunter, umarmt und drückt mich, ich ziehe sie fest an mich, versaue damit meinen Kimono, küsse sie lang und heftig. Was für ein Orgasmus!
*****
Am nächsten Morgen stand ich einigermaßen früh auf. Ich lief runter zum Strand, sammelte dort die Gläser und Flaschen ein, die wir Stunden davor dort vergasen. Unser Spaziergang war ausgeartet, ich leckte ihr die Möse so lange, bis sie halb im Wasser der Brandung liegend, schreiend kam. Der Aufenthalt hier wird sehr spannend, mit so einer kongenialen Partnerin, dachte ich und schlenderte durch die Morgendämmerung zurück zum Haus. Dort stieg ich in den Keller hinab und holte die Instrumente, die ich gleich brauchen würde. Dann ging es weiter in Alenas Zimmer. Ich bereitete alles Notwendige vor, zog einen Sessel an ihr Bett heran, setzte mich rittlings darauf und beobachtete sie eine Weile, bevor ich sie sanft weckte.
„Hi, mein Schatz, guten Morgen!“
„Hi!“, jammerte sie mehr als sie bewusst mit mir sprach, „Was machst du da neben meinem Bett? Ich dachte, unsere Zimmer wären die Rest-Privatsphäre. Hast du schon wieder eine neue Regel erfunden?“ Sie rieb sich die Augen, gähnte.
„Du erinnerst dich, Phosphor. Morgenurin. Hm?“ Ich streiche ihr mit der Hand über ihr leicht zerzaustes Haar, berühre ihre Wange mit dem Handrücken und drehe sie sanft zu mir.
„Gut, stell den Topf da hin und hau ab, ich bring dir das Zeug runter zum Frühstück, ok? Komm, geh! Ich muss erst wach werden.“
„Leider, das geht nicht. Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Leg dich zurück, spreiz deine Beine.“
„Was? Kommt nicht in Frage, hau ab!“ Sie versuchte, mich vom Sessel zu drängen, aber ich war schneller. Ich griff mir ihre Hand, zog sie nach hinten Richtung Bettkopf und hakte ihr Handgelenk in die dort angebrachten Handschellen ein. Noch bevor sie realisierte, was da passiert war, schloss sich auch die zweite Handschelle um das andere Gelenk.
„Was zum Teufel heckst du jetzt wieder aus? Kann ich nicht mal in Ruhe wach werden? Kein Sex vor dem ersten Kaffee, ok? Hey, Finger weg, was…?“
Ich spreize ihre Beine, drücke sie dabei zurück auf ihr Bett. Wieder dauert es nur wenige Sekunden, bis ihre Knöchel sich links und rechts in Klettverschlussfesseln befinden. Die beiden Schellen sind am Rahmen des Bettes befestigt und erlauben ihr keine großen Bewegungen mehr. Dann schlage ich einen breiten Gurt quer über ihren Bauch, bemühe mich eine Zeit lang, die beiden Enden miteinander zu verbinden. Stufenlos verstellbar, ich ziehe daran. Währenddessen begleitet mich Alenas Gezeter, sie wirft sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wild herum und flucht auf mich ein.
„Loslassen, ich gebe dir meine Pisse ja, aber das würde ich gern anders machen. Gib mir einen Topf, ich pinkle für dich da rein! Lass mich endlich los, du Schwein! Was hast du vor?“
„Muss ich dich knebeln oder hörst du mir auch so zu?“ Meine Stimme klingt sogar in meinen Ohren ein wenig beängstigend. Lange Nacht gehabt. Alena sieht mich verunsichert an. „Also, ich habe dir gesagt, dass wir deinen Morgenurin brauchen, gut. Ich habe gestern Abend mit dem Institut gesprochen und die meinten, dass ich recht gehabt habe mit meiner Theorie bezüglich der Phosphorgewinnung und dass es wichtig wäre, den Urin vor der Verarbeitung chemisch so rein als möglich zu halten. Jetzt ist dir hoffentlich klar, dass vor allem warme Flüssigkeiten an der Luft verdampfen und damit chemische Verbindungen eingehen. Die Luft hier auf der Insel ist extrem salzig, auch logisch. Dieses in der Feuchtigkeit der Luft gelöste Salz kann unser ganzes Experiment scheitern lassen…“
„Mann, David, erzähl mir das später, tu einfach, was du tun musst, ich platze gleich. Soll ich mein Bett versauen?“
„Das wird nicht nötig sein, mein Schatz. Ich habe hier einen Vakuumslip aus Latex für dich. Den lege ich dir um und sauge die Luft zwischen dem Slip und deiner Möse ab, hier, mit diesem Gummiball.“ Ich nehme das Teil aus einer am Boden liegenden Schachtel und halte es ihr hin.
„Gott sei Dank! Einen Moment lang dachte ich schon, du müsstest die Pisse aus mir raus operieren oder mich an eine Melkmaschine hängen und dabei meinen Arsch ficken. HERRGOTT NOCHMAL, zieh mir das Ding an, ich muss es jetzt bald tun und ich hasse die ganze Situation hier! Ich bin noch nicht einmal wach und du spielst gerade mit dem Feuer! David!“
„Das ist eine Art von Melkmaschine, wenn du so willst. An dieses zweite Ventil hier weiter unten hänge ich diesen Schlauch und diesen Beutel. Und hier, siehst du? Da ist noch ein Ventil. Ich kann so lange Unterdruck in diesem Beutel erzeugen, bis du deine Pisse von selbst verlierst.“
„Ich verliere sie sowieso gleich von selbst. SHIT! Wenn du meinen heutigen Urin noch haben willst, dann… BITTE!“
„Moment, ich kann dir helfen.“ Noch ein Griff in diese Schachtel, eine Wäschekluppe aus Holz. Ich fixiere das Ding sehr schnell an ihrem Kitzler, sie jault auf. „Siehst du, so wirst du abgelenkt von deinem eigentlichen Schmerz. Es tut mir leid, aber bevor wir anfangen können, muss ich noch etwas tun. Spreiz deine Beine!“
Alena war von dem Schmerz so überrumpelt worden, das sie mich nicht einmal hört. Ich drücke ihr die Beine selbst auseinander trotz ihrer durch die Fesseln beengten Situation, so lange, bis ihre beiden äußeren Schamlippen sich vom Rest der Möse lösen und ihre wunderschönes Loch freigegeben wird. Die inneren Schamlippen fallen fast von selbst nach außen, ein grandioser Anblick. Ihre ganze Möse wirkt, als hätte Alena sich schon vollgepisst, Feuchtigkeit schimmert überall. In meiner Hand halte ich ein etwa 4 Zentimeter langes medizinisches Plastikröhrchen. Der Innendurchmesser beträgt knappe 3 Millimeter, das ganze Ding ist absolut glatt, rund und flexibel. Alenas Augen weiten sich, als sie das Röhrchen sieht.
„Du weißt also, was das ist?“
„Ein Katheter. Nein, hör zu, David, das wirst du nicht tun, das darfst du nicht, David! Hier endet unser Spiel. Wir haben uns kein Safe-Word ausgemacht, ich weiß, aber das wäre der Moment, in dem ich es sagen würde! Tu das nicht, du überspannst meinen Bo…“
Weiter kommt sie nicht, das Orchideenextrakt lässt Alena keine Chance. Ich halte ihr eine extrem verdünnte und auf Lackmus aufgetropfte Probe unter die Nase. Es passiert sofort, ohne jeden Übergang.
„David, fick mich! Fick mich sofort, ich muss pissen und du willst mich doch ficken, während ich pisse? David, siehst du meinen Mund? Ich öffne ihn für dich, weit, schau, so etwa… Gefällt dir das? Bitte, komm schon, gib mir deinen Schwanz endlich!“
Alena redet wie in Rage, erst noch langsam, aber man hört, wie die Gier in ihr wächst. Ich weiß, dass ich mich jetzt beeilen muss, weil sie sonst tatsächlich alles vollpisst. Ich zurre den Gurt um ihren Unterbauch noch eine Spur fester an, sie kann ihr Becken nicht mehr bewegen. Ihre Beine sind absolut fixiert, ich lehne mich dazwischen, lecke kurz über ihre Möse, um die Schamlippen vollends wegzudrängen. Ihr Pissloch wird sichtbar, ich stecke zwei Finger in sie hinein und drücke sie auseinander. Es dauert eine Weile, bis ich die richtige Position gefunden habe, aber dann geht alles blitzschnell. In einer einzigen langen Bewegung führe ich ihr das Teil ein. Alena zerspringt vor stechendem Schmerz und extremer Wollust, es ist eigentlich gar nicht klar, was da überwiegt. Dann ziehe ich ihr den Slip an, gerade noch rechtzeitig. Ich schließe die Schnallen links und rechts, ziehe ihr das Ding zurecht, drücke den Gummiball ein paar Mal fest. Die Luft entweicht, das feine Latex sitzt perfekt und sieht aus wie ein Gummiabdruck ihrer Möse. Alena schreit jetzt regelrecht.
„ICH MUSS PISSEN!!! FICK MICH ENDLICH; DU SCHWEIN! FICK DEINE HÜNDIN DURCH, WÄHREND SIE IHR REVIER MARKIERT! FIIICK MIIICH ICH … MUSS… WAAAAAH!“
Ich muss den Beutel gar nicht erst luftleer machen, da rinnt Alena schon aus. Ihr gelber Saft schießt förmlich durch den Schlauch und füllt den Beutel schnell an. Ich kann mich ganz auf sie konzentrieren, grabsche mir ihre Titten, bearbeite ihre Nippel ungestüm, sie wirft ihren Oberkörper herum, ganz offensichtlich ist sie knapp vor einem Orgasmus. Ich greife hinunter zwischen Alenas Beine, man fühlt durch den Slip hindurch, wie ihre Pisse regelrecht abgesaugt wird. Ich wichse ihren flach gepressten Kitzler mit meinen Fingern, hart und schnell, da fängt sie auch schon an ihre typischen Zuckungen zu bekommen. Tatsächlich, es gelingt. Sie kommt heftig, noch während ihr die Pisse aus dem Bauch rinnt. Ich nutze die Gelegenheit, stelle mich im Bett über sie und stecke ihr meinen harten Schwanz tief in ihr Fickmaul. Ein paar Stöße, mein Saft schießt schwer in ihre Kehle, sie verschluckt sich, immer noch stöhnend und gibt ein blubberndes Geräusch von sich. Saft und Speichel rinnen aus ihrem Mund, mir wird schwarz vor Augen, mein Schwanz bleibt hart wie Beton, ich ficke ihren Mund noch ein wenig. Und wie immer ein wenig zu tief…