Once you go black…
Es war der Klassiker… ich kam früher als geplant zurück von einer geschäftlichen Reise. Ich freute mich schon, meine Frau Rahel wiederzusehen, sie ist 29 und ein wahrhafter Männertraum mit super Figur, festen Brüsten und sehr schönem weiblich kurvigem Hintern. In freudiger Erwartung ging ich in die Wohnung. Doch es brannte kein Licht, alles war finster. Meine Liebste musste wohl schon schlafen gegangen sein. Ich machte also leise und kleidete mich aus und öffnete langsam die Tür zum Schlafzimmer. Die Luft im Zimmer war heiß und roch nach Körper. Rahel lag im Bett und drehte sich nur kurz im Schlaf. Dachte ich… doch als ich zu ihr ins Bett stieg drehte sie sich sofort um. „Du bist früher gekommen, Schatz“ sagte sie und schmiegte sich an mich. „Liebe mich jetzt, ja!“
Ich spürte ihren elastischen Körper und wurde augenblicklich scharf auf sie. Unter der Bettdecke stellte ich fest, dass sie nackt war und berührte ihre Möse. Erstaunt stellte ich fest, dass Rahels Muschi klatschnass war.
„Ich hatte so einen erotischen Traum“ beantwortete Rahel die Frage die ich nicht gestellt hatte.
Ich begann mit meiner Zunge ihre voll gesogene Muschi zu lecken, leckte an und in ihrer Vagina und roch den Geruch ihrer Nässe als plötzlich ein krachendes Geräusch mich zusammenfahren ließ. Ich erhob mich- Das Geräusch kam direkt aus dem Wandschrank.
Rahel war genauso erschrocken wie ich, wenn auch aus einem anderen Grund. Ich dachte, dass ein Schrankbrett sich gelöst hätte und ging zum Schrank und öffnete ihn.
„Nicht“ hatte ich Rahel noch im Ohr als ein großer Schwarzer vor mir stand. Der Schwarze war nackt. Unwillkürlich ging mein Blick nach unten, so dass ich nur im Unterbewusstsein bullige dunkle Muskeln wahrnahm bis ich einen gewaltigen nass glänzenden Schwanz erblickte, der zwischen seinen dunklen Schenkeln hing.
„Sorry Sir, I just did not find the way to the trainstation“, sagte der Afrikaner mit einem verlegenen Grinsen. Ich drehte mich zu Rahel um. Rahel hatte sich aufgeflogen wie sie war in die Kissen gelegt. Ich war sprachlos über die Situation. Verschiedene Dinge versuchte ich zu ordnen. Der Typ im Wandschrank hatte meine Freundin gebumst. Das war klar. Das sie sich gleich an mich schmiegte, sollte seine Flucht erleichtern.
Für ihn bestand eigentlich kein Grund sich zu verstecken, da er mir körperlich weit überlegen war. Gleichzeitig mischte sich aber noch ein anderes Gefühl mit. Die Tatsache, dass Rahel sich von einem Afrikaner und noch dazu von einem Exemplar wie diesem bumsen ließ, ließ auch ein Gefühl der Erregung in mir hochkommen. „I am Ibrahim“ stellte der Schwarze sich mir vor und gab mir seine große Hand. Automatisch griff ich zu ohne den Unsinn dieser Geste zu realisieren.
„Sorry again but it is better to go now“ Der Afrikaner griff sich seinen neben ihm liegenden Slip und zog ihn über sein dunkles Organ. Rahel schnaubte hinter mir.
„Ich weiss wie das für dich aussieht, aber es ist alles ganz anders“ versuchte sie es. Ibrahim versuchte ihr zu helfen.
„Sir, its not cheating, your wife is a trustful wife. Nobody cummed, it was just like to make her hot for her husband“. Der Schwarze hatte eine Logik. „Das ist wahr, wir sind erst sei fünf Minuten zusammen“.
Er kommt direkt aus Afrika und muss nach Hamburg. Er hat mich nach dem Weg zum Hauptbahnhof gefragt und ….“ Der Schwarze war jetzt schon an der Tür. „Don’t go it’s to late to get a train now“.
Ich war erneut sprachlos. „Willst du etwa, dass der Mann, der seinen Rüssel in meiner Frau hatte hier übernachtet?“
„Er ist zum ersten mal in Europa, wo soll er denn jetzt hin“ Der Afrikaner war an der Tür unschlüssig stehengeblieben und grinste freundlich in unsere Richtung. „Gestatten“ Rahel nahm Ibrahim riesige Pranke „Ibrahim“ stellte mir Rahel den Schwarzen vor. Ich weiß nicht, warum ich nicht protestierte als Rahel Ibrahim anbot auf der Couch im Wohnzimmer zu schlafen. Nach einer halben Stunde lagen wir beide wieder im Bett mit einem Schwarzen vor der Tür.
„Warum hast du ihn gevögelt?“ wollte ich von Rahel wissen.
„Naja“ Rahel druckste herum. „Er sprach mich auf der Straße an und…“
„Was und?“
„Nicht böse sein, aber ich wollte immer mal mit einem Schwarzen – nicht dass es grundsätzlich etwas anderes wäre, aber aus Neugier weißt du und es hat nichts mit dir zu tun, weil ich dich liebe und du …“ Ich weiß nicht was sie alles noch vorbrachte.
„Schluss, ich will nichts mehr davon hören, Morgen geht er und dann ist alles wieder wie zuvor!“ beendete ich das Gespräch. Aber ich hatte von der Psyche der Frauen keine Ahnung. Von ihren sexuellen Verlangen wohl erst recht nichts. Wie lagen eine halbe Stunde im Dunkeln ich war kurz am Einnicken als ich Rahel hörte.
„Ich muss es tun!“ stellte Rahel kurz fest, stand auf, öffnete nur im knappen Slip wie sie war die Tür und ging in das Wohnzimmer. Ich schaute ihr tatenlos hinter her. Ich hörte ein kurzes Gespräch im Wohnzimmer ohne, dass ich etwas verstand und nach kurzer Zeit kam Rahel mit wippenden Brüsten zurück ins Schlafzimmer und zog den ganz nackten Ibrahim hinter sich her.
„Du kannst bleiben oder gehen, wie du willst“ sagte Rahel zu mir, drehte sich zu Ibrahim um, der nichts verstanden hatte und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Rahels Arme schlangen sich um Ibrahim bulligen Körper und Ibrahim hielt Rahel an den Hüften. Seine großen Händen wanderten jetzt über ihren Körper zu ihren Brüsten und begannen sie zu kneten.
„I am still wet“ flüsterte Rahel zu Ibrahim woraufhin der Afrikaner sich veranlasst sah persönlich nachzuprüfen, ob das stimmte. Er kniete sich vor Rahel, zog sanft ihren Slip herunter, stellte Rahels rechtes Bein auf das Bett und begann zwischen ihren Schenkeln zu lecken. Sein glatt rasierter Kopf zwischen ihren Beinen und seine Zunge, die ihre Pussy erforschten ließen mich Rahel verstehen. Ibrahim saugte abwechselnd, leckte, benutzte seine Lippen und Rahel hatte den Kopf nach hinten geworfen und genoss mit geschlossenen Augen Ibrahims Behandlung. Ihre Hände hielten Ibrahims glatten Schädel.
„Sixtynine“ flüsterte Ibrahim zu Rahel. Er stand auf und hob Rahel in die Luft, drehte sie um wie als ob sie nichts wiegen würde. Während er weiter ihre Muschi leckte legte er sich auf dem Rücken aufs Bett mit Rahel auf ihm drauf. Rahel nahm den halb erigierten schwarzen Pimmel zwischen die Lippen, saugte an den prallen und sehr großen Hoden von dem Afrikaner und lutschte die gewaltige braune Eichel. Nach ungefähr fünf Minuten die von, schmatzenden Schleckgeräuschen von Rahel und ab und an von tiefem Brummen von Ibrahim erfüllt waren, entwirrten sich die beiden.
„Now start were we ended“ sagte Rahel leise in Ibrahim Ohr, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine für Ibrahim. Ibrahim machte ein glückliches Gesicht und legte sich geschmeidig über Rahel. Mit einer Hand hielt er seinen gewaltigen Schwanz am Schaft, während er sich mit der anderen Hand abstützte. Er näherte sein, jede Frau in Sauna und Strand zu Träumen verleitendes Organ, Rahels nass glitzernder Möse, vergrub die tief braune Eichel im sich verziehenden rosa Fleisch und ließ Zentimeter um Zentimeter in Rahels ihn gern aufnehmende Fotze gleiten. Rahel zuckte kurz als der Riesenschwanz in ihr verschwand. Als Ibrahim alles was er jetzt der europäischen Frauenwelt zu schenken hatte in meiner Frau untergebracht hatte, zog er ebenso langsam Zentimeter um Zentimeter des jetzt von ihrer Nässe glitzernden Schwanzes auf Rahel raus. Rahels Hände wanderten über seinen muskulösen Rücken zu seinem runden Hintern und hielten sich dort fest. Ibrahim ließ wieder sein Riesenteil in die Fotze gleiten. Schneller jetzt. Rahel stöhnte und Ibrahim begann Rahel zu ficken. Während Ibrahim Unterteil sich um Rahels Muschi kümmerte drückte seine Hand ihre Brüste oder er saugte an ihnen. Rahel blickte verzückt auf die schwarze Haut, die Muskeln des ersten Afrikaners, der sie nahm.
Schmatzend zog Ibrahim seinen Schwanz aus Rahels Möse, die sich nur langsam wider zusammenzog. Deutlich konnte man die Höhle ihrer Vagina sehen.
Rahel ritt jetzt Ibrahim. Ihre Titten lagen zuerst prall zwischen ihren Armen die sich auf Ibrahim Brust stützten. Dann hob Rahel ihre Arme und Ibrahim begann ihre Titten zu massieren, während Rahel sich auf Ibrahim auf und nieder sinken ließ. Von hinten sah ich nur Rahels Po und im Schatten einen gewaltigen schwarzen Stamm, der zwischen Rahels Schenkeln verschwand und wieder zum Vorschein kam. Plötzlich legte sich Rahel nach vorne, so dass Ibrahim an Rahels Busen saugen konnte. Der Anblick hinten wurde frei. Rahel fickte Ibrahim jetzt rascher und nur noch flappend mit ihrem Becken aber das Licht fiel auf Ibrahims in Rahels Muschi steckende Organ. „Ohh, Ohh, Ohh, Ohh …“ machte Rahel vor Anstrengung und Lust. Während Ibrahim tief und sonor brummte. In diesem Moment war ich von der Richtigkeit ihrer These der Befreiung der (weissen) Frau und des schwarzen Mannes durch den Akt überzeugt. Weibliche Sexualität und überlegende männliche hatten sich in Urgewalt vereinigt. Ibrahim und Rahel fickten jetzt schon über 20 Minuten. Ich wusste nicht, wie lange sie es noch bis zu einer wahrhaft orgiastischen Explosion durchhalten würden und wer diese erleben sollte, aber ich sollte es erleben. Weißer Schaum zog sich über den schwarzen geäderten Stamm, wenn Rahel sich von Ibrahim erhob.
Es war die Vaginalflüssigkeit von Rahel. Beim „auf Ibrahim nieder sinken“ war ich jedes mal überrascht wie viel von und wie mühelos Rahel Ibrahims Riemen aufnehmen konnte. Rahel fickte Ibrahim über 5 Minuten in dieser Position. Ich war erstaunt wie ausdauernd sie konnte. In der Spalte ihrer auseinandergerissenen Pobacken glänzte es von Rahels Schweiß. Von ihrem Rücken perlten einzelne Schweißtropfen. Rahel musste lernen, dass einen Schwanz zu reiten, der nicht nach spätestens einer Minute los ging Schwerstarbeit war. Rahel musste sich erschöpft zurück lehnen. In diesem Moment griff Ibrahim an die Innenseite von Rahels Schenkel und presste sie etwas nach oben. Rahel verstand und ließ mit angewinkelten Beinen stehend schwankend Ibrahims seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen. Ibrahim drehte Rahel leicht auf ihre Knie, so dass Rahel ihm jetzt ihre Rückseite samt weit geöffneter und klatschnasser Vagina präsentierte. Ihr Schamhaar war durch und durch nass und klebte aneinander. Ibrahim hielt seinen Schwanz am Schaft und ließ ihn in Rahels klatschnasser Vagina versinken. Rahels Körper zuckte heftig.
Die schwarze männliche Sexualität gewann langsam die Oberhand über die weiße weibliche. Ibrahim hatte sich auf ein Bein gestützt und wühlte seinen schwarzen Schwanz wie ein Pflug Ibrahim langsam durch Rahels Fotze. „Faster“, flehte Rahel fast. Langsam erhöhte Ibrahim das Ficktempo. Die Muskeln des Afrikaners glänzten. Durch die schneller werdende Bewegung fing er an gegen Rahels Po zu klatschen. Sein großer brauner Hodensack schwang unter Rahel hin und her. Mit seinen gewaltigen Händen massierte er Rahels Hintern während sein Penis es ihr von innen gab. Rahel stieß kurze spitze Schreie aus. „JAaaahh, JAaaaah, JAaaahhh …“ Der Afrikaner erhöhte nochmal das Ficktempo. Rahel ist noch nie vaginal gekommen. Aber Rahels Schreie wurden lauter und gellender. „Mein Gott sie kommt“ konnte ich noch denken als Rahel den Atem anhielt und Mund und Augen weit aufriss.
Rahel kam und schrie es heraus, während sie Ibrahim von hinten weiter fickte.
Nachdem Rahel noch ein paar mal ihre Lust in die Welt gebrüllt hatte, ließ sie sich in ihr Kissen fallen. Ibrahim zog seinen von ihren Säften triefenden Penis aus ihrer Möse. „Weiter“ ließ sich Rahel kaum hörbar aus ihrem Kissen vernehmen. Der dienstbare Ibrahim richtete seinen dicken Schwanz wieder gegen ihre Fotze und ließ ihn erneut in ihr versinken. „You want to cum again?“ fragte er überflüssigerweise als er erneut mit hoher Frequenz seinen Schwanz in sie stieß und aus ihr zog. Von der körperlichen Anstrengung waren beide klatschnass. Rahels Hände klammerten sich an das Bettgestell und Ibrahim hielt Rahel an den Hüften und diktierte das Ficken. Schon nach drei weiteren Minuten erlebte Rahel einen kleineren Orgasmus, den sie mit einem quietschenden jodeln anzeigte. Ibrahim nahm daraufhin ihr linkes Bein und legte es über ihr rechtes, so dass sich die Spalte in der sein schwarzer Schwanz seine Arbeit tat um den Schwanz legte. Rahel bedankte sich mit erneutem Stöhnen. Sie lag jetzt halb auf der Seite und ihr verschwitztes Gesicht blickte auf Ibrahim, der sie weiter vögelte. „Oh Gott“ murmelte sie. Ihre Scheidenwände, ihre Schenkel die sich um den Schwarzen schlossen vibrierten erneut und Rahel krallte sie in die Bettdecke. Rahel kam zum dritten mal kurz hintereinander.
Ibrahim grunzte, drehte Rahel wieder auf den Rücken und fickte sie noch mit drei Stößen. Der Afrikaner bog sich auf und entlud sich brüllend in Rahels Möse. Da Ibrahim weiter sein kapitales Gemächt in Rahel hin und her schob presste er beim hinein stoßen Mengen weißen Spermas wieder aus Rahels Vagina. Der Schwarze Schwanz spritzte eine große Menge weißes Sperma in Rahels rosa Muschi. Dann zog Ibrahim seinen Schwanz aus der gedehnten Fotze meiner Frau.
Sperma rann ihr aus der Vagina über ihr Poloch auf die Matratze. Ich wusste nicht was ich tat aber ich ging zwischen ihre Schenkel und begann zuerst nur tippend dann saugend ihre Muschi auszuschlecken. „Oh she is fertile this day“ sagte Ibrahim überrascht und mit echtem Bedauern.
Ibrahim musste sich am nächsten Morgen doch noch beeilen um seinen Zug zu bekommen. Bis um 9 Uhr war er noch in der Wohnung und bis um 5 vor 9 in Rahel.
Es dauerte eine Weile bis ich Rahels schwarze zukünftige Seitensprünge akzeptieren konnte. Aber wie heißt es doch „Once you go black, you will never come back!“