Porno-Probeaufnahmen
Meine Ausbildung zur Reisekauffrau habe ich, Mira, 22-jährig, vor zwei Jahren abgeschlossen. Seitdem arbeite ich als ausgelernte Fachkraft in diesem Beruf. Ebenfalls vor etwa zwei Jahren lernte ich auch meinen ersten festen Freund kennen. Es war die ganz große Liebe auf den ersten Blick. Deshalb sind wir auch ruck zuck zusammengezogen. Seit gut einem viertel Jahr bin ich wieder solo. Die große Liebe ist auf und davon. Das einzige was mir geblieben ist, ist der Mietvertrag für eine teure Wohnung. Diese ist für eine Person viel zu groß und hauptsächlich viel zu teuer. Mit meinem kleinen Gehalt komme ich kaum über die Runden. Mein Konto zeigt schon seit einiger Zeit tiefrote Zahlen. Und die Summen werden langsam aber sicher größer. Also hilft nur ein entsprechender Nebenverdienst.
Möglichkeiten für einen Nebenverdienst gibt es ja viele. Aber nicht jede der angebotenen Arbeiten ist nach meinem Geschmack. Und viele Arbeiten, die ich mir vorstellen könnte, bringen nur wenig Lohn. Deshalb fiel mir die Suche nach einem Nebenverdienst gar nicht so leicht. Umso erfreuter war ich deshalb, als ich in einer Zeitschrift zufällig las: „Junge Frauen für Foto- und Filmaufnahmen gesucht. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Beste Verdienstmöglichkeiten!“ Das war es! Ein bisschen vor der Kamera hin und her zu laufen dürfte doch nicht so schwer sein. Und vor allen Dingen, was diese Models für Geld verdienen! Das war der richtige Job für mich, da könnte ich mir das fehlend Geld sicher schnell zusammenverdienen.
Gesagt, getan. Ich rief bei der angegebenen Telefonnummer an. Der Mann am anderen Ende der Telefonleitung meldete sich nur mit „ja, was gibt’s?“ Als ich ihm dann nach einigen Schrecksekunden sagte, dass ich wegen der Annonce anrufe und Interesse an den Aufnahmen hätte, wurde er schnell freundlicher. Er stellte sich als Uwe vor und zeigte ebenfalls sofort Interesse an mir. Dann meinte er, dass es doch am besten sei, wenn man sich persönlich kennen lernen würde. Bei dieser Gelegenheit könnte man ja auch vielleicht gleich ein paar Probeaufnahmen machen. So verabredeten wir uns für den kommenden Samstag um 14 Uhr.
Zur vereinbarten Zeit fuhr ich dann zu der angegebenen Adresse. Es handelte sich um ein Gebäude außerhalb der Stadt im Industriegebiet. Das Haus war nicht sehr groß. Am Eingang gab es nur einen Klingelknopf und ein Firmenschild mit der Aufschrift „Ero-Produktion GmbH“. Ich war so sehr aufgeregt, dass ich den Namen auf dem Schild gar nicht näher las und gleich klingelte. Ruckzuck summte es und die Tür ging auf. Ich ging langsam in das mir unbekannte Haus und schaute mich neugierig um. Dann sah ich ein Schild mit der Aufschrift „Büro“ und einem Pfeil nach rechts. Dort musste es sein wohin ich wollte. Nach wenigen Metern sah ich eine offene Tür aus der leise Radiomusik und reichlich Zigarettenrauch kam. Vorsichtig schaute ich in das Zimmer und sah einen Mann am Schreibtisch sitzen. „Hallo, ich bin Mira, ich hatte vorgestern wegen dem Stellenangebot angerufen“ überraschte ich den Mann. Der schaute kurz hoch und meinte: „Schön, ich bin der Uwe, bin der Geschäftsführer hier, wir hatten zusammen telefoniert.“
Nachdem wir kurz über allgemeines belangloses Zeug geredet hatten, kam Uwe zur Sache. „Soso, du willst dich also bei uns bewerben? Mal ganz ehrlich, was reizt dich so an dieser Tätigkeit?“ Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass es mir in erster Linie um das Geld gehe. Ich sei momentan etwas klamm und müsse mir ein wenig dazuverdienen. Und da ich einen ganz passablen Körper hätte, würde ich mir durchaus zutrauen, mich in hübschen Klamotten fotografieren zu lassen.
„Klamotten, was für Klamotten meinst du denn?“ fragte Uwe plötzlich ganz erstaunt. „Na alles mögliche halt, alles was man so anziehen kann. Mäntel, Kleider, Hosen, Blusen, Unterwäsche, alles eben!“ war meine wohl sehr naive Antwort. Uwe schluckte einmal kräftig, holte dann tief Luft und meinte: „Da haben wir wohl kräftig aneinander vorbei geredet. Wir fotografieren hier keine Klamotten, wir machen erotische Foto- und Filmaufnahmen!“ brachte mich Uwe dann auf den richtigen Weg.
Oho dachte ich nur, das war wohl nichts. Ich bat Uwe um Entschuldigung dafür, dass ich ihm offenbar nur die Zeit gestohlen hatte und wollte mich schon verabschieden. Da meinte Uwe: „Könntest du dir denn nicht vorstellen auch erotische Aufnahmen zu machen? Das Aussehen dafür hättest du, nach allem was ich bisher gesehen habe, auf alle Fälle.“
Jetzt kam es aber knüppelhart für mich. Erst die Blamage, dass ich vollkommen naiv an Modeaufnahmen gedacht hatte. Und jetzt auch noch das Angebot für erotische Aufnahmen. Uwe hatte wohl bemerkt, dass ich vollkommen unsicher war und sich alle möglichen Gedanken bei mir im Kopf drehten. „Du musst dich jetzt nicht sofort entscheiden. Du kannst in aller Ruhe darüber nachdenken und mir dann deine Entscheidung mitteilen“ meinte Uwe. Das fand ich sehr nobel von ihm. Aber wenn ich mich für oder gegen etwas entscheiden sollte, musste ich doch wenigstens wissen um was es hier überhaupt ging, was diese erotischen Aufnahmen überhaupt bedeuteten. Andererseits, wo sollte ich das mir fehlende Geld herbekommen wenn nicht durch diese Aufnahmen?
Nachdem ich noch einige Sekunden mein Gehirn malträtiert hatte, wollte ich es wissen und sprach Uwe unverblümt an. „Interesse hätte ich grundsätzlich schon. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich für diese erotischen Aufnahmen überhaupt geeignet bin und ob ich so was kann. Was muss ich denn bei diesen Aufnahmen überhaupt alles machen?“
In einem sehr beruhigenden Tonfall klärte mich Uwe auf. Er erzählte mir, dass von seiner Firma alle möglichen Foto- und Filmaufnahmen gemacht werden. Das geht von erotisch bis zu harten Pornoaufnahmen. So gibt es zum Beispiel erotische Aufnahmen, bei denen der spätere Betrachter maximal die nackte weibliche Brust zu sehen bekommt. Natürlich sei es erforderlich, dass man bei den Aufnahmen nackt sein müsse und nicht im Bikini arbeiten könne. Aber außer dem Partner und dem Fotografen oder dem Kameramann sei sonst kaum noch jemand dabei.
„Naja“ meinte ich, „sehr schamhaft bin ich ja sowieso nicht, das müsste ich hinbekommen.“ Aber irgendwie quälte mich der Gedanke, dass dies nicht alles sein konnte, was man unter erotischen Aufnahmen versteht. Hatte mir Uwe wirklich schon alles erzählt? „Ist das alles was man für solche Aufnahmen machen muss oder kommt da noch mehr?“ wollte ich es jetzt von Uwe wissen. Du musst nichts machen was du nicht selbst willst“ antwortete Uwe. „Allerdings gibt es auch härtere Sachen, die du ja sicher von den Pornofilmen kennst.“
Was meinte er jetzt mit „härteren Sachen“? Und richtige Pornofilme hatte ich, ehrlich gesagt, noch gar keine gesehen. Ich hatte bisher noch kein Verlangen danach so etwas anzuschauen. Solange ich mit meinem Freund zusammen war, hatten wir schon reichlich Sex zusammen und dabei auch einiges ausprobiert. Aber konnte man das mit Aufnahmen zu einem Pornofilm auch nur annähernd vergleichen? Wenn ich also jetzt von Uwe eine ordentliche Auskunft haben wollte, musste ich ihm auch vorher sagen was Sache ist.
„Also Uwe, ich glaube ich muss dir da etwas sagen. Ich habe mir bisher noch nie Pornofilme angeschaut. Alles was ich über Sex weis ist das, was ich in den zwei Jahren mit meinem Freund an Erfahrungen gesammelt habe“ gab ich Uwe gegenüber kleinlaut zu.
„Gut dass du mir das ganz ehrlich sagst, dann müssen wir mit unserem Informationsgespräch etwas weiter vorne anfangen“ meinte Uwe daraufhin mit ruhiger Stimme. Und er fing an, mich sozusagen noch einmal neu aufzuklären.
Uwe erzählte mir dann, welche Handlungen in diesen Pornofilmen so vorkommen und wie die Dreharbeiten dafür so ablaufen. Er nahm sich die Zeit und erläuterte mir alles haarklein. Dabei sparte er auch nicht mit anschaulichen Schilderungen. So wusste ich nun plötzlich was ein Blowjob, ein Cumshot und ein Doggystyle ist. Auch was Fisting, und Sandwich bedeuten war mir nun klar. Während Uwes Schilderungen hatte ich die geschilderten Szenen vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen. Ich sah vor mir, wie ich in allen möglichen Stellungen von den Männern genommen wurde. Ich sah, wie ich vor den Männern kniete und ihnen meine Muschi hinhielt und auch wie die Männer ihren Schwanz in mich hinein schoben. Ich stellte mir auch vor, wie die Männer dann ihr Sperma abspritzen und auf meinem Bauch oder auf meinem Busen landen lassen. Das alles ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich wurde nach und nach rattenscharf. Meine Muschi kribbelte inzwischen ziemlich stark und war bestimmt tropfnass. Und am liebsten hätte ich Uwe gefragt, ob er mir nicht die eine oder andere von ihm geschilderte Szene mal in Natura zeigen könne. Aber so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Ich hörte zwar wie Uwe weiter erzählte. Aber ich nahm seine Erzählungen nicht mehr wahr. Ich war vollkommen geistesabwesend und in meinen Gedanken schon mitten bei den Aufnahmen für einen Pornofilm.
Uwe muss meine Geistesabwesenheit bemerkt haben. Allerdings hat er offenbar nicht geschnallt woran dies lag. Jedenfalls meinte er, ich solle mir das alles noch einmal in Ruhe überlegen. Falls ich ablehnen würde, was er auf keinen Fall hoffe, könne ich ihn ja anrufen und ihm Bescheid sagen. Er gehe aber davon aus, dass ich „mitmachen“ werde. Deshalb schlug er vor, dass ich genau heute in einer Woche noch einmal vorbeikommen solle. Er werde dafür sorgen, dass auch ein männliches Modell, ein Fotograf und ein Kameramann da wären. Da könne man auch mal einige Probeaufnahmen machen. Dabei würde ich dann am besten merken, ob ich Interesse hätte oder nicht. Und wenn ich erst während den Probeaufnahmen merken sollte, dass ich doch nicht wolle, so könne ich aufhören und die angefertigten Filme mitnehmen und damit machen was ich wolle. So vereinbarten wir, dass ich ihn bei einer Ablehnung bis zum Donnerstag anrufe. Anderenfalls käme ich dann am Samstagnachmittag noch mal hierher für die angebotenen Probeaufnahmen.
Als ich nach Hause kam, war meine Muschi noch immer triefnass. Auch hatte ich immer noch diese anschaulichen Schilderungen von Uwe im Ohr und sah die Szenen wie ein Film vor mir ablaufen. Jetzt half alles nichts mehr! Jetzt muss es sein! Ich holte meinen schon lange unbenutzten Vibrator heraus und schaffte mir Erleichterung. So lange und so intensiv wie jetzt habe ich es mir schon lange nicht mehr selbst gemacht.
An den darauf folgenden Tagen zermarterte ich mir mein Gehirn mit der Überlegung, ob ich Uwes Angebot annehmen sollte oder nicht. Mindestens 1000 Gründe sprachen dagegen. Aber mindestens 1001 Gründe sprachen dafür. Nach langem hin und her stand für mich endgültig fest, dass ich am Samstag dorthin gehen werde. Basta.
Gesagt, getan, am Samstag erschien ich wieder bei Uwe. Vor lauter Aufregung war ich über eine Stunde zu früh. Das war aber ganz gut. So war genügend Zeit, dass mir Uwe die Räumlichkeiten und die Einrichtungen zeigen konnte. Neben dem Büro, das ich ja schon kannte, gab es den großen Aufnahmeraum, Garderoben, Toiletten, Duschen und einige sonstige Nebenräume. Uwe zeigte mir, wo ich mich nachher ausziehen und wo ich mich frisch machen konnte. Er erklärte mir, dass bei den richtigen Aufnahmen auch ein Regisseur dabei wäre, der vorgibt wie die Aufnahmen zu laufen haben. Heute bei den Probeaufnahmen würden jedoch nur einige Standardszenen aufgenommen. Dabei würde der Fotograf bzw. der Kameramann dann die Anweisungen gaben. Und der männliche Darsteller habe das auch schon mehrmals mitgemacht und wisse deshalb Bescheid. Ich solle mich dann ganz einfach entspannen und mitmachen.
Uwe gab wirklich sein Bestes um mir meine Aufregung zu nehmen. Aber leider vergebens. Je mehr er erzählte, desto aufgeregter wurde ich. Meine Hände zitterten und mir war richtig über vor Aufregung. Dies schien auch Uwe nicht entgangen zu sein. Plötzlich fragte er: „warum bist du denn so aufgeregt, es passiert doch gar nichts schlimmes?“ Und noch bevor ich antworten konnte nahm er meine Hand, führte mich zu einem Stuhl, setzte mich hin und sagte: „mach mal die Augen zu, ich habe eine Überraschung für dich!“ Ich wusste, dass Uwe es gut mit mir meinte und vertraute ihm deshalb. Kaum hatte ich die Augen zu, raschelte etwas. Dann nahm er meine beiden Hände, hob sie etwas an und sagte: „Fass zu, hier ist die Überraschung, aber die Augen zu lassen!“ Ich tat was er sagte, ließ meine Augen geschlossen und tastete nach der Überraschung. Als meine Hände die „Überraschung“ berührten, wusste ich sofort was es war. Und da ich es erraten hatte, konnte ich ja auch wieder die Augen öffnen. Bingo! Uwe stand vor mir mit heruntergelassener Hose und steifem Glied, um das ich meine Hände gelegt hatte. „Na, ist es schlimm?“ fragte er. „Und nachher wird es auch nicht schlimmer. Du hast ja gesehen und gefühlt wie du mich hochgebracht hast. Es gibt also überhaupt keinen Grund an dir selbst zu zweifeln. Du wirst sehen, alles wird gut.“
Da saß ich nun mit Uwes steifem Glied in der Hand. Was sollte ich jetzt tun? Instinktiv begann ich seine Vorhaut hin und her zu schieben. Und dies schien ihm zu gefallen. Er fing an seinen Unterkörper hin und her zu bewegen. Doch nach wenigen Sekunden bückte er sich, zog die Hose hoch und verpackte seinen steifen Schwanz in der Hose. „Wir müssen brav sein, schließlich dürfen wir den anderen nicht vorarbeiten“ meinte er nur dazu. Ich bin ja hier nur für das Büro zuständig.
Kurz darauf ging die Tür auf und drei Männer kamen herein. Sofort war mir klar, dass dies wohl der Kameramann, der Fotograf und der männliche Darsteller waren, die Uwe angekündigt hatte. Aber wer war wer? Ich machte mir Gedanken mit welchem von den Dreien ich nachher wohl näheren Kontakt haben werde. Da kam auch Uwe aus dem Nebenzimmer zurück. Er begrüßte die Drei und machte uns bekannt. „Also, das ist Mira, das ist Hugo der Kameramann, dies ist Georg der Fotograf, und dies ist Stefan, mit dem du nachher ein paar Aufnahmen machen wirst.“ Aha, nun wusste ich, mit wem ich nachher intim werden sollte. Stefan war etwa Ende zwanzig, mittelgroß, schlank, dunkelhaarig, eigentlich ein ganz normaler Durchschnittstyp. Was bewegt ihn wohl dazu als Pornomodell zu arbeiten? Ist es auch nur wegen des Geldes? Oder macht er es nur, um hier reihenweise mit Frauen schlafen zu können? Schon wieder gingen mir lauter solche eigenartigen Gedanken durch den Kopf.
Hugo und Georg hatten sich daran gemacht ihre Geräte aufzubauen. Ich hätte nie gedacht, dass neben der Kamera und dem Fotoapparat noch so viele andere Gerätschaften erforderlich sind. Ich stand dabei und schaute zu. Dann rief Hugo: „In 15 Minuten fangen wir an, ihr könnt euch schon mal vorbereiten.“ Daraufhin verschwand Stefan im Umkleideraum und ich stand da und wusste nicht was ich tun sollte. Was hatte Hugo damit gemeint als er sagte, wir sollten uns „vorbereiten?“ Da wurde mir klar, dass Stefan derjenige war, mit dem ich heute sprichwörtlich am engsten zusammenarbeiten muss. Was liegt also näher als sich an ihn zu halten. Ich laufe ihm nach in den Umkleideraum. Er hat schon angefangen sich auszuziehen. Jetzt half nur noch eines, die Flucht nach vorne, oder wie die Norddeutschen sagen: „Butter bei die Fische.“
„Du Stefan, ich mache dies hier heute zum allerersten Mal. Ich habe also keine Ahnung wie das hier abläuft. Kannst du mal ein wenig auf mich aufpassen und sagen was ich tun und lassen muss?“ fragte ich Stefan.
„Na klar, kein Problem, hab ja selber auch mal neu angefangen“ meinte Stefan daraufhin. „Jetzt ziehst du dich erst mal aus. Danach gehst du in die Dusche und machst dich ein wenig frisch. Und wenn du dann soweit bist kommst du in den Aufnahmeraum.“ Ich kannte Stefan jetzt gerade mal ein paar Minuten. Aber wenn es wahr ist, dass man Menschen nach dem ersten Eindruck beurteilen sollte, dann scheint er ein ganz ordentlicher Kerl zu sein. Er quatscht nicht blöd herum und spricht nicht mehr als er gefragt wird. Aber wenn er etwas gefragt wird, gibt er eine ordentliche und präzise Antwort. Solche Leute imponieren mir.
Inzwischen hat sich Stefan vollkommen ausgezogen und steht splitternackt neben mir. Während auch ich mich weiter ausziehe mustere ich ihn von Kopf bis Fuß. Sportliche Statur, leicht gebräunt, schon ein ansehnlicher Anblick. Und auch sein bestes Stück sieht gut aus. Es hängt noch vollkommen schlaff an ihm herab. Die Größe, zumindest im un-erigierten Zustand, ist nicht so berauschend. Mein früherer Freund hatte da ein wenig mehr zu bieten. Stefans Glied und Hodensack sind blitzblank rasiert.
Stefan ist nun fertig für die Dusche. „Kennst du den Weg zur Dusche oder soll ich warten?“ fragt er. Obwohl mir Uwe den Weg ja bereits gezeigt hat, tue ich so, als sei ich vollkommen orientierungslos. „Bitte nimm mich mit, sonst verlaufe ich mich noch“ bitte ich ihn. So bleibt er stehen und schaut mir beim Ausziehen zu. Als ich dann auch fertig bin, geht er vor mir her zur Dusche. Dort waren vier Duschplätze nebeneinander, so wie früher in der Jugendherberge, ohne Abtrennung, ohne alles. Aber wenn man mit einer anderen Person gleich Pornoaufnahmen dreht, warum soll man sich dann auch beim Duschen vor ihm schämen. Wäre ja irgendwie unlogisch. So stehen wir nebeneinander und duschen. Während ich mich einseife beobachte ich Stefan weiter aus den Augenwinkeln. Er hat sich schon einmal von Kopf bis Fuß eingeseift und abgeduscht. Jetzt nimmt er sich sein bestes Stück noch einmal gesondert vor. Ausgiebig einseifen, Vorhaut zurückstreifen, dort kräftig säubern, am gesamten Stamm entlang, den Hodensack kräftig abrubbeln und dann den Schaum gut abduschen. Das strengt nicht nur an, das regt auch anscheinend an. Denn anschließend ist unverkennbar, dass sein Schwanz gewachsen ist. Er ist jetzt ein wenig länger und hängt auch nicht mehr kerzengerade nach unten, sondern steht leicht ab.
Vor lauter Neugier habe ich getrödelt. Stefan ist schon fertig und ich habe kaum angefangen. So steht er nun nackt mit halberigiertem Glied vor mir und schaut mir zu. „Na los, mach zu, sonst müssen die Anderen noch auf uns warten“ trieb er mich an. Plötzlich seine Frage: „Soll ich dir helfen? Oder kommst du alleine klar?“ Wie ein geölter Blitz sofort meine Antwort: „Naja, wenn du ein wenig hilfst geht’s halt schneller!“ Kaum hatte ich das gesagt, nahm er das Duschgel und seifte mich damit ein. Ich blieb ruhig stehen und hob die Hände hoch, damit er mich überall einseifen konnte. Das machte er gut. Und wenn mich nicht alles täuschte an meinem Busen besonders intensiv. Danach nahm er den Duschkopf in die eine Hand und brauste mich ab. Mit der anderen Hand fuhr er hier und dort über die nasse Haut, so als wollte er Schaumreste beseitigen. Auch dies tat er an einer Stelle besonders intensiv, genau zwischen meinen Beinen. Mit einem Finger fuhr er mehrmals die gesamte Furche entlang und berührte dabei auch meinen Kitzler. „Damit keine Seifenreste hängen bleiben“ gab er eine entsprechende Erklärung. Danach rubbelte er mich noch mit dem Handtuch ab und wir beide machten uns auf den Weg in den Aufnahmeraum. „Da seid ihr ja endlich, wir warten schon auf euch“ rügte uns Hugo. „Jetzt wollen wir aber keine Zeit mehr verlieren und gleich anfangen.“
„Hast du schon irgendwelche Erfahrungen mit Pornoaufnahmen?“ fragte mich Hugo. Als ich ihm daraufhin wahrheitsgemäß erklärte, dass ich blutiger Anfänger sei, begann er mir den Ablauf der heutigen Aufnahmen zu erklären.
„Zuerst machen wir einige Aufnahmen von dir alleine. Beweg dich einfach ein wenig hin und her und streck dabei mal den Busen und die Muschi raus. Dann bückst du dich tief nach vorne dass man von vorne die hängenden Brüste und von hinten die Muschi gut sehen kann. Danach setzt du dich da drüben auf die Couch und spreizt die Beine so weit wie möglich. Anschließend hältst du noch mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand die Schamlippen auseinander. Alles klar?“ Die Ansage von Hugo war ja ziemlich deutlich. Jetzt war es also soweit. Jetzt wurde es ernst. Ich musste jetzt anfangen, obwohl ich vor lauter Aufregung einen ganz trockenen Mund hatte und die Knie zitterten.
Ich fing also an das zu tun, was mir Hugo gerade aufgetragen hatte. Hin und her bewegen, langsam umdrehen, dann nach vorne beugen. Hugo kam mit der Kamera ganz nah an mich heran. Als er meine Brüste offenbar lange genug gefilmt hatte ging er hinter mich und machte Großaufnahmen von meiner Muschi. Und Georg mit seinem Fotoapparat schlich auch noch um mich herum und knipste aus allen möglichen Blickwinkeln. Stefan stand seelenruhig und nackt mit verschränkten Armen dabei und schaute zu. Schon ein eigenartiges Gefühl, wenn man darüber nachdenkt, dass sich später viele Männer beim Anblick dieser Aufnahmen aufgeilen werden. Ich war so aufgeregt, dass ich plötzlich vergessen hatte, was ich als nächstes tun sollte. So schaute ich Hugo fragend an und zuckte leicht mit den Schultern. Er zeigte auf die Couch und machte eine Bewegung, die mir sagen sollte, dass ich dort im Sitzen die Beine spreizen sollte. Dies tat ich und Hugo kam mit seiner Kamera wieder langsam bis zwischen meine Beine. Dann zeigte er auf meine Muschi und deutete mir an, dass ich meine Schamlippen auseinander halten sollte. Na schön, dachte ich, wenn es denn sein muss, dann halte ich auch die Schamlippen auseinander und tat wie befohlen.
„So, jetzt machen wir Aufnahmen von euch beiden“ sagte Hugo anschließend. „Zuerst wirst du mit Stefan ein wenig im stehen knutschen. Danach gehst du mit deinen Küssen nach unten bis du mit deinem Mund in Schwanzhöhe bist. Dann kannst du Stefan hochblasen.“ Als ich, unbedarft wie ich war, fragte, was hochblasen zu bedeuten habe, meinte Hugo, dass ich eben so lange blasen solle, bis Stefan einen richtig steifen Ständer habe. An Stefan gerichtet meinte er schmunzelnd: „Du kennst dich ja aus, pass ein wenig auf die kleine auf und zeig ihr wie es geht!“
Stefan und ich standen jetzt mitten im Aufnahmeraum vor einem großen quadratischen, nach allen Seiten offenen Bett. Auf uns gerichtet eine Menge Scheinwerfer, sodass von jeder Seite jede Stelle unserer Körper ausgeleuchtet wurde. Als ich vorhin aus der Dusche kam war mir in wenig kühl. Durch die Scheinwerfer war es jetzt schön warm auf der Haut. Das tat gut und war anregend. Wir gingen in Positur und fingen an uns zu küssen. Stefan machte das wirklich gut. Plötzlich merkte ich, wie er von Zeit zu Zeit die Augen verdrehte und in Richtung Hugo schaute. Der gab ihm dann immer Handzeichen, was wir nun tun sollten. Nach einiger Zeit kam dann das Handzeichen, dass ich jetzt nach unten gehen sollte. So küsste ich mich nun über Brust und Bauch zu Stefans Schwanz, den ich nun „hochblasen“ sollte. Hoffentlich würde ich das richtig machen. Einen Schwanz blasen, na schön, das habe ich schon mehr als einmal gemacht. Aber vor einer Kamera steif blasen? Naja, wird schon werden, denke ich mir, und gehe zum Angriff über.
Ich greife nach Stefans noch total schlaffem Schwanz und nehme ihn in den Mund. Den Schwanz halte ich weiter mit einer Hand fest. Da nimmt auch schon Stefan meine Hand und zieht sie weg. Was soll denn das denke ich mir, wenn ich mit Mund und Hand arbeite wird der Schwanz doch schneller steif als wenn ich nur den Mund alleine benutze. Aber dann habe ich gerafft, dass auf dem Film ja der Schwanz in meinem Mund zu sehen sein soll und nicht meine Faust. Wieder was gelernt. So schließe ich jetzt die Lippen fest um das Glied und schiebe die Vorhaut hin und her. Zwischendurch sauge ich an dem Pimmel wie an einem dicken Strohhalm. Nachdem ich seine Vorhaut zurückgeschoben habe umfahre ich seine Eichel mehrmals mit der Zunge. Jetzt kann ich deutlich fühlen, dass der Schwanz langsam wächst und in Form kommt. Als er dann schon ziemlich steif ist nehme ich seinen Schwanz ganz in den Mund und blase was das Zeug hält. Stefan schien es zu gefallen. Sein Schwanz wurde härter und härter. Und ich hatte das Gefühl, dass ich ab und zu ein leichtes Stöhnen vernehmen konnte. Aber wahrscheinlich macht er das nur für die Kamera dachte ich mir. Jedenfalls konnte ich jetzt sehen, dass Stefans Schwanz, der vorhin im schlaffen Zustand ziemlich mickrig war, durch die Erektion enorm zugelegt hatte. Ich schätze, dass er mindestens 17 cm lang und auch überdurchschnittlich dick war.
Nach einiger Zeit meldete sich Hugo wieder. „So das reicht. Hast du bisher ganz gut gemacht, Mira. Jetzt Stellungswechsel. Stefan, du legst dich mit dem Rücken auf das Bett. Mira setzt sich so neben dich, dass sie dich von der Seite blasen kann. Und du fasst ihr mit der rechten Hand von hinten her an die Muschi und machst sie feucht. Und du Mira spreizt dabei die Beine so weit dass man alles gut sehen kann. Alles klar?“
Mir ging das alles viel zu schnell. Ich hatte nur die Hälfte mitbekommen. Aber Stefan nickte. Also würde er schon wissen was zu tun ist. Ich werde mich auf ihn verlassen und von ihm leiten lassen. Stefan legt sich rücklings auf das Sofa. Ich setze mich rechts neben ihn, sodass ich mit meinem Mund gut an seinen Schwanz komme. So mache ich dort weiter wo ich vorhin aufgehört habe und blase Stefans Schwanz, der noch immer steht wie ein Fahnenmast. Ich merke, wie Stefan seinen rechten Arm um meinen Rücken legt. Seine Hand reicht bis zu meiner Muschi. Dort fährt er jetzt mit einem Finger langsam durch die Muschi hin und her, so wie vorhin beim Duschen. Ab und an berührt er den Kitzler. Gelegentlich steckt er auch den ganzen Finger in die Muschi. Ich muss schon sagen, dass mir jetzt ziemlich warm wurde, nicht nur von den Scheinwerfern. So wie wir jetzt waren wurden wir von Hugo gefilmt und von Georg fotografiert. Bis dies von allen Seiten und aus allen Winkeln erledigt war, vergingen mehrere Minuten. In dieser Zeit hatte mich Stefan mit seiner Hand so scharf gemacht, dass mir fast Hören und Sehen verging. Meine Muschi war tropfnass. Wenn das hier noch lange so weitergehen würde wäre ein Orgasmus unausweichlich.
„Das reicht, jetzt wieder Stellungswechsel!“ unterbricht uns Hugo. Das kam gerade zur rechten Zeit. Nicht mehr lange und ich wäre explodiert. Stefan machte das wirklich sehr gut. Hugo gibt erneut Anweisungen: „So Stefan, jetzt legst du dich mit dem Rücken auf das Bett. Mira setzt sich mit dem Rücken zu dir auf deinen Schwanz. Mira, pass auf, dass du die Beine immer schön gespreizt lässt. Wenn ich dir ein Zeichen gebe hältst du die Schamlippen wieder schön auseinander während du den Schwanz in der Muschi lässt. Auf geht’s!“
Stefan legt sich auf das Sofa und ich klettere über ihn. Dabei fährt mir Stefan mit dem Zeigefinger kurz durch die Muschi, so als wolle er prüfen, ob ich feucht bin. Aber nachdem er mich gerade vorhin schon so gut gefingert hatte gab es mit der Feuchtigkeit keine Probleme. Ich ging in die Hocke bis ich Stefans Eichel an meiner Muschi spürte. Stefan hielt seinen Schwanz fest und gab ihm die richtige Richtung vor. Als ich noch etwas weiter in die Hocke ging, flutschte er mit einem Rutsch in mich hinein. Stefan blieb nun ruhig liegen und ich bewegte mich auf seinem Schwanz leicht auf und ab. Ein herrliches Gefühl war das. Ab und zu gab mir Georg ein Zeichen, dass ich mich für kurze Zeit nicht bewegen sollte. Diese Zeit brauchte er um Fotos zu schießen die nicht verwackelt waren. Sobald das Blitzlicht vorbei war konnte ich wieder weitermachen. In diesen kurzen Phasen, in denen ich bewegungslos auf Stefans Schwanz saß, merkte ich aber, dass er mit seinen Schwanz in meiner Muschi zuckte, so als wolle er Morsezeichen geben. Anscheinend hatte er seinen Freund gut im Griff.
Bisher hatte ich ja durch meine Auf- und Ab- Bewegungen den Takt und die Tiefe vorgegeben. So konnte ich gut steuern, dass Stefans Pimmel nur so weit in mich hineinflutschte dass es mir nicht wehtat. Doch plötzlich die Anweisung von Hugo: „So Stefan, jetzt gib mal ein wenig Feuer, sonst schläfst du noch ein. Und die kleine soll ja auch richtig lernen was auf sie zukommt! Los, reite sie mal richtig ein!“ Kaum dass Hugo ausgeredet hatte legte Stefan auch schon los. Er hielt mich von hinten an den Schultern fest und schnellte mit seinem Unterkörper vor und zurück. Dabei rammte er mir seinen Schwanz ziemlich tief in die Muschi. Das war auf einmal gar nicht mehr so angenehm und tat auch etwas weh. Doch konnte ich in dieser Stellung Abhilfe schaffen. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und hob meinen Unterkörper etwas an. Jetzt konnte Stefan nicht mehr so tief in mich hinein. Das ging dann etliche Minuten so in dieser Stellung.
„Halt ihr beiden. Jetzt andersrum. Gesicht zu Gesicht. Mira, du musst dich richtig weit nach vorne beugen damit man sehen kann wie der Schwanz rein und rausflutscht. Alles klar? Dann los!“ Eines musste man Hugo ja lassen. Seine Befehle waren deutlich und völlig unmissverständlich. Aber das hätte er auch ein wenig einfühlsamer sagen können.
So rutschte ich von Stefans Glied, kletterte wieder auf das Sofa, stellte mich mit meinem Gesicht in Richtung Stefan und ging in die Hocke. Stefan hatte jetzt einen dermaßen kräftigen Ständer dass er ihn nicht einmal festhalten musste als ich mich auf ihn draufsetzte. In dieser Stellung spürte ich Stefans Schwanz noch intensiver. Offenbar konnte er so noch tiefer eindringen. Als ich den Schwanz ganz in mir hatte beugte ich mich, so wie es Hugo angewiesen hatte, weit nach vorne. So lag ich nun mit Stefan Gesicht an Gesicht und wir schauten uns gegenseitig tief in die Augen. Doch konnte ich in Stefans Gesicht keinerlei Regung erkennen. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte was er gerade tut, hätte man glauben können, er würde gerade die Tagesschau sehen. Vielleicht kann ich ihn ja etwas in Stimmung bringen war mein erster Gedanke. So begann ich vorsichtig auf ihm zu reiten. Hektische Bewegungen wollte ich vermeiden. Denn wie gesagt, sein kräftiger Schwanz fuhr in mich hinein bis zum Anschlag.
Nachdem wir es einige Zeit hatten ruhig angehen lassen kam wieder die barsche Stimme von Hugo: „Stefan, was ist denn? Soll ich dich zum Jagen tragen? Gib doch mal richtig Gas und zeig´s der Kleinen.“ Stefan hörte prompt auf das was sein Kameramann ihm sagte. Sofort fing er an wieder kräftig in mich hinein zu rammeln. Da mir das doch etwas weh tat machte ich aus meinem Herzen keine Mördergrube und verzog bei jedem seiner Stöße schmerzhaft mein Gesicht. Und dies muss er wohl ziemlich deutlich gesehen haben. Denn sofort reagierte er. Das flotte Tempo seiner Stöße behielt er zwar bei. Aber er stieß nicht mehr so tief in mich hinein. Und dafür war ich ihm dankbar. Aber ein freundlicheres oder gar erregteres Gesicht machte er immer noch nicht. Plötzlich schossen mir eigenartige Gedanken durch den Kopf. Was tust du hier eigentlich, Mira, dachte ich bei mir. Vögelst hier mit einem Mann, den du überhaupt nicht kennst, vor einer Kamera. Was ist das eigentlich für ein Mann, der es dir gerade kräftig besorgt? Warum macht er ein so gelangweiltes Gesicht? Noch während ich meinen Gedanken nachhing fing Stefan plötzlich an, mich an meinen Brüsten zu liebkosen. Er spielte mit den Fingern daran, versuchte die Brustwarzen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann zog er sogar meinen Kopf an sich und küsste mich. Ich dachte schon, dass sich seine Gleichgültigkeit etwas gelegt hätte. Aber dann fiel mir sofort wieder ein, dass wir hier ja gerade Probeaufnahmen für ein Porno-Casting machen und Stefan mich, wie Hugo zu sagen pflegte, einreiten sollte. Stefans Liebkosungen und seine Küsse waren also nur reine Arbeit für ihn. Das musste mir klar sein.
Nach kurzer Zeit wieder die Stimme von Hugo: „Halt das reicht. Jetzt die Missionarsstellung. Stefan, erst im Liegen, dann du vor ihr kniend und mit aufrechtem Oberkörper. Und hau richtig rein Junge!“
Na, dachte ich mir, bei dem was du vorhin schon mitmachen musstest wird es nach dieser Ansage von Hugo noch heftiger werden. Aber was soll’s. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine so weit wie möglich und wartete auf Stefan. Der beugte sich über mich, stützte sich mit beiden Ellenbogen neben mir ab und legte sich über mich. Seine Brust und Bauch berührten mich, ohne dass er fest auf mir lag. Und gleichzeitig merkte ich, wie seine Eichelspitze nach meinem Eingang suchte. Er hatte seinen Freudenspender offensichtlich gut trainiert. Ohne hinzusehen oder gar die Hand zu Hilfe zu nehmen fand er sofort meinen Scheideneingang. Er schob nur seine Eichel in mich hinein und machte einige leichte Bewegungen. Dann zog er ihn mehrmals immer so weit heraus, dass er nur noch seine Eichel in mir hatte. In dieser Stellung verhielt er sich dann immer für etwa 15 Sekunden ganz ruhig. In dieser Zeit kam dann immer das reinste Blitzlichtgewitter. Wie schon vorhin waren das offenbar immer die Ruhephasen, in denen Georg im wahrsten Sinne des Wortes gestochen scharfe Bilder machte. Nach einiger Zeit zeigte Georg mit erhobenem Daumen an, dass er fertig war. Das war für Stefan das Zeichen wieder kräftiger loszulegen. Er stieß jetzt wieder schneller und tiefer in mich hinein. Allerdings hatte er sich meinen Hinweis von vorhin offenbar zu Herzen genommen. Er rammte seinen Stängel nur noch so weit in mich hinein, dass es nicht mehr weh, sondern eher gut tat.
Plötzlich mitten in der Szene: „Verdammter Mist, so eine Scheiße, jetzt geht mir mitten in der Aufnahme diese blöde Kamera kaputt!“ Hugo war außer sich. Seine Kamera hatte den Geist aufgegeben. „Wartet mal einen Augenblick, ich will mal sehen ob ich das Scheißding reparieren kann!“ sagte Hugo und verschwand mitsamt seiner Kamera im Nebenraum. Hugo blieb so wie er war auf mir liegen. Er ließ seinen Schwanz in mir drin und bewegte sich nur noch ganz langsam. Obwohl wir jetzt weder gefilmt noch fotografiert wurden, hatte Stefan offenbar gar keine Lust, seinen steifen Pimmel aus mir herauszuziehen. Und da es mir durchaus nicht unangenehm war, hatte ich auch nichts dagegen. So kreuzten sich ab und zu unsere Blicke. Und Stefan versuchte sogar, mit seinen Lippen meine Brüste zu erreichen.
Dann sprang die Tür auf und Hugo kam wutschnaubend herein. „Das können wir vergessen. Ich kann das Scheißding nicht reparieren. Ich brauche eine andere Kamera. Ich fahre nach Hause und hole meine eigene Kamera. Das dauert aber etwa eine halbe Stunde bis ich wieder da bin. Bis gleich!“ Und verschwunden war er. Georg meinte, wir sollten aufhören und uns eine halbe Stunde Pause gönnen. Stefan schob seinen Schwanz noch einmal ganz langsam ganz tief hinein, hielt ihn einige Sekunden tief drin und zog ihn dann langsam ganz heraus. Danach machte Stefan uns ich uns mit tropfender Muschi und steinhartem Pimmel auf in den Umkleideraum. Dort angekommen machten wir uns zuerst mit Tempotaschentüchern etwas sauber. Stefans Schwanz und meine Muschi waren dermaßen verschmiert, dass eine kleine Reinigung unerlässlich war. Wir sprachen kurz über das was bisher abgelaufen war. Plötzlich meinte Stefan: „Du Mira, ich glaube ich hab vorhin zu fest gemacht und dir weh getan. Das tut mir leid, ich bitte dich um Entschuldigung.“ Also hatte ich mich vorhin doch nicht getäuscht. Er hatte es gemerkt und daraufhin nicht mehr so fest gemacht. „Naja, war ja nur am Anfang etwas heftig. Dann hast du ja zwei Gänge zurückgeschaltet. Das finde ich nett von dir, danke dafür!“ Dann redeten wir noch ein wenig belanglosen Zeugs. Ich wusste zwar noch immer nichts von Stefan, aber ich fand ihn jetzt doch ganz nett.
Im Umkleideraum, ohne die Wärme der Scheinwerfer, war es doch ziemlich kühl. Ich hatte inzwischen Gänsehaut. Und auch Stefan schien es kalt zu sein. Seine vorhin so stolze Erektion hatte sich gelegt und sein Pimmel ließ mächtig den Kopf hängen. Da holte Stefan die in der Ecke liegende Decke und reichte sie mir. „Leider ist nur eine Decke da, nimm du sie und wickele dich darin ein.“ Er war ja auch noch Kavalier, konnte ich jetzt feststellen. Doch da hatte ich plötzlich eine Idee. „Ich weis wie die eine Decke uns beide wärmt“ rief ich zu Stefan. Komm her und setz dich dort auf das Sofa. Als er sich mitten auf dem Sofa niedergelassen hatte, kletterte ich wie vorhin bei den Aufnahmen auf das Sofa und setzte mich, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Diesmal allerdings, ohne seinen Schwanz bei mir einzuführen. Wäre ja auch gar nicht gegangen, so klein wie der inzwischen war. Dann hängte ich die Decke über meinen Rücken und schlang sie auch noch um Stefan. Und damit die Decke nicht herunterfiel schlang ich meine Arme um Stefans Hals und hielt die Decke auf seinem Rücken zusammen. Da saßen wir nun, Brust an Brust, Gesicht an Gesicht und schauten uns gegenseitig an.
Unter der warmen Decke und eng umschlungen ließ es sich aushalten. Wir sprachen über alle möglichen Sachen. Plötzlich fragte Stefan: „Du Mira, warum machst du das hier eigentlich?“ Was sollte ich ihm jetzt sagen? Auf die schnelle fiel mir nichts Besseres ein als die Wahrheit zu sagen. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte mit meinem -früheren- Freund und meinem finanziellen Engpass. Und dass ich deshalb etwas dazuverdienen wolle und nichts besseres gefunden hätte als Pornofilme zu drehen. „Naja, schlecht stellst du dich dabei nicht an, vielleicht wirst du ja die neue Gina Wild“ veräppelte er mich nun. Aber wenn wir schon beim Thema waren wollte auch ich etwas von ihm wissen. „Und du, warum machst du das?“ fragte ich ihn. Daraufhin erzählte er mir seine ganze Geschichte.
Ursprünglich ging es ihm genau wie mir. Zusammen mit der Freundin auf großem Fuß gelebt und Schulden gemacht. Um Geld zu verdienen hatten er und seine Freundin sich zusammen für Pornoaufnahmen gemeldet und sogar einige Filme zusammen gedreht. Schließlich war seine Freundin über Nacht mit einem anderen abgehauen. Dann erzählte er weiter: „Finanziell ging es mir inzwischen besser. Deswegen hätte ich nicht weiter bei der Pornofilmerei mitmachen müssen. Aber nun hatte ich keine Freundin mehr, aber trotzdem noch jede Menge Lust auf Sex. Und statt wie andere in den Puff zu gehen habe ich halt hier weiter Pornofilme gedreht. So konnte ich mit jeder Menge Frauen schlafen und bekam sogar noch Geld dafür. Wenn ich ehrlich sein soll, für eine neue Freundin würde ich das hier gerne alles aufgeben.“
Aha, dachte ich mir, der will sich hier nur auf die billige Art und Weise durchvögeln. Und dafür soll ich herhalten? Bin ich denn blöd? Aber andererseits, wenn er wirklich nur auf sein eigenes Vergnügen aus wäre, warum hätte er dann vorhin nicht weiter mit ganzer Wucht in mich hineingestoßen und seinen Spaß dabei gehabt? Nein, er hat zurückgesteckt und ist mir entgegengekommen. Also kann der Kerl doch nicht ganz so schlecht sein. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wir unterhielten uns auch darüber, welche Praktiken ich beim Filmen mitmachen würde. Eigentlich war ich ziemlich tabulos. Nur zwei Sachen konnte ich mir momentan absolut nicht vorstellen: Analverkehr und das Sperma in den Mund nehmen. Wenn der Mann in meiner Muschi abspritzen würde macht mir dagegen nichts aus. Das sagte ich Stefan auch ganz unverblümt. Und je mehr wir uns über alles Mögliche unterhielten ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, desto näher kamen wir uns. Plötzlich zog er mit beiden Händen meinen Kopf zu sich und küsste mich so heftig dass mir hören und sehen verging. Und eines war auch ganz deutlich zu spüren. Sein eben noch schlaffer Pimmel hatte plötzlich wieder Mumm in den Knochen und drückte von unten her kräftig gegen meine Muschi.
Doch noch bevor wir Zeit hatten schwach zu werden und ohne Kamera dort weiter zu machen wo wir vorhin aufgehört hatten, ging die Tür auf und Hugo kam herein. „Ach schau mal, die beiden Frostbeulen haben sich eingewickelt. Ist euch wohl kalt geworden? Das wird jetzt vor den Scheinwerfern wieder besser. Ich hab ne andere Kamera da, wir können weitermachen.“ Schade dass unsere Zweisamkeit so schroff unterbrochen wurde. Jetzt wurde es wieder ernst. Wir machten uns auf in den Aufnahmeraum.
Kaum dass wir im Raum waren, gab Hugo schon wieder Kommandos: „Wir machen da weiter wo wir vorhin aufgehört haben. Mira, blas ihn erst richtig hoch, dann wieder in Rückenlage mit gespreizten Beinen. Und du Stefan gehst über sie. Alles klar? Dann los!“ Wir taten was uns befohlen war. Im hochblasen hatte ich ja inzwischen schon ein wenig Erfahrung. Doch viel brauchte ich gar nicht zu machen. Kaum dass ich Stefans Schwanz in den Mund genommen hatte, wuchs er ganz von selbst zu erstaunlicher Größe. „Das reicht, jetzt auf den Rücken“ rief Hugo, „und du über sie, Stefan. Und leg mal einen Zahn zu und nimm sie richtig fest ran.“ Oh weh dachte ich, da steht dir ja noch einiges bevor.
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf Stefan. Der legte sich über mich, berührte meinen Körper aber nur ganz leicht. Er setzte seine Eichelspitze an meinem Eingang an und schob seinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in meine Muschi. Stefan hatte sich ja schon vorhin, nachdem er meinen leichten Schmerz erkannt hatte, vorsichtiger in mir bewegt. Doch jetzt war er noch feinfühliger. Er war vollkommen zärtlich zu mir und bewegte sich ganz langsam und vorsichtig. „Stefan, sag mal spinnst du?“ polterte Hugo plötzlich los. „Das ist hier keine Hochzeitsnacht, du sollst Mira richtig ran nehmen. Das sind Probeaufnahmen für einen Porno. Also richtig kräftig jetzt!“
Ich konnte sehen wie Stefan, während Hugo seine blöden Sprüche losließ, die Augen rollte. Offenbar fand er das auch nicht besonders gut. Er legte zwar jetzt ein wenig zu um Hugo zufrieden zu stellen. Aber er war lange nicht so brutal wie ganz am Anfang unserer Aufnahmen.
Nach kurzer Zeit wieder Hugo: „Komm, lass gut sein Stefan. Irgendwie stimmt heute etwas nicht mit dir. Jetzt Stellungswechsel. Mira weiter auf dem Rücken. Du kniest vor ihr mit aufrechtem Oberkörper. Und halt dich endlich mal richtig ran!“
Ich lag weiter auf dem Rücken. Stefan kniete mit aufrechtem Oberkörper zwischen meinen Beinen, legte meine Unterschenkel an seine Schulter und hielt meine Beine an den Fußgelenken fest. Dann drang er wieder langsam aber tief in mich ein. In dieser Stellung hatte ich wieder ein ganz anderes Gefühl. Stefans Pimmel drückte nun offenbar gegen die Stelle die manche Leute als G-Punkt bezeichnen. Wirklich ein herrliches Gefühl. Stefan bewegte sich zwar schnell aber trotzdem zärtlich in mir hin und her. Mir wurde ganz anders. Sicher hätte ich über kurz oder lang einen Orgasmus bekommen, wenn nicht Hugo wieder dazwischen gefahren wäre: „Hört auf, ich kann´s bald nicht mehr sehen. Stefan, du enttäuscht mich heute ganz gewaltig. Was ist denn los mit dir?“
Stefan zog wortlos seinen Schwanz aus meiner Muschi und kletterte von der Liege. Dann reichte er mir die Hand und zog mich hoch, damit ich ebenfalls von der Liege klettern konnte. Währenddessen hantierte Hugo an seiner Kamera, schüttelte den Kopf und brummte etwas vor sich hin. „Einmal versuchen wir es noch!“ platzte Hugo plötzlich heraus. „Mira, du kniest dich hin, Stefan du besorgst es ihr von hinten. Wenn es gut läuft kannst du ja mal versuchen durch die Hintertüre rein zu kommen. Lang kräftig zu bis du abspritzen kannst. Kurz bevor du kommst ziehst du ihn raus und stellst dich hin. Zwicke dabei Mira kurz in die Pobacke. Mira, das ist dann für dich das Zeichen dich hinzusetzen und den Mund offen zu halten, damit Stefan reinspritzen kann. Also los jetzt!“
Oha dachte ich. Durch die Hintertüre rein kommen. Ich konnte mir denken was das zu bedeuten hatte. Analverkehr! Und dann in den Mund spritzen lassen? Gerade diese beiden Sachen wollte ich ja unbedingt vermeiden. Ich hatte Stefan ja vorhin im Umkleideraum gesagt, dass ich diese beiden Sachen nicht mag. Hoffentlich hat er das nicht vergessen!
Ich knie also auf der Liege, beuge meinen Oberkörper weit nach unten und strecke mein Hinterteil samt Muschi in die Luft. Stefan kniet hinter mir, setzt seinen Pimmel an meine Muschi und schiebt ihn bis zum Anschlag hinein. Aber ohne jede Brutalität, so wie es Hugo sicher gerne gesehen hätte. Diese Stellung war irgendwie ungünstig. Laufend rutschte Stefans Schwanz aus mir heraus wenn er ihn etwas zurückzog. Da stand Stefan von den Knien auf und stellte sich hinter mich. Er ging ein wenig in die Hocke und konnte so seinen Pimmel von schräg oben hinten in meine Muschi schieben. Er tat dies zuerst ganz langsam, kam aber jedes Mal richtig tief hinein. Dann steigerte er das Tempo etwas, kam aber nicht mehr ganz so tief in mich hinein. Mann, war das ein Gefühl. Ich sah Sonne, Mond und Sterne gleichzeitig. Nach wenigen Minuten konnte ich kaum noch und stand kurz vor einem Orgasmus.
Und mitten in dieses herrliche Gefühl kam wieder Hugo mit seinen ordinären Anweisungen. „Gut Stefan, sie ist jetzt richtig heiß. Probiere doch mal die Hintertüre!“ Meine Erregung war plötzlich wie weggeblasen. Stattdessen überkam mich die nackte Angst. Jetzt stand mir mein erster Analverkehr bevor. Hoffentlich wird es nicht gar so wehtun.
Noch während Stefan in einem etwas langsameren Tempo seinen Pimmel in meiner Muschi hin und her schob, machte er etwas Spucke auf einen seiner Finger und damit meine Rosette feucht. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Ich ahnte schon den Schmerz der mich gleich zerreißen würde. Stefan hielt mit einer Hand seinen Schwanz fest, mit der anderen Hand fasste er mich an der Schulter und drückte meinen Körper gegen seinen Schwanz. Obwohl er so tat, als tue er dies mit voller Kraft, spürte ich kaum, dass sein Pimmel gegen meine Rosette drückte. Dies machte er mehrere male. Ich war total perplex. Was sollte das? „Geht nicht anal, die kleine ist viel zu eng da hinten. Wenn ich weiter mache reißt sie noch ein“ rief Stefan plötzlich. „Na gut, dann mach halt normal weiter!“ antwortete Hugo daraufhin.
Da hatte doch dieser Stefan seinen Kameramann schnurstracks angelogen und damit seine ganzen schönen Pläne durchkreuzt. Doch mir hatte er damit einen unwahrscheinlich großen Gefallen getan. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein! Mir fiel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen.
Stefan machte nun wieder so weiter, wie es Hugo verlangt hatte. Er stellte sich wieder hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Als er sich einen kleinen Augenblick nicht bewegte, zog ich meine Scheidenmuskeln dreimal fest zusammen. Das sollte ein Zeichen meines Dankes an ihn sein. Offenbar hatte er geschnallt was ich meinte, denn auch er spannte daraufhin seine entsprechende Muskulatur dreimal kurz an. War doch toll, wir kannten uns noch keine zwei Stunden und verstanden uns schon ohne ein Wort zu sagen und ohne uns anzusehen.
Stefan merkte wohl auch, dass ich an dieser Stellung besonders viel Spaß hatte. Er spielte weiter kräftig mit seinem Schwanz in meiner Muschi. Aber nur so schnell und so tief, dass es mir wirklich Spaß machte und keine Schmerzen bereitete. Nach einiger Zeit war ich schon wieder auf 180. Stefan fasste jetzt von hinten an meine herabhängenden Brüste und spielte damit. Das machte mich noch mehr an. Ich war auf dem besten Weg in Richtung Orgasmus. Und auch Stefan war jetzt nicht mehr der coole Pornodarsteller von vorhin. Seine Bewegungen wurden immer schneller, seine Hände an meinen Brüsten immer fordernder. Das hatte wohl auch Hugo mitbekommen. Denn plötzlich kam sein Zwischenruf: „Denk dran Stefan, bevor du abspritzt den Schwanz rausziehen und bei Mira in den Mund spritzen!“ Ich hatte jetzt wieder die gleiche Angst vor dem Abspritzen in meinen Mund wie vorhin vor dem Analverkehr. Aber meine Geilheit überwog. Jetzt sollte kommen was da wollte. Der bevorstehende Orgasmus war nicht mehr zu verhindern. Nur durfte ich jetzt auf keinen Fall versäumen, mich hinzusetzen und den Mund aufzumachen, sobald Stefan mich in den Po kniff. Sonst hätte mir Hugo bestimmt den Kopf abgerissen.
Aber ich spürte kein kneifen an meinem Po. Stattdessen wurde Stefan immer schneller und heißer. Er keuchte jetzt und fing an zu zittern. Und plötzlich spürte ich, wie er meinen Busen ganz fest hielt und gleichzeitig tief in meiner Muschi abspritzte was das Zeug hielt. Dieses Gefühl war so überwältigend dass ich die Fassung verlor. Mein Orgasmus raubte mir alle meine Sinne.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lagen Stefan und ich auf der Seite in dem großen Bett. Er hatte seinen harten Schwanz noch immer in mir und streichelte meinen Busen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Während Stefan seinen Schwanz aus meiner Muschi zog fing Hugo an loszuschimpfen: „So etwas unprofessionelles wie das eben habe ich ja noch nie erlebt Stefan. Kannst dich nicht mal beherrschen und spritzt der Kleinen in die Muschi. Jetzt konnte ich noch nicht mal den Cumshot aufnehmen. So was nee!“
Ich sah wie Stefan die Zornesröte ins Gesicht stieg. Plötzlich schrie er Hugo an: „Weist du was, du arrogantes Arschloch, du kannst mich mal. Mich siehst du hier in deinem Scheißladen nie wieder! Vögel dir doch deine Weiber vor der Kamera selber, wenn du kannst!“ Hugo stand da mit aufgerissenem Mund und sagte keinen Ton mehr. Plötzlich schnappte Stefan mich an der Hand und zog mich mit aus dem Aufnahmeraum in den Umkleideraum. „Komm Mira, wir gehen!“ war sein ganzer Kommentar.
Ich wusste nicht was mir geschah. Vor zwei Minuten noch im Orgasmus-Rausch und jetzt eine solcher Ärger. Wortlos zogen Stefan und ich uns so schnell wie möglich an, schnappten unsere Taschen und verließen das Gebäude. Als ich wie benebelt neben Stefan in seinem Auto saß fragte ich nur: „und jetzt?“ Wir fahren erst mal zu mir, dann sehen wir weiter. Gesagt, getan. Den restlichen Nachmittag und den Abend verbrachten wir in Stefans Wohnung, überwiegend im Bett. Ich will es kurz machen, seitdem sind wir ein unzertrennliches Paar. Und keiner von uns beiden hat je wieder vor einer Kamera gestanden, schon gar nicht nackt!