Probe-Date mit Fremden
Ich sah im Internet ein Inserat eines jungen Paares, das in meiner Gegend wohnte und auf der Suche nach neuen Erfahrungen mit einem Mann war. Allerdings seien sich beide noch nicht sicher, ob denn Sex mit weitgehend fremden Männern auch wirklich etwas für sie sei – daher baten sie freundlich um Nachsicht und um Ideen sowie Vorschläge für ein erstes kleineres Date zum „Ausprobieren“. Dazu war eine Telefonnummer angegeben, was mich wiederum stutzig machte. Entweder war dieses Inserat wieder einmal nur ein Fake oder die beiden waren tatsächlich etwas unerfahren und naiv.
Wie nicht gerade selten siegte eine Mischung aus Neugier und Geilheit über den Verstand und ich schrieb die beiden via Nachrichten-App unter der angegebenen Nummer an. Die Nachricht wurde gesendet und wenige Minuten später erhielt ich eine Antwort. Es meldeten sich Julius und Antonia, beide Mitte dreißig. Auch ich stellte mich freundlich vor und wir kamen in einen kleinen Austausch. Tatsächlich schienen die beiden real zu sein, so dass ich auch einem Bildertausch zustimmte. Die Fotos zeigten einen großen, sportlich-trainierten jungen Mann mit dem modischen Vollbart und dazu eine hübsche Blondine, deren tief ausgeschnittenes T-Shirt auf dem Bild eine doch recht große Oberweite erahnen ließ. Beide wirkten natürlich und sympathisch. Auch meine Bilder sagten ihnen zu, der Altersunterschied machte ihnen zudem nichts aus. Im Gegenteil, sie fanden es offenbar recht spannend, an einen etwas älteren und erfahreneren Kerl geraten zu sein.
Wir tauschten im weiteren Verlauf ein paar Ideen und Vorschläge aus, dabei fragte ich immer behutsam nach ihren Vorlieben und Tabus – und gab mitunter auch aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung an manchen Stellen zu bedenken, dass die ein oder andere Idee doch für einen ersten Versuch zu viel des Guten sein könnte. Schließlich kam eine Nachricht von Julius: „Weißt du was? Ich finde es richtig gut bei dir, dass du dir Gedanken machst, was Antonia gefallen könnte und wie sie sich wohl fühlen könnte. So etwas kommt von den anderen Kerlen nicht.“
Tatsächlich waren die anderen Anschreibenden in ihrem Auftreten wohl eher derb bis unverschämt, dreist und mitunter respektlos. Die meisten Ideen und Vorschläge meiner Mitbewerber sahen demnach vor, Antonia in alle Körperöffnungen ziemlich unromantisch zu begatten, um es mal besonders höflich an dieser Stelle auszudrücken. Klassisches Eigentor der üblichen Netzspinner, denn ihnen entging ein wirklich reales und sehr nettes Pärchen…
Julius und Antonia entschieden sich nämlich letzten Endes für mich, um einen kleinen Versuch mit mir zu wagen. Dabei machten wir ein reduziertes Szenario aus: Die beiden würden mich besuchen, ich sollte meine Wohnungstür einen Spalt offen stehen lassen, aber im Wohnzimmer warten, so dass sie eintreten könnten, ohne dass Antonia mich sieht. Im Flur würde Julius ihr dann eine Augenbinde überziehen und sie mir dann im Wohnzimmer in einem heißen Outfit präsentieren. Ich würde nun Antonia sanft abgreifen und ausziehen, danach würde sie uns beide französisch verwöhnen und wir ihr zum Abschluss ihr hübsches Gesicht verzieren. Dabei würde es bleiben.
Am vereinbarten Tage machte ich etwas früher Feierabend und richtete noch einmal kurz meine Wohnung her, legte zudem im Bad bereits Waschzeug sowie im Wohnzimmer ein Handtuch bereit. Zur vereinbarten Zeit klingelte es und wie vereinbart öffnete ich meine Tür für einen Spalt, zog mich selbst aber ins Wohnzimmer zurück, wo ich mit klopfendem Herzen wartete. Wieder einmal übte das nahende Szenario, zwei weitgehend Unbekannte für ein sehr erotisches Erlebis zu treffen, ein sehr großes Prickeln und seinen ganz eigenen Reiz aus…
Ich hörte im Treppenhaus immer lauter werdenden Schritte nahen. Ein klackendes Geräusch ließ hoffen, dass Antonia High Heels trug. Dann hörte ich, wie meine Tür geöffnet wurde und Schritte in meinem Flur. Ein Rascheln, etwas Flüstern – und mein Herz pochte noch etwas schneller. Schließlich öffnete sich die Wohnzimmertür und Julius führte Antonia an der Hand vorsichtig herein. Er trug eine schwarze Jeans im Used-Look und ein modisch-verwaschenes gelbes T-Shirt, dazu schwarze Chucks. Antonia indes war das Gegenteil: In der Tat trug sie schwarze High Heels, einen kurzen schwarzen Rock, der über ihre nackten Beine nicht mal ansatzweise bis zu den Knien reichte sowie eine schwarze, mit Nieten besetzte Lederjacke, deren Reißverschluss hoch geschlossen war. Die auf den Fotos langen blonden Haare trug sie nun kinnlang geschnitten, zudem wirkte sie etwas draller, als auf den Bildern. Dennoch war sie eine attraktive Erscheinung.
Wir begrüßten uns, wobei Antonia kaum ein Wort hervorbrachte. Sie schien noch deutlich nervöser zu sein, als wir beiden Männer. Bei mir legte sich sowieso schnell die erste Anspannung und eine gewisse Vorfreude übernahm das Kommando in mir – den beiden jedoch war eine aufgeregte Unerfahrenheit deutlich anzumerken.
Julius schaute mich nun vielsagend an, öffnete den Reißverschluss der Jacke und zog Antonia diese aus. Nun sah ich, warum der Reißverschluss so hochgezogen war. „Wir wollten nicht so über die Straße laufen“, sagte Julius noch. Antonia trug ein trägerloses, schwarzes, eng anliegendes Oberteil, dass ihre üppigen Brüste nur mit Mühe hielt und kaum verbarg. Mich überkam ein Grinsen bei diesem Anblick…
Ich stellte mich nun zu Antonia und strich ihr zunächst sanft über ihre Arme. Sofort überkam sie eine Gänsehaut und ein leichtes Zucken durchlief ihren Körper. Sie schien wirklich extrem nervös zu sein. Meine Hände wanderten nun über ihre Kleidung, strichen über ihre Brüste, umkreisten durch den Stoff ihre Nippel, die sofort hart wurden, dann kraulte ich den Rücken hinunter und streichelte über ihren Po. Sie seufzte, schien aber auch immer noch etwas angespannt. Julius stieg nun mit ein in die Berührungen, die nun fester und fordernder wurden. Antonia schluckte, als Julius den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und ihr half, diesen abzustreifen. Ein schwarzer String kam nun zum Vorschein, ebenso wie ihr praller Po.
Ich streifte mit der Hand mit sanftem Druck über ihre Lustspalte und führte meine Hände dann hoch zu ihren Brüsten. Gemeinsam mit Julius zog ich ihr schließlich das Oberteil über den Kopf aus. Nun kamen zwei üppige, volle natürliche Brüste zum Vorschein – weich und warm, dennoch aufgrund des noch jüngeren Semesters noch durchaus straff. Mit den Daumen umkreiste ich Antonias Nippel, zwirbelte diese leicht zwischen Daumen und Zeigefingern und biss schließlich ganz sanft hinein. Erneut entfuhr ihr ein Seufzer und ihre Nippel richteten sich merklich auf.
Julius wiederum zog ihr nun auch den String aus und prompt ließ er seine rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Antonia erzitterte leicht, stöhnte nun etwas lauter und sie begann nun, sich unter den Bewegungen unserer Hände etwas zu winden. Abwechselnd liebkosten wir mal ihre Brüste, mal griffen wir fester zu, kraulten mit den Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch zu ihrem glatt rasierten Zentrum, streichelten fester ihren Po oder massierte ihre Schamlippen und ihre kleine Perle, führten auch mal vorsichtig unsere Finger ein und massierten mit sanftem Druck und kreisenden Bewegungen in ihr.
Dies alles zeigte nun deutliche Wirkung bei ihr, Antonias Nervosität schien von ihr abzufallen, immer wieder durchlief ein leichtes Beben ihren Körper und sie schien zunehmend erregter zu werden. Schließlich legte ich ein etwas dicker gepolstertes Kissen vor ihr auf den Boden und Julius dirigierte sie dort nun auf die Knie. Ich stand nun links vor Antonia, Julius war rechts daneben platziert. Wir öffneten vor ihr unsere Hosen, zogen diese rasch aus und führten ihre Hände an unsere Luststäbe, die beiderseits schon ordentlich Haltung angenommen hatten. Mit sanften Bewegungen massierte Antonia diese. Ein Seitenblick zeigte mir, dass Julius Gerät ebenfalls wie meines Schnurgerade gewachsen war. Auch war er ebenso wie ich an den entscheidenden Stellen rasiert. Die Länge war in etwas gleich, allerdings war Julius beschnitten und seine Eichel zierte zudem ein Piercing. „Respekt“, dachte ich mir, bei dem Blick auf das glänzende Metall.
Antonia wirkte nun gar nicht mehr nervös – entschlossen ließ sie meinen Stab in ihrem Mund verschwinden. Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, dann lutschte sie wieder intensiv und begleitete dies mit entsprechenden Kopfbewegungen. Parallel verwöhnte sie Julius mit der Hand, bevor sie ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte und an meinem Hand anlegte. So wechselte sie immer wieder zwischen uns beiden, bis einmal Julius kurz unterbrach. Auf sein Zeichen hin steckten wir ihr nun unsere Schwänze gleichzeitig in ihren geöffneten Mund, so dass sie beide Eicheln gleichzeitig mit ihrer Zunge umkreisen und an beiden gleichzeitig intensiv saugen konnte.
Bei all dem schien Antonia selbst immer mehr in Fahrt zu kommen, sie ließ ihre Hemmungen fallen und widmete sich nun intensiv und geradezu begierig nun immer wieder abwechselnd unseren beiden fordernden Schwänzen. Julius und ich stöhnten selbst immer häufiger auf und bei uns beiden kündigte sich nahezu zeitgleich das Ende an. Schnell riss Julius seiner Freundin noch die Augenbinde herab. Antonia warf uns beiden einen Blick zu, hatte aber schnell erfasst, dass nicht mehr viel Zeit blieb. Sie wandte sich nun Julius zu und saugte noch einmal intensiv an seiner Spitze. Das war der entscheidende Schub – er nahm ihn nun selbst in die Hand, während Antonia ihren Kopf leicht in den Nacken legte, um so ihr ganzen Gesicht anzubieten. Schon schoss ein erster dicker Strahl weißen Spermas quer über ihr Gesicht, weitere intensive Schübe folgten, benetzten ihre Wangen, ihre Stirn, trafen ihre Nase und ihren Mund – eine ordentliche Menge und ein toller Anblick, bei dem ich mich auch nicht mehr halten konnte.
Ich signalisierte ihr nun auch mein Ende und Antonia drehte sich zu mir. Ein erster großer Spritzer ergoss sich über ihre rechte Wange, den nächsten platzierte ich auf der linken, weitere Spritzer schossen in Strahlen quer über ihr Gesicht, ihre Stirn, ihre Nase sowie Mund und Kinn. Die letzten Tropfen von sowohl Julius als auch mir waren indes auf ihren üppigen Brüsten gelandet. Ihr Gesicht war intensiv verziert, langsam lief das Sperma an ihren Wangen hinunter, tropfte in zum Teil dicken Fäden vom Kinn auf ihre Brüste, wo es weiter den Oberkörper hinunterlief. Grinsend kniete Antonia vor uns, während wir leicht keuchend diesen unfassbar geilen Anblick genossen.
Schließlich besann ich mich meiner Rolle als Gastgeber und reichte Antonia das bereit gelegte Handtuch, so dass sie das Gröbste fürs Erste beseitigen konnte. Danach führte ich sie ins Bad und zeigte ihr das bereit gelegte Waschzeug. „Wow, das war eine ganze Menge“, sagte sie mit einem Blick in das Handtuch und in den Spiegel, der ihr zeigte, das immer noch etwas Sperma in ihrem Gesicht und an ihren Brüsten klebte. „War ja auch geil“, meinte ich schmunzelnd.
Ich ließ sie nun alleine und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Julius und ich uns ankleideten. Wir quatschten noch ein wenig, als Antonia frisch gewaschen zurückkam und sich ebenfalls anzog. Dann verabschiedeten sich die beiden freundlich und gingen wieder ihrer Wege.
Am nächsten Morgen schrieb mir Julius eine Nachricht, in der er sich noch einmal für den Abend und das Erlebnis bedankte. „Antonia fand es anfangs etwas komisch, dann aber richtig geil. Das hat sie richtig heiß gemacht“, teilte er mir mit. Der Versuch war geglückt.