Pünktlich und richtig frisch
Wenn Julian den ganzen Tag im Fotostudio mit zickigen Kleiderkatalog-Models Stress hatte, ist er froh, diese Nervensägen wenigstens am Abend los zu sein. Darum hatte er mich angerufen mit der Bitte, auf eines der Models aufzupassen. Das kann man ja verstehen. „Pass auf“, hatte mich mein Freund gewarnt, „diese Emily ist ein Luder. Lass dich auf nichts ein, geh mit ihr essen und bring sie dann sicher zum Hotel. Das habe ich der Agentur versprochen, weil die Eltern sonst Druck machen. Außerdem muss sie morgen früh für die Fotos wieder frisch aussehen.“
Julian konnte sich in solchen Fällen auf mich verlassen. Ich hatte noch nie besonderes Interesse an Kleiderständern. Sehr groß, kleiner Po, Körbchengröße für Hupen: Wer solche von schwulen Modezaren erfundenen Schönheitsideale geil findet, ist selber schuld. Dazu stellen sich 19-Jährige beim Ficken oft wie dusselige Anfängerinnen an. Woher soll die Erfahrung auch kommen? Dass die folgende Nacht eher mich, den zwölf Jahre älteren, als unerfahrenen Anfänger outen würde, auf diese Idee wäre ich im Traum nicht gekommen.
Etwas gelangweilt holte ich meine Schutzbefohlene für diesen Abend in Julians Studio ab und fuhr mit ihr zu meinem Lieblings-Italiener an der Münchner Freiheit. Zu meiner Erleichterung hatte sie sich nicht aufgedonnert, sondern nur ein normales Sweatshirt zum knielangen Rock angezogen. Das erste, was mir an Emily auffiel, war ihre niedliche Stupsnase. Und wenn sie unter ihren braunen Locken mit strahlend weißen Zähnen lächelte, steckte sie ihre Umgebung mit guter Laune an. Ich mochte sie auf Anhieb – so wie eine kleine Schwester. Um auf mich sexy zu wirken, hätte sie mindestens zehn Kilo mehr auf den Rippen haben müssen. Aber es sollte an diesem Abend sowieso nicht um ein Abenteuer gehen, sondern um entspannten Smalltalk. Während Emily ihren Meeresfrüchtesalat aß und ich meine Pasta mit Steinpilzen, lernte ich eine natürliche junge Frau kennen, die für ihr Alter ein erstaunliches Selbstbewusstsein hatte. Als die meisten ihrer Freundinnen sich ein Tattoo machen ließen, hatte sie dem Gruppenzwang widerstanden, weil sie wusste, dass Modelagenturen bei Mädchen mit Tätowierungen abwinken. Gleich nach dem Abitur hatte sie angefangen mit Laufsteg-Jobs und Fotos, seitdem vier Monate durchgearbeitet und über 25.000 Mäuse verdient. Das meiste davon hatte sie zur Finanzierung ihres Studiums auf die hohe Kante gelegt. Ich war echt beeindruckt.
Meine Komplimente dazu musste sie irgendwie als Anmache aufgefasst haben. Jedenfalls begann sie, diese typische Show abzuziehen, die Mädchen eben so abziehen, wenn ein Kerl ihnen gefällt. Sie fand plötzlich alles toll, was ich erzählte, kicherte über jeden Mist und setzte einen Blick auf, der „Fick mich!“ geradezu in die Luft buchstabierte. Als sie sah, dass sie damit nichts erreichte, kam der nächste Angriff: Als Dessert bestellte sie ein Tiramisu, dessen weiße Creme sie nicht mit dem Löffel aß, sondern derartig lasziv vom Finger schleckte, dass der Typ am Nebentisch Stielaugen bekam. Was ich zwar nicht geil, aber ziemlich lustig fand. Spätestens jetzt war mir klar, warum Julian sie als Luder bezeichnet hatte. Und bevor so ein Abend allzu peinlich wird, sollte man ihn besser beenden. „Zahlen!“
Als wir vor ihrem Apartment-Hotel ankamen, schien Emily eingesehen zu haben, dass mit mir an diesem Abend nichts mehr los sein würde. Aber weil es gerade mal dunkel wurde, blieben wir noch für eine Zigarette im Auto sitzen. Bei geöffnetem Schiebedach genossen wir die Wärme der Sommernacht. Es war ein schöner, stiller Moment, im Prinzip der perfekte Abschluss unseres Abends. Doch der war noch lange nicht gekommen.
Plötzlich wurde Emily unruhig. Vor dem Auto schlenderte ein Pärchen vorbei, blieb stehen, tauschte einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand in Richtung Hauseingang. „Das ist Selma“, flüsterte Emily. „Wir sind fürs gleiche Shooting gebucht, Julian hat uns auf ein Zimmer gelegt, und jetzt hat sich diese Schlampe doch tatsächlich einen Kerl für die Nacht geholt.“ Emily wurde richtig ärgerlich. Die Aussicht, die halbe Nacht nicht schlafen zu können, passte ihr gar nicht. Außer …
Sie machte ihre Zigarette aus, rutschte ein Stück rüber zu mir, küsste mich ohne Vorwarnung auf den Mund und hauchte in mein Ohr: „Danke für diesen wunderschönen Abend. Schade eigentlich, dass er schon endet. Ich hatte gehofft, dass ich noch Deinen harten Fickprügel in meiner glattrasierten Fotze spüren würde. Und in meinem Arsch“. Dabei kraulte sie wie beiläufig meine Eier durch die dünne Leinenhose.
Jetzt hatte sie mich in der Hand. Auf Dirty Talk reagiert mein Schwanz immer. Da hat er so etwas wie eine Einschalt-Automatik. Als Emily spürte, dass sich mein Schwanz aufrichtete, seufzte sie zufrieden. „Ich hatte schon befürchtet, bei dir würde sich heute gar nichts mehr regen. Ich bin schon ganz nass. Hier!“ Sie zog ihren Rock etwas hoch, schob den String-Tanga beiseite, glitschte mit dem Finger einmal durch ihre Spalte und hielt ihn mir unter die Nase. Der Mösen-Duft hatte tatsächlich eine betörende Wirkung auf mich. „Okay“, sagte ich wie ferngesteuert, „dann lass uns gehen“. Mit einem Schlag war ich so geil, dass es keine Rolle mehr spielte, ob Emily nun in mein Begattungsschema passte oder nicht.
Mit trockener Kehle und ausgebeulter Hose folgte ich ihr ins Hotel. Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, trafen sich unsere Zungen zu einem Tänzchen, gleichzeitig rieb sie ihre Spalte an meinem pochenden Schwanz, als ob sie gleich im Stehen ficken wollte. „Ich wusste, dass du ein geiles Dreckschwein bist“, keuchte sie, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Derweil hatten sich ihre Nippel unterm Sweatshirt zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet. Was sollte das bloß für eine Nacht werden?
Als Emily die Zimmertür aufschloss und das Licht einschaltete, wurde es vom Gegenschalter sofort wieder ausgeknipst. „Hey“, wisperte eine Stimme, die wohl Selma gehörte, „ich bin nicht allein. Wäre schön, wenn du im Dunkeln zurecht kämst“. – „Ich habe auch jemanden mitgebracht“, flüsterte Emily und zog mich an der Hand ins Dunkel. Das Zimmer verfügte über zwei getrennte Betten im Kingsize-Format, wie es in amerikanischen Hotels üblich ist. Jedes Paar hatte also genug Platz für sich. Emily und ich waren im Nu ausgezogen. Kichernd wie die kleinen Kinder trafen wir uns zum Kuss unter der Decke. Aus dem Nebenbett kam dieses typische rhythmische Schmatz-Geräusch, das entsteht, wenn ein Schwanz eine nasse Muschi poppt. Sonst aber war von Selma und ihrem Stecher merkwürdigerweise nichts zu hören.
Als Zeichen, leise zu sein, legte mir Emily einen Finger auf die Lippen und tauchte dann unter der Decke ab zur 69er-Position. Ich spürte, wie dieses geile Luder meine Eier in den Mund nahm und mit der Zunge durch-walkte. Dann spielte sie mit ihrem feuchten Finger an meinem Arschloch, und plötzlich rammte sie ihn mit voller Länge rein – so offensiv hatte das zuvor noch keine gemacht. Ich wurde so geil, dass mir das Sperma beinahe zu den Ohren rauskam. Ich fingerte ihre Rosette und schob meine Zunge so tief in ihre Fotze, trank von dem betörenden Nektar, dass ich kaum noch atmen konnte. Zum Glück hielt es Emily auch nur wenige Minuten in ihrer Position aus. Ohne uns dazu verabredet zu haben, tauchten wir beide gleichzeitig über der Bettdecke auf und japsten nach Luft.
„Fick mich jetzt“, flüsterte sie und führte mein Rohr an ihre Spalte. Das ist einer dieser Momente, die ich am meisten liebe. Wenn meine Rute erst vorsichtig an dem noch fremden Eingang schnuppert, die Eichel mit Mösensaft befeuchtet und sich dann ganz langsam zwischen die Lippen zwängt. Pochend vor Erregung dringt mein Gerät mit jedem Stoß ein bisschen tiefer ins Fickloch, um schließlich wie ein Rammbock an die Eierstöcke zu stoßen. Ein phantastisches Gefühl, oft besser als Abspritzen.
Ich hab’s oft genug erlebt, dass Frauen vor Überraschung zusammenzucken und um Vorsicht bitten, wenn sie einen Schwanz am Muttermund spüren. Bei Emily hingegen warf ich dadurch den Turbo an. Als habe sie jemand plötzlich unter Strom gesetzt, fickte sie buchstäblich mit allen Körperteilen, schrie ihre Lust bei jedem Stoß heraus, wand sich wie eine Schlange, schob ihren Schoß meinem Schwanz entgegen. Jetzt war es ihr völlig egal, ob da noch jemand im Zimmer war, sie konnte keine Rücksicht mehr nehmen. „Ja, fick mich ordentlich durch, du Schwein“, keuchte sie. „Nagle meine nasse Fotze, du geiler Bock! Ich will, dass deine Sahne mich überall aus-schäumt!“ Mein Schwanz war zum Platzen hart, ich konnte vor Geilheit kaum sprechen, stöhnte und sah vor meinen Augen weiße Punkte tanzen, als ich meine Ladung nach zehn Minuten Stakkato-Fick in ihr enges Loch abfeuerte. „Ich spritz dich voll, du Miststück“, brachte ich gerade noch raus, worauf sie mit den Händen meinen Arsch fest zu sich heranzog, damit der Schwanz beim Abpumpen sicher in ihrem Loch blieb. Dann kam auch sie und stieß dabei einen irre langen Schrei aus. Am ganzen Körper zitternd von der Heftigkeit unseres Orgasmus brachen wir schließlich übereinander zusammen.
„Jetzt ist dann aber Ruhe bitte“, vernahm ich Selmas ärgerliche Stimme wie von weit her, obwohl sie kaum zwei Meter neben uns lag. Emily kicherte mich an und antwortete dann laut: „Okay, wir müssen aber noch mal rasch ins Bad.“ Dort zog sie mich unter die geräumige Dusche und hielt den Duschkopf an ihre Möse, aus der meine Ficksahne in langen Fäden herauslief. „Guck mal“, sagte sie fröhlich grinsend und pisste einen goldgelben Strahl in meine Richtung. Als sie fertig war, griff sie meinen halb steifen Fickhammer und massierte ihn wie die Zitze eines Kuheuters. „Jetzt bist du dran. Los, ich will deinen Natursekt schmecken“.
Ich hatte ja schon eine Menge beim Sex erlebt, aber das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. „Äh, tut mir leid“, stotterte ich verlegen, „anscheinend bist du eine noch viel perversere Sau als ich“. – „Trau dich ruhig“, grinste mich Emily an, „oder willst du mir lieber in den Arsch pissen? Das fände ich megageil!“ Sie drehte sich um und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. „Los, komm“. Ich gestehe, dass ich bei der Vorstellung, meine Blase in ihrem Darm zu entleeren, schwer atmen musste. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wieder stramm. Ich spuckte auf ihre Rosette und dann noch einmal auf meine Eichel und schob den Prügel vorsichtig in Emilys Hintereingang. „Ja, besorg’s mir, du perverses Dreckschwein, pisse mich voll mit deinem geilen Saft“, stöhnte sie auf.
Bei den anschließenden Fickbewegungen gab ich mir alle Mühe, meine Blase zu entspannen – vergeblich. Dass ein Mann gar nicht urinieren kann, wenn sein Schwanz steif ist, weil die Schwellkörper die Leitung blockieren, erfuhr ich erst später von einem Urologen. Doch jetzt stand ich da, mit meinem Prügel bis zum Anschlag in einem hübschen kleinen Arsch, und wusste nicht, was ich tun könnte, um Emilys Wunsch zu erfüllen. Um kein Spielverderber zu sein, rammte ich meinen Prügel so heftig in ihren Darm, dass ich bald wieder dieses gewisse Ziehen in den Eiern spürte. „Ich spritz gleich in dein enges Arschloch“, keuchte ich, „aber keine Pisse, sondern Sperma“. Worauf sich Emily sofort umdrehte und mein Ding in den Mund nahm. Mit der Hand wichste sie den Schaft, bis sie meine Creme tief in ihrer Kehle spürte, dann gurgelte sie zufrieden, „das ist geil“, stand auf und gab mir mit einem langen Zungenkuss eine Geschmacksprobe der eigenen Ficksahne.
Als die zuletzt fast schmerzhafte Erektion abnahm, meldete sich meine Blase wieder – und diesmal hatte ich keine Hemmungen. „Ich werde jetzt pissen“, sagte ich, worauf sie meinen Schwanz wie einen Schlauch benutzte und eine fast kindliche Freude daran hatte, sich von oben bis unten damit abzuduschen. „Ja, pisse mich an, Du geiler Stier“, strahlte sie. „Das nächste Mal musst du ihn aber so lange in meinem Arsch stecken lassen, bis er pissen kann. Das ist so geil, das glaubst du gar nicht. Ich komme dann heftiger als durch irgendwas sonst“. Auf mein ungläubiges Gesicht reagierte sie nur mit einem überlegenen Lächeln und ich kam mir ganz dumm und unerfahren vor.
Als wir ins Bett zurückkehrten, mussten wir feststellen, dass Selma und ihr Lover gegangen waren. Einfach so. „Diese Spießer haben sich bestimmt an unseren Schreien gestört“, lachte Emily und zündete sich eine Zigarette an. Und dann erzählte sie von ihrem Yoga-Lehrer, der sie schon mit 16 ins Reich der Sinne eingeführt hatte. „Für den ist es kein Problem, mit steifem Schwanz zu pinkeln. Aber er hat mir auch etwas sehr Hilfreiches gezeigt. Wenn du jemanden fürs Bett suchst, der ein bisschen perverser drauf ist und Lust auf Experimente hat, dann musst du seine Handlinien anschauen. Achte auf den Venus-Gürtel, das ist ein Halbkreis, der zwischen dem kleinen Finger und dem Ringfinger beginnt und zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger endet. Nur sehr wenige haben den, vielleicht einer von 50. Aber hast du mal einen gefunden, Bingo! Deswegen wollte ich dich heute Abend auch nicht gehen lassen.“ Ich schaute verblüfft meine Handlinien an und dann ihre. Tatsächlich. Dieser Halbkreis war bei uns beiden erkennbar.
Wieder lächelte mich Emily mit dieser Mischung aus Unschuld und durchtriebenem Luder an. „Ich würde ja gern noch mal mit dir ficken, aber um sechs klingelt der Wecker.“ Sprach’s, drehte sich um und schlief sofort ein. Während ich noch eine Weile wach lag, über meine neuen Sex-Erfahrungen nachdachte und darüber, dass Emily nun wirklich nicht mein Typ war. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon gegangen. Und als ich zu Hause den Anrufbeantworter abhörte, war Julian drauf: „Hey, was hast du mit Emily gemacht? Die war ja super pünktlich heute morgen und wirkt richtig frisch. Danke, Kumpel! Ich wusste, dass man dir vertrauen kann.“