Schuldentilgung mit Happy End
Ich kannte sie schon lange. Sie hieß Nadine, er Sven, sie war eine Stolze Frau, etwa 25 Jahre alt, aber auch überheblich, arrogant und hochnäsig. Sie ist etwa 1,75 groß, schlank und schön. Sie hatte lange blonde Haare, feste üppige Brüste und einen knackigen Po und ist intelligent, alles Attribute, die ich an einer Frau schätze. Nur habe ich ein Problem mit Frauen, ich leite eine Firma und verdiene mehr als genug, meinen Lebensstandard zu halten und eine Familie zu versorgen, aber ich habe keine Familie, noch nicht einmal eine Freundin. Jedes Mal, wenn ich eine Frau ansprechen will, ist mein Kopf leer, für mich allein, fallen mir die tollsten Anmach-Sprüche ein, aber wenn es darauf ankommt, nichts! Zurück zu Sven und Nadine, die beiden sind bei mir hoch verschuldet, ich habe das Geld im Grunde schon abgeschrieben, er kann das Geld nie auftreiben, er ist mein Freund und außerdem, bin ich viel zu weichherzig, um ihm die Pistole auf die Brust zu setzten. Eines Tages, oder vielmehr Nachts, sitzen wir zusammen und trinken, wir haben schon einige zuviel über den Durst getrunken, wir kommen auf das Thema Frauen zu sprechen, da erzählt er mir, er hätte eine Freundin. Als ich nachfrage erzählt er sie hieße Clarissa und sei Verwitwet, er kenne sie aus der Firma bei der er arbeitet, er würde sie sehr lieben, nur könnte er sie nicht heiraten, weil sich Nadine nicht von ihm trennen wollte. Ich sagte er sei ein Glückspilz, er hätte zwei Frauen und ich keine, er meinte nur etwas erbittert, dass im das nichts nützte, mit Nadine liefe schon seit Jahren kaum was im Bett ab und seit einem halben Jahr überhaupt nichts mehr und Clarissa sehe er nicht so oft, wie er sich das wünschte. Bei mir hätte er auch schulden, die er nicht bezahlen könnte, er tat mir leid, also sagte ich ihm, das ich das Geld schon lange abgeschrieben hätte und holte seinen Schuldschein heraus und gab ihn Sven. Er meinte, das könne er nicht annehmen und so weiter, auf einmal hellte sich sein Gesicht auf, er strahlte mich an und sagte, er hätte die Lösung für uns beide. Er fragt mich ob mir seine Frau einen Tausender pro Tag wert sei, ich war im ersten Moment sprachlos und wandte dann ein, das sie dabei nie mitmachen würde, so wie sie sich mir gegenüber verhielte, würde sie mich nicht mögen. Er sagte: „Natürlich sagt sie im ersten Moment nein, aber sie weiß auch, dass wir dir das Geld nie zurück zahlen können, aber sie wird sich einverstanden erklären, sie könnte für das Geld, dass wir dir schulden etwas tun und du bist nett, höflich, siehst gut aus und du liebst sie, außerdem liebt sie dich auch“ ich unterbrach ihn „Was, sie liebt mich, das bezweifele ich doch sehr, so wie sie mich immer behandelt!“ er sagte: „Das ist doch klar, sie behandelt dich nur so, weil sie dich liebt, aber sie ist mit mir verheiratet, sie ist sehr Monogam, darum würde sie es niemals zeigen und wenn du es nicht verkehrt anstellst, wird sie nach diesem viertel Jahr auch weiterhin bei dir bleiben, sie wird vielleicht endlich in die Scheidung einwilligen, das wird sie mir nämlich niemals verzeihen und wenn nicht, hast du etwas für dein Geld gehabt und ich habe viel Zeit mit Clarissa verbracht!“ wir redeten noch eine ganze weile weiter und am Schluss hatte er mich überzeugt und wir machten einen Vertrag. Für jeden Tag, den Nadine bei mir bleibt, erlasse ich ihm 1000€! Wenn Nadine drei Monate bei mir bleibt, ist er Schuldenfrei! Der folgende Teil des Vertrags war nicht für Nadines Augen bestimmt. Bei einer eventuellen Scheidung werde ich ihm helfen, sofern Nadine bei mir bleibt! Verlässt sie auch mich, ist die Scheidung sein Problem! Er gab mir noch viele Tipps, wie ich Nadine behandeln musste, damit sie bei mir blieb. Ich begann zu begreifen, dass Nadine eine sehr sensible Frau war und sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbarg und ich dachte, dass ihr einmal ein Mann sehr weh getan haben musste und sie deshalb die Unnahbare spielte, was dann ja auch Sven in Clarissas Arme getrieben hatte. Wir machten aus, dass ich ihm eine Woche Zeit lassen sollte, um seine Frau vorzubereiten und um ihr die Zeit zu geben, sich abzureagieren und über das Angebot nachzudenken. Eine Woche später, es war ein Samstag Morgen, fuhr ich bei ihm vor, ich war nervös wie noch nie im Leben, meine Hände waren feucht und zitterten, mein Hemd war trotz der morgendlichen kühle durchgeschwitzt. Sven öffnete mir die Tür, auf seiner Stirn erblühte eine Beule in den verschiedensten Farben, er erklärte: „Sie hat mir eine Vase an den Kopf geworfen und allerhand Schimpfworte und danach hat sie mit mir überhaupt nicht geredet, sie hat sich noch nicht einmal sehen lassen!“ er bat mich herein und klopfte an Nadines Schlafzimmertür und sagte, dass ich da wäre um sie abzuholen. Er bat mich ins Esszimmer und schenkte mir einen Kaffee ein, nach fünf Minuten hörten wir eine Tür schlagen, dann noch eine und Wasser rauschen, als wenn sie duschte. Nach einer halben Stunde erschien sie, Sven pfiff leise und mir stockte der Atem, sie war schön wie nie zuvor, aber auch kühler wie nie zuvor. Kalt fragte sie: „1000€ pro Tag, nach 90 Tagen sind wir Schuldenfrei und ich kann gehen?“ „Du kannst auch früher gehen, ich werde dich gehen lassen, wenn du weg willst, aber dann bleibt eine Rest-Schuld!“ sie nickte und fragte mich ob sie noch einige Sachen mitnehmen dürfte, als ich nickte, führte sie Sven und mich in ihr Zimmer, wo drei schwere Koffer und eine kleine Tasche standen, die wir zum Auto trugen, sie folgte uns mit einer kleinen Handtasche und stieg ins Auto und wartete. Auf der Fahrt zu mir schwieg sie eisig und ich dachte noch, dass wird ja fantastisch, als sie meine Gedanken unterbrach: „Warum Sven das tut weis ich ja, aber warum tust du das?“ ich sah sie fragend an, „Sven will seine Schulden bezahlen und außerdem, will er die kleine Hure aus dem Büro bei sich haben!“ Und sie lachte bitter, als sie mein Gesicht sah, ich antwortete so ehrlich wie möglich: „Mit Frauen hab ich noch nie Glück gehabt, ich habe Schwierigkeiten Frauen anzusprechen und als Sven mir das Geschäft vorschlug wollte ich zuerst ablehnen, aber ich habe dich schon immer bewundert und ich mag dich wirklich, ein Tausender ist zwar viel Geld, aber ich glaube, dass du das Wert bist und damit meine ich noch nicht einmal den Sex!“ ich sah wie sie rot wurde, wir unterhielten uns noch über verschiedene Dinge, bis wir bei meinem Haus ankamen. Sie sah sich im Haus um, während ich ihr Gepäck in ein leeres Schlafzimmer trug. Ich fand sie im Garten im Pavillon sitzen, vor sich hatte sie einen Krug Fruchtsaft und zwei Gläser, sie schenkte mir sofort ein Glas ein, als ich mich zu ihr setzte: „Du hast es schön hier!“ sagte sie leise. Danach führte ich sie im Haus herum und erklärte ihr dabei: „Einmal die Woche kommt eine Gärtnerei, zwei mal die Woche kommt eine Putzfrau und vier Tage die Woche ist eine Haushälterin da, du musst also nichts tun!“ Ich zeigte ihr im Keller den Pool und den Partyraum mit der Bar, im Erdgeschoss das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer, im ersten Stock mein Schlafzimmer und dann ihres, die Gästezimmer und Duschräume und den Speicher. Als sie erfuhr, das ich sie nicht in meinem Schlafzimmer untergebracht war schaute sie mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an, sagte aber nichts weiter. Abends führte ich sie zum Essen aus und anschließendem Tanzen aus, beim tanzen war sie zum ersten mal entspannt, was sie noch schöner machte, aber als wir wieder zuhause waren, wirkte sie nervös, es legte sich aber als ich sie in ihr Zimmer führte und anschließend in mein Schlafzimmer ging. Die Probe In der dritten Nacht erwachte ich durch ein leises Geräusch und gleich darauf roch ich ihr Parfum, als sie zu mir ins Bett kroch: „Was willst du hier?“ Fragte ich sie: „Dir etwas für dein Geld bieten“ flüsterte sie, obwohl mich ihre Nähe erregte, was sie auch wusste, sagte ich schroff: „Nein, so nicht, Schlampen bekomme ich auch so!“ Und drehte mich um. Ich sah nicht das feine lächeln und den Glanz in ihren Augen, aber statt wieder in ihr Zimmer zu gehen, schmiegte sie sich an meinen Rücken und ihre ruhigen Atemzüge sagten mir, dass sie eingeschlafen war, aber ich lag noch lange wach. Als ich erwachte, sah ich in ihr entspanntes Gesicht, sie erwachte nach etwa fünf Minuten, in denen ich sie betrachtete. Sie wünschte mir mit leiser und sanfter Stimme einen guten Morgen und küsste mich, ich wisch zurück und nahm ihr Gesicht in meine Hände und fragte sie wieder warum sie hier sei, sie antwortete, ich würde sie pro Tag eine Menge Geld kosten. Ich drehte mich von ihr weg und stand auf, da ich nur eine dünne Schlafanzughose anhatte, sah sie deutlich, wie sehr sie mich erregte und ging unter die Dusche. Als ich das Zimmer verließ, sah ich dieses mal das feine lächeln auf ihrem Gesicht deutlich, aber ich sah auch durch das fast durchsichtige Nachthemd ihre Brüste, mit den abstehenden Brustwarzen, als sie sich genüsslich streckte. Das Frühstück verlief schweigend und im Büro konnte ich mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich konnte nur an Nadines Brüste unter ihrem Nachthemd und das Lächeln denken. Kurz nah Mittag gab ich auf und fuhr nach Hause um mit Nadine zu reden, doch ich fand sie nirgends im Haus. Ich fand sie schließlich im Garten, nur in einem winzigen Bikiniunterteil bekleidet, als sie mich sah kam sie mir entgegen und Umarmte mich stürmisch: „Du bist schon da, ich habe mit dir noch nicht gerechnet!“ Dann küsste sie mich wild, ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Ich war so überrascht, das ich mich erst nach einer weile von ihr trennen konnte, als ich etwas sagen wollte, sagte sie nur: „Sch… ich möchte mit dir schlafen, das wollte ich schon, als ich dich das erste mal gesehen habe, um das zu verbergen habe ich dich immer so schlecht behandelt und das heute Morgen und gestern Nacht waren nur ein Test, ich wollte nur wissen, woran ich mit dir bin, ob du nur so ein geiler Kerl bist, oder ein Mann, dem ich vertrauen kann, bitte weise mich nicht zurück, keine Spielchen mehr, ich möchte wirklich mit dir schlafen!“ Ich hob sie hoch und trug sie ins Haus, die Treppe hoch und in mein Schlafzimmer und die ganze Zeit küsste sie mich mit einer zärtlichen Leidenschaft, ich stellte sie vor dem Bett ab und sie zog mich mit vor Erregung zitternden Fingern aus. Zuerst das Hemd, sie riss es mir fast vom Körper, ich schlüpfte aus den Schuhen und kickte sie in eine Ecke, und öffnete meinen Gürtel. Immer wieder küsste sie mich dabei, ich streichelte über ihre Brüste, rieb ihre Brustwarzen oder leckte und lutschte an ihnen. Dann streifte sie mir meine Hosen mitsamt meinem Slip herunter, kniete sich vor mich und half mir heraus. Sie nahm sich dann meinen Schwanz und wichste ihn sanft, bevor sie ihre Zunge über die Eichel huschen ließ, sie leckte den Schaft herunter, während sie mit der anderen Hand meine Hoden in der Hand hielt und sachte knetete. Dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie saugte und lutschte ihn voller Hingabe. Bis ich es kaum noch aushielt und sie hochhob und aufs Bett legte, ich nahm ihre Brüste in beide Hände und knetete sie. Ich küsste sie voller wilder Leidenschaft auf den Mund, dann ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten, ich leckte und lutschte abwechselnd ihre beiden Nippeln eine weile, bis ich ihren Körper durch das Tal zwischen ihren Brüsten hinabküsste. Ihren flachen Bauch hinab zu ihren Venushügel und ihrer noch immer verpackten Scheide, ich schob den Schritt des Unterteils etwas zur Seite und sah, das sie darunter blank rasiert war, ich leckte über ihre Schamlippen, bevor ich ihr das Bikiniunterteil auszog. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte und an ihren Körper zog. Ich streichelte ihre Schamlippen, zuerst außen, und dann drängte ich meinen Finger dazwischen und streichelte ihre nasse Innenseite. Ich wusste von Sven, das sie schon ewig keinen Sex mehr gehabt hatte, aber trotzdem überraschte mich ihr Orgasmus völlig, der sie schon nach so kurzer Zeit schüttelte, ich schob meinen Finger in ihre zuckende Pussy und leckte sie dabei. Ihr Leib wand sich und sie stöhnte und keuchte, nach einer weile zog ich meinen Finger, mit dem ich sie gefickt hatte, aus ihr heraus und drängte stattdessen meine Zunge mit sachtem Schlag zwischen ihre Schamlippen und bohrte sie so tief ich konnte in Nadines Vagina. Schon nach kurzer Zeit begann sie erneut unter einem Orgasmus zu rasen, ich leckte sie noch eine weile weiter, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie hauchte: „Komm, ich will dich in mir spüren!“ Ich küsste mich ihren Körper wieder hoch und drang dabei in sie ein. Ich stieß tief und intensiv in sie, beim ersten eindringen in sie dachte ich noch, wie eng sie gebaut war, und wie geschmeidig sie sich meinen Stößen anpasste. Sie zog meinen Kopf zu ihrem hinab und küsste mich voller wildem verlangen, sie umschlang mich mit Ihren Armen und Beinen fest, ihre Finger gruben sich in meine Schultern, bis sie es merkte und mich streichelte, meinen Rücken hinab zu meinem Hintern und wieder hinauf zu meinen Schultern und meinem Nacken. Nach einigen Minuten wollte sie mich reiten, also wechselten wir die Stellung, als sie mich ritt, nahm ich ihre Brüste wieder in die Hände und knetete sie, sie beugte sich zu mir herunter, damit ich sie küssen konnte, oder an ihren Brustwarzen saugen konnte. Dann schrie sie ihren Orgasmus laut heraus, im selben Augenblick schoss mir das Sperma förmlich meine Schwanz hoch und spritzte in ihre zuckende Muschi. Wir waren beide Schweißgebadet, als sie sich erschöpft neben mich sinken ließ, wir streichelten uns eine Weile, bis wir uns erholt hatten. Als ich aufstehen wollte um uns etwas zu trinken zu holen, sprang sie auf und meinte ich solle liegen bleiben, ich ging zu meiner Hose und holte aus meine Brieftasche den Vertrag von Sven und mir heraus, dann schlüpfte ich wieder ins Bett.
Vergangenheit und Gegenwart Kurz darauf kam Nadine wieder, in jeder Hand ein Glas Sekt, nachdem sie zu mir geschlüpft war stießen wir an und tranken. Dann gab ich ihr den Vertrag mit dem Zusatz, den sie eigentlich nie sehen dürfte. „Ich Liebe dich und will dich nicht verlieren, weil ich dich angelogen und getäuscht habe und außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen!“ Sie schaute nur kurz darauf und sagte: „Ich weiß, als Sven an diesem Abend nach Hause kam, viel ihm seine beiden Hälften aus der Tasche“ ich wollte etwas sagen, aber sie legte mir eine Hand auf den Mund und flüsterte: „Sch… ist schon gut, ich Liebe dich und bin froh, das du es mir gesagt hast!“ Dann zogen wir uns an und machten uns etwas zu essen, nach dem Essen gingen wir noch etwas spazieren, wir gingen Hand in Hand ziellos durch die Gegend und erzählten uns Geschichte aus unserer Jugend, sie erzählte gerade ein Geschichte über ihre Freundinnen, da sagte ich: „Ich weiß, du warst immer mit diesen drei anderen Mädchen zusammen“ sie sah mich überrascht an „Es war vor zehn Jahren, ich war schon damals in dich verliebt, aber du warst für mich unerreichbar, ich konnte dich nur aus der Ferne bewundern, nach der Schule bist du mit deiner Familie weggezogen und vor drei Jahren treffe ich dich wieder, verheiratet mit meinem besten Freund und wieder konnte ich dich nur aus der Ferne bewundern und dann gehe ich mit deinem Mann saufen und er macht mir diesen unglaublichen Vorschlag!“ Bei meinen letzten Worten war ich stehen geblieben und blickte beschämt zu Boden. Sie kam zu mir du hob mein Kinn sanft an und küsste mich zärtlich und flüsterte: „Und ich war die ganze zeit so schrecklich zu dir und habe gelitten, wir haben beide gelitten, aber jetzt bin ich bei dir und alles wird gut!“ Mit Tränen in den Augen. „Hätte ich dich doch vor zehn Jahren wahrgenommen, mir wäre viel erspart geblieben“ schluchzte sie weinend, „Ich hatte als ich achtzehn war, einen Freund, er hat mich betrogen, belogen ausgenützt und ausgenommen, danach hat er mich einfach fallen lassen!“ „Und er hat dir das Herz gebrochen“ warf ich ein, sie nickte: „Der nächste war Sven, er war auch nicht besser, obwohl ich da wohl mit schuld hatte, ich habe niemanden mehr an mich heran gelassen, und so hat er Trost und wärme bei der anderen gesucht, aber auch er hat mich betrogen und belogen, wir hätten aber trotzdem ein gutes Leben haben können, wenn er doch nur mit Geld umgehen könnte! Das ich betrogen worden bin, macht mir nicht mal soviel aus, aber das ich auch noch angelogen und ausgenutzt worden bin macht mich fertig, bitte, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, erzähl es mir, Mach kein Geheimnis draus, mit anderen Frauen kann ich mich anfreunden, ich hätte auch nichts dagegen, eine Nummer zu dritt zu machen, nur lüg mich nicht an, ja?“ Wir hatten uns inzwischen auf eine Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und sah ihr in die Augen: „Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört, oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe, Versprochen?“ Sie nickte und küsste mich dann heiß und leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich möchte mit dir schlafen!“
Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Sven mit seiner Clarissa, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Clarissa ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Clarissa und Nadine Freundinnen. Clarissa war wie schon erwähnt Witwe, sie war etwa in Nadines Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall und seit dem lebte sie allein, Sven war die erste Beziehung, die sie eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß, einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als Begleitung wollte ich Nadine mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Sven im Schrank hing, also rief sie dort an, Sven war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren und würde erst in einer Woche wiederkommen, Clarissa versprach, dass Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen Häuschen, in dem Clarissa und Sven wohnten, als ich klingelte dauerte es eine weile, bis Clarissa an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht und sich schnell ein Hemd von Sven übergeworfen. Es klebte an ihr wie eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los: „Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!“ Bestätigte sie meine Vermutung.
Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer Plastikschutzhülle eingepackt, und Clarissa trug es am Bügel, aber das bemerkte ich kaum. Clarissa war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie viel Svens Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an einen Hacken an der Wand hängen, da der Haken ziemlich hoch hing, stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken, ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie hinein. Clarissa stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie schrie heißer: „Ja du geiler Bock, Fick mich richtig durch, Sven ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja härter, ich kann einiges vertragen“ ich ließ mir das nicht zweimal sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war, lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: „Sven wird nichts erfahren, sofern du es ihm nicht sagst!“ Dann kam mir eine Idee, „heute Abend geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!“ Sie wollte widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab „Unsinn du kommst, ist das klar und jetzt keine Widerrede mehr!“ Dann richtete ich meine Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste und knetete sie, und legte ihr die andere auf ihre Pussy, aus er mein Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich, ich ermahnte sie: „Also, bis morgen früh um zehn, komm ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht vergessen wirst!“ Sie fragte mich dann noch, was Nadine dazu sagen würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.
Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Nadine brauchte, wie alle Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war ungemein stolz auf Nadine, als ich die unverhohlene Bewunderung in den Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: „Du hast einmal gesagt, wenn ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?“ „Alles was ich damals sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?“ Antwortete sie. Ich grinste sie frech an „Später“ sagte ich, „du Schuft, spann mich nicht auf die Folter!“ Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem erotischen Abenteuer mit Clarissa, und weil ich ehrlich geblieben war, lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick mit Clarissa so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Clarissa zu uns bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf später: „Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein Superfick morgen?“ Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im Arm zu halten, was ihr ebenso viel, wenn nicht sogar noch mehr Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.
Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich „zurecht“ zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen seidenen Morgenmantel nicht fand. Nadine wartete im Esszimmer auf mich, mit Kaffee und Clarissa, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück. Nadine stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und Besteck. Clarissa schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Nadine plante, ich wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern Abend sehr scharf gemacht hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Nadine direkt neben Clarissa und fragte sie: „Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?“ Clarissa verschluckte sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu husten an. Nachdem Hust-Anfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu Boden. Nadine hob Clarissas Gesicht hoch, so das sie Nadine in die Augen sehen musste: „Beruhige dich wieder, ich bin nicht eifersüchtig und du brauchst auch keine Angst zu haben, das ich es Sven sage, von mir erfährt es niemand!“ Clarissa nickte unsicher und auf Nadines wiederholte frage wie es ihr gestern gefallen hatte, begann sie zu erzählen: „Es war unglaublich, als ich gemerkt hatte, wie wenig das Hemd verbarg und wie sehr es ihn anschärfte, wollte ich mich erst richtig anziehen, aber ich war so Stolz darauf, wie er auf meinen Körper reagierte, das ich das Hemd anbehielt, ich dachte, das ich Sven nicht betrügen würde, wenn ich mich zeigte, es erregte mich zutiefst, aber ich dachte ich behielte die Kontrolle und als er mich dann nahm, war in mir nur noch platz für einen Gedanken, Sex, an nichts anderes konnte ich denken und was deine frage betrifft…“ sie küsste Nadine immer noch rot, auf den Mund und drang mit der Zunge in Nadines Mund ein, Nadine erwiderte den zärtlichen Kuss mit sanfter Hingabe, „Ich würde gerne mit dir und Jürgen schlafen!“ sagte Clarissa leise. Nadine zog Clarissa hoch, nahm ihre Hand und sagte: „Komm, ich habe für uns etwas vorbereitet, für dich liegt im Gästezimmer auch etwas bereit Jürgen und gehe dann in den Garten, im Pavillon warte dann auf uns !“ dann führte sie Clarissa weg.
Im Gästezimmer, das Nadine ursprünglich bewohnte, lag mein Morgenmantel, doch als ich ihn anzog, merkte ich beim zuknöpfen, dass alle Knöpfe unterhalb des Bauchnabels abgeschnitten war, so das er bei jedem Schritt aufschwang und meinen Schwanz entblößte. Im Pavillon stand ein Sektkübel mit Sekt und Eis, und drei Gläser bereit, die ich sogleich füllte und dann sah ich die beiden Frauen über den Rasen schreiten, jede hatte eines meiner Hemden an, die Hemden waren oben bis unter ihre Brüste aufgeknöpft und unten stand der letzte Knopf auf, sofort begann sich mein Schwanz aufzustellen und schaute frech aus dem Morgenmantel. Wir prosteten uns zu und die Frauen setzten sich, aber keine der beiden kümmerte ich um mich, aber sie beobachteten meine Reaktion auf ihre Reize. Scheinbar zufällig berührten sie immer wieder mit den Fingerspitzen meine Eichel, strichen zart darüber und ließen nicht zu, dass meine Erregung abflaute.
Nachdem sie eine ganze weile ihr Spiel mit mir getrieben hatten, läutete Clarissa eine neue Runde ein, sie stand auf, stellte sich hinter Nadine und drehte deren Kopf zu sich, beugte sich über sie und schob beide Hände in Nadines Hemd und knetete Nadines Brüste, während sie Nadine küsste. Sie öffnete Nadines Hemd mit einer Hand und streichelte über die Innenseite von Nadines Schenkel und ihre Schamlippen, sie ließ einen Finger dann dazwischen tauchen. Die Szene war so scharf, das ich anfing meinen Schwanz zu wichsen, Nadine sah das und rief sofort: „Finger weg, der gehört heute uns ganz allein!“ Clarissa wand sich mir zu und packte meinen Schwanz und zog mich aus dem Stuhl, ich beeilte mich dem Zug zu folgen und stand auf und ließ mich zu Nadine führen. Clarissa beugte sich zu meinem Schwanz herunter und küsste zärtlich meine Eichel, Nadines eine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die andere Hand suchte Clarissas Lustzentrum, ihre Finger suchten sich einen Weg in ihre Mösen. Ich nahm Clarissas Kopf in meine Hände und schob meinen Schwanz einfach in ihren Mund und fickte sie hinein. Ich zog mir den Morgenmantel aus, Clarissa nahm meine Hoden in die eine Hand, in der anderen Hand hatte sie meinen Schwanz und massierte beides mit einer sanft-wilden Hingabe. Nach einigen Minuten richtete sie sich aber auf und drehte sich zu Nadine um, sie zog Nadine aus dem Stuhl und streifte ihr das Hemd von den Schultern, Nadine zog nun auch Clarissa das Hemd aus, dann drängte Clarissa Nadine auf den Tisch und legte sie auf den Rücken. Sie zog Nadine an den Schenkeln zurecht und beugte sich dann, nachdem sie mich zu Nadines Mund dirigiert und meinen Schwanz in Nadines Mund geschoben hatte, zu Nadines Schoss und begann sie zärtlich zu lecken und streicheln. Nach einigen Minuten entzog ich Nadine meinen Schwanz, stellte mich hinter Clarissa und drang in ihre nasse Möse ein und fickte sie gleich mit kräftigen und tiefen Stößen, ich hielt sie an ihren Hüften fest und befahl ihr: „Hör ja nicht mit dem lecken auf!“ während ich mich mit ihr drehte und sie dann auf den Tisch zu Nadine drängte, so das Nadine Clarissas geile Spalte lecken konnte, während ich sie fickte und Nadine auch geleckt wurde.
Es war unbeschreiblich, immer wieder huschte Nadines Zunge über meinen Schwanz, der in Clarissas geiler Pussy ein und ausfuhr, schon nach ein paar Minuten lief ein zittern durch Clarissas Körper, ihre Muschi zuckte um meinen Lustbringer und sie keuchte ihren Orgasmus laut heraus, Nadines Orgasmus bekam ich weniger drastisch, aber dafür hörbarer mit, sie stammelte wirres Zeug und schrie heißer auf. Ich zog mein bestes Stück aus Clarissas Pussy heraus und begab mich zwischen Nadines Schenkel, ich setzte ihn an Nadines Paradies und stieß dann bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Clarissa richtete sich auf und genoss Nadines Zunge, während ihre eigene Zunge in meinen Mund drängte, kaum dass sich unsere Lippen berührt hatten, ich erwiderte ihren Stürmisch-leidenschaftlichen Kuss und meine Stöße in Nadines Schoss waren kraftvoll und tief, ich fickte wie von sinnen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Irgendwann merkte ich, wie mir das Sperma aus meinen, von Clarissa massierten Hoden in den Schwanz stieg, ich schrie heißer vor Geilheit meinen Orgasmus heraus und pumpte mein Sperma schubweise in Nadines zuckende Möse, die beiden Frauen schrien ihren zweiten Orgasmus laut und ungehemmt heraus. Wir fickten an diesem Tag noch sehr oft, zu dritt, zu zweit oder die beiden Frauen allein, doch gegen Abend waren wir alle drei erschöpft und Clarissa wollte nach Hause. Ich fragte sie, wie sie nach Hause kommen würde und sie meinte, sie würde mit dem Bus fahren, protestierte Nadine: „Wenn du schon nicht hier bleiben willst, kann dich Jürgen doch Heim fahren!“ nach einigem hin und her, gab Clarissa sich geschlagen. Wir zogen uns an, Nadine verschwand in der Küche und bereitete noch schnell ein Essen vor, das wir uns alle drei gut schmecken ließen. Noch an der Tür hielt uns Nadine noch einmal auf, sie zog Clarissa in ihre Arme: „Es war sehr gut und wenn du willst, können wir es noch mal wiederholen, zu dritt, nur wir beide oder du und Jürgen, du bist immer willkommen, und du brauchst dich nicht zu genieren, wenn du Lust auf Jürgens Schwanz bekommst, dann komm vorbei und bediene dich, auch wenn ich nicht zu Hause bin und du brauchst keine Angst zu haben, von uns erfährt Sven nichts!“ sie küsste Clarissa auf den Mund und dann gingen wir.
Als wir zum Auto gingen, ließ ich Clarissa vor mir her gehen und musterte sie genau, sie hatte eine weise Bluse an, bei der ihre Brustwarzen hindurch schimmerten, einen kurzen Rock und Nylonstrümpfe. Als wir bei ihr ankamen, stieg ich auch aus und ging noch mit zu ihr rein, wir tranken im Wohnzimmer Orangensaft und unterhielten uns noch ein bisschen, sie saß auf der Couch und ich auf einem Sessel, immer wieder öffnete sie ihre Schenkel und ich sah ihre Möse durch den durchsichtigen Stringtanga durchschimmern und in meiner Hose regte sich schon wieder mein bestes Stück. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich stand auf und stellte mich vor sie, ich wollte meine Hose auf machen, aber sie schob meine Hände bei Seite und öffnete sie selbst. Sie griff hinein und holte meine Prachtlatte an die frische Luft und wichste ihn sanft, sie ließ ihre Zunge über die Eichel huschen, bevor sie ihre gierigen Lippen darüber stülpte und sie ihn lutschte.
Auf einmal läutete das Telefon, sie bedeutete mir zu schweigen und hauchte „Sven“ als sie abgenommen hatte, ich ließ mich nicht beirren und zog ihr die Bluse aus. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen und saugte leicht an ihnen, ich musste grinsen, als ich merkte, wie schwer es ihr viel sich zu beherrschen, erst recht, als ich den schritt des Tangas beiseite schob und einen Finger in ihre nasse Pflaume schob. Dann ließ ich von ihr ab, zog ihr den String aus und bedeutete ihr lautlos, dass sie sich umdrehen und auf die Couch knien sollte, was sie auch sofort tat, sie machte wohl der Gedanke noch heißer, sich von mir ficken zu lassen während sie mit Sven redete. Ich drang mit einem Stoß in sie ein und fickte sie mit harten Stößen, immer öfter, musste sie den Hörer des Telefons zuhalten, wenn sie ein aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, bis sie sich fast hastig von ihm verabschiedete und den Hörer auf das Telefon knallte. Jetzt kannte sie keine Hemmungen mehr und schrie ihre Lust heraus, dann ließ ich sie sich auf den Rücken drehen und nahm ihre Beine an den schlanken fesseln und legte sie mir vor die Brust und drang erneut in sie ein, sie presste ihre Beine zusammen und wurde dadurch noch enger für mich. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie, mich auf ihre Beine legend heftig und voller Leidenschaft, ich fickte sie jetzt noch tiefer und merkte, gerade wie mir das Sperma in den Schwanz stieg, ihren Orgasmus. Ich fickte se nun etwas härter durch und dann kam für mich die Erlösung, mein Saft schoss wohltuend aus meinem Schwanz in ihr geiles Fötzchen. Als ich ging, sagte sie zu mir an der Tür: „Sag Nadine, ich nehme ihr Angebot an, und wenn du oder sie Lust auf mich habt und mich haben wollt, meine Beine stehen euch immer offen, ich werde mir dann schon etwas einfallen lassen um zu euch kommen zu können!“ ich erzählte Nadine natürlich haarklein von der geilen Nummer und Clarissas Angebot. Ich war zwar zu erledigt, um noch einmal kommen zu können, aber als Entschädigung leckte ich Nadine zärtlich bis zum Höhepunkt, danach schliefen wir erschöpft ein. Für mich war es eine Investition, die sich am Schluss gelohnt hatte, auch wenn ich nie darauf aus war, noch vor ende der Laufzeit bat sie Sven um die Scheidung und nahm meinen Heiratsantrag an, den ich ihr einen Tag später machte und mit Clarissa hatten wir beide eine willige Gespielin, bei der es keine Tabus gab.