Schuldentilgung per Sex
Emma blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte. Ein zorniger Blick traf Richard. „Was nun?“ fragte sie. Es war doch alles so perfekt gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten. Sie verdiente sich abends als Kassiererin etwas hinzu und Richard hatte als Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Richard sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
„Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!“ informierte Emma, „aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen können.“ Richard sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Emma hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte er noch beifällig: „Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten.“ Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinander gekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. „Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!“ hörte er Emma nachdenklich sagen. „Waas?“ Richard hörte mit dem Stoßen auf. „Ja, wir ficken so zwanzig Mal im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!“ Richard war perplex. „Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?“ Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. „Und das würde dir nichts ausmachen?“ fragte er weiter. „Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid.“ überlegte Emma. Die Erregung in Richard stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.
„Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann“, meinte Emma am nächsten Morgen beim Frühstücken. „Oder hast du etwas dagegen?“ Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf.
Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Emma würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken?
Emma rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Richard. Der würde ihre Brüste grapschen und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen. Emma hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekolletee. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Emma war unsicher. Vielleicht wollte dieser an sich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Richard ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Emma dann an Richard gewandt: „OK, einverstanden, wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau.“ Richard nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. „Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . “ , brach Emma das eingetretene Schweigen. „Gerne“, murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde.
Richard war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam und meinte: „Ich gehe dann mal!“ Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen.
„Nein, das möchte ich nicht!“. Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. „Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein Fremdgehen oder Betrügen.“ Emma und Richard waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Richard schaut zu? Richard blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. „Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich.“ Richard holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. „Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an.“ ging die erneute Bitte an Richard.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Richard im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Emma im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Emma und Richard auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Richard: „Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen.“ Jetzt mit Blick zu Emma: „Ich heiße Martin.“ Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Emma zu Martin zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. „Sehr entgegenkommend, Emma“ lächelte Martin, „da will ich denn mal rüberkommen.“ Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Richard sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Emma durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Richard, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte.
„Kann ich denn nun etwas mehr sehen?`“ fragte Martin, “ ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte.“ Die deutlichen Worte erschreckten Emma und Martin für einen Moment. Emma sah ihren Mann ratlos an. „Machst du das?“, die Frage des Hauswirts richtete sich an Richard. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Emma sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Emma nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glattrasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Martin Begeisterung für sie war offensichtlich. „Wie ein Mädchen!“ sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. „Wie alt bist du eigentlich?“ „23 Jahre“, war Emmas Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. „Doppel so alt wie ich!“ Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam. Trotzdem zuckte Emma von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Richard zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Martin weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Richard: “ Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, das ich deine Frau ficke?“ Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Emma hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel von Martin vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Emma hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Kleinschwänzchen gefoppt. Dieser Schwanz schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Richard. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Richard starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
„Lassen wir uns anfangen!“ So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Emmas Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Emma wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Emma herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Richard sah, Martin hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Richard das Blut in den Kopf steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben. Wirre Gedanken rasten durch Richard Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Emma empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Martin sichtbar und aus der Pussy sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
„Steck ihn mir bei deiner Frau rein!“, die Worte des Hauswirts richteten sich an Richard. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. „Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen.“ Richard versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. „Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!“ hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Martin drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Richard sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Richard fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Pussy seiner Frau überfordern. Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Richard unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden.
Emma war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken? Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Schwanz halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete.
Richard beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Martin Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Emmas. „Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Fotze einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte“ keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: „Wann wurde sie denn zum letzten mal gefickt?“ „Gestern“, kam die spontane Antwort von Richard. „Hast du reingespritzt?“ Emmas Ehemann bejahte mit leiser Stimme. „Kann ich das denn auch?“. Zu schnell kam aus Richard Mund ein „Ja“. Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Emma von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Richard, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Emmas und das Schnaufen Martin wahrnahm und die animalisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen.
„Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke“, frotzelte Martin ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Richard hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Emma ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Emma, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Richard sah, wie Martin nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nassglänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prügel heraus. Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Richard unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Emmas Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Emmas heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau. Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Emmas Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Richard war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Emma herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Richard wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, nassglänzend und mit Samenresten überzogen. „Das hatte ich dringend nötig!“ stellte Martin mit Blick auf Emmas Mann fest. „Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na, ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!“ Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Emma folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Richard der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen heraussickerte. „Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?“ fragte ihn Emma. „Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das Richtige.“ Richard trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und stellte dann die Gläser dazu. „Emma“, sinnierte der Hauswirt, „dieser Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir nicht noch ein wenig mehr abtragen?“ Emma lächelte von der Seite her den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor ihr: “ Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Richard?“ und blickte herüber zu ihrem Mann. Richard Augen waren gebannt auf die geöffneten Schamlippen Emmas gerichtet, zwischen denen immer noch der weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch. Er beugte sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf hinunter. „Ja, leck ihre Fotze aus!“ hörte er den Hauswirt sagen. Und wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide seiner Frau. Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Martin den Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der ihren Kiefer dehnte, aufnahm. Immer wieder glitt der große grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie, wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu bekommen.
Emma blickte fassungslos auf den Brief in ihren Händen. Sie hatte ihn erwartet, aber nun traf es sie doch stärker als vermutet. Die Kündigung der Wohnung. Irgendwie hatten sie es verdrängt gehabt, obgleich bei vier Monaten Mietrückstand nichts anderes kommen konnte. Ein zorniger Blick traf Richard. „Was nun?“ fragte sie. Es war doch alles so perfekt gewesen. Die kleine Wohnung mit Garten. Sie verdiente sich abends als Kassiererin etwas hinzu und Richard hatte als Netzwerkadministrator bei dem mittelständischen Unternehmen einen leichten Job, der viel Geld einbrachte. Man war verliebt und hatte schnell geheiratet. Ihr Archäologiestudium und seines im Mediendesign liefen wie geplant. Bis Richard sich mehr und mehr in der Ansicht wähnte, er sei als Netzwerkspezialist in der Firma unersetzbar. Eines Abends folgte er darum nicht dem Notruf aus der Buchhaltung, das System wieder zum Laufen zu bringen, sondern beschloss, erst am kommenden Morgen sich der Sache anzunehmen. Das würde auch noch reichen. Der Systemfehler wäre sicher in einer halben Stunde zu beheben. Am Morgen war dann aber schon ein anderer da und man sagte ihm, man wolle künftig auf seine Dienste verzichten. Das Geld reichte in den kommenden Monaten hinten und vorne nicht. Und niemanden benötigte anscheinend einen Computerfachmann. So blieben die Mietzahlungen aus.
„Er schreibt, er will heute Abend um acht kommen, um die Sache einvernehmlich mit uns zu regeln!“ informierte Emma, „aber was heißt einvernehmlich, wir fliegen hier raus. Das hättest du uns ersparen können.“ Richard sagte nichts, was sollte er auch erwidern. Sie hatte ja Recht.
Kurz nach acht kam dann der Hauswirt. Ein Hüne von Mann, ca. 45 bis 50 Jahre alt. Emma hatte ihn so groß, einen Kopf höher als ihr Mann, nicht in Erinnerung. Man saß nun um den Tisch herum. Fast schien es, als wolle sich der Hauswirt für die Kündigung entschuldigen. Er legte seine finanziellen Verhältnisse offen, die deutlich machten, dass er auf die Mietausnahmen aus seinen zwei Häusern nicht verzichten konnte. Es waren derzeit seine einzigen Einkünfte. Kurz bevor er ging, meinte er noch beifällig: „Ich lebe ja, wie sie wissen, allein und fühle mich damit wohl. Nur ein bis zweimal im Monat genieße ich es, mir über eine Agentur eine Frau kommen zu lassen. Sie müssen verstehen, ich möchte mich auf das bisschen Sex in meinem Leben nicht verzichten, nur um ihnen die Wohnung zu erhalten.“ Man vereinbarte, ohne Schwierigkeiten zu machen, die Wohnung in einem Monat zu räumen.
Die Stimmung war danach bedrückt. Trotzdem hatte man sich im Bett aneinander gekuschelt. Sein Glied war steif geworden, er hatte sich auf sie gelegt und seinen Schwanz wie aus Gewohnheit in sie hinein geschoben. Nun stieß er, halb zornig mit sich selbst, ihn immer wieder in ihren Spalt. „Wenn ich es zweimal im Monat mit ihm machen würde, könnten wir die Wohnung behalten!“ hörte er Emma nachdenklich sagen. „Waas?“ Richard hörte mit dem Stoßen auf. „Ja, wir ficken so zwanzig Mal im Monat. Wenn du davon zweimal abgibst, hätten wir vorläufig das Problem gelöst. Voraussetzung, er will überhaupt mit mir ficken!“ Richard war perplex. „Du kannst Dir vorstellen, dass er seinen Schwanz, wie ich jetzt, in dich reinsteckt? Und ich warte draußen, bis er mit dem Ficken meiner Frau fertig ist?“ Der Gedanke war unvorstellbar schmerzlich für ihn. Er stellte sich den Hünen auf seiner Frau vor, wie der seinen Kolben immer wieder in sie versenkte. Andererseits war die Vorstellung auch lustvoll. Er stieß nun wilder als zuvor zu, das Bild immer noch vor Augen. „Und das würde dir nichts ausmachen?“ fragte er weiter. „Ach weißt du, ich würde mir einfach vorstellen, ich wäre eine Frau dieser Agentur und es wäre mein Job. Er soll ja nur abspritzen. Nur dich liebe ich, das weißt du ja. Ich würde Dich ja nicht betrügen. Du wüsstest doch genau Bescheid.“ überlegte Emma. Die Erregung in Richard stieg. Es dauerte nicht lange und er spritzte in sie ab. Ohne ein weiteres Ort zu sagen schlief man bald ein.
„Ich rufe nachher von der Uni aus den Hauswirt an und frage, ob er nicht noch einmal vorbeikommen kann“, meinte Emma am nächsten Morgen beim Frühstücken. „Oder hast du etwas dagegen?“ Er schüttelte nur kaum merklich den Kopf.
Die Sache ließ ihn den ganzen Tag nicht mehr los. Emma würde den Hauswirt anrufen um ihn später quasi zu bitten, sie zu ficken und dafür die Miete zu erlassen. Er sah in Gedanken den schönen Körper seiner Frau vor sich, die großen Brüste, die Kuhle in ihrem Bauch, wenn sie lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken?
Emma rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Richard. Der würde ihre Brüste grapschen und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen. Emma hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekolletee. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Emma war unsicher. Vielleicht wollte dieser an sich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Richard ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Emma dann an Richard gewandt: „OK, einverstanden, wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau.“ Richard nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. „Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . “ , brach Emma das eingetretene Schweigen. „Gerne“, murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde.
Richard war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam und meinte: „Ich gehe dann mal!“ Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen.
„Nein, das möchte ich nicht!“. Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. „Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein Fremdgehen oder Betrügen.“ Emma und Richard waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Richard schaut zu? Richard blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. „Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich.“ Richard holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. „Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an.“ ging die erneute Bitte an Richard.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Richard im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Emma im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Emma und Richard auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Richard: „Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen.“ Jetzt mit Blick zu Emma: „Ich heiße Martin.“ Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Emma zu Martin zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. „Sehr entgegenkommend, Emma“ lächelte Martin, „da will ich denn mal rüberkommen.“ Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Richard sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Emma durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Richard, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte.
„Kann ich denn nun etwas mehr sehen?`“ fragte Martin, “ ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte.“ Die deutlichen Worte erschreckten Emma und Martin für einen Moment. Emma sah ihren Mann ratlos an. „Machst du das?“, die Frage des Hauswirts richtete sich an Richard. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Emma sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Emma nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glattrasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Martin Begeisterung für sie war offensichtlich. „Wie ein Mädchen!“ sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. „Wie alt bist du eigentlich?“ „23 Jahre“, war Emmas Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. „Doppel so alt wie ich!“ Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam. Trotzdem zuckte Emma von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Richard zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Martin weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Richard: “ Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, das ich deine Frau ficke?“ Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Emma hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel von Martin vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Emma hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Kleinschwänzchen gefoppt. Dieser Schwanz schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Richard. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Richard starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
„Lassen wir uns anfangen!“ So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Emmas Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Emma wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Emma herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Richard sah, Martin hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Richard das Blut in den Kopf steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben. Wirre Gedanken rasten durch Richard Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Emma empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Martin sichtbar und aus der Pussy sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
„Steck ihn mir bei deiner Frau rein!“, die Worte des Hauswirts richteten sich an Richard. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. „Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen.“ Richard versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. „Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!“ hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Martin drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Richard sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Richard fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Pussy seiner Frau überfordern. Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Richard unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden.
Emma war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken? Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Schwanz halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete.
Richard beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Martin Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Emmas. „Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Fotze einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte“ keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: „Wann wurde sie denn zum letzten mal gefickt?“ „Gestern“, kam die spontane Antwort von Richard. „Hast du reingespritzt?“ Emmas Ehemann bejahte mit leiser Stimme. „Kann ich das denn auch?“. Zu schnell kam aus Richard Mund ein „Ja“. Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Emma von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Richard, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Emmas und das Schnaufen Martin wahrnahm und die animalisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen.
„Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke“, frotzelte Martin ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Richard hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Emma ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Emma, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Richard sah, wie Martin nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nassglänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prügel heraus. Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Richard unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Emmas Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Emmas heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau. Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
Das Erstaunen in Emmas Blick wich langsam einem kleinen Lächeln. Richard war überrascht. Er spürte plötzlich eine tiefe Verbundenheit mit seiner Frau, und das, obgleich der große knorrige Schwanz des anderen Mannes noch halb im Körper seiner kleinen Frau steckte und nichts von seiner Größe eingebüßt zu haben schien. Er beugte sich zu Emma herunter und küsste sie leicht auf den Mund. Der Hauswirt stieß schließlich, nachdem sich Richard wieder aufgerichtet hatte, sein Glied noch zweimal in die junge Frau vor ihm und zog es dann langsam heraus. Weiterhin war es steif, nassglänzend und mit Samenresten überzogen. „Das hatte ich dringend nötig!“ stellte Martin mit Blick auf Emmas Mann fest. „Ich hatte in den letzten Tagen schon Angst, mir würde der Sack platzen. Na, ja, zwei Wochen ist es ja auch schon her!“ Mit diesen Worten setzte sich der Hauswirt auf die Ledercouch und lehnte sich leicht erschöpft zurück. Sein Glied stand immer noch vom Körper ab. Emma folgte ebenfalls dorthin und setzte sich neben den Gast. Sie schien alle Hemmungen abgelegt zu haben. Richard der zum Couchtisch getreten war, sah auf ihre leicht geöffneten Schenkel und bemerkte, dass aus ihrem noch immer geöffneten Spalt zwischen den Beinen der Samen heraussickerte. „Kannst Du uns Bier aus dem Kühlschrank holen?“ fragte ihn Emma. „Ich habe Durst bekommen. Der Wein ist da nicht das Richtige.“ Richard trottete los, kam mit den Bierflaschen wieder und stellte dann die Gläser dazu. „Emma“, sinnierte der Hauswirt, „dieser Fick war absolut eine Monatsmiete wert. Aber wie ist es, wollen wir nicht noch ein wenig mehr abtragen?“ Emma lächelte von der Seite her den Mann an, nahm einen großen Schluck aus dem eingeschenkten Bierglas und meinte dann mit Blick auf den immer noch aufgerichteten Schwanz vor ihr: “ Sieht ja aus, als ob es noch geht! Was meinst Du, Richard?“ und blickte herüber zu ihrem Mann. Richard Augen waren gebannt auf die geöffneten Schamlippen Emmas gerichtet, zwischen denen immer noch der weiße Samen herauskam. Sein Nicken kam nur noch automatisch. Er beugte sich herunter, öffnete die Schenkel seiner Frau und beugte seinen Kopf hinunter. „Ja, leck ihre Fotze aus!“ hörte er den Hauswirt sagen. Und wie hypnotisiert fuhr seine Zunge durch den Spalt. Er schmeckte den Samen des anderen Mannes vermischt mit den Säften aus der Scheide seiner Frau. Als er kurz hochblickte, sah er, dass seine Frau den Schwanz des Hauswirts masturbierte. Ihre Hand ging schnell hoch und runter. Die rote Eichel blinkte, wenn die Vorhaut heruntergezogen wurde, immer wieder wie eine Signallampe auf. Dann drückte Martin den Kopf der jungen Frau, die unter dem Lecken ihres Mannes immer wieder zuckte, herunter, bis sie ihren Mund öffnete und den Schwanz, der ihren Kiefer dehnte, aufnahm. Immer wieder glitt der große grobschlächtige Penis heraus und wieder hinein. Zuweilen schien sie, wenn der Hauswirt tief in ihren Mund stieß, fast keine Luft mehr zu bekommen.