Schwester Jenny
Ich klingelte beim Elternhaus meiner Freundin Sonja. Sie wohnte noch bei ihren Eltern und ihrer Schwester. Wir wollten an diesem heißen Sommernachmittag ins Schwimmbad fahren. An der Sprechanlage bat sie mich, kurz nach oben zu kommen. Als ich durch die offenen Etagentür die Wohnung betrat schien niemand da zu sein. Auf mein lautes „Hallo“ hörte ich aus dem Zimmer ihrer Schwester Jenny eine leise Antwort. Ich ging dorthin und war erstaunt, als diese mich, die anscheinend krank im Bett lag, begrüßte und mir sagte, dass Sonja noch nicht da sei. Im Türrahmen blieb ich stehen und genoss den Anblick. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmten offen und wild ihr Gesicht. Sie war kaum geschminkt, trug ein tief ausgeschnittenes Nachtkleid, das deutlich den Ansatz ihres Busens zeigte, hatte eine Decke lässig über ihre Hüften geworfen und streckte beide nackten Beine bis zum Knie unter der Decke hervor. Dieses Bild ließ mich sie verzückt anstarren und ich überlegte schon, ob ich mir nicht vielleicht doch die falsche Schwester ausgesucht hatte. In meinen Gedanken spielte ich die Chance durch, zu ihr ins Bett zu klettern. Dann sagte sie auch noch: Ich glaube, ich habe Fieber und ich fühle mich so schlaff. Ich bin so heiß, oder heißt es besser, mir ist so heiß?“ Dieses Wortspiel machte mich weiter an. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Und dann stellte sie noch die Frage: Und du, bist du auch heiß? Musst du auch ins Bett?“ Im gleichen Moment zog sie wie ganz unabsichtlich die Decke noch höher, so dass der größte Teil ihrer Oberschenkel zu sehen waren. Mir wurde langsam warm, ich begann zu schwitzen. Auch wurde ich langsam immer geiler und überlegte fieberhaft, ob ich es wagen und wie ich es schaffen könnte, zu ihr ins Bett zu gelangen. Längst hatte ich verdrängt, dass ich ja eigentlich ihre Schwester abholen wollte. Sicherlich wusste Jenny, was ihr Verhalten bei mir ausgelöst hatte, denn sie fragte ganz unvermittelt: Was ist mit dir? Du siehst aus, als brauchtest du Hilfe.“ Mit diesen Worten warf sie die Decke von sich, erhob sich und kam auf mich zu. Ihr Nachtkleid war ganz kurz und ließ mehr erahnen als es verbarg. Ich starrte sie an und stammelte: Du …, du bist es, die … mich schwindelig macht. Ich …, ich glaube, ich muss ins Bett.“ , und mutiger fügte ich hinzu, Ich will mit dir ins Bett. Du bringst mich völlig durcheinander. Komm, los, ich will dich!“ Sie starrte mich an, drehte sich um, kletterte ins Bett zurück, setzte sich in eine Ecke und zog die Decke bis zum Hals hoch. Sie saß dort wie eine verschüchterte, kleine Maus und schaute mich mit großen Augen an. Willst du wirklich? Denk an meine Schwester, wenn sie plötzlich nach Hause kommt! Nein, nein, das geht nicht. Das dürfen wir nicht! Lass mich, ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“ Ich stand wie angewurzelt im Türrahmen. Ich war unsicher und wusste nicht, was ich tun sollte. Sie tat wahrhaftig so, als wolle sie nicht, doch hatte ich ein Flackern in ihren dunklen Augen gesehen. Oder hatte ich mich getäuscht? War ich zu weit gegangen? War meine Ausdrucksweise überhaupt zu verzeihen? Ich hätte im Boden versinken können. Warum musste ich gerade der Schwester so klar mein Verlangen zeigen? Doch dann sagte sie die Worte, die mich vorantrieben. Was würde meine Schwester wohl von uns denken, wenn sie uns fickend im Bett fände. Es wäre sicherlich ein Schock für sie, und wir? Wir hätten nur Ärger und sonst nichts. Nein, nein, wir müssen leider vernünftig sein.“ Nach diesen Worten war ich mir sicher, dass sie es auch wollte, doch sie wollte wohl erst noch mit mir spielen und sich zieren, um ja nicht als treibende Kraft da zu stehen. Ich löste mich vom Türpfosten und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich ans Fußende und sagte: Komm, leg dich wieder hin, du bist doch krank.“ Sie verließ ihre Bettdecke, legte sich brav hin und deckte sich sittsam zu. Ich strich leicht über die Decke und ihre Beine darunter. Dann rückte ich höher und strich über ihre Hüften und ihren Bauch, als wolle ich die Decke glatt streichen. Als ich an ihren Brüsten anlangte, gebot sie mir mit verschränkten Armen auf der Decke Einhalt. Ich ließ mich nicht abhalten und strich stattdessen über ihr langes Haar, das wirr in der Gegend rumhing. Ich streifte ihre Wangen und fuhr leicht mit dem rechten Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnete sie leicht, ich ließ meinen Finger in ihre Mundhöhle gleiten und sie begann an ihm zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen. Mit der anderen Hand gelangte ich zu ihren Brüsten, denn sie hatte die Arme weggenommen, und strich zart über ihre Nippel, die sich auch sofort aufstellten. Ich rückte noch näher an sie ran und beugte mich über sie. Meinen Finger ersetzte ich durch meinen Mund und wollte sie zaghaft küssen, doch sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund und begann ein heißes und aufregendes Spiel. Nur auf das Spiel der Zungen konzentriert spürten wir beide, wie es uns heißer und heißer wurde. Sie löste sich von mir und mit einem Stöhnen, oder war es ein Seufzer, warf Jenny die Decke von sich.
Schnell huschte ich mit meiner linken Hand unter ihr Nachtkleid und fuhr über ihren Bauch bis zur Ansatz ihrer Brüste. Doch dann hörte ich ein Geräusch. Ich glaubte, dass jemand an der Etagentür war. Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und griff nach der Decke. Aufspringend wollte sie über sie werfen, doch sie begann zu lachen. Ich muss dir wohl einiges gestehen: Meine Eltern sind heute Morgen für zwei Wochen an den Gardasee gefahren und Sonja hat angerufen, dass sie frühestens gegen sieben Uhr kommt, sie muss noch mit ihrem Chef nach Köln zu einem Kunden. Und meinem Freund habe ich etwas von einer Feier im Betrieb vorgelogen. Ich bin auch nicht krank, sondern ich wollte dich erst testen und dann mit dir ins Bett zum Ficken. Verzeihst du mir?“ Ich war verdutzt und schaute sie leicht angesäuert an. Das war nicht fair von dir. Ich mache mir Sorgen, dass man uns ertappt, und du? Du machst dich über mich lustig.“ Ich mache dir einen Vorschlag. Du ziehst dich aus und kommst zu mir ins Bett und dann sind wir quitt.“ Jetzt war es an mir, sie noch etwas zappeln zu lassen. Und was dann? Meinst du vielleicht ich will nur neben dir im Bett liegen?“, fragte ich naiv. Nein, natürlich nicht. Wenn du willst, kannst du mich ficken. Ich will dich auch. Los, komm endlich, meine Möse brennt und will deinen Schwanz haben.“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, zog ihr Nachtkleid über den Kopf und zeigte mir ihre Brüste mit den schon voll erigierten Warzen. Ach, übrigens, meine Titten wollen dich auch. Siehst du, wie sie dich anschauen? Los, beeil´ dich!“ Es war gar nicht mehr nötig mich noch anzufeuern, denn längst hatte ich meine Hose, meine Schuhe und auch mein Hemd ausgezogen und drängte mich nur noch mit dem Slip bekleidet aufs Bett. Sie hatte ihre rechte Hand in ihren Schlüpfer gesteckt und streichelte sich dort, währen die Finger ihrer linken Hand abwechselnd über ihre Brüste streichelten. Es war ein tolles Bild, ein geiles junges Mädchen lag vor mir und wollte von mir gefickt werden. Gab es etwas schöneres? Ich legte mich neben sie und streichelte auch über ihre Brüste. Sie nahm ihren Finger aus dem Slip und mit den Worten Hier, schleck´ mal, wie meine Möse schmeckt.“ hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich beugte mich vor und begann an ihm zu lutschen. Es war schon ein toller Geschmack! Es war einfach unbeschreiblich, wie geil mich dieses Tun machte. In der Zwischenzeit hatte Jenny ihre andere Hand in meinen Slip geschoben und meinen steifen Schwanz gepackt. Sie griff fest zu und schob mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Und ich hatte sie noch für unerfahren gehalten. Dann wichste sie rauf und runter. Ich konnte kaum noch an mich halten und fuhr sofort in ihren Slip, der schon sehr feucht war. Ihre Möse war nass, und nahm meine Finger sofort auf. Mit einem Ruck stieß ich zwei Finger tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und rief: Mehr, mehr! So was brauch ich viel öfter. Mach mich fertig! Gib´s mir! Ich will es jetzt!“ Ich zog meine Finger heraus und mit einem Ruck riss ich ihren Slip hinunter. Sie strampelte ihn sich schnell von den Füßen und lag nackt vor mir. Welch ein Anblick Ich spürte, wie mein Schwanz vor lauter Geilheit immer noch wuchs. Dann stürzte ich mich zwischen ihre Beine, lutschte an ihren Schamlippen und strich mit einer Hand über ihren Kitzler, der schon deutlich zu spüren war. Mit der anderen Hand langte ich nach oben und zwirbelte abwechselnd ihre Nippel. Sie begann zu stöhnen und rieb wie wild meine Schwanz, den sie nur ganz kurz losgelassen hatte. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. So unterbrach ich meine Aktionen und entzog ihr auch mein Glied. Schnell streifte ich meinen Slip ab und stürzte mich wieder auf sie. Sie spreizte ihre Beine weit und war mehr als bereit meinen Speer zu empfangen. Ich stieß meinen Schwanz vor ihre Möse, doch sie hob sich mir entgegen, so dass mein Schwanz fast wie von selbst in ihre dunkle Höhle verschwand. Ich stieß schnell und so tief, wie ich konnte, hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Dies machte ich immer und immer wieder. Sie stöhnte und seufzte, sie keuchte und hechelte. Zwischendurch verstand ich immer nur: Mehr, gib mir mehr!“ Sie machte mich zum Tier, denn ich stieß immer heftiger und wilder in sie hinein und wollte nur noch spritzen und sie mit meinem Saft überschwemmen. Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ich spürte schon, wie der Saft in der Eichel hochstieg. Dann war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr. Immer wieder pumpte ich neue Ergüsse in ihre Möse. Auch sie kam, und wie sie kam. Sie schrie, stemmte sich mir entgegen und strampelte, dass ich Angst hatte, aus ihr herauszurutschen. Dann war es vorbei. Erschöpft fiel ich neben ihr aufs Bett. Glücklich strahlte sie mich an. Ich wollte unbedingt mit dir ficken, denn meine Schwester hat dich so gelobt. Ich muss sagen, du bist wirklich Klasse. Ich weiß nicht, wann ich schon mal so gut gekommen bin, und ich ficke gern und oft.“ Ich war so stolz auf meine Leistung und sagte zu ihr: Du bist aber auch nicht ohne. Mein Schwanz hat selten so viel abgefeuert.“ Und damit deutete ich zwischen ihre Beine, wo sich ein riesiger Fleck bildete, weil immer noch ein Rinnsal aus unseren Säften aus ihrer Möse floss und sich auf dem Betttuch ausbreitete. Eigentlich wollte ich mich nur kurz ausruhen und dann einen zweiten Angriff starten, doch sie hielt mich zurück und sagte: Du weißt, dass Sonja und ich uns sehr gut verstehen. Und deshalb haben wir beschlossen, dass du mich einmal ficken darfst, denn einmal ist keinmal, oder? Ansonsten gehörst du zu ihr und kannst sie heute Abend noch richtig drannehmen, denn sie weiß, was wir hier heute getrieben haben. Wie ich sie kenne, ist ihre Möse dann gleich auch schnell triefendnass, und du kannst ihr gleich deinen zweite Ladung in die Möse spritzen.“, meinte Jenny zu mir und stand auf. Sie nahm ihr Höschen und ihr Nachtkleid und verschwand in Richtung Bad. Bevor sie die Tür schloss, drehte sie sich zu mir um und sagte: Du brauchst dich übrigens nicht groß anzuziehen. Nimm nur alle deine Sachen mit, wenn du in Sonjas Zimmer gehst. Ich bin noch verabredet und verschwinde gleich. Du kannst sie im Büro anrufen, wenn wir fertig sind, so war es ausgemacht.“ Und mit einem Lächeln fügte sie hinzu: Am besten legst du dich schon mal nackt in ihr Bett. Wie ich sie kenne, ist sie bestimmt supergeil und hat nur eins im Sinn.“