Sehnsüchte werden konkret
Wir lebten seit ein paar Monaten in dem neu gemieteten Häuschen, als mir meine damalige Freundin gestand, dass sie sich in einen ihrer Arbeitskollegen verliebt hätte.
Ein endgültiges Aus der Beziehung stand bevor. Einige Tage später zog sie aus unserem gemeinsamen Domizil aus. Ich habe sie seither nie wieder gesehen.
Nun stand ich mit meinem Talent da und überlegte wie es wohl weitergehen würde. Ich allein in dem großen Haus?
Wäre es nicht sinnvoller als Single wieder in die Stadt zu ziehen. In eine stickige Zweizimmerwohnung ohne Garten und jegliche Ruhe und Zufriedenheit, wie es mir damals in diesem wunderschönen Haus am Rand des Ruhrgebietes beschieden war.
Nein, ich wollte auf dieses kleine Glück nicht mehr verzichten. Nachdem ich mir den finanziellen Aspekt durchgerechnet hatte, kam ich zum den Entschluss.
„Das schaffe ich auch alleine“.
Und überhaupt hätte mir meine Katze diesen Schritt niemals verziehen. Für sie war es das Glück auf Erden, hier auf dem Land zu leben.
Es war ein schönes Stückchen Erde in dem meine Katze und ich nun fortan lebten.
Unser Haus lag eingebettet in einer sehr netten Wohnsiedlung, mit den unterschiedlichsten Charakteren der Nachbarn. Einen großen Kontakt hatte ich sowieso nicht.
Alleine durch den Job der mich sehr Früh Morgens und manchmal auch sehr Spät abends in dieses Haus zurückkehren lies, ließen keine großen Freundschaften entstehen.
Bis auf eine Ausnahme meine direkte Nachbarfamilie, Sandra und Konrad. Ein Paar ohne Kinder, beide selbstständig und wohl sehr erfolgreich in ihren Berufen.
Mein Hauptaugenmerk lag allerdings mehr auf Sandra. Durch das eine oder andere Straßenfest, Nachbarschaftsfest, Gartenarbeit etc., freundeten wir uns ein wenig an.
Sie war ein paar Jahre älter als ich, aber eine hocherotische Frau mit allen Vorzügen.
Sandra ist mittelgroß, hat eine dunkle modische Frisur und volle braune Augen. Eine süße Nase und einen frechen Mund. Ihre Figur ist nicht mehr jugendlich aber sehr weiblich und erotisch.
Ihre großen schweren Brüste erregen immer wieder meine Gedanken. In meiner Fantasie waren sie Natur und leicht hängend, aber immer noch voll und nach vorne drängend. Außerdem musste sie große Nippel haben, denn diese zeichneten sich oft an ihren Tops oder Blusen deutlich ab. Der Bauch sah noch relativ frisch aus und die Hüften schön rund und weiblich. Die Beine hatte ich im Sommer schon mehrmals begutachten können, als sie in Shorts bei der Gartenarbeit war.
Für ihr Alter absolut in Ordnung. Dabei trägt sie von Berufs wegen oft schicke Kleidung, meistens ein Kostüm und eine Strumpfhose. Auch gerne mit tieferen Dekolletés, besonders im Sommer
Bei den wenigen Zusammentreffen war sie immer sehr korrekt und vor allen Dingen ihrem Mann gegenüber sehr resolut. Aber trotzdem scheinen die beiden ein glückliches Paar zu sein.
Sandra ist sehr selbstbewusst und weiß ihre Mitmenschen zu führen. Trotzdem ist sie manchmal auch emotional und harmoniebedürftig.
Die Mischung und ihre offene Art mir gegenüber, brachte mich immer wieder in Situationen, in denen ich sie ausgesprochen attraktiv und sexy fand.
Schon oft hatte ich mir vorgestellt, eine erotische Beziehung mit ihr aufzubauen. Doch ihre Korrektheit ließ diesen Gedanken wohl für immer eine Fantasie bleiben.
Damit hatte ich mich auch schon abgefunden, aber trotzdem spielte ich diese Fantasien immer noch ab und an durch und befriedigte mich dabei selbst.
Sie hatte auch keine Berührungsängste. Regelmäßige Umarmungen und ein kleiner Kuss auf die Wange waren bei ihr normal.
Wie gesagt Sandra wohnte mit ihrem Mann gleich nebenan. Und so war es eigentlich unmöglich, speziell jetzt im Sommer, sich nicht mehrmals in der Woche zu sehen und zu unterhalten.
Eines Tages saß ich wieder in meinem Arbeitszimmer vor dem PC und schaute mir einige Fotos von ihr an, die ich auf dem letzten Straßenfest von ihr machte. Ganz normale Alltagsfotos, wo sie schön in die Kamera lächelte.
Manchmal abends wenn ich in meinem Arbeitszimmer sitze kann ich von meinem Zimmer in das Arbeitszimmer von Sandra sehen. Sie arbeitet sehr viel am PC, meist bis spät in die Nacht.
Das eine oder andere Mal winken wir uns dann auch zu und machen Blödsinn und Faxen am Fenster.
„Es muss doch möglich sein, dieses freundliche und ehrliche Gesicht einmal zu besamen!“, sagte ich mir immer wieder und rieb dabei meinen Schwanz.
Ich stellte mir vor, wie sie den Kopf in den Nacken legen und mich anlächeln würde. Die Augen weit offen und die Lippen feucht und geöffnet.
Ich druckte das Foto von ihrem Gesicht groß aus und wichste genüsslich meinen Schwanz. Hmm, muss das schön sein…
Ihre süßen Lippen, die kleine Nase, die braunen Augen und die gestylte Frisur, überall soll mein Sperma landen. Sie soll mir zeigen, dass sie auch geil und leidenschaftlich hemmungslos sein kann.
Es klingelt und ich fluche leise. Schnell die Hose zu und das Blatt zur Seite gelegt. Den steifen Schwanz möglichst unauffällig verstaut, öffne ich die Tür und Sandra steht vor mir.
„Hallo du, ich wollte nur gerade ein paar Stücke Kuchen vorbeibringen, den habe ich eben gebacken“, sagt sie.
Ich kann mich nur schnell bedanken, den Teller annehmen, dann ist sie schon wieder weg.
Ich schaue ihr noch schnell nach und auf den süßen runden Arsch in der engen Jeans. Sie ist wirklich ein geiles Stück, denke ich mir.
Eigentlich hätten sie und ich ja jetzt wunderbar Zeit gehabt. Ich stelle den Kuchen schnell ab und wende mich wieder ihrem Foto zu.
Ich bin jetzt noch geiler als eben.
Es dauert nicht lange und ich spritze meinen Saft in langen Schüben auf das Foto. Die weißen Fäden bedecken ihr süßes Lächeln und vom Kinn bis zu den Haaren ziehen sich die Spuren. Ein absolut geiler Anblick.
Plötzlich kommt mir eine grandiose Idee!
Ich werde ihr einfach mal eine geile Geschichte anonym per Mail schicken. Dabei werde ich sie bitten, sie Korrektur zu lesen – ich wäre auf ihre Website gestoßen und wolle jetzt einfach mal eine Kritik haben, von einer Frau.
Eine etwas gewagte Idee, und ob sie darauf anspringen würde, bezweifelte ich, aber einen Versuch sollte es schon wert sein.
Also los. Ich suchte eine Geschichte, die in etwa ihrer Situation entsprechen könnte!
Ich entschied mich für „Ich glaube, ich bin eine Hobbynutte“, weil dort auch eine leicht ausgehungerte Ehefrau von einem Fremden sehr geil verführt und abhängig gemacht wird.
Schnell eine anonyme E-Mail-Adresse angelegt und schon hatte ich es getan. Die Mail war raus und ich konnte nur noch warten.
Es vergingen einige Tage, ohne dass irgendetwas passierte. Das hatte ich mir eigentlich auch schon gedacht.
Vielleicht war ich doch zu direkt gewesen oder sie hatte die Mail gleich gelöscht.
Ich startete noch einen Versuch mit einer etwas anderen Story: „Die Geschenkidee“. Hier will eine Ehefrau erotische Fotos für ihren Mann machen lassen. Im Ergebnis lässt sie sich von dem Fotografen und einem Assistenten ficken und besamen. Für mich eine der geilsten Geschichten im Forum.
Ich wartete einige Tage und hatte die Sache schon aufgegeben, als ich doch noch eine Mail von ihr bekam!
„Warum schickst du nichts mehr?“, das war der ganze Inhalt.
Ich hatte sofort einen Ständer und begab mich auf die Suche nach einer neuen Story. Der Kontakt war hergestellt und jetzt galt es erst mal dran zu bleiben.
Ich stellte mir natürlich vor, wie sie die Geschichten lesen würde. Würde sie sie ausdrucken und im Bett lesen? Oder nur so nebenbei? Würde sie sich anfassen? Vielleicht fingern und sich in die Frauen in den Geschichten hineinversetzen?
Ich konnte sie natürlich jeden Abend an ihrem PC sitzen sehen. Unglücklicherweise saß sie die letzten Wochen etwas verdeckt von meinem eigentlichen Sichtfeld. Deshalb konnte ich leider nicht sehen ob sie sich tatsächlich beim Lesen der Geschichten einen abwichste.
Ich selbst musste mich erst mal erleichtern und wichste mich zu einem absolut geilen Orgasmus.
Als nächstes bekam sie „Die Erpressung“, wo eine Ehefrau von einem Arbeitskollegen ihres Mannes u.a. durch einige verräterische Fotos zum Sex „gezwungen“ wird. Natürlich gefällt es ihr auch und sie wehrt sich nachher nur noch pro Forma, aber es geht wieder mal ums fremdgehen.
Meine Gedanken spielen jedenfalls verrückt.
Ich schicke jetzt jede Woche eine Story, nicht zu viele, sie soll jede sehnsüchtig erwarten. Ich versuche einen Rhythmus in die Sendungen zu bekommen, d.h. ich schicke immer montags abends, da hat ihr Mann Skatabend.
Nach ca. 5 Wochen will ich unbedingt wissen, ob sie die Geschichten sofort liest, oder später.
Kurz nachdem ich die Story verschickt habe, gehe ich rüber zu ihr.
Es dauert etwas, bis sie die Tür aufmacht. Sie hat einen roten Kopf und trägt Jeans und ein Top. Ich bin sofort geil, denn sie war bestimmt vor wenigen Augenblicken noch sehr erregt, oder ist es immer noch.
„Ich komme nicht ins Internet, weiß auch nicht, was es ist. Kann ich mal kurz bei dir reinschauen?“ frage ich mit möglichst ruhiger Stimme.
„Äh…sicher…klar, sicher kannst du; jetzt direkt?“ fragt sie unsicher.
„Wenn es geht, ja, dauert auch gar nicht lange. Will nur kurz meine Mails abfragen“.
„Einen Moment, war gerade noch was am arbeiten; warte gerade hier, ja?“
„Ok, kein Problem“, entgegne ich.
Nach einigen Minuten ruft sie mich nach oben.
„Klasse dass ich deinen PC benutzen darf.“
Ich sehe mich ein wenig in ihrem Zimmer um, ein süßlicher Duft schlägt mir entgegen, Mösenduft?
Ich stelle mir vor das Sandra sich vor einigen Minuten tierisch auf meine Geschichte einen abgefingert hat. Zur Unterstützung meiner Theorie spüre ich eine gewisse Feuchtigkeit auf ihrem Bürosessel durch meinen kurzen Short. In der Ecke sehe ich ein Stück Stoff liegen, sieht aus wie in winziger Slip. Daneben ein dunkles Handtuch, auf dem eindeutig ein großer nasser Fleck zu sehen ist.
In meiner kurzen Hose wird es langsam eng. Es wird Zeit das ich wieder verschwinde…oder?
Ich weiß jetzt genug. Sie liest gerade die Story und hatte es sich dabei bequem gemacht. Ich schaue schnell die Mails nach und bin dann auch wieder weg, um mir Erleichterung zu verschaffen.
Ich bin überrascht und gleichzeitig geil, dass die Sache so gut klappt.
Sehr langsam streichele ich meinen Schwanz, habe die Augen geschlossen und sehe „meine Sandra“ vor mir, mit ihren Fingern auf ihrer Möse.
Wie sie die Brüste aus der Bluse holt und die Nippel ableckt. Die müssen jetzt hart und groß sein.
Ich werde mutiger und knüpfe an die nächste Geschichte die Bedingung, dass sie mal ein Foto von sich zeigt. Sie soll eine kleine Gegenleistung bringen, für das wöchentliche Abonnement.
Und wirklich, beim nächsten Mal habe ich ein Foto auf dem Schirm. Es ist zwar ein Foto aus einem ihrer Urlaube, aber immerhin.
Sie zeigt ihr Gesicht einem „Fremden“, der weiß, dass sie geil auf erotische Geschichten ist. Das ist schon ein großer Schritt, denke ich mir.
Beim nächsten Mal lasse ich mir ihren Körper beschreiben:
„Ein Foto hast du ja bereits. Ich muss allerdings um absolute Diskretion bitten! Aber jetzt zu mir, was du auf dem Foto siehst, muss ich dir sicher nicht mehr beschreiben. Ich habe große DD Brüste. Die Warzenhöfe sind auch sehr groß, sie ziehen sich aber zusammen, wenn ich erregt bin. Meine Warzen selbst sind auch entsprechend groß aber nicht besonders dunkel. Meine Konfektionsgröße ist 40. Meine Vagina ist nicht rasiert, aber ich habe sowieso nicht so viele Haare. Ich hoffe, das sind die gewünschten Angaben. Ich freue mich bereits auf die nächste Geschichte. Würde auch gerne mal was über Rollenspiele lesen… Feuchter Gruß, Sandra“
Ich bin begeistert über ihre Offenheit. So kenne ich sie gar nicht. Ich kenne sie nur immer sehr korrekt und in Bezug auf Sex sehr zurückhaltend. Aber umso besser…
Sie bekommt was sie will. Eine Story, in der sich eine Frau mit einem fremden Mann trifft, jede Woche, nur für Sex. Sie lebt dabei ihre devote Ader aus, wie es leider zu Hause nicht geht. Und er ist ein dominanter Ehemann, dem seine Frau zu langweilig geworden ist.
Heute soll Sandra mir einfach nur mitteilen, ob ihr die Geschichte gefallen hat und was sie dabei gemacht hat.
„Oh danke für diese Geschichte. Ich musste sie sofort in einem durch lesen. Auch wenn ich im Alltag eine starke Frau bin, oder gerade deswegen, sehne ich mich sexuell nach Führung und Gehorsam. Leider kann mein Mann mir so was überhaupt nicht bieten. Er ist weich und sehr liebenswürdig, aber kein geiler Liebhaber.“
„Ich brauche jemanden, der weiß, wie man mit Frauen umgeht. Ich will mich unterwerfen und einfach nur geil sein. Sorry, für die offenen Worte, aber endlich kann ich sie mal äußern.
„Beim Lesen deiner letzten Geschichte habe ich meine Muschi dermaßen gefingert, dass ich einen bisher nicht gekannten Höhepunkt erlebt habe. Mittlerweile muss ich mir ein Handtuch auf die Sitzfläche meines Bürostuhles legen, so nass ist meine Fotze, so erregend finde ich deine Geschichten…ich freue mich auf die nächste Geschichte. Deine Sandra“
Ich bin perplex. So etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Aber meine Sehnsüchte nehmen immer konkretere Formen an. Ich bin total geil und stelle mir vor, wie sie winselt, um Sperma bettelt und willig die Beine spreizt…
Mein Schwanz ist zum bersten hart und ich wichse bei der Vorstellung… einfach geil. Nachdem ich abgespritzt habe schicke ich ihr eine Mail und beschließe aufs Ganze zu gehen.