Sexuelle Erfahrungen im Urlaub
Meinen ersten Urlaub in Spanien hatte ich, als ich gerade 18 geworden war. Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.
Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Georg befreundet. Georg war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum zweiten mal verheiratet, und Georg war das Kind aus der zweiten Ehe.
Als Georg mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Georg sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den Flug bezahlte ich natürlich selber.
Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen kümmerte, wenn Georgs Eltern nicht da waren.
Ich schlief mit Georg in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für Rachel, Georgs Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Georgs Eltern. Georgs Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und eine wohlgeformte Figur.
Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Georg zum Strand. Rachel hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Georg meinte, das läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.
Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Georgs Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Rachel planschte im Pool rum. Georgs Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt, ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass es sich um Georgs Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen hatte. Rachel trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er verdeckte. Anders als Georgs Mutter hatte sie große, volle Brüste und einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga, den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.
Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Georg und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause. Georg wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.
Ich schloss dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor entlang zu dem Zimmer, in dem Georg und ich schliefen. Als ich an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast um. Georgs Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und stöhnte dabei: „Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg’s mir!“ Ihr Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel und weit geöffnet.
Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut in meinen Penis schoss. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen. Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluss meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt „holte“? Er sprang mir entgegen, hart, steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus, gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.
Georgs Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoss. Wahnsinn, was das für ein geiles Paar war!
Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. „Du bist ein toller Spritzer“, flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah hinter mir Rachel stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht, das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob sie nackt wäre.
Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. „Wie lange stehst Du schon hier?“ fragte ich leise mit belegter Stimme. „Lange genug, um Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden. Meine Alten sind noch gut in Form, oder?“ Ich meinte sie dabei grinsen zu sehen. „Wo ist Georg?“ „Der hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen.“ „Und Du machst hier den Spanner?!“ sagte sie spöttisch. „Nnnein“, stotterte ich verlegen, „ich wollte wirklich nicht zuschauen, bestimmt nicht.“ „Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem… Dich gut dabei amüsiert.“ Sie grinste schon wieder, und am liebsten hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. „Bist Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem Mädchen?“ fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich zaghaft und ehrlich mit „Nein“ antwortete. Dass ich schon mit Mädchen herumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war, damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.
Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Georgs Eltern vögelten noch immer und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit runtergelassenen Hosen, vor mir Rachel im Nachthemd, das im Gegenlicht mehr von ihr enthüllte als es verbarg.
„Komm, lass uns in mein Zimmer gehen“, sagte Rachel. „Lass die beiden mal allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein.“ Wie betäubt zog ich meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen, andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.
Sie schloss die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Rachel sah traumhaft aus. Sie trug ein durchsichtiges cremefarbenes Negligé mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte ich, und mir wurde dabei ganz heiß.
„Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand“, neckte Rachel. „Mach ihn zu oder zieh die Hose aus.“ Ich weiß nicht, warum ich mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.
Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor Rachel, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne drängte.
Rachel kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Negligé aus und bot sich mir in ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich deutlich unter meiner Unterhose ab. Rachel sah das natürlich. Lächelnd zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich dann bewundernd an. „Du hast einen tollen Schwanz“, sagte sie, „schön groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen festen Sack. Auch das gefällt mir.“ Dabei fasste sie mir an die Hoden und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn, sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbringt. Dann ließ sie ihn wieder frei und leckte und küsste ihn.
Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.
Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass und ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibes und keuchendem, rhythmischem Stöhnen.
Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnass und schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt hatten.
„Ich muss rüber“, sagte ich, „Georg kann jeden Moment kommen. Er wird sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege.“ „Du bleibst hier“, entgegnete sie, „ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat.“ Schon wieder diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch hinunter strich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Rachel beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war. Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich. Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und nass und umschloss meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Rachel mich zu ficken. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und Geilheit schos ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit heftigen Zuckungen. Rachel stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe durchdrang uns. „Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner besorgt. Ich laufe aus.“
Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte ihn ab. „So, sagte sie, nun bist Du sauber und kannst in Dein Bett gehen.“ Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze. „Du bist ein toller Hecht“ sagte sie und lächelte mich schelmisch an.
Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Rachel so als ob in der letzten Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie ich fand. Aber Rachel und Georg schien es nicht zu stören – wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer heißen Liebesnacht so aufführten – und schnell ließ auch meine Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.
Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch Rachels Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen zu sein. Die Erinnerung an Rachels nasse, pulsierende Scheide ließ Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Rachel gegriffen und sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.
Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Georg vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir schnell einen runter zu holen.
Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung. Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit Rachel all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander gemacht hatten.
In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.
Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht Georgs Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Georgs Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.
Ich war enttäuscht, dass Rachel nicht da war, und wusste nicht so richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte, die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Georgs Eltern lagen, zu nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war. Georgs Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur, schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Georgs Mutter hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz schwoll an.
Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. „Ach, Du bist es, David, keine Lust mehr zum Surfen?“ „Nein“, stammelte ich verlegen und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. „Es stört Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?“ fragte sie. „Weißt Du, ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie nicht voreinander.“ „Das ist schon in Ordnung“, entgegnete ich, „mich stört es wirklich nicht.“ Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. „Wolltest Du lesen?“ grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug. Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar „Ja“, entgegnete ich. „Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne. „Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie zu legen, eine andere Liege zu nehmen.
Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in meiner Badehose gehabt hätte.
„Warum versteckst Du Deine Erektion“, durchbrach sie plötzlich die verlegene Stille. „Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon. Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte sie und sah mich dabei erwartungsvoll an.
Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt „holte heraus“? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet. „Mein lieber Junge“, sagte sie anerkennend, „was hast Du für einen großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und wie hart der ist.“ Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren Händen. „Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?“ Sie schaute mich dabei lächelnd und auch irgendwie lüstern an.
Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt wie ich nun war, lang aus.
Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten, und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen, und als Georgs Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben hintereinander. Georgs Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.
Georgs Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im Gegenteil, sie lachte laut und meinte: „Auch das ist ein Privileg der Jugend… zu früh zu kommen!“ Genießerisch verstrich sie dabei das Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend die Fingerspitzen ab. „Es schmeckt gut“, sagte sie, „frisch und neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma.“
Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte Georgs Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. „Du solltest Dich mal hier unten rasieren“, schlug sie mir vor, „dann sähst Du noch geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen.“ Bewundernd strich sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. „Mein Mann ist beschnitten“, fuhr sie fort, „und ich habe mich nie so richtig daran gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin- und herschieben kann.“ Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte, schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.
Georgs Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. „Hast Du schon mal eine Möse geleckt?“ fragte sie plötzlich und schaute mich dabei erwartungsvoll an. „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich hatte zwar gestern Rachel gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht. „Dann wird es aber Zeit“, schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich dachte bei mir, verdammt noch mal, David, so riecht also Mösensaft. Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.
„Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst“, feuerte mich Georgs Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte: „Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und schnell!“ Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr, zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern an. „Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz“, sagte sie anerkennend. „Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe.“
Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten, begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt, schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen, ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor. Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei dunkle Haselnüsse.
Georgs Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre nasse Fickhöhle.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit, die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach unten rann.
„Was für ein geiler Anblick“, durchbrach plötzlich eine Stimme die Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Rachel. Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns herüber. „Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir mein Spielzeug abgenommen hast.“ Schelmisch drohend hob sie dabei ihren Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. „Aber ich kann es ja verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz findet man nicht alle Tage.“ Mit langsamen, aufreizenden Schritten setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: „Habt Ihr was dagegen, wenn ich mitspiele?“
Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen, das war für einen 18-jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern Abend noch hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das Erste mal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wusste, dass er wesentlich größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen Geschlecht solch großen Anklang fand.
Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
„Dein Ding wird wohl nie richtig klein“, bemerkte Rachel lächelnd und wog dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. „Selbst im schlaffen Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher kennen gelernt habe.“ „Seit wann hast Du uns beobachtet?“ fragte ihre Mutter. „Ach, schon eine ganze Weile“, antwortete Rachel, „ich war schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im Schritt hatte. „Du bist ein geiles Luder“, lachte ihre Stiefmutter. „Das musst ausgerechnet Du sagen“, gab es ihr Rachel zurück. Du rennst doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht genug.“ „Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen wissen.“ „Ich weiß das heute schon zu schätzen“, konterte Rachel. „Als wenn ich das nicht wüsste“, erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen regen Männerverschleiß hattest.“ „Na ja“, meinte Rachel grinsend, „vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir beide ja nicht blutsverwandt sind.“
„Ich habe Durst“, unterbrach Georgs Mutter das Wortgeplänkel und stand auf, um etwas zum Trinken zu holen. „Mein Gott, wie nass ich bin“, lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die Schenkel hinunter lief. „Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer ausgesucht“, gab Rachel grinsend ihren Kommentar ab. „Übrigens“, und dabei schaute sie mich an, „wann kommt Georg zurück?“ „Ich weiß nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken gehen.“ „Das ist gut“, stellte Rachel befriedigt fest. „Dann haben wir ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute Abend wieder. Er ist mit Bekannten in die Berge zum Wandern.“ „Weiß er eigentlich, dass seine Frau auch was mit anderen Männern hat?“ fragte ich neugierig. „Ich denke schon“, antwortete Rachel“, aber es stört ihn nicht. Die beiden sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden.“ „Und Dein Freund?“ fragte ich weiter. „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß“, lachte Rachel und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend pinkeln. „Ich muss mal aufs Klo“, sagte ich zu Rachel, die immer noch meinen Schwanz befummelte. „Du kannst auch hier pinkeln“, erwiderte sie und deutete dabei auf den Pool. „Mich stört das nicht, im Gegenteil. Soll ich ihn Dir halten?“ Dabei grinste sie mich frech an. Geiles Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und törnte mich auch wahnsinnig an.
Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser spritzte. Rachel schaute mir aufmerksam zu. „Das ist ein geiler Anblick, Dir beim Pinkeln zuzusehen“, sagte sie. „Du hast übrigens einen guten Body“, fuhr sie schmeichelnd fort, „breite, muskulöse Schultern, schmale Hüften, kräftige Schenkel und – was besonders wichtig ist für mich – einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte.“ Sie hatte sich inzwischen von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Rachel konnte sie mühelos bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Rachel kam nach vorne und schaute sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengeschrumpft und hatte sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Rachel schien zufrieden. Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers nach und sagte: „Fick mich von hinten.“
Verdattert fragte ich zurück: „In dein Poloch?“ „Nein“, lachte sie, in das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal.“
Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit. Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Rachel stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Rachel hatte mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt. Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück. Rachel folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und zurück schob. „Gut so, gut so“, spornte sie mich an, und als sie offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus: „Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein.“ Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
Rachel nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Rachel war wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.
Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Rachels Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Rachel machte ihr bereitwillig an der Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu werden.
Mensch, David, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Rachels Fotze, dann in die ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere. Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch lautes „Weiter so“ und „Schneller“ spornten sie mich an, mein Äußerstes zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest, indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung, von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Rachel um meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten sie. Rachels Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Rachel nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte, streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht. Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten, leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.
Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.
Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Rachel vorschlug, ins Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der – vom Auftrieb des Wassers getragen – vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und aßen von dem Obst, das Rachels Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
„Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?“ fragte Rachels Mutter neugierig. „Nein, sagte ich.“ „Dann wurde es ja Zeit“, lachte sie, „mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Georg auch noch Jungfrau ist?“ „Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport.“ „Den Eindruck habe ich auch“, mischte sich Rachel in das Gespräch ein. „Wenn der so weitermacht, wird der noch zum Sport-Eunuchen. Er macht unserer sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre.“ Dabei schaute sie erst ihre Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
„So eine Sauerei“, kam es plötzlich aus Rachels Mutter heraus, „ich kriege meine Tage. „Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. „Pech für Dich“, lachte Rachel, „ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen jungen Lover haben.“ Dann, zu mir gewandt: „Ihr Männer könnt froh sein, dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause, das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu bumsen, wenn sie ihre Regel hat.“ „Das stimmt“, bestätigte Rachels Mutter, „dein Vater zählt übrigens auch dazu.“ Damit wendete sie sich ab und ging zum Haus.
„War Dir das jetzt unangenehm?“ fragte Rachel. „Nein, im Gegenteil“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich den beiden zugehört. „Dann ist es ja gut“, meinte Rachel. „Ich habe übrigens meine Tage gerade gehabt.“ Sie lächelte mich dabei aufmunternd an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.
Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Rachel schon war. Auch ihre Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll aufseufzen.
Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen. Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
Rachel war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen, gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.
Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Rachel besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der unerfahrene Junge von gestern Abend war. „Komm schon, David, ich halte es kaum noch aus.“ Rachel wollte mich tiefer spüren und schob sich mir entgegen. „Noch nicht, Rachel“, sagte ich und zog mich selber etwas zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. „Das wurde aber auch Zeit“, fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen Hintern. „Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart und schnell!“
Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.
Rachels Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen. Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht mehr loslassen wollte.
Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband unsere nackten erhitzten Körper. Rachel küsste mich mit geöffnetem Mund und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. „Sag jetzt nichts“, flüsterte sie mir zu. „Ich mag Dich auch.“
Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich von Rachel löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch. Rachel lachte. „Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft.“ Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. „Hier, probier mal, es ist der geilste Geschmack der Welt.“
Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Rachels Mutter zurückgekommen war. „Mein Gott, war das geil“, sagte sie, „ich bin beim Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons mehr.“ „Du kannst von mir welche haben“, antwortete Rachel. Sie sind im Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke, wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen.“ Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. „Das ist eine gute Idee“, lachte Rachels Mutter, „er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.
Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter Erwartung diesem Akt entgegen.
Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her. Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.
Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und insbesondere Rachels Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. „Keine Angst, mein Junge“, sagte sie mehrfach, „ich weiß schon, wie man das macht.“ Das Fingern an meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. „So muss das sein“, lobte Rachels Mutter, „jetzt können wir den Rest besorgen“. Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.
Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein wirklich geiles Bild.
„Na, sieht das nicht viel besser aus“, sah Rachel mich triumphierend an und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. „Wie zart die Haut jetzt ist“, fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her schob, „so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine kostenlose hautschonende Massage.“ Mit diesen Worten goss sie etwas Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.
Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen, feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng. Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken wollte.
Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund, und Rachel verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Rachel mir auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. „Ich kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt“, meinte sie, „aber ich finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken.“
Rachels Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons, den sie sich inzwischen eingeführt hatte.
Mensch, David, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich nicht vorgestellt.