Sexuelles Erwachen – Teil 1
Kimi war ein junger Mann wie tausend andere auch, aber andererseits auch wieder anders. Er war sehr hübsch, hatte durch den Sport einen durchtrainierten Körper und war der Schwarm aller Mädchen. Doch seine Schüchternheit ließ ihn noch immer als Single und Jungmann durchs Leben gehen und die Scheidung seiner Eltern im letzten Jahr hatte nicht gerade dazu beigetragen, ihn in dieser Richtung selbstbewusster zu machen.
Vor einem Jahr war seine Mutter mit ihm in diese Stadt gezogen und eigentlich hatte er sich nur mit Max angefreundet, der in der Schule neben ihm saß und in der selben Mannschaft wie er Fußball spielte. Und Max war es auch der Kimi einlud mit ihm, seinen Eltern und seiner älteren Schwester zwei Wochen in den Süden zu fahren, wo seine Eltern ein Haus am Strand besaßen.
Es war schon später Nachmittag als die Fünf am Haus ankamen. Nach dem alle zusammen das Auto ausgeladen hatten, zeigte Max seinem Kumpel Kimi sein Zimmer und er begann seine Sachen auszupacken. Sowohl Kimi, als auch Max und dessen Schwester Lena hatten jeweils ein eigenes Zimmer im Obergeschoss, während das Schlafzimmer der Eltern unten war.
Nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant im Dorf waren alle ziemlich geschafft von der Reise und zogen sich auf ihre Zimmer zurück.
Am nächsten Morgen war es Lena die als erste erwachte, ihre Morgentoilette erledigte und sich dann leise in die Küche schlich um den Frühstückstisch zu decken. Es dauerte nicht lange bis sie damit fertig war und sich daran machte, die anderen zu wecken.
Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer ihres Bruders den sie zärtlich weckte.
„Max, aufstehen. Frühstück ist fertig.“
Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht verstand.
„Soll ich Kimi auch wecken, oder willst Du das machen?“
Wieder brummte Max etwas unverständliches, das ein wenig wie „Mach doch“ klang und so ging Lena zum Nebenzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie, doch das Ergebnis blieb das gleiche.
Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch dann drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.
Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen. Kimi, der immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur Seite geschoben. Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden Sonnenlicht und sah für sie aus wie ein Engel. Er schlief noch tief und fest und Lenas Blicke wanderten über seinen muskulösen Oberkörper abwärts und blieben an seiner Männlichkeit hängen. Kraftvoll und kerzengerade ragte Kimis Zauberstab in Richtung Zimmerdecke und zog Lenas Blicke wie magisch an.
Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast alle Haare entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler Streifen Haare nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch wirkte seine Männlichkeit noch größer als sie ohnehin schon war und Lena war beeindruckt von der Größe.
Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie leise die Tür und hielt inne.
Sie war Single, nur ein Jahr älter als Kimi und wusste das er auch Single war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, atmete tief durch und war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie musste er nur so anstellen, das ihr Bruder nichts davon mitbekam, aber die Gelegenheit würde sich finden….
Kimi erwachte durch das leise Geräusch, das Lena beim Schließen der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell ins Badezimmer.
Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch Kimi hatte ein Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.
„Ohh…!“
Kimi wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel zusammendrückte, quoll der erste Vorsaft heraus.
„Mmhh…!“
Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er an Lena dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.
Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Wichsbewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.
„Mmh… aahhhh…“, stöhnte er laut auf. Kimi spritzte Unmengen dickflüssige und weiße Sahne und hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Kimi wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.
Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Max in der Tür.
„Eh Alter, Frühstück ist fertig!“ sagte er und lachte und die Beiden gingen zu den anderen.
„Na ihr beiden Hübschen“, begrüßte Maxs Mutter die beiden Nachzügler am Frühstückstisch. „Dann können wir ja anfangen.“
Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen könnte und Max war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu fahren.
„Hast Du nicht auch Lust dazu Kimi?“
„Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen.“
Jetzt mischte sich Maxs Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle und nun fehlte nur noch Lena.
„Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Kimi?“, fragte sie und schaute ihn lächelnd an.
„Ja gerne“, sagte er und lächelte zurück.
„Dann pack ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein.“
Kimi ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Lena dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.
Kurze Zeit später waren Lena und Kimi bereits auf dem Weg zum Strand. Es war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand. Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen Leute die schon da waren, schienen Lena zu stören. Zielsicher ging sie weiter und Kimi der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.
„Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist“, sagte sie erklärend als sie Kimis Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Lena ihr Badetuch ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor Kimi. Welch ein Anblick bot sich ihm.
Lena, die 1.70m groß war, zeigte sich Kimi von ihrer besten Seite. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah in ihr hübsches Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen Zähnen. Kimis Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum prall gefüllten Bikini-Oberteil, das nur das nötigste bedeckte. Lena schmale Taille und ihre wohlproportionierten Hüftenvollendeten das Bild ihrer Schönheit. Hatte Kimi sie bis gestern nur als Schwester seines besten Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor sich stehen.
„Badest du immer in Jeans und T-Shirt?“ fragte sie frech und grinste ihn an und riss ihn damit aus seinen Träumen.
Es war Kimi schon ein wenig peinlich das Lena ihn dabei erwischt hatte, wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl Kimi weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Lenas heißen Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die Shorts und obwohl Lena dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie Kimi die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die Situation.
„Lass uns erst mal in Wasser gehen“, schlug sie vor und Kimi folgte ihr, wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder beruhigte. Irgendwie verlor Kimi beim Schwimmen Lena aus den Augen und als er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich um und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Lena und was er erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.
Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch Kimi auf sein Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um die Beule in seinen Badeshorts zu verbergen.
„Na genug geschwommen Kimi?“ fragte Lena ohne die Augen zu öffnen. „Mmmh“ brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von der nackten Lena zu lösen.
Lena öffnete die Augen, sah tief in die Augen von Kimi und dann schien es ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.
„Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose“ sagte sie und blickte in Richtung seiner Shorts. „Zieh sie doch einfach aus.“
Kimi merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes Lächeln an ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte voll ausgefahren gegen seinen Bauch und er traute sich nicht sich zu bewegen. Als Lena jedoch ihren Kopf in die andere Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer Tasche nach etwas zu suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell sprang er auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Lena ihren Kopf wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und seine Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine kniff er ganz fest zusammen um Lena ja keinen Blick zu gewähren.
Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine Zigarette an und rauchte genüsslich. „Geiler Arsch!“ sagte sie als ihr Blick über seinen jetzt nackten Körper glitt und Kimi staunte über ihre Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. „Danke gleichfalls“ sagte er frech und nun grinste er und beide lachten.
„Hast du schon mal nackt gebadet, Kimi?“ wollte Lena wissen und er verneinte. „Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig geraucht habe. Komm doch einfach mit.“
Treffer und versenkt. Kimi wurde knallrot. Er konnte unmöglich so ins Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen wohl nie wieder weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug nicht gerade zu seiner Entspannung bei, denn Lena begann sich zu erheben und setzte sich jetzt auf ihr Badetuch. Er sah ihre üppigen, festen Brüste die seine Blicke magisch anzogen mit den großen Brustwarzen um die sie kreisrunde hellbraune Ringe hatte. Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines Mädchens nackt sah und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu pulsieren begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen hielt. „Schade eigentlich“ schoss es ihm durch den Kopf.
Im nächsten Augenblick geschah etwas womit Kimi nie gerechnet hätte. Lena drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und zog ihn einfach hoch. Völlig überrascht und perplex, versuchte er zu verdecken was nicht zu verdecken war, doch Lena zog seine Hände weg.
„Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und mit deinem Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren. Da wird selbst Max neidisch.“ Lena sah jetzt Maxs Prachtstück das sie vorhin nur aus einiger Entfernung gesehen hatte ganz nah und musste schwer an sich halten um nicht sofort ihre Finger um die steinharte Erregung zu legen. Kimis Vorhaut war bereits komplett zurückgezogen und die schon bläulich schimmernde Eichel war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das zwei oder der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los und zog ihn mit sich ins Wasser.
Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr Kimi auch hoffte, das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung abklingen lassen, es klappte nicht. Als beide schließlich wieder im hüfthohen Wasser standen, zog ihn Lena plötzlich an sich, legte ihre Lippen auf seine und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und er drängte sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an ihrem Bauch reiben.
„Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte sie ihn leise als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich strichen ihre Hände durch sein nasses Haar.
„Nein, noch nie!“ stammelte Kimi leise und wurde wieder rot.
„Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen“ flüsterte Lena und strich mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie Kimis Hand und zog ihn hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem Badetuch überlegte sie sich ihr weiteres Vorgehen und obwohl sie ahnte das er keine Kondome dabei hatte, entschloss sie sich hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die Pille, also konnte nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein Vorspiel haben da er das eh nicht lange überstehen würde ohne abzuspritzen. Sie entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst einmal seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich spüren wie sich so ein großes und hartes Stück Jungenfleisch sich in ihrer schon auslaufenden Muschi anfühlte.
Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich rücklings auf das Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.
„Komm…!“
Langsam und bedächtig legte sich Kimi auf sie und wieder nahm Lena die Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um die lange und harte Stange und bereits jetzt begann er zu stöhnen. Zielsicher platzierte sie seine Schwanzspitze an ihre geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen. Kimi wusste instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im siebten Himmel. Seine Eichel rieb an ihrer ihrer feuchten Pussy entlang und nachdem er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen, so wie er es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Lena quittierte seine Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie sein großer Schwanz pfählte. Doch die jugendlichen Unbekümmertheit ließ Kimi rasch schneller werden und wie ein wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte zur Folge das es nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller wurde und sich die Eier zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr zu zucken begann, noch ein letzter harter Stoß, ein heißerer Schrei und dann brachen alle Dämme. Kimi lag stöhnend auf ihr, sein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und pumpte und pumpte. Unmengen seines heißen Saftes schossen in sie, während er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor. Es waren wohl zehn Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die Lustquelle versiegte und er sich, erschöpft wie er jetzt sein durfte, auf sie sinken ließ.
Es dauerte eine ganze Weile bis Kimi wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen, von dem er so lange geträumt und auf das er sich schon ewig gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Lena tief in ihre wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine Lippen auf ihre Stirn drückte.
„Danke das ich das mit dir erleben durfte“ flüsterte Kimi leise und küsste Lena zart auf den Mund. Er spürte wie seine Männlichkeit in ihr erschlaffte und langsam aus ihr rutschte, erhob sich und legte sich neben sie.
„Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine Brüste geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken wollte, lagst du nackt im Bett und es war um mich geschehen“, erwiderte Lena. „Deine Männlichkeit ist schon imponierend.“
Wieder fühlte Kimi wie er errötete und als sie daraufhin schmunzelte fingen beide an laut zu lachen.
„Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?“, fragte er dann, ganz schnell wieder ernst werdend.
„Doch das war einmalig!“
Lena setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich Kimi enttäuscht fallen ließ.
„Das nächste Mal nur mit Kondom“ sagte sie lachend, sprang auf und rannte ins Wasser. „Und das nur wenn du mich einholst…!“, rief sie ihm während des Laufens zu.
Schnell war auch Kimi auf den Beinen und rannte ihr nach, doch Lena hatte schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser ab. Einige Minuten lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen aber es gelang ihm nicht und erst als bis zu ihren Brüsten im Wasser stehend auf ihn wartete, holte Kimi sie ein.
Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre nassen Haare und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und langsam näherten sich auch ihre Körper an. Kimi Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken, legten sich um ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen. Er fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen an seine Brust schmiegten, spürte Lenas Hände auf seinem Rücken und schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn noch fester an sich und sein schon wieder aufgerichtetes Glied stieß an ihren Bauch. Kimi war schon wieder unendlich geil auf sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas zurückgeben.
Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der sie mit sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie keiner sehen konnte. Während des Laufens ruhten Lenas Blicke auf seinem harten Jungenfleisch, das bei jedem Schritt auf und ab wippte. Als sie ihren Platz erreicht hatten, legte sich Lena wieder auf den Rücken, während sich Kimi auf der Seite liegend neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste ansah und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken Brust. Kimi war verliebt in das warme weiche Fleisch das trotzdem unglaublich straff war und streichelte über ihre Brustwarze, die noch größer und härter zu werden schien. Lena schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen, während er nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er kurz entschlossen seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge ersetzte. Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen zu liebkosen.
Lena war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Kimis nun freie Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand dazwischen. Er spürte an seinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen.
„Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?“ hauchte sie leise und Kimi nickte stumm. Er trennte sich, wenn auch ein wenig widerwillig, von ihren Brüsten und legte sich nun so hin, das sein Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie Lena mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der Geruch der ihr daraus entströmte, machte Kimi noch geiler. Er war ihrer intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste, stöhnte sie leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu lecken und zu küssen und ohne das sie ihm helfen musste, fand er ihren Kitzler der schon groß und erregt hervorstand. Als seine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.
„Kimi lernt schnell“ dachte sie, während er sich jetzt sicher war das Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.
Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen ein und spürte, das Lena immer erregter wurde. Als er auch noch mit zwei Fingern in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie sie vor Lust schon heißer auf. Kimi sah das ihre Schamlippen inzwischen geschwollen und dunkelrot waren und als Lena ihre Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie richtig zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte und ahnte instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine Zunge und seine Lippen verwöhnten sie jetzt und Lenas stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging immer schneller und sie bäumte sich auf.
„Aaaaah…“ schrie sie auf und warf ihren Körper vor Lust so hin und her, das Kimi Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren. Er hielt sie an ihren Oberschenkeln und drückte sein Gesicht so fest wie möglich zwischen ihre Beine, während seine Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel der Lust trieb. Erst als ihn Lena halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich aus dem Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn anlächelte.
„Du warst toll, Kimi. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du bist ein Naturtalent.“
Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, während die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr und sich um den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er schloss die Augen und Lena begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders, plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte Lena seine Eichel im Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig begann sie mit den Fingern Kimis Eier zu streicheln und zu kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu lecken. Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der Eichel liebkosten, begann Kimis harter Schwengel bereits zu zucken.
Als sie Kimis Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich ihre Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.
Kimi spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute, wie die Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all seinen Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz konzentrierten. Seine Eier zogen sich zusammen und er spürte wie seine heiße Sahne in sein Rohr gepumpt wurde. Als er an sich heruntersah machte ihn das Bild ihrer über seinen Schwanz gestülpten Lippen noch geiler und ein leise gestöhntes „Mir kommt es gleich!“ ließ sie aufblicken.
Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in die Augen und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in ihrem Mund begann zu zucken, Kimi stöhnte tief und innig und dann spürte Lena wie der erste Schuss seiner Sahne mit ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast noch intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder spuckte das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so sehr sie sich auch bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es nicht. Vor Wollust fast zerplatzend sah er wie sein Saft an ihren Mundwinkeln herablief und das machte ihn richtig stolz. Erst als Lena spürte das nichts mehr kam, ließ sie Kimis Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma schmecken, das seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.
Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der letzten Minuten erholt hatten, sah Lena auf die Uhr und erschrak ein wenig. Ihr Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in Anspruch genommen und so blieben nur noch ein paar Minuten um sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie schon zum Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und Kimi Lenas reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das verräterische Kribbeln und merkte wie Blut in seinen Jungenschwanz gepumpt wurde. Auch Lena bemerkte beim Anziehen das er schon wieder einen Ständer bekam und blies die Backen auf.
„Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller Urlaub!“
Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten beide Hand in Hand zum Essen.
Zum Mittagessen das Maxs Mutter vorzüglich gekocht hatte versammelten sich alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig vom am Vormittag erlebten. Max und sein Vater sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem Motorboot, Maxs Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Lena erzählte von dem erfrischenden Bad und wie sie sich mit Kimi am Strand in der Sonne gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch miteinander angestellt hatten verschwieg sie natürlich vor ihren Eltern und ihrem Bruder.
Als Kimi sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich ein wenig Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm passiert war. Lena hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling zum Mann gemacht und nachdem er den kurzen Genuss zum ersten Mal ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet hatte, wurde er von ihr auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung eingeführt. Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen, aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im Kopf herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte er Max davon erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester gevögelt und wie würden Lenas Eltern reagieren, wenn sie herausbekommen würden, was zwischen den Beiden am Strand gelaufen war.
Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser Einöde an Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Lenas Satz „Das nächste Mal nur mit Kondom“ im Kopf herum und er wusste das er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er seine gerade erwachte sexuelle Lust weiter mit ihr ausleben wollte. Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit dazu finden sich ihr unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm diese Frage immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.
Als Kimi wieder erwachte, musste er sich erst einmal orientieren wo er überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich im Urlaub befand und gerade seinen Mittagsschlaf beendet hatte, dauerte es einige Zeit. Nachdem er einigermaßen wach war, verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo er seinen Kumpel Max fand, der am Pool lag und in einem Buch las.
„Na gut geschlafen?“ fragte Max und der Ton mit dem er das sagte klang so als wolle er Kimi auf den Arm nehmen.
Doch Kimi blieb ganz cool. „Ja klar doch!“
„Was hat dich denn so geschafft, Kimi? Seit ihr so viel geschwommen?“
„Oh ja“ erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der Notlüge nicht rot werden und sich damit verraten würde.
„Wollen wir ein bisschen kicken?“ fragte Kimi um Max vom Thema abzulenken und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der großen Wiese neben dem Pool begannen die beiden Jungen sich den Ball zuzuspielen und sich gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der Tag sich bereits dem Ende neigte, war auch die Hitze erträglich und so verging eine gute Stunde bis sie genug hatten.
„Jetzt bin ich total durchgeschwitzt“ bemerkte Max und zog sich sein T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch Kimi war es nicht anders ergangen und so standen die beiden schließlich nur noch mit Shorts bekleidet auf der Wiese.
„Wollen wir gleich in den Pool springen?“ fragte Max und noch ehe Kimi reagieren konnte, zog Max seine Shorts aus und sprang kopfüber ins erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht als Feigling dastehen wollte, musste er es ihm nachmachen, also zog sich auch Kimi aus und sprang Max hinterher.