Showdown im Fitnessraum

Ich bin Lilian, Mitte dreißig, gut gebaut und meine Freunde sagen, dass ich attraktiv sei. Für meine Figur treibe ich viel Sport und schaue auf gesunde Ernährung, obwohl ich eine Naschkatze bin! Ich bin bisexuell veranlagt, empfinde aber in letzter Zeit mehr Zuneigung zu Frauen als zu Männern. Als es klar wurde, dass meine Partnerin Hanna für mindestens ein Jahr ins Ausland gehen würde, musste ich mich für eine neue Wohnung umschauen, weil die aktuelle für mich allein zu teuer gewesen wäre. Wir waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns damit trösteten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald für neue Partnerinnen oder Partner umschauen würden.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsächlich ältere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier öfters mal Jacqueline, ein 20-jähriges Mädchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Ähnlichkeit mit Hanna, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brüste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht großen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-T-Shirt musterte. Ich genieße es natürlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzählte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir grüßten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Lilian, deine Haltung ist nicht optimal“ hörte ich sie sagen und spürte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie übte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser für deinen Rücken“ lachte sie. „Außerdem solltest du immer, wenn du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschönen Brüste so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich lächelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge über meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Längst wusste ich, dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das übernehmen“ stöhnte sie schon fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Händen meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hörte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stöhnen. Während sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrläppchen und flüsterte in einem etwas dominanten Ton: „Ich möchte an deinen Titten lecken“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stöhnte ich und verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Lilian… du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe“ sagte sie, „und du bist dazu ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt, oder?“ Sie törnte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem überlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen würde, abbrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbändige Lust verdrängt, auch wenn ich mich einer 20-jährigen auslieferte.

„Ja, das stimmt, ich werde gerne gefickt von so geilen Dingern wie dir“ sagte ich ihr und legte eine meiner Hände auf ihren kleinen Busen. Kurz genoss sie meine Massage, doch dann übernahm sie wieder das Kommando. „Halt dich am Lenker fest und hebe deinen süßen Po“ befahl die fast. Ich tat wie mir befohlen und stellte mich auf die Pedale, meine Hände am Lenker. Sie stellte sich wieder hinter mich und umfasste mit ihren Händen meinen Po. Ich hatte eine enge Shorts an, die Umrisse meinen Hinterns waren deutlich zu sehen, zumal ich ja auch recht verschwitzt war. Sie streichelte mit beiden Händen meinen Arsch und ich stöhnte „Ja, mach weiter“. Sie gab mir einen recht starken Klaps auf meinen Po. „Das gefällt dir, du geiles Stück“ sagte sie und machte weiter. „Beuge dich nach vorne“ kommandierte sie. Ich lehnte mich nach vorne, so dass meine Brüste frei nach unten hingen. Dann zog sie langsam meinen Shorts nach unten bis knapp über die Knie, mein Po nach hinten gestreckt direkt ihren Händen ausgeliefert. „Du hast nicht nur geile Titten, sondern auch einen geilen Arsch, meine Liebe“ sagte sie und gab mir wieder einen Klaps auf meinen nun nackten Po. „Gefällt es dir, was ich mit dir mache?“ fragte sie und wieder gab sie mir einen Klaps auf meinem Arsch. „Ja, das ist gut“ stöhnte ich weiter. Für mich war das ganz neu, mit Hanna hatte ich zwar auch während wir es trieben geile Wörter gewechselt und wir genossen es, uns so zum Höhepunkt zu dirigieren, aber noch nie hatte ich so eine Lust verspürt, als mir Jacqueline auf meine nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit der Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels. Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinen Schamhaaren und ab und zu strich ein Finger über meinen Lustknospen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stöhnte ich laut heraus. Dann wieder hatte sie beide Hände auf meinen Pobacken und törnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch einen Klatsch auf meinen Hintern. Ich fühlte mich fast vergewaltigt, wollte mich aber gleichzeitig dem Ganzen nicht entziehen.

Dann versuchte Jacqueline mit einem ihrer Finger in meinen Po einzudringen. Trotz ihres Dominanzverhaltens war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter einzuführen. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd eine meiner Brüste, ich keuchte und stöhnte vor Lust. „Es gefällt dir so gefickt zu werden, oder“. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe….“ schrie ich fast. Ich nahm eine Hand vom Lenker weg und massierte meine Klitoris um dann auch einige Stöße später in einem unheimlichen Orgasmus zu kommen. Ich konnte nicht mehr stehen, fiel gleichsam vom Rad, weil ich ja noch meine Shorts auf Kniehöhe an hatte und legte mich auf den Massagetisch und lies meinen Höhepunkt langsam zu Ende gehen.

Inzwischen hatte Jacqueline sich ihrer Sachen entledigt und setzte sich auf meine Hüften. „Das war ein geiler Fick“ sagte sie und begann wieder meinen Busen zu massieren. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, knetete mal fester, mal weicher und begann ihre Muschi an der meinen zu reiben. „Leck mich, du geiles Stück“ befahl sie mir dann und setzte sich so, dass ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war.

Ich umklammerte ihren Arsch mit meinen beiden Händen und knetete ihn fest durch. Mit ihrem Becken wanderte sie immer vor und zurück, sodass ich nur meine Zunge ausgestreckt lies, um sie von ihrem Poloch bis hin zu ihrer Klit zu lecken. Mein Finger bohrte sich nach und nach in ihren Hintern, was sie sich mit lauten Stöhnen gefallen lies. Sie massierte mit ihren Händen ihre kleinen Brüste und kam laut schreiend ebenfalls mit einem intensiven Orgasmus.

Ich wollte nun eigentlich schon gehen und versuchte, Jacqueline etwas von mir zu drücken, um von dem Tisch aufstehen zu können. Da richtete sie sich auf und schaute mich lächelnd an. „Bleib liegen, jetzt wirst du noch richtig gefickt!“. Sie sprang von dem Tisch herunter, griff in ihre Tasche und schnallte sich einen riesigen Dildo um, einen der zwei Schwänze hatte, einen für die Muschi und einen für den Hintereingang. Der Dildo hatte auch einen kleineren Schwanz für die, die ihn umhat, sodass auch Jacqueline was davon haben sollte, wenn sie mich durchficken wollte. Sie stand nun am Fuß des Massagetisches, zog mir meine Shorts endgültig aus und drückte meine Knie nach hinten Richtung meiner Schulter. In dieser geilen Stellung leckte sie meine geheimsten Stellen noch mal richtig nass, meine Geilheit wuchs rasch wieder an und ich spürte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Danach setzte Jacqueline den Dildo vorsichtig an, sodass sie gleichzeitig in beide Löcher eindringen konnte. Immer wieder zog sie den Dildo leicht zurück, um dann beim nächsten Stoss noch tiefer eindringen zu können. „Lass dich ficken, geiles Biest“ sagte sie fordernd und begann wieder mit einer Hand auf meinen Po zu klatschen, während sie mit der anderen Hand meine Titten massierte. Um ihr das zu ermöglichen, legte ich meine Beine über ihre Schultern, um Jacqueline alles zu offenbaren. Es war ein geiles Gefühl, in beide Löcher gefickt zu werden, eigentlich gefangen auf den Tisch gedrückt und gleichzeitig es aber auch genießend, so richtig genommen zu werden.

„Fick mich…“ schrie ich laut und kam nochmals zu einem starken Höhepunkt. Ich lag noch eine paar Minuten auf dem Tisch um mich zu erholen. „Ich sehe dich bald wieder!“ sagte mir Jacqueline in die Augen schauend und war schon fast wieder angezogen. Mit einem Klaps auf meine Hüften verabschiedete sie sich.