Sie sah betörend aus
Eigentlich bin ich nicht der Typ der an einer Bar arbeitet. Aber weil diese einem Freund gehörte und der manchmal zu wenig Personal hatte, sprang ich ab und an hinter der Theke ein. Zudem verstand ich mich sowieso bestens mit den andern Angestellten und war sonst auf der andern Seite der Theke als Stammgast zu finden. Eines Abends arbeitete ich mit Caroline zusammen. Sie war zwanzigjährig und sah betörend aus. Super Figur, große grüne Augen und lange schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
An diesem Tag war es sehr heiß und so kam es dass viele Gäste erst spät eintrudelten und noch später wieder gingen. Wir hatten viel zu tun und die Müdigkeit war ab 2 Uhr wieder überwunden. Gegen 4 Uhr morgens konnten wir den Laden endlich dicht machen. Die Aufräumarbeiten gingen schnell von der Hand, da ich schon vorher begonnen hatte die meisten Sachen zu spülen und den Müll hinauszubringen. Nach 30 Minuten waren wir fertig und gönnten uns wie üblich noch einen Kaffee.
Caroline und ich unterhielten uns und lästerten über ein paar Gäste. Wir bemerkten, dass wir beide noch nicht müde waren. Auf einmal sagte Caroline: „Wollen wir noch rüber an den See? Ich bin voll durchgeschwitzt und zu Hause unter dem Dach dürfte es jetzt brüllend heiß sein.“ Ich wusste zunächst nicht was ich sagen sollte, war mir doch bewusst dass es hier darum ging nackt zu baden. Normalerweise würde hier jede halbwegs gesunde junge Mann sofort mit ja antworten. Leider bin ich bei so etwas leicht erregbar und Carolines Anblick setzte mir schon den ganzen Abend zu. Ich hatte keine Lust mit einer Latte herumzulaufen nur weil ich nackt baden war. Trotzdem stimmte ich zu in der Hoffnung mich schon unter Kontrolle zu bekommen. Ich schloss ab und wir fuhren mit Carolines Wagen zu nahe gelegenem Badesee.
Normalerweise war hier bis tief in die Nacht noch etwas los. Aber es war fast 5 Uhr morgens. Es wurde schon wieder hell und wir waren somit die einzigen am Ufer. Trotzdem gingen wir an eine Stelle die etwas weniger von der Straße einsehbar war. Alles sah wunderschön aus. Es herrschte totale Stille, das Wasser war Spiegelglatt und spiegelte den schon heller werdenden Himmel wieder. Und schon begann Caroline sich ihrer Kleidung zu entledigen. Ich bemerkte dass sie einen wirklich tollen Hintern hatte. Die Jeans die sie bis jetzt trug versprach da nicht zu viel. Als sie ihr Oberteil ausgezogen hatte drehte sie sich zu mir um. In diesem Moment verschlug es mir die Sprache. Wie schon gesagt hatte ich ihre tollen Kurven bereits vorher bemerkt aber jetzt sah ich, dass ihre Brüste wirklich groß waren und der BH damit ein unglaubliches Dekolletee formte. Der BH war schnell abgelegt und mir wurde bewusst, dass dieser Busen nicht nur groß sondern auch fest war. Die Schwerkraft schien hier jedenfalls kaum Wirkung zu erzielen. Ich muss wohl mit offenem Mund da gestanden haben. Jedenfalls erntete ich von Caroline ein Lächeln und den Spruch: „Nicht nur glotzen, ausziehen!“.
Wie befürchtet regte sich bereits etwas zwischen meinen Beinen und so beeilte ich mich meine Klamotten los zu werden um so schnell wie möglich im kalten Wasser zu verschwinden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Caroline sich weiter auszog. Ein sehr schmaler schwarzer Streifen Haare war das einzige was ihre Scham bedeckte und mein Schwanz, der mittlerweile nur noch von meinen Shorts bedeckt wurde quittierte das mit zunehmender Härte. Ich zog die Shorts aus. Zum Glück war mein Schwanz nur leicht erigiert. Ich ging schnell ins Wasser und störte mich nicht daran dass es sehr kühl war. Im Gegenteil, ich war doch dankbar dafür. Ich hörte wie hinter mir Caroline ebenfalls ins Wasser kam. Ich hörte nur ein „Aus dem Weg du Knackarsch“ und schon spritzte neben mir das Wasser auf, weil sie mit vollem Anlauf hineingesprungen war. Ich drehte mich zu ihr um und mit den Nassen Haaren sah sie einfach fantastisch aus.
Zu meiner Überraschung verließ sie aber bereits wieder das Wasser nur um nochmals einen Hechtsprung zu machen. Der Anblick der sich mir dabei bot, Ihr sexy Körper glänzten vom Wasser im sanften Morgenlicht sorgte dafür dass ich sofort einen Steifen bekam. Da half auch kein kaltes Wasser mehr. Ich versuchte nicht zu nah an sie heran zu schwimmen, da das Wasser recht klar war und ich meine Erektion so kaum verbergen konnte. Leider machte Caroline keine Anstalten diesen „Sicherheitsabstand“ einzuhalten. Scheinbar wollte sie Spaß haben und schwamm von hinten an mich heran und drückte mich unter Wasser. Das tat sie immer wieder und ich spürte dabei auch immer wieder ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Nippel waren steinhart. Ob das an der Situation oder der Wassertemperatur lag war mir egal, es fühlte sich wahnsinnig toll an.
Nach einer Weile ging sie aus dem Wasser und bot mir dabei eine atemberaubende Show. Der wackelnde Hintern und ihr toller nackter Körper waren zum niederknien. Sie dreht sich um und zeigte ihre Vorderseite und wieder muss mir wohl die Kinnlade heruntergefallen sein. Jetzt konnte ich sehen was ich vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen hart und groß von ihren schönen Titten ab. Das Wasser tropfte an ihr herunter und der schmale Streifen Schambehaarung lag glatt an ihrer Muschi. Ihre Stimme riss mich aus meinen Träumen. „Und was ist jetzt? Willst du nicht auch rauskommen?“. Was? Ich jetzt? Aus dem Wasser raus? Unmöglich! „Komm schon“ rief sie. „Wegen deiner Latte musst du dich nicht genieren. Wer jetzt keine hat ist schwul oder tot. Außerdem hab ich jetzt genug Show geboten. Ich will auch was sehen.“. Ich kam wohl nicht drum herum und so stieg ich langsam aus dem Wasser. Meine Erektion war kein wenig abgeklungen. Im Gegenteil schien mein Schwanz noch etwas steifer geworden zu sein. Ich war voll rasiert und das lies meinen Schwanz ohnehin noch etwas größer wirken.
Carolines Lächeln und die Tatsache, dass ihre Nippel scheinbar noch etwas härter wurden, sagten mir, dass ihr gefiel was sie sah. Diese Vermutung wurde bestätigt als sie auf mich zu ging und mir im gleichen Augenblick ihre Zunge in den Mund steckte und mit der rechten Hand meinen Schwanz anfasste. Alles Spielerische war wie weggeblasen. Wir küssten uns sehr wild und sie wichste dabei meinen Schaft. Gleichzeitig erforschte eine meiner Hände ihren Rücken bis zum Po während die andere zunächst ihre Titten massierte. Meine Scham war vollends verschwunden und meine Hand wanderte tiefer bis zur ihrer Spalte. Ich spürte die Wärme und die Feuchtigkeit stammte wohl nicht nur vom Seewasser. Ich löste mich von ihrem Mund und begann an ihren Nippel zu saugen, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Meine Finger spielten inzwischen mit ihrem Kitzler und drangen immer wieder leicht in sie ein. Meine andere Hand streichelte über ihren Po und fuhr ab und an durch ihre Poritze. Auch dies schien ihr zu gefallen, da sie dabei jedes Mal einen befriedigtes Stöhnen verlauten lies. Ich sah nach oben in ihre Augen und bemerkte wie sich versuchte mich zu fixieren aber immer wieder mit die Augen vor Lust verschließen musste. Irgendwann schaffte Sie doch etwas zu sagen. „Oh man ist das das geil“ entfuhr es ihr. „Mark, bitte, würdest du mich lecken? Ich steh da total drauf.“ Ich musste nicht lange überlegen. „Komm rüber ins Gras und mach’s dir bequem.“ Sie legte sich auf dem Rücken und ich nahm ihre Beine, winkelte sie an und spreizte sie. Dann kniete ich mich dazwischen und begann Sie vom Knie an zu küssen und zu lecken. Kurz vor ihrer Spalte machte ich halt und machte das gleiche mit dem anderen Bein. Die Hitze die von ihr aufstieg war unglaublich und ihrem Duft konnte ich kaum noch widerstehen. Und so begann ich ihre Schamlippen zu küssen. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ich saugte leicht daran. Meine Zungenspitze fuhr immer wieder leicht durch ihre Furche und ich sah wie Caroline währenddessen ihre Brüste massierte. Unglaublich, selbst ich dieser Position waren sie noch aufgerichtet. Alles an ihr schien aber echt zu sein. Nun nahm ich meine Hände zu Hilfe, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und leckte die Innenseiten und drang immer tiefer in sie ein. Meine Handflächen lagen auf ihrem Bauch während die Daumen den Eingang zu ihrer Spalte offen hielten. Ich leckte wie ein wilder währen sie an ihren Nippeln zog und sich weiter streichelte. Mit einer Hand versuchte ich ihren Po zu erreichen und streichelte über ihren Damm. Schließlich war ich in der Poritze und hob so ihr Becken etwas an. Oder drängte Sie es mir entgegen? Ich setze den Mittelfinger an ihrer Rosette an und drang leicht in ihr Poloch. Sie stöhnte laut auf. „Aahh. Das ist gut. Mach weiter! Bitte. Das ist so geil.“ Sie wälzte sich und ich musste kaum noch etwas tun, da sie mit ihrem Becken praktisch meine Zunge fickte. Und so dauerte es nicht lange bis sie in einem lautstarken Orgasmus kam. Das geilte mich so auf, dass auch bei mir nicht viel fehlte.
Caroline sackte zusammen und konnte sich eine Weile nicht regen. Ihr schneller Atem beruhigte sich nur langsam. Ich stand auf und holte etwas kühles Seewasser dass ich über Sie träufelte. Sie sah mich an und bemerkte meinen immer noch harten Schwanz. „So, jetzt bist du dran.“ Sagte sie nur und kniete sich vor mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte wie wild daran während sie meinen Schafft wichste. Ich stöhnte auf als sie mit der anderen Hand meine Eier ergriff und damit spielte. Ein Finger kitzelte dabei immer wieder ein meinem Damm was mich noch wilder machte. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und unterstütze ihre Bewegungen. Caroline machte inzwischen das gleiche indem sie meinen Hintern mit beiden Händen umfasst. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Mir wurde fast schwarz vor Augen und es wurde schwer sich auf den Beinen zu halten. Mit einer Hand nahm Caroline wieder meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn nach oben. Dabei leckte sie den Schaft abwärts bis zu meinen Eiern die sie ganz in den Mund nahm. Währenddessen wichste sie meinen Schwanz immer weiter. Schließlich bemerkte ich wie sich die Säfte langsam sammelten und ich war kurz vorm abspritzen. Auch Caroline hatte das wohl bemerkt. Sie entließ meine Eier aus ihren Lippen und lehnte sich etwas zurück. Gleichzeitig wichste sie mich immer schneller. Mit der freien Hand massierte sie wieder ihre Brüste. Dieser Anblick war zu viel für mich. Mit gewaltigem Druck schoss ich die erste Fontäne Sperma direkt in ihr Gesicht. Sie lachte dabei und wichste weiter. Der nächste Strahl traf ihre Brüste und Sie verrieb sich alles darauf. Ich weiß nicht wie oft ich noch spritzte aber Caroline nahm alles dankbar entgegen. Am Schluss nahm sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund und leckte in sauber. Ich konnte nicht mehr und sackte auf die Knie. Meine Erektion war kaum abgeklungen. Aber ich war fertig.
Caroline lächelte mich an und sagte, dass sie es sehr geil fand und ich bestätigte ihr dasselbe. Als wir uns erholt hatten, gingen wir noch mal ins Wasser. Caroline wusch das Sperma von ihrem Körper und wir küssten uns danach noch einmal innig. Nach einer Weile gingen wir zurück zum Wagen und Caroline brachte mich noch nach Hause. Als wir uns verabschiedet hatten viel die Müdigkeit über mich her. Trotzdem musste ich noch lange über das geschehene nachdenken bevor ich einschlief. Ich hatte in der Folgezeit noch einige geile Erlebnisse mit Caroline. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist es nie zu einer festen Beziehung zwischen uns gekommen.