Sie wollte Sex mit mir
Meine Frau Sophie und ich, Lukas, waren im Urlaub am roten Meer in Ägypten. Wir sind beide recht sportlich, Mitte dreißig und begeisterte Taucher. Vor unserer Abreise hatte meine Frau einen ganztägigen Taucherausflug gebucht, an dem ich aber leider aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte und die Tour war ausschließlich für Taucher. Soeben war sie war mit dem Schiff und mit der ganzen Tauchergruppe aufs Meer hinausgefahren. So war ich den ganzen Tag alleine am Strand. Ich kam gerade vom Schnorcheln zurück, als eine Frau ihre Sachen neben meine Liege stellte. Sie holte ihr Handtuch heraus und breitete es auf der benachbarten Liege aus. Ich war an der Liege angekommen und trocknete mich mit meinem Handtuch ab. Nebenbei musterte ich sie. Sie stand mit dem Rücken zu mir, neben der Liege und zog ihre rote Bluse aus, darunter erschien ein weißes Bikinioberteil. Danach zog sie die Hose herunter, es war eine weiße weite Sommerhose, und zu sehen bekam ich einen weißen String. Der String brachte ihre beiden Backen hervorragend zur Geltung. Alle Achtung, in einem arabischen Land so etwas zu tragen. Sie beugte sich vor und nahm etwas aus ihrer Tasche. Bei diesem Anblick zog es bei mir in der Leistengegend. Mit dem Teil aus der Tasche steckte sie ihre schulterlangen blonden Haare hoch. Dann legte sich auf die Liege und cremte sich ein. Sie legte sich zurück und nahm ein Buch aus ihrer Tasche. An der Schrift konnte ich erkennen, dass sie wohl aus Russland war.
Ich hatte mich ebenfalls hingelegt und in meinem Buch weitergelesen. Nach einiger Zeit sprach sie mich an. Ich zuckte mit den Schultern, denn ich verstand sie nicht. Sie wiederholte es auf Englisch. Da der Akzent aber sehr ausgeprägt war, musste ich nachfragen, bevor ich es verstand. Sie wollte, dass ich ihr den Rücken eincreme. Natürlich tat ich es gerne. Ich genoss es, als meine Hand über ihre warme Haut glitt. Es bildete sich eine kleine Beule in meiner Badehose. Eine tolle Figur hatte sie. Es machte mich total an. Nimm dich zusammen, du bist verheiratet, sagte ich mir. Nachdem ich fertig war, bedankte sie sich, legte sich auf den Bauch und las weiter. Hoffentlich hatte sie meine Beule nicht bemerkt. Auch ich legte mich auf den Bauch.
Als die Schwellung abgeklungen war, holte ich mir, an der Bar, etwas zu trinken. Der Barkeeper sagte mir das es länger dauert und ich Platz nehmen könnte. Also setzte ich mich hin. Kurze Zeit später erschien die Russin neben mir an der Bar. Der Barkeeper kam und sie bestellte einen Cocktail. Er bat sie ebenfalls platz, zu nehmen. Sie lächelte mich an, und als der Barkeeper gegangen war, sagte sie zu mir, dass sie die Beule gesehen hat und ob ich mit ihr vögeln möchte. Da es auf Englisch war, hatte ich gedacht, dass ich mich verhört habe, und fragte ich noch einmal nach. Sie bestätigte meine Frage und sagte, dass es auch nicht umsonst sein soll. Obwohl mein Schwanz am liebsten zugesagt hätte, lehnte ich ab. Ich erzählte, dass ich verheiratet bin. Ihr kam es komisch vor und fragte nach meiner Frau. Ich erzählte, dass sie beim Tauchen sei und bald wiederkommt. Daraufhin erwiderte sie, dass wir uns dann doch beeilen sollten. Es hatte sich eine Beule gebildet. Die glücklicherweise nicht sehr groß war. Sie streichelte über meinen Oberschenkel. Dadurch wuchs die Beule. Dann kamen die Cocktails. Wir unterhielten uns noch über andere Sachen, soweit es unser Englisch zu ließ. Nach den Cocktails gingen wir wieder zum Strand. Ich ging wieder schnorcheln und Katrina legte sich wieder in die Sonne. Ich hoffte, dass meine Frau bald kommt, aber meine Hoffnung erfüllte sich nicht.
Langsam legte sich der Schatten über den Strand aber meine Frau erschien nicht. Ich hatte den Eindruck, dass Katrina ebenfalls auf meine Frau wartete, nur um mich der Lüge zu überführen. Als die Sonne hinter den Bäumen verschwunden war, packte ich meine Sachen und ging zu unserem Bungalow. Katrina folgte mir und stoppte erst, als ich unseren Bungalow betrat. Das zweite Hotelhandtuch ließ sie wohl zweifeln. Ich trat ein und schloss die Tür. In diesem Moment kam meine Frau gerade aus der Dusche und nahm mich in den Arm.
„Was für ein geiler Tag. So tolle Korallen und so viele Fische. Das war der mit Abstand beste Tauchgang in diesem Urlaub. Schade das Du nicht dabei warst.“
„Ja, es ärgert mich auch, das ich nicht tauchen darf.“
„Wir hatten ein tolles Boot und das Mittagessen war auch klasse.“
„Klasse, ärger mich ruhig weiter.“
Meine Frau grinste mich an und sagte: „Es war bestimmt aufregender als am Strand, herumzuliegen.“
„Da bin ich mir nicht so sicher.“
„Wieso, was soll am Strand denn schon passieren?“
„Da hat sich heute eine Russin, neben mich gelegt und wollte Sex mit mir.“
„Wie bitte, du machst Witze?“
„Nein, sie hat mir ein Angebot gemacht.“
„So, so, so etwas machst du, wenn ich nicht da bin.“
Meine Frau stupste mich immer wieder auf die Brust. Ich wich nach hinten aus.
„Was heißt denn das, ich habe nicht angenommen.“
Dann schubste sie nochmals und ich fiel auf das Bett. Sie kletterte dann schnell hinterher. Meine Arme drückte sie nach hinten und saß auf mir.
„Das glaube ich nicht. Sage die Wahrheit, Männer lassen doch keine Gelegenheit aus?“
„Doch ich schon. Ich habe ihr gesagt, dass ich verheiratet bin.“
„Wie sieht sie eigentlich aus?“
„Wieso willst du das wissen?“
„Ich möchte wissen, mit wem du flirtest.“
„Blond, schlank, größere Busen und einen größeren Hintern wie du.“
„Aha, hättest wohl gerne zugegriffen?“
„Niemals, ich bin doch mit dir verheiratet.“
„Komisch, ich spüre da etwas anderes.“
„Das täuscht.“
Sophie ließ meine Hände los und setzte sich gerade hin.
„Ich glaube nicht.“
Dann ließ sie ihr Becken kreisen und aus der kleinen Erektion wurde eine Große. Sophie rutschte etwas herunter und zog die Hose samt Badehose mit. Mein Ständer schnellte hervor. Sophie nahm ihn in den Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel wandern. Sie massierte die Hoden und nahm meinen Ständer nach und nach komplett im Mund auf. Langsam gab sie ihn wieder frei.
„So geil hat dich der Gedanke an sie gemacht“.
„Nein, nicht sie.“
„Oh, danke.“
Sie wichste ihn immer schneller. Ich war fast so weit, als sie plötzlich aufhörte. Sie setzte sich auf den Phallus und ließ sich fast fallen. Er verschwand schnell in der Lustgrotte. Sophie fing an mich, zu reiten. Langsam wurde sie schneller. Ich massierte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihr reiten war in einem strengen Galopp angekommen, und im nächsten Moment verkrampfte sie. Sie zuckte wild und stöhnte laut. Dann viel sie auf mich drauf und küsste mich.
„Das habe ich jetzt gebraucht. Mit der Geschichte hast du mich geil gemacht.“
„Geschichte, das war die Wahrheit.“
„Das gibt es doch gar nicht. Diese Frau muss ich sehen.“
„Das wirst du beim Essen sowieso.“
„Nein ich meine es anders.“
„Und wie meinst du es?“
„Wir gehen getrennt in den Speiseraum. Und du setzt dich zu deiner Russin. Wenn sie mir gefällt, hättest du sogar meine Erlaubnis, es mit ihr zumachen.“
„Du erlaubst mir, dich zu betrügen. Spinnst du?“
„Du betrügst mich doch nicht, ich weiß doch davon. Und im Gegenteil, ich habe dich aufgefordert.“
„Was soll das.“
„Ich hatte die ganze Zeit Spaß am Tauchen und du hast nur am Strand gelegen. Da will ich dir auch etwas gönnen. Außerdem ist es eine einmalige Sache. Also, was soll es.“
„Du spinnst komplett.“
„Nutze die Gelegenheit, so etwas kommt nicht wieder.“
Sophie stand auf und verschwand im Bad. Kurze Zeit später erschien sie wieder und ich ging hinein. Unter der Dusche dachte ich über diesen Vorschlag nach. Je länger ich darüber nachdachte, desto eher wollte ich ihn annehmen. Bei diesen Gedanken richtete sich mein Penis wieder auf.
„Wie lange willst du eigentlich noch duschen?“
Meine Frau riss mich aus den Träumen.
„Komme schon.“
Als ich aus dem Bad kam, saß Sophie angezogen auf dem Bett. Sie hatte ein schwarzes Top und einen beigen Rock an.
„Ich bekomme langsam Hunger“, sagte sie zu mir.
Ich beeilte mich, anzuziehen.
„Und möchtest du, oder nicht?“
„Von was sprichst du?“
„Du weist schon, von deiner Russin.“
„Eine Sünde ist die Frau schon wert.“
„Abgemacht. Dann gehst du zuerst in den Speisesaal und ich komme nach. Wenn ich dir mein OK gebe, gehst du mit ihr in unseren Bungalow und ihr macht es.“
„Warum den in unseren Bungalow? Und was machst du in der Zwischenzeit?“
„Ich werde drüben im Tauchklub noch etwas trinken und sehnsüchtig auf dich warten.“
Dabei grinste sie mich schelmisch an.
„Du bist sicher, dass du das willst.“
„Ja, klar.“
Ich verließ unsere Bleibe und machte mich auf in den Speisesaal. Katrina hatte sich schon einen Platz gesucht und löffelte ihre Suppe. Sie hatte ein weißes Minikleid an. Ihre blondes Haar trug sie jetzt offen. Ich holte mir ebenfalls eine Suppe und setzte mich zu ihr. Sie lächelte mich an und fragte sofort nach meiner Frau. Ist noch nicht aufgetaucht sagte ich ihr und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir löffelten dann unsere Suppen weiter. Meine Frau ging an uns vorbei zum Buffet. Sie holte ebenfalls eine Suppe und ging wieder an uns vorbei. Sie hatte sich einen Tisch ausgesucht, hinter Katrina und lächelte. Katrina war zuerst mit ihrer Suppe fertig und stand auf, um sie etwas anderes zuholen. Kurz danach folgte ich ihr. Am Buffet traf ich meine Frau.
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Meine Erlaubnis hast du. Hast wirklich einen guten Geschmack. Viel Spaß.“
Katrina und ich speisten zu Ende. Meine Frau hatte ich seit dem Treffen am Buffet nicht mehr gesehen. Katrina riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich fragte, ob wir zu ihr oder mir gehen. Ich sagte ihr, dass wir es bei mir machen. Wir standen auf und gingen zu dem Bungalow.
Ich schloss auf und bat sie herein. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, fasste Katrina an meine Hose und öffnete sie. Sie kniete vor mir nieder und zog mir die Hose und Unterhose herunter. Ich habe immer gedacht, dass so etwas nur in Pornofilmen passiert. Mein Penis stand fast waagerecht ab. Katrina nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel, wanderte am Schaft herunter zu den Hoden. Sie saugte den Sack in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge und gab ihn wieder frei. Mein Ständer war bis zum Bersten gespannt und so zog ich Katrina hoch. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte die Träger von den Schultern. Das Kleid fiel und sie stand, wie Gott sie erschaffen hat vor mir. Ich drückte sie auf das Bett. Sie lag auf dem Rücken und öffnete die Beine. Ich sah ihre rasierte Muschi. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie mit der Zunge. Meine Zunge wanderte über Lippen und Kitzler, bevor ich sie hineinstieß. Katrina begann sofort zu stöhnen und presste meinen Kopf fester zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Sie presste ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und drückte den Kopf immer fester in die Muschi. Sie zuckte wild umher und ich hatte schon Angst, dass ich keine Luft mehr bekommen könnte. Dann verkrampfte sie und stöhnte laut los. Dann blieb sie schlapp und heftig atmend liegen.
Als sie sich erholt hatte, zog sie mich auf sie. Sie fasste meinen Schwanz und führte ihn ein. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie legte ihr Beine um meine Taille und gab das Tempo vor. Wir legten richtig los. Sie wollte wirklich keine Zeit verlieren. Ich stieß so kräftig zu, wie ich konnte und so schnell, wie sie wollte. Es dauerte wieder nicht lange und sie bekam ihren nächsten Orgasmus. Diesmal stöhnte sie noch lauter und ihr Zucken war heftiger. Als es etwas nachließ, drückte sie mich zur Seite und setzte sich auf mich. Sofort fing sie an zu reiten. Ich massierte ihren Busen und spielte mit ihren Nippeln. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich sah, dass die Schranktür geöffnet wurde und meine Frau herauskam. Sie hatte ihre Sachen zwar noch an, aber das Top war hochgeschoben und die Busen waren ausgepackt. Als sie draußen war, zog sie sich aus. Man hatte sie es eilig. Katrina lehnte sich wieder nach vorne. Sie hatte von den Aktionen hinter ihr nichts mitbekommen. Sophie kniete sich auf das Bett und kam näher. Katrina hatte ihr Reittempo wieder beschleunigt. Dann fasste Sophie Katrina an den Busen und an die Muschi. Katrina zuckte zusammen und schaute nach hinten. Sie sah meine Frau, die ihr im nächsten Moment einen Kuss gab. Katrina versuchte sich zu wehren, aber meine Frau hatte sofort angefangen den Kitzler zu bearbeiten und so dauerten die Abwehrversuche nicht lange. Mit dem Unterleib drückte Sophie Katrina wieder auf meinen Ständer und der Ritt ging weiter. Nach kurzer Zeit ließ meine Frau Katrina los. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich verwöhnte sie mit der Zunge. Ihre Muschi war sehr nass und meine Zunge drang sofort hinein. Ihr entkam ein leises Stöhnen. Ich ließ meine Zunge um die Muschi kreisen und verwöhnte den Kitzler. Immer wieder fuhr ich durch die Muschi und stieß die Zunge hinein. Ich fühlte, wie meine Frau Katrinas Kitzler bearbeitete. Die Bewegungen der beiden Frauen wurden heftiger. Auch Katrina verwöhnte meine Frau mit den Fingern. Plötzlich fing meine Frau an, wild zu zucken. Sie legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog ihn nach oben. Ihr zucken wurde immer Heftiger und auch Katrina penetrierte den Kitzler immer heftiger. Plötzlich verkrampfte sie und stöhnte laut auf. Dann fiel sie nach vorne und rutschte von mir herunter.
Die Russin ritt weiter wie wild. Ich packte ihre Brüste und spielte mit den Nippeln. Das war wohl zu viel für sie, sie stöhnte laut auf und zuckte wild herum. Ihr reiten war zu einem wilden Galopp geworden. Plötzlich verkrampfte sie und stöhnte nur noch. Dann fiel sie nach vorne. Meine Frau kniete neben uns und kümmerte sich sofort um Katrinas Muschi. Dadurch verstärkte sich Katrinas stöhnen wieder. Sie zuckte auch wieder mit dem Unterleib. Sie zuckte immer heftiger, bis sie schließlich verkrampfte und schrie. Sophie drückte sie von mir herunter und setzte sich auf meinen Phallus. Sie ritt genauso wild wie Katrina. Dann fasste sie meinen Hodensack und massierte ihn. Meine Frau verstand es einfach, mich zu verwöhnen. Jetzt drosselte sie das Tempo wieder etwas. Ich fasste sie an den Pobacken und wollte das Tempo wieder erhöhen. Da griff Katrina von hinten an den Busen und die Muschi, so wie es meine Frau zuvor getan hatte. Ich versuchte, an Katrinas Muschi zu kommen. Sie bemerkte es und rutschte passend auf meine Hand. So konnte ich Katrina mit zwei Fingern verwöhnen, während ich zu sah, wie meine Frau von ihr verwöhnt wurde. Meine Frau ritt wieder schneller. Katrina massierte auch meinen Hodensack. Sophie fing an zu zucken und stöhnte sehr laut, fast schrie sie. Und auch ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte alles hinein. Sophie verkrampfte und fiel nach hinten weg. Katrina bremste ihr fallen. Mein Schwanz rutschte heraus. Er zuckte noch, aber es kam nichts mehr heraus. Gierig schnappte Katrina nach ihm. Sie nahm ihn in den Mund und befreite ihn von den Sperma-Resten. Dann kümmerte sie sich um meine Frau, ohne dabei meinen Schwanz loszulassen. Sie leckte das Sperma aus ihrer Muschi, Sophie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Mit meiner Hand wichste ich Katrina immer noch. Doch da war jetzt noch eine Zweite. Es war die Hand meiner Frau. Wir verwöhnten sie an und in der Muschi. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut. Sie fiel total fertig nach vorn und blieb auf uns liegen.
Nachdem wir uns erholt hatten, fragte Katrina, ob wir noch zusammen weggehen, auf ein Bier, oder so. Wir mussten leider ablehnen, weil wir am nächsten Tag eine Tour gebucht hatten. Die Tour sehr früh und wir wollten noch ein paar Sachen vorbereiten. Aber wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Unser Flug ging erst, am nächsten späten Abend bzw. in der Nacht. Ein wenig enttäuscht verabschiedete sie sich, mit einem Kuss, von uns. Wir bereiteten noch unsere Sachen für den nächsten Tag vor, bestellten den Weckruf und schliefen selig ein.