Sina und ihre ersten Freunde

Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, rollte sich von mir runter. Ich legte mich auf die Seite, meine Hand auf seinen Bauch und küsste Tim. Er umarmte mich, sagte dann: „Jetzt bist du eine Frau“.

Und das war ich jetzt wirklich. Tim hatte mein Häutchen durchstochen, war weit in mich eingedrungen, so weit er konnte. Es war der zweite Nachmittag, den ich mit Tim verbrachte. Er hatte mir alles beigebracht, was ich wissen musste, um Jungs und Männer glücklich zu machen. Und er glaubte, dass ich jetzt soweit bin. Wenn sie mich denn wollten und genau das ist das Problem.

Ich sehe nicht so aus, wie Jungs sich sexy und willige und schöne Mädchen vorstellen. Mein Brüste sind zu groß und hängen, schon immer, glaube ich. Ich bin zu dick und mein Vollmondgesicht kann ich nicht attraktiv schminken.

Mädchen, die ich kannte – Freundinnen hatte ich eigentlich keine – hatten schon mehrere Freunde, hatten ONS und Quickies und führten Listen. Sie kannten ihren Bodycount, manche waren schon bei über einem Dutzend. Ich kannte meinen auch, der war bei Null und Nichts, Es lag nicht daran, dass ich nicht wollte, es lag daran, dass mich niemand wollte.

Dass Tim mit mir schlief lag an meinem Bruder Joe. Tim war sein bester Freund. Ich hatte Joe mein Sex-mangel Leid geklagt, mein Bruder sagte es Tim. Und so schuf er Abhilfe. Ihn ekelte meine Figur nicht, ihn schreckte mein Gesicht nicht ab.

Ich war überrascht als Tim, der mich bisher nie brachtet hatte, sich neben mich setzte, seinen Arm um mich legte und mich küsste. So überrascht, dass ich es einfach geschehen ließ. Erst als er an meine Brüste griff, fragte ich ihn, was das sollte.

Und er erklärte mir alles. Dass mein Bruder ihm von meinem Leid erzählte hatte und dass er mir helfen wollte. Helfen heißt wohl ficken, dachte ich ohne es auszusprechen. Ich könnte es tun oder für immer Jungfrau bleiben. Eine Wahl hatte ich nicht wirklich, mindestens ein Junge sollte mal in mir drin gewesen sein, bevor als alte Jungfer starb.

Wir gingen in mein Zimmer, ich legte mich auf Tims Geheiß aufs Bett. Und da brachte er mir als erstes Küssen bei. Wie man mit der eigenen Zunge die Lippen des andern streichelt, sie in seinen Mund steckt, mit der Zunge spielt, an ihr saugt. Ich lerne schnell, sagte Tim. Obwohl ich nur tat, was er mir vormachte.

Und danach musste ich mich ausziehen, ich zögerte, wollte er mich wirklich nackt sehen? Er wollte und so lag ich völlig nackt und unrasiert vor ihm auf dem Bett. Meine Brüste fielen auf die Seite, meine Beine presste ich krampfhaft zusammen, meine Augen schloss ich. Tim zwang mich die Augen zu öffnen, er lobte meine riesigen hängenden Brüste, er spreizte meine Beine und betrachtete die rosa Muschi. Dann lächelte er mich an. *Du bist fürs ficken geboren, du musst es tun und sie werden es mit dir lieben. Aber erst musst du deinen Körper akzeptieren, wie er ist“. Meinte er. Leichter gesagt, als getan.

Tim liebte meinen Körper. Er streichelte ihn, küsste ihn, jede Stelle, erst danach zog er sich aus. „Sieh mir zu“ befahl er. Ich öffnete die Augen, schaute zu wie er sich aus den Kleidern schälte, zuletzt aus den Unterhosen und da sah ich zum ersten Mal einen Schwanz. Schlaff und hängend und baumelnd zwischen seinen Beinen.

Er leckte meinen ganzen Körper, er leckte die linke Wade hinauf, den Innenschenkel, die Muschi – da verweilte er etwas länger – den Bauch, die linke Brust- auch da blieb er einige Momente, verbrachte sie mit lecken, saugte an den Nippel – danach den Hals hinauf, immer noch auf der linken Seite und dann küsste er mich, lange und zärtlich. Das gleiche wiederholte er auf der rechten Seite. „Du magst das“, stellte er fest, deine Muschi ist richtig feucht, „und nun“, fuhr er fort, „mach das gleich bei mir“

Ich tat es, die Waden hinauf, beim Schwanz hatte ich keine Probleme. Tim hielt ihn so, dass ich zuerst über seine Eier lecken musste, dann den Schaft hinauf, über die Eichel und schon war ich beim Bauch. Nachdem ich ihn geküsste hatte, streichelte er mir über die Wange. „Küssen üben wir nochmals und jetzt kommt meine andere Seite dran, mach langsamer, nicht so hektisch und küsse die Eichel, streichle sie mit der Zunge“.

Vielleicht bin ich etwas rot angelaufen, als er das sagte. Ich brauche keine Angst zu haben, beruhigte mich Tim, alles wird gut. Und es wurde gut, sagte er. Ich hatte mich auch bemüht, verweilte länger bei seinem Schwanz, küsste die Eichel, nahm sie gar zwischen die Lippen und streichelte sie mit der Zunge. Und dann übten wir wieder küssen.

Wir lagen nebeneinander als er mitteilte, dass er demnächst gehen müsse, dass wir uns morgen wieder sehen, aber ein bisschen Zeit bleibe noch. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln, seine Hände lagen auf meinen Brüste, seine Zunge streichelte meine Muschi, sein Mund küsste und saugte an meinen Schamlippen, Er leckte, küsste, streichelte, steckte seine Zunge in mich bis ich aufseufzte und mein Becken zuckte. Er machte weiter bis ich schrie, unbeherrscht, laut, und kam.

Tim stand auf, sein Schwanz verschwand in seiner Hose, ich hoffte auf morgen. Ich wollte ihn in mir.

***
Sina und Tim

Mein Bruder war noch auf der Arbeit, meine Mutter werkelte in der Küche als Tim klingelte. Ich öffnete ihm, meine Mutter schaute aus der Küche, begrüßte ihn. „Joe ist nicht da“, teilte sie ihm mit. Ich zog Tim in mein Zimmer, meiner Mutter sagte ich, dass er mir bei einem IT-Problem helfen wolle. Sie nickte nur und Tim grinste.

Kaum war die Tür geschlossen zog er sich aus, setzte sich aufs Bett und wartete bis auch ich nackig war. „Den BH kannst du wegwerfen, den brauchst du nicht, deine Brüste sind herrlich groß“. Ich schaute ihn zweifelnd an, denn meine übergroßen Brüste hingen einfach runter.

„Komm“ sagte er einfach und ich ging zu ihm. Wir legten uns nebeneinander aufs Bett. „Hast du gut geschlafen?“ fragte er. Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich die halbe Nacht wach gelegen habe, wegen dem was geschehen war, noch mehr aber, wegen dem was Heute geschehen sollte.

Er begann mit küssen, seine Hände erst auf meinen Brüsten, streichelte dann runter, spürte die feuchte Muschi und lächelte. „Du bist schon bereit“ stellte er fest. „Schau mal, ich auch“, sein Schwanz war steif, zeigte steil nach oben. „Willst du?“, ich nickte, etwas beklommen zwar, aber ich wollte es, wollte Tim, wollte seinen Schwanz in mir, wollte dass er mich zur Frau machte.

Erst küsste er mich, leckte meine Nippel, saugte leicht an ihnen, leckte runter bis zwischen meine Beine, leckte meine Muschi, Dann kam er hoch, legte sich auf mich, Meine Beine waren weit gespreizt, boten ihm Platz, ich war bereit.

Tim versenkte seine Zunge in meinem Mund, gleichzeitig steckte er seinen Schwanz in meine Muschi, ganz langsam drang er vor, ganz langsam drang er ein, noch nicht weit, dann zog er ihn raus.

Wieder leckte er, wieder lutschte er meine Muschi bis ich kam, zuckte, stöhnte, die Fassung verlor in meinem Orgasmus.

Plötzlich spürte ich wieder seine Zunge in meinem Mund, doch die Muschi war gefüllt, er war drin, in mir, tief drin und Tim stieß, spießte mich auf, massierte sie innen drin mit seinem Schwanz. Bis ich wieder schrie, zuckte, bis er in raus zog, ausgespritzt, nachdem er mich mit seinem Saft gefüllt hatte, nachdem das Jungfernhäutchen gerissen war ohne dass ich Schmerzen gespürt hätte, Schmerzen vor denen mich alle gewarnt hatten.

Keuchend lag Tim neben mir. In diesem Augenblick liebte ich ihn wie niemanden auf der Welt. Eng umschlungen lagen wir da, sahen uns in die Augen, manchmal küssend, manchmal streichelnd. Mindestens ich auch glücklich.

Er frage nach etwas zu trinken, Ich zog mir rasch das T-Shirt von Tim an, es roch nach ihm. Meine Mutter sah mich an, als ich zwei Bier aus dem Kühlschrank holte. „IT-Probleme“ murmelte sie nur
um dann zu fragen, ob Tim zum Essen bliebe. „Er wird hungrig sein“ fügte sie hinzu.

Ich war auch hungrig, hatte Appetit auf mehr, auf noch mehr, auf Tim in mir, tief drin. Wir tranken unser Bier als Tim begann seinen Schwanz zu streicheln damit er wird hart wird. Er grinste als er sagte, wenn du das machst, ginge es schneller. So beugte ich mich nach unten, nahm den Schaft in die Hand, nahm die Eichel zwischen die Lippen und schmeckte zum ersten Mal den Saft eines Mannes. Als ich saugte stöhnte Tim, ich sah zu ihm, „nicht jetzt“ sagte er, „später“. Ich wusste nicht genau, was er meinte. Deshalb küsste, streichelte, drückte ich seinen Schwanz mit Lippen, Zunge und Händen bis er groß genug war und steif und bereit für mich und Tim meine Muschi mit seinem Schwanz füllte und stieß . Bis er sich erschöpft auf mich fallen ließ, war ich zweimal gekommen. Und ich wusste, meine Mutter hatte uns gehört.

An liebsten hätte ich gleich weiter gemacht, aber ich brauchte eine Pause, Tim auch und auch sein Schwanz. Deshalb küsste ich nur und leckte, Tims Schaft, Tims Eichel und Tims Lippen. Irgendwie war ich glücklich wie noch nie.

Die Zeit hatten wir völlig vergessen. Meine Mutter klopfte an die Tür und rief uns zum Essen. Ich war etwas verlegen, alle in der Wohnung hatten gehört, was wir getan hatten. Tim machte es nichts aus, Er zog nur seine Jeans und sein T-Shirt an, ich wickelte mich in meinen Bademantel und dann saßen wir am Tisch. Zwei frisch gevögelte mit Mutter und Bruder Joe und mampften Spaghetti mit Tomatensoße.

Peinlich fand ich dass meine Mutter Tim fragte, ob er zum Frühstück auch da sein werde. Am liebsten hätte ich geschrien „Oh ja, bleib die ganze Nacht bei mir und in mir – geh nie wieder fort“. Aber die Realität sah anders aus. Tim sagte, dass der nach Hause müsse, schaute in mein enttäuschte Gesicht, vielleicht nur deshalb ergänzte; „ich hol dich morgen ab. Wir gehen zu einer Party“.

Smalltalk ist nicht so mein Ding. Und ich wollte weder mit Mutter noch mit Joe reden, Tim und ich verzogen uns wieder in mein Zimmer. Den Bademantel ließ ich einfach fallen. Tim zog mich in seine Arme, ich kuschelte mich an seine Brust. Als ich seinen Schwanz in die Hand nahm fragte er:“Willst du ihn noch mal blasen?“ Ich dachte gar nicht nach, nickte nur. Tim wies mich an, sagte wie ich es machen soll, dass ich aufpassen muss, dass ich ihn nicht zu tief nehme, weil ich dann würgen muss, dass ich ihn an den Hüften halten soll, wenn er stößt damit er nur so tief rein geht, wie ich es will.

Ich tat alles was er sagte, bis er spritzte, in meinem Mund,und ich schluckte und weiter saugte, weil immer noch Saft drin war und ich alles wollte. Ich hörte nicht auf, auch nicht als er mich darum bat. Ich entließ ihn erst, als ich den letzten Tropfen getrunken hatte. Tim sagte erst gar nichts, dann nur „WOW“, und wieder lange nichts.

„Morgen hol ich dich ab zur Party, gegen fünf und wenn du willst, kannst du das ganze Wochenende bei mir bleiben. Und ob ich das wollte. Und morgen fuhr er fort „musst du die Apotheke, die Pille danach holen. Nächste Woche zum Frauenarzt und dir die Pille verschreiben lassen.“

„Und dann kannst du jeden Jungen genießen, den du willst und so oft du willst.“ Ich schaute ihn merkwürdig an, denn ich wollte nur ihn. „Es ist nur so dahin gesagt“, tröstete er mich. „komm wir machen es noch mal, dann muss ich leider gehen.“ Ich vergaß diese Worte, als er in mich eindrang,, als ich spürte wie er mich mit seinem Schwanz liebte. Diesmal von hinten. Das würde ich mit ihm nie mehr tun, dachte ich, denn ich will Tim sehen, seinen Körper, seinen Schwanz und nicht ins Leere starren.

Erst als Tim gegangen war fiel mir auf, was ich gedachte hatte: ich würde das nie mehr mit Tim tun, andere schloss das nicht aus.

Ohne zu duschen ging ich ins Bett, seinen Geruch, seine Säfte, seine Spuren auf mir wollte ich behalten. Und von ihm träumen.

***
Sina und Harry

Ich wartete und wartete, fünf war schon längst vorbei als Tim endlich kam. Ich rief meiner Mutter zu dass ich das ganze Wochenende weg blieb und schloss die Tür damit ich ihre Fragen nicht hörte.

Tim wartete vor der Haustür vor einem Auto, der Motor lief noch. Er zog mich ohne Begrüßung mit sich, hieß mich einsteigen und drückte aufs Gas. Und drehte das Auto auf die Fahrbahn. Eine Hand legte er mir auf den Schenkel. *Sorry* sage er, „dort ist Parkverbot, ich musste schnell weg.“ Zu seiner Verspätung sagte er nichts und ich fragte nicht.

Nach ein paar hundert Meter drehte ab, dort, neben dem Stadtpark war noch ein Parkplatz frei Tim zirkelte den Wagen hinein, stellte den Motor ab, wandte sich zu mir. Er schickte mich in die Apotheke auf der anderen Straßenseite wo ich holte, was ich musste. Als ich zurück kam küsste er mich, lang, zärtlich, besitzergreifend, dabei streichelte er meine Brüste. Wie er es gewünscht hatte, trug ich keinen BH, seine Hände lagen auf meiner nackten Haut, sein streicheln lösten Erinnerungen und Begehren aus.

Ich drängte mich an, ließ mich küssen, nahm seine Hand, führte sie zu meiner Muschi. Er begann zu streicheln, steckte zwei Finger rein, obwohl ich mehr wollte, dickeres, längeres. So wie gestern.
Tim löste sich von mir. „Es ist viel zu eng hier drin, wir sind bald zu Hause, warte die paar Minuten.“ Er startete den Motor, verließ die Parklücke. Meine Hand hatte seine Hose geöffnet, ich sah was ich begehrte, was ich wollte und küsste ihn auf die Eichel, streichelte sie mit der Zunge. Er bemerkte, dass er gebraucht und geliebt wird und wurde stark nur durch die Magie meiner Hand und meines Mundes. Tim drängte mich weg, „bitte nicht während des Fahrens, wir sind doch gleich da.“

Ich hielt seinen Schwanz trotzdem fest, oder war es jetzt meiner, denn er war gestern in mir, er sollte jetzt mir gehören, ich wollte ihn wieder, wollte ihn nicht hergeben.

Es dauerte so lange bis er wieder eingeparkt hatte, bis ich hinter ihm die Treppe hinauf-gedackelt war und er mir die Küche öffnete. Er nahm ein Bier für sich aus dem Kühlschrank, eins für mich und setzte sich an den Küchentisch. Ich wollte kein Bier trinken, ich wollte Tims Saft trinken. Er ließ zu, dass ich seine Hose öffnete, seinen Schwanz raus nahm und mir in den Mund steckte.

Ich massierte den Schaft mit den Händen, küsste und leckte zärtlich seine Eichel, saugte bis es ihm kam, bis es für mich raus spritzte und ich es trinken konnte. Tim streichelte mich wie einem kleinen Welpen über die Haare, ich setzte mich neben ihn und setzte die Bierflasche an. Ich strahlte, ich wusste, dass mehr kommen wird, dass Tim mich nehmen wird und ich war bereit dafür. Tim ließ sich noch Zeit.

Irgendwie schien er mir etwas distanziert. Ich wartete ab, wenn er etwas zu sagen hat, wird er es schon tun und drängen wollte ich ihn nicht. Das ist nie gut.

Tim holte sich eine weitere Flasche. Da öffnete sich die Wohnungstür, gleich danach kam ein großer. Schwarzer und kräftiger Mann in die Küche. Er setzte sich zu uns, Tim schob ein Bier rüber. Er war nun bereit zu reden, ich hatte Angst vor dem was er sagen wird und hatte Recht damit.

„Das ist Harry, mein Mitbewohner, er ist echt lieb. Was ich dir noch sagen muss ist, dass ich Ende nächster Woche nach Hamburg umziehen werde, ich habe dort eine Stelle an der Uni erhalten. Vielleicht freust du dich ein bisschen für mich. Ich verstehe, wenn du traurig bist, aber es gibt so viele Männer, und ich glaube Harry könnte einer für dich sein. Deshalb habe ich ihm gesagt, dass er heute da sein muss.“

Tödliche Stille breitete sich auch. Ich konnte nichts sagen. Nicht zu diesem, wie ich fand, Verrat. Dann schossen mir die Tränen in die Augen. Ich liebte ihn doch. Harry legte mir einen Arm um die Schultern, zog mich an sich, ich schluchzte an seiner Brust. Tim blieb stumm, Ich war für ihn Geschichte, Eine unter vielen wahrscheinlich. Harry holte mir einen Schnaps, ich bat um einen zweiten, dann einen dritten. Harry widersprach nicht, er füllte einfach nach.

Komm, sagte er, du kannst in meinem Zimmer schlafen, dabei guckte er böse zu Tim, Er nahm mich bei der Hand, in der anderen nahm ich die Schnapsflasche mit und ging mit.

Nach einem direkten Schluck aus der Flasche muss ich eingeschlafen sein, besoffen. Irgendwann erwachte ich, ging aufs Klo zum pinkeln. Zurück kam ich mit einer entleerten Blase, mit Rachegedanken im Kopf, mit zerstörtem Herzen, mit einer leeren Muschi.

Harry war allein in der Küche. Ich setzte mich zu ihm. „Tut mir leid“, sagte er, „Tim hat sich wirklich mies verhalten“. Dass Harry da war, half mir. Mit ihm konnte ich mich rächen, konnte ich meine Muschi füllen, nur lieben konnte ich ihn nicht. „Liebeskummer geht irgendwann vorbei, es dauert ein bisschen, dann lernst du einen anderen kennen, den du lieben kannst“. Harry versuchte mich zu trösten.

Lange saßen wir da, schauten uns an, wussten nicht was wir noch sagen konnten. Da nahm ich meinen Mut zusammen, küsste ihn einfach, streichelte ihn einfach und zeigte ihm meine Brüste.
Harry war zu überrascht, um zu reagieren. Dann begriff er was ich wollte, ich wollte mich an Tim rächen und ich wollte ihn. Und das gefiel ihm.

In seinem Zimmer zogen wir uns aus. Ich wollte seinen ganzen Körper zu küssen, wie ich es von Tim gelernt hatte.Doch Harrys Schwanz war schon steif, meine Muschi nass, Küssen konnte warten. Ich legte mich hin, spreizte die Beine, öffnete meine Muschi für Harry. Er hielt sich nicht auf mit küssen, streicheln, mit einem Vorspiel, er rammte sich einfach in mich hinein, tief und erbarmungslos.

Ich krallte mich an ihm fest, verlor die Kontrolle über mich, schrie, bebte, kam, er machte einfach weiter.

Ich ertrank willenlos in einem Meer von Orgasmen, Wellen der Lust brandeten durch meinen Körper, ich ergab mich, ließ mich treiben, ließ alles geschehen, lag einfach nur da und genoss was er mit und in mir tat. Völlig willenlos, genießend, alles vergessend.

Harry machte eine kurze Pause. Er blieb in mir während er an meinen Brüsten schlabberte, an meinen Nippeln saugte, dann seine Zunge in meinem Mund steckte und wieder zu rammeln begann .Ich biss mir auf die Zunge, schloss die Augen, liess ihn stossen, spürte ihn tief in mir die Lust die er erneut spendete, die Freude die sein Schwanz in meiner Muschi hatte. Ich kam wieder, und dann nochmals bevor er sich seufzend und zitternd auf mich legte. Ich spürte sein Herz, seinen Atem, seinen starken Hände und noch immer war sein Schwanz in mir.

Meine Muschi war völlig überreizt, langsam lief Harrys Sperma aus ihr. Er war gleich eingeschlafen nachdem er sich aus mir zurück gezogen und ich sein prächtiges Stück noch sauber geleckt hatte. Schlafen konnte ich noch nicht. Ich schaute ihn an, seinen Ebenholz-farbigen Körper, seine schwulstigen Lippen, seinen Schwanz der nun nutzlos und schlaff zwischen seinen Beinen lag.

Seine großen Augen waren geschlossen, sein leises Schnarchen störte mich nicht. Ich streichelte über seine Brust, seinen Bauch, küsste seinen Schwanz bevor ich meinen Kopf auf seine Brust bettete um zu schlafen.

Die Sonne weckte mich, ich war alleine im Bett. Dringend musste ich pinkeln,wahrscheinlich bin ich deswegen aufgewacht und nicht wegen der Sonne. Als ich an der Küche vorbeiging sah ich Harry alleine an der Kaffeemaschine. „Mach mir auch einen“, rief ich als ich weiter ging.

Ich hatte noch immer keinen klaren Kopf, die Nacht war himmlisch gewesen. Alle Gedanken waren bei Harry, mein Herz auch, vielleicht liebte ich ihn gar. Mein Kaffee stand schon auf dem Küchentisch, gegenüber schlürfte Harry seinen Kaffee aus einer übergroßen Tasse. „Das kannst du nicht machen,, du machst mich ganz kribbelig wenn du einfach nackt in die Küche kommst“, sagte er, der nur Jogging-Hosen trug, die deutlich ausgebeult war.

Ich lächelte nur, wusste auch gar nicht was ich sagen sollte. Offenbar gefiel ich ihm mein Körper mit den den übergroßen hängenden Brüsten, mit dem zu dicken Arsch und mein Vollmond-Gesicht schien ihn auch nicht zu stören. Irgendwie machte mich das glücklich.

Harry stand auf. „Ich hol mal Croissants zum Frühstück“ sagte er mir, „ich bin gleich zurück“. Ich stand auf als er an mir vorbei gehen wollte, drückte mich an ihn, küsste ihn. Er erwidert den Kuss legte sein Arme um mich. Ich spürte seine gierige Zuge in meinem Mund, seine streichelnden Hände auf meinem Rücken und das Ding in seiner Hose, das sich an mir rieb.

Ich löste mich von ihm, ging auf die Knie. Seine Hose zog er selbst runter, sein Schwanz stand, zeigte direkt auf meinen Mund. Meine Lippen umschlossen ihn und ich saugte in tief in meine Kehle. Harry hielt meinen Kopf fest und begann in meinen Mund zu stoßen. Nie zu weit, er kannte sich aus. Überraschend schnell spritze er, ich schluckte, saugte weiter, dann entzog er sich mir. Wir küssten uns, dann ging er, ich kehrte zu meinem Kaffee zurück.

Harry war nach einer Viertelstunde zurück, trotzdem gab er mir einen Begrüßungskuss. Aus dem Kühlschrank holte er Butter, Marmelade, fragte mich ob ich Eier wolle. Ich lachte, dachte dabei an seine und lachte noch mehr als der die Croissants auspackte. Irritiert sah er mich an. Lachend zeigte ich auf ihn, auf seine Eier und auf das Ding, das wie ein Croissant aussah. Da verstand er, warum ich lachte, er lachte mit mir, kam zu mir und küsste mich, streichelte meine Brüste und flüsterte mir ins Ohr: „nachdem Frühstück kannst du alles haben.“

Wir frühstückten schweigend, das heißt, einmal lachte er laut auf, als ich ein Croissant in meinen Mund steckte. Ich schaute ihm in die Augen, er in meine, driftete manchmal ab zu meinen Brüsten, wir verstanden uns schweigend. Wir hatten keine Eile, Harry war schon vor dem Frühstück gekommen und ich freute mich auf das, was kommen wird.

Zusammen räumten wir auf. Er streichelte mich jedes Mal, wenn er an mir vorbei ging. Dann küsste er mich, griff mit einer Hand prüfend nach meiner Muschi, nahm mich bei den Hüften, hob mich auf den Tisch und begann mich zu lecken, schlürfte die Feuchte aus meiner Muschi.

Ich wünschte mir dass er niemals aufhört, aber Harry hörte auf nachdem ich gekommen war und wir gingen zurück ins Zimmer weil wir uns dort bequem hinlegen konnten. Er ließ sich Zeit, streichelte, küsste, hielt mich in seinen Armen und ich genoss es, amtete seinen Geruch, leckte vereinzelte Schweißtropfen weg. Wir kuschelten und es kam mir vor, als kennen wir uns schon lange, als wüssten wir von uns, was die jeweils andere Person will und was sie liebt.

Er knabberte an meinem Ohrläppchen, was mich zärtlich lächeln ließ. Auch ich wollte an ihm knabbern, allerdings woanders. Harry hielt mich davon ab und frage: Wie heißt du eigentlich?“ Ich hatte nicht darauf geachtet, offensichtlich hat Tim meinen Namen nicht genannt. „Sina“. „Das ist schön, hat verschiedene Bedeutungen, die Schöne bedeutet es auf arabisch, Rose auf lateinisch.“ „Du kannst lateinisch und so wie du aussiehst kommst du auch nicht aus Arabien.“
„Lateinisch kann ich ein bisschen und ich komme aus Bayern, bin dort geboren, deshalb „fügte er eher schalkhaft hinzu „mein Akzent.Hier studiere ich Technik.“ Harry blieb völlig Ernst. Ich unterdrückte mein Lachen. Ich und schön oder eine Rose, das war lachhaft, seine Technik dagegen fand ich traumhaft.

Er drehte mich um, gab mir seinen Schwanz zum lutschen, gleichzeitig kümmerte er sich mit Fingern, Lippen und Zunge um meine Muschi. Wir trieben uns zum Höhepunkt. Ich wusste nicht mehr, wie viele ich oder er gehabt haben, Es macht nichts, ich konnte nie genug bekommen. Es war ja erst Nachmittag, es folgte noch die ganze Nacht und dann der Sonntag. Wir mussten nur durch halten, heute Nachmittag, morgen Sonntag, die nächsten Tage, Wochen, Jahre. Ich wollte ihn immer lieben.