Standpunkt standhaft vertreten
„Vielleicht hört sie auf dich, sie kann dich gut leiden und du sie doch auch, oder?“ Wir waren zu David nach Hause unterwegs und er bearbeitete mich, dass ich mit seiner Mutter sprechen sollte, weil er jetzt endlich eine Tätowierung haben wollte. Seit er volljährig war nervte er seine Mutter damit. Sie war aber klar dagegen. Jetzt stellte er damit sogar noch unsere Freundschaft auf die Probe.
Ich stimmte zögerlich zu. Es konnte sein, dass sie mich ganz gut leiden konnte, anders herum war das aber nicht so einfach. Amalia Denzler war Ende dreißig, geschieden und sah umwerfend gut aus. Die schlanke Figur mit Kurven an den genau richtigen Stellen, die glatte, perfekt gebräunte Haut und ein Gesichtsausdruck, der erahnen ließ, das sie es früher ordentlich hatte krachen lassen, brachten mich regelmäßig auf Gedanken, die meinem besten Freund garantiert nicht gefallen würden. Seine Mutter war auch oft das Thema eindeutig zweideutiger Gespräche in der Umkleidekabine des Ringer-Teams der Schule, so dass ich mich immer zusammen nehmen musste, um mich bei David nicht zu verplappern. Er war glücklicherweise nicht im Team und bekam die derben Sprüche nicht zu hören. Er war mehr der Typ für Tennis und Langstreckenläufe, während ich immer schon der Muskulösere und Kräftigere von uns gewesen war. Daher war es seit jeher mein Job, meinen Freund bei Streitereien oder Raufereien raus zu hauen, aber ich bezweifelte stark, dass das diesmal klappen würde.
Ich sah mich bestätigt, denn kaum dass seine Mutter uns die Tür geöffnet und uns begrüßt hatte, fing David wieder mit seinem derzeitigen Lieblingsthema an. Prompt gerieten die beiden in einen heftigen Streit, der damit endete, dass Frau Denzler ihren Sohn wütend auf sein Zimmer schickte. Wir hörten die Tür knallen und kurz darauf lärmte Rockmusik in voller Lautstärke durchs Haus.
Ich war peinlich berührt von der ganzen Szene und wollte mich möglichst schnell verabschieden. „Ich denke, ich geh dann mal lieber, Frau Denzler“, murmelte ich und wandte mich um.
„Hey, tut mir leid, dass du das mitgekriegt hast“, meinte sie und lud mich auf das Sofa ein. „Bleib doch noch einen Moment, ich möchte mit dir reden.“ Wir nahmen Platz und ich beobachtete fasziniert, wie sich der Stoff ihres dünnen weißen Kleides über ihren straffen und harten Brüsten spannte, als sie sich setzte. Wow, dachte ich, kein BH. Nun, bei den strammen Titten brauchte sie auch keinen. Das knielange Kleid rutschte auf ihre Oberschenkel hoch, als sie die Beine übereinander schlug und sich mir zuwandte. „Nun mal raus damit“, sagte sie lächelnd, „wie kommt mein Sohn darauf, dass du mich überreden könntest, dieser blöden Idee zuzustimmen?“
„Keine Ahnung, vielleicht weil ich selber eine Tätowierung habe.“
„Was denn, du bist tätowiert?“ gab sie erstaunt zurück, „das hätte ich ja nun nicht gedacht.“
„Ich auch nicht“, gestand ich. Sie sah mich verständnislos und fragend an und so erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Vor einigen Wochen hatte ich beim Ringen meinen ersten bedeutenden Sieg errungen und den hatte das ganze Team ausgiebig gefeiert. Ich wusste jedoch nicht, dass so ein Sieg mit einer Art Aufnahmeritus für unser Team verbunden war, der vor allem viel Alkohol beinhaltete. Normalerweise trank ich nur wenig, aber an jenem Abend stürzte ich völlig ab. Ich konnte mich später nur noch schemenhaft an die weiteren Vorgänge erinnern, jedenfalls wachte ich sehr spät am darauf folgenden Tag mit einer Tätowierung am Oberarm auf. Frau Denzler sah sie sich an, lauschte meiner Geschichte und lenkte mich dabei ziemlich ab, wie sie gedankenverloren durch ihre lange schwarze Mähne strich und mich immer intensiver ansah.
„So so“, sagte sie langsam, „ihr Ringer seid ja ganz schön wilde Typen, was?“ Ich lächelte, nickte und fragte mich, was ich davon halten sollte, dass sie mich von oben bis unten musterte, mit einem sehr anerkennenden Gesichtsausdruck. „Euer Training hat dir jedenfalls nicht geschadet, du bist ein sehr stattlicher Mann geworden.“ Ich war sprachlos, aber wenn das so weiter ging, könnte ich ihr zeigen, wie stattlich ich tatsächlich war. Meine Hose spannte sich jedenfalls schon deutlich über meinem anschwellenden Schwanz. Sie grinste verdorben und spielte weiter mit mir. Zuerst stellte sie ihre Beine nebeneinander, öffnete sie eine Winzigkeit, dann griff sie zwischen ihre Schenkel und schob ihr Kleid genüsslich langsam nach oben. Ich schluckte und starrte wie gebannt auf ihre geilen Beine.
„Gefällt es dir?“ fragte sie scheinheilig, „dann brauchst du nicht nur auf meine Titten zu starren.“
„Äh… das tut mir leid, Frau Denzler“, stammelte ich, „ich wollte nicht…“
„Entspann dich, Junge“, kicherte sie, „ich mag es, wenn die Kerle auf mich stehen. Nicht schlecht für so ´ne alte Mutter, was?“ Ich nickte heftig und konnte immer noch nichts sagen. „Sag mal“, fragte sie verschwörerisch, „ihr Jungs redet doch in der Umkleidekabine bestimmt über Mädchen, oder?“
„Na ja, nur über wirklich heiße Frauen“, gab ich grinsend zurück und entspannte mich endlich ein wenig. „Sie sind tatsächlich eines unserer Hauptthemen.“ Sie lachte erfreut, stand langsam auf, zog mich mit hoch, schob sich an mich heran und sah mich von unten an.
„Ich könnte dich zur Hauptattraktion der Umkleidekabine machen, wie wäre das?“ hauchte sie.
„Das wäre geil“, sagte ich mit belegter Stimme. Keinen Gedanken hatte ich bisher an David verschwendet und auch jetzt dachte ich nur mit meinem Schwanz. Amalia kicherte erregt, löste sich von mir und stieg aus ihrem Kleid. Ihre Titten waren sogar noch schärfer, als ich gedacht hatte und der Rest von ihr stand ihnen in nichts nach. Dieses Luder trug nicht nur keinen BH, sondern hatte auch auf einen Slip verzichtet. Ein Blick auf die rasierte Fotze unter dem dichten schwarzen Flaum von Schamhaaren genügte und ich war so spitz wie noch nie zuvor. In Rekordzeit hatte ich mich bis auf die Unterhose ausgezogen. Ich trug ausnahmsweise keine Boxershorts sondern einen ziemlich knappen Slip und der kam bei Amalia sehr gut an. Sie kniete sich vor mich hin und rieb gierig über meinen prallen Schaft. Hektisch zog sie den Slip herunter, wobei mein dicker Prügel harten Widerstand leistete. Schließlich kam er frei und schnellte wie eine dicke Stahlfeder nach oben.
„Wow, was für ein Riemen“, schnaufte sie erregt. Mein Prügel war tatsächlich nicht ohne, wie ich bei Vergleichen in den Duschräumen festgestellt hatte. Die Eichel glänzte tiefrot und pralle Adern zeichneten sich auf dem dicken langen Schaft ab. Mit etwas Mühe stülpte sie ihren Mund auf meinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Ich konnte sehen, wie sich ihre Wange ausbeulte und das brachte mich fast um den Verstand. Sie schob meinen Schaft mit fester Hand und bearbeitete meinen Riemen zusätzlich mit ihrer Zunge. Das war das erste Mal, dass ich einen geblasen bekam und es war mehr als großartig, da tat sich mir eine völlig neue Welt auf. Als sie dann auch noch mit meinen Eiern spielte und zärtlich über meinen prallen Sack rieb, wäre ich beinahe schon gekommen, aber da hatte sie wohl andere Pläne. Sie zog sich zurück und legte sich aufs Sofa und spreizte die Beine.
„Meinen dreckigen Mund kannst du immer noch voll spritzen“, gurrte sie mit geiler Stimme, „komm her du Hengst, popp mich!“ Ich kletterte aufs Sofa, kniete mich zwischen ihre Beine, griff nach ihren Schenkeln und spreizte sie noch weiter. Da lag diese geile Schlampe mit ihren harten Titten unter mir, meine dicke, speichelverschmierte Lanze ragte zwischen ihren Schenkeln auf und sie sah mich mit einem verdorbenen Gesichtsausdruck an.
„Ja, das ist geil, was? Komm, hol dir, was du brauchst!“ sie schnappte sich meinen Prügel, setzte ihn an ihrer Spalte an und mein dickes Prachtstück glitt sofort in voller Länge in ihr nasses Loch und füllte sie völlig aus. Mein Sack drückte sich an ihrem Arsch platt und sie schrie leise auf, als meine Eichel in ihr anstieß. Ich beugte mich über sie und fickte sie sofort wie ein Berserker. Das ganze Sofa schwankte, Amalia hielt sich an meinem Hals fest und stöhnte erregt. Bald vergaß ich alles und ließ mich völlig gehen. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungen gesammelt, aber dies hier war eine andere Dimension. Ich war so geil, dass ich schon bald kam. Ich stöhnte einen wahren Ur-Schrei heraus und mit einem letzten, tiefen Stoß knallte ich meinen Prügel noch einmal in ihr enges Loch und schoss eine Ladung nach der anderen in ihre Gebärmutter. Mir kam der Orgasmus endlos vor, aber irgendwann lichtete sich der Nebel meiner Geilheit und ich sah eine lächelnde Amalia. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, weil sie bei diesem kurzen Fick bestimmt nicht auf ihre Kosten gekommen war, aber sie küsste mich dankbar und innig.
„Hallo, hallo“, schnurrte sie, „so heiß habe ich einen Kerl schon lange nicht mehr gemacht, du bist ja wie ein wilder Stier!“ Ich schnaufte und keuchte immer noch und kam nur langsam wieder runter. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse und ich stellte erfreut fest, dass er kaum erschlaffte.
„Du machst mich so was von heiß, das glaubst du gar nicht“, sagte ich heiser, als ich merkte, dass mein bestes Stück langsam wieder in Fahrt kam. Amalia merkte das natürlich auch, jauchzte erfreut und überrascht und küsste mich gierig. Bald schon konnte ich wieder Tempo aufnehmen und fing an, sie zu stoßen, langsamer und kräftiger diesmal, aber wesentlich ausdauernder. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde und genoss meine Macht über sie. Ich wechselte Tempo und Härte meines Ficks und diesmal war sie es, die vor Geilheit beinahe den Verstand verlor. Sie wimmert und jammerte, stöhnte unkontrolliert und klammerte sie regelrecht an mir fest. Ich rammelte sie ausgiebig und bald spürte ich, wie es ihr kam. Ihre Möse zuckte und klammerte sich wieder und wieder um meinen Schaft, der mir dadurch noch größer vorkam. Sie hatte einen endlosen Orgasmus und sank schließlich, beinahe bewusstlos, unter mir zusammen.
Ich löste mich von ihr, setzte mich auf das Sofa, legte mir ihr rechtes Bein über den Schoß und streichelte ihre nasse Fotze. Sie schnurrte glücklich, während sie langsam und schwer atmend wieder zu sich kam. Dann kam sie hoch, setzte sich neben mich und schmiegte sich an mich.
„Junge, Junge, das habe ich wirklich gebraucht“, gurrte sie. „So geil wie du hat´s mir noch keiner gemacht!“ Wenn sie mich noch geiler machen wollte, als ich ohnehin schon war, hatte sie Erfolg. Sie küsste mich und steckte mir ihre Zungenspitze ins Ohr. „Fick mich in den Arsch mit deinem Monsterriemen“, flüsterte sie heißer. „Tust du das für mich?“
„Aber natürlich, du kleines Luder!“ Sie schob sich auf mich, spreizte ihre Beine, soweit es ging und griff sofort nach meinem Schwanz. Der Schaft war verschmiert mit unseren Säften und nachdem sie die Eichel noch ein paar Mal über ihre nasse Spalte gerieben hatte, setzte sie ihn an ihrem Arschloch an. Und schon wieder wurde ein Traum wahr, ich konnte es kaum fassen. Ihr Hintereingang war total eng und ihr vor Schmerz und Geilheit verzerrtes Gesicht, als ich meine dicke Eichel langsam aber unaufhaltsam hineindrückte, bewies mir, dass ich der größte Stecher aller Zeiten war. Sie ritt mich langsam und gemächlich, ich sah ihre Nasenflügel erregt beben und die Ekstase in ihrem Gesicht. Bald hatte sich ihr enges Loch geschmeidig geweitet und sie erhöhte langsam das Tempo. In ihrem Arsch war ohnehin mehr Platz als in ihrer Möse und so rammelte sie mich immer hemmungsloser. Bald stöhnte und schnaufte sie wieder und keuchte unverständliche Laute heraus, und dann kam sie doch tatsächlich noch mal. Ich konnte das Zucken ihres Unterleibs sogar in ihrem Arsch spüren, als sie in ihrem Höhepunkt wimmerte. Dann sank sie auf meiner Lanze zusammen, aber diesmal war ich schon zu geil. Ich packte sie hart an der Hüfte und hob sie hoch. Sie war offenbar von meiner Kraft überrascht, aber sie ließ sich erfreut weiter von mir in den Arsch ficken. Ich rammelte sie hemmungslos, immer wieder stieß ich meine Hüfte hoch und knallte meinen Schwanz in ihren Hinterausgang.
Plötzlich, als ich fast soweit war, löste sie sich von mir. Ich wollte schon erbost protestieren, aber sie grinste verschwörerisch, küsste mich und setzte sich breitbeinig vor das Sofa und öffnete ihren Mund. Sie leckte ihre Zunge, winkte mich mit gestrecktem Mittelfinger zu sich und jetzt gab´s kein Halten mehr. Breitbeinig, halb auf das Sofa gelehnt, bugsierte ich meinen pulsierenden Schwanz vor ihren Mund. Sie hatte ihn sich gerade geschnappt, da explodierte ich auch schon. Mindestens zehn dicke Schübe weißer Sahne klatschten auf ihr Gesicht, landeten in ihrem Mund und auf ihren geilen Titten. Sie melkte meinen Riemen regelrecht leer, schluckte, was sie kriegen konnte und lutschte meinen Schaft, um sich auch ja keinen Tropfen entgehen zu lassen. Mir knickten fast die Beine weg, ich musste mich krampfhaft am Sofa festhalten, während mein Saft aus dem Mund meiner verdorbenen Fickerin troff und langsam ihre Titten herunter lief.
In dem Moment hörten wir plötzlich ein ersticktes Stöhnen und sahen David in der Tür stehen. Er war fassungslos und das konnte ich nachfühlen. Er sah seine Mutter garantiert nicht oft breitbeinig und nackt vor dem Sofa sitzen und den dicken Schwanz seines Freundes melken. Amalia sagte schließlich als erste etwas.
„Gratuliere, David“, sagte sie kichernd, nicht ohne hämischen Unterton, „dein Freund hat mich überzeugt. Lass dir ruhig eine Tätowierung stechen.“
„Tja“, fügte ich schnaufend hinzu, „glücklicherweise war deine Mutter weit offen für eine tiefgehende Diskussion.“ Wir lachten dreckig. Ich hatte zwar Schuldgefühle David gegenüber, aber ich konnte einfach nicht anders. Amalia ging es scheinbar genauso.
„Und dein Freund hat seinen Standpunkt sehr standhaft vertreten“, schmunzelte sie. David war immer noch sprachlos. „Besser du gehst sofort ins Studio“, meinte seine Mutter fast beiläufig. „Und lass dir ruhig Zeit, wir haben hier noch einiges zu besprechen.“ Sie rieb weiter meinen Schwanz, während wir David grinsend ansahen. Schließlich schien er aufzuwachen und rannte ohne ein Wort aus dem Haus. Amalia und ich hatten noch einige sehr tiefgehende Diskussionen an diesem denkwürdigen Nachmittag.