Szenen einer Ehe – Teil 2
In der nächsten Woche halfen wir Gitta bei den Vorbereitungen für die Scheidung. Ihr Mann, Tom, hatte vor allem ein Ziel. Er wollte seine Freiheit. Die liess er sich einiges kosten. Er verzichtete auf die Wohnung und auch auf jeden weitern Kontakt zu Gitta. Über den Anwalt liess er ihr eine Liste von Dingen zukommen, die er haben wollte.
Gitta war auf Jobsuche und hatte daher wenig Zeit sich um diese Sachen zu kümmern, daher hatte die Familie beschlossen, dass ich das Einpacken übernehmen sollte. Schwiegervater sagte mir seine Hilfe zu. Nicht besonders erfreut übernahm ich den Job.
Während ich Kiste um Kiste füllte, führte Schwiegervater Buch. Er notierte alles was in den Kisten landete und hakte es auf der Liste vom Notar ab..
Es war ein langer Tag gewesen, und wir freuten uns auf ein gutes Abendessen. Endlich war alles eingepackt und ich fuhr meinen Schwiegervater nach Hause.
Während wir auf das Abendessen warteten zeigte er mir seine neuen Errungenschaften an Weinen. Wir testeten einige Flaschen, als er plötzlich zu reden begann. Er lamentierte ein wenig über seine Schwiegersöhne, über die Politik und über die Probleme, die das Alter mit sich brachte.
Plötzlich meinte er: „Mit meiner Frau spielt sich nichts mehr ab. Sie will nur mehr in Ruhe schlafen gehen. Sex gibt es nicht mehr. Und das schon seit Jahren. Kannst du dir das vorstellen. Ich wache jeden Tag mit einem Steifen auf, und meine Frau hat einfach kein Interesse mehr. Ich hoffe bei euch spielt sich noch was ab.“
Ich nickte: „Das kenne ich. Aber bei uns hat sich seit einigen Wochen eine Veränderung ergeben. Wir hatten auch eine längere Phase der Enthaltsamkeit. Aber nun mag sie wieder Sex.“
„Und wie habt ihr das geschafft?“
„Es war eigentlich ganz einfach. Ich habe den richtigen Weg gefunden sie zu überreden.“
Er sah mich verständnislos an. Bevor er etwas sagen konnte, trat Schwiegermutter ins Zimmer. „Ihr könnt mir ruhig helfen, statt sinnlos herumzusitzen.“
Ich stand auf und ging zu ihr: „Und was sollen wir machen?“
„Ihr könntet mir ruhig in der Küche helfen“
Schwiegervater lehnte ab: „Ich bleibe lieber hier. Ich mag nicht, dass du mir dann wieder vorhältst was ich alles falsch gemacht habe.“ Ich zwinkerte meinem Schwiegervater zu und ging mit in die Küche.
„Du kannst die Zwiebeln schneiden, meinte sie und begann das Geschirr zu waschen. Da trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen: „Diese Zwiebeln schäle ich gerne.“
Sie erstarrte. Danach begann ich ihre Bluse zu öffnen.: „Was soll das. Lass das“ fauchte sie leise.
„Du hast nette Brüste. Kein Wunder, dass auch deine Töchter so gut ausgerüstet sind. Wann sind die das letzte Mal verwöhnt worden?“
Zu meinem Erstaunen bekam ich eine Antwort: „Als ich meine letzte Töchter gestillt habe. Und jetzt hör auf.“
„Findest du es nicht schade, dass du sie hinter so einem dicken BH verbirgst.! Ich versuchte ihre Warzen zu spüren. Und ich war mir sicher, dass sich hinter dem festen Stoff etwas regte. Probeweise drückte ich das was ich für die Warzen hielt und siehe da ein leises Stöhnen war zu hören: „Na bitte, ist ja doch noch Leben in den Dingern.“
Plötzlich richtete sie sich auf: „So jetzt ist aber Schluss mit dem Unsinn.“
Sie wollte sich umdrehen, doch ich hielt sie fest: „Ich lass dich erst los, wenn du mir deinen Brust zeigst.“
„Kommt gar nicht in Frage.“
„Dann rufe ich eben Hans. Der wird sich sicher freuen uns so zu sehen. Und ich sage ihm, du hast das von mir verlangt.“
„Untersteh dich. Du bist fies. Ok ich zeige dir meine Busen. Aber dann verschwindest du aus der Küche und machst das nie wieder.“ Sie öffnete die Bluse und drehte sich dann um. Ohne mich anzublicken hob sie den BH und entliess ihre Brüste in die Freiheit. Sie hatte doch nicht alles an die Töchter weitergegeben. Der Busen war ja noch grösser als ich vermutet hatte. Und die Warzen waren gross und luden ein zum Greifen, was ich auch sofort tat. Zu meinem Erstaunen wehrte sie sich nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und schien meine Aktion durchaus zu geniessen. Rasch wurden die Warzen fest. Plötzlich senkte sie den BH wieder über die Brüste: „Das reicht jetzt. Bist du nun zufrieden?“
„Nein, das war zu kurz. Aber ein netter Anfang war das allemal.“
„Wie meinst du das?“
„Das wirst du schon noch merken. Aber nun wird es Zeit für das Essen.“ Ich nahm den Suppentopf und ging ins Wohnzimmer.
Das Essen verlief ein wenig schweigsamer als sonst.
Nach dem Essen zogen sich die Männer wieder zu den Weinen zurück. Ich wollte wissen warum Hans sich damit abfand, dass seine Frau den Sex verweigerte.
„Ach weist du. Immer, wenn ich wollte, dann passte es nicht. Einmal die Regel, dann waren die Kinder unruhig, dann war das Fenster offen usw. Und irgendwann hab ich halt aufgegeben. Na ja ich denke du kennst ja die Probleme des Ehelebens. Ihr seid ja auch schon ein paar Jahre zusammen.“
Das stimmte, aber ich hatte ja einen Weg gefunden etwas zu ändern.
„Und wie wäre es, wenn du wieder einmal einen Versuch unternimmst? Wann hast du das letzte Mal was probiert?“
Er sah mich lange an: „Das ist schon lange her. Kann mich gar nicht mehr erinnern.“
„Wann hast du dien Frau das letzte Mal nackt gesehen?“
Hans sah mich erstaunt an: „Fragen stellst du. Ich weis nicht. So ganz nackt. Ich glaube das war vor der letzten Schwangerschaft.“
Dabei hat deine Frau doch einen tollen Busen. Hat du keine Lust auf den?“
„Was weist du über den Busen meiner Frau?“
„Also, nicht besonders viel. Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen. Ich verstehe nicht, dass du den so unversorgt lässt. Mir hat er gut gefallen“
Hans atmete tief durch: „Sag das noch mal.“
„Ich habe den Busen deiner Frau gesehen und ihn auch angegriffen. Sie war gar nicht so ablehnend. Ich glaube sie wartet darauf, dass du einmal wieder aktiv wirst. Ich denke du solltest einmal nicht auf ihre Verneinungen hören, sondern tun wonach dir ist.“
„Wann hast du das gemacht?“ „Vorhin als ich in der Küche war. Aber es ist wohl besser, wenn du das nicht erwähnst. Das könnte kontraproduktiv sein.“
Er nickte: „Ich sag kein Wort. Aber ich will wissen wie du das gemacht hast.“
„Ein kleines Geheimnis musst du mir schon lassen. Sieh lieber zu dass du sie aus der Wäsche bekommst. Ich bin sicher, dass ihr noch viel Spass haben werdet. Aber es liegt an dir. Von sich aus wird sie wohl nie was machen. Also los. Ich mache mich jetzt auf den Weg.“
Während der Heimfahrt dachte ich an die beiden. Ob sie es schaffen würden einen vergnüglichen Nachmittag zu haben?
Zu ause angekommen fand ich eine Notiz von meiner Frau vor: „Bin in der Firma. Wird länger dauern. Ruf mich an. Du hast ja wie immer das Handy nicht mit.
Als ich sie endlich am Telefon hatte, war sie kurz angebunden: „Wir haben ein paar Probleme. Ich komme heute erst spät heim. Im schlimmsten Fall muss ich heute noch in die Zentrale fliegen. Habt ihr alles zusammen gepackt?“
„Wir haben alles zusammengepackt. Die Spedition kommt noch heute. Dein Vater wird das überwachen. Ich dachte wir könnten uns einen schönen Abend machen.“
„Daraus wird leider nichts.“
„Schade, es gibt ein paar Neuigkeiten. Aber auf die wirst du warten müssen, bis du wieder zu Hause bist.“ Ehe sie antworten konnte läutet es an der Tür. Es war Gitti. „Ich muss Schluss machen. Gitti steht vor der Tür. Ich werde eben ihr die Neuigkeiten erzählen. Leb wohl mein Liebling.“ Ein lauter Protest war die Reaktion. Doch ich legte auf und öffnete die Tür.
Gitti rauschte herein: „Das war ein Tag. Die Behördenwege machen mich noch verrückt. Du kannst dir nicht vorstellen wie mühsam die ganzen Ummeldungen sind.“
„Geh dich einmal duschen, dann kannst du mir alles erzählen.“ Gitti war sofort auf dem Weg ins Bad.
Kurze Zeit später rief sie nach mir: „Kannst du mir den Rücken waschen?“ „Hast du vergessen, was der Rechtsanwalt gesagt hat?“
„Nein das hab ich nicht, aber ein wenig könntest du mich schon verwöhnen. Der Tag war anstrengend genug, und eine kleine Belohnung hab ich mir verdient. Ich habe bereits 3 Kilo abgenommen.“
„Was hast du und vor allem wo?“
„Wenn du das wissen willst, dann musst schon herkommen.“
Das war natürlich ein Argument, dem ich mich nicht verschliessen konnte. Gitti stand bereits vor dem Spiegel als ich ins Bad kam und hantierte mit dem Massband. Stolz präsentierte sie ihre neuen Masse: Sie hatte am Bauch und an den Oberschenkeln abgenommen. Der Busen jedoch hatte keinen Schaden genommen. Er war gross wie eh und je. Gitti war ein wenig enttäuscht, dass ich mich nicht an der Messung beteiligte. Die Aussicht auf eine baldige Scheidung beruhigte sie jedoch.
In ein Badetuch gehüllt kam sie mir ins Wohnzimmer nach. Sie brachte einige Prospekte mit, die sie mir zeigen wollte. „Was sagst du dazu. Ich würde mir gerne ein paar von den Sachen anschaffen.“
Sie gab mir die Prospekte. Es waren Prospekte von Sexartikelversandhäusern. Einige Sachen waren markiert. Gitti hatte sich ein paar Dildos und Vibratoren ausgesucht. Während ich mir die Prospekte durchsah, widmete sich Gitti der Körperpflege. Sie schminkte sich ab und kam dann mit einer Flasche Körperlotion zu mir: „Ist ein Service damit auch verboten?“
„Wenn du brav und still bleibst, dann nicht“, lachte ich. Sie legte sich auf das Bett und begann ihren Rücken mit der Lotion einzureiben. Sanft massierte ich sie bis sie sich dann umdrehte. Sie legte ihre Hände über den Kopf. So kamen ihre Brüste gut zu Geltung.
Gitti schaffte es ruhig zu bleiben während ich sie weiter massierte. Nur ihre Warzen zeigten, dass sie doch nicht ganz ohne Erregung blieb. Auch bei mir zeigte sich eine Wirkung. Langsam aber sicher wurde es mir in der Hose zu eng. Als ich sie von Kopf bis Fuss mit der Lotion massiert hatte, ging sie ins Gästezimmer. Die Kataloge blieben bei mir. Sie wollte, dass ich sie mir auch durchsehen sollte.
Und das tat ich dann auch. Ich machte auch Kennzeichen, bei den Sachen, die mir gefielen.
Das Einpacken hatte mich doch mehr geschlaucht als ich dachte. Gerade als ich einschlafen wollte läutete das Telefon. Meine Frau rief mich vom Flughafen an. Sie musste doch fliegen. Sie wollte in 2 Tagen wieder zu Hause sein. Für ein längeres Telefonat war ich schon zu müde. Am nächsten Morgen weckte mich der Geruch von frischen Kaffee. Gitti hatte sich schon um das Frühstück gekümmert und brachte mir eine Tasse ans Bett. An so ein Service könnte ich mich glatt gewöhnen. Sie trug einen Morgenmantel von meiner Frau. Der ihr aber zu klein war. Was aber durchaus seinen Reiz hatte. Denn ihre Reize konnte der Mantel nicht vollständig bedecken.
Gitti liess mich zum Glück mit dem Kaffee alleine. Als ich nach dem Bad in die Küche kam, wartete sie bereits mit dem Frühstück auf mich. Leider war uns ein gemütliches Frühstück nicht gegönnt. Mein Handy rief mich in die Firma. Meine Sekretärin war krank geworden und ich durfte mich nun rasch auf den Weg machen.
Gitti meinte: „Kann ich dir nicht helfen. Ich habe heute keine Termine. Ich kann ja eine Krankenvertretung machen.“
Ich stimmte gerne zu, da ich heute ausreichend zu tun hatte. Da ich rascher als sie fertig war, würde sie nachkommen.
In der Firma erwartete mich ein Anrufbeantworter mit 10 Einträgen. Ich war noch nicht mit allen fertig als Gitti eintraf. Ihre erste Tätigkeit zeigte, dass sie eine gute Sekretärin abgeben würde – sie machte einmal frischen Kaffee und hatte für ein zweites Frühstück beim Bäcker hat gemacht.
Ich zeigte ihr was tu tun war. Sie erfasste alles sehr rasch und ich konnte mich wieder meinen Aufgaben zuwenden. Bis Mittag kam sie nur wenige Male um nachzufragen.
Plötzlich rauschte sie zu mir ins Zimmer und rief erfreut: „Stell dir vor – schon in 2 Wochen ist der Scheidungstermin vor Gericht. Der Rechtsanwalt meint, dass es ohne Probleme über die Bühne gehen wird.“
„Das klingt super. Ist doch gut wenn man einen Rechtsanwalt unter seinen Freunden hat. Was ist gehen wir Essen – ich hab Hunger.“ Sie zögerte: „Ich weis nicht so recht. Ich bin gerade so gut beim Abnehmen.“ „Ach komm, die haben auch gute Salate.“ Das überzeugte sie und wir gingen in ein nahegelegenes Lokal, das einen schönen Gastgarten hatte.
Gerade als wir das Essen bekommen hatten läutet das Handy. Es war Schwiegervater: „Ich weiss ja nicht, was du gestern gemacht hast, aber es hat gewirkt. Wir sind den ganzen Abend nicht aus dem Bett gekommen.“
„Ich dachte das ist bei alten Leuten so üblich.“ Er lachte: „Dich kann man wohl nie aus der Ruhe bringen. Stell dir vor wir haben es 4 Mal gemacht. Ich muss aufhören. Sie kommt gerade vom Einkaufen zurück. Verrate mich nicht, dass ich dir das erzählt habe.“ Damit legte er auf.
Gitti sah mich fragend an: „Was gibt’s denn?“
„Deine Eltern sind gestern Abend drauf gekommen, dass sie Mann und Frau sind.“
„Was sind sie?“ Gitti sah mich verständnislos an. „Die haben seit Jahren wieder einmal mit einander geschlafen.“
„Das glaub ich nicht. Mutter macht sich doch seit Jahren nichts aus Sex“
„Aber gestern scheinbar doch. Und wie dein Vater geklungen hat, muss es recht erfolgreich gewesen sein. Aber behalte das für dich.“
Sie nickte: „Ich könnte auch wieder einen solchen Abend vertragen.“
Lachend meinte ich: „Du bist ja bald frei. Dann suchst du dir einen neuen Mann und holst die vergangenen Jahre nach.“ Gitti fand das weniger lustig: „So ein Unsinn. Glaubst du da draussen stehen die Traummänner Schlange?“
„Aber sicher, bei so einer hübschen Schachtel wie dir, wird es sicher nicht schwer einen passenden Deckel zu finden.“
Das war nun wirklich nicht das was sie hören wollte. „Ach du bist und bleibst doch ein Ekel. Ich habe 2 Traumprinzen in meinem Leben getroffen – das reicht mir.“ Nun sah ich sie fragend an. Gitte erklärte: Der erste ist mein Mann geworden – und wie wir wissen ist ein Reinfall geworden.“ „Und der zweite?“
„Stell dich nicht so dumm an. Ich bin schon in dich verliebt als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und was habe ich davon. Du hast meine Schwester und nicht mich geheiratet.“
„Also, ich kann mich nicht erinnern, dass du dir aus mir damals was gemacht hättest.“
„Klar hab ich das, aber du hast ja nur Augen für meine Schwester gehabt.“
„So stimmt das nicht ganz. So uninteressant warst du damals auch wieder nicht, aber eben nicht mein Fall. Sei mir nicht böse, wenn ich das jetzt so deutlich sage. Aber so lieb du auch warst, du warst mir einfach ein wenig zu fest gebaut. Und ausserdem noch zu jung. Und noch was deine Vorlieben für die damaligen Musikstars konnte ich beim besten Willen nicht teilen.“
Gitti sah mich lange an: „Das stimmt. Ich habe damals fast 100 kg gehabt. Ach ja, an deine Abneigung was meinen damaligen Musikgeschmack betrifft, kann ich mich noch gut erinnern. Heute gefallen mir die auch nicht mehr. Aber damals habe ich einige angehimmelt.“ Sie lachte: „Aber das ist nun auch schon lange her. Nicht nur rein paar Jahre sondern auch viele Kilos. Ich habe seither um fast 20 kg weniger.“
„Und aus dem dicken Küken ist ja mittlerweile eine attraktive Frau geworden. Also denke ich, dass du bald neue Verehrer haben wirst.“
Gitti war davon nicht überzeugt. Das Handy beendete unser Gespräch. Ich musste rasch zu einen Kunden. Gitti wollte die Stellung im Büro halten.
Ich kam erst gegen Mitternacht nach Hause. Tina und Gitti sassen auf der Couch. Ich hatte das Gefühl das ich hier zwei Verschwörerinnen vorfand. Doch sie wollte mir nicht verraten, was sie da ausgeheckt hatten.
Als ich aus der Dusche zurückkam war Gitti verschwunden. Tina teilte mir mit, dass Gitti im Gästezimmer übernachten würde.
Wir gingen dann auch gleich ins Bett. Tina zog ihr Nachthemd aus und wollte nun wissen welche Neuigkeiten ich ihr da am Telefon nicht sagen wollte.
Während wir uns küssten begann ich ihr die Story zu erzählen. Als ich zu dem Punkt kam, wo ich Schwiegermutters Busen ergriff, meinte sie: „Was hast du gemacht. Das glaub ich nicht. Und sie hat dir keine Ohrfeige verpasst?“
„Nein hat sie nicht. Ich glaube es hat ihr recht gut gefallen.“ Tina konnte es nicht glauben.
Als ich mit meiner Erzählung fertig war, meinte sie: „Und was glaubst du, haben sie es geschafft nach so langer Zeit miteinander zu schlafen?“
Da berichtete ich ihr noch von Schwiegervaters Anruf“. Tina konnte es nicht fassen. Nach so langer Zeit, das kann ich fast nicht glauben.“
„Aber geh. Wir haben es doch auch nach langer Zeit geschafft. Warum also nicht auch die beiden.“
„Hast schon recht. Und jetzt will ich es auch. Komm lass uns auch ein wenig üben.“ Dagegen hatte ich nichts einzuwenden.
2 Stunden später drehten wir dann das Licht ab und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Gitti bleib weiterhin die Vertretung meiner Sekretärin. Und sie übernachtete weiterhin bei uns. Sie wollte erst wieder in ihrer Wohnung schlafen, wenn Tom keine Schlüssel mehr haben würde.
Die Scheidung ging ohne Probleme rasch über die Bühne. Gitti blühte danach auf. Sie war nun immer fröhlich und ich freute mich jeden Tag sie im Büro zu sehen. Meine Sekretärin kündigte im Krankenstand. Sie wollte nur mehr Hausfrau sein. Sch stellte Gitti sofort ein. Das war eine gute Entscheidung. Sie leistete hervorragende Arbeit. Sie kam mit allen meinen Mitarbeitern gut aus und entwickelte sich zu einem Organisationstalent.
Wie jedes Jahr machten wir eine Firmenfeier. Gitti übernahm die Organisation. Sie suchte einen kleineren Heurigen aus, wo wir einen Raum für uns alleine hatten. Der Wein war ebenso gut wie das Essen.
Da ich mit vielen freien Mitarbeitern und Subunternehmen tätig war, sahen sich viele das erste Mal oder zum erstem Mal nach der letzten Feier wieder.
Mich erstaunte wie viele sich positiv über Gitti äusserten. Sie war der Star des Abends und genoss es so im Mittelpunkt zu stehen. Ich hatte mehr als einmal das Gefühl, dass sich ein paar der Anwesenden Gitti mit ihren Blicken auszogen.
Wie jedes Jahr gab es eine Preisverleihung. Ich hatte von Anfang an eingeführt, dass die Kunden die Einsätze meiner Mitarbeiter bewerten sollten. Wir hatten für jeden ein Präsent. Die ersten drei der Rangliste bekamen einen 1 wöchigen Urlaub in Griechenland – natürlich mit Partner. Die Überraschung war gross als Gitti die Sieger vorlas. Sieger war unser Schüchti – so genannt, weil er so schüchtern war, dass er im Büro kaum den Mund aufbekam. Aber die Kunden mochten ihn. Er gewann mit einem grossen Abstand zum 2.ten. Und das war die eigentliche Überraschung. Gitti lag auf dem 2. Platz. Und was mich am meisten überraschte war die Reaktion der Mitarbeiter. Sie klatschten und grölten was das Zeug hielt. Da fiel der 3. Platz schon arg ab. Unsere einzige weibliche Aussendienstlerin konnte es nicht fassen, dass sie sich gegen die Männerriege durchgesetzt hatte.
Nach der Verteilung der Preise kam dann mein Part. Ich berichtete in kurzen Worten über den Stand der Aufträge und die Zukunft der Firma. Üblicherweise tat ich das in kurzen Worten und achtete rasch fertig zu werden. Doch diesmal dauerte es länger und es kam auch keine Unruhe auf.
Die Fakten waren ja auch zu schön um wahr zu sein.
Wir hatten in den letzten 2 Monaten den Umsatz um fast 50 % gesteigert. Aber was noch schöner war der Gewinn war um fast 80% gestiegen. Wir hatten einen überproportionalen Anstieg an Neukunden. Und ich würde daher einige Leute fix anstellen müssen um das bewältigen zu können.
Diese Ankündigung brachte noch einmal Leben in die Runde.
Wir feierten bis in den frühen Morgen. Als ich dann mit Gitti im Taxi losfuhr, meinte sie: „Du hast wirklich tolle Mitarbeiter. Das Arbeiten mit der Meute macht wirklich Spass. Der Job ist echt super. Danke, dass du ihn mir gegeben hast.“
„Dann muss ich dir nur noch einen Mann beschaffen, damit dann endlich alles in Ordnung ist.“ Gitti lachte: „Das ist nicht notwendig. Den Mann hab ich bereits gefunden.“
„Wirklich, wer ist der Glückliche?“
Gitti lehnte sich an mich: „Ach tu nicht so. Das weist du doch. Du bist es.“
„Ach komm schon. Nimm mich nicht auf den Arm. Nur weil wir ein wenig Spass miteinander gehabt haben, musst du nicht gleich auf die Tränendrüse drücken. Und ausserdem bin ich in festen Händen.“
Gitti lachte; „Ich drücke nicht auf die Tränendrüse. Mir steht der Sinn nach einer anderen Drüse.“ Und damit begann sie mein Glied zu massieren. „Meine Scheidung ist geschafft. Und Tina hat dich für eine weitere Nacht verborgt. Du erinnerst dich doch daran.“ Und ob ich mich daran erinnerte. Noch nie hatte mich meine Frau mehr verblüfft als an dem Wochenende.
„Und das will ich heute eingelöst wissen. Oder hast du etwas zuviel getrunken?“
„Als ich denke ich hab ausreichend getrunken. Ist ja deine Schuld. Du hast einen Laden mit hervorragendem Wein ausgesucht. Ich will eigentlich nur ins Bett und lange schlafen.“
„Das ist ein Wort. Ein Bett ist auch das was ich will. Und zwar mit dir als Inhalt.“
Ich wehrte ab: „Heute nicht. Ausserdem muss ich vorher noch mal mit Tina reden.“
„Was gibt es da zu bereden. Versprochen ist versprochen.“
Aber je näher wir ihrer Wohnung kamen umso mehr bemerkte auch sie die Müdigkeit. Nach einem langen Kuss zum Abschied verschwand sie im Haustor. Ich wäre bei der Heimfahrt fast eingeschlafen.
Zu Hause fand ich einen Zettel auf dem Tisch: „Sei bitte leise und weck mich nicht Ich habe Migräne. Bussi Tina“
Na fein, das war eine Überraschung. Hätte ich doch besser bei Gitti bleiben sollen?
Schwiegermutter bat mich ihnen beim Vorbereiten zum Ausmalen zu helfen. Sie hatte einen Maler gefunden, der die ganze Wohnung an einem Wochenende ausmalen würde. Dafür mussten allerdings ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Und wie üblich war ich der einzige, der Zeit hatte. Oder besser, sich diese Zeit nehmen konnte. Gitta hatte heute ihren Scheidungstermin, Tina war noch im Ausland. Sie hofft heute abends zurückzukommen. Maria hatte auch keine Zeit. Die grosse Tochter musste zum Ballettunterricht, der jüngste zur Nachhilfe und die mittlere hatte eine Geburtstagsfeier. Ihren Mann zu fragen hatte auch keinen Sinn. Also blieb es wie üblich an mir hängen.
Als ich bei den Schwiegereltern eintraf, war Hans alleine. Sofort wollte er mir seine neuesten Weine zeigen. Elisabeth war einkaufen, so hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern. Hans war munter wie schon lange nicht. Er erzählte mir, dass sie sich mindestens einmal pro Tag Zeit für einander nahmen und meistens endete das im Bett.
„Also ist mir deine Frau nicht mehr böse?“
„Nein das ist sie nicht. Obwohl, erst war sie wirklich extrem sauer auf dich. Aber ich glaube sie macht sich jetzt sogar Gedanken ob du es nicht noch mal probieren wirst?“
Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: „Meine Segen hast du. Ich werde nachher auf den Müllplatz fahren und dann muss ich zum Augenarzt. Also genug Zeit für dich, falls du etwas vorhast. Oder falls sie was vorhat. Ruf mich am Handy an, wenn ich wieder kommen kann.“
„Und es würde dich nicht stören, wenn was passieren würde?“
„Nein, das würde mich nicht stören. Sieh es einmal so. Wir sind nun schon seit fast 40 Jahren zusammen. Wir sind gemeinsam alt geworden. Wir beide haben keine Erfahrung ausserhalb unserer Beziehung gemacht. Wenn sie mit dir Sex haben will, dann wünsch ich euch viel Vergnügen. Ich bin mir fast sicher, dass sie es will. Und ich bin mir sicher, dass ich nachher mein Vergnügen haben werde. Immerhin hat deine Aktion unser eingeschlafenes Sexleben wieder aufgeweckt. Dafür sind wir dir sehr dankbar.“
Die Rückkehr von Elisabeth beendete unser Gespräch.
Während Hans und ich das nächste Zimmer herrichteten, machte Elisabeth eine Jause. Als sich der Kaffeeduft in der Wohnung ausbreitete, ging ich in die Küche: „Soll ich dir helfen?“
Elisabeth stand vor dem Waschbecken. „Das wäre nett.“
Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen weiten Trainingsanzug. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen.
Sie erstarrte: „Ich dachte ich war das letzte Mal deutlich genug. Lass das.“
„Stimmt, dein Busen hat mir deutlich gesagt, dass er verwöhnt werden will.“
„So ein Unsinn. Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen.“
„Nein das hab ich nicht. Ich habe doch gesagt, dass es zu kurz war.“
„Also was willst du?
„Deinen Busen sehen und mich ein wenig mit ihm spielen. Der Arme ist doch immer hinter dem festen BH eingesperrt. Gib ihm doch ein wenig Freiheit.“
Ich schob die Jacke nach oben und suchte nach dem Verschluss des BHs. Aber da war nichts zu finden. Langsam glitten meine Finger den BH nach vorne. Zwischen den Körbchen fand ich endlich den Verschluss. Es benötigte einige Anläufe bis ich den Verschluss offen hatte. Langsam schälte ich die Brüste aus ihrem Gefängnis, das diesmal nicht so ein fester Oma-BH, sondern ein sanft-weiches Gebilde war. Hatte sie es doch geplant?
Dann legte ich meine Hände um den Busen und begann ihn fest zu massieren.
Elisabeth lehnte sich gegen mich und meinte leise: „Du solltest das nicht machen. Sowas gehört sich nicht.“
„Warum nicht. Es macht dir doch Spass. Ich kann es spüren.“
„Warum nicht? Fragen stellst du. Ich bin deine Schwiegermutter!“
„Stimmt und eine fesche dazu.“
„Hör auf. Was ist wenn mein Mann in die Küche kommt?“
„Das können wir doch testen. Rufen wir ihn doch. Hans kannst du uns kurz helfen?“
„Du bist verrückt“, murmelte sie, doch sie blieb weiter an mir lehnen.
Da erschien Hans auch schon in der Tür: „Wobei soll ich euch helfen?“
„Hans findest du nicht aus, dass es schade ist, dass so ein toller Busen immer hinter dem Stoff versteckt ist? So einem Prachtexemplar sollte wir Männer doch die gebührende Bewunderung zukommen lassen können.“
Hans nickte: „Ja stimmt, da hast du Recht.“
„Dann sollten wir das auch tun. Du bist auch dafür?“
Er nickte, und schritt auch gleich zur Aktion. Er machte die Jacke auf und zog sie Elisabeth von den Schultern. Elisabeth stand bewegungslos da. Rasch folgte der BH.
Hans meinte: „Ist schon eigenartig, da sind wir fast 45 Jahre zusammen und du hast mich deinen Busen kaum bei Tageslicht sehen lassen.“
Ich hob den Busen leicht an und drehte Elisabeth zu ihrem Mann. Hans beugte ich vor und küsste sie sanft auf beide Brüste. Elisabeth atmete tief durch, sagte aber nichts.
Hans richtete sich auf, sah mich grinsend an, nahm die Kaffeekanne und verliess die Küche. Ich reichte Elisabeth das Tablett mit dem Kaffeegeschirr und nahm den Kuchenteller.
Elisabeth blieb regungslos stehen.
Ich gab ihr einen leichten Schubs: „Na komm schon.“
Langsam setzte sie sich in Bewegung. Vor der Tür blieb sie stehen und blickte mich kurz an. „Ihr beide seid verrückt, und ich bin verrückt weil ich da mitspiele“, dann ging sie weiter.
Die Jause mussten wir im Stehen einnehmen, da das Wohnzimmer bereits für das Ausmalen bereit war. Hans hatte die Kaffeekanne auf das Pianino gestellt, das als Tisch herhalten musste.
Elisabeth stand ruhig da und trank ihren Kaffee. Sie sah mich ihren grossen grauen Augen an.
Ich stellte meine Tasse auf das Klavier: „Hans, ich würde gerne an dem schönen Busen nuckeln. Darf ich?“
„Klar, mach nur. Aber lass mir auch einen übrig.“
Ich beugte mich vor und wollte nach dem Busen greifen, als Elisabeth meine Hand abfing: „Und mich fragt keiner?“
„Du hast doch schon geantwortet. Sieh mal auf deine Warzen, die stehen wie Leuchttürme.“
Elisabeth sah erstaunt auf ihre Brüste und grinste: „Stimmt, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.“
Ich beugte mich vor und begann an einer Brustwarze zu saugen. Hans tat es mit dem anderen Busen.
Schwiegermutter begann zu lachen „Hört damit auf. Ihr benehmt euch ja wie pubertierende Jungs.“
Hans stimmte in ihre Lachen ein: „Stimmt, und es macht Spass. So jung hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt“
Elisabeth schien es auch Spass zu machen, denn ihre Brustwarzen wurden noch fester.
„Mensch ich hab total die Zeit vergessen. Ich muss los sonst komm ich zu spät zum Augenarzt.“
Elisabeth stimmte sofort ein: „Das kommt davon. Jetzt liegt noch der ganze Müll herum, den du wegbringen wolltest.“
Bedauernd liess ich ihren Busen los: „Ach, das schaffen wir schon. Los geht’s Hans.“
5 Mal gingen wir zum Auto, dann war es randvoll. Hans nickte mir zu und grinste ehe er losfuhr: „Also du rufst mich an.“
„Ja mach ich.“
Ich winkte ihm zu und wollte schon gehen, da rief er mich zurück: „Ich muss dir noch was sagen. Ich bin mir zwar fast sicher, dass Beth es schon vergessen hat. Aber vielleicht auch nicht. Es war immerhin eine besoffene Geschichte. Wir waren damals gerade in die erste eigene Wohnung eingezogen. Endlich hatten wir eine Wohnung nur für uns. Das war toll nach den 3 Jahren, die wir mit ihren Eltern auf 2 Zimmern gewohnt hatten. Das haben wir richtig gefeiert. Beth hat eine Flasche Sekt gekauft. Das hat unser Budget fast gesprengt. Aber wir haben ihn genossen. Na ja, ich will dich nicht mit den Preisen von damals langweilen. An dem Abend hat Beth gemeint, dass sie einmal mit 2 Männern ins Bett gehen würde. Ich war damals echt schockiert aber gleichzeitig mir die Idee gefallen. Wir haben nachher nie wieder darüber geredet, aber ich habe noch öfters daran gedacht. Ich .“
Er zögerte: „Na, ja ich hab nicht das geringste Interesse es mit einem Mann zu machen. Du versteht schon was ich meine. Aber mit dir würde ich gerne Beth teilen. Vielleicht träumt sie ja auch noch davon.“
Sprach’s und stieg aufs Gas. Stirnrunzelnd sah ich ihm nach, bis er ausser Sichtweite war. Als ich wieder in die Wohnung kam und die Tür hinter mir schloss, hörte ich Elisabeth aus dem Badezimmer rufen: „Ich hab noch ein paar Säcke hergerichtet. Kannst du die in den Müll runtertragen?“
Seufzend nickte ich: „Ja das schaff ich gerade noch. Dann bin ich reif für eine Dusche.“
Nachdem ich den letzten Mistsack hinuntergetragen hatte, war ich total verschwitzt und atemlos.
Ich ging in die Küche und gönnte mir ein Glas Mineralwasser. Elisabeth kam zu mir, sie war immer noch oben ohne: „Willst du Dich jetzt duschen ehe wir hier weitermachen?“
„Das wäre eine gute Sache.“
„Ich bring dir ein Badetuch.“
Als ich an ihr vorbeiging nahm ich sie um die Hüften und zog sie zu mir: „Hm, du riecht aber gut.“
„Das habt ihr mir doch zu Weihnachten geschenkt.“
Elisabeth lehnte sich gegen mich als ich wieder nach ihrem Busen griff und ihn sanft streichelte. Nach einiger Zeit meinte sie: „Nun geh schon, wir haben ja nicht ewig Zeit.“
Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken ging ins Bad, mein Gewand warf ich achtlos über den Sessel und stellte mich unter die Dusche: ‚Hatte sie soeben was von ‚nicht ewig Zeit haben‘ gesagt? Was meinte sie damit?‘
„Typisch Mann, das Gewand immer nur einfach hinwerfen und hoffen, dass die Ehefrauen alles wegräumen.“
„Wegräumen brauchst du es ja nicht. Ich muss es ja wieder anziehen.“
„Soll ich dir den Rücken waschen?“
„Das wäre nicht übel.“
Ich öffnete den Duschvorhang und sah in ein grinsendes Gesicht: „Das hättest du wohl gerne. Los mach weiter, die Arbeit ruft.“
Und mit einer kurzen Pause: „Das gibt es vielleicht als Lohn, wenn die Arbeit gemacht ist.“
Ich zog den Vorhang wieder zu. Ihr flüchtiger Blick auf mein erregtes Glied war mir nicht entgangen.
Als ich erfrischt nach Elisabeth suchte fand ich sie im Schlafzimmer beim Ausräumen der Kästen. Ich blieb in der Tür stehen und lehnte mich an den Türstock. Welch ein Anblick. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen tief gebeugt da und räumte die untersten Fächer aus. Ihr praller Hintern bot einem wahrhaft anregenden Anblick ab.
Lange stand ich da und beobachtete sie, bis sie plötzlich zwischen ihren Beinen durchblickte: „Willst du nur bei der Arbeit zusehen oder auch helfen?“
„Also das Zusehen hat auch so seinen Reiz.“
Ich setzte mich hinter sie und nahm die Sachen, die sie mir reichte und legte sie in die Kisten, die in grosser Anzahl herumstanden. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Po abwenden. Bei der ersten Gelegenheit griff ich nach ihrer Hose und zog sie nach unten. Elisabeth richtete sich auf, stützte sich mit beiden Händen am Kasten ab und liess mich machen.
„Keine Unterhose, wie aufmerksam von dir.“
Elisabeth antwortete nicht sonder hob nur ihre Beine und liess mich ihr die Hose von den Beine streifen. Während ich ihren Po küsste öffnete ich meine Hose und entliess mein Glied aus dem Gefängnis der Unterhose. Dann legte ich meine Hand zwischen ihre Beine und liess den Handrücken über ihre Scham gleiten. Elisabeth stöhnte leise als ich den Druck langsam erhöhte: „Bist ein geiles altes Mädchen. Das hab ich mir schon lange gedacht.“
Elisabeth kicherte: „Deine Blicke auf meinen Busen sind mir schon lange aufgefallen. Hast wohl gedacht, dass ich das nicht bemerke.“
Ich drehte die Hand um und liess einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.
„War es so offensichtlich?“
Langsam näherte sich mein Finger ihre Scheide.
„Nein, das heisst am Anfang ist es mir nicht aufgefallen.“
„Und wann ist es dir aufgefallen?“
„So richtig, beim Grillfest, als Erna ihre letzte Schwangerschaft bekannt gegeben hat. Vorher hab ich das als Zufall abgetan. Aber an dem Abend hab ich gesehen, dass du ziemlich erregt warst.“
„Ziemlich erregt ist eine glatte Untertreibung. An dem Abend hätte ich dich glatt auf die Matte legen können. Du hattest damals das Kleid mit dem tiefen Ausschnitt an. Der Ausschnitt war einfach ein Wahnsinn. Das Kleid könntest du ruhig öfters anziehen.“
Elisabeth lachte: „Das selbe hat Hans auch gesagt. Er hat dann auch gemacht, was du so wenig galant mit ‚auf die Matte legen‘ umschreibst.“
„Heute werde ich es tun.“
Sanft trennte ich ihre Schamlippen und suchte nach ihrer Scheide.
„Was wirst du heute tun?“
„Heute wird ich meine Schwiegermutter auf die Matte legen.“
„Dafür bin ich zu alt.“
Entrüstet begehrte ich auf: „Du bist nicht alt.“
„Doch“, lachte sie: „für die Matte bin ich zu alt. Ich hab es gerne bequemer. Mir ist das Bett lieber.“
Sie griff nach meiner Hand: „Komm mit, ehe ich wieder vernünftig werde.“
„Das kann ich nicht verantworten. Vernünftige Frauen sind mir ein Gräuel.“
Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie mich vom Boden hoch und in Richtung Bett. Fast wäre ich gestolpert, denn meine Beine steckten ja noch in der Hose.
„Mach schon. Wir haben nicht viel Zeit, ehe Hans wieder kommt.“
„Wir haben alle Zeit, die wir brauchen. Hans kommt erst, wenn ich ihn anrufe.“
„Das habt ihr euch ausgemacht?“
„Sicher, ich will doch genug Zeit für meine Schwiegermutter haben“
„Sag jetzt nicht Schwiegermutter zu mir. Sag Elli zu mir.“
„Elli gefällt mir nicht, Beth ist besser.“
„Beth ist schon besetzt. Beth bleibt Hans vorbehalten.“
„Na das passt ja, heisse ich nicht auch Hans?“
„Nein, du suchst dir was anders aus.
„Schade, Beth hätte mir gut gefallen. Ich werde mir einen anderen Namen einfallen lassen. Bis dahin bleibst du halt SchMu.“
Sie legte sich auf das Bett und zog mich mit. Ich legte mich neben sie und legte meine Hand zwischen ihre Beine.
„Kannst du die Vorhänge zumachen?“
„Warum, es kann eh doch niemand hereinsehen.“
Elisabeth lächelte verlegen: Ich bin es nicht gewöhnt, dass mich ein Mann bei Tageslicht nackt sieht.“
„Keine Chance, ich will dich sehen, SchMu. Denn was ich so sehe gefällt mir. Hast dich echt gut gehalten.“
„Du Schmeichler.“
Ich ahnte, dass sie die Beine schliessen wollte und kniete mich rasch dazwischen.
Ich drückte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihre Oberschenkel. SchMu machte die Augen zu und legte ihre Hände auf den Busen, so als ob sie ihn abdecken wollte. Nachdem ich ein zeit lang die Schamlippen mit dem Handrücken massierte hatte, nahm ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch bis ihre Knie nahe beim Kopf waren.
SchMu legte die Beine unter ihre Arme: „Jetzt weiss ich warum ich 2 Mal die Woche Gymnastik mache.“
SchMus Haare waren schon sehr ergraut, dass man das Dunkelbraun nur mehr erahnen konnte. Ihre Schamhaare aber waren noch immer tief schwarz. Sanft teilte ich die Haare bis ich die Schamlippen sehen konnte. Als meine Zunge das erste Mal über die Schamlippen glitt stöhnte sie auf.
Ich zog ihre Schamlippen auseinander und liess einen Finger ein wenig in ihre Scheide eintauchen. War sie aussen noch trocken gewesen, innen war sie bereits sehr feucht.
Immer wieder steckte ich meinen Finger tief in ihre feuchte Scheide. SchMu begann bald jedes Eindringen mit einem leisen Stöhnen zu begleiten.
Rein Raus Rein Raus.
Immer lauter wurde ihr Stöhnen, jetzt wurde mir klar warum Hans immer die Fenster zumachen musste.
„Ich will dich spüren“, murmelte sie.
„Spürst du mich nicht?“
„Doch aber ich will etwas anders spüren.“
„Das lässt sich machen.“
Ich leckte ihre Schamlippen und liess meine Zunge in ihre Scheide eindringen. SchMu stöhnte auf: „Nicht, das gehört sich nicht.“
„Warum gehört sich das nicht?“
„Weil, weil, ach was weiss ich. Ich bin wohl schon zu alt dafür?“
„Wie habt ihr es den bisher gemacht? Immer nur du unten er oben?“
SchMu nickte.
„Dann ist es höchste Zeit, dass da mal neuer Wind ins Bettgeschehen kommt. Niemand ist zu alt um was Neues kennenzulernen. Ich denke Hans würde das auch Spass machen.“
Immer wieder liess ich sie meine Zunge spüren. Dazwischen lutschte ich an den grossen Schamlippen. SchMu hatte da einiges zu bieten. Das waren die Grössten, die mir jemals untergekommen waren.
SchMu stöhnte nicht mehr, sie begleitete jedes Eindringen meiner Zunge mit einem lauten Schrei. Jetzt war es an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Ich liess ihre Beine auf das Bett gleiten und wollte mich gerade auf sie legen, als sie laut aufstöhnte: „Oh verdammt, nur das nicht.“
„Was ist los? Hab ich dir wehgetan?“
„Nein. Der Ischias hat sich gemeldet. Ich bin es nicht gewöhnt die Beine solange oben zu haben.“ Sie drehte sich auf den Bauch: „Du könnest mich ein wenig massieren. In der Lade ist Öl.“
Ich verteilte Viel Öl auf meinen Händen: „Wo tut es den weh?“
„In der linken Pobacke.“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann beide Pobacken zu massieren. Nach wenigen Griffen stöhnte SchMu: „Das tut gut. Das könnte ich öfter vertragen.“
Grinsend meinte ich: „Das lässt sich vielleicht arrangieren.“
Ihre in das Polster gemurmelte Antwort konnte ich nicht verstehen.
Immer wieder verteilte ich Öl auf ihrem Po und liess manchmal auch ein paar Tropfen zwischen den Pobacken nach unten rinnen.
Immer fester griff ich zu und zog ihre Pobacken fest auseinander. SchMu stöhnte erneut, aber es klang nicht mehr als ob sie der Ischias quälte. Als ich wieder einmal die Pobacken kräftig auseinander drückte gab es ein schmatzendes Geräusch. Sofort wiederholte ich es. Und wieder das untrügliche Zeichen dafür, dass sie extrem feucht sein musste. Das wollte ich genauer wissen und liess meinen Finger zwischen den Pobacken nach unten gleiten. Und wie erwartet waren ihre Schamlippen feucht und erregt. Sanft drückte ich meine Finger in die Scheide.
„Ich glaube du kannst mit der Massage aufhören“ stöhnten SchMu: „Tauschen wir die Plätze.“
Kaum hatte ich mich hingelegt, da kniete SchMu schon über mir. Ich griff nach ihren schweren Brüsten: „Die Stellung gefällt mir, da kann ich diese schönen Dinger so richtig verwöhnen.“
SchMu grinste und senkte ihr Becken über mein wartendes Glied. Fest an mich gepresste schob sie ihr Becken hin und her. SchMu machte die Augen zu und begleitete jede Bewegung mit einem Stöhnen. Ich schob mir ein dickes Polster unter den Kopf, so kam ich besser an die grossen Brüste heran.
Ich weiss nicht wie lange wir so gelegen hatten, ehe sie sich plötzlich aufrichtete und mein Glied in ihre Scheide einführte. Sie stützte sich auf den Hüften ab und begann wild auf mir zu reiten. Unwillkürlich fiel mir ein, dass das genau die Haltung war die auch Tina so gerne hatte.
Immer rascher wurden ihre Bewegungen bis sie mit einem Aufschrei auf mich fallen liess. Nun konnte auch ich mich bewegen. Was ich sofort tat. SchMu stöhnte nicht mehr, sie schrie geradezu. Ihr Orgasmus kam zu früh für mich. SchMu richtete sich wieder auf. Das rettete aber mein Ohr vor bleibenden Schäden. Die Schreie mit denen sie ihren Orgasmus begleitete war das Lauteste was ich bisher gehört hatte.
SchMu liess sich heftig keuchend neben mich fallen und legte sich mit angezogenen Beinen auf die Seite.
Sofort legte ich mich hinter sie. Es dauerte nicht lange und mein Glied war wieder da wo ich es haben wollte, tief in ihrer Scheide. SchMu presste ihre Beine fest zusammen und meine Hand fest auch ihren Busen.
„So gehalten zu werden fühlt sich gut an.“
SchMu lachte: „Das sagt mein Hans auch immer.“
„Aber so kann ich deinen Busen nicht so richtig geniessen.“
„Wie hättest du es gerne?“
„Dreh dich auf den Rücken.“
Sie drehte sich auf den Rücken und legte ihre Hände um ihren Busen und drückte ihn leicht zusammen. Wenn Tina nach ein paar Kindern auch so einen Busen bekommen würde, dann wäre es Wert in Serienproduktion zu gehen.
SchMu schien meine Gedanken zu ahnen: „Vor meinen Kindern hatte ich einen Busen wie Tina. Mit jeder Schwangerschaft ist er grösser geworden.“
„Dein Busen ist umwerfend. Wie gross muss der erst gewesen sein, wie da noch Milch drinnen war. Da hätte ich gerne einmal gekostet.“
SchMu grinste: „Da war er noch viel grösser und schwerer. Aber heute tut sich nichts mehr. Aber nuckeln darfst du. Das gefällt mir. Heute sagt man wohl: Das törnt mich an.“
SchMu schüttelte sich vor Lachen.
Ich legte mich auf sie. SchMu hatte die Beine zusammen. Sie machte gerade soviel Platz, dass ich mein Glied in ihre Scheide bringen konnte, dann presste sich die Beine wieder zusammen.
Ich spielte mich mit ihren Brüsten bis sie meinte, dass ich ihr langsam zu schwer sei. . Erschöpft liess ich mich neben sie auf das Bett fallen.
„Solltest auch mehr Liegestütz machen. Dann hättest du eine grössere Ausdauer.“
„Das ist eine gute Idee. Ich geh eine Schluck trinken dann fang ich sofort mit dem Training an.“
Als ich aus der Küche zurückkam, lag SchMu wartend im Bett: „Dann üb mal.“
Sie schob sich ein dickes Polster unter ihr Becken und legte die Beine weit auseinander.
Der Anblick weckte schlagartig meine Lebensgeister. Ich beeilte mich die Einladung anzunehmen. Kaum war ich in sie eingedrungen legte sie ihre Bein um mich und hielt mich fest und sah mich lange an: „Jetzt zeig mal was in dir steckt“
Ich begann mich immer heftiger zu bewegen, aber SchMu hatte recht, ich sollte doch mehr Liegestütz machen. Erschöpft liess ich mich auf sie fallen.
„Du brauchst doch mehr Training“, lachte sie.
„Wann machen wir die Trainingseinheiten? 2 Mal die Woche?“
„SchMu grinste: „Nicht frech werden. Das heute war eine Ausnahme. Und dabei bleibt es. Üben kannst du mit deiner Frau.“
„Okay, und du überprüft regelmässig den Erfolg.“
„Nichts da.“
Ich knabberte und saugte an ihren Brustwarzen, bis sie wieder leise zu stöhnen begann. Dann nahm ich mein Liegestütztraining wieder auf. SchMu begann sich nun ebenfalls zu bewegen.
Plötzlich klammerte sie sich fest an mich: „Fester, Fester“
Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und hämmerte so los gut es ging. Jeden Stoss begleitet sie mit einem lauten Schrei.
Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Doch SchMu schien diesmal alle Zeit der Welt zu haben. Kein Anzeichen von einem Orgasmus, sie wurde nur immer lauter.
Na dann eben nicht, dachte ich bei mir und liess mich auf sie fallen. In diesem Moment umklammerte sie sich mich Armen und Beinen. Und im nächsten Moment legten sich auch schon ihre Scheidenmuskel fest um mein Glied.
SchMu grinste zufrieden: „Gut gemacht. Das hat echt gut getan.“
Ich rollte mich von ihr: „Stimmt, hat Spass gemacht.“
SchMu wollte aufstehen: Hilf mal deiner alten Schwiegermutter.“
Ich zog sie hoch und umarmte sie: „Lass schon los. Reicht für heute.“
„Ohne Kuss lass ich dich nicht gehen.“
Nach einem flüchtigen Kuss eilte sie ins Bad. Ich griff zum Telefon: „Hallo Hans, du kannst wieder kommen. So in 15 Minuten.“
„Und was war. Erzähl schon.“
„Soll sie dir das nicht besser selber erzählen?“
„Komm schon, spann mich nicht auf die Folter.“
„Na gut. Wie du zu Recht vermutet hast, hatte sie was vor. Und ich kann nur sagen, deine Frau ist eine echte Wucht. Wie hast du es nur geschafft, sie so lange in Ruhe zu lassen. “
„Ach komm, du hast ja selber gesagt, dass bei dir auch wenig los war.“
„Touche, Das hat gesessen.“
Wo bist du jetzt?“
„Noch liege in Bett und erhole mich. Elisabeth ist im Bad. Ich werde ihr gleich Gesellschaft leisten.
„Also soll ich mit dem Kommen warten?“
„Nein, komm nur. Ich werde mich nach dem Duschen auf den Heimweg machen.
Ich legte auf nahm meinen Sachen und ging ich ins Bad. Elisabeth stand unter der Dusche: „Was ist jetzt mit deinem Angebot mir den Rücken zu waschen?“
„Komm rein.“
Ich stieg in die Dusche und Elisabeth begann mir den Rücken zu waschen. Als ich mich revanchierte und ihre Brüste einseifte lehnte sie sich an mich: „Wie fühlt man sich, wenn man 3 Frauen einer Familie beglückt hat?“
„Wieso drei?“
„Komm tu nicht so. Glaubst du ich weiss nicht, dass du mit Gitta geschlafen hast. Wenn mir meine Töchter auch nicht alles erzählen, aber das Wichtigste erfahr ich immer.“
„Gut fühlt sich das an. Ist doch besser in der Familie zu bleiben als fremd zu gehen. Erspart eine Menge Stress.“
Elisabeth lachte: „So kann man es auch sehen. Wirst du dir den Rest der Familie auch noch zu Gemüte führen?“
„Nein, 3 sind genug.“
SchMu grinste: „Jetzt ist auch genug“, duschte sich ab und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück: „Erzählst du deinen Töchtern auch alles?“
SchMu grinste: „Nicht alles. Alles müssen sie nicht wissen. Wirst du es Tina erzählen?“
Ich nickte: „Sicher, bei passender Gelegenheit.“
SchMu nickte mir zu und stieg aus der Dusche. Ich liess mir noch eine Weile das heisse Wasser über den Rücken rinnen: ‚Nicht schlecht was SchMu so drauf hat.‘
Nur mit einem Badetuch um die Hüften machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Willst du noch einen Kaffee?“
„Ja gerne.“ Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in der Küche und sah sie an. Elisabeth trug DAS Kleid: „Hast dich für Schwiegervater oder für mich so herausgeputzt?“
„Für Hans. Heute ist grosses Fest im Gartenverein. Hoffentlich hält das Wetter.“
„Na ob das gut geht? Wenn er dich so sieht, dann wird wohl daraus nichts werden.“
Elisabeth grinste: „Hans hat im Gegensatz zu dir mehr Beherrschung.“
„Wenn du das sagst.“
Ich griff grinsend nach ihr. Doch sie wich mir aus: „Lass den Unfug. Für heute reicht es.“
Elisabeth hielt mir eine Tasse Kaffee hin.
„Sitze ich auf deinem Platz?“
Sie nickte: „Ja“
„Kannst dich ruhig zu mir setzen.“
Ich griff nach ihren Hüften und zog sie zu mir.
„Nicht, sonst wird das Kleid zerdrückt.“
„Das lässt sich verhindern.“ Ich schob das Kleid hoch und Elisabeth setzte sich zu meiner grossen Verwunderung tatsächlich auf meinen Schoss. Meine Hand lag unter dem Kleid auf ihrer Unterhose.
„Findest du nicht, dass so eine Unterhose nicht zu dem Kleid passt?“
„Junge, ohne Unterhose gehen vielleicht meine Töchter. Ich bin zu alt für so was. Und ausserdem kann man sie bei Bedarf ja auch ausziehen.“
„Kann man das? Das will ich sehen.“
„Och komm, lass das. Wir waren heute schon verrückt genug. Hast du noch immer nicht genug?“
Doch sie hob folgsam ihren Po liess mich ihr die Hose ausziehen. Während sie aus der Hose stieg öffnete ich mein Badetuch.
Ich zog sie an den Hüften zu mir. Mein Glied strich an ihren Schamlippen vorbei.
„Sag nicht du bist schon wieder erregt?“
„Willst du das nicht selber herausfinden.“
Elisabeth murmelte, was ich nicht verstand: „Was hast du gesagt?“
„Nichts von Bedeutung.“
Im nächsten Moment legten sich ihre Finger auf mein Glied und streichelte es. Ich lehnte mich zurück und massierte ihre Schultern.
Als sie mit der Erregung zufrieden war legte sie es gegen sich. Ich streichelte ihre Schenkel und griff nach oben und legte meine Hände auf ihren Busen. Gross und fest drückten sich ihre Warzen gegen meine Handflächen: „Was spür ich denn da?“
„Was spürst du denn?“
„Du bist ja auch schon wieder erregt.“
„Kein Wunder bei dem was ich da in den Händen halte.“
Sie beugte sich vor und führte mein Glied in ihrer Scheide: „Das fühlt sich verdammt gut an.“
Immer fester massierte ich ihre schweren Brüste. Doch das wollte sie nicht: „Halt still. Halte einfach meinen Busen und beweg dich nicht. Das mach ich.“
Vorsichtig schob sie ihr Becken vor und zurück. Gerade soweit, dass mein Glied nicht aus ihrer Scheide herausrutschte.
Elisabeth stützte sich auf meinen Knien ab und stöhnte ohne ihre Bewegungen auch nur eine Sekunde einzustellen.
Scheinbar hörte nur ich das Öffnen der Eingangstür. Kurz erschien im Türrahmen der Kopf von Hans. Mit einem Blick erkannte er was hier los war. Durch den Spalt zwischen Tür und Türrahmen konnte er alles gut beobachten.
Ich war neugierig wie lange es dauern würde, oder ob sie ihn überhaupt entdecken würde. Aber scheinbar hatte sie wie vorher die Augen geschlossen und gab sich voll dem Geniessen hin.
Plötzlich zog sie das Kleid aus: „Sonst muss ich nachher auch noch bügeln.“
Sie stützte sie sich wieder auf meine Knie und begann sich erneut langsam zu bewegen.
Dabei murmelte sie leise vor sich hin.
„Was murmelst du da?“
„Nichts“
„Komm schon lass es mich hören.“
„Ich sagte, dass ich verrückt sein muss. Nicht nur wegen vorhin. Aber jetzt kann Hans jede Minute kommen.“
„Und was ist dann? Er sieht einfach 2 Menschen, die sich der schönsten Nebensache der Welt hingeben.“
„Das mein ich nicht.“
„Was dann?“
„Wir haben noch nie Sex ausserhalb vom Schlafzimmer gehabt.“
„Dann wurde es aber auch Zeit. Immer nur im Schlafzimmer da wird ja mit der Zeit der beste Sex fad.“
„Wo hast du es denn schon überall getrieben?“
„Ich glaube Tina und ich haben bis auf den Abstellraum keinen Raum in der Wohnung ausgelassen.“
„Und in meinem Badezimmer warst du auch schon erfolgreich.“
„Das weisst du auch?“
„Ich musste doch nur 2 und 2 zusammen zählen. Gitta und du ward verschwunden und die Geräusche aus dem Bad waren eindeutig. Gitta kann beim Orgasmus auch nicht leise sein.“
„Und ich hab gedacht wir waren leise genug.“
„Ward ihr aber nicht. Ausser mir hat es aber niemand gehört.“
Elisabeth stöhnte: „Wir sollten aufhören.“ Ohne jedoch ihre Bewegungen einzustellen.
„Warum denn?“
Elisabeth setzte sich auf und legte ihre Hände auf meine. Gemeinsam massierten wir ihre Brüste.
„Weil ich vor vielen Jahren einmal gesagt habe, dass ich es einmal mit 2 Männern machen will. Aber da war ich ein wenig betrunken. Und wenn er mich jetzt so sieht, wird es sich sicher daran erinnern.“
„Du meinst, dass er sich dann nicht zurückhalten könnte und mitmachen würde.“
Heftiges Kopfnicken war die Folge.
In mir keimte ein Verdacht: „Und dann müsstest du ihm einen blasen. Und das hast du noch nie gemacht?“
Elisabeth erstarrte: „Ja“, flüsterte sie leise.
„Mein Gott, in welche Familie hab ich da eingeheiratet. 3 Frauen und davon 3 mit einer angeborenen Blasophobie. Eine ist schon auf dem Weg der Besserung, Also wird mir das hoffentlich auch bei den anderen gelingen.“
„Ich weiss nicht ob das bei mir so einfach ist.“
„Warum nicht? Du hast ja auch bisher nicht bei Licht gebumst. Und ist es dir schwergefallen?“
Elisabeth lachte: „Am Anfang schon. Aber es war ja keine Möglichkeit bis zum Abend zu warten.“
„Na siehst du wie einfach es ist. Es kommt immer nur darauf an den ersten Schritt zu machen. Oder hättest du dir jemals gedacht es mit deinem Schwiegersohn zu machen?“
Elisabeth verharrte: „Was ich dir jetzt sage muss absolut unter uns bleiben. Versprich mir das.“
„Versprochen“. Mein Grinsen konnte sie zum Glück nicht sehen. Ich war mir sicher, dass auch Hans hinter der Tür sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Elisabeth räusperte sich ein paar Mal: „Als mir Tina erzählt hat wie toll der Sex mir dir ist, da hab ich mir schon gedacht, dass es toll wäre es einmal mit dir zu machen. Aber das darfst du niemand erzählen.“
„Tu ich nicht. Echtes Indianerehrenwort.“
Wieder murmelte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte.
Lauter Elisabeth, ich kann dich nicht verstehen.“
„Ach, wenn Hans jetzt da wäre, dann würde ich es glatt auch einen Versuch ankommen lassen. Aber immer wenn man ihn braucht ist er nicht da.“
Ich war mir sicher, dass Hans es gehört hatte, wollte aber auch Nummer Sicher gehen: „Elisabeth das war noch immer zu leise.“
Elisabeth wandte mir den Kopf zu: „Bist du schwerhörig?“
„Scheinbar“, grinste ich.
Elisabeth atmete tief durch ehe sie es wiederholte, diesmal so laut, dass Hans es auf jeden Fall verstanden haben musste.
Ich wollte ihm die Gelegenheit geben ungesehen zu uns zu kommen und begann Elisabeth zu küssen. Sie lehnte sich an mich und erwiderte meine Küsse.
Aus den Augenwinkeln sah ich Hans zögernd näher kommen. Er war nackt und eindeutig erregt. Ich winkte ihm zu, dass er zu uns kommen sollte.
Elisabeth hatte die Augen wieder zugemacht und bewegte ihr Becken. Als Hans vor uns stand gab ich ihren Busen frei und Hans übernahm meine Job. Elisabeth erstarrte. Als sie den Kopf von mir wegdrehte prallte sie gegen sein Glied:
„Mich so zu leimen. Wann habt ihr das abgesprochen?“
Ich nahm ihren Kopf und drückte sie gegen sein wartendes Glied: „Ist doch nicht wichtig. Hauptsache, die Überraschung ist gelungen.“
„Die ist euch gelungen.“
Es brauchte noch eine sanfte Überredung von mir und Elisabeth hatte das Glied in den Mund genommen. Hans grinste, ihm schienen ihre Versuche zu gefallen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern und streichelte sie, während ich mich mit ihrem grossen Busen beschäftigte, der schwer in meinen Händen lag.
Es dauerte nicht lange und aus den vorsichtigen Versuchen von Elisabeth wurde ein immer heftigeres Agieren. Ich liess ihren Busen los. Elisabeth bewegte sich nun heftig, sodass ihre Brüste über meine Handflächen glitten. Deutlich waren ihre festen Brustwarzen zu spüren.
Hans hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Immer heftiger ging SchMu nun zur Sache.
„Ich komm bald“, stöhnte Hans laut auf.
Ich schob ihren Brüsten zusammen und im nächsten Moment entlud sich Hans. Ich spürte, dass SchMu sein Glied fest auf ihren Busen drückte und heftig weiter massierte. Gleichzeitig begann sie sich wild auf mir zu bewegen. Hans lehnte sich an die Küchenzeile und betrachtete uns mit einem leisen Grinsen.
„Hans ich würde ja gerne mit dir Platz tauschen, aber deine Frau ist so besitzergreifend.“
Hans lachte schallend: „Das kenn ich. Wenn sie sich einmal aufgerafft hat, dann ist sie schwer zu bremsen. Das nächste Mal tauschen wir von Anfang an die Rollen.“
„Langsam, langsam“, knurrte Elisabeth: „Wer sagt, dass es ein nächstes Mal geben wird.“
Hans nahm ihren Kopf in seine Hände: „Beth halte einmal, nur ein einziges Mal, zur richtigen Zeit den Mund.“
‚Falsche Ansage‘, dachte ich mir und schon bekam ich recht
Elisabeth setzte sich auf: „Wenn ich eben meinen Mund gehalten hätte, dann hätte ich dir eben keinen blasen können.“
Hans lachte sie an: „Stimmt auch wieder, Liebling.“
Und zu mir: „Was sagst du zu so einer Frau. Immer hat sie das letzte Wort.“
„Probiere es so: Beth sei einmal, nur ein einziges Mal, zu richtigen Zeit still.“
Hans sah mich erstaunt an und Elisabeth begann leise zu lachen: „Bin ich froh, dass ich nicht dich geheiratet habe. Bei dir hätte ich selten das letzte Wort.“
Hans nickte zustimmend: „Das bin ich auch. Mir täte was fehlen, wenn ich dich nicht hätte. Wer will ein Glas Champagner?“
Er wartete nicht auf die Antworten und holte eine Flasche aus den Kühlschrank. „Unser 35. Hochzeitstag ist zwar erst in 3 Wochen, aber ich will schon heute darauf anstossen. Auf dich meine grosse und einzige Liebe.“
„Auf dich, mein Lieber.“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Da prostete sich das alte Ehepaar zu, während ich mein Glied noch immer in ihre Scheide hatte.
„Prost liebe Schwiegereltern. Ich freue mich schon auf eure nächste Hochzeitstagfeier.“
Elisabeth drehte sich zu mir um. In den Klang der anstossenden Gläser fragte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag: „Die zum 36. oder zum 35.?“
Meine Antwort verhinderte sie mit einem langen intensiven Kuss.