Traum oder Wirklichkeit
Unsere Clique saß beim Freitagabendbier zusammen in der kleinen Kneipe. Die üblichen Gespräche wie Formel Eins, Fußball, Urlaub usw. Einer von uns war selten dabei, der Jack, wie er genannt werden will. Jack hat drei Vornamen: Jakobus, Matthias, Philippus. Sein Vater war wohl ein Bibelanhänger oder so, doch Jack war für uns Jack, ist ja auch viel einfacher auszusprechen. Eine neue Runde Bier wurde serviert, genau in dem Moment kamen ein paar neue Gäste rein und Jack starrte wie gebannt auf die Neuankömmlinge, sein eben serviertes Glas rutsche aus der Hand und kippte auf den Tisch. „Jack, was ist los?“, rief Werner ganz erschrocken. Jack schüttelte den Kopf, die Bedienung kam mit einem Lappen und putzte den Tisch wieder trocken. „Tut mir leid, Jungs, für einen Moment dachte ich, SIE wäre es gewesen. War es leider aber nicht…“ Fragend sahen wir ihn an, doch er schwieg eine Weile, dann sagte er: „Irgendwann erzähle ich euch es mal, doch nicht heute…“.
Ein paar Tage später machte ich eine Fussrunde um den Stausee, war kaum auf dem Rundweg, als mir jemand zurief: „Warte, ich gehe mit…“. Es war Jack, kam schnellen Schrittes zu mir und wir begrüßten uns. „Du, ich hörte, du schreibst Storys von anderen Leuten auf. Ich hätte da was, aber bitte, lache mich nicht aus. Wenn sie dir gefällt, kannst du sie ja mal aufschreiben.“. Fein, dachte ich, so eine Fremdstory ist immer eine Bereicherung für meine Sammlung. Jack fing auch gleich an zu erzählen:
Du weißt doch, bis vor zwei Jahren lebte ich in der Stadt, seit meine Ex weggegangen war, hatte ich eine kleine Wohnung und kam auch gut zurecht. Ich freute mich das ganze Jahr über auf das Altstadtfest, da gibt es gute Weine, gesellige Bierstände, jede Menge zu Essen und die ganze Atmosphäre ist irgendwie fast südländisch. So auch in dem Jahr, in der ich mein seltsamstes Erlebnis hatte. Fein angezogen, leichte Sommerjacke um die Schulter, Kamera dabei, ging ich los. Wie immer großer Trubel, zum Teil sogar enges Geschiebe. Ich beschloss, erst einmal einen schönen Wein zu trinken. Halbtrockene Spätlese eines namhaften Weingutes, wirklich was Edles. Na ja, auf einem Bein steht man nicht, das zweite und dritte Glas schmeckten noch besser und als ich das vierte Glas antrank, sah ich SIE, sah eine Frau auf der anderen Seite des Weinstandes, ein Gesicht wie ein Engel, aber geheimnisvoll. Sie hatte große, dunkle Augen, dunkle Haare, war aber sonst sehr hell im Gesicht, wahrscheinlich nicht einmal geschminkt. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, vorne geknöpft und auf Taille geschafft. Ich sah zu ihr wie gebannt herüber und hob mein Glas, sie lächelte fast unmerklich, aber ich hatte das Gefühl, SIE hat mir zugelächelt. Ich trank einen Schluck und sah wieder zu ihr rüber, doch sie war verschwunden. Gibt es doch nicht, nirgends konnte ich sie weggehen sehen. Ja, bei dem ganzen Trubel wäre es möglich gewesen. Ich spürte plötzlich den Wein, er war mir in den Kopf gestiegen, seltsam. Ich zahlte und beschloss, eine Runde durch den Trubel zu gehen und vielleicht SIE noch mal zu sehen. Eine kleine Bude spendierte kaltes Mineralwasser, ich nahm mir auch einen Becher davon und trank ihn in einem Zug leer. Da stand SIE wieder, auf der anderen Straßenseite und lächelte mir wieder zu, fast unmerklich. Jemand tippte mir auf die linke Schulter, ich drehte mich nach links, es war niemand da, doch es tippte rechts auf die Schulter, wieder war niemand zu sehen, doch meine geheimnisvolle Fremde stand noch auf der anderen Straßenseite und lächelte wieder. Ich wollte gerade über die Straße eilen, als ein Spielmannszug mir quer kam und ich warten musste, bis die Musiker vorbei waren. Ich hatte es schon befürchtet, SIE war nicht mehr da. Seltsam. Der Trubel wurde mir zu viel, auch hatte ich ein seltsames Gefühl im Kopf. Ich beschloss, eine Runde durch den alten Stadtpark zu gehen.
Es war ja noch hell, denn nachts ist es dort nicht immer gut, allein zu sein, derweil mittlerweile viel zwielichtiges Volk dort sein Unwesen treibt. Der Park ist, wie du weißt, sehr gepflegt, es gibt schöne Anlagen, alte Gemäuer stilvoll integriert, es gibt bunte Blumenbeete, Hecken, Ruhebänke, ein Wassertretbecken und vieles mehr. Ich machte mir etwas Sorgen wegen dem komischen Gefühl in meinem Kopf. Wird wohl doch der Wein sein, beruhigte ich mich selber. Dann sah ich SIE wieder. Sie saß in einer kleinen Ruine in einer leeren Fensternische, gut zwei Meter über dem Boden, und lächelte mir wieder zu. Im Schein der Abendsonne wirkte ihr Sommerkleid fast durchsichtig, wunderschön. Ihre langen Haare hingen über ihre schönen Schultern, der Wind spielte mit ihrem Kleid, ich war fasziniert und blieb stehen, sog regelrecht dieses Bild in mich auf. Nahe bei der Ruine stehen alte Bäume, eine große Kolonie Dohlen ist dort angesiedelt, haben ihre Nester gebaut. Wer diese Rabenvögel kennt, weiß, dass sie viel Lärm und auch Dreck machen. Ich sah zu ihnen rauf, es saßen Hunderte von Vögeln in den Bäumen, flatterten, hüpften von Ast zu Ast und sie zankten, krächzten, eigentlich viel mehr störend als schön. Plötzlich gab SIE einen Zischlaut von sich, einen solchen Ton hatte ich noch nie im Leben gehört. Augenblicklich waren die Dohlen still. Als ich nun zur Fensternische sah, war SIE wieder verschwunden. Unmöglich, dachte ich mir noch, wie kam sie da hoch und wie wieder so schnell weg. Seltsam. Seltsam war auch mein Gefühl im Kopf, trunken und doch nicht trunken?
Ich ging weiter, der Weg wurde enger, ich kannte diese Stelle recht gut. Dort gab es von Heckenröschen umwucherte Ruhebänke, so richtig lauschige Eckchen. Oft hatte ich selber schon dort gesessen, meist in Begleitung eines Mädchens oder einer Frau. Fast automatisch schaute ich in eine solche Ecke und sah SIE, sie saß auf der Bank und lächelte. „Hallo!“, sagte ich, mehr fiel mir nicht ein. Fast unmerklich hatte sie mich mit einem Finger zu sich gewunken. Ich ging auf sie zu, sagte noch einmal „Hallo“ und „darf ich mich zu dir setzen…?“. Warum ich gleich DU gesagt hatte, weiß ich nicht, aber sie rückte ein wenig nach links und ich verstand es als Einverständnis. Ich setzte mich hin, sah ihr ins Gesicht. Es war von Nahem noch schöner, edler, wunderbarer. Ich weiß nicht, ob ich je ein schöneres Gesicht gesehen habe, völlig ungeschminkt und doch so ausdrucksstark. Ein schöner roter Mund, der so geheimnisvoll lächeln konnte, diese großen dunklen Augen, die wie Edelsteine glänzten und diese dunklen Haare, die so wunderbar ihr Gesicht umrahmten. „Ich heiße Jasmin…“. Ihre Stimme klang rein und klar, jedoch sehr dunkel und war voller Erotik. Sie sagte wieder „Jasmin“ und endlich begriff ich, sie hatte sich mir vorgestellt und ich antwortete: „Jack ist mein Name…“. Sie lächelte, wieder kaum merklich, sagte dann mit noch erotischerer Stimme: „Jakobus, Jakobus…“. Ich war platt, woher wusste sie meinen richtigen Namen. Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie winkte unmerklich NEIN, sah mich aber weiter voll an. Dann rückte sie ein wenig auf mich zu, reichte mir beide Hände und kam meinem Gesicht immer näher. Ich konnte ihr Parfüm riechen, exotisch, aber trotzdem leicht und nicht aufdringlich. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und bat wohl um einen Kuss, anders war diese Annäherung für mich nicht zu verstehen. Zart und kaum spürbar berührten sich unsere Lippen, trotzdem war es, als täte sich der Himmel auf. Sie setzte sich wieder normal hin. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem linken Bein, eine zarte Berührung. Als ich sie ansah, sah ich, sie hatte beide Hände in ihren Schoß gelegt, trotzdem spürte ich ihre Hand, welche jetzt anfing, meinen Oberschenkel zu streicheln. Schon sehr verwundert sah ich sie an, doch sie lächelte, diesmal etwas mehr, aber vielleicht auch etwas amüsiert. Ihre Hände lagen immer noch im Schoß, aber ich spürte sie nun verdammt nahe an meinem Schwanz, der schon anfing, groß und fest zu werden. Sie lächelte, dann spürte ich, wie sie mein Glied ertastete und es auch zärtlich massierte. Ich sah auf meine Hose, dann auf ihren Schoß und wagte nicht, wegzuschauen, befürchtete, sie sei dann wieder weg. Doch nein, sie blieb, ich konnte es sehen, riechen, spüren, hörte sie atmen. Mir wurde warm, heiß, ich zog mir die Jacke aus und hängte sie über die Rückenlehne der kleinen Bank. Mein Schwanz drückte mittlerweile eine fast unverschämt große Beule in die Hose, Jasmin lächelte, wie immer geheimnisvoll, aber auch ein wenig wohlwollend. Wieder streckte sie ihre Arme zu mir aus, diesmal fielen wir uns wirklich in die Arme. Ich spürte ihren Busen, der sich schön an mich drückte. Unsere Lippen fanden sich, endlich erlebte ich einen richtigen Kuss von ihr, sie küsste nicht fordernd, aber doch schon sehr liebevoll. Unsere Zungen trafen sich, es ging mir wie ein elektrischer Schock durch den ganzen Körper. Immer noch pressten wir unsere Lippen aneinander, dann aber fingen wir an, uns gegenseitig zu beknabbern, die kosen. Jede der vielen Berührungen steigerte meine Erregung, meine Lust, diese Zauberfee zu besitzen. …und je geiler ich dachte, je geiler küsste sie mich, ihr Atem ging nun schon etwas schneller, ihr Busen hob und senkte sich und ihr Mund stand leicht offen, sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Es kamen Leute des Weges, sie sah plötzlich angestrengt auf die Hecke, welche die Bank ja zur Hälfte vor Einblicken schützte. Die Zweige der Hecke bewegten sich leicht, es knackte und raschelte etwas und die Lücke schloss sich, von außen war wohl die Bank nicht mehr zu sehen. Wie hat sie das nur gemacht. Ich wagte nicht, es zu fragen, hatte Angst, dass dann alles vorbei wäre. Nun stand sie auf, öffnete die paar kleinen Knöpfe an ihrem Kleid, zog es in einem Zug über den Kopf aus und legte es auf die Bank, setzte sich drauf. Sie trug ein blütenweißes Höschen und einen leichten BH, man konnte ihre schönen Rundungen erkennen, ja, sogar die dunklen Warzenhöfe zeichneten sich ab, ihre Nippel drückten sich durch den leichten Stoff. Nun lächelte sie richtig, sagte nur: „Komm, Jakobus, mach‘ mich froh!“. Ich stand auf, ging auf sie zu und sie öffnete mir den Hosengürtel, zog mir Hose und Shorts gleich zusammen bis unter die Knie. Sie fasste aber weder meinen jetzt riesengroßen und eisenharten Schwanz an, noch küsste sie ihn, sondern stand auf, sagte zu mir: „Setz‘ dich!“. Wie in Trance setzte ich mich auf ihr Kleid, und sie stand wunderbar anzusehen vor mir im letzten Abendschein. Sie zog sich nun den BH aus, ebenfalls das Höschen und legte beides auf die Bank und lächelte mich wieder an, wieder war sie geheimnisvoll, obwohl ein Leuchten in ihren Augen war, ein Glimmen wie ein tiefes Feuer. Sie hatte eine wunderbare Figur, ihr Busen war perfekt, die großen dunklen Warzenhöfe mit den roten Nippeln standen im Kontrast zu hellen Haut. Wie ein Wesen aus einer anderen Welt kam sie mir vor. Bezaubernd und sehr geheimnisvoll. Sie blickte mir tief in die Augen, kam auf mich zu, setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich dachte an Kondome, doch sie schien auch diesen Gedanken gelesen zu haben, unmerklich winkte sie ab und griff nach meinem Schwanz, dirigierte ihn an ihre Lippen und ich drang in ihre Muschi ein. Es war ein wunderbares Gefühl, sie war warm und feucht, nicht eng, aber auch nicht weit, ich spürte sie fantastisch. Als ich nun aber mich bewegen wollte, winkte sie wieder ab, und mir blieb nichts übrig, als sie an mich zu ziehen und sie fest an mich zu drücken. Unsere Lippen berührten sich wieder, sie küsste nun schon fordernder, aber verhielt sich ansonsten absolut ruhig. Immer wieder spannte ich alle Muskeln meinen Schwanzes an, sie musste es merken und dann lächelte sie etwas mehr, fing an, mit ihrer Vagina meinen Schwanz zu massieren, zu melken. Immer wieder rollte eine Welle vom Schaft bis an die Spitze, es war eine wunderbare Massage, brachte aber nicht den aller letzten Reiz. Immer schneller rollten diese Wellen, immer geiler wurde für mich das Gefühl, immer heftiger ging auch schon mein Atem, auch sie wurde kurzatmiger, stöhnte zeitweise verhalten auf. Immer wieder, wenn ich dachte, jetzt musst du auch was tun, winkte sie ab, aber die Bewegungen ihrer Vagina wurden nun unterstützt von leichtem Beckenkreisen, welches sich steigerte und in ein spiralförmiges Auf und Ab überging. Meine Lust wurde nun doch immer stärker, ich spürte schon meinen Saft langsam aufsteigen und schob mein Becken dem ihrem zu, ganz leicht, verhalten und nicht sehr intensiv. Nun hatte doch die Natur gesiegt, in steter Steigerung gingen wir dem Ziel entgegen. Sie war längst am hecheln, verkrallte sich etwas in meinen Rücken, schob schon mal eine eher unkontrollierte Bewegung ein und die letzten paar Sekunden ließ sie sich völlig gehen, flüsterte mir kurzatmig liebe Dinge ins Ohr. Ich spürte, wie ich in wenigen Sekunden wohl das Ziel erreichen würde und plötzlich wurde sie eng, hektisch, dann stöhnte sie laut auf und kam, kam, wie ich noch nie habe eine Frau kommen sehen. Ihr Gesicht war gerötet, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren halb geschlossen und ihr Gesichtsausdruck war geile Ekstase pur. Schön war sie eh, doch jetzt war sie Alles: Gefühl, Erotik, Geilheit, ja, fast schon animalische Wollust. Noch einen Blick in dieses Gesicht, mir wurde fast schwarz vor Augen, ich erlebte einen riesigen Abgang, glaubte, mein gesamtes Rückenmark gehe mit drauf. Dann war Stille, sie lag mit dem Kopf an meiner Brust, hielt mich umschlungen und streichelte sanft meinen Rücken. Ich weiß nicht, wie lange wir so da saßen, vielleicht fünf Minuten oder zehn, dann stand sie auf, hielt ein Tüchlein in der Hand und stopfte es in ihre Muschi, zog sich den Schlüpfer an und auch den BH, ich selber war auch aufgestanden und zog mir meine Hosen wieder hoch. Sie zog sich auch ihr Kleid über und setzte sich wieder auf die Bank. In diesem Moment fiel mir meine Kamera ein und ich zog sie aus der Jackentasche, doch sie winkte ab, ohne ein Wort von ihr zu hören, wusste ich Bescheid: Keine Bilder. Ihre Augen waren für einen Moment sehr dunkel geworden, strahlten mich aber sofort wieder lieb an, als ich die Kamera in die Jacke zurück schob. „Komm, leg‘ deinen Kopf auf meinen Schoß!“, sagte sie, immer noch mit sehr erotischer Stimme. Ich lag also da, meinen Kopf auf ihrem Schoß, meinte, noch den Duft der Liebe in der Nase zu spüren. Sie streichelte mich, spielte mit meinen Ohren, meinen Haaren, war zärtlich, liebevoll. Sie fuhr mit dem Finger die Konturen meines Gesichtes nach, zart und lieb. Es war sehr angenehm, so da zu liegen, ihr Schoß war warm, zärtlich und verspielt ihre Hände, alles wurde mir so leicht, so fern, so wohlig und luftig und irgendwie bin ich eingeschlafen. Als ich wach wurde, war mit kalt. Ich hatte die Jacke über dem Oberkörper liegen und SIE war fort. Ich setzte mich hin. Verdammt! Hatte ich das alles nur geträumt, war ich so betrunken? Nein, das ist doch nicht möglich. Das seltsame Gefühl ein meinen Kopf war weg und ich fühlte mich frisch und munter. Die Lücke in der Hecke war offen, es war jedoch inzwischen sehr dunkel geworden. Nur der Schein der wenigen Laternen beleuchtete die Szene. Ich zog mir die Jacke an, die Kamera und auch der Geldbeutel waren da. Ich stand auf, ging auf schnellstem Wege nach Hause. In der Wohnung angekommen, merkte ich, dass der PC noch angeschaltet war, hatte wohl vergessen auszuschalten. Prima, dann kann ich auch gleich noch die paar Bilder sichten, die ich vom Fest gemacht hatte. SD-Karte in den Leser, schon waren die Bilder da. Gleich mal hinüberziehen in die Sammeldatei. Fertig. Betrachter aktivieren und siehe da, schöne Bilder vom Trubel: Musikkapellen, die Bühne mit der Livemusik, der Stelzengänger, die Tanzgruppen. Schöne Bilder, echt, war zufrieden. Ich war zwar müde, aber ich wollte noch schnell die restlichen Bilder sichten. Was war denn das: SIE auf einem Bild, auf der Bank in der Rosenhecke. Geheimnisvolles Lächeln. Noch ein Bild, das war ja ich, lag auf ihrem Schoß, sie streichelte meine Haare. Nein. Hatte ich doch nicht geträumt. Verrückt… und noch ein Bild, das letzte der Serie: Sie stand da, wunderschön anzusehen, aber, nein, eine Dohle auf ihrer linken Schulter. Der Rabenvogel hielt den Kopf schräg, sein linkes Auge blickte funkelnd in die Kamera. Verrückt! Wer hatte bloß diese Bilder gemacht? War sie das auch allein mit ihren Fähigkeiten? Ja! Nein? Ich kann es wirklich nicht sagen…
Jack war stehen geblieben, zog seine Brieftasche aus der Jacke, suchte und fand ein Bild, sagte zu mir: „Hier, ich habe es in jener Nacht noch ausgedruckt, schau dir DIESE Frau mal an…“
Tatsächlich, eine zauberhafte Frau, seltsam, eine Dohle auf der Schulter und wenn man länger auf das Bild blickte, glaubt man, das Auge der Dohle würde funkeln. Oder? Waren doch wohl nur Lichtreflexe hier im halbdunkel des Waldes, vom nahen Stausee her kommend…
Ich war wieder einmal an alter Wirkungsstätte. Durch die Verschiebung eines Termins hatte ich unerwartet zwei freie Stunden und ging schon fast gewohnheitsgemäß durch den alten Stadtpark. Hier schien die Zeit stillzustehen. Nicht hatte sich verändert. Die Dohlen-Kolonie war immer noch vorhanden und der Spektakel, die diese Vögel machten, war der gleiche wie vor Jahren. Ich schlenderte gedankenverloren den Weg weiter, kam an meine vertraute Parkbank. Eine alte Frau saß da und fütterte die Tauben. Ich nickte einen Gruß herüber und die winkte unmerklich mit dem Finger. „Hallo Jakobus, kennst du mich nicht mehr?“. Nein, diese Stimme, das war doch.. „Jasmin, bist du das?“ „Ja, Jakobus, ich bin es.“ Ich wollte auf die zugehen, sie begrüßen, doch unmerklich winkte sie ab. „Ich bin alt geworden, meine Stunden sind gezählt. Schön, dass du gerade jetzt da bist…“. Ich spürte wieder ein leichtes Tippen an den Schultern, genau wie damals beim Stadtfest. Sie lächelte, ihre Augen hatten jedoch allen Glanz verloren, ihr Gesicht war total gealtert, fast greisenhaft sah sie aus. „Wieso bist du so schnell so alt geworden? Es sind doch erst zwei Jahre her, ich habe es nie vergessen…“. „Zwei Jahre für dich sind 100 Jahre für mich. Du warst mir einer der Liebsten, Jakobus!“. Ich konnte es nicht fassen, doch es musste Jasmin sein. Nur ihre Stimme war geblieben, klar und rein, jedoch sehr dunkel und immer noch erotisch und auch jetzt noch anziehend. Sie sah mich an und lächelte. „Hast du die Bilder gefunden?“. „Ja, wunderschön und schönen Dank dafür. Eins davon trage ich immer bei mir…“. „Lass es stecken, sonst vergeht es so wie ich. Bleib bei mir, bis es vorbei ist…“. Ich sah sie fragend an. Sie lächelte, dann sah ich, wie ihre ganze Erscheinung zitterte, als würde man durch ein großes Feuer schauen. Sie hob eine Hand, winkte mir zu und lächelte. Langsam stieg etwas wie Nebel oder Rauch unter ihr auf, umhüllte sie und flog fort wie eine Rauchfahne. Die Bank war leer, ich sah dem Nebel nach, er zog auf die Dohlen-Kolonie zu. Die Tiere jedoch waren verstummt, auch die Tauben waren fort. Ich ging zur Ruhebank, etwas glitzerte in der späten Abendsonne. Es war ein kleiner Ring, ich hob ihn auf, wollte ihn an meinen kleinen Finger stecken, doch er war zu klein dafür. Also steckte ich ihn in die Hosentasche.
Jahre gingen ins Land, ich hatte diese mir eigentlich liebe Stadt nicht mehr besucht. Nun lag ein Brief vor mir, ich wurde zu einer Ausstellung eingeladen, eine liebe alte Freundin stellte ihr Lebenswerk aus, an die 200 Bilder und lud alle Freunde ein. Die Ausstellung war in meiner Stadt. Freude und Wehmut kamen in mir auf. Allein der Gedanke, alte Weggenossen und Freunde zu treffen, ließen mich der Einladung zusagen. Großer Empfang, ich überreichte der Künstlerin einen großen Blumenstrauß und ein schönes Weinpräsent. Viele Freunde und Bekannte konnte ich begrüßen, es war wie ein großes Freundestreffen. Natürlich ging ich an den Bildern vorbei, jedes Bild begutachtete ich, fand Bilder, die ich schon vor mehr als zehn Jahren kannte, aber auch viele neue, auch neue Techniken und Experimente.
Ein Bild war da, eine kleine Bank im Park, darauf saß ein junges Pärchen, engumschlungen. Ich erkannte die Bank, meine Bank, die Bank mit Jasmin. Ich roch den Duft ihres exotischen Parfüms. Ja, ich glaubte, die Dohlen zu hören, aber das konnte nur Einbildung sein. Doch der Geruch in meiner Nase blieb und ich sah mich um, wollte schon heimlich am Bild schnuppern. Doch da stand noch eine Person und als ich mich zu ihr wendete, erstarrte ich: SIE war es, Jasmin stand da, jung und schön, vielleicht noch schöner als früher, und lächelte mich wieder geheimnisvoll an. „Das Bild duftet nicht, Jakobus“, sagte sie und senkte ihre immer noch erotische Stimme, „Liebling, ich dufte so…“ Wieder wollte ich auf sie zugehen, doch sie winkte wieder ab, unmerklich. „Komm in den Park, aber bitte vor Sonnenuntergang…“ und ging um die Ecke, ich ging ihr nach, sie war fort. Die Künstlerin kam auf mich zu, schnupperte etwas und sah auf das Bild. „Komisch, muss an der neuen Farbe liegen, das Bild riecht irgendwie nach Parfüm…“. „Wie kam es, dass du gerade diese Bank gemalt hast und wer sind die Leute, die auf der Bank sitzen?“. Sie sah mich fragend an. „Welche Leute auf der Bank?“. Ich schaute zum Bild, die Bank war leer.
Die Bank war nicht leer, als ich zwei Stunden später im Park war. Jasmin saß drauf, lächelte wieder und rief mir schon von Weitem zu: „Jakobus, komm her, ich warte schon auf dich…“. „Jasmin, Liebstes, bin ich froh, dass ich dich wieder habe…“ Wir fielen uns regelrecht in die Arme, sie küsste mich, so richtig mit Verlangen, und sie flüsterte mir gleich ins Ohr: „Du, Jakobus, alles in mir ruft nach dir, aber es geht nicht heute und nicht hier. Du hast doch noch meinen Ring, hast ihn bestimmt auf der Bank gefunden. Ziehe ihn heute Nacht an, wenn du im Hotel bist, er wird dir auf den kleinen Finger der linken Hand passen. Sobald du den Ring an- gezogen hast, öffne das Fenster und warte auf mich…“. Ich hielt sie noch im Arm, spürte sie, fühlte aber auch mich, meine Manneskraft und meine Sehnsucht nach dieser Frau. „Jasmin, Liebling…“. Sie merkte, dass ich eine Frage stellen wollte, sie verschloss mit den Mund mit dem Zeigefinger. Dann hakte sie sich bei mir ein und wir gingen in Richtung des großen alten Brunnens. Ich sagte gerade: „Liebling, können wir nicht jetzt schon ins Hotel gehen…“, als ein paar Leute an uns vorbei gingen. Eine Frau sah mich so seltsam an und ich drehte mich zu Jasmin, doch der Arm war leer, sie war fort. „Der hat aber mindestens ein Rad ab, geht per Arm mit seiner unsichtbaren Freundin und spricht auch noch mit ihr…“ Es war die seltsame Frau, deren Aussage mir noch im Ohr klang, als ich schon, zwar etwas verwirrt, aber doch gefasst, am Brunnen ankam.
Im Hotelzimmer ging ich gleich unter die Dusche, dann zog ich meinen seidenen Morgenmantel an und setze mich auf Bett, suchte den Ring, den ich seitdem bei mir Trug, und tatsächlich, er passte an den linken kleinen Finger. Ich öffnete das Fenster und setze mich wieder aufs Bett. Das Fenster ging zu und Jasmin stand im Raum, schön wie eine Göttin, in einem weißen Nichts von Kleid, durchscheinend, erotisch, wunderbar. „Oh, mein Liebling, fein siehst du aus…“, klang mir ihre Stimme ans Ohr. „Jasmin, komm…“. Sie kam auf mich zu, ein Wesen so zart wie eine Blume, duftig und wunderbar grazil. Mit einer lässigen Bewegung öffnete sie das Kleid, es fiel zu Boden und Jasmin machte einen eleganten Schritt und stand völlig nackt vor mir. Irgendwie war sie fraulicher geworden, ihre so wunderbaren Titten waren etwas größer, ihre roten Nippel standen groß und lieblich auf sehr dunklen Warzenhöfen. Sie öffnete den Mund, unsere Lippen fanden sich und küssend sanken wir aufs Bett. „Ob, Jakobus, wie sehr wünsche ich mir deine Zärtlichkeit, wie sehr sehne ich mich nach dir…“. Ich öffnete meinen Morgenmantel und Jasmin sah meine Gaben, hauchte einen Kuss auf meinen Schwanz. Dann aber legte sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin, lächelte mich wunderbar an. Trotz dem großen Drang, sie wild zu besteigen, kniete ich mich vor sie hin, fast wie zur Anbetung, doch ich wollte ich neue Freuden bringen, senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, schnupperte ihren Duft, und küssend eroberte ich sie. Ihre Muschi lag zwischen kurzem Kräuselhaar, das aber weich war und voller Hingabe küsste ich ihre Lippen, ihre Klit, die sich unter meinen Liebkosungen sehr vergrößerte. Ihr Becken bewegte sich leicht, auch gab sie zuweilen einen kleinen Seufzer von sich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf. Meine Zunge drang für Momente in sie ein und sie seufze stärker. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, ihr Atem ging hörbar und schon fast stoßweise, ihr Becken schob sich vor und zurück, ihre Hände streichelten mich immer heftiger, sie fing an, laut zu stöhnen, dann tat sie einen kleinen aber verhaltenen Schrei, presste meinen Kopf an ihre Muschi, sie war gekommen. „Oh Liebling, wie wunderbar du bist, und so zärtlich, oh wie wunderbar..“
Ich kam hoch zu ihr und unsere Lippen trafen sich wieder, dieser Kuss war mehr als Hingabe, es war ein Geschenk an die Lust. Mein Schwanz war natürlich ob der ganzen Reize groß und sehr empfindlich, ich drang leicht in sie ein. Wieder das Gefühl, als stände sie unter Strom, aber sie umfasste mit ihrer Muschi meinen Bolzen fest und sehr reizvoll. In sehr langsamen Stößen fing ich an zu ficken, sie erwiderte Stoß um Stoß, ließ ihr Becken dabei raffiniert kreisen, molk auf geheimnisvolle Weise meine Genusswurzel. Immer wieder glaubte ich, bald den Höhepunkt erreicht zu haben, aber irgendwie schaffte Jasmin es immer wieder, dieses zu verhindern. Langsam erhöhte sie das Tempo unserer Bewegungen, ich versuchte, total auf sie einzugehen und merkte, sie steigerte sich, hatte wohl nun selber den Punkt erreicht und dann jagten wir dahin wie zwei Wildpferde, sie hatte mich längst umklammert, rief stockend: „Ja, Liebling, gib mir deine Kraft, gib es mir, ich komme, gib mir alles…“. Sie kam, kam so gewaltig, wurde eng und entspannte dann total, empfing meinen heißen Abgang, der so stark war, das mir schwarz vor Augen wurde. Wir lagen auf- einander, die Luft war uns beiden knapp geworden, aber sie strahlte mich an, lieb, glücklich, befriedigt. „Oh Liebling, ich weiß, warum ich zurück gekommen bin, mein Liebling. Jakobus!“. Wieder und wieder küssten wir uns und ich konnte nicht genug bekommen von ihrer Zärtlichkeit. Sie war anders geworden, irgendwie trotz ihrer geheimnisvollen Art menschlicher, nicht mehr so bestimmend. Sie gab sich mehr hin. Als hätte sie wieder einmal meine Gedanken gelesen, kuschelte sie sich eng an mich und bat, ich sollte uns beide zudecken.
Zärtlich küsste sie mir dann das Gesicht, war wunderbar feinfühlend und fing an zu reden: „Du fragst sehr wenig, aber die hast Tausend fragen im Herzen. Du hast den Ring an deiner Hand und so lange sie Sonne länger am Himmel steht wie ein halber Tag, so lange kannst du mich jederzeit zu dir rufen. Brauchst nur den Ring wieder anzuziehen und das Fenster öffnen. Vom Herbst bis zum Frühjahr darfst du mich aber nicht rufen, denn sonst erfriere ich unterwegs. Liebling, zieh jetzt deinen Ring aus und hebe ihn gut auf. Verliere ihn nicht, denn stell dir vor, ein Fremder würde ihn finden….“. Sie blickte mich plötzlich sehr ernsthaft an, fast bittend, dann aber lächelte sie wieder… Ich zog den Ring vom Finger, erwartete, dass sie wieder fort sei, doch sie blieb bei mir im Bett. Sie wusste also von meinen unausgesprochenen Fragen und redete weiter: „Wir sind Wesen zwischen den Welten, kommen immer wieder hierher, aber wir altern im dritten Jahr unseres Daseins sehr schnell. Dieser Sommer ist unsere Zeit, meine Jugend, im nächsten Sommer bin ich eine reife Frau, im dritten Jahr beginnt sehr schnell der Alterungsprozess. Aber im vierten Jahr sind wir wieder jung und schön…“
Ihre zarte Hand war wieder auf der Suche bei mir, ich spürte sie so intensiv wie noch nie. Meine Manneskraft erstarkte wieder und sie drehte sich um, machte einen auf Hundchen und lockte: „Komm, Jakobus, du wolltest doch schon so lange mal wieder eine dieser Stellungen erleben. Nimm mich, sei mein starker Hengst…“. Ihrer bezaubernden Muschi konnte ich nicht widerstehen und voll Lust und Kraft nahm ich sie, gab ihr, wonach sie sich sehnte und verschaffte uns beiden wieder große Freuden. Es war schon ein wunderbares Gefühl, sie so zu besitzen, ihre wunderbaren Brüste in Händen zu halten und ihr verhaltenes Stöhnen regte mich noch mehr an, irre Gefühle der Lust, der Liebe und auch der grenzenlosen Bewunderung erfüllten mich. Immer heftiger gerieten unsere Bewegungen, wobei sie mehr der passive Teil war, doch ihr Innenleben brachte immer wieder neue Tricks und der Gipfel der Lust war bald wieder erreicht. Heftig kam es mir, eher verhalten bei ihr. Ermattet sanken wir wieder hin, nur noch voller Zärtlichkeit. Sie kuschelte sich wieder eng an mich, sagte: „Schlaf, mein Liebling, und träume was Schönes. Wenn du wach wirst, bin ich nicht mehr bei dir. Aber der Ring wird dir jede Sehnsucht stillen. Ich liebe dich, Jakobus, Liebster!“ Zärtlich küsste sie mich, spielte mit ihrer Zunge mir im Mund, ließ sich aber auch ihren Mund immer wieder erobern. Sie streichelte mich, zart, wissend, sehr erregend. Als ihre Hand sich wieder bei meinen Eiern befand, erwuchs mir meine Manneskraft wieder, wieder wurde ich erfüllt von heißer Begierde. Küssend und streichend lockten wir uns, locken uns auf den Pfad der Lust. Ihre Brüste waren wunderbar fest, ihre Nippel reizten mich enorm. Sie wehrte nichts, sondern drängte sich an mich, ließ mir alle Freiheiten. Meine Hände streichelten ihre Muschi, neckten den wunderbaren Knubbel und sie stöhnte leicht auf. „Oh Liebling, du bist so zärtlich, komm, lass mich dich auch noch einmal verwöhnen, ich will es, ich brauche es, will dich glücklich sehen…“ und sie krabbelte nach unten, warm und zärtlich umfingen mich ihre vollen Lippen, ihre Zunge umspielte meine Eichel, die schon wieder zu platzen prall war. Ihr Mund war warm, wohlig warm, ihre Zunge brachte mir ungeahnte Lust und ihre zärtlichen Hände umfassten meine Eier, umfasstem meinen harten Schaft und sie trieb mich schnell auf Wolke sieben, ich spürte, wie sich wieder alle Kraft und Lust in meiner Eichel konzentrierten, gewaltig schoss es aus mir heraus, in langen Schüben befreite ich mich, erlöste sie mich, befriedigt und matt genoss ich ihre Zärtlichkeiten. Sie kam wieder zu mir noch, bettete meinen Kopf an ihre so wunderbaren Titten. Streichelnd und mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie zu mir: „Schlaf jetzt“. Wieder wurde ich so wunderbar wohlig müde, wieder spürte ich die Weite und die Wärme, das Loslassen von allen Sorgen und Kümmernissen. Ich lag im Wald, auf ihrem Schoß, seltsam schöne Wesen tanzten im diffusen Licht einer fernen Sonne. Diese Wesen spielten miteinander, neckten sich, tanzten allein oder auch zusammen, eine geheimnisvolle Musik lag in der Luft, es duftete nach Blumen, es duftete mir so bekannt, nach Jasmin. Nicht nach der Blüte Jasmin, nein, es war der Duft meiner Jasmin. Ich wurde wach. Jasmin war fort, hatte wahrgemacht, was sie gesagt hatte.
Es war früh morgens, eigentlich hätte ich noch etwas Zeit, aber ich ging unter die Dusche, zog mich fertig an, ging runter in den Frühstücksraum, war allein da. Eine Bedienung brachte mir Kaffee, fragte leutselig: „So früh auf den Beinen? Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ Sie schenkte Kaffee ein, sagte dann: „Seltsam, das ganze Haus riecht heute irgendwie nach Parfüm, es macht so richtig beschwingt. Riechen sie es nicht auch?“. Ich nickte, dachte an Jasmin und lächelte still in mich hinein.