Übermäßig starker Sexualtrieb
Ich war ein kräftiger junger Mann in den besten Jahren und schien für mein Umfeld ein ganz normaler Kerl zu sein. Die Menschen in meinem sozialen Umfeld sahen mir nicht an, dass ich einen übermäßig starken Trieb zu sexuellen Dingen hatte. Ich gierte förmlich nach allem, was mit diesem Thema zu tun hatte. So suchte ich zu jeder Gelegenheit nach geiler sexueller Literatur, sah mir Pornovideos an, so oft ich konnte. Ich beschaffte mir Bilder von vögelnden Pärchen, nackten Frauen und wichsenden Männern. Dadurch angeregt war ich in hohem Maße dauergeil und vor allem ein fleißiger Wichser. Mehrmals am Tag und wann immer ich konnte griff ich mir an den Schwanz und onanierte eifrig, wobei ich mich selbst aufmerksam beobachtete. Meist war ich dabei nackt. Mich geilte die wichsenden Hand auf, die schwellende Eichel und das Spritzen des Spermas. Ich sah mir im Spiegel zu, wie der Schwengel von dem harten Griff zum Orgasmus gequält wurde und sich die Eichel vom gestauten Blut blau verfärbte. Dabei hatte dabei die wildesten Phantasien. So stellte ich mir vor, wie ich eine Frau vögele, wie ich sie zum Stöhnen bringe, wie ich ihren Kitzler massiere, wie ich von ihr geleckt werde und wie ich mit ihr den Orgasmus erlebe.
Natürlich ergriff ich jede Gelegenheit, meinen Trieb auszuleben und stieg mit jeder Fotze, die mich nur dran ließ, ins Bett. Wenn ich aber allein war, erlebte ich die tollsten Tagträume. Ich war in der Lage, bei jeder Tätigkeit, auch bei schwerer Arbeit, mir eine geile Geschichte auszudenken und hatte dabei einen knallharten Schwanz.
Es war mir auch schon gelungen, anderen Männern an den Schwengel zu gehen und mich dann von ihnen wichsen zu lassen. Dabei bin ich kein Homosexueller. Aber ich genieße es, von einem anderen befriedigt zu werden, weil dessen Tun von mir nicht selbst steuerbar ist und ich mich also dem Willen des anderen unterwerfen muss, so wie das beim Ficken ja auch ist. Es machte mir Spaß zu erleben, wie ein Mann sich von mir aufgeilen lässt, um dann stöhnend seinen Saft über meine Hand zu spritzen. Dann aber durfte ich nicht anhalten, sondern weiter machen bis mein Kumpan unter Schmerzen die letzten Tropfen heraus presste.
Und nun saß ich also mit einem jungen Mann, ich nenne ihn Joel, am Waldrand auf einer Bank. Wir hatten uns im Ferienheim kennen gelernt und verbrachten gemeinsam die Zeit vor dem Schlafengehen, indem wir hier nach einem kleinen Abendspaziergang in der aufkommenden Dämmerung saßen und schwatzten. Wir sprachen über Gott und die Welt. Kein Wunder also, dass ich, dauergeil und unbefriedigt, das Gespräch auf Sexualität lenkte und fragte:
„Hast du dich schon unter den Schönen des Heims umgesehen?“
„Warum? “ wollte Joel wissen.
„Nun, du wirst dir doch einen Kurschatten zulegen wollen.“
„Wozu soll das gut sein?“
„Zum Ficken natürlich. So etwas erhöht den Erholungswert der Ferien.“
„Hast du das selber nötig? Ich nicht!“ behauptete er.
„Es wäre nicht schlecht, ein Frau zu haben, die einem das tägliche Wichsen erspart.“ meinte ich offenherzig und mit Hintergedanken..
„Das machst du wohl?“ wollte Joel erstaunt wissen.
„Wenn ich keine Möse habe, die mich aussaugt, wichse ich mindestens einmal abends“ brüstete ich mich stolz.
„Wie kommst du dazu?“
„Wenn man, wie ich, ein Jahr lang beruflich nur unter Männern gelebt hat, niemand anderem begegnet als nur Männern, Männern, Männern, und keiner Frau, wenn man dann im Duschraum diese dicken und langen Schwänze baumeln sieht und hin und wieder auch mal einen Steifen, dann erwächst einem bald die Gier und Lust, mit dem eigenen und fremden Schwanz umzugehen.
„Wieso mit fremdem Schwanz?“
„Ich meine, man packt sie an, knetet sie und scheuert, bis sie spritzen. Dann kann man auch noch sich selbst einen runterholen lassen.“
„Willst du mir weismachen, die Kerle hätten sich von dir einfach so anfassen lassen?“
„Natürlich. Nicht alle, aber manche. Das mach sogar gewaltigen Spaß und geil ist es für beide. Überhaupt ist der Versuch dem anderen den Pimmel zu kommen, das geilste an der Sache. Denn du musst dein Gegenüber lüstern machen, ihn mit geilen Erlebnissen locken, musst ihn mit Worten dazu bringen, einen Steifen zu bekommen und Lust auf einen Orgasmus. Kurz: Dein Opfer muss affengeil werden, um schließlich deine Griffe zuzulassen.“
Das Thema begann Joel zu erregen. Es ging ihm genau so, wie ich es ihm geschildert hatte. Sein Pimmel begann zu schwellen und war bald unter der Hose festgeklemmt. Um Platz zu schaffen für die Erektion blieb Joel nichts anderes über, als sich zu strecken, mit der Hand in die Hosentasche zu fassen und seinen Schwanz auf der Bauchdecke längs zu legen. Und sofort begann der Schwengel den freien Raum zu erobern und sich auf volle Größe zu strecken. Ich beobachtete das heimlich und mit innerer Spannung. Denn ich kannte diese Prozedur von mir und registrierte sie mit Interesse als ersten Erfolg.
„Du hast also andere Männer gewichst? Hast du dir die Burschen dazu ausgesucht. Oder gewartet, bis sie dir einen Antrag machten?“
„Das kann man selten planen. Man muss die Gelegenheit dazu abwarten und dann nutzen. Von den vielen Leuten, die man kennt, kann man nur selten einen dazu bringen, stillzuhalten und mitzumachen. Wenn es aber gelingt, seinen Schwanz zu packen ist es eine wahre Wonne. Schließlich gibt es kaum einen gesunden Mann, der nicht gerne wichst und sich dazu anfassen lässt. Jedenfalls ist es etwas wunderschön Erregendes, jemanden geil zu machen und zum gemeinsamen Wichsen zu bringen. Das ist fast so schön wie Ficken.“
Ich hielt es für mich als einen schönen Erfolg, dass Joel so ohne Scheu und ohne auszuweichen über diese geilen Dinge sprach. Für mich war es wie ein Aufforderung zum Handeln. Ich sah meine Chance als Joel nachfragte „Die haben dir also wirklich ohne weiteres ihren Schwanz überlassen?“
Jetzt galt es die Gelegenheit zu nutzen.
„Wenn es der Richtige ist, so schwatzt man ein wenig über geile Themen. Man erzählt einen Witz, unterhält sich über pornographische Texte oder Videos, zeigt ein paar geile Bilder und dann wäre es sehr ungewöhnlich, wenn der andere nicht einen harten Schwanz bekäme. So wie du ihn jetzt hast.“
Joel wehrte energisch ab und leugnete: „Das habe ich nicht!“
„Du lügst!“ erwiderte ich. Da! Ich beweise es dir!“ Und schon griff ich entschlossen meinem Gesprächspartner auf den Hosenschlitz und hatte den unter der Hose geschwollenen Pimmel Joels in der vollen Hand.
„Siehst du? Du bist nämlich geil!“ Gleichzeitig begann ich mit wichsenden Bewegungen, gegen die sich der erregte Joel in der Eile gar nicht wehren konnte. Ja, er war völlig überrascht und hatte dabei sogar ein wohliges Gefühl unter meinem festen Griff. Also ließ er mich machen und begann ungewollt die Masturbation zu genießen, wenngleich es ein bisschen umständlich war durch die vielen Lagen Stoff zwischen Haut und Hand.
Das war hinderlich weil ich lieber weiche Haut in der Hand hatte. „Die Hose stört. Man hat nichts Richtiges in der Hand“ klagte ich und hatte im Nu Joels Hosenstall auf und schob meine Hand hinein. Dort fingerte ich geschickt die Hemdzipfel beiseite, bahnte mir den Weg durch die Unterhose und spielte in Sekundenschnelle an Joels Eiern. Der konnte nur tief durchatmen und unbewusst die Schenkel spreizen, wodurch ich mehr Bewegungsfreiheit erhielt und mich zum Schwanz vortasten konnte. Nun hatte ich den prall geschwollenen Pimmel Joels in der vollen Hand, ich fühlte die harten Schwellkörper und den darauf weich aufliegenden Harnleiter. Am Zeigefinger lag die pralle Eichel mit ihrem Kranz und das ganze war warm und von weicher Haut umgeben. Fast unbewusst, aber voller Aufmerksamkeit und Zielgerichtetheit begann ich nun mit der Massage, schob die Haut am Schaft rauf und runter, strich mit dem Daumen über Joels Eichelspitze und hatte den völlig Überraschten mit wenigen gezielten Bewegungen völlig widerstandslos gemacht. Ich war mir sicher: gegen seinen eigenen Willen lechzte der nach intensiver Massage.
Deshalb streckte er sich unbewusst lang und schaute mit starrem Blick in die Luft. Sein ganzes Gefühl war nur Geilheit, so wie er wohl sie noch nie erlebt hatte. Ich hingegen hatte noch lange nicht die Bewegungsfreiheit, die ich brauchte, also schob ich alle Kleidung beiseite um den Pimmel freizulegen. Nun konnte ich auch sehen, was ich da für einen schönen dicken Schwanz in der Hand hatte und arbeitete fleißig am Schwengel. Mit langen Auf- und Abbewegungen glitt meine Hand am Schaft entlang, schob dabei die weiche und warme Haut über den Schwellkörpern hin und her und ließ gelegentlich die Daumenspitze über den empfindlich gewordenen Eichelkopf gleiten. Joel hatte sich nun völlig aufgegeben und überließ sich willenlos meiner wichsenden Hand.
Während ich mit dem immer stärker erregten Joel beschäftigt war, wurde mein Pimmel noch härter. Ich lechzte nach Joels Hand. Aber er machte keine Anstalten dazu. Seine Zurückhaltung war enttäuschend. Warum tat er mir nicht an, was ich ihn spüren ließ? War er zu dumm um meine Erregung nicht zu merken? Er hätte doch spüren müssen, wie geil ich war und wie bedürftig nach seiner Massage.
Meine Hand an ihm wurde immer schneller, der Griff härter. Ich wollte ihn quälen, wie er mich durch seine Inaktivität quälte.
Es waren schon einige Minuten vergangen, als Joel nun heftig zu atmen begann. Er straffte die Bauchdecke, hob das Becken an und begann wohlig zu stöhnen.
Er wurde immer lauter. Es war gut, dass niemand in der Nähe war. Dann ging sein Keuchen in ein wildes Grunzen über, während gleichzeitig sein Schwengel begann, pulsierend zu zucken. Ich ließ nicht locker, im Gegenteil, ich intensivierte meine Wichs-Bewegungen noch.
„Na? Kommt’s dir bald?“
Und Augenblicke später pumpte der massierte Schwanz das Sperma heraus. Stoßweise spritzte eine dicke, gelbliche und zähe Fäden ziehende Soße aus der Eichel und tropfte auf meine wichsende Hand, die dadurch glitschig wurde, was nun die Eichel besonders reizte. Fast schmerzhaft stöhnte Joel auf und fiel in sich zusammen. Ich zog die Hand zurück und beobachtete wie der einst so schön stramme Pimmel in sich zusammen kroch.
Joel kam langsam wieder zu Atem und schaute mich ratlos an. Er hatte wohl noch nie einen so erregenden Orgasmus erlebt.
„Das war ja ein tüchtiger Schuss. Hast wohl lange nicht gewichst? So, nun hilf du mir!“ forderte ich und knöpfte entschlossen meine Hose auf.
„Nein , bitte nicht!“ wehrte Joel ab. Die Massage seines Schwengels durch einen anderen Mann war ihm offenbar furchtbar peinlich. Ich aber legte meinen harten Schwanz frei, hielt ihn Joel hin und sagte: „Nun mach schon! Er liegt gut in der Hand. Er ist es gewohnt und braucht das jetzt“!
Aber Joel wollte nicht. „Dann muss ich es eben selber machen.“ resignierte ich ärgerlich, griff mir an den Pimmel und begann unter dem hilflosen Blick meines Kumpans gekonnt und intensiv wie immer zu wichsen. Ich hoffte, mein Anblick würde Joel dazu bewegen, endlich bei mir Hand anzulegen.
Joel, der doch aus lauter Scham nicht wichsen wollte, konnte dennoch keinen Blick von meiner arbeitenden Faust lassen und sah interessiert zu, wie meine Eichel bei jeder Bewegung aus der Vorhaut auftauchte und wieder verschwand. Am keuchenden Atem erkannte er meine steigende Erregung, bis ich schließlich fast verzweifelt forderte „Wenn du mich nicht wichsen willst, so fasse mir wenigstens an die Eier!“
Wie gebannt konnte Joel nicht mehr widersprechen, griff gehorsam zu mir herüber und schob die Hand unter den Hodensack, um die frei schwingenden Eier in der hohlen Hand zu halten. Gleichzeitig starrte er aufmerksam auf den so wild bearbeiteten Schwengel und beobachtete mit geilem Interesse, wie schließlich aus der Eichelspitze nun dünnflüssiges Sperma hervorquoll.
„Geschafft!“ lobte ich mich selbst. „Und morgen wieder!“
Es gefiel mir überhaupt nicht, dass mein neues Opfer nicht bereit gewesen war, mich anzufassen und den Liebesdienst zu erweisen. Das war für mich wie eine Niederlage. Ich wollte Joel wichsen, aber auch selbst gewichst werden. Gegenseitigkeit gehört bei dieser Wichserei zur Selbstverständlichkeit. Also galt es zu überlegen, wie ich Joel herumkriegen konnte. Die Gelegenheit dazu kam fast automatisch.
Ich traf Joel am folgenden Morgen im Frühstücksraum.
„Na, gut geschlafen?“ fragte ich provokant.
„Nein!“ Entgegnete er. „Ich habe die ganze Nacht gegrübelt und den Abend auf der Bank immer wieder überdacht.“
„Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“
„Ich hätte dir helfen sollen“. Diese Offenheit überraschte mich.
„Und was machen wir nun da?“
„Wir können doch heute mal zusammen duschen. Da kannst du mir den Buckel waschen, selber komme da schlecht dran und ich wasche dir deinen auch.“
„Das birgt aber Gefahren“ warnte ich süffisant.
„Das macht mich nicht bange.“
Joel war wie ausgewechselt. Denn nach dem gestrigen Tun auf der Waldbank war klar, dass wir uns soeben zum gegenseitigen Masturbieren verabredet hatten. Wir vereinbarten noch die Zeit, dann trennten wir uns.
Pünktlich stand ich mit Handtuch und Seife vor Joels Tür und klopfte. Nachdem ich eingelassen worden war, machten wir beide keine Umstände und trafen die Vorbereitungen zum Duschen. Ich wunderte mich sehr, mit welcher Unbefangenheit Joel auf die gegenseitige Befriedigung zusteuerte.
Bei späterer Gelegenheit hat Joel mir mal bekannt, mit welchen wirren Gedanken er zwischen Bank und Dusche gespielt hat. Denn dass er heute selbst aktiv werden musste, war ihm klar. Ohne es sich einzugestehen hatte er Geschmack am gemeinsamen Wichsen. So war er glücklich, dass diese Verabredung so leicht zustande kam.
Schon das Entkleiden war für uns eine aufreizende Prozedur. Jeder schielte nach dem anderen um zu sehen, wie dessen Schwanz aussah. Beide hatten wir schon eine gewisse Schwellung, aber noch keine Steifen, so dass die Pimmel etwas gekrümmt baumelten.
In der Dusche unter dem Wasserstrahl begannen wir uns einzuseifen und zu waschen. Dabei belauerten wir uns und warteten auf den ersten Griff. Zu dem überwand sich Joel, indem er begann, meinen Rücken zu seifen und zu reiben. Dazu stand er hinter mir. Entschlossen griff ich nun meinerseits nach hinten und hatte Joels von Seife glitschigen Hodensack in der Hand. Der ließ das wortlos geschehen und genoss es, als ich meine Hand nach oben führte um so den Schwanz zu umfassen. Die Seife machte den Griff glatt und ermöglichte ein sanftes Massieren seines Gliedes, so dass es fast augenblicklich heiß und steinhart wurde. Daraufhin drehte ich mich um und griff erneut meinem Partner an den Schwanz, wobei ich gleichzeitig meinen eigenen harten Pimmel hinhielt. Joel schien das erwartet zu haben, denn er ließ sich widerspruchslos anfassen und griff seinerseits kräftig zu. So standen wir uns gegenüber und massierten uns intensiv mit seifigen Händen. Dabei schauten wir nach unten, um die Bewegungen der Vorhaut und die prall glänzenden Eicheln zu sehen.
„Du hast einen schönen und harten Schwanz“ lobte ich ihn.
„Deine Eichel gefällt mir. Lass dich mal genauer betrachten“. Und ich unterzog seinen Schwanz einer genauen Betrachtung, in dem ich seine Vorhaut verschob und die blauen Adern auf dem angespannten Pimmel betrachtete.
Joel genoss es offensichtlich, wie ich ihn betastete. Als ich jedoch die glatte Eichel mit flinken Fingern massierte, begann Joel wohlig zu grunzen und meinen Schwanz schneller zu masturbieren. Aber ich war der erste, der den Ring von Daumen und Zeigefinger fester anzog und damit eine härtere Massage erreichte. Indem das Joel wohlig wahrnahm, griff auch er fester zu. Bald begann sich bei uns der nahende Orgasmus anzukündigen. Joel fing an, heftiger zu atmen und bettelte:
„Niiiicht nachlassen. Gleich kommt es mir!“
Für mich war das die Aufforderung, schneller zu massieren. Ich beobachtete interessiert Joels Pimmel, um auf keinen Fall zu verpassen, wenn das Sperma spritzte. Und das ließ nicht mehr lange auf sich warten. Ich spürte in Joels Schwengel, wie sich die Schwellkörper strafften und zu zucken begannen.
Gleichzeitig sah ich den Erguss herausspritzen und war dadurch meinerseits so erregt, dass auch ich meinem Samen freien Lauf ließ und über Joels Hand ergoss.
Minuten später trockneten wir uns ab. „Komm noch eine Weile auf das Bett zum Ausruhen! Du hast mich ganz schön befriedigt!“
Ich war perplex! Das war das Letzte, das ich von Joel erwartet hatte, wo er doch gestern so zurückhaltend gewesen war.
Aber ich ließ mich nicht lange bitten. Und im nächsten Augenblick lag Joel auf dem Bett neben mir und schob sich nackt an meine Seite. Den Oberschenkel hatte er hochgezogen und mir auf den Schwanz gelegt. Behutsam fing er an den Schenkel zu bewegen und mir den Schwanz zu scheuern. Der wurde schnell wieder hart.
Das machte mich ganz wild und geil und veranlasste mich, ihm auch an den Prügel zu fassen. Mit festem Griff wichste ich, während Joel sich nun auf den Rücken drehte und von mir bearbeiten ließ. Sein Atem wurde hektischer. Ich spürte wie seine Hand sich um meinen Sack legte und ihn fast zärtlich massierte.
Und dann geschah etwas Wunderbares. Joel rutschte nämlich mit dem Kopf nach unten und saugte behutsam meine Eichel zwischen seine Lippen. Wie von selbst glitt mein Penis in den saugenden Mund und Joel begann, intensiv zu lecken. Seine Zunge massierte die Eichel, glitt über den Schlitz und trieb mich fast zum Wahnsinn.
Stöhnend überließ ich mich diesem überraschenden Lecken und Lutschen. Immer stärker zog ein schmerzhaft-schönes Gefühl durch meinen Schwanz und den ganzen Körper. Ich kannte das: So begann bei mir immer ein intensiver Orgasmus. Bald konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
„Hör auf oder ich pumpe dich voll!“ Warnte ich. Aber Joel lutschte noch wilder. Also ließ ich es laufen. Joel musste schlucken und nochmals schlucken. Mich aber übermannte die Lust und ich rammte meinen Harten in Joels Kehle. Schließlich war ich völlig ausgesaugt.
Atemlos ließ Joel nun von mir ab und beobachtete, wie mein Schwengel weich wurde und ich mich beruhigte.
„Warum kannst Du so herrlich lecken und wichsen“ fragte ich. „Warum hast du gestern auf der Bank so reagiert und dich dumm gestellt?“
„Wenn ich dich hätte merken lassen, dass ich das Wichsen wie du täglich brauche, hättest du nicht so eifrig um meinen Schwanz geworben. Du hättest nicht so geil reagiert. Und ich war ja auch lüstern danach, deine Hand an der Eichel zu spüren.“ Dann bat Joel „Komm! Fass mich noch einmal kräftig an!“
Obwohl wir nun beide fertig waren, ließen wir uns nicht los, sondern streichelten unsere Penisse noch eine Weile und schoben die Vorhaut über die geschwollene Eichel um mit diesem Nachspiel unsere Geilheit ausklingen zu lassen. Wortlos trennten wir uns dann. Eine neue Begegnung hatten wir nicht verabredet, sondern überließen sie wie selbstverständlich dem sicheren Zufall. Beide waren wir unserer Sache sicher. Unsere gereizten Schwänze aber ließen wir lange nicht los.
Unsere Ferienzeit war noch nicht vorüber. Wenn immer es möglich war, trafen wir uns zu gemeinsamer Lust. Das war nicht immer leicht, denn wir wollen ja nicht beobachtet oder entdeckt werden. Aber diese Heimlichkeit war zugleich stimulierend für unsere Geilheit, weil wir immer wieder aufeinander lauerten. Dennoch gelang es uns mehrmals, unsere Lust heimlich zu befriedigen.
An einem besonders schönen Nachmittag waren wir dann mal wieder am Waldrand. Wir suchten eine kleine Lichtung, die wir von vergangenen Gelegenheiten kannten. In geiler Erwartung standen unsere Schwänze schon steil in der Hose und wir redeten über die Erfüllung unserer Wünsche.
Als wir aber die Lichtung erreichten, traf uns der Schlag. Da lagen doch zwei unserer Heimbewohner splitternackt und bearbeiteten sich gegenseitig die Schwänze. Ich schaute zu Joel herüber und erkannte an seinem Blick, dass er hier die gleiche Chance sah wie ich. Wir grinsten uns wortlos an, verharrten einen Augenblick und marschierten langsam auf die Wichser zu. Dabei hatten wir die Hände in den Taschen und kneteten unsere Schwänze hart.
Als die beiden uns mitten in ihrem geilen Geschäft entdeckten fuhren sie erschrocken hoch. Hätten sie gewusst, dass wir beiden auch passionierte Wichser sind, hätten sie gewiss anders reagiert. So aber standen sie nun hier, erbärmliche Gestalten, schuldbewusst, nackt, mit traurig hängenden Schwänzen, dunkel glänzenden Eicheln, schaukelnden Säcken und belämmerten Gesichtern. Denn sie waren in einer wirklich beschissenen Lage und wussten nicht wie es nun weitergehen würde, ob wir etwas mit ihnen vorhatten und was sie befürchten mussten.
Wir hatten ja bestimmt nicht die Absicht, den beiden Unannehmlichkeiten zu bereiten. Schließlich saßen wir alle im gleichen Boot. Aber wir wussten im Augenblick nicht, was wir machen sollten.
Nur Joel regte sich laut: „Hey! Sieh dir das mal an! Edgar und Patrick treiben es gemeinsam und traktieren ihre Schwänze! Guck mal, wie die traurig hängen. Wir haben euch wohl gestört?“
Beide schüttelten eifrig die Köpfe. „Was ihr bloß denkt!“
Aber die Dinge entwickelten sich wie von selbst weiter. Denn es geschah etwas Eigenartiges.
Langsam und fast unbemerkbar stieg den beiden Sündern das Blut in die Schwänze, die sich dadurch leicht pulsierend und unmerklich wippend aufblähten. Nicht lange und sie standen knochenhart fast senkrecht vor ihren Bäuchen. Die Eicheln waren aus den Vorhäuten raus geschlüpft und glänzten uns beide purpurn vom gestauten Blut entgegen während die Hodensäcke mit ihren großen Kugeln bei jeder geringsten Bewegung schaukelten
Da war es kein Wunder, dass auch uns die Pimmel schwollen. Also griffen wir in die Taschen nach unseren Pimmeln, die von diesem Schauspiel auch knallhart wurden, um sie kräftig zu kneten. Das war für die beiden Nackten deutlich erkennbar. Dann wurde einer der beiden, Patrick, dadurch frech: „Wenn euch die Schwänze stehen, könnt ihr sie ruhig herausholen und wichsen. Wir machen mit!“
Damit griff er sich mutig an den Schwanz um ihn mit kräftigen und schnellen Schlägen in Stimmung zu bringen.
„Los! Hose runter und mitgemacht!“ kommandierte nun auch Edgar und versuchte damit die Situation in den Griff zu kriegen. Zugleich intensivierte er seine Bewegungen und begann zu stöhnen und zu keuchen.
Seine Hand erschütterte den ganzen Körper. „Los macht mit… gleich kommts…!“ Immer wilder arbeitete die Faust, dann kam ein grunzend röhrendes „Jeeeetzt..ahhh.“
Und dann schoss der Saft aus ihm heraus. Stoßweise und im hohen Bogen ejakulierte Edgar sein Sperma ins Gras. Dann aber rutschte er seitlich zusammen und legte sich erschöpft auf seine Decke. Dabei knetete er den nun schlaffen Pimmel.
Während der ganzen Aktion glotzte sein nackter Kumpel Patrick mit ratloser Mine, bis es fast verzweifelt aus ihm losbrach:
„Verfickt!..Das halte ich nicht aus! Ich muss auch wichsen!“
Zugleich griff er an seinen Schwanz und versuchte, sich einen runter zu holen. Im Stehen schien ihm das aber nicht zu gelingen. Er warf sich also kurzer Hand auf die Decke neben seinen erschöpften Kumpel und nahm die Faust-Schleuder in Betrieb.
Nach einer Weile jedoch suchte er Hilfe und bettelte seinen Genossen flehentlich an:“ Komm, Edgar, hilf mir doch und fasse mit an!“
Edgar ließ sich nicht lange bitten. Offensichtlich kannten die beiden sich gut genug und hatten sich schon öfter diesen Dienst erwiesen, denn ohne Zögern drehte sich Edgar auf die Seite und hatte den gequälten Schwanz seines Freundes in der Hand.
Da kam mir ein Gedanke. Warum nicht ich?
Also kommandierte ich: „Finger weg! Lasss mich das machen!“
Nackt wie ich war warf ich mich neben Patrick und griff mir seinen Schwanz. Der war ein Prachtstück. Groß genug um bei geschlossener Faust über meinen Ring aus Daumen und Zeigefinger hinaus zu ragen. Zudem war er knallhart und fest mit seinen kräftigen Schwellkörpern Und dennoch wunderschön weich und warm die Haut über dem Schaft..
Sofort fing ich an, diesen Prügel zu massieren, schob seine Haut von der Schwanzwurzel zur Eichel und wieder zurück und als der erste Tropfen kam, schmierte ich ihn mit dem Daumen über die Eichelspitzel. Gereizt warf sich der Masturbierte hoch und begann zu grunzen.
Ich wusste, dass ich ihm mit diesem Daumenstrich über das Mäulchen lustvollen Schmerz bereitete. Aber es war mir eine Wohltat diesen kräftigen Kerl vor Geilheit und pulsierendem Schmerz zucken zu sehen.
Unbeirrt machte ich weiter, bis ich Patrick so weit hatte, dass sein Schwengel anfing zu pulsieren und zu pumpen. Ich spürte, dass er nicht mehr lange aushalten würde und arbeitete desto zielstrebiger auf seinen Orgasmus hin.
„Komm!… spritz ab!“ forderte ich ihn. „Ich will jetzt was sehen!“
Aber es dauerte doch eine Weile bis es ihm kam. Wahrscheinlich hatten die beiden schon eine gemeinsame Wichs-Runde hinter sich, denn beiden fiel es ja schwer, ihr Sperma los zu werden.
Schlussendlich aber kam die Explosion! Ich fühlte, wie sich die Schwellkörper verhärteten, wie sie rhythmisch anfingen zu Zucken und schließlich, wie sie eine warme Ladung glitschigen Spermas auf seinen Bauch und meine Hand spritzte.
Dann sackte er richtig zusammen und starrte erschöpft in die Luft.
Joel und Edgar hatten uns beide aufmerksam beobachtet und dabei fleißig ihre Pimmel geknetet.
„Nun könnt ihr auch spritzen!“ forderte Edgar Joel und mich auf.“ Kommt auf die Decke aber bekleckert sie nicht und spritzt über den Rand!“
So begann eine neue Runde. Erst einmal jedoch brauchten wir eine Weile, um Atem zu schöpfen und die neue Situation zu begreifen.
„Wie lange wichst ihr euch schon gegenseitig?“ Wollte Joel wissen.
„Seit wir im Heim sind. Wir sind uns in der Dusche mit steifen Schwänzen begegnet und wussten sofort: Hier heißt es Zugreifen! Edgar hatte dabei ein so laszives Grinsen im Gesicht, dass ich ihn fragen musste, ob ich ihm helfen darf. Da hat er mir mit solcher Selbstverständlichkeit an den Schwanz gegriffen, dass ich ihm noch in der Dusche eine Ladung entgegen geschleudert habe. Dann haben wir uns verabredet und haben nun Freude aneinander.
„Und ihr?“
„Ich habe ihn mit Worten geil gemacht“ erzählte ich freimütig „und einfach angefasst. Seither macht er es mir mit viel Geschick.“
„Wir sollten den Rest unserer Zeit nutzen und uns hier auf der Lichtung treffen“ schlug Edgar vor. Es macht bestimmt Spaß uns gegenseitig beim Wichsen zuzuschauen. Wenn man zusieht, wie ein anderer spritzt, wie er keucht und nicht genug kriegen kann, dann kommts einem selber noch besser.“
So wurde es dann auch. Das Wetter machte in den folgenden Tagen mit und so waren wir am folgenden Nachmittag zu viert auf dem Weg zur Lichtung. Dort breiteten wir die Decken aus und ließen die Kleidung fallen. Patrick bückte sich, um an der Decke etwas zu richten und stand dazu breitbeinig und leicht gebückt vor mir. Da sah ich, wie bei jeder Bewegung seine Eier schaukelten. Ich konnte mich nicht halten und griff entschlossen zu. Im gleichen Moment erstarrte Patrick, der meinen Griff ja nicht erwartet hatte, zur Salzsäule. Indessen rollte ich seine Kugeln mit leichtem Druck in der Hand, um dann nach vorn zu fassen und seinen knallharten Schwengel zu massieren. Kaum hatte ich die ersten Bewegungen gemacht, als sich Patricks Starre löste. Er knickte mit den Knien ein, rollte sich auf die Decke und bettelte:
„Mach weiter, aber nimm dir Zeit! “
Das war für mich selbstverständlich und so bearbeitete ich seinen Schwanz mit gemächlichen Strichen. Die anderen beiden Kumpane standen dabei um die Decke herum und sahen zu, wie ich Patrick mehr und mehr aufreizte. Manchmal stöhnte er und warf dabei die Hüften hoch während die anderen ihre Schwänze massierten. Das war noch kein richtiges Wichsen, aber auf diese Weise reagierten sie ihre Geilheit ab, bis auch sie sich entladen konnten. Ich massierte Patrick fleißig unter ihren Augen bis er zum Erguss kam. Mit wildem Grunzen schoss er urplötzlich seine Ladung in die Höhe.
Dann war ihm der dicke Samenstrahl offensichtlich zu schmerzhaft und mein Griff zu fest, denn er jammerte:
„Hör auf!…Genug… Ich kann nicht mehr!“
Was sollte ich tun?
Ich war zufrieden mit meinem Werk. Also ließ ich ihn los, wodurch er schnell wieder zu Atem kam. Mir hatte es unheimlichen Spaß gemacht diesen Prachtpimmel in der Hand zu haben und seinen Besitzer zum Spritzen zu bringen. Allerdings war ich dabei so geil und erregt geworden, dass ich nun auch für mich etwas tun musste. Also rollte ich mich auf den Rücken, griff mir an den hart gewordenen Schwanz und begann mich selbst zu wichsen.
Meine Erregung war ungeheuer. Ich arbeitete ungestüm und wild ohne dass dabei meine Lust befriedigt wurde. Das animierte Edgar dazu, mir unaufgefordert zu helfen. Denn mit einem Male fühlte ich seine Fingerspitzen am Sack. Fast zärtlich kraulte er mir die Eier und bewirkte dadurch, dass ich ruhiger wurde und zugleich meine Geilheit deutlicher spürte.
Kurz darauf fühlte ich seine Lippen über meine Eichel gleiten. Er saugte meinen harten Schwanz in sich hinein und begann mit seiner Zunge vibrierend über die Eichelspitze zu fahren. Gleichzeitig mit dem Sog und massierte er mit der Hand den Schaft.
Ich kann nicht beschreiben, was ich durch diese dreifache Stimulation erlebte. Ich weiß nur, dass mir von der Schwanzwurzel her ein wildes fast schmerzhaftes drängendes Gefühl aufstieg, dass eine unbeschreibliche Lust meinen Körper durchzuckte, dass der eigentliche Punkt der Wollust im Körper nicht zu lokalisieren war und dass ich es kaum abwarten konnte, meinen Samen heraus zu schleudern. Und obwohl ich den Erguss kaum erwarten konnte, versuchte ich dennoch ihn zurückzuhalten. Dieser Widerspruch der zwingenden Gefühle war das Höchste an Geilheit, das ich erlebte.
Edgar spürte wohl, was in mir vor ging und intensivierte sein Lutschen. Dann richtete er sich kurz auf und ermahnte mich:
„Wenn es dir kommt, lass es laufen. Ich schlucke es weg!“
Und schon arbeiteten seine Lippen weiter.
Dann kam es mir heftig!
Unbeschreiblich das Gefühl. Und die Menge des Spermas! Das nahm kein Ende und Edgar musste schlucken und schlucken und schlucken. Und mein Pimmel brannte.
Ich kann es nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Leer gepumpt, ausgelutscht, atemlos, schlapp, fix und fertig! Aber glücklich und zufrieden.
Ich war so fertig, dass ich nur am Rande wahrnahm, dass neben mir noch Joel und Patrick waren und sich auf irgend eine Art gegenseitig befriedigten. Und ich hatte Freude daran, zu sehen, wie sie ihre Geilheit in wilde Griffe umsetzten.
Es waren nur noch wenige Tage, bis unser Aufenthalt hier zu Ende ging. Aber weil die Sonne schien, besuchten wir weiterhin täglich die Lichtung. Und verspritzten lustvoll noch manchen gemeinsamen Tropfen auf ihren Bauch und über den Deckenrand hinaus.