Überschuss an geilen Reizen
Ich bin ein junger 19-jähriger Mann. Nebst Schulfreundinnen habe ich auch außerhalb der Schule noch ein paar Freundinnen. Zwei von ihnen sind die Schwestern Laura und Emma. Laura ist ein halbes Jahr älter als ich, hat lange rote Haare, und eine Oberweite, die nicht zu verachten ist. Ich persönlich finde sie auch ziemlich anzüglich, auch wenn ihr Charakter zu wünschen übrig lässt, denn sie ist zu arrogant. Vor ein paar Jahren war ich in sie verknallt, aber das ist eine andere Geschichte. Emma ist knapp ein Jahr jünger als ich, ziemlich groß für ein Mädchen ihres Alters, hat blonde Haare und eine schlanke Figur. Auch sie ist seit der Pubertät immer hübscher geworden. Was sie außerdem interessant macht, ist die Tatsache, dass sie auf eine Sport-basiert Schule geht, das heißt, sie hat eine umso besser Figur, weil sie durchtrainiert ist. Also stellt euch jetzt nicht vor, sie wäre eine Bodybuilderin oder so, sie ist einfach gut gebaut und betont das durch Sport.
Auf alle Fälle verstehe ich mich mit Emma seit Jahren ganz gut, auch wenn ich nichts von ihr will, sie ist einfach sehr nett. Jedes Jahr lädt sie mich zu ihren Geburtstagen mit Übernachtung ein und Tagsüber gehen wir dann meistens ins Schwimmbad. Natürlich hat sie auch ihre beste Freundin dabei, Lilly. Laura hat dann meist auch noch eine Freundin mit, Helene.
Lilly ist klein (~1,60m), jetzt 18 und sieht einfach umwerfend aus. Sie hat schwarze, mittellange Haare, eine Oberweite, die für ihre Größe zugleich erstaunlich und einfach perfekt ist. Sie hat einen knackigen Po, was ja auch nicht allzu häufig vorkommt und geht auch noch mit Emma auf die gleiche Schule, das heißt, auch sie macht viel Sport und hält sich somit in Form. Außerdem ist sie super-schüchtern, was sie noch mehr zu einem Ziel meiner Begierde macht. Ich habe mich augenblicklich in sie verknallt. Helene ist mittelgroß, hat schmutzig-blondes Haar und genau wie Emma wenig Oberweite. Dafür sieht sie umso besser aus, hat eine schlanke Figur, spielt in einem Hockeyverein und hat eine leicht rauchige, aber sehr angenehme Stimme.
Dann sind noch ein paar Jungen dabei, aber die sind nicht von großer Bedeutung für meine Geschichte. Nun, man kann sich vorstellen, ein Junge geht mit 4 extrem gutaussehenden Mädchen ins Schwimmbad, wo alle Bikinis tragen… Das kann ja nicht gut gehen. Irgendwie habe ich es aber dann doch geschafft, mich zu beherrschen, und ich wurde auch nicht beim Gaffen erwischt, was an sich schon mehr Glück ist, als ich wahrscheinlich verdiene. Die Wunderschönen Brüste von Lilly in ihrem schwarzen Bikini und ihre schlanken, trotz ihrer geringen Größe unendlich langen Beine brachten mich fast um den Verstand, und immer, wenn sie über die nassen Kacheln hüpfte, hüpfte ihr Busen mindestens genauso, und ich musste so schnell wie möglich irgendwo ins Wasser, damit niemand meine Erregung bemerkte. Aber auch die anderen machten mich mit ihren Körpern völlig fertig, und mehr als einmal wäre meine Hand fast auf einen ihrer Busen oder ihre einfach nur geilen Ärsche „ausgerutscht“. Jedoch musste ich sehr bald feststellen, dass auch die schönsten Momente enden, und so fuhren wir gegen frühen Abend wieder zurück.
Abends wurde es dann immer richtig lustig: Zwar sind die Eltern immer da, aber wenn wir uns ruhig verhalten, lassen sie uns auf dem Dachboden in Ruhe. Da schlafen wir dann alle -irgendwann. Meistens dauert das dann aber ziemlich lange, weil wir noch Spiele spielen, und außerdem feiern wir immer im Sommer und da ist es auf dem Dachboden unerträglich warm.
So gegen 22.00 Uhr gehen wir dann alle nach oben, -die Jungs mussten zu meinem Glück alle gehen- die Mädchen tragen Shirts mit kurzen oder gar keinen Ärmeln und lockere Schlafanzughosen. Dann legen wir uns alle auf unseren Matratzen in einen Kreis. Keines der Mädchen zieht ihren Schlafsack über, weil es wie schon gesagt fast unerträglich warm ist. Dann fangen wir an zu spielen. Aber wir spielen natürlich keine Brettspiele oder so was, nein, wir spielen „Wahrheit, Pflicht, Konsum“.
Bei dem Spiel drehen wir in der Mitte vom Kreis eine Flasche, und der, auf den der Kopf zeigt, muss dann noch mal drehen. Derjenige, auf den dann der Kopf zeigt, muss eine Aufgabe bewältigen, die ihm vom 1. aufgetragen wird. Der 2. muss sich entscheiden, ob er eine Frage beantworten will (Wahrheit), eine praktische Aufgabe machen will (Pflicht) oder ob er eine Auswahl von 3 Aufgaben bekommen will, von denen er eine machen muss (Konsum). Natürlich basieren bei uns sämtliche Pflicht und Konsum Aufgaben auf irgendwas, was mit küssen zu tun hat. So haben wir erst ganz normal gespielt, aber unsere Aufgaben wurden immer häufiger „Küss den 5mal, leck dem den Nacken, setz dich auf den, und tu so, als würdest du ihn reiten… Klingt ein bisschen kindisch, ist es auch, aber immerhin haben wir unseren Spaß.
Ich wurde immer geiler, am liebsten hätte ich allen Mädchen die Kleider vom Leib gerissen und los-gefickt. In die Richtung entwickelten sich auch meine Gedanken, und immer, wenn ich aufstehen musste, um irgendetwas zu machen, musste ich befürchten, jemand würde etwas bemerken…
Irgendwann, es muss schon 2 Uhr gewesen sein, haben wir dann aufgehört und wollten schlafen, aber es war einfach zu warm. Vor allem die Mädchen mit ihren Hemden und BHs hatten ernste Hitzewallungen, woraufhin ich ihnen riet, die Hemden auszuziehen, sie hätten ja noch ihre BHs an. Das war als Scherz gedacht, ich dachte, das machen die nie!
Aber zu meinem größten Erstaunen zogen sich alle sofort ihre Shirts aus. Hinzukommend zocken sie sich ihre Schlafsäcke nur bis zum Bauchansatz an, so dass ich in dem Schein vom Vollmond, der durch das Schrägfenster kam, ihre beachtlichen Rundungen mit wachsender Erregung sehen konnte.
Leider hatte ich den ganze Abend Pech gehabt, und ich hatte nicht ein einziges mal Lilly geküsst. Glücklicherweise jedoch schien das Glück dann doch auf meiner Seite zu stehen, denn Lilly legte sich direkt neben mich. Ich hätte ihr locker an die Busen greifen können, sie waren keine Armlänge entfernt, und ich hatte die Befürchtung, dass sie meine Latte bemerken müsse, wenn sie auch nur einen kurzen Blick in die Richtung werfen würde. Das änderte natürlich nichts, ich verlor fast den Verstand.
Für mich stand nun fest: Heute Nacht tu ich kein Auge zu! So schliefen alle nacheinander ein, alle, außer mir. Denn ich versuchte immer noch, dem Drang zu widerstehen, Lilly oder eine der anderen zu besteigen, doch mein Geist wurde immer schwächer, ich spürte langsam, wie mein Verstand durch pure Instinkte ersetzt wurde, wie jeder Gedanke nur noch auf eins hinauslief: Frauen.
Es wurde 3Uhr… alle schliefen… alle, außer mir. In dieser Stunde hatte ich mich immer wieder aufgerichtet, um mich in meinen Boxershorts zu „ordnen“. Ich stand kurz davor, übelst abzuspritzen, was in einem Schlafsack mitten zwischen 4 geilen Mädels nicht gerade empfehlenswert gewesen wäre, vor allem, weil ich nichts zum saubermachen gehabt hätte. Nun fiel mir aber beim „Ordnen“ auf, dass man aus Sitzhöhe viel besser in Lillys Ausschnitt gucken kann… Und bei den anderen erst! Laura, die mit den Größten Busen, lag senkrecht zu mir, und ihr schwarzer BH betonte ihre Busen so perfekt, dass ich ihn am liebsten genauer betrachtet und untersucht hätte. Natürlich hätte ich ihn ihr dafür ausziehen müssen…
Es ist ungefähr halb-vier – Zeit hat in meinem Kopf keine Definition mehr, jegliches Denken ist abgeschaltet – da bewegt sich Lilly auf einmal. Ich liege ihr zugedreht, und sie mir. Ich stelle mich schlafend, nur für den Fall, aber lasse die Augen einen winzigen Spalt offen, um sie zu beobachten.
Sie schlägt die Augen auf, sieht sich kurz um. Ich bemerke, dass sie völlig durchgeschwitzt ist. Sie scheint zu denken, dass alle schlafen, und streift ihren Schlafsack ab. Das macht mich fast verrückt, aber ich zwinge mich, nichts zu tun, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Ihr scheint es immer noch zu warm zu sein, sie fängt auf einmal an, ihre Schlafanzughose auszuziehen! Zuerst wir ihr roter Tanga sichtbar -passend zu ihrem roten BH- dann ihre wundervollen Beine… Ich unterdrücke mit letzter Kraft ein aufgegeiltes Stöhnen…
Wie gerne würde ich sie küssen, berühren, verwöhnen… Ich gehöre nicht zu den Leuten, die nur an sich denken und ficken wollen, ich finde es viel interessanter, die Frau zu verwöhnen, ihr eine wohlige Welle nach der anderen zu bereiten, und wenn sie dann noch die Kraft dazu hat, vielleicht auch mich selbst zu erleichtern…
So liegt sie da, nur in Unterwäsche, und blickt sich wieder um. Ich liege völlig reglos, und versuche, eine regelmäßige Atmung zu behalten… Dann legt sie sich wieder hin, ihr Körper zu mir gedreht. Erst schließt sie ihre Augen und es sieht fast so aus, als wolle sie wieder schlafen, doch dann sehe ich, dass sich ihre Hand bewegt. Langsam wandert sie zu ihrem BH, streichelt ihn langsam und bedächtig, dann wandert die Hand weiter zum Ausschnitt, streichelt auch ihn ganz zärtlich, und dann, unendlich langsam, unter den BH, um dort den Vorhof und den Nippel zu streicheln. Nach einer Weile wandert die Hand zur anderen Seite und kümmert sich auch dort um die Knospe von Lillys Brust.
Ich merke, wie meine Hände feucht werden und ich beginne, leicht zu zittern. Das ist zu viel für mich, ich kann das so nicht mehr lange durchhalten!
Doch nun wird es erst wirklich spannend: Die Hand wandert langsam nach unten und lässt deutlich die herausstechenden Abdrücke von Lillys Nippeln am BH zurück. Sie streichelt eine Weile den Bauch, dann die Beine. Und immer wandert sie weiter auf ihren Schoß zu.
Nach einer weiteren Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, kommt die Hand am Tanga an. Nun beginnt Lilly durch den Stoff hindurch, sich da zu streicheln, wo ihre Muschi sein müsste. Erst langsam, dann aber schneller werdend, reibt sie auf der Stelle. Dann wandert die Hand ein kleines Stück hoch zum Kitzler, und als sie ihn berührt, kann sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Jetzt wandert ihre Hand unter den Tanga und ich kann selbst in der Dunkelheit deutlich sehen, dass er völlig durchnässt ist. Sie rubbelt am Kitzler, erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen sind geschlossen. Ihr Atem wird unregelmäßiger.
Ich merke plötzlich, dass meine Augen vor Geilheit und Erregung weit geöffnet sind, bin gleichzeitig aber auch unfähig, etwas dagegen zu tun, ich bin wie gelähmt. „Wenn sie jetzt die Augen öffnen würde, würde sie sehen, dass ich sie beobachte, direkt neben ihr.“, denke ich gerade, da schlägt sie die Augen auf. Sie sind glasig und man sieht, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht.
Sie merkt sofort, dass ich sie beobachte, jedenfalls sieht sie mich direkt an. Ich fürchte schon, dass sie aufschreien würde und sofort aufhört, doch zu meinem größtem Erstaunen geschieht nichts dergleichen. Sie macht einfach weiter. Sie scheint nicht in der Lage zu sein, jetzt noch aufzuhören.
Sie sieht mich weiter an, während ihre Hand weiter ihren Kitzler bearbeitet und regelmäßig in ihre Möse rutscht. Damit ist bei mir eine Sicherung durchgeknallt. Ich beuge mich über sie und flüstere ihr ins Ohr: „Ich könnte dir behilflich sein.“ Dabei küsse ich sie zärtlich hinters Ohr und am Hals. Sie stößt ein leises Stöhnen aus, das mich fast um den Verstand bringt: „Ja…“
Ich küsse sie auf den Mund und meine Hände wandern augenblicklich zu ihren Busen. Ich fühle und streichle sie, Küsse ihren Ausschnitt und die Brustansätze. Dann wandert meine Hand zu dem Verschluss ihres BHs und ich ziehe ihn leicht ungeschickt aus. Das Paradies tut sich vor mir auf und ich werfe meinen Kopf sogleich hinein.
Ich lecke, küsse und zwicke ihre ohnehin schon steifen Nippel, während ich ihre Hand langsam aus ihrem Tanga nehme, um sie noch verrückter zu machen. Dabei schwinge ich ein Bein über sie, sodass ich mehr oder weniger auf ihr sitze. Ich küsse sie weiter am Nacken, am Hals, auf den Mund und ihre Nippel, während ich ihren Po und ihre Busen mit meinen Händen sanft bearbeite. Ich spüre, wie sie ihr Becken fordernd und in Ekstase gegen meinen Geschlechtsbereich drückt.
Ihre Atmung hat nun Vollkommen den Rhythmus verloren und sie stöhnt immer wieder auf. Ich muss schon befürchten, dass sie die anderen wach macht.
Langsam rutsche ich nach unten und fange an, auch ihren schlanken, weichen Bauch zu küssen. Auch ihre Schenkel lasse ich nicht aus, während ich mich langsam auf ihren Schoß zuarbeite. Ihr Geruch schlägt mir entgegen und auch ich werde immer geiler.
Nun fange ich an, sie mit meiner Hand durch den Tanga hindurch zu streicheln und leichten Druck auszuüben. Sie streckt mir ihren Schoß entgegen und krümmt sich immer mehr. Nun schiebe ich ihren Tanga zur Seite und fange an, sie zu lecken.
Ich habe kaum angefangen, da spüre ich Zuckungen ihren ganzen Körper durchfahren und während sie sich mit einer Hand in die Matratze krallt, muss sie sich mit der anderen Hand den Schlafsack vors Gesicht halten, um ihr Keuchen zu unterdrücken.
Doch so schnell bin ich mit ihr nicht fertig: Ich mache weiter, wandere mit der Zunge zu ihrem Kitzler und fange an, ihn wild zu bearbeiten. Dabei ficke ich mit der einen Hand ihre Möse, aus der der Saft in Strömen fließt. Erst mit einem Finger, dann mit Zweien…
So geht es noch eine Weile weiter und immer wieder zuckt sie wie verrückt und stöhnt in die Decke. Ob die anderen etwas mitbekommen ist mir inzwischen egal, und auch wenn ich das Gefühl habe, als hätte ich zwischendurch was gehört.
Irgendwann – mein ganzer Mund ist zugeschmiert mit ihrem Saft und ich würde gern mal ihren Schlafsack sehen- fängt sie an, meinen Kopf wegzustoßen, leicht, aber entschieden. Ich höre auf, wobei ich völlig geschafft bin. Ich beuge mich über sie und beginne, sie wieder zu küssen.
Doch noch während ich mich über sie beugte, sah ich auf, und mein Herz setzte mindestens 4 Herzschläge aus: Alle anderen drei geilen Mädchen saßen wach da und sahen zu! Ich schluckte schwer und wollte sofort von Lilly runter, doch Laura meinte nur „Mach ruhig weiter, du scheinst ja ganz gut zu sein“ und lächelte mich auf sehr erregende Weise an. Auch die anderen geboten mir, weiterzumachen.
Lilly dagegen war völlig durch den Wind, sie war vor Erregung und Scham knallrot und sah total entsetzt aus. Aus meiner Sicht war sowieso alles zu spät, also warum dann nicht weitermachen?
Ich küsste sie wieder zärtlich und merkte dabei, wie die anderen näher rückten. Auch sie waren jetzt keine Armlänge mehr von uns entfernt. Lilly atmete immer noch schwer, und als ich eine kurze Atempause beim Nachspiel einlegte, flüsterte sie mit völlig erschöpfter Stimme: „Tut mir leid, aber ich kann nicht mehr… Ich bin völlig fertig, tut mir leid…“
Ich war zwar nicht begeistert, aber was sollte ich machen? Ich war jetzt total geil, saß auf einem nackten Mädchen und drei andere sahen aus nächster Nähe zu, wie ich die nackte verwöhnte…
Langsam stieg ich von ihr herunter, wobei ich sagte: „Na gut, da muss ich wohl Rücksicht nehmen…“ und nun konnten auch die anderen meine Latte unter meinen Boxershorts deutlich sehen. Das war mir äußerst peinlich, und so versuchte ich, das irgendwie zu verbergen. Doch ich verlor das Gleichgewicht und stürzte mit dem Gesicht voran genau zwischen Lauras Busen… Wir kippten beide um, ich auf ihr, und mein Schwanz stach genau gegen die Stelle in ihrem Schoß, wo ihre Möse ist…
Ich wollte schnell aufstehen, doch sie hielt mich fest, küsste mich ausgiebig und sagte mit einem teuflischen lächeln: „Ich weiß ganz genau, dass du noch geil bist. Am besten machst du bei mir weiter, vielleicht kann ich dir ja… Entspannung verschaffen…
Da saß ich nun auf Laura und es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Nicht, dass ich das wirklich wollte, aber ein bisschen unangenehm ist es ja dann doch. Sie hielt mich weiter fest, während sie sich aufrichtete und mich wieder mit ihren Lippen in ihren Bann schlug.
Ihre Zunge wand sich langsam einen Weg durch meinen Mund, der nur zu gern ihrem Druck nachgab. Langsam begannen unsere Zungen einen hitzigen Tanz, der immer schneller wurde und sowohl sie als auch mich fast in den Wahnsinn trieb.
Ich verlor schon wieder die Beherrschung über meinen Körper und spürte, wie meine Hand zum Verschluss ihres BHs auf Wanderschaft ging. Natürlich fand sie ihn und schnell war er kein Hindernis mehr. Mit leichter Nachhilfe der 2.Hand fiel der BH, und zum 2. Mal in dieser Nacht tat sich mir ein kleines – oder sollte ich besser sagen Großes? – Wunder auf.
Nun übernahm ich wieder die Kontrolle über meine Hände und ließ sie langsam über Lauras Körper gleiten. Mein Schwengel drückte immer stärker gegen ihren Unterleib, während sie sich anmaßte, sich an ihm zu reiben. Plötzlich fühlte ich, wie sich ein Paar Arme von hinten um mich legte und einen heißen Kuss an meinem Nacken.
Wieder in Gefahr, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, begann ich, Lauras Busen zu stimulieren. Ich spürte weiter Helenes heißen Atem an meiner Schulter und wand meinen Kopf, um sie zu küssen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Emma noch ein wenig schüchtern, doch durchaus interessiert zusah.
Ich fürchtete, dass mich 3 auf einmal fürs erste überfordern würden und entschloss, sie nicht aufzufordern, mitzumachen. Ich sah auch Lilly, die immer noch dabei war, zu Atem zu kommen und sich dabei zu Emma begab, um mit ihr zu tuscheln.
Ich saß nun auf Laura und küsste über meine Schultern Helene, aber so kamen wir nicht voran. Ich stieg von Laura herab, die sofort ihre störende Schlafanzughose auszog. Zum Vorschein kam ein schwarzer String, der nur darauf wartete, ausgezogen zu werden. Doch erst mal zu Helene.
Sobald ich ihr Angesicht zu Angesicht gegenüber saß, drückte sie mich flach auf den Rücken und nahm einen Platz auf mir ein. Sie zog ihren BH aus und kleine, stramme Brüste blickten mich an. Den BH warf sie achtlos beiseite, hielt meinen Kopf fest und beugte sich über mich, um mir einen Wahnsinns Zungenkuss zu geben.
Währenddessen betastete ich sie von oben bis unten. Zärtlich fuhr ich ihren Rücken entlang, genüsslich über die üppigen Hüften und die unendlich langen Beine entlang. Laura schien sich vernachlässigt zu fühlen. Sie mischte sich in unseren Kuss und plötzlich spürte ich zwei Zungen, die gemeinsam spielten und dabei einen Weg in meinen Mund suchten.
Ich ließ sie nur zu gern ein und spielte mit. Der Gedanke, dass sich die beiden mit mir gleichzeitig küssten, sorgte dafür, dass mein Schwanz anfing zu zucken, denn wachsen konnte er nicht mehr weiter. Das spürte Helene natürlich, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie nahm meine Hand, die immer noch ihren Körper streichelte, und führte sie in ihren Schoß.
Ich begann den Stoff liebevoll zu reiben und spürte nach nur wenigen Sekunden, wie er durch ihren Saft nass wurde. Sie stöhnte auf höchst erregende Weise und verstärkte die Heftigkeit ihrer Küsse. Ich wiederum führte meine andere Hand an Lauras String und begann, ihre Spalte durch den Stoff zu reiben. Bei der Berührung atmete sie scharf ein und auch sie küsste mich jetzt fahriger.
Helene, zum eine durch meine Hand und zum anderen durch meinen zuckenden Schwanz stimuliert, vergaß schnell unseren Dreierkuss und beschränkte sich auf Stöhnen. Doch der Stoff, der sie von meiner Hand trennte, störte sie so sehr, dass sie kurz von mir heruntersteigen musste, um dann nur wenige Sekunden später vollkommen nackt wieder in mein Sichtfeld zu kommen. Sie war rasiert.
Nun löste sich auch Laura von mir, um ihren String abzustreifen und ich warf einen kurzen Blick auf Emma und Lilly. Die Kinnlade klappte mir herunter.
Emma lag nackt auf der genauso nackten Lilly und sie küssten sich innig, während sie ihre Mösen aneinander rieben. Da Lilly völlig durchnässt war und beide auch rasiert waren, schien das ziemlich Reibungslos zu klappen. Sie warfen immer wieder Blicke auf mich und meinen wie eine eins stehenden Schaft und machten sich gegenseitig heiß.
Helene zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem sie sich in Reiterposition auf mir positionierte. Als mein Schaft in ihre heiße Möse eindrang, entfuhr uns beiden ein lautes Stöhnen. Ich sah zu, wie sie ihr Becken langsam auf und ab bewegte und dann immer schneller wurde. Ich stieß mit meinem Schwanz tief in sie, und jedes Mal dankte sie mir mit einem hartem ausatmen.
Ihre kleinen Titten hüpften freudig auf und ab und ihre Wangen waren vor Erregung und Anstrengung rot geworden. Ihre Hände stützte sie auf meinen Bauch und durch die Lücke konnte ich zusehen, wie ich in sie drang, dann wieder gefährlich weit heraus und dann, schneller, wieder rein.
Doch Laura lenkte mich erneut ab, indem sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und sich dann mit Ihrer Möse voran auf mein Gesicht senkte. Ich atmete ihren Duft überrascht tief ein und verlor vor Erregung fast das Bewusstsein.
Ich begann sie zu lecken, mehr zu trinken, so nass war sie. Meine eine Hand platzierte ich auf ihrem runden Po, um sie besser an mich heran-drücken zu können, mit der anderen bearbeitete ich ihre Liebesgrotte, während ich mit meinem Mund ihren steinharten Kitzler einsog und mit meiner Zunge streichelte.
Zuerst rieb ich sie nur, dann ließ ich einen Finger in sie eindringen und fickte sie damit. Sie Wand sich auf mir und stöhnte gefährlich laut, während ihre üppigen Busen zu ihren Bewegungen tanzten.
Ich weiß nicht, ob es an dem Überschuss an geilen Reizen lag – dem Stöhnen der vier, das von Laura am lautesten, Helene direkt nach ihr und dann Emma und Lilly , dann die zwei Riesentitten, die direkt vor meinen Augen ein vor Erregung verzerrtes Gesicht umrahmten, oder die Bewegungen von Helene und Laura, die meinen ganzen Körper zum Vibrieren brachten, oder vielleicht die Gerüche von Laura verbunden mit dem Gefühl, mit drei Fingern in ihr und mit dem Schwanz in Helene zu sein- meine Ausdauer überraschte selbst mich.
Doch ich wurde auf eine harte Probe gestellt, als die Wärme um meinen Schwanz und meine Finger enger wurde und ich plötzlich die Muskelkontraktionen eines Orgasmus sowohl von Helene, als auch von Laura gleichzeitig spürte, begleitet von ihrem erregten Stöhnen.
Ich sah, wie Laura sich aufbäumte und nach hinten lehnte, völlig im Rausch ihres Orgasmus. Ich fühlte, wie ihr vor Feuchtigkeit triefender Schoß zuckte und sich verspannte, wie ein hungriges Tier.
Ich verstärkte den Druck und die Geschwindigkeit, mit der meine Finger sie fickten, während ich intensiver denn je ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Meine Bemühungen zahlten sich aus: Kaum war ihr erster Orgasmus abgeflaut, bahnte der zweite sich an, aggressiver und tausendmal stärker als der erste.
Sie streckte sich von der Welle ihrer Geilheit getrieben und stieß einen Schrei aus, der meine eigene Erregung soweit schürte, dass ich beinahe in Helene gekommen wäre. Ein Sprühregen von Lauras Möse benetzte mein Gesicht. Ich begann, mich und sie sauber zu lecken. Meine Hand war völlig durchnässt und ich streckte sie ihrem Gesicht entgegen, damit Laura sich um sie kümmerte.
Sie verstand den Wink und leckte sie genüsslich ab. Zu meiner Verwunderung stieg sie dann jedoch von mir herunter und meinte mit keuchendem Atem: „Ich brauche auch eine Pause, ich wurde noch nie so zärtlich verwöhnt, du bist einfach…“
Doch während sie das sagte, kam Helene ein weiteres Mal und ihr geiler Aufschrei übertönte die restlichen Worte. Da Laura nun jedoch die Sicht zu Helene freigegeben hatte, sah ich, dass diese ihre rhythmischen Bewegungen eingestellt hatte. Außerdem war mein ganzer Schoß voll von ihrem Liebessaft.
Das Gesicht von Emma beugte sich plötzlich über mich und senkte ihren Mund auf meinen. Liebevoll küsste sie mich, erst zaghaft, dann immer heftiger. Jetzt öffnete sich ihr Mund und ihre lange Zunge drang tief in meinen Mund. Kurz verharrte sie dort, dann zog sie sich zurück, um danach wieder tief in meinen Mund einzudringen.
Das war der geilste Zungenkuss meines Lebens! Rhythmisch spürte ich ihre Zunge eindringen, mit der sie nun auch meine Zunge umspielte. Das machte mich einfach verrückt!
Am Rande meiner Wahrnehmung spürte ich, wie Helene ihre Position verließ und aufstand. Emma hob ihren Kopf ein Stück, lächelte mich an und flüsterte mir zu: „Gefällt´s dir?“ Ich konnte nur überwältigt stottern: „J-ja..“
Jetzt grinste sie breit und sagte schelmisch: „Diese Zunge kann mehr als nur deinen Mund verwöhnen.“ Damit begann sie, meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch abzuküssen und zu lecken.
Ich hörte Lilly stöhnen und sah mich nach ihr um. Sie lag fast direkt neben meinem Kopf, so dass ich sie gut erkennen konnte. Laura lag falsch herum auf ihr. In der 69er Stellung leckten sie sich gegenseitig und streichelten sich dabei. Ich konnte genau sehen, wie Lilly ihre Zunge in Lauras vor Feuchtigkeit glänzende Möse senkte und ihren Kitzler umspielte.
Doch auch dieser wundervolle Anblick konnte meine Aufmerksamkeit nicht halten, als sich auf einmal etwas warmes und nasses auf meinen Schwanz senkte. Ich blickte an mir herab und sah Emma, wie sie meinen ganzen Schaft in ihren Mund aufnahm und saugte. Ich spürte ihre lange Zunge meine Eichel umkreisen, als sie ihn wieder herausnahm. Ein Stöhnen entfuhr mir unwillentlich und ich hob mein Becken, was meinen Schwanz wieder in ihrem Mund presste.
Nun kam erneut ein Schatten über mich und ich sah Helene ihre triefende Möse auf mein Gesicht senken. „Ich darf doch?“ Fragte sie mit einem Lächeln, das ihr umwerfendes Aussehen auf eine Weise betonte, wie es sonst höchstens Pornostars können.
Viel zu erregt, um ihr zu antworten, beschränkte ich mich auf ihren Schoß. Langsam schob ich ihre stark angeschwollenen Schamlippen mit meiner Zunge beiseite, dann drang meine Zunge langsam in sie ein und schmeckte ihr Inneres. Meine Hände streichelten und kneteten ihren Po mit leichtem Druck, um sie näher an meinen Mund heranzubringen.
Neben mir stöhnte Lilly mit einem hohen Fiepsen auf, Laura hatte es tatsächlich geschafft, ihr einen Orgasmus zu lecken. Kurz danach Stach auch Lauras Stöhnen heraus, was mir sagte, dass auch Lilly weiß, was sie mit ihrer Zunge tut.
Emmas Mund umspielte mich mit einer Zärtlichkeit und ihre Zunge schien überall auf einmal zu sein, lange würde ich nicht mehr durchhalten…
Nun steckte ich ein paar Finger meiner Hand in Helenes Schoß und stieß ein paar mal fest zu, wobei meine Zunge sie zärtlich am Kitzler verwöhnte. Das reichte aus, um sie kommen zu lassen, Ihre Muschi zog sich zusammen und quetschte meine Finger förmlich ein und ihr Stöhnen schien so Ohrenbetäubend, dass ich kurz vor Geilheit die Orientierung verlor.
Als ich sie zurückerlangt hatte, fing ich mit meiner durchnässten Hand an, Helenes Arsch zu streicheln. Meine Hand fand schnell ihren Anus und meine Finger umspielten ihr Loch, was ihr ein überraschtes Stöhnen entlockte.
Ich tunkte meine Hand erneut in ihre Möse ein, um sie erneut zu befeuchten und stimulierte weiter ihren Po. Das machte sie völlig verrückt, aber auch ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Als ich dann noch meine Fingerkuppe in ihren Arsch drückte, war es um sie und mich geschehen: Helene hatte einen Orgasmus, der mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft besprühte und der ihr Stöhnen in einen Schrei verwandelte.
Ich fühlte, wie mein Schwanz anfing zu pumpen, gerade als Emma ihn voll in ihrem Mund aufgenommen hatte. Ich kam, und ihr blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, was sie aber nicht im geringsten zu stören schien. Als ich fertig war, hörte Emma auf und auch Helene erhob sich.
Auch Lilly und Laura hatten ihr Spiel beendet und waren genau wie Helene und Emma Schweißgebadet. Mir fiel wieder ein, dass ich atmen muss, weil sonst irgendetwas passieren würde -was es wäre, konnte ich in dem Moment nicht sagen- und versuchte das auch gleich mal.
Mein Atem ging stockend und Stoßartig, ich war total ausgelaugt. Merkte auch, dass ich von dem Saft der Mädchen und von Schweiß am ganzen Körper durchnässt war. Ich blickte die vier eine nach der anderen an.
Alle lagen beieinander und sahen mich ihrerseits an. So vergingen mindestens fünf Minuten. Als sich dann unser Atem gelegt hatte, setzten wir uns wieder auf. Alle waren noch rot im Gesicht, und ich wusste, dass ich nicht besser aussehe.
Jetzt saßen wir uns gegenüber und waren ziemlich verlegen. Ich versuchte, den peinlichen Moment zu ignorieren, indem ich nach meiner Uhr griff. Während ich das tat, fiel mir auf, dass es bereits hell wurde. Ich sah auf die Uhr: Es war 6.00Uhr! Wir hatten gegen 4.30Uhr angefangen, das konnte nicht sein. Ich überprüfte die Zeit erneut. Immer noch 6.00Uhr.
Ich blickte auf. Lilly fragte mit ihrer schüchternen Stimme: „Wie spät ist es?“ Ich begann zu grinsen und sagte: „6.00.“ Sie sahen mich so erstaunt an, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Es war einfach irre komisch. Sie fielen in mein Lachen ein, und so saßen wir nackt da und kriegten uns kaum noch ein.
Als sich unsere Belustigung gelegt hatte, gingen die Mädchen eine nach der anderen nach unten, um zu duschen. Emmas Eltern schliefen noch, so fielen sie nicht weiter auf. Und das war Glück, denn keiner von uns war besonders erpicht darauf, die Situation erklären zu müssen.
Als alle fertig waren, ging ich auch duschen. Ich ließ mir Zeit, um über die Sache nachzudenken und mir über einiges klarzuwerden. Es war so viel geschehen!
Ich hatte meinen größten Wunsch erfüllt und Lilly beglückt. Die anderen drei hatten zugesehen, ohne etwas dagegen zu tun. Dann waren sie über mich hergefallen und hatten mir die verrückteste Nacht meines Lebens verschafft. Sie waren alle so geil! Wie konnte mir, einem ganz normalen Jungen, nur so ein Glück zuteil werden?
Ich ließ mir ihre Figuren noch einmal durch den Kopf gehen, erinnerte mich an das Gefühl ihrer Mösen in meinem Gesicht und den geilen Geruch. Das hatte zur Folge, dass ich schon wieder eine Latte bekam. Ich drehte schnell den Wasserhahn so kalt es ging, damit sich meine Mitte wieder normalisieren konnte.
Als ich meine Dusche beendet hatte und wieder nach oben kam, waren alle Mädchen bereits voll gekleidet und geschminkt. Alle blickten auf, als sie mich bemerkten. Mir fiel besonders auf, wie freizügig ihre Kleidung war. Ich spürte schon wieder eine angenehme Regung in meiner Hose und versuchte, schnell an etwas anderes zu denken.
Jetzt standen wir uns wieder gegenüber und eine peinliche Stille legte sich über uns alle. Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Wie würde es weitergehen? War das eine einmalige Sache? Was hielten sie jetzt von mir? Und was sollte ich von ihnen halten?
Wieso sagten sie denn nichts? Na ja, wie es aussah, blieb mal wieder alles an mir hängen. Ich überlegte noch kurz, dann plapperte ich los: „Also, ich finde, wir sollten heute noch mal Schwimmen gehen, ich hab keinen Bock nach Hause zu fahren, wer ist noch dafür?
Erst sagte keine von ihnen etwas und ich dachte schon, sie hielten mich für verrückt, doch dann sagte Lilly mit leiser Stimme, so dass ich die Luft anhalten musste, um sie zu verstehen: „Also ich hätte nichts dagegen…“
Aber Emma sagte: „Ich und Laura hatten versprochen, heute mit der Familie etwas zu unternehmen…“ Es klang fast wie eine Entschuldigung. „Und ihr kennt ja unsere Eltern“ Fügte Laura hinzu. Oh ja, ich kannte ihre Eltern. Im Prinzip nette Leute, aber sehr streng mit Laura und Emma, keine Chance, das Familientreffen zu verschieben.
Auch wenn es eine einleuchtende Erklärung war, glaubte ich ihnen nicht wirklich. Wahrscheinlich war ihnen die Sache im Nachhinein doch unangenehm, sie waren immerhin Geschwister… Ich ging darüber hinweg und akzeptierte es so, etwas anderes blieb mir ja auch nicht übrig.
„Na gut“, sagte ich, „Gehen wir dann zu 3, Lilly und Helene, oder wollt ihr nicht, wenn die andern nicht mitkommen?“ Helene dachte kurz nach, dann sagte sie bestimmt: „Ach, scheiß drauf, ich komm´ mit.“ Lilly nuschelte auch eine Zustimmung, und so waren wir eine Stunde später unterwegs zum Schwimmbad.
Eigentlich hätte ich mich gern mit ihnen über die gestrige Nacht unterhalten, aber als wir im Auto saßen, fehlte mir irgendwie der Mut. Helene saß ganz hinten im Wagen, ich bin gefahren und Lilly saß neben mir. Dass bedeutete, dass ich den größten Teil ihrer Beine sehen konnte, da sie nur einen Minirock trug. Außerdem hatte ihr Top einen ziemlich tiefen Ausschnitt, wodurch mir ein ziemlich tiefer Einblick gewährt wurde…
Aber Helene schien keinerlei Hemmungen zu haben und fing einfach an vom Abend zu sprechen: „Das war ja eine ziemlich… aufregende Nacht, findet ihr nicht auch?“ Lilly neben mir wurde krebsrot und schlug die Hände ins Gesicht. Ich beschloss, durch Helene ermutigt, die Initiative zu ergreifen und zog Lillys Hände sanft aus ihrem Gesicht. Wir standen gerade an einer roten Ampel, also lächelte ich: „Du musst dich nicht schämen, das war ein wunderbarer Abend!“
Um das zu unterstreichen, küsste ich sie auf die Wange und dann auf den Mund. Zögerlich erwiderte sie meinen Kuss und schloss die Augen. Helene reagierte, indem sie nüchtern „Es ist grün“ sagte. Ich zuckte zusammen und trat aufs Gas, es war wirklich grün.
„Also… Was hieltet ihr davon, wenn wir das bei Gelegenheit mal wiederholen?“ Fragte Helene nach kurzem Zögern. „Es hat dir Spaß gemacht, nicht wahr?“ Sagte ich und blickte sie mit einem frechen Grinsen durch den Rückspiegel an. Sie schien sich rechtfertigen zu wollen: „Ich will das jetzt nicht hochspielen oder so, aber ich hatte noch nie so geilen Sex.“
Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Das war so ziemlich das beste Kompliment, das man einem Mann machen kann. Ich blickte wieder zu Lilly, die immer noch rot war und die beharrlich schwieg.
„Und, wie fandest du den Abend?“ Fragte ich Lilly, was meiner Meinung nach ziemlich mutig war. Sie wurde wieder purpurrot und versuchte das zu verbergen, indem sie aus dem Fenster sah. Dann antwortete sie sehr, sehr leise: „Das hat voll Spaß gemacht… Lass das mal irgendwann noch mal machen…“
Ich glaubte fast, mich verhört zu haben, aber das war anscheinend nicht der Fall, da Helene von hinten sagte: „Ja, auf jeden Fall, aber nächstes mal nicht mit so vielen auf einmal, dann haben alle mehr davon!“ Ich lachte auf und von einer plötzlichen Eingebung ergriffen bog ich scharf ab.
„Wo fährst du hin? Das Schwimmbad ist in die andere Richtung!“ Rief Helene, die der plötzliche Ruck auf dem Rücksitz umgeworfen hatte. „Zu mir.“, war die kühle Antwort. „Aber…“, fing Helene an, dann verstand sie und begann zu grinsen. Lilly blickte mich leicht überrascht an, schien sich aber nicht zu trauen, etwas zu sagen.
„Es sei denn, eine von euch ist strikt dagegen…“, fing ich an, aber die beiden fielen mir im Chor ins Wort: „Nein!“ Wieder musste ich grinsen. Es war klar, was wir vorhatten und nun schwiegen wir in stiller Vorfreude. Helene schien sich nicht recht gedulden zu können. Sie fing an, von hinten meinen Nacken zu küssen und leicht zu beißen.
Sie stachelte mich richtig an und ich hätte beinahe einen Unfall gebaut. Lilly sah Helene leicht neidisch zu, aber verhielt sich still. Mir fiel das auf, und ich probierte etwas aus. „Helene, Lilly guckt schon ganz neidisch, ich glaube, sie möchte auch geneckt werden…“ Lilly riss die Augen auf und wollte schon widersprechen, aber Helene ließ sich nicht zwei mal bitten und begann sogleich, Lilly am Hals zu küssen.
Das schien Lilly zu gefallen und kurz danach gaben sie sich einen atemberaubenden Zungenkuss. Ich musste höllisch aufpassen, den Verkehr nicht zu vergessen. Da ich aber ein Automatikgetriebe habe und auch mit einer Hand steuern kann, wanderte meine andere Hand zu Lillys Knie und dann langsam immer höher.
Ich streichelte eine kleine Weile den Oberschenkel, dann schob ich den hübschen Minirock hoch, um besser an ihren Schoß zu kommen. Lilly war von den Küssen zwar in den Bann geschlagen, aber die Hand, die nun langsam ihre Liebesknospe rieb, konnte sie nicht ignorieren.
Sie schob ihren Schoß meiner Hand entgegen und stöhnte ganz leise. Meine Hand nistete sich glücklich ein und übertrug ihr Glücksgefühl auf die Umgebung. Als ich merkte, dass Lilly jetzt richtig scharf war, hörte ich auf. Das kostete mich mindestens so viel Überwindung, wie es sie ärgerte, doch ich wollte warten, bis wir bei mir waren.
Bei mir angekommen stiegen wir nur schnell aus und stürmten quasi zur Haustür. Wir konnten es alle kaum noch erwarten. Die beiden liefen vor mir und ich kniff beiden provozierend in den Po. Beide wurden noch schneller. Ich schloss auf, schubste sie herein und schloss die Tür.
Kaum war das geschehen drückte mich Helene hart dagegen, als sie mich förmlich ansprang und meinen Mund mit ihrer Zunge zu bearbeiten begann. Ich bewegte mich langsam auf das Schlafzimmer zu und zog Helene so im Kuss mit. Lilly lockte ich hinterher, indem ich ihr mit meiner Hand von unten unter den Rock griff und ihren Arsch massierte. Die Handtäschchen der beiden fielen zu Boden.
Nun löste ich meinen Mund von Helenes und sah die Frauen an. Helene in ihrem engen T-Shirt und ihren Jeanshosen und Lilly in ihrem Top, das ihren Ausschnitt betonte und ihren Bauch freiließ und ihrem Jeansminirock. Frauen haben es eben mit Jeans, schoss es mir kurz durch den Kopf.
Weil ich mich einen Moment nicht regte, blickte Helene mich leicht verwirrt an und auch Lilly schien sich nicht sicher zu sein, was ihr nun bevorstand. Ich stockte kurz, dann holte ich tief Luft und sagte: „Ihr beide hattet ja offensichtlich viel Spaß im Auto… Also wollte ich fragen, ob ihr mir einen kleinen Gefallen tut… Könnt ihr da weitermachen, wo ihr vorhin aufgehört habt, und euch dabei gegenseitig ausziehen?“
„Ach, so was macht dich geil, ja?“, antwortete Helene mit einem fiesen Grinsen, küsste Lilly heiß und knetete dabei ihre Busen. „Ja…“, kam es von mir und meine Hose bildete prompt eine Beule. Nun sah ich zu, wie sie sich gegenseitig küssten und langsam auszogen. Ich zog mich auch aus, es war in meiner Hose einfach unerträglich eng geworden.
Am erstaunlichsten fand ich aber, dass Lilly bei all dem mitmachte, als würde ihr das ernstlich Spaß machen, so wie Helene. Dabei wirkte sie mit ihrer schüchternen Art ganz anders… Gedankenverloren beobachtete ich, wie Lilly gerade Helene ihre Unterhose auszog. Dabei bemerkte ich jedoch nicht, dass die beiden sich etwas zugeflüstert hatten.
Doch in dem Moment, wo der Slip den Boden berührte und ihre letzten Hüllen gefallen waren, sprangen mir beide entgegen und warfen mich mit ihrer Wucht aufs Bett. Helene „warf“ Lilly förmlich hinterher, sodass diese links von mir landete, und legte sich selbst rechts neben mich.
Glücklicherweise war mein Bett sehr groß, sodass wir locker Platz hatten. Nun beugte sich Lilly schüchtern über mich und küsste mich. Helene tat es ihr gleich und ich hatte wieder einmal zwei Zungen zu beschäftigen.
Unsere Küsse wurden inniger und mit ihrer steigenden Geilheit stieg auch ihre Aktivität. Nach kurzer Zeit legten beide, wie auf Kommando, gleichzeitig ein Bein über eines von meinen. Nun hatte ich zwei Muschis an meinen Hüften, die nach Streicheleinheiten lechzten.
Meine Hände waren schon wieder auf Wanderschaft gegangen, eine bei Helene und eine bei Lilly. Ich streichelte ihre Rücken und konnte die feinen Härchen dort spüren. Ihre Busen lagen auf meinem Brustkorb und streichelten ihn bei ihren Bewegungen leicht. Sie rotierten mit ihren Becken langsam, sodass sie mit ihren Mösen immer wieder an meine Oberschenkel rieben.
Zwischen meinen Schenkeln ragte nun mein steifes Glied empor und ließ keinen Zweifel daran, dass er umspielt werden wollte. Das fiel den beiden auf und als meine Hände ihre Körper-mitten erreicht hatten und eifrig Auf den Kitzlern Klavier spielten, gab Helene Lilly Anweisung, mit zu blasen.
Ich fand die beiden äußerst amüsant, vor allem weil ich jetzt von zwei vollen Lippen umspielt wurde. Außerdem konnte ich ihnen genau zusehen, wie sie leckten und schnappten, sich gegenseitig Zungenküsse verpassten und stöhnten, da meine Finger niemals ruhen.
Lange konnte ich sie das allerdings nicht machen lassen, da meine Ausdauer, so stark belastet, schnell verloren geht. Also küssten wir uns kurz danach wieder. Ich entschloss mich, weiter auf Wanderschaft zu gehen und erhob mich von den beiden.
Sie legten sich nebeneinander. Erst küsste ich beide am Hals und zwickte sie leicht mit meinen Zähnen, dann wanderte ich nach unten und liebkoste ihre Busen mit Mund und Händen. Wie der Wind flogen meine Hände und meine Zunge über ihre Körper und bereiteten ihnen das größte Wohlgefallen, das sie sich erträumen konnten.
Immer wieder strichen meine Hände über sie und meine Zunge huschte über ihre Bäuche, ihre Arme und schließlich zwischen ihre Beine. Auf mysteriöse Weise schaffte ich es dabei noch, ihre Münder zusammenzuführen und so küssten sie sich auch noch untereinander. Ich merkte auch, als Meine rechte Hand einen Abstecher zu Lillys üppigen Titten machte, dass diese schon von Helenes Hand geknetet wurden.
Außerdem waren Lillys Hände zu Helene gewandert und sie lagen schon halb auf der Seite, einander zugedreht. Ich verringerte die Intensität meiner Fummelei und beobachtete, wie die beiden sich umso mehr Aushilfe schafften, indem sich ihre Becken langsam einander näherten.
Schließlich berührten sich ihre Venushügel und begannen, sich aneinander zu rubbeln. Ich fühlte kurz einen leichten Stich, dass ich anscheinend so überflüssig war, doch dann besah ich die Situation aus einem anderen Blickwinkel und kam zu dem Schluss, dass es gar nicht besser hätte kommen können.
Ich konnte endlich zwei Frauen live sehen, die sich gegenseitig anstachelten und streichelten! Noch dazu konnte ich jederzeit eingreifen und mich je nach Belieben selbst vergnügen. Ich begann wieder, die Hübschen zu massieren. Schnell merkten sie, dass ich doch ganz praktisch war und bezogen mich in ihr Spiel ein. Meine Hände, die immer wieder in ihre Spalten wanderten und so mehr als einen Orgasmus auslösten, kamen jedes Mal nasser wieder.
Die beiden stöhnten und wanden sich, keuchten und zuckten. Ihr Atem ging mehr als unregelmäßig und ihre Augen waren in tiefer Erregung geschlossen. Ich flüsterte ihnen leise zu, was ich gerade mit ihnen machte und ließ dabei keine Details aus. Sie waren so geil, dass sie selbst ihre Zungenküsse aufgeben mussten.
Dann kam mir eine Idee. Ich konzentrierte mein Spiel jetzt mehr auf Helene. Das zeigte Wirkung, und sie kam unter meinen sanften aber bestimmten Liebkosungen viele Male. Das laugte sie aus, und als ich mein Spiel nach einer ganzen Weile von ihr abwandte und mich mehr mit Lilly zu befassen begann, schlief Helene wie von mir geplant völlig erschöpft ein.
Dann – es könnten jetzt Minuten, aber auch Stunden vergangen sein, seit wir angefangen hatten, mein Zeitempfinden war vorübergehend ausgeschaltet – drehte ich Lilly in ihrer Ekstase vorsichtig zur Seite und machte mich daran, das nachzuholen, was ich in der Nacht nicht geschafft hatte. Ich wollte mit meinem Kolben in sie eindringen.
Schnell langte ich nach meinem Nachttisch, riss ihn auf und langte nach einem Kondom. Ich riss die Verpackung auf und streifte es über. Dann beugte ich mich über sie und schob mein Becken vorwärts.
Sie stöhnte vor Schreck und plötzlich noch heißerer Erregung auf. Ich ließ mich nicht unterbrechen und begann langsam zu stoßen. Sie wand sich voll Geilheit unter mir, stöhnte, schrie förmlich ununterbrochen ihre Erregung heraus. Ich betrachtete sie, während mein Stoßen immer härter und schneller wurde.
Sie war wahrhaftig die schönste unter ihnen, ihre vollen Lippen und ihre kleine Stupsnase, die genau wie ihre runden Wangen scharlachrot war. Ihre prallen Brüste und die gerade abstehenden Nippel, die sie gerade zwischen Zeige- und Mittelfinger knetete, weil die Erregung sie zum Prickeln gebracht hatte.
Dann der wundervolle Bauch mit dem kleinen süßen Bauchnabel und ihre Hüften samt Venushügel, die einer Göttin würdig waren. Und natürlich nicht zuletzt die muskulösen, langen Beine, die man am liebsten den ganzen Tag streicheln würde.
Ich konnte deutlich fühlen, wie sie im Innern die ganze Zeit über zuckte und sich immer wieder überstreckte, so dass sich ihr Becken ein gutes Stück mir entgegenschob. Langsam spürte ich, wie sich auch bei mir etwas anbahnte. Ich warnte sie noch, dass ich komme, doch sie begann es gerade, besonders heftig zu überkommen und so reagierte sie nicht.
Als das Zucken in ihr noch mehr zunahm, war es um mich geschehen. Leuchtende Flecken verdeckten mir die Sicht und Lillys lautes Stöhnen schwoll zu einem regelrechten Schrei an, als ich die heiße Masse in sie hineinpumpte. Erschöpft sank ich auf sie und küsste sie liebevoll.
Sie war jedoch so erschöpft, dass sie kaum erwidern konnte. Ich hörte auf und rollte mich von ihr herunter. Ich nahm das Kondom ab und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. Sie kuschelte sich derweil an mich und wir beide schliefen ein.