Unsere hübsche Ferien-Gespielin – Teil 1
Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung. Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder.
Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments, einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampflustigen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.
Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckungstour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Fabienne, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Fabienne 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.
„Hallo Herr Reinold“, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.
„Hallo Fabienne“, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.
Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüber schielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?
Thomas reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Fabienne war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Fabienne kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.
Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.
„Ist ihre Frau gar nicht da?“ fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
„Nein“, sagte ich kopfschüttelnd. „Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Maria macht so etwas gerne.“
„Oh“, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. „Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.“
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.
Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
„Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?“ fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.
Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.
„Nö“, sagte Sie. „Ich wollte ein wenig allein sein.“
„Oh“, antwortete ich. „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.“
„Nein, nein!“ antwortete sie. „So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten“, sagte sie mit einem Lächeln.
„Dann bin ich beruhigt“ gab ich erleichtert zurück. „ich heiße übrigens Thomas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.“
„Das ist nett – Thomas.“
„Wie lange macht ihr denn Urlaub?“ wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
„Zwei Wochen“ antwortete sie. „Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.“
Fabienne verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
„Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.“
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.
„Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine“ sagte sie.
„Hm“ gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Fabienne und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.
Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich herangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
„Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt“
„Oh, was ist passiert?“ wollte ich wissen.
„Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt“, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.
„Das tut mir leid“, gab ich zurück.
„Er hat mit meiner besten Freundin gefickt“, fuhr sie fort.
Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.
„Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.“
Fabienne stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
„Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?“ wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.
„Nein“, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
„Ich habe euch letzte Nacht beobachtet“, kam es dann aus ihr heraus.
„Du hast was?“ Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.
„Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.“
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.
„Was hast Du genau gesehen“, wollte ich wissen.
„Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.“
„Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?“
„Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut“ antwortete Fabienne und setzte sich auf den Rand meiner Liege.
„Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen“, gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.
Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.
„Und was hast du weiter gesehen“, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.
„Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.“
„Das macht sie ganz verrückt“, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.
„Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?“ fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.
Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
„Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?“
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.
Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
„Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern“ fuhr Fabienne fort. „Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.“
„Und?“ fragte ich krächzend. „Hättest du ihn gewähren lassen?“
„Ich weiß es nicht“, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.
„Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.“
„Du musst mächtig wütend gewesen sein“, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.
„Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.“
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.
„Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.“
„Ein äußerst reizvoller Gedanke“, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.
Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Fabiennes Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Maria hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.
„Es gefällt mir sehr“, antwortete ich schließlich.
Fabienne nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.
„Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.“
„Du bist eine verteufelte Göre“, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. „Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.“
„Niemand zwingt dich dazu“ antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.
Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.
„Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!“ rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Fabienne protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.
Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.
Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Fabienne war längst nicht eine so erfahrene ‚Bläserin‘ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Fabienne schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.
„Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen“ eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Fabienne war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungenspielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.
Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.
Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.
In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
„Ist das geil!“ stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.
„Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast“, forderte sie mich dann auf.
Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Fabienne auf meinen Körper fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.
Dann stand Fabienne auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.
„Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus“, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.
„Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.“
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
***
„Die beiden haben sicherlich einiges zu bepudern“, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.
Maria blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.
‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen‘, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.
Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‚Schneedecke‘ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergen-Radrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.
„Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten“, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. „So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.“
„Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib“, stichelte ich weiter.
„Wie kommst du denn auf so etwas?“, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.
Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.
Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.
„Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.“
„Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.“
„Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.“
Maria lächelte verlegen.
„Was durchaus eine Augenweide ist“, fuhr ich fort. „Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.“
„Meinst du, das hat ihn angemacht?“, forschte sie weiter.
„Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.“
„Wie meinst du das?“, fragte Maria.
„Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.“
„Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien“, rief Maria mit dem Hauch eines bösen Untertons.
„Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.“
Maria lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.
„Er hat sie bereits gesehen“, sagte sie plötzlich.
„Wie soll ich das verstehen?“, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.
„Wie du dich erinnern wirst“, antwortete sie mit leiser Stimme, „war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.“
„Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht“, rechtfertigte ich mich.
„Das weiß ich doch“, antwortete Maria und grinste neckisch. „Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.“
„Davon hast du mir noch gar nicht erzählt“, sagte ich verblüfft.
„Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Naja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.“
„Und Joachim gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?“, fragte ich nach.
„Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.“
„Und was haben die beiden genau von dir gesehen?“, wollte ich wissen.
„Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Joachim schaute ganz offen zu mir hinüber. Claudia sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.“
„Ein Kompliment, das ich bestätigen kann“, gab ich zurück.
„Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab‘ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.“
„Und was ist dann geschehen?“, fragte ich weiter.
„Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen“, antwortete Maria, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.
Maria hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.
Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Maria ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?
„Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.“
„Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?“, wollte ich wissen.
„Ja“, gab Maria zu. „Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinüber geschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.“
Maria machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.
„Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt“, fuhr sie dann fort. „Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Joachim strich plötzlich über Claudias Brüste, knetete sie.“
Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?
„Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Claudia wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.“
„Wie bitte?“, rief ich erstaunt. „Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, das die beiden richtig rumgemacht haben.“
„Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.“
„Und du hast einfach nur zugeschaut?“, wollte ich wissen.
„Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.“
Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?
„Claudia rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.“
„Hast du?“, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.
Maria schüttelte den Kopf.
„Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Claudia nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Joachim schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.“
„Und …?“, wollte ich wissen.
Maria schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.
Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.
„Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.“
Maria stockte und schaute zu mir hinüber.
„Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.“
„Aber du bist geil geworden?“
Meine Frau nickte leicht zögernd.
„Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.“
Maria drehte sich ebenfalls zu mir.
„Dann wollte Joachim, dass ich meine Beine spreize“, fuhr Maria fort. „Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.
Meine Muschi war nass. Joachim konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.“
Marias Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.
„Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.“
„Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen“, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Maria in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.
„Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.“
„Ich bin jetzt ganz schön platt.“
„Bist du sauer auf mich?“
„Ich denke nicht“, antwortete ich. „Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Claudia und Joachim haben eine Andeutung gemacht.“
„Ich habe sie drum gebeten.“
„Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht“, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.
Maria blickte auf und schaute auf meine Badehose.
„Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann“, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. „Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …“
Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.
„Oder steht dir nach anderen Dingen?“, wollte sie mit rollenden Augen wissen.
„Mir steht nach anderen“, antwortete ich grinsend. „Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.“
„Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten“, rief sie schnurrend wie eine Katze.
„Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.“
Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Fabienne gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.
Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.
Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.
„Erzähl weiter“, forderte ich meine Frau noch einmal auf.
„Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.“
Maria holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.
„Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen“, fuhr sie dann fort. „Aber ich habe widerstanden.“
Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.
„Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinem Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.
Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Joachim stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Claudia kam im gleichen Moment.“
Maria schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.
„Und dann seid ihr zurück?“, fragte ich.
Maria schüttelte den Kopf.
„Nein“, antwortete sie. „Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Joachim spielte an seinem Schwanz und Claudia streichelte ihren Busen, während es mir kam.
Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Joachim nicht habe ficken lassen.“
„Hättest du mir dann davon erzählt?“, fragte ich mit leiser Stimme.
Maria überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.
„Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.“
Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Fabienne beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.
„Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst“, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.
Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.
„Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Joachim und Claudia nichts sagen.“
Maria senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.
„Du bist mir nicht böse?“, fragte sie.
„Nein“, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. „Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?“
„Nein“, antwortete Maria mit einem zaghaften Lächeln. „Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.“
„Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.“
Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter‘ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Fabiennes Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Fabienne auf der Finca war.
„Es war noch nicht ganz vorbei“, fuhr Maria fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.
„Als ich fertig war, ist Claudia zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.“
„Gefiel es dir?“
„Es war sehr schön, so wie mich Claudia streichelte.“
„Na na“, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. „Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?“
„Ach, ein bisschen Bi schadet nie, so heißt es doch?“, gab sie frech zurück.
„Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?“, wollte ich wissen.
„Es war ganz eigenartig, als Claudia mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.“
„Sie macht es besser wie ich?“
„Nein“, Marias Stimme ging einen Ton nach oben. „Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.“
Maria stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.
„Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?“, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.
„Nein“, antwortete ich, ohne zu zögern. „Möchtest du das?“
„Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Claudias Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …“
Maria ließ ihre Andeutung unausgesprochen.
„Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren“, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Maria zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.
Maria lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.
„Wir bekommen Besuch“, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. „Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.“
Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.
Ausgerechnet Fabienne war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.
‚Reiß dich zusammen‘, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.
Maria boxte mir in die Seite.
„Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.“
Ich schluckte, fühlte mich ertappt.
„Hallo“, begrüßte uns Fabienne. „Darf ich mich zu euch legen?“
„Kein Problem“, antwortete Maria und zeigte auf das Liegen-Paar gegenüber.
„Das ist prima“, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.
Ich war ein wenig enttäuscht, dass Fabienne diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.
Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.
Maria legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Marias Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.
Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.
Irgendwann legte sich Maria auf die Liege neben Fabienne, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.
Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.
So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.
Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.
Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Fabienne und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.
Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.
Dann endlich erlöste mich meine Frau.
„Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen“, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. „Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?“
Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.
„Gut“, antworte ich. „Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.“
„Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen“, wandte ich mich an Fabienne.
„Nein kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen“, antwortete sie lächelnd. „Ich werde aber gleich auf Marias Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.“
Maria nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.
Im nächsten Moment lag Fabienne neben mir auf der Liege.
„Na, mein geiler Hengst“, begrüßte mich Fabienne noch einmal. „Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?“
Ich schluckte. Kaum war ich mit Fabienne allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.
„Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast“, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. „Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.“
Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.
„Hey, bist du verrückt“, rief ich erschrocken. „Wenn Maria das sieht.“
„Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?“
„Bin ich verrückt?“
Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.
Fabienne grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.
„So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen“, sagte sie. „Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.“
Fabienne war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!
„Ich will dich noch einmal haben“, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.
„Was?“, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.
„Ich will, dass du mich noch einmal fickst“, antwortete sie. „Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.“
„Jetzt ist Schluss!“, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.
„Ja, geh rein und fick deine Frau“, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.
„Du Luder“, gab ich keuchend zurück.
„Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.“
„Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.“
„Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein“, sagte Fabienne. „Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.“
Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.
„Denk an die Vorhänge“, sagte sie noch einmal leise. „Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.“
Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.
Fabienne lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.
Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!
Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Fabienne sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.
Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.
Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Maria von der Sache mit Fabienne erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.
Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.
Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.
***
Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.
Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.
Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.
Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.
Fabienne, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.
Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Fabienne betrogen und dabei jede Sekunde genossen.
Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.
Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Fabienne beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Maria etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Fabienne und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.
Ich sah, wie Fabienne sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.
Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Fabienne, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Joachim und Claudia, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.
Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?
Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?
Aber Fabienne wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.
Noch vor drei Tagen hatte ich Fabienne eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.
Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.
Was hatte sie vorhin erwähnt?
Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.
Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.
Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.
Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Fabienne hinüber.
Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.
Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Maria stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Maria eine Melodie summte.
Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Fabienne von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Fabienne genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Fabienne zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.
Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.
Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.
Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Fabienne nichts mehr im Wege.
Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Fabienne zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Fabienne lächelte mich lüstern an.
Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Fabienne. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.
Fabienne schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.
„Bist du schon da?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Maria hatte die Tür nur angelehnt.
Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Fabienne, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.
Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.
„Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich“, rief ich und bewunderte Fabiennes Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Fabienne hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.
Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Fabienne so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Fabiennes geiles Treiben beobachtete?
„Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.“
„Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif“, sagte ich.
„Und woran denkst du dabei?“, kam es wieder aus dem Bad. „Du hast doch bestimmt versaute Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Fabienne sich hier im Bad für dich vorbereitet.“
„Wie bitte?“, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.
Maria stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurde.
„Du hattest vorhin gesagt, dass Joachim sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein“, sagte sie. „Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Fabienne versenkst.“
Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Joachim und Claudia dermaßen beeindruckt?
„Würdest du sie gerne ficken?“, fragte sie weiter.
Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichs-Bewegungen an meinem Schwanz inne.
„Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau“, begann ich vorsichtig.
„Ob du sie gerne ficken würdest?“, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.
„Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?“, fragte ich.
Maria schaute mich prüfend an.
„Nein“, antwortete sie schließlich. „Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.“
Ich schluckte.
„Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne hereinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?“
Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Maria hin und her. Ich konnte sehen, wie Fabienne ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.
Maria schien meine Blicke fehl zu interpretieren.
„Untersteh dich“, rief sie mit fester Stimme. „Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.“
Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Fabienne erbettelt hatte, verstrichen.
Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.
„Was ist damit?“, fragte meine Frau.
„Ich möchte etwas ausprobieren“, sagte ich. „Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.“
Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.
„Dreh dich um“, forderte ich sie auf.
„Ich bin noch nass“, antwortete sie irritiert.
„Ich weiß“, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.
Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Maria zuckte leicht zusammen.
Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.
„Dreh dich jetzt um“, forderte ich sie wiederholt auf.
„Ja“, gab Maria von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.
Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Marias Kopf.
„Du willst mir die Augen verbinden“, erriet Maria endlich.
„Genau“, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.
„Du kommst auf verrückte Ideen“, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. „Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.“
Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.
„Hey was soll das? Wo bist du?“
„Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite“, antworte ich.
Maria nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.
Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.
„Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren“, hauchte sie.
„Und was noch?“
„Deine Wärme.“
„Wo werde ich dich gleich berühren?“, fragte ich.
„Am Rücken?“ Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. „Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?“
Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Maria dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.
„Hui“, machte Maria und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.
Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.
Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.
Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Marias Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.
Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.
„Wer klopft denn da an?“, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
„Stopp“, sagte ich. „Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.“
Maria gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.
Keuchend hob Maria ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.
„Er ist schön warm und hart“, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.
Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.
Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.
Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Maria dabei verzückt auf.
„Das machst du schön“, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.
Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.
Am Vorabend hatte ich ihre Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.
„Das war mein persönlicher Schamhaar-Friseur“, frotzelte Maria und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zupfte. „Was meinst du Schatz, ist Fabienne auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?“
„Sie ist rasiert“, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.
„Woher willst du das wissen?“, fragte Maria und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.
„Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege“, antwortete ich geistesgegenwärtig.
„Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.“
„Ja“, gab ich zu.
„Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.“
„Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Joachim und Claudia miteinander trieben und du zugeschaut hast.“
Maria nickte nur.
„Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst“, forderte ich sie auf. „Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.“
Maria drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.
„Nein!“, rief ich. „Strecke die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.
„Aber ich sehe nichts“, sagte sie.
„Lass dich einfach fallen.“
Maria zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.
„Was hast du mit mir vor?“, fragte Maria und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.
„Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?“
„Ficken?“
„Das auch!“, gab ich grinsend zurück. „Aber was wäre, wenn Joachim plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?“
„Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!“, antwortete Maria.
„Was macht dich daran geil?“
„Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt“, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. „Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.“
„Du geiles Luder“, sagte ich nur und kam auf sie zu.
„Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin“, sagte Maria, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.
„Ja“, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.
„Jetzt könnte ich Joachim Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne das du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Joachim, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.“
„Du machst mich verrückt“, rief Maria keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.
„Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt“, rief sie mit bebender Stimme. „Hauptsache ich werde gleich gefickt.“
„So gefällst du mir“, sagte ich grinsend.
„Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Joachim durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.“
„Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Claudia meinen Schwanz reinramme.“
„Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch“, gab Maria nun ein wenig ungehalten zurück.
Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.
„Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus“, kündigte ich an. „Und du darfst dir dabei vorstellen das es Joachim ist, der das tut.“
„Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Joachim lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.“
„Davon hast du mir aber noch nicht erzählt“, gab ich zurück.
Maria wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Maria verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
„Hey!“, rief ich erstaunt. „Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.“
„Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren“, antwortete Maria. „Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.“
„Zu Befehl“, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.
Fabienne hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.
Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.
Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Fabienne ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.
Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Fabienne würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Fabienne beschäftigte?
Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Maria würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.
„Was ist, wo bleibt deine Zunge“, holte mich Maria mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.
„Ich komme!“
„Hüte dich“, gab Maria kichernd von sich. „Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.“
„Ich werde mein möglichstes tun“, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Maria legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.
„Ja verwöhn mich“, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.
Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Maria drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.
„Ja! Ja! Ja!“, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!
„Hey, das ging aber schnell“, sagte ich erstaunt.
„Glaube aber nicht, dass ich genug habe.“
„So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.“
„Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.“
„Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken“, sagte ich zu Maria und schaute dabei Fabienne direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.
„Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Joachims Schwanz ganz recht“, knurrte meine Frau. „Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.“
„Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.“
„Du Schuft, das würdest du tun?“, fragte mich Maria. „Oder würdest du lieber mit Fabienne ficken, während sich Joachim und Claudia zusammen um mich kümmern.“
„Ja, warum nicht!“, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.
Maria griff zwischen meine Beine.
„Hm, der ist richtig stahlhart“, sagte sie grinsend. „Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?“
Mein Blick ging wieder hinüber zu Fabienne. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.
„Wie würdest du Fabienne gerne ficken wollen?“, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.
Fabienne hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.
„In den Hintern“, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.
„Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.“
„Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen“, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Fabienne hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.
„Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.“
„Du geiles fickendes Luder“, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.
Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.
Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.
„Fick mich schneller! Fick mich schneller!“, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.
Maria spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.
Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines heraus-spritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.
Doch Fabienne hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.
Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Fabienne gesellt!
Fabienne kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Fabienne blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Joachim hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Fabienne beim Spannen erwischt.
Wenn Joachim zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.
„Fick doch! Fick doch weiter!“, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Fingern krallten sich nun in meine Pobacken.
Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.
Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.
„Spritz es rein! Spritz es rein!“, rief Maria mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.
Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.
„Jetzt!“, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.
Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.
Maria brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.
Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.
„Leck alles ab“, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.
„Hm lecker“, sagte Maria nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzten Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.
Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.
Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Fabienne hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Fabiennes Kopf.
Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Maria würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.
„Verdammt war das geil!“, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.
Fabienne schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.
Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen‘ sein.
Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.
Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.