Unsere hübsche Ferien-Gespielin – Teil 2
Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Maria liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.
Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.
Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.
Maria dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.
Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.
„Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.“ Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.
„Was du kannst, kann ich schon lange!“, sagt sie.
Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.
Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.
Ich kann nur zuschauen.
Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Marias Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.
Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.
Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.
Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.
Ich kann nur zuschauen.
Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.
Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!
„Was du kannst, kann ich schon lange!“
Und ich kann nur zuschauen …
*
Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.
Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Maria lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!
Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.
Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Maria vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!
Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.
‚Was du kannst, kann ich schon lange‘, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.
Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Maria wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!
Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?
Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.
Maria nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.
Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.
Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.
Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.
Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.
Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.
Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.
Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Fabienne tat sein Übriges.
Ich war froh gewesen, Fabienne in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.
Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Maria und ich hatten am Abend mit Fabiennes Eltern gegrillt. Fabienne war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.
Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.
Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Fabiennes nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.
Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonnenliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.
Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.
Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen durchtriebenen Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?
Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.
Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.
„Komm schon“, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.
„Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.“ Fabienne ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. „Wie ich es versprochen habe“, fügte sie bekräftigend hinzu.
„Aber doch nicht hier“, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.
„Lass deine Hose runter und komm über mich rüber“, forderte sie ihn auf. „Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.“
„Ich weiß nicht“, die Stimme war unsicher. Fabiennes Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.
Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.
„Scheiße“, rief Fabienne nach einer Weile und erhob sich von der Liege. „Das wird wohl dann doch nichts.“
„Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima“, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.
Fabienne blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.
„Okay, wie du willst“, hörte ich Fabienne nach einem Moment sagen.
Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.
Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Fabienne schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.
Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.
„Oh ja“, stöhnte der Typ auf. „Das ist …“
Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.
„Lass uns auf dein Zimmer gehen“, versuchte er es noch einmal.
„Nein hier, Miguel“, nuschelte Fabienne. „Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.“
Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenüber tief in ihren Mund hinein. Miguel stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.
„Mir kommt es gleich“, rief er schließlich nach einiger Zeit.
„Ja, spritz alles heraus“, spornte sie ihn an.
Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Fabienne würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.
Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.
Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.
Fabienne streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.
Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.
„Hau jetzt ab“, rief Fabienne und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.
Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Fabienne abgespeist wurde.
Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Fabienne scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.
„Ich …“, begann der arme Kerl, aber Fabienne ließ ihn nicht weiterreden.
„Verschwinde einfach“, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.
Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.
Fabienne indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.
Fabienne war immer noch geil, und ich war es auch.
Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.
Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.
Ich verhielt mich still und schaute Fabienne weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.
Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Fabienne selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.
Fabienne indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.
Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Fabienne hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.
War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.
Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Fabienne zu.
Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.
Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.
Auch Fabienne schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!
Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Fabienne. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.
Fabiennes Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Maria war nackt.
Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Fabienne. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Fabiennes Liege und ließ sich kniend nieder. Maria stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.
Auch Maria musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?
Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?
Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Fabienne den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.
Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.
Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Maria sich neben Fabienne kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.
Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.
Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.
Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.
Maria wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.
Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Maria küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Maria (nie hätte ich das gedacht) küsste Fabienne in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.
Fabiennes linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Marias Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.
Wieder küssten sich die beiden innig. Marias Hand wanderte zwischen Fabiennes Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Marias Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Fabienne verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.
„Oh ja“, entrann es ihr.
Maria wandte sich nun von Fabienne ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Fabiennes Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Fabiennes Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.
Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.
Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Fabiennes Körper leckte.
„Hm“, machte Maria. „Das ist lecker!“
„Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt“, gab Fabienne kichernd zurück.
„Ich habe euch zugeschaut“, sagte Maria und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. „Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.“
„Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein“, antwortete Fabienne mit leicht betrübter Miene. „Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.“
Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.
„Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.“
„Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?“
„Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen“, antwortete Maria und fuhr mit der Säuberung von Fabiennes Oberkörper fort.
Maria drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.
Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.
Fabienne stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.
Aber auch Maria keuchte vor Lust. Sie die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.
„Du hast tolle große Brüste“, gab Fabienne von sich. „Ich beneide dich darum.“
„Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.“
„Aber deinem Mann gefallen sie doch?“
„Oh ja liebe Fabienne“, antwortete Maria und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. „Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.“
„Und nicht nur die!“, fügte Maria nach einem kurzen Moment noch hinzu.
„Wie meinst du das?“, fragte Fabienne scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.
„Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit“, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. „Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.“
„Das hat er dir erzählt?“
„Ja meine Kleine.“ Ich konnte sehen, wie Maria ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Fabienne und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?“
„Nein“, hauchte Fabienne.
„Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.“ Maria zögerte einen Moment und fuhr dann fort. „Ich habe mich vor ein paar Tagen von Joachims Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.“
„Ich …“, kam es stockend aus Fabienne hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. „Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.“
„Gefällt es dir?“, fragte Maria, nachdem sie Fabienne eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.
Fabienne nickte und ihr Schoß hob sich, kam Marias Zunge immer wieder fordernd entgegen.
„Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.“
„Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?“, fuhr Maria mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Fabienne und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?
„Ich weiß nicht“, antwortete Fabienne diplomatisch. „Hat er denn einen großen harten Schwanz?“
„Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt“, antwortete meine Frau. „Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.“
„Das hat er getan?“, fragte Fabienne und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.
„Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.“ Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Fabienne auf.
„Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug“, rief sie seufzend. „Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.“
„Es ist mir egal, wie vulgär du bist“, platzte es auch Fabienne heraus. „Leck bitte weiter.“
Fabienne legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Marias Kopf zwischen ihre die Schenkel.
„Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden“, fuhr sie fort.
„Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören“, sagte meine Frau leise auflachend.
„Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen“, antwortete Fabienne und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.
„Oh ja“, sagte meine Frau, entwand sich aus Fabiennes Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. „Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Fabienne?“
„Wessen Schwanz?“, fragte Fabienne mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.
„Welchen wohl“, gab meine Frau schnippisch zurück.
„Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?“
„Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.“
Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.
Maria raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Fabiennes Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.
„Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst“, hörte ich meine Frau sagen.
Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.
Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Fabienne und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.
Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.
Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.
Fabiennes Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.
„Hab ich es doch gewusst“, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. „Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen fick-bereit.“
Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.
Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.
„Ich will ihn spüren“, rief Maria und winkte mich zu sich heran. „Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Fabienne, was für ein geiler Hengst du bist.“
Maria positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.
Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Marias Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.
„Hm“, stöhnte Maria auf, während ihre rechte Hand Fabienne zu sich heranzog. „Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.“
Fabienne hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Fabienne begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Maria schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.
Fabiennes Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Maria ließ einen leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Fabienne her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Fabiennes Kehle.
Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Fabienne, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.
Ich keuchte vor Lust auf, während sich Fabienne von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.
In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Fabienne sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.
Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.
„Ja, fick deine Frau“, spornte mich Fabienne an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.
„Ich will deinen Saft in mir spüren“, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. „Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.“
„Ich kann nicht mehr lange“, presste ich stöhnend hervor. „Bald kommt es mir!“
„Nein“, hörte ich Fabiennes leise Stimme. „Ich will das Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.“
„Fick! Fick!“, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. „Ich komme, ich komme.“
„Du bist verrückt“, keuchte ich und meinte damit mehr Fabienne, als meine Frau. Aber Maria schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.
Fabiennes Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.
„Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit“, fuhr dieses geile kleine Biest fort. „Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?“
Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Maria bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Maria liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegen gedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Maria meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.
„Ich dachte“, sagte sie etwas außer Atem, „du würdest auch gleich kommen.“
„Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt“, entschuldigte ich mich ächzend.
„Das ist gut so“, gab Fabienne von sich. „Jetzt will ich ihn auch spüren.“
Fabienne ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.
„Los fick mich“, forderte sie mich auf.
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Fabienne zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlanggleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.
Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.
„Autsch“, rief ich erschrocken und zuckte zurück.
„Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab“, rief Maria mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.
„Was?“, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.
„Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.“
„Oh scheiße“, fluchte ich.
Ich sah in die enttäuschten Augen Fabiennes. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.
„Ich will ihn haben“, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.
„Die Kleine ist geil, nicht wahr?“, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. „Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.“
Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Maria drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.
Maria beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.
„Du darfst sie ficken“, sagte sie. „Aber nicht in ihre Muschi.“
Marias Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Fabienne die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger in durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwand den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.
Fabienne seufzte zufrieden auf.
„Ist dein Hintern noch jungfräulich?“, wollte Maria wissen.
Fabienne nickte stumm.
„Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.“
Noch einmal stülpte Maria ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.
„Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch einfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …“, Maria stockte einen Moment. „Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.“
Maria drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Fabiennes Hintern verschwand.
„Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.“
Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.
„Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.“
„Oh ja, das werde ich“, antwortete Fabienne eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.
Maria leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Fabiennes Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.
Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Maria wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.
„Es wird ihr vielleicht Wehtun“, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.
„Es wird ihr ganz sicher weh tun“, antwortete Maria mit einem Lächeln. „Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!“
Maria drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Fabienne an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.
„Entspann dich“, flüsterte Maria und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.
Fabienne stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.
„Gefällt es dir?“, fragte Maria.
Fabienne nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.
Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Fabienne stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hineingeschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.
Fabiennes Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.
Maria ließ ihren Finger immer hektischer in Fabiennes Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.
„Wenn du spritzt“, keuchte meine Frau, „dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.“
„Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen“, wimmerte Fabienne.
„Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …“ Maria blickte zu mir auf und grinste mich an. „Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.“
„Gleich kommt es mir“, gab ich keuchend von mir.
„Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.“
„Hey nicht so laut, mein geiler Liebling“, ermahnte mich meine Frau. „Nachher weckst du noch Fabiennes Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.“
Grinsend griff Maria nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.
„Ja“, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. „Melke mir den Saft raus. Ich komme gleich.“
Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Fabiennes Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.
„Ich komme“, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Maria fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz fluppte förmlich aus dem Loch heraus. Maria streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.
„Du Luder, du geiles Luder“, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Marias freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.
Seufzend drehte sich Fabienne um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Maria beugte sich mit ihren Brüsten über Fabiennes Gesicht.
„Leck mir den Saft ab“, sagte Maria und senkte ihren Oberkörper herab, so das die Samen- verschmierten Brüste Fabiennes Gesicht berührten. Fabiennes Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.
Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Maria reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.
„Steck ihn mir noch einmal rein“, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.
„Ich weiß nicht, ob ich noch kann“, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.
„Hart genug ist er noch“, bemerkte Maria und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. „Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.“
Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Maria griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.
Fabiennes Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.
Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.
Maria richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.
Ich blickte zu Fabienne. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.
Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.
Noch einmal beugte sich Maria mit ihren Brüsten über Fabiennes Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Fabiennes Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.
Schließlich ließ sich Maria auf der Luftmatratze nieder.
Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.
***
Miguel, Fabiennes nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.
Und es war nicht Fabienne, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Maria, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.
Den Verführungskünsten Fabiennes war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.
Maria hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Miguel immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Joachims Schwanz mit dem Mund gütlich tat.
Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.
Miguel schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Maria vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Maria schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Miguel legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.
Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Maria kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.
Maria verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Joachims steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.
„Ja das ist geil“, gab Joachim laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.
„Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent“, rief er ächzend zu mir hinüber. „Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.“
Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.
„So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren“, rief Maria keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.
Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Maria ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!
Miguel ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Fabienne zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendlichen Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.
Maria erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Miguels durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Joachim hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.
Maria stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.
„Ja, ihr geilen Schweine“, kam es laut aus meiner Frau. „Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.“
Joachim fickte sie mit harten langen Stößen, während Miguel mehr passiv unten lag. Laut klatschten Joachims Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.
Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Fabiennes Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Fabienne war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.
Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Miguel und Joachim gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.
Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.
Aber Maria fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Miguel war, konnte ich nicht sagen. Joachim jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.
Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.
Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.
Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.
Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.
Maria trug nur das Tanga-Höschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.
Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.
Fabiennes Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Maria einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Maria spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.
Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.
Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.
An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.
Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.
Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Maria mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.
Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.
Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Maria vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.
Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.
Maria hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.
Sie wechselte ein paar Worte mit Fabiennes Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.
Im nächsten Moment stieß sich Maria nach hinten ab. Fabiennes Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Maria und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen‘ und ‚Gute Reise‘ zugerufen hatten.
Maria drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.
„Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen“, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.
„Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Joachim und Fabiennes nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt“, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.
„Etwa gleichzeitig?“, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.
„Ja“, antwortete ich. „Du liegst auf Miguel, während Joachim hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.“
„Und was machst du währenddessen?“, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.
„Ich schau euch dabei zu“, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.
„Und sonst ist niemand bei dir?“, fragte sie. „Keine Fabienne oder Claudia, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?“
„Nein“, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. „So etwas muss ich doch genießen.“
„Du hast ganz schön versaute Gedanken“, meinte Maria lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. „Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.“
„Hey“, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. „Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen“, gab ich zu bedenken.
„Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.“
„Dann warte wenigstens noch einen Moment“, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.
„Ich will aber nicht mehr warten“, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.
„Ich bin jetzt nackt“, sagte meine Frau lächelnd. „Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?“
„Gefickt werden?“, gab ich gespielt zögerlich zurück.
„Genau, das wollen solche Frauen“, antwortete Maria und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. „Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.“
Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.
Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.
Maria hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.
Maria tauchte auf, um Luft zu holen.
„Na, soll ich weitermachen?“, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.
„Ich bestehe darauf“, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Maria schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.
„Herr Reinold!“
Das war die Stimme von Fabiennes Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.
Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Fabiennes Vater.
„Ja bitte?“, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.
Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Maria meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?
„Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.“
„Klar! Kein … Problem“, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.
„Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.“
„So sind sie halt“, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.
„Dann guten Heimflug“, rief Fabiennes Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.
Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Maria auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.
„Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?“, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.
„Nein, aber Fabiennes Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?“
„Oh“, machte meine Frau kichernd. „Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.“
„Wo denkst du hin mein Schatz“, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. „aber jetzt blase endlich weiter.“
Maria blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.
Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.
Maria tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.
„Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut“, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.
„Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft“, gab ich zu bedenken und schaute mich um.
„Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben“, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.
„Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?“, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.
Maria grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Maria wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.
„Hey du Biest“, kam es aus mir heraus.
„Hm“, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. „Endlich habe ich dich da, wo ich dich hin haben will.“
Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.
Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.
„Ja“, rief ich ächzend. „Blase ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.“
Maria züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.
„Ich soll dich also reiten“, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.
Ich nickte nur und stöhnte laut auf.
„So wie du Fabienne dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?“
Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.
Maria grinste nur breit.
„Hat sie lange gebraucht, um dich rum zu kriegen?“
„Ich weiß nicht … Ich …“, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. „Was meinst du?“
„Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.“
Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Maria hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Fabiennes Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.
Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Fabienne eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.
„Sie hat alles erzählt?“, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.
Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.
„Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.“
„Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!“, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.
„Ich kann es ja nicht“, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.
„Wieso kannst du es nicht?“
Maria biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.
„Weil ich es am selben Tag mit Joachim getan habe!“
„Wie bitte?“, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. „Du hast was getan?“
„Ich habe mit Joachim gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.“
„Du! Du …!“, gab ich wütend von mir.
„Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.
Und das gestern und neulich Nacht mit Fabienne und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.“
„Wie oft hast du es mit ihm getrieben?“, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.
„Nur das eine Mal.“
„Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?“
„Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Joachim einige Male sichtlich schwer gefallen ist.“
Ich erinnerte mich an Joachims Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.
Maria schaute mich mit zweifelnden Blick an.
„Wenn Fabienne gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.“
Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.
„Hey“, sagte ich einlenkend. „Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.“
„Das musste ich auch“, sagte Maria. „Aber das war gar nicht so schwer, denn Fabienne massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool schilderte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.
„Hast du ihr das mit Joachim auch erzählt?“, wollte ich wissen.
„Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.“
Maria schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herum-zwirbelte.
Meine Gedanken wirbelten umher. Fabiennes heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Joachim. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.
Marias Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.
Maria spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Maria ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.
„Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben“, mutmaßte Maria.
„Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen“, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.
„Erzählst du mir alles?“, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.
„Wie Joachim mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?“
„Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.“
„Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?“, fragte Maria noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.
„Nein“, antwortete ich. „Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.“
„Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?“, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.
Ich nickte und stöhnte leicht auf.
„Nicht zu heftig“, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. „Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.“
„Ok“, antwortete Maria und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.
„Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?“, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.
„Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.“
Maria schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.
„Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Joachim plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.
Ich fragte, wohin wir fahren, doch Claudia lächelte mich nur an. Dann hielt Joachim den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.
Claudia drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Joachims Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Claudia und Joachims Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Claudia schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.“
Maria hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.
„Erzähl weiter“, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.
„Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund“, fuhr sie schließlich fort. „Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Joachim schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.
Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.
Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Claudia seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.“
Marias Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.
„Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Claudia von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Claudia breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Joachim legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Claudia öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.
Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.
Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Joachim nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Claudia lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Claudia zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Claudia rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Joachim blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.
Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.
Joachim entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh‘, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.“
Maria hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.
„Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Thomas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.
Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.
Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.
Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.
Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich voll-geschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.“
Maria wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.
„Puh“, machte ich schließlich. „Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.“
Während sie mir ihr Erlebnis geschildert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.
„Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen“, stellte Maria fest. „Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Fabienne alles über deine Verfehlung erfuhr …“
Maria ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.
„Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.“
„Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist“, sinnierte meine Frau. „In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.“
„Und schade, dass wir uns von Fabienne nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen“, sagte ich und grinste meine Frau frech an.
Maria knuffte mich mit der Faust in die Seite.
„Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?“
Maria ließ mir keine Zeit zum Antworten.
„Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.“
„Liebend gerne“, rief ich grinsend. „Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Joachim geritten bist.“
„Nein! Ich will, dass wir es hier machen.“
„Hier im Pool?“
„Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.“
„Hey, die Neuen kommen bald“, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. „Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.“
„Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.“
„Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.“
„Ein geiles verdorbenes Biest?“, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.
„Oh ja ganz sicher“, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. „Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.“
„Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen“, gab Maria zurück.
Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.
„Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?“, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.
„Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber heranmachst.“
„Du meinst die Berger?“, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.
„Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd heranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.“
„Du!“, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. „Das wagst du nicht.“
„Und warum nicht?“, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. „Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?“
„Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?“, fragte ich vorsichtig.
„Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.“
„Du Luder“, rief ich ächzend. „Du geiles verrücktes Luder!“
„Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?“
Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.
Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.
Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.
Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.
Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Wir waren nicht mehr allein. Fabienne stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.
Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.
Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Maria fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.
Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Maria zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.
„Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen“, rief Fabienne grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. „Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.“
„Das musst gerade du sagen“, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.
„Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.“
Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz rutschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.
„Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin“, sagte Fabienne und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. „Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.“
Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Joachim und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.
„Schön“, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Fabienne, deren verlängerten Rücken mit dem String-Höschen er sicher sehr gut sehen konnte.
Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.
„Franz“, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. „Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.“
Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.
„Meine Frau Hilde“, entschuldigte er sich.
Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.
„Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken“, rief sie mit leichtem Entsetzen. „Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.“
Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.
*
Der Urlaub war für Maria und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Fabienne, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Fabienne und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.
Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Fabienne sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.