Untreue schwanzgeile Freundin
Freya und ich waren uns seit vier Jahren immer treu geblieben und sie scheint wirklich die Richtige für mich zu sein. Ich bin ein 24-jähriger Student, sie 22 und sehr attraktiv. Ihre Figur ist äußerst weiblich, da sie zum einen sehr große natürliche Brüste und zum anderen einen schönen prallen Po hat. An sich ist sie nicht groß gewachsen, jedoch führt ihre ganze Erscheinung dazu, dass eigentlich jeder Mann einen genauen Blick auf sie wirft. Von der Persönlichkeit her ist sie einerseits sehr dominant, jedoch auch sehr treu und liebevoll. Jedoch sollte ich diesen Eigenschaften nicht mehr lange trauen können.
Alles begann an einem Geburtstag einer meiner Freunde. Die Zeit war schnell vergangen und alle inklusive meiner Freundin waren schon recht angeheitert. Ich jedoch nicht, da ich leider als Fahrer herhalten musste. So gegen 23 Uhr kam Paul an.
Er ist ein entfernter Bekannter für uns, aber sehr gut mit dem Feiernden befreundet. Er hat ein selbst- sicheres Auftreten, sieht an sich sehr gut aus und hat einen Sportlerkörper. Außerdem ist er schon eher als „Draufgänger“ bekannt.
Für gewöhnlich hatte Freya nichts mit ihm zu tun, aber an jenem Abend kam sie ins Gespräch mit ihm und da ihr Redefluss mit dem Alkoholgenuss stark zunimmt, unterhielten sich beide sehr angeregt miteinander. Sie war sichtlich angetan von ihm und warf auch immer wieder ihre Haare zurück und lächelte ihn dauernd an.
Noch dazu trug sie an diesem Abend ihr schwarzes Oberteil, welches wirklich äußerst tiefe Einblicke auf Freyas wohlgeformte Oberweite zulässt. Paul schien diese Aussicht wirklich zu genießen und starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihr Top. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig und ich fragte mich ob sie überhaupt noch weiß, dass ich noch da bin.
Jedenfalls entspannte sich die Lage nach über einer Stunde, da Freya scheinbar mal auf die Toilette musste. Es dauerte jedoch nur einen kurzen Augenblick, da konnte ich beobachten, wie Paul auch in Richtung oberes Stockwerk verschwand. Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch unterbrach und mit der Ausrede mir noch etwas Essen holen zu wollen auch nach oben ging.
Bereits am Ende der Treppe wurde ich langsamer, da ich entdeckte, dass im Halbdunkel des Treppenflurs zwei Menschen standen. Bei genauerem Hinsehen konnte ich feststellen, dass es tatsächlich meine Freya und Paul waren. Sie unterhielten sich leise und ich konnte nur Wortfetzen aus Pauls Mund hören: “ Die schönsten Augen, die ich je gesehen habe. Nur einen Kuss. Sieht doch keiner!“ Das allein, brachte mein Blut schon zum Kochen.
Jedoch war das Gesicht meiner Freundin noch viel schlimmer: Sie lächelte ihn an! Und was jetzt kam, sollte für alle Zeit jegliches Vertrauen, das wir so mühsam aufgebaut hatten mit einem Moment zerbrechen lassen: Paul nähert sich langsam. Er legt seine Hand an ihren Hinterkopf und streichelt ihr mit der anderen gefühlvoll durch ihr Haar. Die beiden Köpfe nähern sich vorsichtig einander an. Und jetzt passiert es! Er küsst sie! Meine Freundin! Meine Welt bricht zusammen. Ich könnte weinen. Der Kuss dauert an. Nun schon bestimmt 10 Sekunden. Eine gefühlte Ewigkeit!
Und jetzt fällt auch noch die Möglichkeit weg, das Ganze als freundschaftlichen, betrunkenen Ausrutscher abzustempeln, da Paul scheinbar jetzt seine Zunge und Freyas Mund schiebt und diese, das nur genüsslich mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jetzt wandern seine Hände. Die eine legt sich sofort auf den Hintern und die andere wandert vorsichtig auf Freyas rechte Brust. Während das Küssen immer fordernder wird, kann ich sehen wie Paul mit seiner Hand nun Freyas große Titten grob massiert. Ich kann trotz BH und Top deutlich erkennen, dass ihre Nippel steif sind. Sie ist auch nicht untätig und greift sich in Pauls Hintern fest. Der eine Kuss dauert nun schon eine Minute und es ist kein Ende absehbar. Im Gegenteil! Ohne den Kuss zu unterbrechen, presst Paul Freya nun an die Wand.
Diese reagiert jedoch nur mit etwas lauterem Aufstöhnen. Ich kann es nicht fassen. Meine liebevolle Freundin betrügt mich ohne irgendwelche Skrupel. Alles scheint jetzt verloren und am besten wäre, einfach die Szene zu verlassen und nach Hause zu fahren, aber auch wenn das das Schlimmste ist, was sie mir antun kann, komme ich nicht umher zu merken, wie mein Schwanz kerzengerade in meiner Hose steht. Dieses unerwartete, schlampige Verhalten macht mich geil! Aber ich komme gar nicht dazu mich länger mit meinen Gefühlen zu beschäftigen, denn jetzt hat er mit einer Hand eine Brust aus dem Top geangelt, mit der anderen streicht er am Rock entlang durch Freyas Poritze und greift schließlich hart in ihre runden Backen.
Die beiden sind eng ineinander verschlungen und wenn sie jetzt an einem Ort wären, an dem sie nicht erwischt werden könnten, bin ich mir sicher, dass Paul nicht mal mehr drei Minuten gebraucht hätte, bis er seinen Schwanz tief und fest in Freyas vermutlich schon triefend nasser Fotze gehämmert hätte! Jedoch scheint meiner Freundin in ihrer ganzen unkontrollierbaren Erregung doch noch klar zu werden, dass sie etwas Falsches tut. Sie entzieht sich nun Pauls Griff und steckt ihre freigelegte Brust wieder rein. „Wir können das nicht tun“. „Ach so. Wegen deinem kleinen Freund?“ „Nein. Das ist es nicht. Ich will hier nicht erwischt werden!“
Mein Herz stockt. Sie scheint wirklich nur eine durchtriebene schwanzgeile Schlampe zu sein. Obwohl ich immer überzeugt war, dass sie alles nur das nicht ist. „Ach so, also führen wir das zu einem anderen Zeitpunkt fort?“ „Ganz sicher!“ Und wie sich ihr Gesicht bei dieser Aussage erhellt raubt mir fast den Atem. Jetzt scheinen die beiden wirklich sachlich über einen weiteren „Termin“ zu verhandeln. Ich sehe wie sie Handynummern austauschen und meine Freundin Paul nun aber nochmal ruckartig zu sich heranzieht: “ Ein kleines Abschiedsgeschenk hab ich trotzdem noch für dich“. Jetzt sehe ich, wie sie ihn nochmal intensiv küsst und plötzlich seine rechte Hand nimmt und diese unter ihren Rock führt.
Scheinbar schiebt dieses Luder einen von Pauls Fingern in ihre Muschi. “ Fühlst du wie eng und feucht sie ist? Dieses Loch wartet auf deinen Schwanz!“ Sie lässt seine Hand wieder los, worauf hin er sie sofort zum Mund führt und den feuchten Finger genüsslich ableckt. Ganz nebenbei fällt mir die riesige Beule auf, die in Pauls Hose quasi zu pulsieren scheint. Aber Freya scheint ihr „Geschenk“ noch nicht beendet zu haben. Sie steckt ihm erneut ihre Zunge in den Mund und ergreift seine linke Hand, stellt ihre Beine etwas breiter auseinander und führt die zweite Hand auch unter ihren Rock. Wozu macht sie das?
Er weiß doch schon auf was für eine enge Muschi er sich freuen kann! Scheinbar führt sie wieder einen Finger ein, aber Paul sieht erstaunter aus als beim ersten Mal. „Und dieses Loch wird dann auch deine Bekanntschaft machen! Kein Angst. Auch wenn es sehr eng ist. Da hatte schon einige große Dinger drin!“ Okay, jetzt verstehe ich. Sie hat also doch nichts gegen Analsex, wie sie es mir immer gesagt hat! Und scheinbar hat sie auch einige Ex-Liebhaber verschwiegen. Zumindest hoffe ich, dass das noch vor meiner Zeit war. Aber das ist ja auch egal. Meine Freundin ist eine dreckige Schlampe, die ihre Löcher grade einem anderen versprochen hat.
Das letzte was ich sehe, bevor ich wieder schnell in den Keller fliehe, ist, dass Paul sich auch diesmal den glänzende Finger, der grade aus Freyas Anus kommt, in den Mund steckt und ableckt. Der Rest des Abends lief an mir vorbei. Ich war eigentlich nur damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten, was ich da grade gesehen und gehört hatte und zu versuchen jegliche verschwörerischen Blicke zwischen den beiden mitzubekommen.
Gegen 2 Uhr hatte ich dann genug und verkündete, dass ich jetzt gehen werde. Freya fand die Zeit auch passend und wir waren schon im Begriff zu gehen als Paul fragt, ob er und ein Freund von ihm auch mitfahren können. Der Kerl ist wirklich dreist, aber ich willigte trotzdem ein. Im Auto kommt es so wie es kommen muss. Der mir unbekannte Freund nimmt auf dem Beifahrersitz platz und Freya und Paul gehen auf die Rückbank. Die Fahrt an sich dauert nur 15 Minuten, aber trotzdem scheinen nach 5 Minuten schon alle außer mir zu schlafen.
Jedoch höre ich von der Rückbank ein leichtes Wabern und Freya entfährt ein leises Stöhnen. Was passiert dort hinten? Glücklicherweise erreichen wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich kann im Rückspiegel genug erkennen, um die Situation einzuschätzen. Paul hat die rechte Hand in seiner Hose und scheint sich grade zu wichsen. Mit der anderen Hand ist er unter Freyas Rock und weitet schätzungsweise mit einem oder mehreren Fingern eines ihrer engen Löcher. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und fahre weiter. Habe jedoch immer ein Auge auf die beiden.
In Gedanken erinnere ich mich wie oft ich langsam ihren rasierten Schlitz entlanggefahren bin und ich schließlich meinen Finger zwischen ihren weichen Schamlippen gesteckt habe. Oder an eines der unzähligen Male, an denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre herrlich duftende Fotze geleckt habe. Ich erinnere mich einfach an die Zeiten in denen ich sicher war, dass ihr „Heiligtum“ mir vorbehalten ist.
Jetzt kann ich erkennen wie beide Hände sich nun schneller bewegen. Das Wabern, das vermutlich von Freyas überlaufender Fotze kommt, wird auch immer lauter. Merkwürdig, dass die denken, ich würde nichts merken. Naja sie hatten beide viel getrunken. Nun nochmal ein lautes Schmatzen und dann ist es ruhig. Nur Paul entfährt ein lauter Atemzug. Scheinbar hat er grade abgespritzt. Ich kann jetzt sehen wie er seine Hand wieder unter Freyas Rock hervorzieht und die komplett nasse Hand ebenfalls in seine Hose steckt. Warum macht er das? Nach einem kurzen Moment sehe ich, wie seine Hand wieder in Richtung Freya unterwegs ist.
Allerdings komplett bedeckt mit seinem weißen Saft. Freya scheint sofort zu wissen, was er will und ich traue meinen Augen nicht, denn jetzt öffnet sie den Mund und leckt seine komplette mit Sperma verschmierte Hand ab. Und wieder steht die pure Freude in ihren Augen, als sie den Saft gierig einsaugt. Wir sind jetzt fast da. Aber Paul hat scheinbar noch etwas vor. Er lässt nun auch noch seine Zweite Hand aus der Hose wandern, mit der er scheinbar das ganze Sperma aufgefangen hat. Wie viel hat dieser Kerl denn gespritzt? Soll Freya das auch alles schlucken? Nein. Seine Hand voller Sperma fährt wieder unter ihren Rock. Scheinbar will er seinen Saft mit ihrem vermengen.
Symbolisch klar machen, dass es nicht lange dauern wird, bis er mit seinem Glied in Freyas Lustgrotte eindringt und direkt dort seine Flüssigkeit abladen wird. Nachdem er offensichtlich genug von seinem Samen in ihrem Intimbereich verteilt hat, setzt er seine Hand sofort an Freyas einladendem Dekolletee an und reibt mit seiner Hand forsch Freyas dicke Brüste ein.
Auch wieder ein Zeichen dafür, dass diese Titten nun darauf warten werden, dass er sie mit seinen großen Händen umschließt, dass er es ist, der seinen langen Penis durch die breite Furche in der Mitte der beiden Hügel ziehen wird und dass er ihre Nippel hart werden lässt! Aber denkt der echt ich sehe das nicht? Abschließend schmiert er seine Hand noch an ihrem Gesicht ab.
Nun sind wir auch schon fast da. Ich halte an, mach das Licht an und dreh mich rum. Beide scheinen zu schlafen. „Aufwachen!“ Sag ich in neutralem Ton. Paul schauspielert gut und schaut sich verschlafen um. Dann steht er auf. Aber bevor er das Auto verlässt, reicht er mir noch seine Hand, die er grade tief in der Muschi und wahrscheinlich auch After meiner Freundin hatte und auf die er zudem noch gespritzt hat.
Ich versuche souverän zu wirken und schüttle seine Hand, die wirklich spürbar feucht und schleimig ist. Jetzt scheint er es auf die Spitze treiben zu wollen. Er nimmt noch seine andere Hand zur Hilfe und er hält meine Hand nun mit seinen beiden, mit Fotzensaft meiner Freya und seinem Sperma verschmierten Händen, umklammert und bedankt sich höflich für das Mitnehmen. Mit einem lockeren Lächeln verabschiedet er sich nun noch von meiner komplett mit seinem Sperma bedeckten Freundin und geht. Freya beugt sich nun nach vorne und sagt mit einem betrunkenen Lächeln “ Jetzt aber ab nach Hause. Dich erwartet eine heiße Nacht!“
Sie streckt mir ihre Lippen entgegen und ich schaue in ihr glänzendes, erregtes Gesicht und ich küsse sie. Und zwar auf den Mund, der grade noch große Mengen Sperma eines anderen aufgeleckt hat. Ihre Lippen schmecken etwas salzig. Doch was macht sie nun? Sie öffnet ihren Mund und steckt mir ihre Zunge rein. Ich spüre, dass sie scheinbar noch einige Saftreste im Mund hatte und sie diese nun fest in meinen Mund drückt.
Um mir nichts anmerken zu lassen erwidere ich den Kuss und stelle fest, dass meine Freundin es scheinbar genießt sich wie eine absolute Schlampe aufzuführen. Anscheinend hatte sie das absichtlich gemacht um ihre Dominanz gegenüber mir vollends auszukosten. Es ist nicht die Freya, die ich kenne! Ich starte den Wagen erneut und fahre mit einigen Tropfen von Pauls Sperma im Mund nach Hause.
Als wir bei Freya zu Hause ankamen dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen in ihrem Bett lagen. Sie war nicht mal mehr ins Bad gegangen um sich abzuschminken und zu duschen und war demnach immer noch überall bedeckt mit Pauls Sperma.
Ich küsste sie und zog ihr langsam ihr Top und ihren BH aus und während ich wie sonst auch immer ihre großen Brüste knetete, entging mir nicht wie schmierig diese heute waren.
Paul hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber trotzdem leckte ich ihr wie sonst auch ihre Nippel und saugte dabei dauerhaft den penetranten männlichen Geschmack ein. „Leck mir die Fotze!“ riss mich Freyas Stimme aus meinen Gedanken. Dieses Miststück wollte mich wirklich demütigen. Jedoch war die Lust zu groß um aufzuhören.
Also zog ich ihr ihren Rock und ihren String aus und widmete mich ihrer Muschi. Zu meiner Überraschung war wirklich ihr ganzer Schambereich bedeckt von der klebrigen weißen Flüssigkeit. Sogar ihr ganzer Hintern war vollgeschmiert.
Während ich also völlig ungebremst über Freyas beschmierte Fotze herfiel und grade die ganze Schicht Sperma abgetragen hatte, kam Freya überraschend intensiv und laut. Sie wollte anschließend nur noch schlafen und ließ mich unbefriedigt auf meiner Seite des Bettes zurück.
Verwirrt dachte ich über alles nach was geschehen war und beschloss, dass ich zwar eigentlich keine Zukunft mehr in der Beziehung sehe, aber vielleicht war das ja auch alles halb so schlimm und sie beichtet es mir und entschuldigt sich morgen dafür. Nein. Das kann ich mir nicht einreden. Aber ich verschob das Thema nun einfach und gebe mich wieder ganz meiner Erregung hin.
Da Freya wirklich sehr erschöpft vom vielen Alkohol und der sexuellen Aktivität war, nahm ich es mir schließlich noch heraus, mir einen runterzuholen und schließlich über Freyas Gesicht abzuspritzen. Nachdem sie sich die ganze Nacht darin gewälzt haben würde, wird nicht mehr viel zu sehen sein und außerdem wird sie zu viel Angst haben mich darauf anzusprechen, da das Sperma ja auch von jemand anders sein könnte.
Nach diesem alles verändernden Abend verging eine Woche, in der Freya und ich uns wie immer verhielten. Wir tauschten uns über unseren Tag aus und Freya sagte auch öfter als sonst wie sehr sie mich braucht und vermisst. Ich schöpfte sogar wieder Hoffnung, dass alles wieder in Ordnung kommt. Jedoch änderte sich dieses „Normalverhalten“ am nächsten Wochenende. Am Freitagabend gingen wir mit unseren Freunden in eine Bar. Irgendwer war auf die glorreiche Idee gekommen Paul zu fragen ob dieser mitgeht. Natürlich war er sofort dabei.
Am Anfang war alles noch wie immer. Doch dann kamen Freya und Paul nach einigen Gläschen Bier wieder ins Gespräch. Ich wurde sofort wieder misstrauisch und eifersüchtig. Ich war naiv zu glauben, dass sich alles wieder einrenkt! Die Bar an sich war schon sehr dunkel. Noch dazu saßen beide in der dunkelsten Ecke des Tisches. Trotzdem entging mir nicht, dass zwischen den beiden eine gewisse sexuelle Spannung herrschte.
Als ich unauffällig etwas fallen ließ und dies wieder von unter dem Tisch hervorholte, sah ich kurz, dass Pauls Hand schon wieder unter Freyas Kleid verschwunden war. Er war vermutlich schon wieder tief in ihrer Fotze mit seinen Fingern! Ich kann da nichts mehr retten, das muss ich einfach einsehen.
Jedenfalls schien Freya dieses Vorspiel nicht mehr länger auszuhalten und wollte endlich zur Sache kommen. Sie stand auf und erklärte, dass sie kurz etwas frische Luft brauche und verließ daraufhin die Bar. Kurze Zeit später stand auch Paul auf und verließ wortlos die Bar. Anscheinend war dieser „Zufall“ außer mir keinem aufgefallen, deswegen verkündete ich, dass ich nochmal kurz nach Hause fahren muss um etwas nachzusehen. Eine wirklich schlechte Ausrede, aber es drängte mich einfach zu wissen was dort draußen passiert.
Ich verließ die Bar und begab mich intuitiv zum richtigen Ort. Etwas abgelegen stand eine durch Büsche geschützte Parkbank und da ich dort selbst mal mit Freya Sex hatte, ging ich davon aus, dass die beiden dort sind. Und als ich mich langsam durch das Gebüsch anpirschte bestätigte ein lustvolles Stöhnen, das mir sehr vertraut vorkam, meine Annahme.
„Ich finde es so geil, dass du nichts drunter trägst!“ war das erste was ich aus Pauls Mund hörte. Nun war ich nah genug dran um die beiden zu sehen. Freya stand gebückt an der Bank und er hatte seinen Kopf von hinten unter ihren Rock gesteckt. “ Ich steh darauf, dass du so feucht bist!“ Nun konnte ich ein Schmatzen vernehmen, dass mir zum einen verdeutlichte, was Paul da unten machte und zum anderen wie feucht Freya schon wieder ist.
Aus meiner Perspektive konnte ich direkt in Freyas Gesicht schauen. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich nun auf die Lippen. Anscheinend wusste Paul was er da macht. Jetzt nimmt er seinen Kopf zurück und fährt mit den Fingern unter das Kleid und lässt diese wohl nun dort umherwandern während er sich nebenbei mit Freya unterhält. „Also ich werde dir meinen Schwanz heute nicht in die Fotze schieben! Auch wenn das bei diesem engen Loch schon sehr verlockend ist!“ „Was?“ entgegnete Freya entsetzt.
„Nein, das will ich mir für etwas besonderes aufheben!“ „Und Wofür?!“ „Du tanzt doch,oder?“ „Ja, warum..?“ fragte Freya nun überrascht und musste sich aber sofort wieder auf die Lippen beißen, da Paul wohl nun mit einem seiner Finger in sie eingedrungen ist. “ Also ich wollte schon immer mal eine nassgeschwitzte Tänzerin durchnehmen!
Und zwar will ich dich diese Woche nach deinem Training in meinem Auto!“ Freya grinste nun und stöhnte ein „Oh, wie romantisch!“ hervor. Aber sie schien von der Idee sichtlich angetan. „Also auf sowas stehst du. Naja diesen Mittwoch soll es sehr heiß werden. Dann ziehe ich noch was warmes an und schon kannst du mich völlig durchgeschwitzt ficken!“
„Ich wusste doch dass dir die dreckige Idee gefällt!“ lächelte Paul nun zufrieden. „Aber was machen wir dann heute noch?“ wollte die erregte Freya jetzt wissen. Paul grinste: “ Knie dich hin! Und hol deine schönen Titten raus“. Freya gehorchte ohne Widerworte.
„Jetzt darfst du ihn rausholen!“ Freya, die jetzt mit ihrem heruntergelassenen Kleidchen vor dem muskulösen Mann kniete, griff entschlossen an dessen Hose und hatte sie in sekundenschnelle geöffnet. Nun zog sie die Boxershorts herunter und hervor kam ein mindestens 25cm langes Prachtstück.
Die Länge an sich war noch nicht das furchteinflößendste. Der Phallus hatte einen enormen Durchmesser. Freya wirkte genauso überrascht und beeindruckt wie ich. „Ja, der wird dir zu schaffen machen,oder?“ gab Paul Freya nun von oben herab zu verstehen. Doch diese hatte gar nicht mehr abgewartet, sondern hatte das riesige Teil schon zur Hälfte im Mund stecken und saugte daran.
Ich erinnerte mich nun daran, wie Freya meinen Schwanz im Mund hatte. Wie sie saugen und lecken konnte wie keine vor ihr. Das schien nun auch Paul festzustellen. Er brummte zufrieden, während Freya ihrer Zunge freien Lauf ließ und auch mehrmals an seinen Hoden saugte. Sie schien ihn fast so weit zu haben. Doch dann befahl Paul „Drück dir mit den Händen deine Titten zusammen!“
Er beugte sich nun herab, griff unter Freyas Kleid und strich ihr einmal zwischen den Beinen hindurch und ließ nun dieselbe, nun triefend nasse, Hand über Freyas Brüste wandern. Jetzt spuckte er noch zwei mal auf Freyas Oberweite und verrieb es. Freya kniete immer noch gehorsam da und presste ihre Brüste aneinander. Jetzt setzte Paul seinen Schwanz in der Mitte der beiden Hügel an.
Und mit einem Ruck trieb er sein Lustorgan zwischen Freyas Titten hindurch. Man konnte ihr richtig ansehen wie sie versuchte die gewaltige Ausdehnung die dem Ruck folgte auszuhalten. Und sofort ging es weiter. Er fickte nun die Titten meiner Freundin mit seinem gigantischen Glied. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie diesen draufgängerischen Typ begehrte. Paul schien das auch aufzufallen. Er feuerte sie jetzt an.
„Willst du meinen Saft?“ „Ja“ entgegnete Freya leise. “ Ob du meinen Saft willst, du dreckige Hure!“ Also beleidigt hatte ich Freya noch nie. Aber sie reagierte mit einem lauteren „ja!“. „Sag mir jetzt was du willst!“ „Ich will deinen heißen Saft haben, lecken, schmecken und schlucken. Ich will alles aus deinem Monsterschwanz saugen, was du hast. Ich bin geil auf dein Sperma. Spritz es mir in den…“
Sie konnte den Satz jedoch nicht beenden, da Paul seinen Penis schon aus der Titten-Furche herausgezogen und ihn Freya direkt in den Mund gerammt hat. Sein Schwanz pulsierte. Er schien einen Liter Samenflüssigkeit zwischen Freyas weiche Lippen zu pumpen.
Sie saugte und schluckte immer im Wechsel. Als scheinbar alles draußen war, stand sie auf, zog sich ihr Kleid wieder hoch und gab Paul noch einen intensiven Zungenkuss. „Bis Mittwoch!“ strahlte sie. Danach musste ich weg und mich beeilen, dass ich vor den beiden wieder in der Bar war.
Meine Freundin hatte es nun getan. Sie hat einen anderen ausgesaugt und auch schon ein schmutziges Date um noch weiter zu gehen. Mein Inneres ist nun schon zerrissen. Das einzige was alles noch aufrecht hält, ist die Erregung an der Falschheit, des Betrugs und der Erniedrigung…
Der von Freya sehnsüchtig erwartete Mittwoch war da. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und meinte beim Gehen noch „Tanzen wird heute etwas länger dauern. Wir proben grade ein ziemlich hartes Ding und da muss ich mich komplett reinhängen!“ Ich wusste natürlich genau, dass sie nicht vom Tanzen sprach, aber ließ mir nichts anmerken.“
Alles klar. „Und so schaute ich meiner Freundin nach wie sie in eng anliegenden schwarzen Leggins und einem Winterpulli ins Auto steigt. Wenn sie so zwei Stunden lang tanzt wird sie komplett nassgeschwitzt sein, wie Paul es gefordert hatte. Ich hatte in der letzten Zeit viel nachgedacht und war mir nicht sicher wie lange ich mir diese ambivalenten Gefühle noch antun kann.
Auf der einen Seite verletzt es mich unendlich, aber ich empfinde einfach diese unbeschreibliche Geilheit. So beschloss ich nach fast zwei Stunden loszufahren um mir ein letztes Mal anzuschauen wie meine Freundin mich hintergeht.
Ich fand einen guten,abgelegenen Parkplatz und konnte mich langsam an den Parkplatz vor der Turnhalle annähern. Paul war schon da und wartete in seinem Auto. Die Tür der Turnhalle ging auf und nach ihren Tanzfreundinnen kam schließlich auch Freya heraus.
Sie sah ziemlich fertig aus. Die schönen blonden Haare waren komplett zerzaust und nass vom Schwitzen. Sie verabschiedete sich von den anderen und stieg in ihr Auto.
Als alle weg waren stieg sie aus und ging zielstrebig auf Pauls Auto zu. Öffnete die Fahrertür und setzte ich sofort breitbeinig auf Paul und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss,packte dabei mit beiden Händen ihre großen Brüste und ließ die Hände dann in ihre Hose auf ihren verschwitzten Arsch wandern. Ich dachte dass er sie jetzt einfach an Ort und Stelle nimmt, aber er nahm sie und setzte sie auf den Beifahrersitz.
Da er grade zum Fenster hinaus geraucht hatte konnte ich alles mitanhören. „Hallo. Was soll das? Ich bin hier: Verschwitzt wie du es wolltest und total geil.“ „Das sehe ich. Dann zieh dich mal aus!“ „Wie?! Also von Vorspiel hälst du wohl nichts, oder?!“ „Mund zu. Kleidung weg.“ Unglaublich wie er mit ihr redete! Aber ihr schien diese dominante Art sehr zu gefallen.
Sie stieg voll drauf ein. Ich konnte nun sehen wie sie auf dem Beifahrersitz ihren nassen Pulli auszog. Zum Vorschein kam ihr glänzender Oberkörper und somit auch ihre wundervollen Titten, die sie sofort von dem BH befreite. Es war ein göttlicher Anblick. Sie wippten leicht und Schweißtropfen liefen an ihnen hinunter. Beide Nippel waren steif und ich wünschte mir einfach diesen tollen Busen fest zu greifen, wie ich es so oft tat.
Nun zog sie ihre Leggins und gleichzeitig ihren Tanga aus. Sie schien es wirklich eilig zu haben Pauls Schwanz in sich aufzunehmen. Nun saß sie da. Nass geschwitzt, wunderschön und geil ohne Ende. Ich wusste nicht von was ihre Fotze mehr glänzte. Von dem vielen Schweiß oder von ihren Säften.
„Okay. Du kniest dich jetzt hinten auf die Rückbank!“ befahl er ihr. Sie stieg also auf die Rückbank und präsentierte ihren Arsch. Paul stellte in aller Ruhe seinen Sitz ganz nach vorne, stieg aus und hinten wieder ein. Jetzt kniete er sich hinter sie und fuhr mit beiden Händen unter ihre Achseln. Von da aus strich er langsam über ihren verschwitzten Körper bis zu ihrem Arsch.
Er zog nun mit beiden Händen Freyas Arschbacken auseinander und fing an ihre Fotze und ihren After zu lecken. Dies dauerte ungefähr zehn Minuten. Gegen Ende stöhnte Freya laut in den Kofferraum und sagte laut: „Steck mir jetzt deinen Schwanz rein. Ich kann nicht mehr.“ Er leckte jedoch weiter.
Nach weiteren fünf Minuten fing Freya an zu betteln. „Bitte!! Ich brauch jetzt deinen Schwanz!“ Paul schien das zu genießen und hätte das bestimmt noch weitergemacht, aber er gab dann nach mit den Worten. „Naja ich hab eh nicht viel Zeit.“
Jetzt zog er seine Hose aus und ich konnte mit ansehen wie sein riesiger Penis pulsierend darauf wartet in meine Freundin einzudringen. Er umfasste nun ihre Hüfte. Nähert sich langsam an und setzte seinen Schwanz am Eingang zu Freyas Fotze an. Mit einem schnellen, harten Ruck stieß er seinen langen Prügel nun tief in ihre Lustgrotte.
Freya schreit kurz auf. Jetzt steckt er in ihr drin, aber anstatt sie zu ficken, grapscht er grob an ihre riesigen Titten und fängt an diese zu massieren. Scheinbar kann sie es nicht mehr aushalten und fängt an zu wimmern. „Bitte bitte. Besorge es mir.“ Dazu kommen wir gleich. Er zog seinen glänzenden dicken Schwanz wieder komplett aus Freyas Fotze heraus und setzt ihn etwas weiter oben an.
Jetzt wieder das selbe Vorgehen. Er stößt seinen 25cm Penis tief in Freyas Arschloch. Sie stöhnt diesmal laut auf. Jetzt greift sein einer Arm nach vorne an eine Titte. Mit der anderen Hand fingert er kurz Freyas überlaufende Muschi und nimmt nun den gleichen Finger und hakt ihn in Freyas Mund ein.
Jetzt scheint er die Perfekte Situation erreicht zu haben. Freyas Mund ist gestopft und sie schmeckt ihren eigenen Fotzensaft, er hat eine Hand auf Freyas prächtigen Busen, sie ist so geil, dass ihre Fotze tropft, ihr ganzer Körper ist verschwitzt und willig und er steckt mit seiner gesamten Mächtigkeit in Freyas Arsch. Er beginnt sie zu ficken wie ich es noch nie gesehen habe. Er rammt seinen Schwanz immer wieder hart in ihren Anus.
Ihre Titten greift er immer wieder mit der einen Hand und mit der anderen zieht er ihren Kopf immer wieder in die Waagrechte. Sie stöhnt laut und voller Hingabe.
Es ist ein schreckliches Bild für mich. Sie ist komplett in seinem Besitz. Ihr Arsch scheint fast zerstört zu werden von diesem unmenschlichen Penis. Ich kann nicht mehr.
Er fickt sie so schon 15 Minuten und ich kann nicht sagen wie oft sie gekommen ist. Er scheint eine unendliche Ausdauer zu haben. Nun greift er mit beiden Händen in ihr schönes Gesicht und versucht ihr möglichst viele Finger in den Mund zu stecken. Er ist scheinbar außer sich. Als er merkt, dass sie kaum noch Luft bekommt, packt er ihre Titten.
Freya scheint am Ende zu sein. Sie hechelt und schmatzt. Es ist unglaublich. Wie in Ekstase. Sein hartes Stück gleitet immer wieder in Freyas Arsch und nun kann es Paul auch nicht mehr aushalten. Er grölt laut: „Ich befüll dir deinen Arsch, du Drecksfotze! Du dreckige Analhure!“
Mit einem letzten Ruck hält er inne und spritz sein Sperma tief in Freyas Arsch.
Ich kam kurz davor. Und bin nach Pauls Orgasmus heimgefahren. Mit dem Ende meiner Geilheit kam die Traurigkeit.