Verführt von Nachbarin
An einem heißen Sommertag letztes Jahr sah ich sie um ersten Mal, die Frau, die den ziemlich verwilderten Garten in der Nähe des Eingangs unserer Anlage übernommen hatte. Sie war ca 40 Jahre alt, hatte dunkelrot gefärbtes Haar und eine wie man sagt, frauliche Figur, also mit allem was man meint, dass es dazu gehört. Jedes Mal, wenn ich an ihrem Zaun vorüber kam, sah ich, wie sie auch schwerste Arbeiten, wie Baumfällen oder gar Stubben roden selbst und allein ausführte. Meist trug sie ein ärmelloses schwarzes Hemd oder ein schwarzes T-Shirt, und wenn sie sich bückte konnte man erkennen, dass sie schöne Brüste hatte. Einen Mann schien sie nicht zu haben, jedenfalls war nie einer zu sehen. Immer grüßte sie freundlich zurück. Insgesamt aber war sie sehr zurückhaltend. Ich freute mich schon jedes mal wenn wir in den Garten fuhren, sie zu sehen und wartete auf eine Gelegenheit, vielleicht doch einmal ein Gespräch mit ihr führen zu können, doch meine Frau wurde schon misstrauisch, weil ich immer in die Richtung sah, in der ich sie vermutete.
Da es natürlich auffällt, wenn eine scheinbar alleinstehende Frau ihren Garten beackert, fanden sich bald mehr zufällig grüßende männliche „Zaungäste“ ein. Einige boten ihre Hilfe an, doch nur wenige halfen dann wirklich. Bald munkelte man, sie ließe es darauf ankommen, die Männer „verrückt“ zu machen, was meiner Meinung nach überhaupt nicht zu stimmen schien, ich erlebte sie wie gesagt eher zurückhaltend. Trotzdem freute es mich, dass sie einige Male auch meine Hilfsangebote angenommen hatte. Dabei kam es dann endlich zu manchen netten Gesprächen, die jedoch keineswegs in deutlichen Anzüglichkeiten endeten, wie böse Zungen behaupteten. Trotzdem waren wir uns beide sehr sympathisch.
Als im neuen Frühjahr endlich die Gartenzeit wieder kam, war sie wochenlang überhaupt nicht zu sehen. Der Rasen und das Unkraut wucherten, hier fehlte ihre ordnende Hand. Mir fehlte am meisten diese freundliche Frau und ich gestand mir zum ersten Mal ein, dass ich mehr für sie empfand, als ich bisher selbst zuzugeben bereit war. Natürlich merkte meine Frau schnell mein gesteigertes Interesse für die „Neue“ und quittierte meine Bemerkung, dass sie vielleicht aufgegeben und den Garten zurückgegeben hätte, weil es ihr zu schwer wurde, mit den Worten: „na, dir scheint sie ja mächtig zu fehlen!“ Der Blick, den sie mir dabei zuwarf, war eindeutig vorwurfsvoll.
Es war schon Anfang Mai, als sie endlich doch wieder auftauchte. Wieder arbeitete sie allein, wieder grüßte sie freundlich jeden zurück. der ihr über den Zaun ein „Hallo“ zurief. Wieder hatte sie ihre schwarzen Hemden an. Alles schien wie immer zu sein. Doch irgendwie bemerkte ich eine Veränderung an ihr, ich konnte noch nicht einmal sagen, was es war.
Dann, es war ein Montag, ergab sich doch einmal ein längeres Gespräch mit ihr. Ich war an dem Tag allein und musste nicht die argwöhnischen Blicke oder Bemerkungen meiner Frau fürchten. So unterhielten wir uns über den Zaun hinweg etwa eine Stunde. Dabei verriet sie mir, dass sie Rita mit Vornamen heißt und ihre Mutter, die sie zu Hause gepflegt hatte, verstorben ist und sie deshalb erst so spät in die Gartensaison starten konnte. Ich bot ihr natürlich sofort meine Hilfe an.
Sie sah mich lange und merkwürdig ernst an, als müsse sie eine schwierige Entscheidung treffen. Dann fragte sie, ob ich bereit wäre, ihr beim Auf- und Umräumen ihrer Wohnung behilflich zu sein, das würde sie dringend brauchen. Ich überlegte kurz und wog alle Für und Wider ab, im Grunde hatte ich die Entscheidung, ihr zu helfen natürlich längst getroffen. Die ganze Zeit sah sie mir direkt in die Augen als ob sie dort meine inneren Überlegungen ablesen konnte. Als ich, sie ebenfalls ernst ansehend, ja sagte und auch gleich einen Termin, Donnerstag 10 Uhr vorschlug, nahm sie sofort an, und zum ersten Mal war der Anflug eines kaum wahrnehmbaren Lächelns über ihr Gesicht gehuscht.
An dem Donnerstag hatte meine Frau ihr monatliches Treffen mit ihren Freundinnen, so war ich den ganzen Tag „frei“. Pünktlich um 10 Uhr fand ich mich bei der angegebenen Adresse ein. Die Wohnung lag im ersten Obergeschoss. Sie öffnete mit genau dem freundlichen Lächeln, das sie auch den Gartennachbarn über den Zaun zuwarf, das ich an ihr so mochte und das ich immer so warmherzig empfand. Heute trug sie enge Jeans und ein weißes T-Shirt, was ihre Figur deutlich betonte, und sah zumindest in dieser Aufmachung ganz anders aus als in dem schwarzen Hemd, das ich von ihr gewohnt war. Als sie mir voran in das Wohnzimmer ging, sprangen mir ihre schönen Kurven regelrecht ins Auge. Sie war ohne jede Scheu oder Befangenheit mir gegenüber und bot mir einen Platz auf der Couch an, wobei sie sich nicht etwa auf einen der beiden Sessel sondern direkt neben mich setzte, was mich zunächst erstaunte.
Auf dem Tisch standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser, etwas zum Knabbern. Nach einem Arbeitseinsatz sah es eigentlich nicht aus. Sie bat mich, die Flache zu öffnen, danach stießen wir erst einmal an. Sie heiße Rita, aber das wusste ich ja bereits. Doch auch ich nannte ihr nochmal meinen Namen, den sie natürlich auch schon kannte. Dann küssten wir uns, wir man das bei „Brüderschaft“ so flüchtig tut.
Auf meine Frage, was ich denn heute für sie tun solle, antwortete sie ohne Umschweife mit einem, wie ich fand, verführerischen Blick, dass die Arbeiten eigentlich längst erledigt wären. Sie würde sich aber freuen, wenn wir es uns in den nächsten Stunden ein wenig gemütlich machen könnten. Quasi als Dankeschön für meine tatkräftige Hilfe im Garten und so…
Sie habe längst gemerkt, dass ich mehr für sie empfand und in sie verliebt sei. Das bleibt einer Frau eben nicht verborgen. Auch sie mag mich sehr. Da ich aber anders bin, als die vielen eher aufdringlichen Gartennachbarn, und ihr als einziger ohne lüsterne Hintergedanken zu helfen bereit war, wollte sie diesen Tag oder wenigstens ein paar Stunden mit mir verbringen. Das einzige, was ich noch tun könnte, ich könnte noch zwei Stühle ins Auto laden und später zum Recyclinghof bringen. Es wäre auch die Möglichkeit für mich, mich ohne zu entschuldigen zu müssen, zurück zu ziehen, wenn ich nicht bei ihr bleiben wollte. Sie würde sich aber freuen, wenn ich wieder nach oben käme.
Nun, ich brachte die Stühle in mein Auto. In meinem Kopf rumorte es. Was sollte ich tun? Schließlich siegte das Verlangen nach dieser schönen Frau. Also stieg ich die Treppe schnell wieder hoch. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich ging ohne anzuklopfen hinein. Rita war nicht zu sehen, als ich ins Wohnzimmer trat. Dann hörte ich ihre Stimme von nebenan. „Komm nur herein, ich bin hier, im Schlafzimmer.“
Als ich mich umblickte sah ich, dass die Tür zum Nebenzimmer, von wo aus sie gerufen hatte, etwas offen stand. Ich ging etwas zögernd hinein. Plötzlich umfingen mich zwei nackte Arme von hinten und hielten mich fest. Ich spürte, wie sie ihren Körper an mich drängte. Ihre Hände begannen, mein Hemd aufzuknöpfen und auszuziehen. Als mich dann aber doch umdrehte, sah ich, dass sie bereits völlig nackt war und so öffnete ich auch sofort meine Hose um mich ebenfalls ganz zu entkleiden. Sie schien es kaum erwarten zu können und streifte mir, kaum dass ich aus der Hose heraus war, den Slip ab.
Jetzt standen wir uns nackt gegenüber. Ich war so perplex, dass ich zu keiner Reaktion fähig war und sie nur anstarrte. Die Schönheit dieser Frau, ihre Rundungen, ihre dunklen krausen Schamhaare und ihr Verlangen das sie ausstrahlte, wurde mir mit einem Schlag bewusst. Jetzt war es zu spät, den Rückzug anzutreten. Ich wollte es auch gar nicht mehr. Langsam kam sie auf mich zu und legte mir wieder ihre nackten Arme um den Hals. Wie küssten uns zum ersten Mal lange und heiß, und unsere Körper rieben sich aneinander, so dass auch ich angezündet wurde von dem Feuer, dass diese Berührung versprühte. Mit jeder Sekunde vergrößerte sich meine Erektion und bald stand „er“ waagerecht zwischen ihren Beinen und rieb an der schon nassen Pforte. Unsere Hände griffen, streichelten, ja krallten überall hin, und noch während des langen Kusses warfen wir uns, ohne von einander zu lassen, auf das breite Doppelbett.
In unserer Gier wälzten wir uns wie Ringkämpfer auf dem Bett, nur dass die angewandten Griffe wohl nicht einmal beim Freistilringkampf erlaubt gewesen wären. Und wo hat man je Ringer gesehen, die sich während des Kampfes küssten, leckten, bissen oder sich freiwillig in Rückenlage brachten… Nun, es war herrlich, diese wollüstige Frau in den Armen zu halten deren Rundungen ohnehin eine ungeheure Wirkung auf mich hatten. Nun gab sie sich vorbehaltlos hin.
Ich stieß, als sie ihre Beine weit spreizte, in ihr nasses Loch und hielt erst einmal inne um ihre Wärme und Enge zu spüren. Doch jetzt ließ sie mir keine Pause mehr. In immer heftigerem Auf und Ab kreiste ihr Becken und sie trieb mich und sich förmlich in rasender Geilheit unter lautem Stöhnen so schnell zum Höhepunkt, dass ich keine Möglichkeit hatte, diesen Augenblick auch nur um eine Sekunde hinaus zu zögern. Mit einem lautem Schrei kam sie und ich spürte deutlich das Zusammenziehen ihrer Vagina während des Orgasmus. Da ich nicht mehr anders konnte, ließ ich mein Sperma in sie hinein schießen, ohne auch nur den Versuch zu machen, kurz vorher aus ihrer Grotte heraus zu gleiten. Es wäre auch nicht gegangen, denn Rita hatte ihre Beine über meinem Rücken verschränkt und mich somit eng an sich gefesselt.
Immer noch lag ich auf ihr. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihre Brüste hoben und senkten sich bei den nun ruhiger werdenden Atemzügen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie mich wie durch einen Schleier an. „Bitte küss meine Brüste“ sagte sie und hob sie mir entgegen indem sie den Rücken durchbog. Ihre harten Nippel ragten wie kleine Poller aus diesen wunderbaren Hügeln hervor. Zärtlich leckte ich über sie, dann begann ich an ihnen zu saugen und auch zu knabbern, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen begleitete. Ich wurde von einer erneuten Woge erfasst und mein Schwanz begann sich wieder zu versteifen. Doch ich zog mich aus ihrem Loch heraus und setzte mein intensives Küssen fort. Meine Lippen wanderten von ihren Brüsten zum Bauchnabel, zu den Lenden und zu ihrer Grotte, die sie mir bereitwillig wieder öffnete und ihre Beine erneut weit spreizte. Ich kniete dazwischen und hob ihr Becken etwas an. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris und ich spürte deutlich, dass auch sie wieder geiler wurde.
Jetzt wollte sie meinen inzwischen wieder „erwachsenen“ harten Ständer. Ich drehte mich also auf den Rücken um und sie rollte sich auf mich. Ihre feuchte Möse stand genau über meinem Gesicht so dass ich sie ungehindert weiter lecken konnte. Es war zunächst etwas merkwürdig, meinen eigenen Saft, der aus ihrer Möse lief zu schmecken, doch den Gedanken daran ließ ich sofort fallen, denn sie verwöhnte inzwischen meinen Schwanz in einer solchen Zärtlichkeit, dass ich durch diese Berührung ihrer Lippen zu keinem anderen Gedanken mehr in der Lage war und nur noch genoss.
Ihre Zunge vollführte wahre Wunder und ich wurde auf eine Wolke schönster Empfindungen gehoben. Doch kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, unterbrach Rita, die ebenfalls fast so weit war, ihre Bemühungen und forderte mich auf, sie nochmals zu ficken, doch diesmal von hinten.
Also wand ich mich unter ihr hervor und da sie immer noch kniete, war es leicht, ihr bereitwilliges Loch zu finden und in sie einzudringen. Mit langsamen Stößen trieb ich meinen harten Penis immer ein kleines Stück tiefer in ihre herrliche Grotte hinein. Vor und zurück, vor und zurück. Sie war schon bald wieder so weit und ließ sich in einen noch stärkeren Orgasmus fallen als beim ersten Mal. Ihr gesamter Körper wand sich und zuckte, ihre Brüste schaukelten unter ihr hin und her und als ich sie, während sich bei ihr der Höhepunkt ankündigte, von hinten ergriff und knetete, rief sie laut „ja, jaa, jetzt“ wobei das Becken wieder jene unglaublichen Bewegungen vollführte, die mich fast aus ihr gleiten ließen.
Als ihre lustvollen Wellen abzuklingen begannen, ließ auch ich mich treiben und stieß nun härter zu. Und wieder trieb es auch ihre Geilheit so an, dass sie zum dritten Mal kam, als auch ich soweit war. Wieder verschoss ich meine gesamte Ladung, immer noch hinter ihr kniend in sie hinein.
Nun verlangte auch sie eine Pause. Sie holte die Sektflasche und die Gläser aus dem Wohnzimmer. Wir hatten sie ja nicht mehr angerührt seit dem Begrüßungstrunk. Wir lagen eng aneinander geschmiegt und streichelten uns gegenseitig und sahen un mit zärtlichen und verliebten Blicken an.
Dann wurden wir richtig albern, wie Kinder bewarfen wir uns mit den Kopfkissen und begannen erneut einen allerdings recht zärtlichen Kampf, der dazu führte, dass unser beider Verlangen wieder angefacht wurde und der Wunsch nach mehr Berührung erwachte bis wir wussten und wünschten es wird zu einem weiteren Fick kommen.
Jetzt setzte sich Rita auf mich und ließ sich auf meinen natürlich schon längst wieder aufrecht stehenden Mast niedersinken und nahm ihn mit einem Seufzer in sich auf. Sie gab nun das Tempo vor und ließ es langsam angehen. Ihre schönen Brüste schaukelten vor mir und als ich mit beiden Händen zupackte und sie zärtlich knetete, streckte Rita sich und forderte mich auf, sie dort stärker zu reizen. Ich zwirbelte ihre Nippel, und ihr Auf und Ab und ihr Stöhnen wurden heftiger, schneller. Sie ließ sich nun weiter auf mich sinken so dass ich ihre Brüste mit dem Mund berühren konnte und einige Male ein wenig zubiss. sicher musste es sie schmerzen, doch sie gab mir zu verstehen, dass das schön für sie ist und ich mich nicht zurückhalten soll. Also knabberte und biss ich weiter. als ich dann noch meine Hände in ihre Hinterbacken krallte, weil ich merkte, dass es bei mir bald wieder so weit war, ritt sie plötzlich unter wieder lauten spitzen Schreien so schnell, dass es kein Zurück mehr gab und wir beide uns in einem weiteren Taumel unserer Lust zum sofortigen Höhepunkt treiben ließen.
Wir taten es an diesem Tag, inzwischen war es bereits nach 16 Uhr, noch ein weiteres Mal. Die Flasche Sekt war geleert. und mit einem spöttischen Lächeln bedankte Rita sich für meine großzügige Hilfe beim Aufräumen der Wohnung.
Mit weichen Knien verließ ich sie. Und immer wenn ich mit meiner Frau an ihrem Gartenzaun vorbei kam, grüßte sie freundlich zurück, und nur ich nahm das besondere Wissen, das in ihrem Lächeln lag, wahr, mit dem wir unser kleines Geheimnis behüteten.