Von meinem Arzt verführt
Schon länger wollte ich mal meine Prostata und Anus untersuchen lassen. Ich bin zwar noch nicht in dem Alter, in dem ein Mann in dieser Region unbedingt mit ernsthaften Dingen rechnen muss, aber da ich mich selber sehr gerne auch anal stimuliere kann es vielleicht doch schon einmal zu Reizungen kommen. Also um ganz sicher zu gehen machte ich eben einen Termin bei meinem Arzt aus und zwei Tage später sollte ich um 12.30 Uhr dort erscheinen.
Prima dachte ich, dann kannst du ja noch einiges in der Stadt erledigen. Gesagt, getan, ich fuhr morgens in die Stadt erledigte meine Besorgungen und traf dabei noch einen Bekannten, mit dem ich mich dann allerdings in einem Café etwas verquatscht habe.
Als ich auf die Uhr sah, war es schon 12.15 Uhr und ich musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Etwas abgehetzt betrat ich dann auch die Praxis und sollte gleich in einem Behandlungsraum Platz nehmen. Nach ein paar Minuten kam dann auch schon der Arzt herein. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte er mich nach einer kurzen Begrüßung. Er war vielleicht ein paar Jahre älter als ich, hatte aber von Anfang an eine sehr sympathische und Vertrauen erweckende Ausstrahlung, was man wohl als Arzt auch haben sollte.
Ich sagte ihm, dass ich vorsorglich gerne meine Prostata und den Anus untersuchen lassen möchte. Er erklärte mir daraufhin, dass ich da einen sehr guten Entschluss gefasst habe und auch nicht zu jung dafür währe. Viele Männer gingen überhaupt nicht oder erst zu spät zur Vorsorgeuntersuchung. Und dabei könnten viele Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane viel besser behandelt werden wenn sie früh genug erkannt würden.
„Für die Untersuchung muss ich auch ihre Hoden und die Prostata abtasten. Dafür führe ich einen Finger in den Anus ein,“ erklärte er mir dann. Damit hatte ich keine Probleme, was er natürlich nicht wissen konnte, da er ja keine Ahnung von meinen sexuellen Vorlieben hatte. „Dann ziehen sie sich bitte einmal unten herum aus und nehmen auf der Liege Platz.“ Ich öffnete meine Hose und in dem Moment viel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich hatte immer noch meine Damenunterwäsche an. Ein sehr transparenter und mit Spitzen besetzter Slip.
Seit einigen Jahren schon trage ich mit Vorliebe und zu fast jeder Gelegenheit erotische Damenunterwäsche und vor allem auch Nylonstrümpfe und Feistrumpfhosen. Schon als Jugendlicher habe ich mir öfter eine Nylonstrumpfhose von meiner Mutter gemopst und sie angezogen. Die ersten Male reichte es aus, nur den Stoff über meinen Schwanz zu ziehen und ich musste abspritzen. Später zog ich sie auch schon mal unter meiner Hose an und ging damit spazieren. Heute habe ich nicht nur eine Vorliebe für Feinstrumpfhosen sonder auch für reizvolle Damenunterwäsche wie alle möglichen Slips, Korsagen, Strapse etc. In der Eile heute morgen hatte ich nun ganz vergessen mich noch vor dem Arzttermin umzuziehen.
Da es sehr warm war, hatte ich glücklicher Weise keine Strumpfhose angezogen. Sofort als ich den Fehler bemerkte drehte ich mich von dem Arzt weg und zog beim Ausziehen der Hose gleich den Slip mit aus. Ich schaute etwas verstohlen zum Doc hinüber, der aber anscheinend davon nichts mitbekommen hat. Was ich natürlich nicht verbergen konnte, war meine Intimrasur. Aber ich denke, heutzutage ist das sicher keine Seltenheit mehr und ein Mediziner sieht so etwas sicher jeden Tag.
„Schön, dann legen sie sich jetzt bitte auf die Liege. Ich werde zuerst einmal die Hoden abtasten. Bitte spreizen sie die Beine etwas auseinander.“ Ich tat wie mir geheißen. Er nahm zuerst ein Ei in die Hand und tastete es sehr gefühlvoll mit seiner warmen und auch sehr zarten Hand ab. Das war ein so angenehmes Gefühl, das mein Schwanz schon leicht Anstalten machte sich zu entfalten. Auch als er den zweiten Hoden untersuchte schwoll mein Kleiner noch etwas weiter an, was der Doc mit Sicherheit auch bemerkt haben muss.
„Ihre Intimrasur ist äußerst hilfreich bei der Untersuchung,“ sagte er zu mir. „dann kann man noch viel besser tasten.“ Dabei nahm er dann beide Hoden in die Hand und tastete mit einem Finger am Sack herunter in Richtung Anus. Die Berührung fühlte sich dann eher an wie eine Massage und mein Schwanz reagierte noch weiter mit Volumenzunahme. Ich musste mich sehr konzentrieren und an andere Sachen denken um nicht vollständig einen Steifen zu bekommen. Andererseits war das schon eine sehr erotische Situation.
Der Doch hatte nun meine Eier vollkommen in der Hand und umschloss mit Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel. „Das sieht sehr schön aus,“ war sein Kommentar. „Da ist alles in bester Ordnung. Bitte drehen Sie sich jetzt auf den Bauch, ziehen die Beine ein wenig an und strecken den Allerwertesten etwas nach oben.“ Ein wenig irritiert aber mächtig erregt drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen Hintern.
„Ich werde nun den Anus mit ein wenig Gleitmittel einschmieren und einen Finger einführen um die Prostata abzutasten. Sie sollten dabei gut entspannen, sonst könnte es etwas schmerzen.“ Damit hatte ich nun wirklich keine Probleme. Er schmierte meine Ritze und die Rosette ordentlich mit Gleitgel ein und massierte erst einmal meinen Hintereingang. Langsam erhöhte er den Druck und ich spürte, wie sein Finger den äußeren Schließmuskel passierte. Er drang aber nicht weiter vor, sondern verteilte dort erstmal noch weiter das Gel indem er seinen Finger immer wieder vor und zurück bewegte. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mich absichtlich so fingern würde, damit meine Geilheit weiter ansteigen sollte. Bildete ich es mir nur ein, oder war dem wirklich so?
Seine andere Hand legte er nun auf eine Arschbacke und fing vorsichtig an sie leicht zu massieren. „Bitte machen Sie sich jetzt ganz locker, ich dringe jetzt noch ein wenig weiter vor.“ Ich spürte, wie sein Finger weiter sehr gefühlvoll in mich eindrang und musste nun wirklich vor Geilheit kurz aufstöhnen. „Ist das zu unangenehm?“ fragte er mich. Ohne zu überlegen kam meine Antwort: „Eher im Gegenteil.“ ‚Scheiße,‘ dachte ich, ’so direkt wolltest du doch gar nicht sein.‘ Doch er meinte: „Das ist schon ok.“ Wieder bewegte er den Finger vor und zurück und massierte dabei sehr vorsichtig meine Prostata. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob er mich ficken würde. Es war so geil, dass ich nochmals aufstöhnen musste.
„Schön, schön! Um noch besser abtasten zu können, muss ich noch einen zweiten Finger einführen.“ sagte er, zog zuerst seinen Finger heraus und setzte dann zwei Finger an meiner Rosette an. Behutsam steckte er sie mir wieder mit herrlich fickendem vor und zurück in meinen Arsch. Gleichzeitig merkte ich, wie seine andere Hand meine Pobacke etwas fester massierte. Dieses Mal kam ein unverkennbar geiles Stöhnen über meine Lippen. Es war mir nun egal. Sollte er doch denken, was er wollte. Für mich war diese Untersuchung so geil, dass er es ruhig mitbekommen sollte, wie es mich anturnte. Und ich war mir jetzt auch sicher, dass er mich absichtlich mit den Fingern fickte. Was er machte, war auf jeden Fall mehr als nur abzutasten, oder nicht. Ich hatte diese Untersuchung noch nie mit gemacht, wusste also auch nicht wie sie verläuft.
Aber ich war geil und so langsam war es auch an meinem immer steiferen Schwanz zu sehen. Mein Doc jedoch schien dieses überhaupt nicht zu beachten. Er massierte immer noch meine Prostata. Es war einfach unbeschreiblich geil und ich musste nochmals leise aufstöhnen, als er seine Finger aus meinem Arsch zog.
„So, dass genügt wohl erst einmal. Bitte ziehen sie sich wieder an.“ Etwas enttäuscht setzte ich mich zuerst auf die Liege, stellte mich dann hin und nahm meine Hose um sie anzuziehen. Dabei versuchte ich mich so hinzustellen, dass der Arzt nicht unbedingt meinen aufgerichteten Schwanz sehen konnte. Ganz gelang mir das jedoch nicht und ich bin sicher, dass der Doc einen kurzen Blick auf meine schöne Latte beworfen hat. Ich wollte jetzt auch, dass er beim Anziehen für einen kurzen Moment meinen Spitzenslip sehen konnte, was er auch tat.
„Gut, gut. Nehmen Sie doch bitte noch einen Moment Platz.“ sagte er zu mir
und ich setzte mich.
„Ich habe eine leichte Vergrößerung ihrer Prostata festgestellt. Das ist sicher nichts bedeutendes, aber wir sollten das auf jeden Fall noch einmal genauer untersuchen. Wenn Sie möchten, können wir das gleich heute Abend hier machen. Es ist dazu notwendig, dass Ihr Enddarm entleert ist. Am besten macht man das mit einem Einlauf. Kennen Sie sich damit aus?“ Da er nicht wissen konnte, dass ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf mache, sagte ich: „Vor ein paar Jahren habe ich mal einen im Krankenhaus bekommen, ich werde das schon hinbekommen.“ „Das dachte ich mir, dann seien Sie bitte gegen 19.30 Uhr wieder hier. Ich hoffe, Sie haben heute Abend nichts weiter vor, denn die Untersuchung könnte etwas länger dauern.“
Ich versicherte Ihm, dass das kein Problem wäre und wir verabschiedeten uns.
Auf dem Weg nach Hause gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Bildete ich es mir nur ein, oder hat der Doc mich wirklich absichtlich erregt? Und was bzw. wie wollte er die Untersuchung heute Abend durchführen? Was würde da auf mich zukommen? Er hatte nichts weiter dazu gesagt. Nur, dass ich mir schon keine Sorgen machen müsse. Es wäre alles halb so schlimm.
Als ich zu Hause ankam war ich immer noch sehr aufgewühlt und erregt. Ich wollte mir aber jetzt noch keine Befriedigung verschaffen. Erst einmal genehmigte ich mir einen Kaffee. Da es mittlerweile schon nach 16.00 Uhr war beschloss ich, mir den Einlauf zu verpassen. Ich lasse mir dabei immer gerne sehr viel Zeit und genieße es, wenn das warme Wasser in den Darm läuft.
Danach zog ich mich nackt aus und bereitete alles vor. Zuerst füllte ich einen Liter Kamillentee in den Behälter, bevor ich mir den Schlauch einführte und das Wasser langsam in den Darm lief.
So gefüllt laufe ich erstmal in der Wohnung umher und halte das Wasser, bis der Druck zu groß wird. Die Entleerung nach einem solchen Einlauf ist unbeschreiblich erleichternd. Da ich noch nicht ganz sauber war, wiederholte ich diese Prozedur noch einmal. Ich wollte nun meinem Arzt wirklich keinen Grund zur Klage geben. Danach prüfte ich nochmals ob mein Intimbereich schön glatt rasiert war, rasierte hie und da noch ein wenig nach und cremte mich anschließend noch ein.
Ich war die ganze Zeit so erregt, dass mein Schwanz ständig halb erigiert vor mir her schwang und ich natürlich hin und wieder auch mal ein wenig wichsen musste. Abspritzen wollte ich aber immer noch nicht. Dass sollte erst nach der Untersuchung geschehen, wenn ich wieder zu Hause war. Aber es sollte noch anders kommen.
Zuerst stellte sich mir die Frage, was sollte ich unter meinen Sachen tragen. Ich entschied mich meiner Geilheit nach zu geben und ein, zwar dezenten aber immer noch sehr femininen Hipster an zu ziehen. Er war schwarz, mit kleiner Stickerei vorne und dazu noch halb transparent, so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb.
Als Strümpfe wählte ich dann noch kleine schwarze 40 den Damennylonsöckchen. Dazu noch eine leichte Hose, T-Shirt und Jacke und ich war fertig.
Gegen 19.00 Uhr verließ ich das Haus in Richtung Praxis. Dort angekommen bat mich die Sprechstundenhilfe noch einen Moment Platz zu nehmen. Nach wenigen Minuten wurde ein Patient von dem Arzt zur Tür begleitet und herausgelassen. Er grüßte mich kurz mit einem Lächeln und wand sich zu der Angestellten: „Sie können dann schon mal Feierabend machen. Herr G. (das war ich) ist der letzte Patient. Ich brauche sie dann heute nicht mehr.“ Die junge Dame war darüber wohl sehr froh, packte schnell ihre Tasche und verließ die Praxis, bevor der Arzt zuschloss.
„Bitte kommen Sie doch gleich mit,“ sagte er zu mir gewandt und führte mich in ein anderes Sprechzimmer als heute morgen. Hier befand sich außer einem Schreibtisch und einer Liege noch ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl.
„Bitte ziehen sie sich erst einmal ganz bis auf die Unterhose und Strümpfe aus.“ Uff, damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, ich sollte mich gleich total ausziehen. Ahnte er vielleicht doch etwas von meiner Leidenschaft?
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mir lächelnd in die Augen. ‚Was soll’s, dachte ich, ‚war es nicht genau das, was du wolltest?‘ und fing an mich zuerst des T-Shirts zu entledigen und dann die Hose auszuziehen. Was mein Arzt nun sah, konnte eindeutiger nicht sein.
Mein Schwanz war schon recht geschwollen und durch das transparente Nylon sicher gut zu erkennen. So stand ich da und mein Doc betrachtete mich von oben bis unten.
„Sehr geschmackvolle Unterwäsche tragen Sie. Das sieht man nicht sehr häufig bei Männern.“ Seine Bemerkung ließ nun keinen Zweifel mehr bei mir offen. Ich war nicht der einzige in diesem Raum, der erregt war. „Bitte drehen sie sich einmal um, damit ich auch mal ihre Rückseite betrachten kann.“ Das wollte ich ihm nur natürlich gerne zeigen und nach Möglichkeit auch noch viel mehr.
„Sehr schön, bitte ziehen sie den Slip jetzt auch noch aus und setzen sich auf den Gynstuhl. Die Beine legen sie bitte in die Schalen.“ Die Rückenlehne des Stuhls war verstellbar und so lag ich darauf in einer halb sitzenden Position, die Beine in den Schalen und weit gespreizt. „Damit sie nicht aus Versehen bei der Untersuchung herunterfallen, werde ich sie noch ein wenig festschnallen.“ Er legte über jedes Bein einen Gurt, den er locker befestigte. Grade so, dass ich mich zwar bewegen aber nicht mit den Beinen heraus konnte. Auch über meine Brust legte er einen Gurt, der hinter der Lehne befestigt wurde.
„Damit wir sicher sind, dass ihr Darm auch wirklich entleert ist, werde ich ihnen noch einen kleinen Einlauf verabreichen. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen?“ „Nein, gar nicht. Aber wie soll ich mich dann entleeren?“ „Das werden wir dann schon sehen.“ Er zwinkerte mir zu und berührte wie durch Versehen kurz meinen Schwanz, der nun fast vollständig erigiert war. Das Gerät für den Einlauf war schon bereitgestellt. Er nahm etwas Gleitgel, schmierte mir damit die Rosette ein und führte dabei gleich mal einen Finger ein um auch innen für die richtige Schmierung zu sorgen. Ich stöhnte leise auf und mein Doc verstand sehr wohl, dass mir das sehr gut gefiel, denn er fickte mich erst einmal noch ein wenig mit einem und dann auch mit zwei Fingern.
„Wie ich sehe ist Ihnen diese Behandlung nicht unangenehm. Haben Sie vielleicht mal sexuelle Erfahrungen im Analbereich gemacht?“ fragte er nun grade heraus. „Um ehrlich zu sein, ja. Manchmal stimuliere ich mich beim onanieren indem ich mich an der Rosette streichele und auch mal einen oder zwei Finger einführe. Hin und wieder steckt mir auch meine Frau beim Sex einen Vibrator oder Dildo in meinen Hintereingang. Das wirkt auf mich sehr erotisch.“ Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich war gespannt, wie mein Doc darauf reagieren würde.
„Das muss wohl so sein, wenn ich mir Ihr Glied betrachte. Ich werde nun den Schlauch einführen und einen hohen Einlauf mit zwei Litern machen. Danach werde ich ihnen einen aufblasbaren Plug einführen, damit die Flüssigkeit noch eine Weile im Darm verweilen kann.“ Gesagt, getan. Er führte den Schlauch ein und drückte ihn immer weiter vor. Ich war erstaunt, wie weit er ihn in mich hinein schob. Es musste mindestens ein halber Meter gewesen sein als er endlich fertig war. Dann öffnete er das Ventil von dem Beutel. Zuerst merkte ich nichts. Erst nach und nach breitete sich eine sehr angenehme Wärme in meinem Unterleib aus. „Während die Flüssigkeit in ihren Darm läuft, werde ich noch ihren Bauch massieren. Das verstärkt die Wirkung und wird ihnen gut bekommen.“ Er setzte sich neben mich und fing an meinen Oberbauch mit kreisenden Bewegungen zu massieren.
Die Sache war so geil, dass mein Schwanz zur vollen Größe anschwoll. „Wie ich sehe, gefällt ihnen meine Behandlung. Sie haben wirklich ein sehr schönes Glied. Ich werde es kurz einmal nehmen, damit ich die Massage fortführen kann.“ Zuerst strich er mir sehr zart über die Eier um dann von unten seine Hand um meinen harten Schaft zu schließen. Dabei zog er die Vorhaut gleich weit zurück, so dass die Eichel schön offen lag. Ich stöhnte und wurde noch geiler, wenn das überhaupt noch ging. Langsam breitete sich der Einlauf in meinem Darm aus und auch die Massage führte dazu, dass ich einen immer größeren Druck verspürte. „Ich kann es bald nicht mehr halten,“ sagte ich. „Die Spülung ist jetzt auch durchgelaufen. Ich werde jetzt den Schlauch herausziehen und den Plug einführen.“ Ich bemühte mich nichts von der Flüssigkeit zu verlieren und mein Doc setzte sofort den Plug an und schob ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch.
„Jetzt werde ich ihn noch aufblasen. Sagen sie mir bitte, wenn sie es nicht mehr aushalten. Aber er soll so sitzen das sie ihre Schließmuskel nicht mehr anspannen brauchen und sich ganz entspannen können.“ Er pumpte den Plug auf und ich stöhnte. Aber ich stöhnte vor Geilheit und natürlich merkte das mein Arzt.
„Es ist sehr schön, dass ihnen das so gefällt.“ Er griff nun noch mit einer Hand an meinen Sack und massierte gefühlvoll meine Eier. „Ich habe schon heute morgen gesehen, dass sie sehr spezielle Vorlieben haben. Ihr Damenslip blieb mir nicht verborgen. Auch war ich sehr angetan, dass ihr Schwanz und der Arsch schön glatt rasiert sind.“ Es war das erste Mal, dass er diese etwas vulgärere Sprache benutzte.
„Ich glaube, der Plug ist jetzt gut so,“ kann es von mir. „Ihr Hintereingang ist jetzt auch gut gedehnt.“ Er setzte sich wieder neben mich und massierte noch ein wenig meinen Bauch mit einer Hand, während die andere wieder meinen Schwanz hielt. Der Druck wurde nach einer Weile immer stärker und ich konnte nur noch flehen mich endlich entleeren zu können. „Also gut. Dann werde ich sie nun los machen und sie ins Bad bringen.“ Er öffnete mir die Riemen half mir von dem Stuhl und begleitete mich zum Bad. Ich musste sehr breitbeinig gehen, da ich ja immer noch den Plug im Arsch stecken hatte.
„Bitte setzen sie sich in die Wanne. Ich ziehe ihnen den Plug heraus und möchte dann sehen wie sie sich entleeren. Vielleicht müssen wir ja noch einen Einlauf machen, wenn das Wasser noch nicht klar genug ist.“ Er zeigte auf eine sehr große Duschwanne mit einer dicken Abflussöffnung und ich verstand, wie er es meinte. Ich tat wie mir geheißen, er öffnete das Ventil und zog den Plug heraus.
Sofort ergoss sich ein Schwall klaren Wassers aus meinem Darm in die Wanne. Die Erleichterung für mich war unbeschreiblich. Augenblicklich durchfuhr mich eine Gefühlswelle von Dankbarkeit und Zufriedenheit. Auch der Arzt schien bei dem Anblick sehr zufrieden. Mein Loch muss nach dieser Behandlung auch noch sehr weit offen gestanden sein.
„Das ist sehr schön so,“ meinte er. Bitte reinigen sie sich und kommen dann wieder ins Behandlungszimmer. Ich wusch mich gründlich, spülte auch noch ein wenig mein Arschloch aus, das immer noch offen stand und ging nach dem Abtrocknen wieder in das Zimmer.
„Bitte nehmen sie doch wieder auf dem Gynstuhl Platz. Wir sind ja noch nicht fertig.“ Er hatte den Stuhl in der Zwischenzeit umgebaut. Die Rückenlehne war nun waagerecht und die Beinschalen etwas weiter erhöht. Ich nahm darauf Platz und legte unaufgefordert meine Beine in die Schalen. „Ich sehe, sie verstehen sehr schnell.“ Er kann zu mir und befestigte wieder meine Beine und den Oberkörper wie zuvor.
Ich werde nun mit einem Spekulum ihren Schließmuskel weiten und einen spezielles Endoskop in den Darm einführen. So können wir genau sehen, ob bei ihnen alles in Ordnung ist. Damit mir ihr Schwanz nicht die Sicht verdeckt, werde ich ihn erst einmal etwas hochbinden.“ Wieder nahm er meine Eier und zog sie ein wenig lang. Dann stülpte er eine Gummischlaufe um den Sack, so dass die Eier abgebunden waren. Natürlich quittierte mein Schwanz das mit einer Volumenzunahme und der Doc legte eine zweite Schlinge um die Schwanzwurzel. Hieran waren nun zwei Schnüre mit Klemmen befestigt. Er kam nach oben und klemmte sie an meine Brustwarzen. Ich stöhnte wieder auf und drehte ihm meinen Kopf hin. Da sah ich zum ersten Mal. Das Sein Arztkittel offen stand und er auch keine Hose mehr trug. Stattdessen erblickte ich einen sehr schönen Damenstring-Tanga der im Schritt offen war. Aus der Öffnung ragte sein schöner und schon halb angeschwollener Schwanz. Auch er war völlig glatt rasiert und ich erkannte erste Lusttropfen auf seiner Eichel.
„Na, gefällt ihnen, was sie sehen Herr G.?“ Er lächelte mir sehr aufmunternd in die Augen und ich konnte nur antworten: „Ja, sehr. Sie wissen anscheinend sehr genau, wie sie ihre Patienten verwöhnen können?“ „Lassen sie uns erst einmal mit der Untersuchung fortfahren, danach werden wir dann sehen, was kommt.“ Er setzte sich wieder zwischen meine Beine, nahm das Spekulum führte es ein und dehnte meine Hinterpforte sehr weit auf. Nun nahm er das Endoskop und führte es in meinen Darmkanal. Auf einem Monitor, der neben uns stand, konnte ich alles mit ansehen. Mein Doc schob sein Untersuchungsgerät aber nicht nur langsam vor sondern auch immer wieder zurück.
Er fickte mich damit langsam und gefühlvoll. Und eine Hand hatte er immer an meinem Schwanz und streichelte mich. „So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt wird,“ kommentierte er die Bilder. „Sie haben vorhin gesagt, dass ihr Frau sie auch öfter schon mit einem Dildo in den Hintern gefickt hat. Hatten sie vielleicht auch schon mal einen richtigen Schwanz, der das mit ihnen gemacht hat?“ „Um ehrlich zu sein, ja. Ich gehe gerne mit einem Freund in die Sauna. Den Freund habe ich vor einiger Zeit über das Internet kennen gelernt und die Sauna ist eine Gaysauna. Dort können wir sehr offen und ungestört unsere Neigungen ausleben. Um offen zu sein, ich bin sehr bisexuell veranlagt, was meine Frau aber nicht so versteht. Zwar fickt sie mich schon mal mit einem Dildo und bläst meinen Schwanz, aber zu mehr ist sie nicht zu bewegen. In der Sauna gibt es sehr viele Möglichkeiten und ich lasse mich gerne von meinem Freund dann mehrmals ficken. Ich liebe das Gefühl, wenn ein richtiger Schwanz in mich ein- und ausfährt, so wie sie es grade mit dem Gerät machen. Ich bin auch jetzt absolut geil, aber das haben sie doch auch gewollt, oder?“
„Und offenbar sind sie nicht abgeneigt, oder? Als ich heute morgen ihren Slip sah, wusste ich, das wir eine sehr anregend Gemeinsamkeit haben.“ Er sah auf den Monitor und zog langsam sein Untersuchungsgerät heraus. „Es ist alles in Ordnung mit ihnen.“ Dabei steckte er gleich wieder drei Finger in meine Analmuschi und verwöhnte mich weiter. Gleichzeitig sah er mir in die Augen und näherte sich immer weiter mit seinem Mund meinem abgebundenen Hodensack. Er öffnete den Mund und saugte an meinen Eiern. Er kam höher und mit seiner Zunge leckte er mir meinen Schwanz hoch und wieder runter, bis er seine Lippen über meine Eichel stülpte und anfing mich zu blasen. Er wusste wirklich, was er macht. Immer kurz bevor ich kam machte er eine Pause und fickte mich nur mit den Fingern. Ich gab mich dieser Geilheit voll und ganz hin und stöhnte immer mehr.
„Bitte ficken sie mich endlich richtig. Ich möchte ihren Schwanz tief in mir spüren. Bitte, bitte, ihre Behandlung ist so geil, ich halte es nicht mehr aus.“ „Wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich dir den Wunsch auch erfüllen. Vorher sollst du aber erstmal meinen Schwanz hoch blasen. Und damit deine schöne Arschfotze nicht kleiner wird, stecke ich dir noch den Plug wieder rein.“ „Ja, bitte dehn mein Loch, damit du mich gleich richtig durchvögeln kannst.“ Er steckte mir den Plug in meinen Arsch und pumpte ihn bis zu Schmerzgrenze auf. Danach spürte ich, wie sich der Tisch senkte und er neben meinen Kopf trat. Sein Schwanz war jetzt genau über meinem Kopf. Es sah toll aus, wie er durch den Schlitz in dem Slip schaute. Er kam weiter über mich und ich öffnete sehr bereitwillig meinen Mund. Jetzt hatte ich seinen Sack genau vor meinem Mund.
Ich streckte die Zunge heraus und leckte seine Eier voller Hingabe und mit Genuss. Dann rutschte er noch etwas höher und ich wusste, was er wollte. Ich leckte weiter über seinen Damm bis zu der Rosette. „So mein kleiner Damenwäscheträger, jetzt zeig mir mal, wie geil ich dich gemacht habe. Steck mir die Zunge schön weit in den Arsch. Ich mag es von einer Zunge verwöhnt zu werden.“ Er war sehr gepflegt und somit hatte ich damit kein Problem. Ich wollte ihm zeigen, wie geil er mich mit seiner Behandlung gemacht hat. Leidenschaftlich züngelte ich an seinem Arschloch und versuchte ihn mit der Zunge zu ficken. Erstaunlicher Weise war dort kaum ein Widerstand zu überwinden, so dass ich gut in ihn eindringen konnte. „Ja, du leckst mich sagenhaft!“ Er bewegte sich vor und zurück und ich fickte ihn und saugte an seinem Loch. Dann rutschte er wieder etwas runter und seine Eichel lag genau auf meinen Lippen.
Erste Geilheitstropfen konnte ich schmecken als er mir die Eichel hinhielt und ich daran saugen konnte. Langsam steckte er seinen Schwanz in meinen Mund bis es nicht weiter ging. Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte seine Eichel. Nun fing auch er an zu stöhnen, als sein Schwanz langsam in meinem Mund wuchs und er anfing, mich in den Rachen zu ficken. Dieser Mann verstand es meine sehnlichsten Wünsche zu erfüllen.
Nach einer Ewigkeit, so kann es mir zumindest vor, verließ sein Schwanz meine Mundfotze und er ging wieder zu meinem anderen Ende.
„So, jetzt kann ich dich richtig ficken.“ Er ließ di Luft aus dem Plug, der ja noch immer in mir steckte und zog ihn raus. Nachdem er sich dann noch ein Kondom übergestreift hatte drang er ohne großen Widerstand in mich ein. Mein Loch muss durch den Plug wirklich weit gedehnt worden sein, denn er fing sofort an mich zu ficken. „Oh ja, dass ist geil. Stoß tief ich meine Möse ….. Weiter, jaah ………..das ist gut…. Dein Schwanz ist so riesig in mir…..Fick mich noch tiefer,. Ooh jaa weiter!“ Zu mehr war ich nicht in der Lage. Es war einfach unbeschreiblich mit wie viel Gefühl und doch fordern er mich immer wieder mir seinem Speer aufspießte. Plötzlich zog er seinen Pfahl aus mir heraus und machte die Haltebänder ab. „Dreh dich bitte rum, ich möchte dich wie einen Hund ficken.“ Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er konnte ja noch nicht wissen, dass das meine Lieblingsstellung ist. Er drang ohne Zögern wieder in voll in mich ein. „Schon heute Morgen habe ich mir vorgestellt, wie es sein würde, dich so zu bumsen. Du hast den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen habe. Gefällt es dir?“ Mit einer Hand knetete er mir die Arschbacken und die andere fasste er meinen Schwanz um mich zu wichsen und die Eier zu kneten.
„Oh ja, dein Schwanz passt genau in mein Loch. Bitte spritz mich voll. Ich möchte spüren, wie du in mir abspritzt.“ „Das sollst du haben, aber nicht so. Hat schon einmal ein Schwanz in deinem Mund abgespritzt?“ „Nein, bisher noch nicht, ich habe nur hin und wieder meine eigene Sahne von der Hand abgeleckt. Aber ich möchte es gerne probieren.“ „Dann dreh dich rum und mach den Mund auf.“ Er stieß noch einmal tief in mich rein und zog seinen Schwanz danach ganz heraus. Ich drehte mich herum und kniete genau vor seiner Latte von der er grade das Kondom abzog. Mein Fickloch fühlte sich an, als ob es meterweit aufklaffen würde. Er setzte sich in einen Sessel, legte seine Beine über die Armlehnen und ich nahm sofort sein Glied wieder in meinem Mund auf. Da er nun noch größer war bekam ich nur etwas mehr als die Eichel hinein. Seinen Schaft wichste ich mit einer Hand während ich mit der anderen seine Eier knetete und noch weiter Richtung Anus wanderte. Ohne weiteres drang ich mit zwei Fingern in sein Loch ein und fickte seinen Arsch während ich meinen Mund immer wieder auf seinem Schwanz auf und ab bewegte.
„Du bist ein so guter Schwanzlutscher. Gleich spritze ich dir meine Sahne in dein Maul. Oh..jaaa…ich komme ist das geil mit dir… jaa jetzt spritze ich. Es kam nur noch ein lang gezogenes Stöhnen und plötzlich merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zuckte. Sein Samen schoss in meine Kehle. 5, 6, 7 fette Spritzer füllten meine Mundhöhle und ich schluckte erstmal einen Teil herunter. Etwas ließ ich wieder zurück auf den Schwanz tropfen um es da wieder abzulecken. Ich lutschte und leckte sein Glied noch so lange sauber, bis er langsam erschlaffte.
„Es ist sehr schön, dass du mit Sperma kein Problem hast,“ lobte er mich. „Viele Männer blasen gerne auch mal einen Schwanz aber die Sahne wollen sie nicht im Mund bekommen.“ „Ich wusste bisher auch nicht, ob ich das wollte. Aber als ich die ersten Spritzer im Mund hatte war es einfach geil, und ich wollte deine Sahne schmecken.“ „Und jetzt will ich deine schmecken. Leg dich bitte wieder auf den Gynstuhl.“ Ich setzte mich auf den Stuhl und legte meine Beine wieder in die Schalen, damit sie schön weit gespreizt waren und ich für meinen Doc überall zugänglich war. Er holte einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder zur vollen Größe. Mit der anderen drang er wieder mit zwei Fingern in mich ein und fickte mein Arschloch. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und er blies mich, bis mir hören und sehen verging. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte ihm alles in den Mund. Ich war so ausgelaugt, dass ich zu keiner Regung mehr fähig war. Da kam mein Doc zu mir, lächelte mich an und näherte seine Lippen meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und plötzlich wusste ich, was er wollte. Ich öffnete meinen Mund und aus seinem lief meine Sahne mir auf die Zunge. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Einerseits etwas abstoßend, andererseits auch neu und geil seine eigene Sahne aus dem Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Und dann kam er noch näher. Ich streckte ihm meine spermaverschmierte Zunge entgegen und er steckte mir seine Zunge in den Mund.
Ich habe zuvor noch nie einen anderen Mann so geil geküsst. Unsere Zungen vollführten wahre Tangotänze und wir spielten ausgiebig mit der Sahne bis alles runtergeschluckt war.
Seit diesem Abend ist mein Sexleben noch um einiges aufregender geworden. Natürlich ist Jens, so heißt mein Doc, seit diesem Tag mein Hausarzt. Die Behandlungen nimmt er bei mir immer erst nach Praxisschluss vor und dauern oft länger als eine Stunde.
Es war der zweite Besuch bei Jens, meinem neuen Hausarzt. Wir beide haben einige Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet. Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin, sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese Vorliebe teile ich mit ihm.
Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch den gleichgeschlechtlichen Sex.
Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte. Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für heute Abend.
Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem String-Tanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.
Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage. Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen, wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die „normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit zu Fahren.
Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte seine Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.
„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.
„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich auszuziehen. Jetzt galt es, ich war schon etwas nervös wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich, so vor ihm zu zeigen und mein Puls war schon auf 100. Jetzt sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den Tanga noch nicht erkennen.
„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass er es wirklich so meinte.
Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er streifte mir selber das Hemd von den Schultern. Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.
„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde.
Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus.
„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“ Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund.
„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“ Sagte er. Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.
„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“
Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter an zu ziehen nur in meiner Unterwäsche gekleidet in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Negligé bekleidet herum. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.
Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja den aufregenderen Teil des Abends beginnen.“
Sein Gesicht näherte sich langsam dem meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe.
Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Man und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.
Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.
Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine Muschi sein.“
„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles aushalten können, oder?“
„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“
„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“
Und wie ich dass mochte. Zu Hause mache ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit einem dicken Dildo ficke.
Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.
Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip aus, setzte mich und legte die Beine in die Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön zugänglich war.
„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“ Erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“ Er nahm etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.
Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz, während seine andere Hand meine Eier streichelte und knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden immer mehr zu.
„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“ „Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.
„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas ängstlich.
„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste, dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich einführte.
Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein Loch noch zärtlich ein.
„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh deinen String-Tanga wieder an, dein Schwanz sieht so schön geil darin aus, und komm dann wieder nach nebenan.“
Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.
„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.
„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir deinen Schwanz, bitte!“
„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die Beine fest schnallte.
Auch der Oberkörper wurde angeschnallt, so dass ich zwar meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es für mich noch geiler.
„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich merkte, wie er es durch meine Rosette schob und anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.
„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen kann.“
„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“
„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen Vibrator-Plug geben.“ Er entfernte das Spekulum und ich sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte ich es zucken.
Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uaahh.. ist das geil…bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir deinen Schwanz in den Mund.“ Er kam um mich herum und wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Euro. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.
Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“ „Hallo Jens,“ grüßte dieser zurück. „Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“
Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.
„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.
„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“ Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber.
„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“ Sagte Dirk. Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte.
Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.
Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück.
Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzencorsage trug und als die Hose ausgezogen war sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.
Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“
„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder.
„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir anschließend die Roten.
„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.
„Ja,“ sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“
Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch Jens sah mega geil in seinem Dress und mit den weißen Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends geil und wollte mehr.
Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf meinen spürte empfing ich gerne seine Zunge. Während dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf. Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´ Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns in unsere Mundfotzen.
Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er drang mit der Zunge in mich ein.
Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich. Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner Arschfotze.“ Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit, aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und Jens tat bei mir das Selbe.
Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im Mund hatte.
So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich so etwas noch öfter erleben wollte.
Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich den Point of no return. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde. Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund, bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal, was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen Gesicht.
Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten. Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund. Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei und leckten die spermaverschmierten Münder.
Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war. „Holger, du bist genau so eine geile Schwanzmaus, wie ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“
„Ja Jens bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten. Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“ Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner Mundfotze haben.“ Beide banden mich nun los und ich kniete mich vor Jens hin.
„Bitte komm jetzt, fick deine kleine Schwanzmaus. Ich bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann spritz mir deine Sahne tief rein.“
Jens setzte seinen Schwanz an meine Analmöse und drang vorsichtig, immer Stück für Stück ein.
Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.
Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu meinem Kopf kam. Auch Dirk kam unter mir hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.
Dann legte sich Dirk auf den Rücken.
„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch mal die Sahne heraus. Jens und ich drehten uns um und gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz. Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend seine Sahne verschoss.
Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.
Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und Zungenküsse.
Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.
„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich sehr gerne wieder treffen.“ Ich stand vor ihm in der Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in seine Arme und gab mir auch noch einen innigen Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.
Danach war ich mit Jens wieder alleine.
„Nun,“ fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu sehr überfahren?“.
Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran.
Langsam und zärtlich streichelte er über meine bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter der blauen Corsage.
„Nein,“ antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch erleben.“ Ich streckte mich aus und genoss sein Streicheln.
Jens rückte nun noch näher an mich heran.
„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander, obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen. Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen. Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden.
Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex. Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und leben unsere sexuellen Fantasien aus.“ Bei diesen Worten neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht. „Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch Dirk geil.“ Damit drückte er wider seine Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk treffen wollte.
Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder anschwoll. Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“
„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich weiter so wichst spritze ich gleich ab.“
Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten immer schneller.
„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem Stöhnen in der Lage. Er ging von mir runter und hockte sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz. Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die Mundfotzen.
Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.
Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog und wir uns verabschiedeten.