Wandlung zur begehrenswerten Frau
Es war extrem schwül und die feuchte Hitze schlug auf die Stimmung der Jungs und des Mädchens. Sogar auf das sonst beliebte Dartspielen hatte niemand Lust. Die Gruppe bestand aus Adrian, Martin, Sandro und Florian, vier 18 jährige Jungs und Nadja, einem gleichaltrigen Mädchen. Schon seit über vier Jahren hielten die fünf zusammen wie Pech und Schwefel und Nadja war nicht zuletzt deshalb in die Gruppe integriert, weil sie in ihrer Freizeit einen Kampfsport betrieb und darin inzwischen sehr gut war. Es hatte nie eine Rolle gespielt, dass Nadja ein Mädchen war. Denn Nadja sah wie ein Junge aus und verhielt sich auch so. Sie war relativ klein, hatte extrem kurz geschnittene Haare und ihre Körperlichkeit ließ auf den ersten Blick auch nicht die Vermutung zu, dass sie ein Mädchen war. Nadja hatte nur einen extrem schwachen Brustansatz, bei dem nur die großen Warzenhöfe zeigten, dass es eine weibliche Brust war. Daher trug sie nie einen Büstenhalter. Ein solches Kleidungsstück hätte auch nichts zu halten gehabt. Neben dem verwaschenen T-Shirt trug sie, wie üblich, Jeans. Keiner der Jungs hatte sie je in einem Rock und Kleid gesehen. Wenn es darum ging, Fußball zu spielen oder auf Bäumen herum zu klettern, war Nadja immer mit großer Begeisterung dabei. Sie wäre von lieber ein Junge gewesen und hatte nie an den typischen Mädchentätigkeiten Gefallen gefunden.
Nadja lag etwas abseits von den Jungen und döste im Gras liegend vor sich hin, während die Jungs zwei Pferden zusahen, die hintereinander herjagend in der Koppel herumtobten. Plötzlich kamen die Pferde zur Ruhe und die Jungs sahen, wie der Hengst sein Geschlechtsorgan ausfuhr.
„Schau Dir das an. Hat der ein Gerät“, murmelte Adrian während er sich eine Zigarette ansteckte.
„Ich bin gespannt, ob er jetzt auf die Stute aufspringt“.
Kaum hatte Adrian dies gesagt, ging der Hengst auf die Hinterbeine, legte seine Vorderhufe auf den Rücken der Stute, setzte seinen Penis an und stieß ihn mit leisem Wiehern in die Pferdevagina bis zum Anschlag. Nach kurzen heftigen, aber gewaltigen, Stößen sprang der Hengst wieder ab. Sein Penis hing noch immer prachtvoll entfaltet zwischen seinen Hinterläufen herunter.
„Der hat es wohl nötig gehabt. Bei der Hitze ficken ist kein Vergnügen“, lachte Martin fast lautlos und bemerkte zu Sandro, dem Kleinsten in ihrer Gruppe gewandt, „Na, Kleiner, Du musst ja vor Neid erblassen, wenn du so einen Pimmel siehst.“
Sandro fühlte sich angegriffen und protestierte: „Man kann klein von Gestalt sein und doch einen großen Pimmel haben. Meiner ist auf jeden Fall größer als Deiner“. Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den Vier, wer von ihnen wohl den längsten Penis habe. Nadja nahm den Männerstreit nur im Unterbewusstsein mit relativem Desinteresse zur Kenntnis, weil sie dazu nichts beitragen konnte.
Plötzlich stand Florian bei ihr und sagte: „He, Nadja, wir brauchen dich als Schiedsrichter, wer von uns den längsten Pimmel hat“.
Nadja richtete sich auf, blinzelte zu den Jungs hinüber und fragte, ob einer ein Maßband habe. Denn sonst mache das keinen Sinn. Florian zauberte aus seinen Jeans, die schlabberig im Schritt an ihm herunter hingen, ein Metallband auf einer Rolle hervor.
„Das ist kein Problem, wie Du siehst. Nadja, du bist beim Messen neutral, weil Du keinen Pimmel hast“.
Mit diesen Worten gab er Nadja das Maßband.
Nadja stand auf und sagte: „Ok, Jungs, dann Hosen runter. Ich fange bei Adrian an“.
In Windeseile hatten die vier Jungs sich ihrer Jeans und Unterhosen entledigt. Nadja sah, dass keines der Geschlechtsorgane richtig steif war.
„So geht das aber nicht. Eure Pimmel müssen schon stehen, sonst ist die Messung verfälscht“, kicherte sie, nicht ohne Interesse, was die Jungs nun tun werden, um dem Mangel Abhilfe zu schaffen.
Adrian griff an den halb steifen Pimmel und wichste ihn mit ein paar heftigen Bewegungen an. Sofort stand die Stange und Nadja maß die Länge von der Peniswurzel bis zu Spitze.
„18 cm“, konstatierte sie sachkundig.
Dann war Sandro dran. Keck forderte dieser das Mädchen auf, sie solle seinen Penis vor dem Messen noch ein wenig streicheln. Denn eine Mädchenhand trage zum Wachsen bei und entfalte erst die richtige Länge.
Den Kopf schüttelnd gab Nadja zur Antwort: “ Wichse ihn selbst an. Wir wollen doch das Ergebnis nicht verfälschen“.
Dann spürte Sandro das kühle Metall an seinem Glied und Nadja verkündete mit einer gewissen Hochachtung in der Stimme: „24 cm. Nicht übel“.
Martin brachte es auf 20 cm und Florian hatte die gleiche Länge wie Adrian.
Triumphierend stellte Sandro fest: „Martin, habe ich es dir nicht gesagt? Mein Pimmel ist der Größte“.
Die Jungs stellten fest, dass Sandro gewonnen hat.
Aber Martin gab nicht auf: „Es mag sein, dass Du den größten Pimmel hast, aber das heißt noch lange nicht, dass du auch am weitesten spritzen kannst“.
Einen Augenblick war tiefe Stille, die dann von Nadja gebrochen wurde.
„Jetzt sagt bloß, ihr wollt auch Wettspritzen“, sagte sie, nicht ohne eine gewisse Neugier in der Stimme.
Die Jungs sahen sich an und nickten dann.
„Nun gut“ lachte Nadja und zog mit der Schuhspitze einen Strich auf dem Boden. „Hier stellt ihr euch hin und ich nehme dann die Dartpfeile, um die Aufschlagstelle zu kennzeichnen. Jeder wählt sich eine Farbe. Der kürzeste Pimmel fängt an“.
Adrian stellte sich mit geschlossenen Beinen an die Linie, umfasste die steife Stange mit der Faust und begann, die Lenden nach vorne stoßend, in die Faust zu bocken. Nadja konstatierte bei sich, dass es doch ziemlich obszön aussah, wie der blaurote Eichelkopf immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger hervorkam und schon nach kurzer Zeit die ersten Tropfen absonderte.
Dann wurden die Wichs-Bewegungen hektisch und Adrian keuchte mit verzerrtem Mund: „Ich komme“.
In drei heftigen Schüben schoss der weiße Saft aus dem Penisschlitz und bildete auf dem Boden einen kleinen dunklen Fleck, den Nadja sofort mit einem Dartpfeil markierte. Der Junge verstaute sein abgeschlafftes Glied in der Unterhose und trat zurück. Nun war Florian an der Reihe. Er ging mit gespreizten Beinen leicht in die Hocke und begann dann seine Luststange, in der Faust einschließend, rhythmisch zu reiben. Schon nach wenigen Handbewegungen katapultierte er seine Sahne, laut aufstöhnend, aus dem Penis. Nadja steckte den Pfeil in die Mitte der kleine Lache auf dem Boden und merkte an, dass der Abschuss weiter war. Mit Verwunderung nahm Nadja zur Kenntnis, dass Martin eine völlig andere Wichs-Technik anwendete. Er stand aufrecht an der Linie, zog seine Vorhaut zurück, benetzte Daumen und Zeigefinger mit Speichel und begann, die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmend, schnell zu reiben. Zum ersten Mal sah Nadja, wie sich unter dem Fingerspiel der Schwanz verhärtete und die Adern am Stamm heraus traten. Der Peniskopf wurde dick und aus dem Schlitz traten schon nach kurzer Zeit die ersten Lusttropfen die Finger nass machten und so zum Gleitmittel beim Wichsen wurden. Mit verzerrtem Gesicht und hochroten Ohren kämpfte Martin sichtbar um Erlösung.
„Ja, es kommt!“, schnaufte Martin atemlos gepresst.
Seine Augen wurden glasig und dann schoss ein weißer Schwall unter ungeheurem Druck aus dem Eichelschlitz. Nach vier eruptiven Schüben hing noch ein weißer Tropfen an der Penisspitze, den Martin mit dem Daumen abstreifte. Sein Abschuss war gewaltig und Nadja stellte, die Stelle markierend, mit Hochachtung fest, dass dieser Druck beim Spritzen einfach unglaublich war.
„Sandro, jetzt bist du dran. Du wirst kämpfen müssen, um Martin zu schlagen“. Sandro nickte, stellte sich mit breiten Beinen, leicht in der Hocke, an die Linie. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen steifen Schwanz und schob seinen linken Zeigefinger zwischen Vorhaut und Eichel. Dann begann er, mit dem Zeigefinger kreisend, die Nille zu reiben, während er dabei mit den Lenden nach vorne bockte. Die anderen drei Jungs sahen sich verblüfft an und jeder fragte sich, wie Sandro wohl in der Lage sein will, mit dieser Technik weit zu spritzen. Inzwischen umkreiste der Finger den Peniskopf mit unglaublicher Geschwindigkeit. Lautes Keuchen gab Zeugnis von der Anstrengung. Dann malte sich Entsetzen auf Sandros Gesicht. Der Penis zuckte und der weiße Saft quoll träge, den Finger nässend, aus der Vorhaut. Mit hochrotem Kopf und noch völlig außer Atem, versuchte der Junge den Anderen zu erklären, dass er zu früh abgeschossen habe.
„Macht ja nichts“, meinte Nadja, „zumindest war das eine höchst interessante Wichs-Technik“.
Sie reichte ihm ein Tempo Taschentuch zum Abwischen und erklärte dann Martin zum Sieger des Spritz-Wettbewerbs. Die Jungs zogen sich wieder an.
Allerdings war damit das Thema noch nicht abgeschlossen.
Denn Adrian warf zu Nadja gewandt in die Debatte: „Nadja, wie wichst ihr Mädchen denn, wenn ihr keinen Pimmel habt?“
Völlig ungeniert und ohne Scham antwortete Nadja: „Naja, Frauen massieren sich in der Muschi und geben sich dann durch Reiben des Lustknopfes den Rest“.
Sandro, der sich inzwischen von dem Schock erholt hatte, meinte mit gierigem Blick auf die Scham-Region von Nadja: „Nadja, wo wir gerade dabei sind, könntest du uns zeigen, wie du es dir machst. Gleiches Recht für alle“.
Jetzt wurde Nadja rot im Gesicht. Heftig mit dem Kopf schüttelnd, wehrte sie dieses Ansinnen ab. Doch ihre vier Freunde hatten Feuer gefangen und bedrängten sie mit Worten, ihnen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert.
Nach langer Diskussion wurde Nadja schwach und sagte schließlich noch immer zögerlich: „Ich mache es ungern. Aber ok“.
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Jeans, ließ sie auf die Füße fallen und entblößte sich dann, indem sie ihren Slip langsam nach unten zog. Sie fühlte die gierigen Blicke der Jungs auf ihrer Scham brennen und zog sich dann ganz aus.
Als sie nackt vor ihnen stand, murmelte Florian leise: „Wahnsinn, du hast ja nur ganz wenige Haare da unten. Das sieht einfach geil aus“.
Martin ging in die Hocke, so dass er den wulstigen Schamhügel mit der tiefen und geschlossenen Kerbe direkt vor Augen hatte, und stöhnte erregt: „Da will ich rein ficken! Mann oh Mann, was für eine süße Möse!“
Nadja war amüsiert und kribbelig im Bauch.
Sichtlich geschmeichelt piepste sie zurück: „Das könnte dir so passen, Martin! Da war noch kein Schwanz drin und das wird auch einige Zeit so bleiben!“
Das Mädchen beginnt, nach unten greifend, ihren Schambereich zu massieren. Dann geht Nadja an eine Stelle, die von Gras bewachsen ist, legt sich auf den Rücken mit geöffnetem Schoß und beginnt, mit der linken Hand die unterbrochene Massage des Venushügels fortzusetzen während ihre rechte Hand ihre linke Titte knetet. Die Jungs knien sich zu Füßen des Mädchens nieder. Mit starrem Blick nach oben und unter lautem Keuchen werden die Massagebewegungen am Hügel über dem Schlitz schneller. Unterhalb der kreuzförmig heraus stehenden inneren Lippen quillt ein trüber Tropfen Lustsaft aus dem geschlossenen Fickspalt und läuft träge im Tal der wulstigen Fotzenlippen zum Damm, von dem er ins Gras tropft und einen nassen Fleck hinterlässt.
Mit Erregung in ihren pulsierenden Schwänzen sehen die jungen Männer wie der Mittelfinger an der Muschi im Schlitz verschwindet und die kreisenden Bewegungen abgelöst werden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in der Spalte. Das Stöhnen des Mädchen wird lauter, ihre Beine klappen auf und zu und die Hand, die bisher die Nippel gestreichelt hat, geht nach unten und öffnet die Lippen des Lustkelches, so dass nun das nass glänzende Rot des Fötzchens sichtbar wird, in dem der Mittelfinger heftig auf und ab fährt. Der Lustknopf schält sich aus seiner Hautfalte und giert prall nach Berührung. Nadja hat inzwischen die Augen geschlossen und stöhnt, den Kopf hin und her werfend, ihre wachsende Lust von sich. Rote Flecken bilden sich vom Halsansatz bis kurz über die bebenden Brüste und die harten Nippel zittern im Rhythmus des Masturbierens. Der Mittelfinger in der Spalte wandert mit seinen Reibe-Bewegungen langsam nach oben zum Lustknopf und umspielt ihn mit kreisenden Bewegungen. Das Keuchen wird lauter, die Oberschenkel sind weit geöffnet und die kreisenden Bewegungen auf der Klirtoris werden wild und hektisch. Der Fleck unterhalb des Halses ist leuchtend rot. Die rechte Hand, die bisher das Fötzchen geöffnet hatte, geht zum Mund und Nadja beißt in wachsender Ekstase in ihren Finger. Dann durchbricht ein klagender Schrei, der an die Liebesschreie von Katzen in lauen Sommernächten erinnert, die Stille und die Jungs sehen, wie die Bauchdecke des Mädchen bebt. Die Bewegungen des reibenden Fingers werden langsamer. Nadja klemmt die Beine zusammen, öffnet die Augen und schaut die Freunde mit einem glücklichen und erleichtertem Lächeln an.
„War es schön für Euch zuzusehen?“ fragt Nadja, immer noch heftig atmend vom Sturm der Lust, mit leiser Stimme.
Alle vier nicken heftig und Adrian presst ein heiseres „Unglaublich geil war das“ heraus.
Nadja steht mit zitternden Knien auf und beginnt, sich anzuziehen und ziemlich unvermittelt geht Martin wieder zur Tagesordnung über, indem er vorschlägt, noch ein bisschen Dart zu spielen, was von allen mit Begeisterung bejaht wird. Allerdings musste Nadja in der Folgezeit feststellen, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und den Freunden doch etwas geändert hatte. Die Jungs sahen sie nicht mehr voll als ihresgleichen, sondern ihre Blicke verrieten ihr, dass sie seit diesem Nachmittag auch als Frau gesehen wurde. Besonders deutlich wurde dies Nadja, wenn sie feststellen musste, dass ihre Freunde bei ihrem Anblick nicht selten eine Beule in der Hose bekamen. Und sie musste sich eingestehen, dass sie dieses Gefühl, begehrt zu werden, nicht wenig erregte.
Zwei Monate später, die Heuernte war beendet, beschloss die Gruppe wieder einmal ein Suchspiel zu veranstalten, bei dem einer die Aufgabe hat, die anderen innerhalb einer bestimmten Zeit in ihren Verstecken aufzustöbern. Florian traf das Los des Suchenden und musste sich für 10 Minuten mit dem Gesicht zu einem Baum stellen, während sich die Anderen versteckten. Nadja grübelte über ein gutes Versteck nach, während die anderen Jungs davon rannten, um möglichst eine weite Strecke zwischen sich und Florian zu bringen. Das Mädchen sah jenseits der Pferdekoppel eine Wiese, in der das abgeerntete Gras zu Heuhaufen aufgetürmt war und sie wusste nun, dass sie sich in einen der Heuhaufen eingraben wird. Bei einem der Haufen angekommen, zwängte sie sich in das aufgeschichtete Heu und höhlte innen einen kleine geräumigen Platz aus, in den sie sich verkroch. Nicht lange danach hörte sie ein Rascheln und sie spürte im Dunkel der Höhle wie jemand zu ihr in den Heuhaufen kam.
„He, das ist mein Versteck“, flüsterte Nadja.
Und eine Stimme, an der sie Sandro erkannte, flüsterte zurück: „Die 10 Minuten sind um. Ich kann jetzt nicht mehr woanders hin. Sonst hat mich Florian sofort. Du musst eben jetzt mit meiner Anwesenheit vorlieb nehmen. Mit diesen Bemerkungen schmiegte sich der Junge in Löffelchen-Stellung an das Mädchen und fügte hinzu: „Ich bewege mich auch nicht“.
Beide hörten nur das Atmen des Anderen. Nach einiger Zeit fühlte Nadja eine tastende Hand, die sich auf ihre Hüfte legte und sich nach einigem Zögern unter ihr T-Shirt schob.
„Lass das“ flüsterte Nadja.
Aber die Finger der Hand krochen, den Körper streichelnd, nach oben zu ihren kleinen Brüsten. Dort verweilten sie einige Zeit bis Sandro spürte, dass sich die Abwehrhaltung des Mädchens lockerte. Tastend suchten die Finger die Brustwarzen und begannen sie streichelnd zu reiben. Zwei Regungen durchzuckten Nadja. Zum Einen wusste sie, dass wenn sie jetzt Sandro abwehrt, bestand die Gefahr, dass Florian sie beide sofort wegen der Bewegungen im Heuhaufen entdeckt. Zum anderen empfand sie ein wundervolles Gefühl, das durch ihre Brüste zog. Also hielt sie still. Sandro jubelte innerlich als er merkte, dass keine Abwehr erfolgte und wurde mutiger, indem er zur anderen Brustwarze wechselte und mit wachsender Geilheit feststellte, dass die Nippel des Mädchens hart und prall geworden waren. Das Spiel mit der anderen Brustwarze beantwortete Nadja, ohne dass sie sich dessen bewusst war, mit tiefem erregtem Atmen. Besonders wenn die Jungmännerfinger die harten Warzen zwirbelten, glaubte Nadja vor brennender Lust zu verglühen.
Kaum vernehmbar hauchte sie in die Heu-Höhle: „Mein Gott! Du machst mich geil wie eine läufige Hündin!“
Sandro spürte wie sich sein Glied in der Hose versteifte und sehnte sich danach, den Po des Mädchens an seine Beule zu drücken. Während sich seine Hand nach unten zum Bauchnabel streichelte und die Finger versuchten, sich in den Bund der Jeans zu schieben, was aber nicht gelang, weil er zu eng war, küsste er Nadja in den Nacken. Er suchte den obersten Hosenknopf und es gelang ihm, ihn zu öffnen. Nadja wurde dadurch hellwach und aus ihrem Lustempfinden gerissen. Mit einer deutlichen Bewegung ergriff sie die Hand und schob sie wieder nach oben, ihren Brüsten entgegen. Sie wollte das Spiel der Finger dort weiter genießen. Etwas frustriert, umspielte er wieder die kleinen Brüste, nicht ohne angespannt zu lauschen, ob das Atmen des Mädchen lustvoller wird. Es dauerte nicht lange bis der Atem stoßweise kam und ihm zeigte, dass die Lust durch den Mädchenkörper tobte. Wieder rutschte die Hand nach unten zum Hosenbund und dieses Mal gelang es ihm, seine Hand dazwischen zu schieben und mit den Fingerspitzen das Höschen zu spüren. Sanft begann er, den Venushügel zu kneten und zugleich erwartete er, dass ihn die Hand des Mädchens wieder zur Seite schiebt. Aber statt einer Abwehr drückte sich die Scham des Mädchens seinen streichelnden Fingern entgegen, was ihn mutiger werden ließ. Er schob die Hand tiefer, so dass er die Konturen ihres Schlitzes ertasten konnte und stellte mit großer Erregung fest, wie das feuchte Höschen seine Finger nässte. Sandro frohlockte innerlich. Nadja war geil.
Sie am Ohr küssend und ihren Po gegen seinen steifen Schwanz drückend, flüsterte er: „Mach die Beine auseinander, dann kann ich dich besser streicheln“.
Nadja empfand nur noch tobende Lust in ihren Brüsten und in ihrer Muschi. Sie hatte jeden Gedanken an Abwehr verdrängt und gab sich dem Streicheln hin. Mit einer kleinen Bewegung der Beine öffnete sie ihren Schoß und spürte gleichzeitig, wie sich die Hand in ihr Höschen zwängte. Ein Finger verschwand im nassen Spalt und rieb die Kerbe zwischen ihren kleinen und großen Lippen. Gepresstes Keuchen war die Antwort des Mädchens. Das Spiel des Fingers in der Muschi wurde härter und fordernder. Die pulsierenden Lustgefühle wurden stärker und spülten alle Bedenken fort. Sie wollte nur genießen und endlich zum Höhepunkt kommen. Der Finger umkreiste den Lustknopf, der gierig aus seiner Hautfalte hervor stand und jeden Trommelschlag auf ihn quittierte Nadja mit brünstigem Stöhnen, mit dem sie sich der Erfüllung entgegen hangelte.
Sandro war dies aber nicht genug. Sein Trommelstab in der Hose gierte danach, den Reigen der Lust fortzusetzen. Abrupt zog er seine wühlende Hand aus dem Slip, entledigte sich blitzschnell seiner Hosen und begann dann, Nadja die Jeans und den Slip nach unten zu ziehen. Nadja durchzuckte Abwehr, denn sie wusste, was kommen sollte und da sie noch Jungfrau war und daher auch keine Pille nahm, war sie sich der Gefahr, geschwängert zu werden bewusst.
„Nein, nicht! Mache es mir mit der Hand“, flüsterte sie mit belegter Stimme und sie war erleichtert, als sie wieder den Finger in ihrer Muschi spürte, der ihr so unglaubliche Lust verschaffte.
Keuchend, sich dem geilen Gefühl hingebend, drehte sich Nadja auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, um das Toben in ihrem Unterleib besser genießen zu können. Das aber hätte sie nicht tun sollen. Sandro verstand dies als Einladung für seinen Trommelstock. Er wälzte sich auf sie, erfasste mit einer Hand den harten Schwanz und rieb ihn mit sanftem Auf und Ab durch die nasse Spalte.
Jedes Mal, wenn die pralle Nille dabei den Kitzler umschmeichelte, hauchte Nadja leise stöhnend: “ Bloß nicht aufhören! Das ist wunder- wunderschön!“
Nadja spürte, wie der Druck des Penis fester wurde und die weiche Eichel immer öfter gegen die kleine Wulst ihres Loches drückte, was die Lustgefühle verstärkte.
Die Gier nach Erlösung war in Nadja nun so stark, dass sie jeden Gedanken, schwanger zu werden, zur Seite schob, ihre Hände auf den Arsch des Jungen presste und bettelnd stöhnte: „Jetzt komm schon. Ich will dich spüren“.
An ihrer Pforte angekommen und den Widerstand des Hymen spürend, keuchte Sandro „Hier hast du mich“ und stieß mit einem Stoß zu, so dass der Penis in der Tiefe des heißen Loches verschwand.
Nadja zuckte kurz, als sie spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und war erstaunt, dass es nicht weh tat. Doch viel Zeit zum Nachdenken, dass sie nun eine Frau war, hatte sie nicht, denn der Junge begann, mit heftigen Stößen in sie zu bocken und beide genossen die wachsende Lust. Zum ersten Mal erlebte Nadja das Reiben eines Peniskopfes in ihrem Innern und versank im Strudel der unglaublichen Lustgefühle.
Laut jammernd krallte sie ihre Finger in die Pobacken des Jungen wie eine Ertrinkende und stöhnte: „Oh Gott, ist das schön!“
Nadjas Sinne trübten sich und sie verschwand im Rausch lustvoller Verkrampfungen ihres Muttermundes. Auch Sandro begann laut zu keuchen und bedeckte das Gesicht von Nadja mit vielen Küssen.
„Es ist himmlisch in und mit dir! Ich spüre es! Ich spritze gleich!“, stammelte Sandro laut vernehmlich.
Plötzlich war alles in gleißendes Licht getaucht, Sandro erstarrte in und auf Nadja und das Mädchen sah in ihrem vor Lust verklärten Blick , dass der Heuhaufen weg war und die drei anderen Freunde mit offenen Mündern dastanden.
Heftig den Unterleib nach oben stoßend, schrie Nadja: „Sandro, nicht aufhören. Mach weiter. Gib es mir. Lasse mich kommen“.
Da gewann die Gier in dem Jungen wieder Oberhand und setzte das Rammeln fort, ohne darauf zu achten, was um ihn vorging. Adrian, Martin und Florian sahen staunend den Liebeskampf der Zwei, bei dem das Auf und Ab des Männerarsches immer schneller und heftiger wurde.
Martin hatte Tränen in den Augen und lallte: „Seht euch Sandro an! Dieser Bock fickt unseren Engel!“
Plötzlich heulte Nadja auf und kreischte mit lustverzerrtem Gesicht: „Ja, ich bin soweit“ und im gleichen Augenblick spritzte auch Sandro seine Sahne in ihr ab und ließ seinen Höhepunkt mit einem innigen Kuss ausklingen, während sein Penis abgeschlafft aus der Muschi rutschte.
Adrian erholte sich am Schnellsten von dem Schock und sagte mit Blick auf Nadjas klaffenden Mösenschlitz, aus dem die weiße Soße von Sandros Sperma tropfte: „Sandro, was ist, wenn du Nadja jetzt ein Kind gemacht hast?“
Während Sandro aufstand und seine Unterhose im Heu aufhob, um sie anzuziehen, murmelte er: „Wird schon nichts passieren! Nicht jeder Schuss ist ein Treffer! Jungs, das war gigantisch!“
Auch Nadja krabbelte sich auf und während sie ihren Slip über die verschmierte Muschi zog, sagte sie entschuldigend zu den drei Voyeuren: „Tut mir leid. Es kam einfach über uns“
Eisige Stille war die Antwort und anschließend trottete die Gruppe, jeder seinen eigenen und völlig unterschiedlichen Gedanken nachhängend, nach Hause.
Im Rhythmus seiner Schritte hämmerten in Sandros Gedanken die Worte: „Nadja, ich liebe Dich — Nadja, ich liebe Dich“.
Adrian, Martin und Florian waren wütend und jeder fragte sich, warum Sandro der Glückliche war und nicht er.
Nadja, beschäftigte mehr der Gedanke danach: „Bin ich jetzt schwanger? Nein, ich will kein Kind. Nadja, warum bist du bloß schwach geworden?“
Und zu Hause angekommen, ging Nadja sofort unter die Dusche, wusch sich den Schweiß der Lust ab und spülte ihre Muschi, als ob man damit das Schwanger sein verhindern könnte. Mit dieser Ungewissheit und der Selbstanklage, bodenlos leichtsinnig gewesen zu sein, schlief das Mädchen am Abend ein und als sie am Morgen erwachte, stellte sie mit grenzenloser Erleichterung fest, dass sie ihre Tage hatte. Sie schwor sich, nie wieder ohne Schutz und Vorkehrung zu ficken und verabredete einen Termin beim Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen.
Der Nachmittag hatte alles total geändert. Sandro lief hinter Nadja wie ein verliebter Kater her und entwickelte Besitzansprüche, die das Mädchen als unerträgliches Klammern empfand. Die drei anderen Jungs waren auf Distanz gegangen und die vorher herrschende Vertrautheit und Nähe war verflogen. Nadja war über die Entwicklung verzweifelt, denn sie hatte sich vorher in der Gruppe wohl und geborgen gefühlt. Besonders nachts im Bett grübelte sie, wie sie es bewerkstelligen könne, das alte Gruppengefühl wieder zu finden. Und weil sie nicht selten zu gleicher Zeit auch Sehnsucht nach dieser unvergleichlichen Lust quälte, die sie beim Ficken mit Sandro genossen hatte, blieb es nicht aus, dass sich beides in ihrer Lösungssuche vermischte. Immer mehr verfestigte sich in ihr der Gedanke, das Problem könne gelöst werden, wenn sie sich den anderen drei Freunden der Gruppe hingebe. Zudem hoffte sie, auf diese Weise Sandro deutlich zu machen, dass der Fick im Heuhaufen nichts mehr als eine herrliche Lustbefriedigung für sie war. Nachdem sie sich dazu durchgerungen hatte, den drei Anderen einen Fick mit ihr zu erlauben, stellte sich das Problem der praktischen Umsetzung. Aus dem Verhalten von Sandro hatte sie gelernt, dass nur Neid und Missgunst entsteht, wenn sie sich einem allein hingibt, weil die männliche Psyche immer darauf ausgerichtet ist, der Beste und der Einzige sein zu wollen. Da sie mit niemand über ihr Vorhaben sprechen konnte und auch nicht wollte, begann Nadja in der Literatur nach einer Umsetzungsmöglichkeit zu suchen. Als sie das Kamasutra, das Standardwerk über indische Liebeskunst las, glaubte sie, das gefunden zu haben, was sie suchte. Dort wurde beschrieben, wie vier Männer zu gleicher Zeit in der Lage waren, eine Frau zu begatten. Allerdings war die Aussicht, zwei Schwänze in ihrer Muschi, einer in ihrem Po und einer im Mund für sie doch etwas exotisch. Denn sie konnte sich erstens nicht vorstellen, ob ihre kleine Vagina in der Lage war, zwei erigierte Penisse aufzunehmen. Zweitens war ihr auch der Gedanke ziemlich fremd, ein männliches Glied im Po zu haben. Aber inzwischen hatte sich in ihr der Gedanke an einen Fünfer zu sehr festgesetzt, sodass sie alle Bedenken zur Seite schob und sich vornahm, das Ganze in der Realität umzusetzen.
Nadja hatte wieder einmal sturmfreie Bude, weil ihre Eltern zu den Großeltern gefahren waren, und sie hatte daher die vier Jungs zu sich nach Hause eingeladen zum Computer spielen, weil das Herbstwetter zu kühl und regnerisch war, um draußen herum zu toben. Sie hatte bei ihrer Suche nach einer Lösung ihres Problems auch eine Webseite über das Kamasutra gefunden, auf der auch die verschiedenen Stellungen und Praktiken in indischen Gemälden gezeigt wurde. Mit dem Hintergedanken, die sexuelle Lust der Jungs anzuregen, zeigte sie ihnen die Darstellungen, was nicht ohne die erhoffte Wirkung blieb.
Als sie zu der Abbildung des Fünfers kamen, meinte Adrian: „Unglaublich! Wenn ich mir vorstelle, dass wir das jetzt nachspielen! Ich habe wahnsinnig Lust dazu“.
Es dauerte nicht lange, bis sich alle darüber einig waren, es zu tun, obwohl sich Sandro zunächst vehement dagegen sträubte, weil er Nadja, mit dem alleinigen Anspruch als seine Freundin sah. Aber als das Mädchen begann, sich auszuziehen, brach sein Widerstand zusammen. In Windeseile hatten sich auch die Jungs ausgezogen und so standen vier zur Aktion bereite Schwänze und eine Muschi voreinander.
Nadja legte sich mit den Worten auf das Bett: „Streichelt mich und spielt mit mir ein bisschen, damit ich auch feucht bin“.
Das ließen sich die Vier nicht zweimal sagen und Nadja genoss acht streichelnde Hände auf ihrem Körper. Als sie spürte, dass ihre Lustgrotte feucht und glitschig war, forderte sie Adrian und Florian auf, sich rücklings auf das Bett zu legen und zwar so, dass sie Schwanz an Schwanz liegen. Nicht ohne Neugier drückte Nadja die zwei Luststangen aneinander und begann sie ein bisschen zu wichsen, bis die ersten Lusttropfen die Eicheln anfeuchteten. Dann schwang sie sich über die Zwei, kniete und begann die Schwänze wie einen Tampon in sich einzuführen. Mit zusammen gebissenen Zähnen, weil ihr kleines Loch ziemlich schmerzhaft gedehnt wurde, ließ sie sich auf Adrian und Florian herab sinken, bis sie beide Hodensäcke an ihrem Damm spürte. Nach einer kurzen Pause legte sie sich nach vorne bis ihr Poloch frei war und forderte Martin auf, jetzt ihren Po zu benutzen. Martin kniete über dem Gesicht von Adrian, setzte seinen Penis an dem kleinen runzligen Loch an und drückte ihn, den Anus dehnend, in den Darm. Nadja stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil sie das Gefühl hatte, zerrissen zu werden. Und als Martin ganz in sie eingedrungen war, bettelte sie flüsternd um eine Pause, damit der Schmerz abklingen kann. Als sie nur noch ein totales ausgefüllt sein spürte , empfing sie Sandros Schwanz in den Mund. Es war das erste Mal, dass sie ein männliches Glied lutschte und mit Verwunderung nahm sie zur Kenntnis, dass es, außer einem leichten Fischgeschmack, völlig neutral schmeckte. Es war geschafft. Alle vier Jungs waren in ihr.
Aber gleichzeitig musste Nadja feststellen, dass diese Stellung überhaupt nicht lustvoll für sie und es vor allem nicht möglich war, das gleichzeitige Reiben und Stoßen der drei Schwänze in ihr zu genießen.
„Blödes Kamasutra. Das scheint nur etwas für Männer zu sein.“, dachte sie und beschloss, einen nach dem anderen zum Abspritzen zu bringen.
Auch wenn sie absolut keine Lust empfand, so musste sie das Ganze eben beenden. Sie begann an der Eichel mit der Zunge zu spielen und jedes Mal, wenn ihre Zungenspitze unten über das Bändchen streifte, quittierte dies Sandro mit brünstigem Aufstöhnen. Nadja genoss diese Macht über einen Schwanz und erinnerte sich an den Spritzwettbewerb und die eigenartige Wichs-Methode von Sandro. Ihre Zunge wurde zum Finger von damals, der die Eichel umkreiste. Und als sie das Bändchen bearbeitete, fühlte sie, wie der Schwanz sich pulsierend aufblähte und Sandro dies mit lautem Grunzen begleitete. Plötzlich stieß er einen jammernden Schrei aus und verdrehte die Augen, während in ihrem Mund ein dünner Strahl schoss und ihn füllte. Der warme Schleim schmeckte ganz intensiv nach einem Gemisch von Nüssen und Fisch. Ein ungewohnter Geschmack. Tapfer schluckte sie das Ganze herunter und spürte dann, wie Sandro sich ihrem Mund entzog.
Sachlich und ziemlich unbeteiligt, konstatierte Nadja: „Das war die Nummer eins. Und jetzt ist Martin dran“.
Als ob Martin ihre Gedanken gelesen hätte, begann dieser seine Stange langsam im Po hin und her zu schieben. Zunächst empfand er es wegen der wahnsinnigen Enge nicht sehr lustvoll, weil beim hineinschieben seine Vorhaut ziemlich straff nach hinten gezogen wurde, was am Bändchen schmerzte. Als aber seine Lusttropfen seinen Penis ölten, empfand er wachsende Lust und beschleunigte daher sein Tempo, so dass der Unterleib von Nadja vor und zurück geworfen wurde. Dies hatte zur Folge, dass die Schwänze von Adrian und Florian in der Muschi-Höhle gerieben und massiert wurden.
Die zwei Jungs unter Nadja begannen im Takt der Muschi-Bewegungen zu keuchen und Adrian rief mit vor Lust verzerrtem Gesicht: „Flori, das ist ja irre. Ich spüre deinen Schwanz“.
Im Stakkato der Bewegungen in ihrem Darm, erlebte Nadja ein bisher noch nicht gekanntes Lustgefühl. Die Wellen waren kleiner und das Wachsen der Empfindung stetiger. Zudem empfand sie das Reiben der zwei Schwänze in ihrem Kleinen Loch als sensationell. Jede Stelle in ihr spürte Schwanz. Auch sie begann leise vor Lust zu stöhnen. Zu gern hätte sie jetzt mit ihren Händen ihre kleinen Hupen massiert, konnte dies jedoch nicht, da sie sich nach vorne gebeugt abstützen musste.
„Sandro streichle meine Brust, massiere meine Nippel“, keuchte sie und als sie eine Hand dort spürte, die mit ihrem Kneten den Sturm in ihr verstärkten, genoss sie, die Leiter der Ekstase empor kletternd, die Wucht der Gefühle.
Plötzlich ein heiserer Schrei und in den Ruf: „Ich schieße ab“, spürte Nadja wildes Zucken in ihrem Darm, das sich nur langsam beruhigte. Martin zog seinen zusammen geschrumpften Pimmel aus der Arschfotze und fühlte sich ziemlich ausgelaugt.
Erschöpft jammerte er: „Ich habe mich tot gespritzt! Ich spüre die Leere richtig!“
Kaum war der Po frei, begann Nadja einen wilden Ritt auf den zwei Penissen zu beginnen und es dauerte nicht lange, bis sie kurz vor ihrem Lustgipfel war. Für Adrian war die Massage der Eier durch die Fotzenlippen und die Reibung seines Stamms zu viel. Mit einer gewaltigen Ejakulation, die seinen ganzen Körper schüttelte, entlud er sich in Nadja, das Glied von Florian nässend. Dann war auch Nadja so weit. Mit glasigen Augen, den Körper versteift und hoch aufgerichtet, erbebte sie in der Ekstase der Lust und nahm im Sturm der Gefühle nicht mehr wahr, dass auch Florian die Lusthöhle mit seinem Saft füllte. Tief atmend fiel Nadja nach vorne und merkte, wie beide Schwänze aus ihr heraus glitten. Im Abklingen des Orgasmus dachte sie mit etwas Erleichterung, dass das Kamasutra doch nicht so ganz unrecht hatte. Zwei Schwänze in der Muschi war eine Sensation und schenkte einer Frau unvergleichliche Wonnen. Zugleich sah sie, wie sich die vier Jungen wieder anzogen und mit den Worten „Man sieht sich“ aus dem Zimmer verschwanden. Dieser abrupte Abschied hinterließ bei ihr den schalen Geschmack, nur benutzt worden zu sein und entfernte sie zugleich gefühlsmäßig von der Gruppe. Nadja gewann die Erkenntnis, dass die Zeit dieses kumpelhaften, engen Miteinanders vorbei war, weil das sexuelle Begehren in die Gruppe Einzug gehalten hatte. Ihr Plan, diese Entwicklung aufzuhalten, war gescheitert.
Wenige Tage später trauten die Jungen nicht ihren Augen. Sie sahen Nadja vor dem Haus ihrer Eltern stehen, bekleidet mit einem Minirock und einer engen Bluse, die sie vom knabenhaften Kumpel zu einer jungen, begehrenswerten Frau gewandelt hatten. Die Einladung mit ihnen zum Platz an der Koppel zu gehen, lehnte Nadja kühl mit dem Hinweis ab, dass sie unpassend gekleidet sei und zudem noch etwas vor hätte. Da wurde auch den jungen Männern klar, dass die Gruppe gesprengt war. Die Neugier, das andere Geschlecht zu erleben, hatte das Naturgesetz, dass Mann und Frau grundverschieden sind, wieder in Kraft gesetzt.