Was ist denn schon dabei
Mein reserviertes Hotelzimmer war in einem mehrstöckigen alten Gebäude mit schmaler Front, welches sich über zahlreiche angrenzende Gebäude erstreckte. Das Zimmer war ruhig und am Ende des kurzen Flurs mit Sicht zum Hinterhof gelegen. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen „überraschen“, wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.
Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so konnte ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, „entdeckte“ das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Anfang Zwanzig und hatte eine attraktive schlanke Figur, blonde lange Haare und knackige Brüste.
Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes „Oh – Entschuldigung!“ herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: „Macht nichts!“ und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: „Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten“. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: „Du könntest mir den Rücken eincremen“. Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: „Nein, nein, das geht nicht … ich kann doch nicht … Sie sind doch …“ Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: „Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!“ Und als sie noch immer so erstarrt dastand: „Aber bitte ohne Gummihandschuhe!“ Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: „Willst Du hier Wurzeln schlagen?“
Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: „Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist“. Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: “ Der Rücken geht noch viel weiter!“ Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.
Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: „Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!“ Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.
Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: „Jetzt bist Du dran!“ Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.
Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: „Setz Dich dort hin!“ Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir ab-stand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.
Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.
Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halb steifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!
Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.
Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: „Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!“ Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro verbrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.