Wie ich meine Jungfräulichkeit verlor
Ich war gestern Nacht wieder in meinem Lieblingsoutfit in der Stadt unterwegs. Ein schwarzer Netz-Catsuit, sehr enger Falten-Mini und dazu schwarze hochhackige Plateau-Lackstiefel. Ein Höschen trug ich gar nicht darunter, obwohl mein Mädchenschwanz die ganze Zeit hart war und ich ständig aufpassen musste, dass das nicht zu sehr auffiel. Ja, ich bin ein Schwanzmädchen und schlenderte also wie immer, richtig geil durch die nächtlichen Straßen der Stadt. Bevor ich nach Hause ging, fuhr ich wieder an dieselbe Tankstelle wie kürzlich schon.
Als ich neben einer Zapfsäule hielt und einen Blick in das Kassenhäuschen warf, konnte ich niemanden sehen. Ich war ziemlich gespannt, ob derselbe Typ wie letztens Dienst hatte.
Ich war gerade dabei den Tankrüssel in den Tank zu stecken als ich angesprochen wurde: „Öl und Wasser OK?“
Ich drehte mich zu der Stimme um und erblickte den Tankwart – es war ein anderer als letztens, aber ziemlich schnuckelig der Typ – und nickte.
Als er mich von vorn erblickte, stockte er und dann sagte er etwas was ich überhaupt nicht erwartete: „du bist es, ich hab dich letztens auf den Überwachungsvideos gesehen als mein Kollege mir von dir erzählt hat. Du hast so wunderschön und sexy ausgesehen und ich habe gehofft das du mal während meiner Schicht wiederkommst“.
Ich war zuerst ganz perplex und antwortete „danke, schön das ich dir gefalle“.
„Du bist ein Schwanzmädchen, stimmt’s? Oder bevorzugst du die Bezeichnung Shemale“?
Der ist ja ganz schön direkt, dachte ich.
„Ja stimmt, ich bin ein Schwanzmädchen“.
„Das ist ja so geil, ich finde es total heiß, wenn ein Mädchen wie du einen schönen Schwanz hat, ich wollte schon immer jemanden wie dich kennenlernen. Meine Schicht ist zwar noch nicht zu Ende aber vielleicht kann ich dich ja auf einen Kaffee einladen, übrigens ich heiße Jonas“.
„Ich bin die Anastasia“ stellte ich mich auch vor“ und ich trinke gerne einen Kaffee mit dir“.
Nachdem er mir geholfen hatte das Tanken fertigzumachen, folgte er mir ins Kassenhäuschen – eigentlich war es kein Häuschen, ein Shop und „Bistro“ war auch dabei. Ich bemühte mich supersexy mit meinem Po zu wackeln während ich vor ihm her stöckelte und ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren.
Er führte mich dann zu einem Bartischchen wo ich meine Handtasche abstellte, mich auf einen Barhocker setzte und die Beine übereinanderschlug. Er sah mich dabei die ganze Zeit an, auch als ich meinen Minirock zurechtrückte, weil er ein bisschen zu hoch gerutscht war.
„Du hast ja gar kein Höschen an“, bemerkte er frech.
Ich ging jetzt aufs Ganze und erwiderte „ja ich mag es nicht meinen Mädchenschwanz so einzuengen, ich mag es eher luftig unter meinem Rock. Manchmal ziehe ich nicht einmal einen Mini an“.
Dabei stand ich auf und schlüpfte aus meinem Mini. Ich stand jetzt nur im Catsuit und Stiefeln vor ihm – mit meinem steifen Mädchenschwanz, den ich in meine Hand nahm und langsam zu wichsen anfing.
„Na, wie gefalle ich dir?“
„Du bist ja vielleicht ein geiles Luder. Was für ein geiler Schwanz. Da wird meiner auch gleich hart“.
„Sag Mädchenschwanz zu meinem!“
„Du hast einen geilen Mädchenschwanz, Süße“, dabei nahm er ihn mir aus der Hand und begann ihn zu wichsen.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und sah ihm dabei zu wie er mich wichste.
„Du solltest dich auch ausziehen, ich will auch deinen Schwanz sehen“.
„OK Süße“ dabei hob er mich auf den Hocker zurück. Diesmal spreizte ich jedoch meine Beine so, dass er einen vollen Blick auf meinen Mädchenschwanz hatte.
Schnell strampelte er sich aus seinen Klamotten. Er hatte wirklich schon einen Steifen!
„Komm her Süßer“ lockte ich ihn und spreizte meine Beine noch mehr.
Er kam auch sofort zwischen meine Beine und presste sich ganz eng an mich. Ich legte meine arme um seinen Hals und umschlang ihn auch mit den Beinen. Sein riesiger harter Schwanz presste sich gegen meinen Mädchenschwanz, was sich total geil anfühlte.
Und dann küssten wir uns – seine Zunge war ganz schön neugierig. Er knabberte auch an meinen Ohrläppchen und küsste meinen Hals. Er wanderte dabei immer tiefer und ich ahnte schon das er erst in meinem Schoß stoppen würde.
Und so genoss ich es als er an meinen Nippeln knabberte, meinen Bauchnabel leckte und schließlich bei meinem Schwanz landete.
Ihm dabei zuzusehen wie er meinen Mädchenschwanz lutschte, war echt geil. Ab und zu trafen sich unsere Blicke und ich konnte sehen wie sehr er meinen Mädchenschwanz genoss.
Ich fand ihn auch sehr geschickt was das Blasen betraf und ich hoffte das ich mich nachher auch so geschickt anstellte, wenn ich mich revanchierte. Denn mein Verlangen seinen Schwanz zu lutschen, ihn zu blasen und lecken und daran zu saugen wurde immer größer. Bevor ich kam, entzog ich mich ihm, was er aber anscheinend nicht wollte und gierig nachdrängte.
Ich nahm seinen Kopf deshalb in meine Hände und zog ihn zu mir hoch und küsste ihn „Süßer, ich bin jetzt dran dich zu verwöhnen“!
Dabei rutschte ich vom Hocker, nahm ihn beim Schwanz und zog ihn zum Kassentresen. Er verstand die Aufforderung und setzte sich sofort auf den Tresen und zog mich zwischen seine Beine.
Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Ich war ziemlich vorsichtig denn schließlich war es ja das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hielt. Der fühlte sich wunderbar an, so warm und glatt und er schien sogar zu pulsieren während ich ihn massierte.
Ich beugte mich zu ihm vor und wir küssten uns.
„Komm, blase ihn mir jetzt Baby“, flüsterte er mir zu, und ich kam der Aufforderung umgehend nach.
Ich beugte mich in seinen Schoß und stülpte meine rot geschminkten Lippen über sein Prachtstück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf und dann begann ich ihn zu lutschen. Es war saugeil dieses harte Prachtstück zu lutschen. Mit jedem Stoß versuchte ich ihn tiefer in meinem Mund aufzunehmen, um seine ganze Größe zu spüren. Er war nicht rasiert und seine schwarzen Locken kitzelten meine Nase was ich jedoch nicht als unangenehm empfand. Auch seine Brustbehaarung, die ich kraulte, war weich und angenehm, er war eben ein richtiger Kerl.
Ich war gerade dabei an seinem Schwanz zu saugen als er zum Orgasmus kam und war ganz überrascht als sein heißer Saft in meinen Mund spritzte. Meine Überraschung war schnell überwunden und schnell saugte ich gierig weiter, denn es schmeckte richtig geil!
Zu spüren wie er alles in meinen Mund pumpte, war echt geil und ich schluckte jeden Tropfen gierig hinunter.
Er zog mich dann zu sich auf den Tresen wo ich mich breitbeinig auf seinen Schoß setzte. Dann nahm er mich ganz fest in seine Arme.
Mein noch immer harter Mädchenschwanz presste sich gegen seinen Bauch. Sein nackter Körper war echt heiß.
„Das war echt geil Baby“, sagte er, „war es das erste Mal für dich?“
„Hab ich mich so ungeschickt angestellt?“, fragte ich zurück.
„Nein, schließlich hast du mich ja zum Orgasmus gebracht, du brauchst einfach nur mehr Übung dann wird aus dir noch eine richtig gute Bläserin“.
„Wenn ich mit deinem Schwanz üben kann dann werde ich dir sicher noch den Verstand rauslutschen, dein Schwanz ist echt lecker und ich würde es gerne gleich noch mal versuchen, wenn du noch mal kannst“!
„Wenn du mir ein paar Minuten gibst steh ich dir sicher wieder zur Verfügung, ich würde dich dann aber lieber vögeln, wenn du auch willst“.
„Du willst mich also entjungfern?“
„Ja Baby, ich mach dich zu einer echten Schwanzlady“!
Seine Worte lösten ein echtes Glücksgefühl in mir aus, weil ich fühlte, dass er mich wirklich als Schwanzmädchen sah.
Ich umarmte ihn und wir begannen zu knutschen als plötzlich eine Klingel ertönte.
„Mist, da kommt Kundschaft“, meinte er mit einem Blick auf den Überwachungsbildschirm. „Ich werde den schnell abfertigen und dann werde ich es dir besorgen Baby“! Dabei stellte er mich auf den Boden „Du bist ja so heiß. Warte hier, ich bin gleich wieder da“.
Ich hatte meine Umgebung total vergessen und brauchte deshalb einen Moment mich zurechtzufinden. Da war er auch schon in seine Kleider geschlüpft und nach draußen geeilt.
Nun stand ich da, fast nackt hinter dem Tresen einer Tankstelle, hatte gerade den ersten Mann zu Höhepunkt gelutscht und konnte es nicht erwarten, dass er zurückkam um mich zu ficken.
Wie es wohl werden wird? Schon oft habe ich davon geträumt mal so richtig geil gevögelt zu werden.
Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich erst merkte das Jonas mit dem Kunden in den Shop kam als die Türen mit einem Gong aufgingen.
Erschrocken zuckte ich zusammen, zum Verstecken blieb keine Zeit mehr, also stellte ich mich der Situation. Mein Minirock war weis Gott wo, also zog ich einen Süßigkeitenständer vor meinen eigenen Ständer und versuchte mich natürlich zu geben.
Jonas kam natürlich zu mir hinter den Tresen wo er sich neben mich stellte. Der Kunde, ein fetter Typ, glotzte mich gierig an, denn schließlich stand ich ja nur mit dem Catsuit da – ich richtete deshalb meine Aufmerksamkeit wieder auf Jonas.
Der schien das zu spüren, denn während die Bankomat Kasse arbeitete, blickte er zu mir rüber, küsste mich kurz auf die Lippen und fragte „alles in Ordnung Schatz?“
Ich nickte nur und mein Verlangen nach ihm wurde noch gieriger.
Ich stellte mich deshalb hinter ihn, legte meine Arme um ihn und presste mich ganz eng an ihn. Eine Hand schob ich dabei unter sein Shirt auf seinen Bauch.
Als der Typ sich endlich umdrehte, um endlich zu verschwinden, schob ich sofort meine andere Hand in seine Hose und angelte mir seinen Schwanz, der war schon ganz hart war!
„Du geiles Luder machst mich echt verrückt“!
Er drehte sich dabei in meinen Armen um und ich zog ihm sofort das Shirt aus. Umgehend öffnete ich seine Hose und ging in die Knie, um sie ihm auszuziehen und begann mich sofort um seinem Schwanz zu kümmern.
„Baby… wir wollten doch eigentlich bumsen! Wenn du mich wieder auslutschst weiß ich nicht, ob ich noch ein drittes Mal kann“!
„Aber ich bin so geil auf deinen schönen Schwanz, ich will ihn in mir haben“.
Er zog mich zu sich hoch und nahm mich in die Arme.
„Oh Baby, du machst mich auch total geil, aber die Nacht ist noch lang und wenn du mir die Führung überlässt, wirst du sicher auch auf deine Kosten kommen“!
„OK Süßer, was schlägst du also vor?“
„Meine Schicht ist in einer halben Stunde zu Ende. Ich mache schnell die Abrechnung und dann können wir zu mir gehen“.
„Und was soll ich bis dahin machen?“ schmollte ich.
„Du bleibst so wie du bist“ dabei nahm er meinen Mädchenschwanz in die Hand und wichste ihn zärtlich „lauf im Laden herum damit ich dir zusehen kann mein Mädchen“ dabei gab er mir einen Klaps auf meinen Po.
Na warte, dachte ich, ich werde es dir schwer machen mich zu ignorieren. Ich ging um den Tresen herum und stellte mich vor ihm auf und begann mich zu streicheln.
„Hey Anastasia, das ist nicht fair, so werde ich ja nie fertig“!
Ich sagte nichts, denn ich hatte eine Idee. Ich ging zu meiner Handtasche und kramte meinen Dildo heraus. Danach baute ich mich wieder vor Jonas auf und begann mit dem Dildo zu spielen.
Als er wieder mal hochsah von seiner Arbeit, blieb ihm fast die Luft weg, denn ich war gerade dabei meinen Mädchenschwanz zu wichsen, während ich gleichzeitig an dem Dildo lutschte.
„Du bist ja so gemein sexy, ich kann es kaum erwarten dich endlich durchzuficken“!
„Dann beeile dich, damit wir von hier verschwinden können“!
Plötzlich hörte ich wieder den Türgong. Jonas blickte nur kurz auf und sagte dann „da kommt meine Ablöse, Georg, du kannst dich vielleicht noch an ihn erinnern“.
Ich drehte mich um und erblickte den Tankwart von letztens. „Hi“, sagte ich, was er jedoch nicht zu hören schien, denn er blickte unverwandt auf meinen Mädchenschwanz den ich noch immer wichste.
Jonas war zwischenzeitlich an meine Seite getreten, „das ist Anastasia, ich glaube du kannst dich noch an sie erinnern“ und zu mir gewandt fuhr er fort, „Georg ist auch bi und steht auch ein bisschen darauf Dessous anzuziehen, nur in der Öffentlichkeit wagt er sich noch nicht“.
„Wirklich?“, erwiderte ich und ging auf Georg zu um ihn zu umrunden, „ich wette das er ein hübsches Schwanzmädchen abgibt“ und an Georg gewandt, „vielleicht hast du ja mal Lust auf einen Mädchenabend mit mir“…
Ich ging wieder zurück zu Jonas und schmiegte mich an seine Seite und begann mein Becken an ihm zu reiben.
„Können wir jetzt verschwinden?“ meine Hand schob ich dabei schon wie selbstverständlich in seine Hose.
Das war anscheinend genug Aufforderung für Jonas „Ja Baby, wir können gehen. Schönen Dienst Georg“.
Draußen vor der Tür nahm er mich dann kurz in den arm und küsste mich und meinte: „das war echt geil wie du gerade mit der Situation umgegangen bist. Ich konnte sehen wie es dich angetörnt hat dich zu zeigen und mit deinen weiblichen reizen zu spielen“.
„Das erinnert mich, dass ich meine Handtasche vergessen habe, bin gleich wieder da“.
Damit stürmte ich zurück in den Laden. Als Georg mich wieder erblickte, rief ich ihm nur zu „hab nur meine Handtasche und Mini vergessen“. Um den Mini hochzuheben, streckte ich ihm meinen Po entgegen, dann schnappte ich mir auch schon meine Handtasche. Beim Hinausgehen rief ich ihm noch ein „tschau“ zu.
Bei Jonas angekommen sagte er „du parkst schnell dein Auto und ich fahre mit meinem vor, dann sind wir weg“.
Gesagt, getan. Als ich aus meinem Auto stieg, hielt auch schon Jonas vor mir. Er fuhr so einen Ami-Schlitten, ein Riesen-Schiff. Als ich die Beifahrertür öffnete, sah ich Jonas nackt hinter dem Steuer sitzen… „Ich dachte, du hast vielleicht Lust mir einen zu blasen“, sagte er grinsend.
Ich gab mich etwas distanziert und blieb nach dem Einsteigen eng an der Beifahrertür sitzen, „ja vielleicht“ erwiderte ich „aber vielleicht magst du ja auch an mir lutschen“. Dabei drehte ich mich zu ihm und legte dabei mein linkes Bein auf die Rückenlehne um ihm mit weit gespreizten Beinen meinen harten Mädchenschwanz zu präsentieren. Ich sollte auch erwähnen, dass der Wagen praktischerweise, typisch Ami-Schlitten, vorne eine durchgehende Sitzbank hatte.
Jonas beugte sich auch prompt zu mir und versenkte meinen Mädchenschwanz in seinem Mund. Er saugte aber nur kurz an mir und als er sich wieder aufrichtete, zog er mich an meinen Beinen zu sich auf seine Seite. Dann fuhr er los während ich mich an ihn schmiegte und mir seinen Schwanz griff und zu massieren anfing.
„Ich glaube, ich will ihn dir so richtig blasen“, flüsterte ich in sein Ohr. Dabei löste ich mich von ihm und legte mich bäuchlings auf die Bank und begann sofort damit seinen Schwanz zu verwöhnen.
Mit seiner Hand auf meinem Kopf dirigierte er das Tempo, was mich total geil machte, denn damit bestimmte er auch wie tief ich ihn in meinen Hals lassen musste. Und er verlangte, dass ich ihn komplett in den Mund nahm bis zum Anschlag. Ich glaube, dass ich mich diesmal schon viel geschickter anstellte. Ab und an ließ er seine Hand auch über meinen Rücken bis zu meinem Po gleiten, wo er anfangs nur meine Poritze streichelte, seine Finger aber jedes Mal drängender wurden bis er dann endlich den Eingang meiner Lustgrotte massierte. Dieses Gefühl, wie er seinen Finger kreisen ließ, machte mich noch geiler. Meine Gedanken drehten sich jetzt nur noch um seinen Schwanz, den ich endlich in meiner Po-Fotze spüren wollte, wo er mich dann ordentlich durchficken würde.
„Wann sind wir endlich da, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so geil und will endlich gefickt werden“!
„In zwei Minuten sind wir da und dann werde ich es dir so richtig besorgen Baby“!
Ich richtete mich wieder auf und schmiegte mich eng an ihn. Als ich nach draußen blickte, bogen wir gerade in eine Hauseinfahrt ein wo er stoppte und sagte: „wir sind da, in diesem Haus wohne ich“.
Da es noch stockdunkel war, konnte ich nicht viel erkennen, was mir aber auch egal war. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex.
„Komm mit Baby“… dabei stieg er aus und zog mich mit sich durch die Fahrertür. Ich behielt dabei die ganze Zeit seinen Schwanz in meiner Hand und wollte ihn einfach nicht mehr loslassen. Es erregte mich noch mehr, dass er anscheinend überhaupt nicht daran dachte sich vor dem Aussteigen etwas anzuziehen. So (ver)führte er mich sofort ins Haus und wir landeten umgehend im Schlafzimmer, wo dann endlich richtig die Post abging.