Wir werden eine große Familie
Manfred Steinfeldt hatte eine Firma mit gegen hundert Angestellten. Jährlich lud er seine leitenden Angestellten mit ihren jeweiligen Partnern zum Sommerfest. Er hatte sein Unternehmen von seinem Vater geerbt und erfolgreich weitergeführt. Er war Mitte vierzig und wirkte attraktiv auf Frauen. Zum Ausgleich machte er wöchentlich mehrmals Sport und hatte dadurch einen muskulösen trainierten Körper, der besonders bei den weiblichen Angestellten zu bewundernden Blicken führte. Die sportlichen Aktivitäten wurden auch von seiner etwas jüngeren Ehefrau gerne gesehen und anerkennend gelobt. Ihre beiden Töchter waren bereits erwachsen und ausgezogen. Selbstverständlich war auch der Produktionsleiter Albert mit seiner Ehefrau Patricia zum Fest eingeladen. Aber eine geschäftlich dringende Angelegenheit machte es notwendig, dass Albert ins Ausland reisen musste und daher seine Teilnahme ins Wasser fiel.
Seine Ehefrau Patricia wollte deshalb zunächst auch nicht zum Sommerfest des Unternehmens fahren. „Schatz, Du fährst hin und lässt Dich wenigstens kurz sehen. Du weißt doch, dass Herr Steinfeldt Dich schätzt und uns kann das ja auch nicht schaden!“, versuchte Albert seine Ehefrau zu überreden. Nach längerer Diskussion ließ sie sich jedoch überzeugen und sagte ihre Teilnahme zu.
Das Wetter war hoch sommerlich. Die Temperaturen rechtfertigten deshalb eine entsprechende legere Kleidung. Patricia mit ihren wallenden blonden Haaren entschied sich für ein luftiges, kurzes sommerliches Kleid mit tiefem Dekolleté. Einen BH benötigte sie für ihre festen, gut proportionierten Brüste nicht. Die Wärme forderte geradezu eine spärliche Bekleidung und so zog sie nur einen kleinen Tanga-Slip an, der lediglich ihre Schamlippen bedeckte. Da sie ohnehin nur kurz ihre Aufwartung machen wollte, reichte die dürftige Kleidung, die allerdings ihre Figur besonders hervorhob und mit ihrer Freizügigkeit sicher Begehrlichkeiten der männlichen Gäste wecken würde. Mit ihrem kleinen PKW fand sie schnell einen Parkplatz in der Nähe des Hauses des Gastgebers, der selbstverständlich alle Gäste persönlich herzlich begrüßte. Die Mehrheit der Gäste war schon erschienen. Sie hielten bereits ihren Begrüßungstrunk in den Händen als Herr Steinfeldt die Anwesenden nochmals begrüßte. Er bedankte sich wortreich für ihr Erscheinen sowie für die Mithilfe zum Unternehmenserfolg. Leider müsse er seine Ehefrau entschuldigen, die für einen ihrer Kunden wichtige Verhandlungen in Tokio begleiten müsse. Dann wurde das Buffet gestürmt und der übliche Small Talk nahm seinen Lauf. Patricia hatte schnell einen männlichen Gesprächspartner, der sich um ihre Getränkeversorgung bemühte. Im Zuge seiner persönlichen Gesprächsrunde begrüßte Herr Steinfeldt Patricia mit besonderer Aufmerksamkeit und bedankte sich überschwänglich für ihr Erscheinen. Gleichzeitig brachte er sein Bedauern zum Ausdruck, dass ihr Ehemann im Sinne des Unternehmens unterwegs war und sie deshalb solo sein musste. Herr Steinfeldt deutete an, dass er sich gern nach Abschluss seiner Runde mit ihr noch unterhalten würde und sie unbedingt seine Dame für den Eröffnungstanz sein sollte. Etwas irritiert, aber irgendwie geehrt sagte sie zu.
Dann war es soweit. Der gemütliche Teil des Abends sollte beginnen und Herr Steinfeldt bat Patricia zum Eröffnungstanz. Er war ein guter Tänzer. Im Rhythmus der Musik führte er sie über die Tanzfläche. Sie fühlte sich in seinen Armen geborgen und zu den Rhythmen gut geführt. Nach einigen Tänzen bat er Patricia zu einem Cocktail an die Bar. Beide unterhielten sich prächtig. Immer wieder berührte er ihre Arme und suchte regelrecht den Kontakt. Es war ihr nicht unangenehm, eher hatte es etwas Vertrautes an sich. Sicher trugen dazu auch die bereits genossenen Cocktails bei.. Einmal hatte sie sogar das Gefühl, von Herrn Steinfeldt den Hauch eines Kusses in der Halsbeuge gespürt zu haben. Sicher wollte er nur den Geruch des Parfüms aufnehmen. Ein kurzes Kribbeln durchzog ihren Körper. Eigentlich wollte Patricia schon lange gegangen sein. Die Nähe des Chefs Ihres Ehemannes und seine charmante Fürsorge ließen sich aber noch zögern.
Es war schon schummrig geworden und die Musik wurde dezenter und langsamer. Erneut forderte Herr Steinfeldt Patricia zum Tanz auf. Einige Paare tanzten schon eng umschlungen, einige schmusten. Herr Steinfeldt zog Patricia diesmal etwas näher an sich. Patricia glaubte zu schweben. Auch sie schmiegte sich etwas an ihren Tanzpartner und hatte die Hände vertraulich um seinen Hals gelegt. Ihr Anschmiegen, sein Heranziehen und die Atmosphäre blieben bei Herrn Steinfeldt nicht ohne Wirkung. An ihrem Unterleib spürte sie etwas Hartes, das nur sein erigiertes Glied sein konnte. Er zog sie noch weiter an sich, presste dabei ihren Busen gegen seine Brust. Patricia musste aufpassen, dass dieser nicht aus dem Kleid herausgedrückt wurde. In ihrem Körper machte sich eine merkwürdige Unruhe breit. Sie tanzte mit dem Chef ihres Ehemannes und dieser begann, sie in eindeutiger Weise zu bedrängen. Um eine Konfliktsituation zu vermeiden, bat sie um eine kleine Pause. Um ihn nicht zu enttäuschen, bot sie natürlich eine Fortsetzung des Tanzens an. Wieder gingen sie zur Bar, um sich mit kühlen Cocktails zu erfrischen. Um etwas auszuruhen, setzte sich Patricia auf einen Barhocker, musste dann aber feststellen, dass die Kürze ihres Kleides ihre Oberschenkel schutzlos den gierigen Blicken anderer Männer ausgesetzt. Von einem bestimmten Blickwinkel konnte man fast bis zum magischen Dreieck beider Oberschenkel sehen. Nun kam es darauf an, die diese immer schön geschlossen zu halten. Es dauert aber nicht lange, bis bei der angeregten Unterhaltung eine Hand von Herrn Steinfeldt zufällig einen ihrer nackten Oberschenkel berührte und dann ach dort ganz unbewusst vertraulich liegen blieb. Etwas später stellte er sich hinter sie, um ihren Duft demonstrativ einzuatmen und ins Ohr zu flüstern, dass sie ihr Versprechen doch bald einlösen möge. Gelöst und innerlich wohlig erregt nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn zur Tanzfläche. Dort angekommen, legte sie gleich ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu, dass sie sich jetzt seinen Führungskünsten erwartungsvoll hingeben würde. Begeistert und sichtlich von ihrer Offenheit angetan nahm er diese Aufforderung an, legte seine Arme um ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich heran und begann sie auffallend eng zu führen. Unvermeidlich berührten sie mit ihrem Schoß wieder seinen erigierten Penis, ihr Busen wurde wieder kräftig gegen seinen Brustkorb gedrückt. Zunächst versuchte sie, ihren Unterleib auf Abstand zu halten. Der Griff von Herrn Steinfeldt machte das jedoch unmöglich. Im Gegenteil, seine jetzt auf ihrem Po liegenden Hände ließen für sie kaum noch Bewegungsspielraum. Ihre innere Unruhe breitete sich im ganzen Körper aus. Die Kontrolle über sich etwas verlierend, begann sie jetzt, ihren Schoß gegen seinen Unterleib zu drücken. Unmerklich für die anderen Tanzpartner, begannen sie sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile zu reiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß begann sich in Nässe zu verwandeln. Wegen der weitgehenden Nacktheit ihres Schoßes befürchtete sie sogar, etwas von ihrem austretenden Fotzensaft zu verlieren und so Spuren ihres Zustandes zu hinterlassen. Gern hätte sie Schutz suchend ihren Kopf an seine Schulter gelegt, aber die Etikette galt es zu wahren. Die gegenseitige Stimulation, die aufkeimende erotische Sehnsucht ließ sie vergessen, nur kurzweilig anwesend sein zu wollen. Zwischendurch legten sie wieder eine Pause an der Bar ein. Beim Hinsetzen auf den Barhocker rutsche Patricia das Kleid diesmal so hoch, dass er ohne Schwierigkeiten ihren Schoß sehen konnte. Ihre nassen, wulstigen Schamlippen glänzten aufgequollen im Schein der Beleuchtung, getrennt durch den schmalen Streifen des Tangas. Schnell bemühte sich sie, das Kleid wieder herunterzuziehen, was ihr nur mäßig gelang. Verlegen schaute sie ihn an. Lächelnd und hoffnungsvoll erwiderte er ihrem Blick. Herr Steinfeldt hatte seinen linken Arm um ihre Taille gelegt, um so das Erklimmen des Barhockers zu unterstützen. Tröstend reichte er ihr mit der rechten Hand einen neuen Cocktail zum Trinken an ihre Lippen. Dankbar nahm sie einen Schluck. Anschließend nahm auch er einen Schluck. Offenkundig erfreute er sich des Anblicks ihrer sehr freizügig dargebotenen Brüste und Oberschenkel. So wie sie sich freizügig ihm gegenüber verhielt und präsentierte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich ihm anbot. Nach dem Abstellen des Glases legte er deshalb wie ganz selbstverständlich seine Hand auf ihre nackten Oberschenkel. Über dieses Vorgehen etwas verwirrt und um weitere Bewegungen in Richtung Schoß zu unterbinden, nahm sie seine Hand und hielt sie behutsam fest. Eigentlich hätte sie sein Vorgehen deutlich unterbinden müssen, ihre Gefühlswelt hinderte sie jedoch daran. Sie war schon so erregt, dass sie in Wirklichkeit lieber ihre Schenkel für seine suchende Hand geöffnet hätte. Ihre steifen Brustwarzen ragten durch den dünnen Stoff des Kleides, ihr Schoß schien den Barhocker zu benetzen, ihr Unterleib revoltierte und war voller Lust.
Die fortgeschrittene Uhrzeit führte dazu, dass sich nach und nach die Gäste verabschiedeten und ihren Heimweg antraten. Auch Patricia deutete formal an, gehen zu müssen. Herr Steinfeldt bat Patricia zum Verbleiben: „Frau Maschke, bitte tun sie mir das nicht an. Bleiben sie noch auf einen Kaffee. Unmöglich können sie bei dem Alkoholgenuss mit dem Auto fahren. Ich bestelle Ihnen dann eine Taxe.“ „Herr Steinfeldt, gut, aber nur auf eine Tasse Kaffee. Ihr Angebot ist sehr nett. Schade, dass die Party schon dem Ende zu geht“, erwiderte Patricia freundlich, wobei sie eigentlich noch gern seine Anwesenheit und Nähe genießen würde. Zu stark waren ihre Unruhe im Unterleib und ihre aufgestaute Lust nach Befriedigung. „Das ist nett, Frau Maschke. Es freut mich, dass Ihnen das Fest gefallen hat“, entgegnete Herr Steinfeldt und ging dann zur Küche. Aus dem Radio trällerte ein Hit. Herr Steinfeldt stürmte zurück zu Patricia und erläuterte: „Das ist mein Lieblingslied. Frau Maschke, den Tanz müssen sie mir gewähren“, und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Patricia willigte ein und begab sich in seine Arme. Jetzt allein im Haus konnte die Etikette vernachlässigt und sich mehr den Gefühlen hingegeben werden. Eng umschlungen tanzten sie der Musik lauschend. Wieder berührten sich ihre Unterleiber. Seine enorme Latte drückte gegen ihren Schoß. Nun wich sie nicht mehr aus, sondern hielt lustvoll dagegen. Mit ihren Händen kraulte sie von ihrer aufkeimenden Sehnsucht nach seinem Schwanz in seinen Haaren. Sich der Musik und seinem Körper hingebend sah sie ihn lockend und voller Sehnsucht an. Erregt flüsterte Herr Steinfeldt: „Frau Maschke, ich möchte sie küssen.“ Ihren Gefühlen folgend bot sie ihre leicht geöffneten Lippen an. Schuldgefühle gegenüber ihrem Ehemann kamen nicht auf. Sie waren relativ tolerant. Beide flirteten gern und oft mit dem anderen Geschlecht. Dabei waren Lippenküsse oft der Höhepunkt der zahlreichen bisherigen Flirts. Herr Steinfeldt näherte sich ihren Lippen, bedeckte sie und führte schon gleich im ersten Ansatz seine Zunge in ihre Mundhöhle. Ihre Beherrschung erlahmte. Wild erwiderte sie seinem Drängen. Ein dauernder Kampf ihrer Zungen verkeilte ihre Münder. Während sie mit den Händen in seinen Haaren wühlte, strichen seine Hände über ihren Rücken auf und ab. Dann zog er ihr Kleid etwas hoch, um ihren nackten Po drücken und kneten zu können. Dabei versuchte er nunmehr, ohne jegliche Zurückhaltung seinen Schwanz noch weiter in ihren Unterleib zu pressen. Völlig außer Atem machte sich Patricia los. Ihr Verstand hatte wieder die Oberhand gewonnen. „Manfred, das geht nicht. Wir sind verheiratet. Lass´ uns abkühlen“, hauchte sie ihm schweren Herzens entgegen. Den Einwand musste Herr Steinfeldt als Chef ihres Ehemannes gelten lassen. Aber er wollte sich noch nicht geschlagen geben. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und präsentierte sich ohne jegliche Scham der Frau seines Mitarbeiters. Seine sexuelle Erregung war nicht zu übersehen. Steif von seinem Körper abgewandt ragte sein Luststab dem Objekt seiner Begierde entgegen. Von dem sich dargebotenen Anblick war Patricia völlig überrascht. Ein derartiges Monstrum hatte sie noch nicht in Natur gesehen. Unmöglich hätte sie diesen riesigen Phallus in ihrem Schoß aufnehmen können. Er hätte ihren Unterleib zerrissen. Umso mehr brauchte auch sie jetzt eine Erfrischung. Patricia zog hastig und tatsächlich auch etwas erregt die dünnen Träger Ihres Kleides von ihren Schultern, das sofort zu Boden fiel. Nun stand sie, nur mit einem Tanga bekleidet, dem nackten Chef ihres Ehemannes gegenüber. Für sie eine aufregende und auch erregende Situation, die er einfach überspielte. Er nahm sie bei der Hand, gemeinsam schritten sie zum Pool. Seine steifer Luststab, bei dem sich die Vorhaut schon von der Eichel abgerollt hatte, schwenkte bei jedem Schritt hin und her. Ihre nackten Brüste schlugen dabei wiederum hoch und herunter. Sie geilten Manfred noch mehr auf. Am Pool angekommen, ließ er sie los und sprang elegant ins Wasser. Patricia wollte ihre Frisur schonen und glitt ins Wasser, ohne unterzutauchen. Zunächst schwamm er eine halbe Bahn auf der Brust, um dann in Rückenlage zu ihr zu schwimmen. Sein steifer Schwanz ragte dabei lockend aus dem Wasser heraus. Sie stand am Beckenrand, während er sich ihr näherte, um sie erneut begierig zu küssen. Sein Schwanz bohrte dabei gegen ihren Schoß und entflammte erneut ihre Begierde nach einer körperlichen Vereinigung. Die Küsse wurden immer fordernder. Tief saugte er ihre Zunge als Signal, seinen Schwanz Einlass zu gewähren. Immer wieder stieß er demonstrativ mit seinem Ständer gegen ihren Schoß und versuchte ihre Schamlippen zu durchstoßen. Das zwischen ihren Schamlippen liegende Bändchen ihres Tanga-Slips hinderte ihn allerdings daran. „Manfred, wir müssen vernünftig sein. Lass´mich los. Du spießt mich mit deinem Monsterschwanz ja auf“, keuchte Patricia. Noch einmal unternahm sie einen Versuch zu entkommen und schwang sich aus dem Becken. Herr Steinfeldt reagierte jedoch blitzschnell und bekam ihren Tanga-Slip zu fassen, der dann aber zerriss. Geistesgegenwärtig fasste er einen Oberschenkel und verhinderte ihr Entkommen. Eine Fortsetzung der Flucht war so nicht möglich. Auf allen Vieren kauernd, blickte sie zurück und sah, wie er sie sogar etwas zurückzog und mit seinem Mund ihr Geschlecht suchte, um daran zu riechen und lecken. Nun erlahmte langsam auch bei Patricia der Widerstand und die Lustgefühle gewannen die Oberhand. Sie war bereit, sich willig ihrem Schicksal, von einem potenten Mann mit einem riesigen Schwanz genommen und bestiegen zu werden, zu beugen. „Du hast mich. Ich unterwerfe mich meinem Eroberer. Lecke meine Muschi. Ich glaube, ich bin fick-geil“, stöhnte Patricia merkbar erregt. Noch im Becken stehend, ihren Schoß zu seinem Gesicht heranziehend, begann er ihre Fotze zu lecken. Genussvoll zog er seine herausgestreckte Zunge von unten durch ihre Schamlippen hin zur Klitoris und umkreiste sie intensiv mit seiner Zunge. Unterwürfig kauerte sie auf allen Vieren und genoss seine Liebkosungen. Als er begann, daran zu knabbern, stöhnte sie ihre Lust heraus. Auch sie wollte nun etwas zwischen ihre Lippen haben und forderte ihren Ficker auf, ihr seinen Phallus anzubieten. Schließlich lagen sie beide am Beckenrand und verwöhnten mit ihren Mündern das Geschlecht des jetzigen Partners. Patricia war voller Geilheit und spürte ein starkes Ziehen in ihrem Unterleib, das sich in einem riesigen Orgasmus entlud. Ein Schwall Fotzensaft schwappte aus ihrer Fotze direkt in seinen Mund. Nun war sie nicht mehr zu halten. Hastig und stark erregt forderte sie Herrn Steinfeldt auf, sie zu besteigen und zu besamen. Das Lecken und Saugen ihres Schoßes hatte ihn so geil gemacht, dass auch er sie augenblicklich bespringen wollte. Mit seinen Händen sich an ihren Titten festhaltend, versuchte er ohne Hilfe seinen paarungsbereiten Penis in ihrem Schoß einzuführen. Erst der vierte Versuch war erfolgreich. Er begann sofort, sie wie wild zu rammeln. Ihre Fotze war durch ihren Orgasmus völlig durchnässt. Das Vorspiel hatte den Eingang zu ihrer Lusthöhle geöffnet und war bereit. Sein Schwanz konnte so trotz seiner enormen Ausmaße so gut t in ihre wartende Fotze eindringen. Schon nach kurzer Zeit merkte sie, dass er gleich abspritzen würde. An ihren Eutern zerrend, seine Stöße unkontrolliert rammelnd, ergoss er sich mit einem brünstigen Schrei in ihren Schoß. Von seiner Lust gesteuert biss er sich in ihrer Halsbeuge fest. Der Blut unterlaufende Fleck würde in naher Zukunft allen zeigen, dass sie frisch bestiegen und besamt worden ist. Den mit dieser demonstrativen Markierung verbundenen Lustschmerz und das Gefühl, sein Sperma direkt in die Gebärmutter gespritzt zu bekommen, brachte auch sie noch einmal zum Orgasmus. Schwer keuchend rollte er sich von ihrem Rücken. Sie schmiegte sich an seinen nackten Körper und spielte zärtlich mit seinem verschmierten, abgekämpften Gehänge.
„Du Hurenbock, du hast mich zur Ehehure gemacht. Ich bin jetzt eine verheiratete Hure. Es war aber schön. Ich habe Deinen Saft an meiner Gebärmutter gespürt. Vielleicht hast Du mich trächtig gemacht und ich trage jetzt ein Kind von Dir unter meinem Herzen. Ich verhüte nämlich nicht. Wäre das schlimm für dich?“, fragte sie zärtlich. „Wir wollten schon immer einen Stammhalter. Wenn du mir einen Stammhalter schenkst, wären wir glücklich. Meine Frau kann keine Kinder mehr bekommen“, flüsterte er beglückt. Gespielt erbost erwiderte Patricia ihrem Beischläfer: „Du bis wohl ein Nimmersatt. Erst machst du mich zu deiner Geliebten und gleichzeitig auch noch zur Ehehure. Jetzt willst du deiner geliebten Ehehure auch noch ein Kind machen. Sie soll dir einen Stammhalter schenken! Du bist ganz schön anspruchsvoll“, und bedeckte ihn mit zahlreichen Küssen. Ihre Hände verweilten immer noch an seinem Schwanz, der ganz langsam wieder erwachte. „Ich möchte dich noch einmal spüren. Es war so schön, von deinem Monsterschwanz gestoßen zu werden. Er füllt mich so aus. Ich habe dann das Gefühl, bereits ein Baby auszutragen. Mein ganzer Bauch ist dann so schön gefüllt!“, flüsterte sie ihm zu. „Zu gern würde ich dich nochmals ficken. Du bist eine rassiges Weib. Ich bin ganz geil auf deine heiße Fotze und deine Euter. Ich möchte ewig zwischen deinen weiten Schenkeln liegen und deinen Bauch füllen“, hauchte Herr Steinfeldt. „Fick mich noch einmal. Ich möchte ganz bewusst deine Babysahne empfangen. Du kannst dir deinen Stammhalter machen. Mach mir ein Kind, aber im Bett deiner Ehefrau. So ist sie bei meiner Befruchtung wenigstens dabei und wir hinterlassen ihr schon einmal unser auslaufendes Liebesgemisch aus meinem von dir befruchteten Unterleib. Manfred, ich will jetzt dir und deinem Schwanz gehören. Nimm meinen Schoß und mach mich dick!“, stöhnte Patricia ihm ins Gesicht, zog ihn an sich, öffnete ihre Schenkel und drängte ihre Schamlippen gegen sein wieder erstarkten Phallus. Sichtlich aufgegeilt und erfreut nahm er sie, hob sie auf und trug sie in das Schlafzimmer, um sie dort im Bett seiner Ehefrau zum Decken abzulegen. „Macht in diesem Bett deine Frau die Beine für dich breit?“, erkundigte sich Patricia. „Ja, du Hure, in diesem Bett ficke auch ich meine Frau!“, kam zur Antwort. Die Arme ihm empfangsbereit entgegenstreckend, die Beine weit ausgebreitet lockte sie ihn zum erneuten Besteigen ihres nackten paarungsbereiten Körpers. „Fick mich! Ich gehöre hier und jetzt dir. Meine Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz. Nimm mich und fick mir einen Stammhalter in den Bauch. Ich will einen dicken Bauch von dir. Wie breit soll ich meine Beine noch für dich machen? Meine Gebärmutter wartet auf deinen fruchtbaren Samen. Mach es endlich, du versauter Hurenbock! Ich möchte ein Kind von dir austragen“, forderte sie ihn auf. Stolz und gierig legte er sich mit seinem noch feuchten Schwanz auf ihren Körper zwischen ihre Beine, um seine schon tropfende Eichel an ihre sich anbietenden Schamlippen heranzuführen. Sie konnte und wollte nicht mehr warten und ergriff seinen Luststab. Hastig führte sie ihn ein. Ihre Schamlippen wurden von der voluminösen Eichel gespalten, um dann in ihren engen Lustkanal einzutauchen. Wieder zog er seinen Phallus etwas zurück, um dann erneut in die Tiefe ihres Unterleibs einzudringen und zu versinken. Seine Lippen hatten sich an ihrem rechten Euter festgesaugt. Wollüstig drückte sie den saugenden Mund noch tiefer in die Brust, bis sie schmerzte. Beim nächsten Stoß berührte er ihren Muttermund. Das war zu viel für sie: „Jetzt hab´ ich dich. Ich lass dich nicht mehr ´raus, bis du mir deinen Stammhalter gebumst hast“, keuchte Patricia ihm ins Gesicht und umschlang mit ihren Beinen seinen Körper. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft in den Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Triebhaft drückte sie ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte sie, seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so glücklich gefühlt hatte wie jetzt, als er mit seinem Monsterschwanz in ihr Innerstes eindrang und sie mit dem Leben spendenden Erguss füllte. Seine heftigen Samenspritzer wurden durch ihren sehr weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst. Im Unterbewusstsein war sie sicher, befruchtet worden zu sein. Völlig enthemmt schrie er ihr unkontrolliert entgegen: „Du geile Ehehure. Lässt dir deine Fotze vom Schwanz des Chefs deines Mannes ficken und einen Balg machen. Du bist eine fick-geile Nutte, die sich von mir ihre Gebärmutter mit meinem Babysaft vollpumpen lässt, um trächtig zu werden. Du geiles Fickstück lässt dich von mir bocken, und dann auch noch einen dicken Bauch machen“, stöhnte Manfred im Rausch seiner Paarung. Auch Patricia vergaß, dass sie mit dem Chef ihres Mannes fickte und japste: „Ja, geiler Hurenbock, machst mich zur Ehestute, fickst mich und machst mir als Chef meines Mannes einen Balg. Spritz dich aus und füll meinen Bauch richtig voll mit deiner Ficksahne. Ich will deinen Stammhalter austragen und Euch schenken!“
Beide hatten sich völlig verausgabt. Schweißgebadet liebkosten sie sich nach dem Akt weiter umschlungen und küssten sich hingebungsvoll. Zufrieden, entspannt und auch glücklich schlief Patricia in seinen Armen ein.
Am folgenden frühen Morgen erwachte sie und musste sich erst orientieren. Erschrocken und verunsichert kamen die Erinnerungen zurück. Sie fand sich im Bett der Ehefrau des Chefs ihres Mannes wieder: nackt, verschwitzt und einem mit Fotzensaft angetrockneten Schoß. Deutliche Flecken ihrer lustvollen Paarung waren im Bett zu sehen. Herr Steinfeldt war schon geduscht und sommerlich angezogen in der Küche, um Frühstück vorzubereiten. Was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie sich verhalten? Verunsichert rief sie ihn zu sich, ihren Körper schamhaft bedeckend: „Herr Steinfeldt, wo darf ich mich frisch machen? Könnten sie mir mit etwas Wäsche aushelfen?“ „Meine kleine Luststute, wir waren schon beim „Du“ und wir haben uns wie Tiere gepaart!“, küsste er sie. „Ich lege dir ein Shirt meiner Frau heraus“. Ihrer Bitte nach einem Slip kam er nicht nach: „Ein Shirt reicht. Wir sind unter uns. Eine Ehehure präsentiert sich für ihren Besamer immer nackt, um jederzeit genommen zu werden.“ Patricia ging ins Bad und bediente sich der Kosmetikartikel der Ehefrau des Hausherrn. Dann zog sie das angebotene Shirt an, dass aber viel zu klein war. Ihr Po und ihre Scham waren komplett entblößt, ihre Brüste wurden stark eingeengt. So nuttig gekleidet begab sich in die Küche und nahm den erfrischen Kaffeeduft war. „Das Shirt ist aber etwas zu klein“, versuchte sie ihre Situation zu entschuldigen. „Nein, es ist richtig. Ich möchte die Zeit mit meiner trächtigen Ehehure genießen und ihren Schoss sehen, der in neun Monaten meinen Stammhalter gebären wird. Deine Milcheuter müssen auch frei sein!“ bestimmte Herr Steinfeldt und riss das Shirt oben weit auf, sodass ihre Euter frei hingen. Er zog sie an sich, koste ihre Brüste, saugte an mehreren Stellen, die sich dann blutunterlaufen verfärbten. Als er ihre Nippel intensiv saugte, flüsterte sie ihm zu, dass ihre Brust noch jungfräulich sei und doch noch keine Milch gäbe. Mit einer Hand suchte er ihren Schoß und drang zunächst mit einem Finger in ihr Fotzenloch ein. „Du bist ja schon wieder total nass.“ Er schob einen zweiten Finger nach und fickte sie heftig. Als es ihr gelang, sich aus seiner Umklammerung etwas zu lösen, forderte sie: „Dann musst du auch dein Gehänge zeigen!“, und zog seine Hose herunter. So befreit schoss ihr sein wieder erstarkten Phallus entgegen. Liebevoll ging sie in die Hocke, erfasste ihn, streckte ihre Zunge heraus und sah ihn von unter erwartungsvoll an. „Nimm ihn bitte in deine Mundfotze, damit ich sie vollspritzen kann“, grunzte er schon wieder stark erregt. Genussvoll legte sie seine entblößte Eichel auf ihre herausgestreckte Zunge und genoss die Situation. Langsam schob sie seinen Luststab in ihre Mundfotze. Unterwürfig saugte sie an seiner Eichel, speziell seine Eichelöffnung hatte es ihr angetan. Immer wieder versuchte sie, mit ihrer Zungenspitze durch die Eichelöffnung in die Eichel einzudringen. Dann nahm sie seinen Ständer so tief wie möglich auf und ließ ihn in ihre Mundfotze ficken. Dabei verstärkte Patricia ihr Saugen an seinem Schwanz, der immer dicker zu werden schien. Er atmete immer schneller, stieß immer heftiger und stöhnte immer lauter. Parallel merkte sie, wie sie im Schoß immer heißer und nasser wurde. Ihr Kopf bewegt sich jetzt seinen Stößen entgegen. Endlich entlud er sich mit einem lauten Befreiungsschrei. Seine Ficksahne schoss durch seinen fast berstenden Schwanz und er entlud in ihre empfangsbereite Mundfotze. Die ersten Samenspritzer gingen direkt in ihre Speiseröhre, sie musste nicht einmal schlucken. Die nächsten Samenschübe nahm sie mit ihrer Mundfotze auf und schluckte den ganzen dickflüssigen Ficksaft genüsslich hinunter. Sein Penis erschlaffte, sie erhob sich und küsste ihn mit weit ausgestreckter Zunge in seinen Mund eindringend und dankbar. Jetzt konnte er seine eigene Samenflüssigkeit schmecken, weil sie noch einen Rest im Mund hatte und ihn beim Gerangel ihrer Zungen überließ. „Ein köstliches Frühstück! Danke! Kannst Du noch einmal? Deine Geliebte, die vielleicht schon deinen Stammhalter im Bauch heranzieht, möchte noch einmal vom Monsterschwanz gefickt und besamt werden“, säuselte sie ihm lustvoll ins Ohr. Sofort regte sich wieder sein Freudenspender. Manfred hob Patricia hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Dort zerriss er ihr Shirt, küsste ihren ganzen Leib, saugte sich noch einmal an einer Titte fest, während sie ihre Beine für den Chef ihres Ehemannes noch einmal ganz breitmachte und ihre Fotze zum Besteigen anbot. Sie sah zu, wie er seinen Speer an ihre Schamlippen ansetzte und leicht drückte. Von ihren lustvollen Gefühlen übermannt ließ sich sich auf den Rücken fallen und hielt sich an den Tischkanten fest. Von einer erneuten Wollust getrieben, feuerte sie ich an: „Fick mich. Ich will deinen Monsterschwanz noch einmal spüren, der meine Fotze so herrlich dehnt und ausfüllt. Stoße ihn ganz tief hinein. Es ist so geil, dich zu spüren. Ich schenke dir jetzt alles: meinen Körper, meine Brüste, mein Schoß, meine Fotze. Du kannst alles mit mir machen, wenn du mich noch einmal besamst. Mach dir deinen Stammhalter! Ich trage ihn für Euch aus! Ich bin so geil!“, hechelte Patricia. Auch Manfred hielt sich jetzt nicht mehr zurück: „Deine geile Fotze gehört jetzt mir. Deine Euter, deine Lippen, dein geiler Bauch, deine Schenkel, alles gehört mir.“ Patricia röchelte weiter: „Du willst doch einen Stammhalter haben. Fick mir deinen Samen in meinen Bauch. Fick mir einen Stammhalter. Mach mich mit deiner Babysahne trächtig. Stoß ganz tief in meinen Unterleib. Spritz dich in meinem Muttermund aus. Ich spüre schon deine Eichel. Spritz ab. Füll meine Gebärmutter mit deinem fruchtbaren Samen. Mach´, ich komme gleich und öffne dir alles zur Befruchtung. Pump mich auf und mach ´mich dick!“ Manfred war ob ihrer Anfeuerung außer sich: „Ich mach´ dir ein Andenken, damit du immer an mich denkst. Ich schwängere dich für meinen Stammhalter. Ich will, dass du von meinen Spermien ein Baby bekommst. Ich ficke dich solange, bis zu trächtig bist und einen dicken Bauch von mir bekommst. Ich pump dir jetzt ein Kind in deinen Bauch und du wirst es austragen und uns schenken. Jetzt, ja, ich komme!“. Kraftvolle Sperma-Schübe spritzen in ihren gierigen Muttermund und überschwemmte ihre Gebärmutter. Ihr Körper krampfte, sie zitterte und hielt sich wie ein Kind an Manfred fest. Um nicht die Nachbarschaft mit ihrem Orgasmus-Schrei aufzuschrecken, biss sie sich in seiner Halsbeuge und saugte sich fest. Erst nach einiger Zeit löste sich der Biss und sie kam wieder zu sich. Mit glänzenden feuchten Augen dankte sie für diesen Paarungsakt und streichelte ihn am ganzen Körper. Sie blieb noch eine Weile erschöpft auf dem Küchentisch liegen und ließ sich von ihm streicheln und zärtlich küssen. Dann nahm sie sein Gehänge und erläuterte ihm, dass sie es jetzt erst lecken müsse. Natürlich würde sie sein Geschlecht nur im gesäuberten Zustand seiner Ehefrau zurückgeben.
Endlich konnte sie sich auch gefühlsmäßig aufraffen, die Heimfahrt anzustreben. Ihr Ehemann würde am Abend wieder zurück sein und sicher sie auch noch nehmen wollen. Patricia ging ins Bad, reinigte sich vom Liebessaft und seinen Spermien-Flüssigkeiten, zog ihr luftiges Kleid an. Einen Slip hatte sie nicht mehr. Dann verabschiedeten sie sich lange küssend und auch etwas traurig. Ohne es auszusprechen, hofften aber beide, Patricia erfolgreich einen Stammhalter in den Bauch gefickt zu haben. Ihr Ehemann Albert kam relativ spät von der Dienstreise und begrüßte seine Ehefrau voller Freude und sexueller Sehnsucht. Beim Griff unter den Rock zum Schoß fiel ihm der Blut unterlaufende Fleck am Hals sofort auf. Ihm schwante etwas und erkundigte sich nach dem Firmensommerfest. Patricia begann ohne Umschweife: „Schatz, das Fest war sehr schön. Ich bin bei Herrn Steinfeldt über Nacht geblieben. Ich habe mit ihm geschlafen.“ Das saß! Albert war natürlich missgestimmt, aber auch neugierig. Auf sein Drängen berichtete Patricia weiter, dass sein Chef sich noch unbedingt einen Stammhalter wünscht, und erzählte wunschgemäß Details ihrer Paarungen. Albert hörte immer intensiver und berauschter zu. In seiner Hose regte sich völlig im Widerspruch zum Gehirn seine Männlichkeit. Schließlich war er so scharf, dass er seine Frau an sich riss, sie auszog und mit ihr fickte.
Einige Woche später bemerkte Patricia Unregelmäßigkeit an ihrem Körper. Morgendliches Unwohlsein, ziehen in den Brüsten und auch im Unterleib deuteten auf kommenden Nachwuchs hin. Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigte, dass in ihrem Bauch ein Baby wuchs. Natürlich war sie darüber sehr glücklich. Nur unklar war, wer der Vater ist. Das war ihr aber weniger wichtig. Notfalls hatte ihr Kind eben zwei Väter!
Ein Jahr war vergangen. Das jährliche Gartenfest des Unternehmers Manfred Steinfeldt stand unmittelbar bevor. In dem abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich viel getan. Die wirtschaftliche Entwicklung der Firma war überdurchschnittlich erfolgreich. Zur Bewältigung des Auftragsvolumens mussten sogar zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden. Der Wunsch des Firmeninhabers, einen Stammhalter zu bekommen, hatte sich allerdings nicht realisiert. Beim letzten Firmenfest war es spontan zum Geschlechtsverkehr zwischen Patricia und Herr Steinfeldt in Kenntnis der Tatsache gekommen, dass sie nicht verhütet und auf dem Höhepunkt ihrer empfängnisbereiten Zeit war. Erfreut hatte der Produktionsleiter später berichtet, dass seine Ehefrau trächtig sei. Unklar war, wer sie wirklich geschwängert hatte. Zur fraglichen Empfängniszeit war sie sowohl mit dem Chef ihres Ehemannes als auch mit ihrem Mann intim gewesen. Patricia hatte das in ihrem Bauch heranwachsende Baby leider nach fast drei Monaten Tragezeit verloren.
Im letzten Winter war Patricia im Rahmen einer Vernissage in der Firma nochmals auf Herrn Steinfeldt getroffen. Dabei hatte sich die Gelegenheit ergeben, dass sie sich für kurze Zeit in einem Raum absondern konnten. Ohne sich weiter um Drumherum zu kümmern, fielen sie wie paarungswillige Tiere über sich her. Ihre Münder verschlossen sich in einem tiefen Kuss, bei dem sie gierig seine Zunge einsog und ihm deutlich machte, dass sie seinen Riemen in ihrem Unterleib spüren möchte. Ihre rechte Hand ergriff durch die Hose sein Geschlecht und massierte es ungestüm. Er hatte seine rechte Hand unter ihr Kleid geschoben, den Slip zur Seite gedrängt, mit zwei Fingern ihre Schamlippen durchstoßen und war in ihre Lusthöhle eingedrungen. Die angetroffene Nässe ihres Lusteinganges machte deutlich, dass sie schön länger auf diesen Augenblick der gegenseitigen Lusterfüllung herbeigesehnt hatte.
„Manfred, ich habe Durst auf dein fruchtbares Sperma! Ich möchte Dich noch einmal in meinem Bauch spüren. Nimm mich, wo du willst, fick mich“, hechelte sie während ihrer Küsse. Derb griff er in ihre Brüste, die begierig auf ihre Behandlung warteten. Dabei gingen mehrere Knöpfe ihres Kleides auf. Sie war dadurch oben fast nackt. Ihre Brüste lagen frei und boten sich dem Chef ihres Mannes zur Benutzung an. „Ich will Dich, Patricia. Ich wünsch mir von Dir einen Stammhalter. Ich möchte dich gern den ersehnten Sohn mit dir haben!“ Die Umstände ließen jetzt eine weitere Intimität nicht zu. Um nicht aufzufallen, mussten sie sich schnell wieder trennen. Herr Steinfeldt löste sich von Patricia und ging wieder zu den anderen Gästen. Patricia ordnete zunächst wieder ihre Kleidung, zog ihre Lippen nach und gesellte sich auch wieder zu den anderen.
Bei der diesjährigen Firmenfeier würde auch die Ehefrau des Firmeninhabers anwesend sein. Helene Steinfeldt entsprach mit ihren dunklen Augen und schwarzen Haaren eher dem eines südländischen Typs. Ihr Temperament kam diesem auch sehr nahe. Ihre Figur war trotz der Geburt zweier Töchter noch sehr feminin und attraktiv. Patricia Ehemann war leider wieder geschäftlich unterwegs. Er würde es jedoch einrichten können, abends gegen 22 Uhr zustoßen zu können. Darauf freute er sich. Endlich würde er die Ehefrau seines Chefs kennenlernen.
Patricia hatte sich für das Fest ganz nach dem Geschmack des Chefs ihres Ehemannes angezogen: eine vor den Brüsten zusammengeknotete fast durchsichtige Bluse. Der Bauch lag frei. Dazu trug sie eng geschnittene Hotpants und bis zur Wade geschnürte High Heels. Sie war sich sicher, dass Herr Steinfeldt darauf anspringen würde. Eigentlich hatte sie es auch darauf angelegt. Noch immer spürte sie ein im Unterbewusstsein schlummerndes Bedürfnis, seinen riesigen Luststab nochmals spüren zu müssen und ihren Muttermund in seinem Samen ertrinken zu lassen. Vielleicht würde sich eine Gelegenheit ergeben. Schließlich hatte er ihr bei den Versuchen, sie zu schwängern, ihr Lustgefühle bereitet, die sie so noch nie und bzw. nie wieder hat genießen können. Sein ungewöhnlich großer Lustbolzen hatte sie so ausgefüllt, dass sie bei den Paarungen mit ihm glaubte, in ihrem Unterleib schon ein Baby zu haben.
Gespannt war sie auf das Zusammentreffen mit ihrer Kontrahentin, der Ehefrau von Manfred. Sie konnte es nicht einschätzen, ob sie etwas vom Seitensprung ihres Mannes mit ihr wusste und wenn, wie sie das bewerten würde. Ebenso erging es Albert, dem Ehemann von Patricia. Sie hatte ihm zwar alles berichtet und detailliert die Abläufe ihrer Paarungen geschildert. Allerdings hatte er nichts gehört, ob die Ehefrau seines Chefs etwas wusste und wie sie damit ggf. umging.
Patricia fuhr zunächst alleine zum Fest und mischte sich ohne viel Aufhebens unter die Gäste. Als Manfred sie sah, eilte er sofort zu ihr, um sie zu begrüßen. Allerdings war es für ein Paar, dass schon intim war und dieses eventuell sogar zu ihrer Schwängerung geführte hatte, etwas distanziert. Natürlich hatte Patricia wegen seiner Position dafür Verständnis. Manfred ließ es sich nicht nehmen, seine Frau und Patricia miteinander bekannt zu machen und rief Helene herbei. Patricia Herz raste. Sie war gespannt und aufgeregt. Sie wollte sich nichts anmerken lassen. Helene kam freudestrahlend und umarmte ihre Nebenbuhlerin mit zwei Wangen-Küsschen. Sie ging einen halben Schritt zurück, noch eine Hand von Patricia haltend und betrachtete sie von oben bis unten. „Bezaubernd sehen sie aus. Da hat mein Mann eine gute Wahl getroffen“, begrüßte Helene ihre Konkurrentin. „Sie sind in unserem Haus willkommen, Frau Patricia. Ich hoffe, wir lernen uns bald noch näher kennen. Ich würde mich sehr freuen.“ Damit war zwischen beiden das Eis gebrochen, offensichtlich hatte Manfred seine Ehefrau von seinem Seitensprung mit Patricia berichtet. Helene hakte die Zweitstute ihres Ehemannes unter und stellte sie weiteren Gästen vor. Beide unterhielten sich angeregt und entspannt. Dabei deutete Helene gegenüber Patricia wiederholt an, dass sie über die Bemühungen ihres Ehemannes um einen Stammhalter bestens informiert war. Mehr als einmal unterstrich sie, dass sie seinen Wunsch nachdrücklich unterstützen würde. Ihr sei es nicht mehr vergönnt, ein weiteres eigenes Kind zu bekommen. Das sei für sie aber kein Grund, enthaltsam zu sein. Bei ihren vielen beruflich bedingten Abwesenheiten käme sie immer wieder in sexuelle Notsituationen, die sie durchaus auch außerhalb ihrer ehelichen Beziehungen befriedigen würde.
Patricia fiel auf, dass ihre Kontrahentin ständig den körperlichen Kontakt zu ihr suchte. Als beide einmal in der Küche Nachschub zubereiteten, bot Helene der Geliebten ihres Ehemannes das „Du“ an, das Patricia gern annahm. „Das muss mit einem Glas Sekt und einem Kuss besiegelt werden“, machte Helene darauf aufmerksam. Sie goss zwei Gläser ein, reichte eins ihrer neuen Freundin und trank es zügig aus. Helene umarmte Patricia, näherte sich mit ihren Lippen denen von Patricia, küsste sie und suchte mit ihrer Zunge Einlass in die Mundhöhle. Helene intensivierte ihr Einlass-begehren und wühlte heftig fordernd im Mund von Patricia. Noch nie hatte sie sich so intensiv mit einer Frau geküsst. Es war für sie ein neues durchaus erotisches Gefühl. Schließlich gab sie sich sogar den Liebkosungen ihrer Partnerin hin. Erste Lustgefühle keimten in ihrem Körper. Ihre Händen drückten und kneteten in die Euter ihrer gegenüber. Ein Bein hatten sie jeweils zwischen die Beine ihrer Partnerin gestellt und rieben sich mit steigender Lust daran ihre Schamhügel. Ein Geräusch von außen beendete den Austausch ihrer Zärtlichkeiten. Patricia war sich sicher, sich mit ihrem Zuchtbullen ohne Zwist mit seiner Ehefrau balzen zu können.
Das Fest nahm seinen Lauf. Es war klar, dass die Gastgeberin von den vielen anwesenden Männern zum Tanz gebeten wurde. Sie wollten natürlich ihren Etikettenpflichten nachkommen. Das war der Gastgeberin nur bedingt recht. Zu gern hätte sie sich intensiver mit ihrer neuen Freundin beschäftigt. Sie nutzten jede Gelegenheit des unbeobachtet Seins, um sich verlangend zu küssen und gegenseitig ihre Brüste zu massieren. Helene war im Schritt schon lange feucht, ihr Kitzler stark geschwollen, der sich am Slip zusätzlich Lust steigernd rieb.
Endlich kam Patricia Ehemann von der Dienstreise zurück. Sie umarmte ihren Mann und küsste ihn lang anhaltend. Das deutlich für Außenstehende erkennbare intensive Zungenspiel hätte man auch so deuten können, dass sich beide seit Monaten erst wiedersehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass sie heiß sei und eigentlich jetzt lieber von ihm genommen werden möchte. Die Gelegenheit bot sich in diesem Rahmen jedoch nicht. Nach dem sie sich endlich getrennt hatten, nahm sie ihn an die Hand und zog ihn zu Helene, um beide miteinander bekannt zu machen. Albert war überrascht, einer dermaßen attraktiven Frau gegenüberzustehen. Helene begrüßte ihn herzlich mit einem bezaubernden Lächeln, dass zugleich als Einladung für eine nähere Bekanntschaft wirkte. Helene stellte befriedigt fest, dass der Mann ihrer Nebenbuhlerin genau in ihr Beuteschema passte. Sie würde alles daran setzen, um zu sehen, ob er das hält, was er optisch verspricht. Sie nahm ihn beim Arm und führte ihn zur Bar. Zu Patricia erläuternd rief sie, dass sie ihren Ehemann jetzt erst mit einem Glas Sekt begrüßen müsse. Dort angekommen ließ sie zwei Gläser füllen, um Albert gleich das „Du“ anzubieten. Zweifellos war das für sie der Vorwand, um einen Grund zum Küssen zunächst in Form eines unverfänglichen Freundschaftskusses zu haben. Sie schmiegte sich demonstrativ an Albert. Dabei hauchte sie ihm entgegen, dass er gut küssen könne. Hoffentlich ergäbe sich die Möglichkeit, das zu wiederholen. Sie nutzte sie jede Gelegenheit, mit Albert ins Gespräch zu kommen, zu flirten und mit ihm zu tanzen. Nach einer gewissen Zeit machte sie ihn regelrecht an und demonstrierte ungeniert ihr Interesse an der körperlichen Nähe des Mannes ihrer Nebenbuhlerin. Beschwingt neigte sie Ihren Oberkörper zurück, sah ihn verführerisch und verlockend an, bot ihm jeglichen Einblick in ihre freizügig liegenden Brüste und versäumte es nicht, beim Tanzen immer eindeutiger ihren Unterleib an seiner sich aufbauenden Beule in der Hose zu reiben. Die von ihr gewählten Gesprächsthemen waren ohnehin eindeutig und erstaunlich offen. Albert fand Gefallen an dem Spiel. Er genoss das Balzen der Ehefrau seines Chefs. Ihr ganzes Verhalten war darauf abgestellt, sich ihm zum Besteigen anzubieten. Albert wollte aber mehr Klarheit und drückte einmal vehement seinen Unterkörper mit seinem schon etwas steifen Schwanz gegen ihre Scham. Stöhnend mit verklärtem Blicken hielt Helene dagegen. Gern hätte sie ihm die Hose geöffnet, um seinen Riemen aus der Enge seiner Gefangenschaft zu befreien. Ihren stöhnenden Atem spürte er an seinem Hals. Als er nochmals mit seinem Schwanz gegen ihre Scham drückte, vernahm er einen leichten Biss am Hals, begleitet von einem heftigen undefinierbaren Laut. Dann trennte er sich etwas, um nicht noch weitere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das gefiel Helene weniger. Sie schlug vor, ihm einmal den Garten zu zeigen. Gern willigte Albert ein. Helene hakte sich bei ihm ein, drückte sich Schutz suchend an seine Seite und erläuterte einige Gewächse und deren Herkunft.
Endlich ergab sich die Situation, dass sie hinter einer undurchsichtigen Hecke unbeobachtet waren. Lüstern erfasste Helene die Gelegenheit und schaute ihn verträumt und hingebungsvoll in seine Augen. Von ihrer Unruhe im Schoß getrieben stellte sie sich vor Albert, schlang ihre Arme um seinen Hals, küsste gierig mit fordernder Zunge und weit geöffneten Lippen den Ehemann von Helene. Willig und paarungsbereit drängte sie ihren Unterleib gegen seinen und stieß mehrmals ihre Scham gegen sein erigiertes Glied. Sie wollte mehr. Lockend machte sie ihre Beine breit, damit er sich dazwischen stellen konnte. Er drückte mit seinem Unterleib gegen ihre Scham und stieß mehrmals gegen ihren Schoß. Mit Ihren Händen in seinen Haaren hielt seinen Kopf wie eine Zange fest und züngelte wild mit ihrer Zunge in seinem Mund. Hektisch flüsterte sie: „Ich will dich! Ich möchte mit dir schlafen, und wie deine Frau von deinem Sperma überschwemmt werden!“ Sie ergriff in seine Männlichkeit, drückte und kniff sie und fuhr fort: „Ich bin so geil auf dich. Besorge es mir. Spritze meine unterwürfige Fotze voll. Nimm mich! Ich mache meine Beine für dich breit. Mach mich zu deiner willigen Hure!“
Albert war stark erregt, hegte aber noch Zweifel: „Was ist mit deinem Mann, wenn er etwas erfährt?“ Helene rieb immer noch seine Männlichkeit und sprach hastig: „Mach dir keine Sorgen! Die beiden bumsen doch heute auch noch. Ich unterwerfe mich dir, mein neuer Hengst. Ich will deine Stute sein. In meiner Vagina kannst du dich austoben.“
Auch bei Peter gewann die geweckte Geilheit die überhand. Er erwiderte ihren Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre Taille. Er zog sie an sich, bohrte seine Zunge tief in ihren Rachen und erkundete mit einer Hand ihren Schoß. Den Slip schob er zur Seite und stieß auf eine nasse Lustfurche. Als er mit seinen Fingern die Schamlippen spaltend eindrang, stöhnte sie laut auf und stieß mit ihrem Unterleib seinen Fingern entgegen. Nach kurzer Zeit begann ihr Körper zu zittern. Mit ihrem Schoß drängte sie gegen seine forschende Hand. Sein Befingern ihrer Fotze und ihres Kitzlers führten schnell zum Orgasmus, den sie laut herausgeschrien hätte, wenn sie nicht in seine Brust hätte beißen können.
Albert war leicht überwältigt und realisierte die Heißblütigkeit der Frau seines Chefs erst verzögert. Er drückte ihr Gesäß mit Kraft gegen seinen eingezwängten Schwanz und flüsterte: „Ich muss dich besteigen. Deine Fotze gehört heute mir. Ich füll dich ab. Wenn du mir hörig sein willst, melke mich und entsafte mich jetzt. Meine Eier platzen gleich. Sauge mich aus. Ich will in deine Mundfotze spritzen!“ Gehorsam ging Helene in die Knie, nestelte nervös den Verschluss seiner Hose auf. Das gestalte sich etwas schwierig. Sein jetzt erigiertes Glied erzeugte eine derartig starke Beule, dass der Reißverschluss zunächst klemmte. Endlich hatte sie das Objekt ihrer Begierde in ihren Händen. Sie wichste es einige Mal und schob seine Vorhaut zurück. Hervor kam eine dicke rosafarbene Eichel, wie ein Pilz auf seinem Stiel. Zaghaft und zärtlich umkreiste ihre Zunge seinen Eichelkranz. Erste Lusttropfen drangen aus der Eichelöffnung, die sich etwas geöffnet hatte. Genussvoll schluckte sie seine Lust hinunter. Der Lustsaft und seine Eichel schmeckten etwas strenger als bei ihrem Ehemann. Ergeben hatte sie seine Eichel jetzt auf ihre Zunge wie auf ein Tablett gelegt. Sie sah Albert ergeben an und wartete auf seinen Befehl. „Leck alles sauber. Mach dein Mund weiter auf, damit ich richtig hinein ficken kann. Ich will meinen heißen Saft gleich tief über deinen Rachen in deinen Magen spritzen“, röchelte Peter. Helene stülpte ihre Lippen über seine Eichel und schob sie, soweit es für sie ging, in ihren Mund. Von seiner Geilheit getrieben, hielt er ihren Kopf fest und fickte wie ein Tier in ihren Mund. Als er anfing, durch sein Stöhnen die Ejakulation anzukündigen, begann sie seine Eichel nur noch zu saugen. Dann ergoss er sich in ihre Mundfotze. Jeden Schub seines Spritzens versuchte sie zu schlucken. Ihr Saugen holte auch den letzten Tropfen seines kostbaren Ficksaftes aus seiner Potenzfabrik. Mit dem Restejakulat in ihrem Mund küsste sie ihren gemolkenen Partner und schob den Rest in seinen Mund. Erstmalig in seinem Leben genoss er den Geschmack seines eigenen Samens. Beim Kuss leckte er noch ihren Mundwinkel sauber, wo sich ebenfalls noch Reste seiner ausgespritzten Sahne befanden. Erleichtert verstaute er seinen abschlaffenden Penis. Helene ordnete schnell ihre Kleidung. Vorsichtig gingen sie möglichst unauffällig zur Gesellschaft zurück. In ihrer überschwänglichen Stimmung griff sie, als sie sich unbeobachtet fühlte, in sein Gehänge und flüsterte ihm zu: „Das gehört heute mir. Wehe, du schiebst deinen Schwanz in eine andere. Ich kastriere dich.“
Langsam näherte sich das Firmenfest dem Ende. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Als Patricia und Manfred Anstalten machten zu gehen, bat Manfred, noch zu bleiben, um das Beisammensein in kleiner Runde ausklingen zu lassen. Dazu machte man es sich auf den großen Gartenliegen am Pool gemütlich. Manfred holte noch schnell für jeden einen Drink. Helene und Albert hatten sich auf zwei zusammengestellten Liegen gesetzt. Patricia nahm auf einer etwas abstehenden Liege Platz. Manfred übergab allen ihren Drink und setzte sich zu Patricia. Der Knoten, der Patricias Bluse zusammenhalten sollte, hatte sich im Laufe des Abends durch Manfreds versteckten Griffe ein wenig aufgelöst. Durch das ungestüme Hinsetzen hatte er sich vollständig geöffnet. Ihre Brüste lagen nahezu frei. Manfred verkündete verschmitzt, dass er lieber von der ihm offenbarten Milchtheke trinken würde. Beschämt versuchte Patricia, ihre Brüste mit der Bluse zu verdecken. Trotz der Geburt zweier Kinder und dem Säugen dieser beiden daran waren ihre Euter fest und schön fraulich geformt. Albert, auch etwas angeheitert, rief zu Manfred, dass seine Frau sehr schöne Nippel habe und er gern daran saugt. Er, Manfred, soll es einmal ausprobieren. Über diese Aussage war Patricia etwas verwundert. Bot ihr Ehemann sie doch seinem Chef zur körperlichen Benutzung an. Gern nahm dieser die Aufforderung an und setzte sie sofort in die Tat um. Er schob die Bluse frech zur Seite und nahm, ohne die Reaktion von Patricia abzuwarten, einen Nippel zwischen seine Zähne und begann zu saugen. Seine Hände hatte er um Patricia gelegt. Eine Gegenwehr war ausgeschlossen. Patricia sah fragend zu ihrem Ehemann, der allerdings mit Helene beschäftigt war. So ließ sie es nicht ungern geschehen. Manfred massierte und walkte ihre Milcheuter ungeniert in Gegenwart ihres Ehemannes und seiner Ehefrau weiter. Mit seinen Zähnen biss er leicht in ihre Brustnippel, die sich steil aufgerichtet hatten. Patricia ließ sich auf die Liege zurückfallen, ergriff seinen Kopf und drückte seine liebkosenden Lippen fester an ihre Brust. Sie hatte sich dann an Manfred gelehnt. Dadurch konnte er mit einer Hand ihren Körper umfassen und eine Brust weiterhin streicheln, drücken und quetschen. Jedes Mal, wenn er ihre Warze zog oder drückte, stöhnte Patricia leise auf und schob sich noch weiter an Manfred.
Die sich in ihrem Körper aufbauende Lust führte dazu, dass sie unbewusst ihre Schenkel geöffnet hatte. Ihr Schoß brannte zunehmend und sehnte sich nach seinen Berührungen. Immer hitziger öffnete sie ihre Schenkel, um sie dann, von der Unruhe in ihrem Unterleib getrieben, wieder zu schließen. Als Manfred mit seiner Hand vom Oberschenkel kommend über ihre Hotpants ihre Scham berührte, schloss sie blitzartig ihre Schenkel und versucht seine Hand zwischen ihren Schenkel am Zentrum ihrer Lust einzuklemmen. Sie wagte es im Moment nicht, in Gegenwart ihres Ehemannes in dieser Stellung Manfred dankbar zu küssen oder gar seinen Penis durch seine Hose zu drücken, um ihr körperliches Begehren zum Ausdruck zu bringen.
Helene saß Albert gegenüber und beugte sich mit ihrem Oberkörper weit vor. Albert gewann wunderschöne Einblicke in ihr mütterliches Gehänge. Mit ihrem Oberkörper kam sie ihm langsam näher. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander als Albert sich auf den Rücken fallen ließ. Helene folgte ihm, um ihm und seinem Körper nahe zu sein. Längst hatte sie die Ausbuchtung in seiner Hose bemerkt. Gern hätte sie seine Hose geöffnet und seinen erigierten Liebesdiener aus seiner Enge befreit. Die Zeit war noch nicht reif. Sie wollte ihn noch willfähriger machen. Er sollte in ihren Armen schmelzen und sie anbetteln, es mit ihr zu treiben. Ihre Münder berührten sich jetzt fast, ihren Atem konnte er spüren: „Ich knöpfe dir jetzt dein Hemd auf, werde deine Brustwarzen anbeißen. Wenn du mehr willst, musst du mich darum bitten, so wie deine Frau um die Saat meines Ehemannes betteln wird“, hauchte sie ihm ins Gesicht und verbiss sich an seinen Brustwarzen. Mit ihrer linken Hand stütze sie sich zwischen seinen Oberschenkeln ab, wobei sie es verstand, ab und zu seine Genitalien zu berühren.
Plötzlich unterbrach sie das Aufgeilen ihres Partners, entschuldigte sich und gab vor, sich mal frisch machen zu wollen. Nach kurzer Zeit kam sie umgezogen zurück. Jetzt hatte auch sie eine vorn zusammen-geknöpfte durchsichtige Bluse an. Bei jedem Schritt wackelten ihre Euter, die Brustwarzen zeichneten sich unter dem durchsichtigen Stoff deutlich ab. Ihr blauer Minirock war atemberaubend. Bei jedem Schritt rutschte er etwas hoch. Für Sekundenbruchteile war ein kleines Stück ihrer nackten Scham zu sehen. Albert wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. In seiner Hose wurde es schlagartig wieder eng. Diese Frau musste er unter sich haben. Das Signal zur Bereitschaft, sich penetrieren lassen zu wollen, konnte deutlicher von einer Frau nicht gemacht werden. Das war auch Patricia klar, bei der jetzt nach außen unmerklich Eifersucht hochkam. Schnell wurde ihr allerdings klar, dass sie nichts anderes tat. Sie ließ es ja gerade zu, dass ein fremder Mann sie in einer Weise küsste und abgriff, das wohl dem Verhalten einer treuen Ehefrau eher nicht entsprach. Ihr war bewusst, dass sie Helene und Albert gewähren lassen musste. Schließlich war es ihr Ziel, noch einmal von Manfreds Schwanz gedehnt, ausgefüllt und gefickt zu werden. Noch immer widmete sich Manfred ihren Brüsten. Er saugte jede Brustwarze tief in seinen Mund, während sie vor Lust seinen Kopf so stark an ihre Brüste drückte, dass er kaum atmen konnte. Trotzdem versäumte er es nicht, jede Brust mit einem Biss, der bei Patricia jeweils einen kleinen Lustschrei hervorrief, zu kennzeichnen.
Der Auftritt seiner Ehefrau, das Anbieten ihres Körpers und die von Patricia gezeigte Zugänglichkeit und Offenherzigkeit war für Manfred der Zeitpunkt, das Gespräch auf das ihn stark beschäftigende Problem zu lenken: „Wo wir hier gerade gemütlich sitzen, möchte ich noch einmal unseren Wunsch nach einem Stammhalter ansprechen …“. Er kam u. a. auf die Paarung mit Patricia nach dem letzten Sommerfest zu sprechen. „Wenn ich Euch so beobachte, Helene und Albert, dann seid ihr euch offensichtlich nicht unsympathisch“, führte Manfred weiter aus und eröffnete Patricia und Albert den Rahmen, in dem er sich sein Vorhaben vorstellte. Sein Stammhalter sollte später die Firma übernehmen. Der leiblichen Mutter seines Stammhalters würde er außerdem 15 % der Geschäftsanteile übereignen. Obwohl es sich um eine Wiederholung der Bemühungen des letzten Jahrs, Patricia bewusst zu schwängern, handelte, entspann sich eine lebhafte Diskussion, an dessen Ende Einvernehmen erzielte wurde. Die Gläser konnten gefüllt und auf die Einigung angestoßen werden. Helene küsste erstmalig vor ihrem Ehemann ihre neue Eroberung Albert. Ihre Lippen berührten sich. Sie spürte, wie er seine öffnete. Seine herausgestreckte Zunge sondierte ihre Lippen. Von ihrer Geilheit getrieben, öffnete sie ihren empfangsbereiten Mund. Sofort stieß er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen, wodurch sie ihren Mund noch weiter öffnete. Albert durchsuchte ihre Mundhöhle, stieß auf ihre wartende Zunge und versuchte, von ihr Besitz zu ergreifen. Helene entzog sich dem Kampf und fragte scheinheilig, ob er noch Durst habe, was er bejahte. „Schließe die Augen und mach´ deinen Mund auf“, flüsterte sie. Helene nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas in den Mund und stülpte ihre Lippen auf die ihres derzeitigen Lustobjekts. Dann öffnete sie ihren Mund, um die Flüssigkeit aus Sekt und Speichel aus ihrem Mund in die Mundhöhle von Albert laufen zu lassen. Dem schloss sich ein tiefes Gerangel ihrer Zungen an. Helene gelang es schließlich, seine Zunge tief in ihre Mundhöhle zu saugen und daran zu lutschen.
Patricia hatte sich sofort Manfred hingebungsvoll an die Brust gelehnt, ihm einen verzehrenden Kuss gegeben. Unterwürfig flüsterte sie ihm ins Ohr: „Mach mir unser Baby. Ich bin total nass. Fick mich und befruchte. Mach mich trächtig und dick. Ich will die Mutter deines Stammhalters sein. Ich bin glücklich, wenn ich dir deinen Stammhalter werfen kann. Mein Schoß gehört jetzt dir ganz allein. Spritz mir deinen fruchtbaren Saft in meinen gebärfreudigen Bauch. Ich will dir eine stolze Mutter sein“. Er beugte sich vor, küsste zärtlich ihre Halsbeuge, den Hals, ihre Ohren, ihre Lippen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Liebevoll streichelte er ihren noch unbefruchteten Unterleib, den es bald so nicht mehr geben wird. Ab und zu strich er auch zwischen ihren geöffneten Schenkeln über ihren mit Liebessaft getränkten Schritt ihrer Hotpants. Stöhnend begleitete sie seinen Druck gegen ihre intimste Stelle.
Manfred machte in der allgemein Euphorie deutlich, dass Patricia noch nicht restlos seinen Vorstellungen der von ihm zu befruchtenden Kuh entsprach. Er kenne keine Kuh, die Bekleidung trägt. Er wies sie an, jetzt ihre Bluse, ihre Hotpants und eventuelle Unterwäsche auszuziehen. Da die Hose sehr eng am Körper lag, bat sie ihrem Ehemann ihr beim Entkleiden zu helfen. Das führte zu der besonderen Situation, dass Albert seine Ehefrau auszog, damit sie für seinen Chef ihre Beine zum Besteigen breitmachen konnte. Patricia stand nur noch mit einem String und High Heels bekleidet vor ihnen. Ziemlich unbeherrscht fasste Manfred den String und riss ihn der Mutter von zwei erwachsenen Töchtern vom Leib: „Meine zur Zucht bereiten Frauen tragen keine Dessous in meinem Haus! Merk dir das, Patricia! Für die Zeit, in der du hier im Haus willig der Zucht dienst, hast du stets nackt zu sein und trägst nur High Heels. Wenn ich hier in deiner Nähe bin, hast du stets deine Beine für ein Besteigen deines Schoßes breit zu haben. Außerdem wirst du wie eine Kuh beringt.“ Manfred ging zum Schrank und kam mit allerlei Utensilien zurück. Fügsam ließ Patricia sich beringen. Zunächst legte er ihr ein pinkfarbenes breites mit Nieten versehenes Halsband mit der Gravur „Besitzer: MS“ an. Anschließend erhielt sie gleichartige, aber schmalere Manschetten um ihre Arm- und Fußgelenke. Nicht ohne Stolz verkündete Manfred: „Meine ergebene Zuchtkuh. Wenn Du uns einen Jungen austrägst und gebärst, lasse ich als Zeichen der Dankbarkeit die Nippel deiner Milcheuter und deine Klitoris mit Diamanten beringen. Komm jetzt und folge deinem Bullen. Lass´ Helene und Albert alleine!“
Patricia verabschiedete sich noch mit einem langen, tiefen und verzehrenden Zungenkuss von ihrem Ehemann: „Danke, Schatz, dass mich dein Chef nochmals zum Decken vorbereiten darf. Ich bin dir so dankbar, dass dein Chef mir ein Kind in meinen Bauch ficken darf. Ich freue mich, noch einmal ein Kind zu bekommen und Mutter zu werden.“ Dabei fasste sie ihrem Albert in seine Eier, drückte seinen steifen Schwanz und nahm so Abschied. Sie werden lange nicht miteinander kopulieren können. Gleichzeitig gab sie ihrem Ehemann ebenfalls einen Freibrief und ergänzte: „Mach seine Frau zu deiner Stute und fick sie richtig durch. Sieh `mal, Manfred hat mich gekennzeichnet“, und zeigte stolz die Bisswunden auf ihren Titten. Danach ging sie zu Helene und küsste auch sie intensiv. Mit ihren Händen presste sie sich gegenseitig ihre Titten: „Kümmere dich um Albert. Melke ihn leer, damit er mir Ruhe gibt.“ Helene gab ihr mit auf dem Weg: „Lass dich von meinem Bullen schön stoßen und weiten. Hoffentlich bereitet er deine Gebärmutter zur Befruchtung gut vor, damit du uns einen Stammhalter schenkst!“
Manfred nahm seine Patricia an die Hand, legte einen Arm um ihren Oberkörper, um eine Brust kneten zu können. Eng schmiegte sich Patricia an seinen Körper. Aufreizend und nackt schritt sie an seiner Seite zum Schlafzimmer, in dessen Betten sie vor einem Jahr ohne Wissen ihrer Ehepartner sich hatte begatten lassen. Ihr birnenförmiger Po bewegt sich mit jedem Schritt aufreizend graziös. Ihre freie Titte schwang obszön mit jedem Schritt mit. Sein harter und steif von seinen Lenden nach oben gebogener Schwanz baumelte mit seinen Hoden hin und her. In Freude auf das Kommende war sein Penis so hart, dass er fast schon vor Geilheit schmerzte. Ihm zugewandt hauchte sie sichtlich erregt: „Endlich bekomme ich deinen Riemen in meinen Unterleib. Du musst mich richtig abfüllen. Ich möchte dir endlich deinen Sohn austragen und schenken. Mach mir einen dicken Bauch mit deiner fruchtbaren Eiersaft. Ich kann es kaum erwarten, dass du in mich spritzt und mich schwängerst.“
Auf halbem Weg hielt Manfred an, drehte Patricia, nahm ihr Gesicht und küsste sie demonstrativ mit eindringender Zunge. Lustvoll nahm Patricia sie auf und versuchte sie festzusaugen. Bald wechselten seine Hände zu ihren Eutern und quetschten sie leicht schmerzend. Anschließend fuhr er zwei Fingern durch ihre nassen Schamlippen in ihren Lustschlauch und fing an, sie heftig zu fingern. Um ein tiefes Eindringen zu ermöglichen, ging Patricia in eine leichte breitbeinige Hocke. Machtbesessen demonstrierte Manfred gegenüber seiner Ehefrau und Albert, dass er jetzt Herr über Patricia war und sie sich ihm zur Besamung unterworfen hatte. Nach dieser Demonstration zog er seine Finger aus ihrer nassen Liebeshöhle und steckte sie zum Reinigen in Patricias Mund. Nicht ohne Stolz blickte Manfred auf die beiden Zurückgelassenen und rief jetzt Patricia zu, sich jetzt seinem Phallus zu unterwerfen. Seinem Ziel verfallen, sich von ihm ein Kind ficken zu lassen, ging sie auf die Knie. Ehrfurchtsvoll nahm sie seinen Phallus auf die offenen Handflächen. Dankbar blickte sie ihm in seine Augen und erwartete untertänig seinen Befehl, der sogleich kam: „Reinige vor den Augen unserer Ehepartner meine Männlichkeit vom Schmutz vorheriger Begattungen!“ Ergeben begann sie unter den Augen ihres Herren und der Ehepartner mit ihrer Zunge und ihren Lippen seinen Phallus und den Hodensack mit seinen Eiern ausgiebig zu lecken, zu reinigen und das abgeleckte zu schlucken. Als sie damit fertig war, hechelte sie unterwürfig seinen Phallus anbetend: „Mein geliebter Glücksbringer und Besamer, meine Gebärmutter mit ihrer Eizelle erwartet gefügig und hingebungsvoll den Empfang deines fruchtbaren Nektar für deinen zu zeugenden Sohn!“ Beide winkten noch verabschiedend und zogen sich zurück.
Im Schlafzimmer angekommen, warf sich Patricia dem Hausherren in die Arme: „Endlich habe ich dich wieder. Meine Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz. Mach schnell und fick mich. Stoße mich richtig durch. Komm. Heute bin ich nur deine Lustkuh, die du zum Empfang des Samens für ein Baby vorbereiten willst“, und warf sich auf das Bett ihrer Gastgeberin. Sie machte ihre Beine breit, zog mit den Händen ihren Schamlippen auseinander. Ihm offenbarte sich rosafarbenes Fleisch mit einem einladenden dunklen Loch. Aufgewühlt rief sie ihm zu: „Nimm dir, was jetzt dir gehört. Hier musst du ´rein und dich für deinen Sohn ausspritzen. Hiermit – eine Hand auf eine Brust legend – werde ich den ersten Hunger deines Sohnes stillen. Bereite mich jetzt vor, damit du mich trächtig machen kannst.“ Manfred war ebenfalls sichtlich geil, riss sich seine Kleider vom Leib und schmiss sich zwischen die breit geöffneten Beine seiner Lustkuh. Wieder küssten sie sich gierig, kämpften mit ihren Zungen, ihr Speichel vermischte sich. Gegenseitig versuchten sie, die Zunge des anderen einzusaugen, ihre weit aufgerissenen Münder verkeilten sich.
„Nimm mich endlich, du Hurenbock. Ficke deine Lustkuh, die bald deine Mutterkuh sein wird. Dehne mit deinem dicken Schwanz meine Fotze. Mach ´meine Gebärmutter zur Aufnahme deiner Saat gefügig. Füll mich mit deiner Bullensahne“, stöhnte sie ihm zu ihm. „Du schlampige Ehehure hast meinen Stammhalter verloren. Ich werde dich weiten, damit mein Sohn in dir ordentlich wachsen kann“, erwiderte Manfred. Beiden war nicht bewusst, dass sie die Schlafzimmertür nicht geschlossen hatten. Ihre Worte und Laute konnten von Helene und Patricia Ehemann mitgehört werden. „Sag, dass du ein Kind von mir haben willst. Soll ich dich an-bumsen?“ fragte Manfred bewegt. „Ja, mach mich trächtig. Fick mir ein Kind, deinen Stammhalter in den Bauch. Ich will ihm eine liebe Mutter sein. Fick mich endlich.“ Patricia nahm ihre Beine und zog ihre Knie an ihre Brust, damit ihre Lusthöhle frei zugänglich und aufnahmebereit für seinen dicken Schwanz war. Ihre Schamlippen waren dadurch schon etwas geöffnet und boten sich ihm nass glänzend an. Sie schloss ihre Augen, sich jetzt vollkommen ihren Gefühlen hingebend. Mit sanftem Druck verschwand erst die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten Spalte, und danach drang der gesamte schwarze Speer Zentimeter um Zentimeter bis zum Schaft in die unter ihm liegende nackte Frau seines Mitarbeiters. Dabei gab er ihr immer wieder Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre Vagina nun vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er seinen Speer vorsichtig wieder heraus und begann langsam ihre Lustfurche zu bearbeiten. Bei jedem seiner Stöße atmete sie schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen. Immer wieder stöhnte sie dabei lustvoll auf. Soweit und tief war bisher nur Manfred in ihr gewesen. Endlich erreichte er ihren Muttermund, zog sich dann langsam wieder zurückzuziehen. Erneut schob er seinen Penis in ihren Bauch, diesmal aber noch kräftiger, um sich mit seinem Schwanz in ihrem Unterleib auszutoben.
Helene und Albert wurden durch das Verfolgen dessen, was oben geschah, zusätzlich angemacht. Helene merkte, dass sich die Beule in seiner Hose stark vergrößert hatte und er manchmal seinen Luststab anfasste, um ihn im engen Slip zur Entspannung zu bewegen. Helene war nicht mehr zu halten: „Wir werden uns beide arrangieren müssen, wenn die beiden sich oben vergnügen“, und wollte aufstehen. Albert hielt sie fest, zog sie auf sich und flüsterte: „Ich möchte mit dir schlafen. Bitte sei meine Fickstute. Ich will dich besamen!“ Helene küsste ihn erleichtert und erwiderte: „Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet. Seitdem ich dich gesehen habe, brennt meine Lusthöhle. Mein Schoß gehört dir und deinem Schwanz. Nimm mich endlich!“
Unten hörten sie das Aufeinander-klatschen zweier Körper, begleitet von Patricia Schreien und Stöhnen. Offensichtlich bearbeitete Manfred ihre Fotze intensiv und druckvoll. Ihr wollüstiges Stöhnen und Röcheln brach nach einem Aufschrei plötzlich ab. Patricia musste einen erschöpfenden Höhepunkt gehabt haben.
Nach ca. zwei Stunden verließen Patricia und Manfred das Schlafzimmer, um zu ihren Ehepartnern zurückzukehren. Patricia war völlig verschwitzt, ihre Haare nass und verwuschelt, die Schminke verflossen, die Wangen noch rot von der Hitze. An ihrer linken Brust war ein weiterer riesiger blutunterlaufener Knutschfleck zu erkennen. Manfred hatte für jedermann sichtbar, Patricia als seinen Besitz markiert. Niemand durfte sich jetzt ihrer zuwenden, wenn er dies nicht ausdrücklich erlaubt hatte. Aus ihrer Fotze kleckerten ein großer, weißlicher, zähflüssiger Klumpen Liebesgemisch. Der Schwanz von Manfred baumelte halb erigiert wie ein Elefantenrüssel vor seinem Körper. Seine Inanspruchnahme war deutlich zu erkennen, weißliche zähe Flüssigkeit bedeckten den hinteren Teil in der Nähe der Hoden.
Albert lag auf der breiten Couch. Seine Hose war weit geöffnet, sein Unterbauch pumpte stark, sein Luststab befand sich im Mund seiner Stute. Sie lag nackt zwischen seinen Beinen. Bluse und Rock befanden sich neben der Couch auf dem Fußboden. Albert bäumte sich auf und schrie: „Es kommt!“ Helene versuchte mit all ihrer Erfahrung, seine aus-gespritzte Ficksahne mit ihrem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Durch das plötzliche Auftauchen Ihrer Ehepartner gab Helene einen Augenblick des Spritzens den von ihr abgesaugten Lustkolben frei. Ein Spritzer ging in ihren Haaransatz auf die Stirn. Sie widmete sich aber gleich wieder dem Lutschen seines Riemens, bis er in sich zusammenfiel. Dann wand sie sich Patricia und Manfred zu: „Köstlich. Den Saft deines Mannes könnte ich jeden Tag schlucken.“ „Und warum lässt du dir die Köstlichkeit in die Haare spritzen?“, fragte Patricia belustigt. „Komm, ich leck´ dich sauber“. Patricia leckte die Sperma-Flüssigkeit ihres Ehemannes vom Haaransatz ihrer Nebenbuhlerin ab und küsste sie zärtlich mit dem ihr bekannten Sperma-Geschmack. Anschließend berichteten beide Paare von ihren lustvollen Erlebnissen.
Der neue Tag war schon lange angebrochen als Albert und Patricia andeuteten, jetzt den Heimweg antreten zu müssen. Sie würden ja schon nach ein wenig Schlaf und dem Packen einiger Kleidungsstücke zur verabredeten Schwängerung von Patricia wieder erscheinen. Die Empfängniszeit würde frühestens morgen beginnen. Helene gab sich empört: „Das kommt nicht infrage. Vielleicht treibst Du es noch mit deiner Frau und pumpst sie noch auf, weil ihr euch nicht zurückhalten könnt. Nein, ihr schlaft hier und du, Albert, bekommst einen Peniskäfig, damit du deine Frau in ihrer hitzigen Zeit nicht besteigen kannst. So haben wir die Sicherheit, dass deine Frau ausschließlich von meinem Mann das Saatgut für ein Baby empfängt. Damit Patricia tatsächlich ausschließlich von Manfred dick gemacht wird, bleibt ihr die ganze Woche bei uns und unter unserer Aufsicht. Während die beiden sich ständig paaren, halte ich mich, Albert, bei dir schadlos.“ Patricia stimmte dem freudig zu. Würde sie dadurch in der nächsten Zeit laufend von Manfreds Monsterschwanz gevögelt werden. Auch Albert war dem Vorschlag zugetan, weil er natürlich gern einmal die Ehefrau seines Chefs genießend bumsen würde. So stand einem entspannten Schlaf beider Ehepaare nichts mehr entgegen.
Am nächsten Morgen, besser Mittag, fanden sich alle langsam in der Küche nackt, wie sie waren, ein. Albert erheiterte die anderen mit seinem angelegten Gefängnis. Sein Schwanz befand sich wie von Helene festgelegt, in einem Käfig und konnte sich nicht entfalten. Die angetroffene Situation führte bei Manfred zur Erektion. Sein Schwanz stand von seinem Körper im Halbbogen ab, seine Hoden hingen in seinem Sack baumelnd zwischen seinen Beinen. Patricia war in Erwartung ihrer baldigen Befruchtung merkbar aufgewühlt. Ihre Brustwarzen standen steil von den Brüsten ab. Sie wurde von ihrer Geschlechtsgenossin jetzt regelrecht verwöhnt. Patricia sollte sich schonen. Sie musste ab jetzt rund um die Uhr zur Besamung durch mit Manfred bereit sein. Das erforderte eine ständige Empfangsbereitschaft ihres Unterleibes für Manfreds Phallus mit seinen Leben spendenden Spermien. Am nächsten Abend sollte die eigentliche Begattung von Patricia stattfinden. Am Abend zuvor wurden beide Männer von Helene noch einmal gemolken, um ihr Ejakulat zu gewinnen. Daraus mischte sie für den von allen mit Spannung erwarteten Abend einen Cocktail, der vor dem Vollzug der Zeugung eines Babys gemeinsam zu sich genommen werden sollte.
Nach den Berechnungen von Patricia war der erste Tag ihrer fruchtbaren Empfängniszeit erreicht. Am späten Nachmittag sprach sie ihre Nebenbuhlerin noch etwas wegen des anstehenden Ereignisses verunsichert an: „Du, Helene, hilfst Du mir bei den Vorbereitungen? Wir haben jetzt ja keine Wechselkleidung mit. Kannst Du aushelfen? Könnte ich deine Kosmetikartikel benutzen. Ich möchte deinem Mann doch gefallen. Außerdem will ich noch meinen Schoß rasieren. Würdest du das übernehmen?“ „Patricia, gern. Du kannst alles haben, was du benötigst“, und küsste Patricia auf dem Mund. Gegen 17 Uhr gingen beide ins Bad. Helene half beim Einseifen ihres Körpers und später bei der Rasur. Viel Zeit widmete sich Helene den Brüsten und den sich darauf befinden Biss-Markierungen. Selbstverständlich stand die Scham ihrer neuen Freundin im Mittelpunkt ihrer gemeinsamen Bemühungen. Als alle Schamhaare entfernt waren, fing Helene an, Patricia mit ihren Fingern in deren Lusthöhle zu verwöhnen. Patricia saß auf dem Badewannenrand und ließ sich zum ersten Höhepunkt des Abends treiben. Ihr gegenseitiges Kosen mündete in einem langen Speichel vermischenden Zungenkuss. Helene ließ schließlich Patricia alleine, damit sie sich schminken und weiter vorbereiten konnte.
Helene und die beiden Schwanzträger hatten es sich zwischenzeitlich unten im Wohnzimmer gemütlich gemacht und leerten zur Feier des Tages die ersten Sektgläser. Endlich erschien Patricia wie eine Fee. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, nur mit extrem hohen High Heels bekleidet, bot sie sich den Blicken der Wartenden an: Augen und Lippen dezent, aber markant geschminkt, wallende blonde Haare, ein rasierter Schoß mit gequollenen, blutgefüllten Schamlippen. Den Dreien bot sich ein wunderbarer Körper, der danach schrie, bestiegen und befruchtet zu werden. Ihr Unterleib sollte ein Kind austragen: Feste zur Figur passende Brüste mit hervorstehenden nach Berührung schreienden Brustwarzen, keinen Bauch- bzw. Speckansatz, ein schönes, gebärfreudiges Becken, feste Oberschenkel und dazwischen das Objekt der Begierde aller Schwänze. Beim Schreiten schwangen ihre Brüste den Schritten angepasst. Aufreizend lächelnd massierte sie mit der linken Hand demonstrativ ihre baldigen Milchspender. Patricia setzte sich gleich neben Manfred und kuschelte sich an ihren Besamer. Albert füllte die Gläser und man trank auf den erhofften Erfolg, mit Hilfe von Patricia einen Stammhalter zu zeugen. Vor den Augen ihres Mannes suchte Patricia die Lippen ihres Deckbullen, um mit ihm einen gierigen Kuss austauschen und ihr geiles Verlangen, gedeckt zu werden, zu unterstreichen. Besitzergreifend legte er einen Arm um ihren Körper und nahm ein künftiges Milcheuter massierend in die Hand. Man plauderte über Belangloses bis Manfred Tanzmusik auflegte. Freudestrahlend ließ sich Patricia von ihm auffordern. Sie als Zuchtkuh, wie von Manfred angewiesen nackt, die anderen in sommerlich legerer Kleidung. Albert betrachtete das alles mit einer gewissen Verwunderung, wie bereitwillig und ohne jegliche Scham sich seine Frau seinem Chef anbot und abgreifen ließ. Auf der anderen Seite ließ ihn das Schauspiel in seiner Hose nicht unberührt. Helene ergriff die Initiative, erfasste demonstrativ seinen in der Hose erigierten Penis, zog ihn daran hoch, um in seinem Armen zu tanzen und sich von der erotischen Stimmung tragen zu lassen.
Die anderen beiden hatten längst ihre Münder wieder verschmolzen und sich einem gierigen Kuss zugewandt, wobei jeder versuchte, im Kampf um die Zunge des jeweils anderen die Oberhand zu gewinnen. Für Patricia war es ein neues Gefühl, nackt mit einem fremden, von ihr begehrten Mann zu tanzen, der noch vollständig bekleidet war. Seine Kleidung verursachte in ihr bisher nicht gekannte Empfindungen, die ihre Lust noch mehr steigerten. Davon getrieben griff Patricia mit ihrer rechten Hand in seine Männlichkeit und begann mit einer intensiven Massage seines noch eingepackten Lustkolbens. Der gewünschte Erfolg stellte sich umgehend ein, hatte sie ihren Monsterschwanz wieder zur vollen Erektion gebracht. Manfred hatte sich mittlerweile von ihrer Zunge gelöst und sich ihrem Euter küssend und beißend zugewandt. Sie lehnte sie sich ein wenig zurück, um ihm den Zugang zu ihren heißen Titten besser zu ermöglichen.
Patricia war wieder voll entflammt: „Ich möchte dich richtig spüren. Wann tun wir es? Ich möchte endlich deinen Stammhalter empfangen. Mach mich trächtig, damit ich dick werde und dein Baby austragen kann. Ich sehne mich nach deinem Schwanz, der mich so schön dehnt und meinen Bauch ausfüllt.“ Seinen Kopf an sich ziehend und ihn zwischen ihrem Flüstern gierig küssend fuhr sie fort: „Ich bin total geil, eine Woche bin ich nur deine zur Empfängnis willige Zuchtkuh. Ich will von dir endlich trächtig werden. Du darfst in dieser Zeit aber nur in meinem Bauch abspritzen und keine andere Fotze ficken. Sag es, mein Zuchtbulle!“ „Ja, verfickte Kuh. Ich besteige nur dich und spritze in dir ab. Du sollst ja von mir dick werden“, und stieß mit seinem Geschlechtsteil hart gegen ihren Schoß, den sie wiederum gegen seinen erstarkten Schwanz drückte.
Die anderen beiden waren noch halbwegs zurückhaltend. Helene drückte ihren Körper gegen den von Albert, zog sein Gesicht an ihres, um mit ihm in einen verlangenden Kuss zu vereinen. Langsam wanderten seine Hände an ihrem Rücken auf und ab, bis sie anfingen, ihren kurzen kleinen Rock hochzuziehen. Schließlich verschwanden sie in ihrem Slip und kneteten lustvoll ihr Gesäß. Seine Massage begleiteten sie mit zunehmendem Stöhnen. Währende des Tanzes drehte Albert seine Partnerin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte. Hemmungslos ergriff er von hinten ihr Milchgehänge und knetete es brutal durch. Beglückt genoss Helene sein Drängen und drückte ihren Unterleib gegen seinen Phallus, den sie genussvoll mit ihrem Po rieb. Er hatte zwischenzeitlich die Bluse geöffnet, ihre Titten waren jetzt frei zugänglich. Ihren Kopf nach hinten zu seinem Mund geneigt flüsterte sie ihm zu: „Nimm sie dir. Ich schenke sie dir. Nimm sie richtig ´ran. Meine Nippel mögen es hart. Zeig mir, dass du ein richtiger Hengst bist. Ich werde dir eine wilde Stute sein.“ „Ich zerreiße dir deine Titten. Du wirst um Gnade schreien“, erwiderte Albert und kratzte derb über ihre Brüste. Seine Hände wanderten, kraftvoll spuren hinterlassend über ihren Bauch zum Schoß. Ohne jegliche Rücksichtnahme schob er sofort drei Finger, die Schamlippen durchdringend, in ihre Fotze. Lustvoll stöhnend drückte sie sich erneut gegen seinen Körper. Schnell drehte Albert seine Gespielin wieder um. Eng umschlungen tanzte sie weiter. Ihre Lippen näherten sich dicht seinem Hals, dass er ihren Atem spüren konnte. Plötzlich fühlte er ihre Zunge an und in seinem Ohr. Leise flüsterte sie ihm zu: „Ich will dich. Nimm mich hier und jetzt. Deine Stute will mit dir schlafen und jetzt eine Hure sein!“ Ergänzend drückte sie ihren Schoß gegen seinen Schwanz und rieb ihren Schamhügel daran. Langsam glitt sie, ihre Hände an seinem Körper streichend, auf ihre Knie und versuchte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Sie war zu erregt, um diese sofort zu öffnen Albert müsste mithelfen. Mit zitternden Händen zog sie den Reißverschluss der Hose herunter. Aufgeregt holte sie seinen erwachten Luststab aus seinem Slip, um ihn schnell kräftig zu wichsen. Als er seine volle Pracht entwickelt hatte, legte sie ihn behutsam auf ihre herausgestreckte Zunge. Liebevoll spielte sie mit seiner Schwanzspitze und versuchte, mit ihrer Zunge in seine Eichelöffnung einzudringen.
Laut rufend forderte sie ihn in Gegenwart ihres Ehemannes und Alberts Ehefrau auf, sie zu nehmen: „Ich möchte jetzt deinen Schwanz in mir fühlen. Fick mich. Füll meinen Bauch mit deinem Samen. Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner geilen Fotze spüren. Ich will nicht trocken bleiben, wenn mein Mann deine Frau an-bumst. Mach mich auch zur Ehehure.“ Helene schmiss sich rückwärts auf den Teppich, zog Albert mit sich. Sie positionierte Albert mit seinen heruntergelassener Hosen zwischen den weit geöffneten Beinen, nahm seinen Schwanz und führte ihn sofort in ihre feucht glänzenden Schamlippen ein. Voll geiler Lust stieß er sofort unkontrolliert in ihre Fotze und hämmerte in ihren Unterleib. Gierig zog sie seinen Kopf zu sich, um sich in einem tiefen Kuss an seiner Zunge festzusaugen.
Für Sekunden war Manfred in sich gespalten. Erstmalig sah er einen fremden Mann mit steifem Schwanz zwischen den gespreizten Beinen seiner fick-bereiten Frau liegen, der sie penetrierte wollte. Seine Frau hatte dieses sogar laut gefordert und ließ es geschehen. Andererseits wirkte sich das bei ihm sehr Lust steigernd aus. Auch er wollte seine ebenfalls verheiratete schwänger-bereite Partnerin endlich mit seinem Samen überfluten. Bereits nach wenigen Fickstößen deutete sich bei den sich auf dem Teppich Paarenden der Orgasmus an. „Stoß kräftig in meinen Bauch. Das tut so gut. Fick mich härter. Schneller! Tiefer! Es kommt gleich. Fick meine geile Fotze. Du geile Sau, besorge es mir und fick mich fertig! Lass mich spüren, dass du nur mich ficken willst. Sau mich voll mit deiner Ficksaft. Spritz endlich deine Hure voll!“ stöhnte Helene. Albert konnte nicht mehr an sich halten. Er spürte, wie seine Ficksahne sich den Weg zur Eichelöffnung bahnte, und zog unerwartet gegen den Willen seiner unter ihm liegenden Partnerin mit einem lauten Aufschrei seinen Lustbolzen aus ihrem Unterleib heraus. Helene schrie in höchster Ekstase: „Nein! Nicht herausziehen. Ich will deine Soße hineingespritzt bekommen.“ Zu spät! Der erste Samenstrahl landete wie ein Geschoss auf ihrem Busen. Der zweite noch kräftigere Erguss wurde gegen ihre Stirn geschleudert. Ihr weit aufgerissener Mund bekam erst Teile des dritten Samenspritzers. Endlich reichte er ihr dann sein Spritzrohr, um sich auch den letzten Tropfen aussaugen zu lassen. Erschöpft und schwer atmend rollte er sich zur Seite, während Helene genussvoll die milchig-trüb, leicht glänzend Befruchtungsflüssigkeit eines fremden Mannes auf ihrem Busen vor den Augen ihres Gatten verteilte. Einige Samenfäden hingen noch an ihrem Mundwinkel. Erst jetzt wurde Albert richtig bewusst, dass er seinen intimsten in seiner Männlichkeit produzierte Samen in Anwesenheit und unter Beobachtung seiner Frau auf die Frau seines Chefs gespritzt und ihr geschenkt hatte. Vergeblich würden seine Spermien eine empfängnisbereite Eizelle zum Befruchten suchen. Beim Abklingen ihres Orgasmus zog sie sein Gesicht zu sich, um ihn dankbar zu küssen. Schließlich säuberte sie noch ihre Stirn vom Ejakulat mit ihren Fingern, um diese dann mit ihrem Mund und ihrer Zunge abzulecken und zu schlucken. „Albert, davon könnte ich mehr vertragen“, äußerte sie in Richtung der anderen. „Helene, das musst du mit den anderen beiden ausmachen. Von mir aus immer wieder gern“, erwiderte Albert. Als sie sich schließlich etwas erholt hatten, suchte sie mit ihrem Mund seinen erschlafften Schwanz mit seinen zunächst entleerten Hoden. Sie wollte wie eine liebende Tiermutter, seinen vom Ficken beschmierten Lustspender mit seinen Eiern lecken. Anschließend nahm sie seine Hoden nacheinander in ihren Mund und lutsche sie gierig. Zärtlich widmete sie sich seiner freigelegten Eichel und bespielte sie in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Albert fingert sie mit zwei Fingern, das sie trotz vollen Mundes stöhnend begleitet. Später leckte auch er ihre Fotzenlappen sauber und versuchte seinen Restsperma aus ihrem Lustschlauch zu saugen. Irgendwie war es für beide ein besonders erregendes Gefühl, sich unter Beobachtung ihrer Ehepartner zu paaren. Das sich diesen gebotene Schauspiel animierte Patricia, an den eigentlichen Zweck des Abends zu erinnern.
Helene und Albert erhoben sich unwillig. Helene ging zu ihrem Mann und küsste ihn, wobei sie sicher auch abgelecktes Sperma von Alberts Penis übergab. Schließlich beugte sie sich zu Patricia und küsste auch sie: „Dein Mann hat mich gut gefickt. Du kannst auf ihn Stolz sein. Komm, wir bereiten dich jetzt vor!“ Umarmend gingen sie in Richtung Bad. Patricia frischte das Make-up auf und ließ sich von Helene mit Duftcreme einreiben. Helene hatte zuvor ihr Ehebett, das jetzt zum Liebesnest für die Begattung dienen sollte, mit roten Rosenblütenblättern und kleinen Babybildern geschmückt. Schließlich musste sich Patricia auf das Bett von Helene legen. Mithilfe der Manschetten an Armen und Beinen wurde sie zusätzlich ans Bett gefesselt. Dadurch sollte symbolisch die Unterwürfigkeit und Hilflosigkeit einer angehenden Mutterkuh ihrem Samenspender gegenüber demonstriert werden. Ihre langen blonden Haare umrandeten lockend ihren Kopf. Danach widmete sich Helene den Brustnippeln und den Schamlippen der fixierten Patricia, in dem sie diese intensiv mit ihrem Mund leckte und zärtlich biss. In dieser Lage konnte sie sich Patricia weder den Berührungen durch Helene noch später des sie deckenden Schwanzträgers entziehen. Manfred war zwischenzeitlich ebenfalls im Bad, um sich noch seine Blase zu entleeren und seine Genitalien zu reinigen. Um sich seiner „Braut“ noch erotischer zu präsentieren, hatte er die Vorhaut von der prallen Eichel gezogen, die sich wie auf einem Stiel eines Pilzes darstellte. Die ganze Prozedur hatte ihn so erregt, dass sein Schwanz äußerst steif war und wie ein Speer von seinem Unterleib ab-stand.
Patricia hatte Helene durch ihre Küsse, das Knabbern an ihren Brustwarzen und das Reizen ihrer Klitoris so ungeduldig werden lassen, dass sie lautstark ihren Deckbullen rief: „Manfred, komm endlich. Fick mich. Ich bin für dich und deinem Ficksahne bereit. Deck mich und mach dick. Ich bin bereit für dich und deinem Schwanz. Sau mich voll und befruchte mich endlich. Ich will dir deinen Sohn austragen. Ich bin so geil auf deinen Samen. Spritz dich jetzt in meiner Fotze aus. Pump mich endlich auf!“
Albert hatte sich in der Zwischenzeit zu den beiden Frauen begeben und voller Erwartung seine Ehefrau beobachtet. Gern hätte er sie jetzt besamt, aber hätte sie ihn jetzt überhaupt aufgenommen und von ihm vollspritzen lassen? Endlich kam Manfred. Sein großer, steifer Schwanz fiel sofort seiner wartenden Patricia ins Auge. Bei jedem Schritt wackelte der Penis vorneweg hin und her, angeführt von seiner rosafarbenen, blutgefüllten Eichel. Der Anblick machte Patricia noch geiler. Ihre Fesselung hinderte sie daran, sich ihrem Bullen entgegenzuwerfen. „Komm, mach! Fick mich! Mach mir unser Baby. Spritz mir den Bauch dick für deinen Stammhalter. Ich flehe dich an! Fick mich endlich“, hechelte Patricia voller Erregung in den Raum. Albert hatte zur Begrüßung und als Zeichen des Einverständnisses dem Deckbullen die Schamlippen seiner Frau weit auseinandergezogen und ihm die Öffnung der Fotze zur Benutzung serviert. Ihre feucht glänzende Lusthöhle bot sich wie eine rosafarbene Rose zum Pflücken an. Manfred stand vor der Frau seines Mitarbeiters, die sich ihm in voller nackter Schönheit mit dem Präsentieren ihrer intimsten Stellen in Anwesenheit der Ehepartner zur Befruchtung andiente. Er hielt trotz seiner Geilheit, diesen Körper in Besitz zu nehmen, kurz inne, um das Bild zu genießen und zu sehen, wie diese Frau noch ungedeckt aussah. Seine Frau Helene bemerkte, wie aus seiner Eichelspitze Tropfen der Lust hervorquollen und zu Boden fielen. Er war bereit, sich zu paaren.
Etwas überwältigt von dem Anblick stellte Manfred fest: „Du hast einen wunderschönen empfangsbereiten Schoß. Er ist zum Baby machen geboren. Deine geiler Bauch gehört jetzt mir, nur mir! Deine geile Fotze, deine Euter, deine breitgemachten Schenkel, alles gehört jetzt nur mir! Ich pflanze dir jetzt ein Baby in deinen Leib und du wirst es für uns austragen! Ich pumpe dich heute auf. Stolz wirst du deinen dicken Bauch, den ich dir mache, allen zeigen. Wir lieben dich!“
Ohne weitere Zärtlichkeiten legte sich Manfred über Patricia. Helene nahm den erigierten Phallus ihres Ehemannes und führt ihn in die von Albert dargebotene Öffnung des Lustkanals ein. Brutal ohne Vorwarnung stieß Manfred zu und fickte sie wie ein wilder Stier. Patricia war gefühlsmäßig außer sich. Sie ging völlig in dem Gefühl auf, sich dem deckungsfähigen Chef ihres Mannes hinzugeben, seinem Schwanz wehrlos ausgeliefert zu sein und ihm ihre schutzlose empfangsbereite Gebärmutter für ein Baby anzubieten. Immer wieder versuchte sie mit ihren Händen seinen Körper zu ergreifen. Die Fesselung hinderte sie jedoch daran. Ihre Aufgabe bestand eigentlich nur darin, den Samen von Manfred zu empfangen, das in ihrem Bauch wartende Ei zu befruchten, um dann das in ihrem Unterleib aufwachsende Leben auszutragen und zu gebären. Ihren Kopf schmiss sie unkontrolliert von einer Seite zu andern. „Fick mich, mein Bulle. Mach mich trächtig. Noch nie war ein anderer Mann so tief in mir und hat meinen Bauch so ausgefüllt. Schwängere mich! Mach mir dein Kind!“
Ihr Gesicht war zeitweilig völlig verzerrt. Immer wieder riss sie ihren Mund auf, um geküsst zu werden. Manfred stieß wie ein ungezügelter Bulle in ihren Bauch. Es war soweit. Sein Unterleib mit seiner gesamten Männlichkeit explodierte. Mit einem lauten Brunstschrei ergoss er sich in der sich darbietenden Gebärmutter. Trotz ihres ekstatischen Zustandes spürte sie seine warmen Samenstrahlen gegen ihren Muttermund spritzen. Nach ein paar abklingenden Stößen wälzte sich Manfred von seiner Zuchtkuh, küsste und streichelte sie zärtlich.
„Bitte, Patricia, schenk mir einen Jungen!“ zischelte Manfred und liebkoste sie unentwegt. Helene und Albert verließen jetzt das Zimmer. Die beiden Kopulierenden sollten jetzt unter sich sein, um das Decken von Patricia mit weiteren Paarungen ohne Zuschauer ungestört fortzusetzen. Das mit der Zeugung des ersehnten Babys verbundene Paarungsritual würde noch lange nicht enden. Das war auch bald nicht mehr zu überhören. Die Lustschreie und Anfeuerungsrufe von Patricia waren im Gästezimmer, wohin sich Helene mit Albert zurückgezogen hatte, nicht zu überhören: „Spritz mir dein Kind in den Bauch … ich bin fruchtbar … schwängere mich für deinen Sohn … mach ihn mir … fick ihn mir in den Bauch … tief rein ficken … ganz fest … drück deinen Schwanz nur rein … ich will dich spüren … tief muss ich dich spüren … noch weiter …ja … fick mir ein Baby … spritz es mir … “ Völlig im Lustrausch drückte sie im Gleichklang mit seinen Fickstößen ihren Unterleib seinem pumpenden Fickkolben entgegen. Ihre Händen krallten sich in seinen Rücken und hinterließen entsprechende Kratzspuren. Aus ihrem verzerrten Gesicht traten vor Lust die Augen heraus. Hechelnd bestärkte sie sein Ficken: „Besame mich … mach mir deinen Sohn … mach´ ihn mir … komm … fick ihn mir … schwängere mich … bleib immer schön drinnen und stoß ganz tief … ja … so … jetzt helfe ich dir mal mit meiner Fotze … du musst spritzen … ich unterwerfe mich deinem geilen Schwanz für ein Baby!“
Manfred nahm ihre Anfeuerung nicht mehr richtig wahr. Er spürte jetzt, wie der Samen aus seinen Hoden durch seinen Lustbolzen zur Eichelöffnung stieg. Ab jetzt war er nicht mehr zurechnungsfähig und dachte nur noch an das erlösende Abspritzen seiner Ficksahne, an seinen brennenden Schwanz, der jetzt in den heißen Bauch der Frau reinspritzen wollte. Dieser von ihm ausgewählte Bauch sollte ihm seinen ersehnten Sohn austragen und gebären. Sein ganzer Körper krampfte. Kraftvoll drückte er seinen pulsierenden Fickkolben in ihren Unterleib und schrie voller Lust: „Pat … meine Sahne … sie kommt … ich muss spritzen … ich spritze gleich … ich schwängere dich jetzt … ich will, dass du von meinem Samen ein Baby bekommst … ich lass deine fruchtbare Fotze nicht mehr los, bis du von mir einen dicken Bauch bekommst … da werde ich dir jetzt ein Kind hineinficken … deine Fotze gehört jetzt mir … ich fick dir jetzt ein Baby in deinen Bauch … ich fick dir unseren Sohn … empfangen jetzt meinen Samen!“ Als er spürte, wie der Samen herausgeschleudert wurde, drückte er ihr noch einmal kraftvoll seine Eichel in den Bauch. Gleichzeitig schob sie ihren Schoß seinem Unterleib entgegen. Er war tief in ihrer Lusthöhle und stieß mit seiner Eichelöffnung in den auf seinen Samen wartenden Muttermund, um hoffentlich einer wartenden Eizelle zugeführt zu werden. Erschöpft, befriedigt lächelnd und verschwitzt flüsterte sie ihm zu: „Das war schön. Du hast mich bestimmt trächtig gemacht … ich hab deinen Samen im Bauch … ich spüre ihn … du hast mich schön abgefüllt … ich bin so glücklich … du hast mich endlich gedeckt!“
Irgendwann hörte man die Toilettenspülung. Danach war Ruhe im Zimmer der Kopulierenden. Sie hatten die 69er-Stellung eingenommen und leckten sich gegenseitig. Patricia bearbeitete seinen Schaft mit voller Hingabe und Zärtlichkeit. Dabei nahm sie auch jeweils seine Eier in ihren Mund und tat so, als würde sie sie aussaugen. Zu guter Letzt leckte sie wie ein Muttertier seinen Hodensack ab und ließ kein Stück aus. Manfred hatte seine Zunge in ihren Lustkanal gesteckt und versuchte so viel wie möglich ihrer Fotzensäfte zu lecken.
Manfreds Schwanz war bald wieder erstarkt und für ein weiteres Besteigen bereit, denn Patricia war noch geil: „Bitte, ich möchte dich noch einmal spüren. Fick mich. Ich brauche dein dickes Rohr in meinem Bauch. Füll mir noch einmal meine Fotze. Stopfe meinen Schoß mit deinem Fickrohr.“ Manfred bestieg seine hoffentlich geschwängerte Partnerin erneut, begleitet von brünstigen Lauten. Sie merkte, wie sein Schwanz sich in Ihrem Bauch noch aufbäumte und anfing, sich in sie zu ergießen. Auch Patricia hatte erneut ihren Höhepunkt erreicht. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Ihre weit gespreizten Beine zog sie bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm undefinierbare Laute zu vermitteln. Ihr Stöhnen wechselte in schnelles Keuchen, als sich der ersehnte Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde immer stärker, bis schließlich eine Welle angestauter Lustgefühle über ihrem zuckenden Körper zusammenschlug und in einem langen Schrei tiefster Lust gipfelte. Tief drinnen am Muttermund glaubte sie wieder seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich schon einmal so glücklich und befriedigt gefühlt hatte, wie jetzt. Manfreds riesiger Schwanz war erneut in ihr Innerstes eingedrungen und hatte seinen Leben spendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst und sie dort überschwemmt. Ihr Unterleib kontrahierte in nicht gekannter Weise und wollte den letzten Tropfen des kostbaren Saatgutes ausquetschen. Schwer atmend und erschöpft umschlang sie Manfred und flüsterte ihm ins Ohr: „Es hat bestimmt geklappt. Du hast mich mit deinen Spermien überschwemmt. Ich bin trächtig und habe ein Kind von Dir im Bauch. Jetzt kann ich nicht mehr. Du hast mich befriedigt, wie noch kein Mann vor dir. Manfred, ich hoffe, ich kann dir bald einen Sohn schenken.“ Manfreds Kräfte waren ebenfalls erlahmt, sein Schwanz hatte sich zurückgezogen. Kraftlos rollte sich Manfred von seiner von ihm geschwängerten Ehefrau seines Mitarbeiters und keuchte noch etwas atemlos: „Jetzt musst Du aufpassen und dich schonen, damit unser Baby sich gut entwickelt. Du wirst bald einen schönen dicken Bauch bekommen und darin unser Kind, meinen Sohn, austragen!“ Manfred nahm seinen abgekämpften Schwanz in die Hand, hob ihn hoch und wies Patricia an, noch einmal seinen Sack mit seinen Eiern mit der Zunge abzulecken und vom Fotzensaft zu reinigen. Genussvoll nahm sie den Beutel mit seinen Eiern in die Hand und leckte ihn mit weit herausragender Zunge, um jeglichen Rest ihrer Fickerei zu entfernen. Beide kuschelten sich ermattet und müde aneinander. Manfred saugte noch wie ein Baby an ihren Titten, schlief dabei jedoch wie ein Säugling an der ihm gereichten Brust ein.
Am nächsten Morgen trudelten langsam alle zum Frühstück ein, das Helene bereits vorbereitet hatte. Sie hatte sich auch bereits geduscht und geschminkt. Neben Sandaletten war sie nur mit einem String bekleidet, den ihr Ehemann an ihr besonders schätzte. Albert hatte ebenfalls bereits die Morgenwäsche abgeschlossen und wartete am Tisch sitzend. Er hatte nur einen kleinen Slip angezogen, der gerade so seine Männlichkeit mit seinem Käfig verdeckte. Noch schläfrig erschien Patricia. Ihre Haare waren von der letzten Nacht noch verklebt und zerzaust. Ihr Gesicht war von tiefen Augenringen gezeichnet. Ihr Hals und ihre Brüste waren übersät von Biss-Abdrücken und Knutschflecken. Ansonsten hatte sie nur ihr Halsband und ihr Manschetten an. Bevor sie sich ebenfalls an den Tisch setzte, küsste sie per Zungenschlag Helene und ihren Ehemann. Da noch immer Fickflüssigkeit aus ihrer Fotze tropfte, bat sie um ein Handtuch, um den Stuhl nicht mit dem Gemisch aus Fotzensaft und Spermien zu beschmutzen. Manfred erschien kurz darauf, ebenfalls komplett nackt. Sein Schwanz hing jämmerlich baumelnd am Körper mit einem schrumpeligen Hodensack. Helene erschienen die Hoden irgendwie kleiner. Sie mussten gänzlich leergepumpt sein. Helene empfing ihren Ehemann mit dem spielerischen Hinweis, wie schlimm er die künftige Mutter, die ihm ein Sohn gebären soll, zugerichtet habe. In ihrem Haar schienen noch Reste seiner abgespritzten Samenflüssigkeit zu sein. Auf ihrem Schamhügel waren angetrocknete Reste, die bei oder nach der Paarung ausgelaufen sein musste. Der optische Unterschied konnte zwischen den beiden Ehefrauen größer nicht sein. Helene gestylt und reizvoll ihren Körper zur Schau stellend, Patricia gefickt und schlapp. Sie musste ja auch der Männlichkeit eigentlich nicht mehr gefallen. Sie war trächtig und benötigte zum Begatten keinen Bullen! Es entspann sich trotz erheblicher Müdigkeit insbesondere bei Patricia und Manfred eine angeregte Unterhaltung über das Geschehen der letzten Nacht.
Nach dem Ende der Empfängniszeit warteten alle gespannt auf das Ergebnis der ungeschützten Kopulation zwischen Manfred und der Ehefrau seines Mitarbeiters. Patricia glaubte wenige Tage nach den Paarungen mit Manfred Veränderungen in ihrem Körper zu spüren, die sie jedoch noch nicht zuordnen konnte. Zeitweise spannten sich ihre Brüste und im Unterleib hatte sie gelegentliches Ziehen. Ein erstes wichtiges Signal der erfolgreichen Befruchtung zeigte sich durch das Ausbleiben ihrer Periode. Täglich musste sie ihrem Ehemann, Helene und Manfred diesbezüglich Bericht erstatten. Als feststand, dass die Periode mit hoher Sicherheit nicht mehr kommen würde, veranstalteten sie im Hause Steinfeldts ein kleines intimes Fest, wobei Patricia sofort das Trinken von Alkohol von beiden Männern untersagt wurde. Während alle leger angezogen waren, musste sich Patricia, wie von Manfred festgelegt, immer nackt präsentieren. Noch war diente sie der Zucht und der Lust. Die Tatsache, dass Patricia jetzt mit Sicherheit ein Kind von Manfred unter ihrem Herzen trug, führte nach intensiven Diskussionen zu weitreichenden Veränderungen im privaten Bereich beider Ehepaare.
Damit Patricia geschont und umsorgt wurde, zog sie für die Zeit der Schwangerschaft in das Haus von Helene und Manfred und nahm dort die sexuelle Position seiner Hauptfrau ein. Das bedeutete sogar, dass sie ab sofort Patricia im Ehebett von Helene neben Manfred schlief. Nur er durfte noch mit der schwangeren Mutter seines Kindes schlafen. Helene übernahm die gesamte Betreuung der trächtigen Patricia. Beide Frauen ließen sich für die Dauer der Schwangerschaft beruflich beurlauben. Albert bekam dadurch seine Ehefrau jetzt nur noch zu Gesicht, wenn er bei Steinfeldts zu Besuch war. Deshalb bezog er nach kurzer Zeit im Hause Steinfeldts eine Einliegerwohnung und war somit seiner trächtigen Ehefrau näher und konnte das Wachsen ihres Bauches unmittelbar miterleben. Die Männer hatten in Absprache mit ihren Ehefrauen noch einen Deal getroffen. Manfred hatte als Erzeuger der Leibesfrucht das alleinige Recht, mit Patricia zu schlafen. Daneben konnte er auch seine eigene Ehefrau ficken. Allerdings wurde Albert zum Ausgleich das Erstrecht eingeräumt, Helene zu bespringen, wann immer und wo er es wollte.
Die Schwangerschaftszeit verlief zwischen den Ehepaaren harmonisch und für Patricia ohne Probleme. Neun Monate später gebar Patricia tatsächlich einen mit dem Chef ihres Ehemannes gezeugten Stammhalter. Manfred war außer sich vor Freude und kümmerte sich rührend um seinen Sohn. Dabei kam Patricia sexuell auch nicht zu kurz. Das Aufziehen und Umsorgen des Babys brachte es mit sich, dass Patricia und Manfred die Einliegerwohnung weiterhin nutzten. In der Realität entwickelte sich das Zusammenleben beider Ehepaare so, dass sie praktisch einen Haushalt führten. So ergab es sich zwangsläufig, dass sie auch weiterhin ihre Ehepartner tauschten und die Frauen sich sogar manchmal beiden Männern lustvoll hingaben.
Wieder einmal lagen Patricia und Ihr Ehemann nach einer erschöpfenden Paarung eng umschlungen als Patricia Alberts Hand nahm und liebevoll auf ihren Bauch legte. „Schatz, spürst Du etwas?“ fragte sie ihn schnurrend. „Nein, warum fragst Du?“ war seine Antwort. Ihn strahlend ansehend erwiderte sie: „In meinem Bauch wächst etwas. Ich bekomme noch ein Baby. Ich bin schwanger!“ Ungläubig mit einem Anflug von Freude sah Albert seine Frau an. „Schatz, wahrscheinlich bist aber nicht du der Vater! Nach meinen Berechnungen muss mir dein Chef noch ein Kind gemacht haben! Wir werden eine große Familie sein!“