Wollust durch meinen Körper
Ich war gerade voller Anspannung vor dem TV am mitfiebern, als mein Mann mir das Telefon reichte und sagte „… es ist Natascha!“ Wie konnte sie es wagen mich bei meinem Sonntagsfernsehprogramm stören? Ich griff mit rollenden Augen den Telefonhörer und sprach mit kratziger Stimme: „Hallo Liebes! Hast Du auch das Springturnier im Fernsehen gesehen?“
Natascha war meine eine meiner besten Freundinnen. Mein Mann ahnte schon, dass er mich mal wieder los sein wird, und sich um unsere beiden kleinen Kinder kümmern musste. Wenn Natascha anrief, ging es meistens um Reitsport und Pferde. Gähnend zog sich mein Mann zurück und ließ mir meine Ruhe zum Telefonieren.
Natascha wusste, dass ich dringend einen Sattel für meine Stute „Stella“ brauchte, weil bei meinem der Sattelbaum gebrochen war. Sie hatte sich einen neuen Dressursattel gekauft und bot mir ihren heiß geliebten alten Dressursattel zu einem günstigen Preis an. Ich hatte immer geglaubt, sie hätte beinahe eine Liebesbeziehung zu ihrem Sattel, weil niemand auch nur darauf sitzen durfte.
Ich legte auf und flirtete hinterlistig meinen Mann an. In solchen Dingen war ich ein richtiges Aas. Ich lief zum Kleiderschrank und zog meine beigefarbene Reithose an, darüber die braun karierten Reitsocken und holte meinen Vereinspullover. Obenrum fast nackt stand ich im Wohnzimmer vor ihm und legte den Pullover auf den Sessel und schob meinen aufgeregten Körper gegen seinen.
Ich legte meine kalten Finger in seinen Nacken und presste mich gegen ihn. Er hatte schon wieder einen richtig steifen Schwanz in seiner Hose. Ich hätte ihn vernaschen können, wenn ich gewollt hätte. Unsere Kinder spielten draußen im Garten. Ich öffnete meinen Mund und schob ihn lüstern meine Zunge in den Hals. Ich küsste ihn, als wollte ich ihn aufessen. Ich hatte auch Lust auf ihn, aber mir ging es in diesem Moment nur um seine Zusage für den Sattel.
Er zog seinen Kopf zurück und grinste: „Du geiles Miststück, ich weiß genau was du willst… also ? Ich höre?“ Ich ahnte, dass er den Braten roch und sagte: „Ist nicht teuer…“ „Wie viel?“, knurrte er. „250 Euro … ist wirklich ein Freundschaftspreis!“ sagte ich und schob ihn wieder meine Zunge zwischen die Lippen. Mittlerweile hatte auch ich Lust auf seinen dicken Turbohammer.
Ich entschied, ihn doch mit seiner Geilheit stehen zu lassen und küsste ihn. Dann zwinkerte ich ihm zu und sagte: „Du bist wirklich ein Schatz! Du weißt doch, Frauen und Pferde!“ „Ja“, sagte er. „Mit dem Unterschied, dass du …“ Ich zog mir gerade den Pullover an und sah zu ihm auf: „… wilder bin als mein Pferd? Ich weiß mein Schatz!“ Dann ging ich an ihm vorbei und griff in seinen Schritt. „Um den dicken kümmere ich mich, sobald ich wieder da bin.“ Ich grinste und rief Natascha zwecks Sattelanprobe an.
Wir verabredeten uns für eine halbe Stunde später im Stall. Ich konnte kaum erwarten, Nataschas Heiligtum entgegen zu nehmen. Nataschas Auto stand schon auf dem Hofplatz und ich ging in die Sattelkammer, um ein Halfter und den Führ-Strick zu holen. Meine Stute stand noch auf der Koppel. Voller Freude begrüßte ich Natascha. Sie stand am Zaun und sah den Pferden beim Weiden zu.
Ich holte meine „Stella“ und band sie mit zwei Führ-Leinen in der Stallgasse an. Natascha half mir beim Überputzen und sagte: „Du? Stella sieht echt super aus!“ Stella hatte ein schönes glattes Fell. Wir kratzten die Hufe aus und zäumten meine Stute auf. Natascha holte den Sattel aus ihrem Auto und setzte ihn vorsichtig auf die von mir aufgelegte Satteldecke. Ich schob meine Hand unter die Kammer und sagte: „Geil! Der passt!“
Natascha freute sich ebenfalls und sagte: „Ja, ich hatte es gehofft!“ Dann befestigten wir alle Riemen und ich machte Stella los. Im Schritt gingen wir vor den Stall und zogen die Steigbügel runter. Natascha hielt meine Stute fest und ich hüpfte freudestrahlend um das Pferd, um den Sattel zu begutachten.
Es war schwarzes weiches Leder mit einem tiefen Sitz. Allerdings sah die Form etwas ungewohnt aus. Der Sitz war vorne etwas höher gezogen und ziemlich tief. Die ganze Sitzfläche war gewölbt und sehr schmal. Ich war gespannt und setzte ein Bein in den Steigbügel und sah Natascha an. Nataschas schlanke Hände fassten um mein Bein, als ich aufsteigen wollte.
„Immer schön sachte …“, sagte Natascha. „Der Sattel ist nichts für Anfänger, okay?“ Ich streckte mein Bein durch und warf meinen athletischen Körper über den Sattel. Etwas unsanft landete ich mit meiner Liebesschnecke direkt in diesem tiefen Sitz. Durch die enge Reithose spürte ich den Aufprall doppelt so intensiv. Ich schob ein „pff“ zwischen meine Zähne und sagte dann vorsichtig „Au!“
„Immer schön langsam Liebes!“, sagte Natascha. „Sag mal , hat dir schon mal jemand gesagt, was für einen süßen Arsch du hast?“ Ich grinste und sagte: „Hör auf mich anzumachen, Du geile Natter!“ Dann lachte Natascha und wünschte mir einen entspannenden Ritt.
Die ersten paar Meter waren sehr angenehm zwischen meinen Beinen. Ich drehte mich kurz zu Natascha um und versprach ihr, gleich wieder zurück zu sein. Natascha lachte. Ich ritt in den Feldweg und setzte an zum Trab. Der ungewohnte Sitz passte sich genau meinem Schoß an. Es kribbelte zwischen meinen Beinen. Bei jeder Bewegung rieben sich meine Schamlippen an dem weichen Leder des Sattels. Der Sitz war so tief, dass ich mit meiner kribbelnden Pussy bei jedem Ruck gegen den Sattel klatschte. Auch hinten am Po war nicht viel mehr Platz.
Mein Becken war gefangen in dem tiefen Sitz und so ließ ich mich im Trab von meiner Stute in den Wald tragen. Es war ein herrliches Gefühl. Plötzlich merkte ich, dass ich meine Reitkappe gar nicht aufhatte. Die Sonne schien mir auf den Kopf und ich fühlte mich frei. Ich stellte immer wieder die Beine in die Steigbügel, um Stella nicht direkt auf den Rücken zu fallen.
Am Wald öffnete ich meine Haare, steckte mir das Haarband in die Jackentasche und öffnete die oberen zwei Knöpfe meiner karierten Bluse. Dann schob ich meine Schenkel an Stella und ritt richtig los. Erst im Schritt, dann doch eine Weile im Trab und schließlich trieb ich Stella in den Galopp. Es war herrlich. Stella nahm den Sattel gut an. Ich spürte bei jedem Aufsetzen ihrer Hufe einen harten Ruck und klatschte mit meiner Pussy in den Sitz. Mich erregte es zunehmend. Meine zwei kirschgroßen Brustwarzen wurden hart wie Beton und strichen innen an der Bluse längs. Ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen. Ich hatte noch nie so ein Gefühl beim Reiten gehabt. Stella wollte mehr Bewegung und so ließ ich ihr mehr Zügel. Meine Oberschenkel fest an das Pferd gepresst, den Zügel lose in einer Hand, ging Stella über in den schnellen Galopp. Mein ganzer Unterleib stand unter Spannung.
Stella raste mit mir durch den Wald. Meine Haare flogen nach hinten. Ich war voll in Fahrt. Ich bog in die Richtung mit den kleinen Naturhindernissen und startete richtig durch. Ich war schon völlig aus der Puste, als Stella über den ersten kleinen Baumstamm sprang.
Dann beim Aussetzen ihrer Hufe, merkte ich, wie die Wollust durch meinen Körper zog. Meine kleine Möse war triefnass und Schweißtropfen bedeckten meine Stirn. Zu schön war das Gefühl. Ich spürte das harte Aufsetzen meiner Schamlippen auf den Sattel und ließ mich gehen. Langsam stöhnte ich: „Komm Stella, lauf!“ Ich spürte es, wie Stromstöße in mir, als sie über die kleinen Hindernisse sprang. Ich stöhnte und schnaufte. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis zur Stallanlage. Stella lief mit mir zum Waldende und bremste ab. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus und gab Stella noch einmal kurz die Sporen, um den Feldweg runter zu galoppieren. Das letzte Stück Weg gab mir den Rest und ich schrie laut auf.
Was für ein Orgasmus, dachte ich. Stella trabte nur noch und ich klopfte ihr auf den Hals. „Gut so, meine Schönheit!“ Im Schritt bogen wir ein auf das Stall-Gelände und stoppten vor der Scheune. Natascha sah mich an und lachte laut los. Mir war das irgendwie peinlich. Dann sagte sie: “ Du siehst aus wie durch gefickt!“
Meine Haare waren völlig durcheinander. Meine Wangen waren errötet und ich war komplett geschafft. Ich stieg vom Pferd und warf meine Haare nach hinten. Natascha sah mich an und blickte zu meinen Beinen. Meine Reithose war klatschnass zwischen den Beinen. „Und?“, fragte Natascha. „250 Euro? Gekauft!“, gab ich ihr als Antwort. Dann klatschte Natascha mir auf meinen festen kleinen Po und sagte: „Aber hallo, was muss das für ein schöner Ritt gewesen sein!“ Ich drehte mich um und fragte neckisch: „Neidisch, meine Liebe?“
Ich brachte meine Stute in den Stall und zäumte sie ab. Dann stellte ich sie in die Box und fütterte noch kurz. Mit dem Sattel im Auto und einem Grinsen im Gesicht verabschiedete ich mich von Natascha. Mit einem Küsschen auf die Wange sagte sie: „Und denk daran, immer schön sachte!“
Ich setzte mich ins Auto und holte Luft. Meine Lust war noch nicht gestillt. So freute ich mich auf den Ritt zu Hause und fuhr los.