Ziehen in der Leistengegend

Ich bin Modefotograf und meine Aufträge bekomme ich meistens von Model-Agenturen. So habe ich auch oft gutaussehende jungen Männer um mich. Bei meinen normalen Aufträgen geht es wie üblich darum, die Models in angesagten modischen Klamotten möglichst gut aussehen zu lassen, was sich dann verkaufsfördernd auf die beworbenen Kleidungsstücke auswirkt. Doch manchmal, abends oder am Wochenende, verändern sich meine Foto-Motive. Dann sind es heisse, junge und gutaussehende Männer, die ohne Klamotten möglichst geil für Aktfotos aussehen sollen. Ihr habt es sicher erraten, ich bin schwul und stehe auf Jungs.

Im Laufe der Jahre habe ich eine professionelle Einstellung zu den Aktaufnahmen mit gewissen Regeln entwickelt. Eine davon lautet: Kein Körperkontakt. Ich fasse meine Aktmodels prinzipiell nicht an, das stört nur die professionelle Zusammenarbeit. Den auch Aktfotografie ist Arbeit. Je nach Wünschen des Auftraggebers müssen die Jungs stundenlang posieren, sich einen runterholen oder ähnliches. Ihr wisst selbst, dass nach einer gewissen Zeit „unten“ nichts mehr läuft, man müde und erschöpft ist und sich gerne an den Partner kuschelt um zu Ruhen. Diese Jungs können das nicht. Und sie werden beobachtet. Auch wenn ich immer alleine mit den Jungs im Studio bin und keine Zuschauer dulde, so wissen sie doch, dass diese Bilder in Pornomagazinen oder im Internet veröffentlicht werden, sie später von Zigtausenden betrachtet werden. Und eins muss uns auch klar sein: die wenigsten jugendlichen Aktmodels sind schwul. Sie bessern ihr Taschengeld bzw. Lehrgeld auf oder leben sogar von den Honoraren. Und wir haben einen Auftrag. Die meisten Auftraggeber fordern eine bestimmte Anzahl von Bildern in verschiedenen Situationen, mit verschiedenen Aktivitäten. Und solange diese Bilder nicht im Kasten sind, ist die Session nicht fertig. Das stellt hohe Ansprüche an Kondition und Ausdauer. Dazu dulde ich keinerlei Drogen außer Kaffee und gelegentlichen Zigarettenpausen während der Arbeit.

Ich denke, dass diese professionelle Einstellung einen guten Teil meines Erfolges ausmacht. Klar, eine gewisse künstlerische Ader gehört natürlich auch dazu. Die technische Seite kann man lernen.

Allerdings glaube ich, dass Euch dieser ganze Vorspann nicht interessiert. Darum will ich nun zum Kern der Sache kommen. Der Kern der Sache war natürlich eines meiner Models. Dieser junge Mann brachte mich dazu, alle meine Prinzipien zu vergessen. Und das kam so:

Es war an einem nebeligen Herbstsonntag vor einem guten Jahr. Ich hatte einen tristen und einsamen Samstagabend mit fernsehen und einer Flasche Wein verbracht. Am Sonntagmorgen ging ich durch Nebelschwaden zur Kirche und nahm geistesabwesend am Gottesdienst einer Kirche, die Schwule immer noch verurteilt, teil. Auf dem Rückweg ging ich an einem Kiosk vorbei und besorgte mir Sonntagsbrötchen. Das Frühstück brachte mich auf fröhlichere Gedanken und am späten Vormittag stieg ich in mein Auto und fuhr ins Studio. Ich hatte für ein Uhr eine Session angesetzt und wollte noch ein paar Requisiten vorbereiten. Es war eine der Art von Sessions, die ich nicht mochte. Ich hatte vorher keine Möglichkeit gehabt, mir das Model anzugucken und laut meinem Auftraggeber, einem Schwulenmagazin, war das Model Anfänger. Unter normalen Umständen hätte ich den Auftrag wahrscheinlich abgelehnt, aber in dieser Zeit flüchtete ich mich ein wenig in die Arbeit, um eine gescheiterte Beziehung zu verdrängen. Und wie wir alle wissen, ist es Sonntag nachmittags am schlimmsten.

Im Studio angekommen merkte ich zuerst, dass ich am Vortag vergessen hatte, den Pool zu heizen. Zur Erklärung, mein Studio ist eigentlich eine jener superteuren Szenewohnungen, die oft in alte Fabrikhallen eingebaut werden und deshalb mit allem erdenklichen Schnickschnack ausgestattet. Im Bad gibt es einen Sprudelbad und im „Wohnzimmer“, einer riesigen Halle, eben auch einen Pool. Nun, dann musste ich ihn eben jetzt noch vorheizen, allerdings würde das nicht viel bringen. Mein Model müsste sich also nachher genüsslich in saukaltem Wasser räkeln. Dumm gelaufen, sein Problem.

Ich richtete noch ein paar Kleinigkeiten, suchte ein paar Klamotten, verschiedene Arten Unterwäsche heraus und kochte Kaffee. Als ich in der Küche war, klingelte es. Ich sah auf die Uhr, er kam eine Viertelstunde zu früh.

Ich ging hinaus und öffnete die Tür.

Vor mir stand ein Teenager. Aber was für einer. Laut der Information meines Auftraggebers war er erst siebzehn, aber so sah er wirklich nicht aus. Er hatte zwar noch diese weich geschnitten Gesichtszüge eines „unfertigen“ Menschen, sein Körper war jedoch offensichtlich voll entwickelt. Er war, wie sagt man so schön, „lässig“ gekleidet. Jeans, dicker Pulli und Kappe. Dazu Stiefel und als „Accessoire“ eine Rucksack über der linken Schulter.

„Hallo, du bist Elias?“, fragte ich unnötigerweise. Wer sollte sonst an einem Sonntagmittag an meiner Studiotür klingeln.

„Herr Fuchs?“, sagte er fragend.

„Höchstpersönlich. Komm rein. Bastian reicht übrigens.“

Wir traten in das Studio.

Elias schaute sich staunend um. „So möchte ich auch gerne mal arbeiten“, meinte er und wies auf die luxuriöse Ausstattung des „Freizeitbereichs“ meines Studios. „Ja, es geht ganz gut so“, antwortete ich ihm.

Zuerst tranken wir eine Tasse Kaffe. Ich mache das meistens so, vor allem mit Anfängern. Ich versuche ihnen die Scheu zu nehmen, erkläre ihnen meine Regeln sowie was sie zu erwarten haben und auch, was nicht. Manchmal zeige ich Ihnen ein auch paar Arbeiten. Dann frage ich nach Erfahrungen, Vorlieben etc.. Es stellte sich heraus, dass Elias tatsächlich noch keine Aktaufnahmen gemacht hatte, ja sogar, dass er sich eigentlich gar nicht gerne fotografieren ließ. In solchen Fällen habe ich meine eigene Methode, Ängste und Scheu zu nehmen. Diese Methode heißt „Da muss man eben durch“.

Also gingen wir hinüber ins eigentliche Studio und dann gleich in die vollen.

Ich zog einen dunkelgrauen Font mit Farbverlauf ins Schwarze von der Decke herunter uns stellte einen Barhocker darauf.

„Zieh dich aus uns setz dich hierhin“.

Ohne irgendwelche Umstände öffnete Elias seinen Gürtel und wenig später saß er auf dem Hocker. Ich begann mit dem Ausleuchten, war schließlich mit dem Lichteinfall zufrieden und nahm dann der ersten Blick durch die Kamera. Bei diesem ersten Blick betrachtete ich ihn das erste Mal in aller Ruhe. Er saß nackt auf dem Hocker und ich nahm jedes Detail auf.

Er war groß und sehr muskulös. Kein Bodybuilder, aber mit ausgeprägtem Brustkorb und einer schön ausgearbeiteten Bauchmuskulatur. Vom Bauchnabel zog sich ein dünner, dunkler Streifen Behaarung nach unten, um dort in buschiger, dichter und tiefschwarzer Schambehaarung zu enden. Aus seinen Schamhaaren entsprang ein mittelgroßer nicht beschnittener Penis, der von zwei großen behaarten Hoden abgestützt, genau in die Kamera zeigte. Auf der linken Seite seiner Lenden hatte er eine kleine Tätowierung. Ich zoomte diesen teil seines Körpers ein wenig heran und konnte einen Krebs entdecken, der dort kunstvoll aufgebracht war.

„Bist du Krebs?“, fragte ich Elias um ein wenig Konversation zu betreiben.

„Wieso? Ach, wegen der Tätowierung? Nein, da drunter ist eine Narbe von meiner Blinddarmoperation.“

Ich besaß dieses wertvolle Körperteil noch.

Mit der Kamera schaute ich mir den Rest des Körpers an. Ich versuche so einen Kontakt zum Körper, ein Gefühl für die Proportionen und die Ausstrahlung des Jungen zu bekommen. Für mich ist es so leichter, das Model gut zu fotografieren.

Bewundernd ließ ich den Sucher über die schön definierte Brust wandern. Traurig erinnerte ich mich daran, dass auch ich einst einen solchen Brustkorb besessen hatte. Lange ist’s her. Na ja. Also weiter, zum Gesicht. Was ist das? Ein paar Bartstoppeln sprossen am Kinn. Die mussten noch runter.

„Du musst dich rasieren. Wir kriegen sonst deinen Bart mit drauf. Rasierzeug findest du im Bad.“ Ich deutete mit der Hand zu einem kurzen Gang, der hinter dem Pool abzweigte. Er stand auf und ging hinüber. Dabei konnte ich seine Rückseite bewundern. Der V-förmige Oberkörper kam erst von hinten richtig zur Geltung und endete in zwei strammen, unglaublich knackigen Pobacken. Die Beine waren stramm und nur ganz leicht behaart. Wenn Elias sich einigermaßen bewegen würde, würde es ein sehr erfolgreiches Shooting geben, das war mir damals schon klar.

Während Elias sich rasierte, ging ich hinüber zum CD Player. Ich arbeite immer mit Musik. Erstens sind die Models dann lockerer und zweitens kann man mit er Musik eine gewisse Stimmung erzeugen, die manchmal auch auf dem Foto noch präsent ist. Ich wählte etwas ruhiges, leicht depressives für den Anfang.

Elias kam wieder. Beim Gehen pendelte sein Penis aufreizend hin und her. Er ging ruhig und ausgewogen, aufrecht, ja fast gelassen. Keine Spur von Nervosität.

„OK, ich mache zuerst ein paar Polaroids, um das Licht zu prüfen und dann geht’s los, o.k.?“

Elias nickte.

„Sag mir was ich machen soll“.

„Keine Angst. Stell dich ganz locker vor den Font. Arme seitlich vom Körper. Gut so. Denn Kopf etwas höher. Schau an mir vorbei, rüber zur Tür. Ja.“

Und Schuss.

„OK jetzt die Hände vor den Körper, wie bei einer Fußballmauer. Vor den Penis. Keine Fäuste ballen, flach darüber legen, eine Hand auf die andere. Gut so. Jetzt den Unterkörper leicht nach vorne schieben, Oberkörper zurück, Kopf in den Nacken … nicht so weit gut so. Und jetzt die Augen schließen.“ Schuss. „Jetzt die Arme weg vom Körper, der Rest bleibt so. Handflächen nach vorne ja, gut so. Dreh dich ganz leicht nach links. Und so stehen bleiben, nicht bewegen.“ Ich eilte hinüber zu einem Scheinwerfer und bündelte den Lichteinfall auf Elias Körpermitte. Alle anderen Lichter drehte ich etwas herunter. Schuss.

„Sehr gut, das war’s erst mal. Jetzt sehen wir uns an, wie die Polas geworden sind. Du kannst dir den Bademantel aus dem Bad überziehen wenn du magst.“

Elias ging wieder ins Bad und holte den Bademantel. Ich wedelte die Polas trocken. Sie waren fertig, als Elias wiederkam.

„So, schaut doch gar nicht schlecht aus. Du scheinst nur etwas unbeteiligt, so als wärst du gerade nicht da.“ Davon abgesehen, waren die Polas klasse.

„OK, wart mal. Wir werden Dir jetzt erst mal was zum Anziehen suchen.“ Ich wollte ein paar Aufnahmen in den verschiedenen Stadien des Ausziehens machen. „Welche Jeansgröße hast du, 34?“

Elias nickte. Also suchte ich ihm eine Jeans Größe 33 und Calvins Größe 5 heraus. Etwas knapper kommt normalerweise ganz gut an. Dazu gab es ein T-Shirt und eine Jeansjacke, also der normale Straßenlook.

Jetzt fingen wir mit Farbfotos an. Zuerst machte ich ein paar Aufnahmen mit allen Klamotten, dann zog Elias immer ein Stück mehr aus und ich schoss verschiedene Posen. Die Haltung war immer sehr gut, nur machte ich mir ein wenig über Elias Gesichtsausdruck sorgen. Der war zu hölzern, zu unbeteiligt. Als wir bei der Unterhose angekommen waren, machte ich einen Break.

„OK, Pause, wo der Kaffee steht, weißt du ja. Ich muss hier noch ein bisschen umbauen. Elias zog den Morgenmantel an und verschwand in der Küche. Ich ließ den dunklen Font in der Zimmerdecke verschwinden und zog ein leichtes Bettgestell in die Mitte des Raumes, legte eine Matratze und Bettzeug darauf. Hinter das Kopfende kam eine Regalattrappe, so dass es von vorne nun aussah, als stände das Bett in einem normalen Zimmer eines Teenagers.

Elias brachte mir eine Tasse Kaffe mit. Wir standen uns gegenüber und tranken. Er hatte den Bademantel nicht zugeknöpft und ich konnte den leichten Schweißansatz auf seiner Brust sehen. Er roch gut. Ich merkte wie ich eine Erektion bekam. Um das zu unterdrücken, schickte ich ihn wieder an die Arbeit.

„OK, lege dich auf das Bett. Die Decke bleibt zurückgeschlagen. Arme hinter dem Kopf verschränken. Schön. Jetzt schau mich an. Wann hattest du das letzte Mal Sex?“

Dies war ein Teil meiner Methode um scheue Models etwas erregter zu machen, sie innerlich an den Aufnahmen zu beteiligen.

„Vor ungefähr 5 Stunden.“

Aha, er kam also sozusagen direkt vom Vögeln.

„Erzähl mir davon. Ich will alle Details wissen. Wie war ihr Körper, was habt ihr gemacht, war sie gut?“

„ER“, Elias betonte das, „war klasse. Wir haben zusammen Squash gespielt. Außer uns war keiner in der Halle. Unter der Dusche hat er mir dann plötzlich an den Sack gegriffen. Ich wusste nicht, das er schwul ist. Er wusste es aber von mir. Er stand hinter mir, hat mir einen runtergeholt und mich zwischen die Oberschenkel gefickt. Wir waren beide voll Seife und total glitschig. Das war richtig geil.“

In seiner Unterhose regte sich etwas. Sein Penis begann sich aufzurichten, wurde zusehends härter und stand schließlich wie eine Zeltstange in den zu engen Calvins.

„Stell dir vor, er ist jetzt hier. Er steht vor dir.“

Elias nickte.

Ich nahm die Kamera vom Stativ ab und ging näher an das Bett heran.

„Was tut er?“

„Er streichelt mich, ganz zart.“

„Wo?“

„Die Brust, er fährt über meine Brust und jetzt über den Rücken. Ganz langsam und sanft. Immer weiter runter, jetzt ist er an meinen Arschbacken. Er umrundet sie, gleitet mit den Fingern in die Ritze, streichelt mein Loch.“

Er stöhnte leise. Ich hatte drei oder vier Bilder geschossen und war mir sicher, das er jetzt nicht mehr unbeteiligt auf den Bildern aussehen würde.

„Er küsst mich, wild und heftig. Ich fasse ihn an, ziehe seine Unterhose runter. Er macht das auch mit mir. Wir stehen nackt voreinander.“

Elias hatte eine Hand unter dem Kopf hervorgezogen und sie in die Unterhose gesteckt. Ich konnte durch den Stoff sehen, wie er begann, sich selbst zu streicheln.

„Wie sieht er aus, sag mir wie er aussieht.“

„Er ist kleiner als ich. Drahtig, durchtrainiert.“ Die Bewegungen in der Unterhose wurden kräftiger. Ich ließ ihn eine Weile, machte meine Fotos. Dann zog er sich plötzlich mit einem Ruck die Unterhose aus. Sein Penis schnellte, endlich von der Enge befreit in die Höhe. Er griff danach und begann langsame auf und ab Bewegungen. Ich machte schnell einige Bilder von seinem Glied aus der Nähe, dann zog ich mich zurück um einige Bilder aus der Totalen zu machen.

Ich wollte wissen wie es weitergeht, spürte selbst dieses Ziehen in der Leistengegend, das eine Erektion ankündigt. Der Anblick dieses vollkommenen Jungen, der sich im Lichte meiner Scheinwerfer in eine Fantasiewelt begeben hatte und sich nun selbst befriedigte erregte mich ungeheuer. In dieser Intensität hatte ich das noch nie erlebt.

„Was macht er jetzt“, fragte ich.

Er hat meinen Penis in der Hand. Er wixt mich, ganz langsam. Das ist toll.“

„Beweg dein Becken, dann ist es noch besser.“

Er tat es, hob seine Hüften hoch und runter, als wolle er die Hand, die sich um seinen Penis gelegt hatte ficken. Er begann zu stöhnen. Der Mund war leicht geöffnet, der Kopf in den Nacken gelegt. Ein unglaubliches Motiv. Ich war inzwischen komplett erregt, fühlte, wie mein Penis gegen die Jeans drückte, fühlte einige Tropfen Sperma in der Unterhose. Unglaublich! Ich wiegte leicht die Hüten um die Eichel am Stoff der Boxershorts zu reizen. Es war als würden kleine Blitze durch meinen Körper schießen. Wie gerne hätte ich jetzt die Hose runtergelassen und mit der Hand weitergemacht …

„Jetzt hat er einen Finger in meinem Loch, er bohrt sich tief rein.“ Wie aus dem Hintergrund klang die Schilderung von Elias Phantasie zu mir durch. Ich hatte den Anblick der beiden Teenager, die sich gegenseitig befriedigen in kristallscharfen Bildern vor Augen. Meine Fotos machte ich nur noch mechanisch.

„Ah … oh …“ klang es von der Requisite herüber. Elias Bauchdecke war angespannt, die Muskulatur bildete das berühmte Waschbrettrelief unter der Haut. Ich konnte seine Lenden zucken sehen, als sich das Sperma auf den Weg in die Harnröhre machte. Er stand kurz vor dem Abspritzen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch sein Penis schien noch ein Stück zu wachsen.

Mir war heiß und kalt, ich stand kurz vor dem zerplatzen aber konnte irgendwie nicht weiterkommen, ich merkte das ich nicht zum Orgasmus kommen würde, wenn ich nicht sofort nachhelfen würde. Die Kamera aufs Stativ und mit einer Hand über die Beule in meiner Hose. Ah, das war besser.

Mit einem leisen Schrei löste sich Elias Anspannung. In dicken Tropfen strömte sein Sperma aus seinem Penis, während sich der Körper des Jungen in leichten Zuckungen wand. Auch ich kam, mit regelrechten Strahlen spritze ich in meine Unterhose. Ich musste mich erst mal setzen.

Der Junge lag wie erschlagen auf dem Bett. Man konnte ihm ansehen, dass er gerade Spitzensex gehabt hatte. Sein Glied begann zu erschlaffen und legte sich in die Samenspritzen auf seinem Bauch. Auf dem Gesicht des Jungen machte sich eine Entspannung breit, der ganze Körper lockerte sich. Ich machte schnell noch zwei Fotos. Dann ließ ich ihn allein.

Ich ging ins Bad und machte mich sauber. Aus der Requisite besorgte ich mir frische Unterwäsche. Als ich zurück ins Studio kam, lag der Junge im Bett und schlief. Ich legte die Decke über ihn und verzog mich in die Dunkelkammer. Ich musste die Bilder sofort entwickeln.

Anderthalb Stunden später hatte ich eine komplette Serie in Schwarzweiß und eine in Bund abgezogen und getrocknet. Es waren Wahnsinnsbilder. Die besten meiner Karriere fand ich. Nur dumm, dass sie nie unter meinem Namen veröffentlicht werden würden. Als ich wieder ins Studio kam, fand ich Elias im Pool, wo er etwas herum planschte.

„Junge, du hast eine große Karriere vor dir. Schau dir die Bilder an.“

Elias kletterte aus dem Wasser und legte sich den Bademantel über Schultern. Verwundert betrachtete er die Abzüge.

„Unglaublich“, murmelte er immer wieder. Ich sah, wie ihn seine eigenen Bilder in den Bann zogen, ihn immer mehr fesselten.

Elias ist inzwischen eine kleine Berühmtheit geworden. Seine Bilder sind vielerorts präsent. Manchmal sogar einige jener Aufnahmen die in meinem Studio entstanden sind. Ich habe ihn kürzlich getroffen und er hat mir erzählt, jetzt Mode-Model werden zu wollen. Vielleicht fotografiere ich ihn ja dann irgendwann mal in Klamotten…