Zu Besuch im Schlafzimmer
Birgit und ihr Partner Manfred hatten Teresa zu Besuch, eine Freundin von Birgit. Den ganzen Abend hatten sie alle viel geplaudert, gelacht und getrunken. Je später es wurde, desto lockerer wurde die Atmosphäre, die Themen wurden anzüglicher und freier, wobei die auf dem Sofa sitzenden Manfred und Birgit sich in den Armen lagen und sich zuweilen sehr gewagte Griffe zwischen die Schenkel erlaubten ohne dabei an Teresa zu denken. Sie rieben sich und scheuerten sich dort, reizten sich derart, dass sie zu schnauben begannen und sogen sich schmatzend mit wilden Küssen fest. Teresa beobachtete das mit wachsender Lüsternheit und fand schließlich, dass es Zeit für die beiden war, in ihr Bett zu gehen, denn sie hatten sich offensichtlich sehr nötig.
Daher blies sie zum Aufbruch: „Ich bin müde. Ihr werdet auch froh sein, ins Bett zu kommen. Also: Gute Nacht!“
Damit verschwand Teresa im Gästezimmer und lag bald im Bett. Einschlafen konnte sie indessen noch nicht. Sie überdachte diesen ersten Besuchstag und versuchte sich ein Bild von dem Pärchen zu machen. Sie schienen sehr verliebt und vertraut und Teresa konnte sich sehr gut vorstellen, was da drüben im Schlafzimmer jetzt gerade ablaufen würde, zumal die beiden schon in Teresas Gegenwart tüchtig hin gegriffen hatten. Diese Vorstellung veranlasste die Besucherin, sich zwischen die Schenkel zu fassen und den prallen, spitzen Kitzler behutsam aber intensiv zu massieren. Ihre Möse war bald patschnass, und zuckte vor Lust zusammen, wenn die Fingerkuppe über den prallen Kitzler glitt. Das damit provozierte Gefühl steigerte das Begehren, die Finger glitten immer geschickter und schneller über die Klitoris und bald war sie kurz vor dem Orgasmus.
„Gleich! Gleich! Gleich kommt’s !“ dachte sie und wurde wilder.
Da klopfte es an die Tür: Erschrocken und etwas enttäuscht ließ Teresa von sich ab. „Was ist denn?“ fragte sie etwas ungehalten über diese Unterbrechung.
Es war Birgit. Sie steckte den Kopf durch die Tür. „Ich sehe, du bist noch wach. Wir können auch noch nicht schlafen. Deshalb haben wir gedacht, du kommst noch ein bisschen mit zu uns rüber und dann sehen wir uns gemeinsam noch ein scharfes Video an. Also komm!“
Teresa wurde von diesem Angebot überrascht und war keineswegs erfreut. Ihr wäre es lieber gewesen, man hätte sie allein gelassen, damit sie ihren erregten Kitzler reiben konnte. Also wich sie aus: „Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich besser….“
„Papperlapapp! Du kommst mit. Manfred ist auch der Ansicht, ich sollte dich holen.“
Damit fasste Birgit ihre Freundin beim Arm und zog sie auf den Flur.
„Aber ich habe doch nur das Nachthemd an!“ versuchte Teresa zu bremsen.
„Ich doch auch. Wir ziehen es einfach aus, dann sind wir alle gleich gut gekleidet. Also komm!“
Birgit ließ keinen Einwand gelten und schob Teresa durch die Tür ins gedämpft beleuchtete Schlafzimmer. Dort saß Manfred mit nacktem Oberkörper am Kopfende des breiten Bettes und meinte: „Schön, dass ihr da seid. Ich lege noch ein dickes Kissen her an das Kopfende, da könnt ihr euch her setzen und anlehnen.“ Und schon klopfte er das Kissen fest.
„Zieh dein Nachthemd aus!“ forderte Birgit ihre Freundin auf und zog dabei das Ihre über den Kopf. „Nun komm schon! Wir kennen uns doch!“ Birgit griff selber zu bis die überraschte Teresa endlich auch das Hemd abgelegt hatte. Nackt standen die beiden vor dem Bett, interessiert betrachtet von Manfred.
„Steig ein und setze dich neben Manfred. Dann bist du zwischen uns!“ Birgit hob die Bettdecke und beide Mädchen schlüpften darunter. Dann saßen sie, gegen des Kopfende gelehnt, nebeneinander. Unsinniger weise zog Teresa noch die dünne Bettdecke wegen Manfred so hoch sie konnte um ihre Brust zu verbergen. Mühsam klemmte sie das Tuch unter den Achseln fest.
„Nun aber alle die Hände auf die Decke!“ befahl Birgit. „Wir bleiben anständig!“
So saßen sie eine Minute still und Teresa sah jetzt am Fußende des Bettes ein Fernsehgerät. Birgit wollte wissen: „Alle bereit?“, dann nahm sie die Fernbedienung vom Nachttisch und schaltete ein.
Nach einigen Sekunden begann ein Videofilm, der Erregung versprach. Da wurden von einem Reporter nacheinander verschiedene Paare vorgestellt, die sich ganz privat angeboten hatten, über ihre sexuellen Vorlieben und Praktiken zu berichten und die dann auch zeigten, was sie so miteinander trieben. Es war toll, was da über den Bildschirm lief. Wilde und intensive Fickerei, Leckorgien und Wichsen, Spritzen und Stöhnen, Großaufnahmen von Mösen und Schwänzen, Vorhäuten und Eicheln Kurz: aufregende Dinge.
Die drei schauten unbeweglich und starr auf den Bildschirm, die Hände brav auf der Decke, obwohl sie gern die Finger an sich hätten spielen lassen. Teresa saß etwas verkrampft. Sie traute sich nicht, zu ihren Gastgebern zu schauen, denn irgendwie schämte sie sich ein bisschen.
Dann war wieder mal eine Großaufnahme von einem Frauenkopf mit einem dicken Schwanz im Mund. „Halt mal an!“ forderte Manfred. „Ich will mal sehen, ob der was taugt!“ Birgit ließ die Bilder langsam einzeln ablaufen. Die vom gestauten Blut dunkle Eichel tauchte auf, eine Frauenhand begann zu wichsen und man sah wie sich die Vorhaut über die Eichel schob. „Siehst du, der Schwanz ist unbeschnitten. Es sieht hässlich aus, wie sich die große Vorhaut über die Eichel stülpt und eine schlappe Tüte bildet. So eine Eichel muss frei liegen und glatt sein!“
Birgit gab ihren Kommentar. „Es kann ja nicht jeder so einen Schwanz haben wie du! Was meinst du dazu Teresa, welcher Schwanz ist schöner, mit oder ohne Vorhaut?“
Die Freundin wollte sich nicht festlegen und keine große Debatte mit dem Pärchen aufkommen lassen. „Egal! Vor allem fest und kräftig!“ wich sie aus.
Der Film zeigte ein anderes Paar. Kurz vor dem erkennbaren Orgasmus, musste die Frau zugreifen und den Schwanz massieren.
„Guck mal! Der ist gut!“ meinte Manfred. „Der hat eine schön ausgebildete Eichel. Die sitzt oben drauf, wie ein Helm. Und der Rand unter der Eichel ist schön glatt. Der ist fast wie meiner. Sauber beschnitten! Halt mal an, ich will den richtig sehen!“
Aber Birgit ging nicht auf seinen Wunsch ein. „Ich halte an, wenn er spritzt. Das sehe ich gern!“ Und als es dann so weit war, stoppte sie den Film und holte in Einzelbildern den Ablauf der Ejakulation herbei. Zwei, dreimal fuhr die wichsende Hand auf und ab, dann erschien auf der Eichelspitze ein weißer Fleck und kurz darauf schoss eine Fontäne dicken, weißen Saftes aus dem Pimmel, flog in langem Fladen hoch und kleckerte irgendwo auf den Handrücken. Das geschah mehrere male und wollte fast kein Ende nehmen.
„Schau dir das an! Was der für eine Menge spritzt! Und dick wie Apfelbrei! Der durfte sicherlich die ganze Woche über nicht vögeln oder wichsen, sonst hätte es weder so dick noch so viel sein können!“ Birgit war ganz aus dem Häuschen über diesen Prachtorgasmus. „Was sagst du dazu, Teresa?“
Die Bettdecke war ihr längst unter den Armen weg gerutscht. Ihr nackter Oberkörper zeigte ihre festen kräftigen Brüste. „Toll!“ meinte sie lakonisch.
„Na ja, dann also weiter!“ Wieder ein anderes Paar. Diesmal aber stieg der Mann nicht auf die Frau, sondern drückte ihr die Beine breit und zeigte den Betrachtern eine glattrasierte, vor Nässe triefende und glänzende Fotze. Er klappte die dunklen, nassen Schamlippen auseinander, so dass der Kitzler zu sehen war, wie er zwischen den Schamlippen lag und dann begann der Mann den Kitzler zu lecken. Mit flinker Zunge spielte er über die erbsengroße Spitze.
Birgit empörte sich. „Das ist doch kein Cunnilingus! Wenn du mich auf so eine alberne Art da unten mit der Zunge reizen wolltest, bekämst du Krach. Der Kitzler muss doch richtig fest geleckt werden, gelutscht und gesaugt. Sonst macht es keine Freude! Das hier ist doch nur albernes kitzeln! Was meinst du, Teresa?“
„Ich mag ohnehin keine frisierte und nackte Möse.“
„Warum denn nicht?“
„Weil es stichelt, wenn die Haare nachwachsen.“
Wieder ein anderes Paar, das diesmal sich manuell stimulierte. Auf dem Rücken liegend ließ die Frau sich mit dem Mittelfinger massieren und bäumte sich lustvoll auf.
„Die schont ihren Guten zu sehr. Die lässt ihn nicht ficken. Der Arme muss nachher wichsen, obzwar er eine hübsche Frau hat“ meinte Manfred. „Oder magst du so etwas, Teresa?“
„Wenn ich so fertig werden will, mache ich es mir selber.“
Es kamen noch ein paar weitere recht geile Szenen. Doch dann war Schluss und die drei saßen ein wenig hilflos immer noch brav mit den Händen auf der Decke nebeneinander.
Birgit war die erste, die die Sprache wieder fand. „Was ist los mit dir Teresa? Du bist heute so einsilbig wie ich dich gar nicht kenne. Geht es dir nicht gut oder schämst du dich mit uns?“
„Ach was!“ entgegnete sie, „aber es ist ein wenig peinlich, hier zwischen euch zu sitzen. Bestimmt würdet ihr euch ohne mich ganz anders verhalten. Ich bin ein bisschen überflüssig und störe nur. Oder säßet ihr ohne mich noch immer mit den Händen auf der Decke hier?“
„Mit Sicherheit nicht!“ Manfred versuchte zu beruhigen. „Aber es ist mal eine ganz andere Situation für uns. Du störst überhaupt nicht. Im Gegenteil, es ist geil, mal eine andere Frau dabei zu haben. Sonst hätten wir dich nicht gerufen.“
Und zu Birgit gerichtet ergänzte er: „Stimmts? Dabei hat sie eine so wunderschöne Brust.“ Gleichzeitig legte er eine Hand auf Teresas feste Brust und streichelte sie. Teresa war völlig überrumpelt und ließ es sogar zu, dass Manfred sich auf seinen linken Arm stützte und damit Gelegenheit fand die rechte Brust Teresas zu küssen und dann ihre Warze zwischen die Lippen zu saugen.
Teresa wurde starr vor Überraschung. Sie spürte, wie Manfred sich an sie drängte und seinen harten Pimmel gegen ihre Oberschenkel drückte. Zudem fühlte sie die Hand Manfreds über ihren Leib streifen und wusste sie plötzlich in ihren Schamhaaren. Seine Hand strich fest über ihr Vlies, dann hatte er im Nu den ausgestreckten Mittelfinger in der nassen Spalte und glitt mit der Fingerkuppe über den Kitzler. Für Teresa war das wie eine Erlösung. Hatte sie doch schon den ganzen Abend kaum erwarten können, den schon in ihrem Zimmer so aufgeputschten Kitzler reiben zu können. Unbewusst bäumte sie sich dem spielenden Finger entgegen, öffnete leicht die Schenkel und genoss die Erregung.
Birgit war nicht entgangen, dass Teresa das Fingerspiel Manfreds genoss. Sie beobachtete das Treiben eine Weile, dann aber griff sie ein. „Nimm mal die Hand aus meinem Revier!“ forderte sie von Manfred und schob dessen Hand von Teresas Leib. Statt dessen griff sie selber zu und hatte blitzschnell den Mittelfinger in Teresas Scheide. Gekonnt reizte sie ihre Freundin und die begann lustvoll aufstöhnen: „Fast wie früher im Internat!“
Manfred hatte nun aber eine Hand frei. Mit der suchte er Teresas Handgelenk, ergriff es und führte ihre Hand zu seinem Glied. Sorgsam legte er seinen geilen Schwanz in Teresas Hand, drückte ihre Finger zu und flüsterte: „Sei ein bisschen nett zu ihm!“
Unwillkürlich tat Teresa ihm den Gefallen und massierte aus dem Handgelenk heraus den begehrlich heißen Schwanz.
Aber auch Birgit forderte ihren Tribut. „Spiel mir am Kitzler!“ verlangte sie von Teresa und so hatten sie beide alle Hände voll zu tun.
So vergingen einige Minuten. Dann war es Manfred, der sich nicht halten konnte. Denn aufgeputscht, wie er war, schob er Birgits spielende Hand beiseite und wälzte sich auf Teresa. Voller Gier spürte er ihren warmen Körper und umklammerte sie . Gleichzeitig versuchte er, ihr seinen Schwengel in den Leib zu stecken. Teresa jedoch traute sich nicht, hier mit dem Partner der Freundin zu vögeln, wenn ihr auch sehr danach war. Also presste sie brav mit aller Kraft ihre Oberschenkel zusammen und ließ dem Mann keine Chance. Der verlegte sich aufs Betteln. „Komm, lass mich ihn hineinstecken. Bitte, ich muss dich ficken, sonst platzt mein Schwanz!“
Teresa jedoch gab nicht nach und spürte das ungestüme Drängen seines Schwengels über ihrer nassen Fotze. Er ließ auch nicht ab und versuchte mit allen möglichen Körperbewegungen den Eingang zu ihrer Spalte zu finden. Vergeblich! Auch wenn es sie ungeheuer reizte. Irgendwie hatte sie Spaß an seiner unerfüllten Geilheit.
Birgit wusste von der Not ihres Partners. Sie wollte ihm helfen und gleichzeitig die Gelegenheit finden, einmal zuzuschauen, wenn er vögelte. Also wandte sie ihr Gesicht zu Teresa und tuschelte ihr ins Ohr: „Tu ihm den Gefallen!“
„Aber…“
„Keine Bange! Ich nehme mir meinen Dildo. Manfred wartet schon lange auf die Gelegenheit, einmal vor mir mit einer anderen zu vögeln. Und ich warte darauf, ihn einmal dabei zu beobachten. Also los!“
Mit einem schnellen Griff riss sie die Bettdecke herunter und so lagen die drei nackt allen Blicken zugänglich.
Noch einmal versuchte Teresa auszuweichen. „Du möchtest doch nachher bestimmt…“
„Ich möchte nicht mit Manfred. Schau, ich habe meinen stummen Diener schon bereit.“ Damit hielt sie einen schönen Dildo hoch. „Den stecke ich mir jetzt rein, da brauche ich keinen Manfred mehr. Also sperre dich nicht mehr, bitte! Und lass ihn ficken!“
Manfred hatte das Gespräch natürlich mitgehört Nun erwartete er also, dass Teresa ihre starre Haltung aufgeben würde. Aber sie lag weiterhin ganz still und wortlos auf dem Rücken und schien ihre Situation zu überdenken. Dabei klemmte ihre Oberschenkel fest gegeneinander und spürte, wie Manfred mit wachsender Gier seinen harten Schwengel gegen ihre patschnasse Möse presste.
Dann aber, nach einer ganzen Weile entspannte sie sich, spreizte ganz langsam und fast provokant ihre Oberschenkel und zog dabei die Knie an. So öffnete sie sich dem drängenden Mann, umklammerte seinen Brustkorb und spürte sofort, wie seine Pimmel ihre Scham abtastete. Sehr bald hatte Manfred dann seine Eichel über der nassen Spalte, glitt sanft zwischen die feuchten Schamlippen und war dann mit einem mal vor der Scheide. Auch Teresa war nicht passiv geblieben. Sie hatte ihren Unterleib angehoben und suchte die Schwanzspitze des Mannes. So hatten sie beide bald die richtige Position und Manfred bohrte zielsicher seinen Schwengel in Teresas Leib. Er genoss es, die Wärme ihrer Fotze zu spüren, wie sie den ganzen Schwengel umfasste und über seinen Schaft glitt. Auch sie fühlte alle Wonnen, weil der mächtige Penis sie völlig ausfüllte und mit der Schwanzwurzel gegen ihren Kitzler drückte.
Dann begann das Paar sich zu bewegen. Während Teresa ihren Leib anhob, krümmte Manfred seinen Rücken und stieß beherzt zu. Das wiederholte sich immer wieder und schon waren die beiden im wildesten Fick. Neben ihnen lag Birgit mit gespreizten Beinen. Sie hatte den Dildo in der Scheide und ließ ihn immer wieder rein und raus gleiten. Mit der freien Hand jedoch massierte sie ihren Kitzler. dabei beobachtete sie das vögelnde Paar mit Wollust und kam selbst zu höchster Wonne.
Teresas und Manfreds Körper bildeten ein wildes Knäuel aus bewegten Leibern. Mit angezogenen Schenkeln lag Teresa, ihre Unterschenkel schwangen über Manfreds Rücken im Takt seiner heftigen Stöße. Das Ganze wurde begleitet vom Stöhnen und Ächzen im Rhythmus der Bewegungen.
Birgit schaute interessiert und wild wichsend zu. Sie hatte sich immer gewünscht einmal ein richtig fickendes Paar direkt zu beobachten. Diese beiden machten ihr diese Freude in perfekter Aktion. Aber irgendwann würde das wilde Rammeln im Orgasmus enden. das müsste dann auch ihrer sein, sonst wäre es nur die halbe Lust. Also forderte sie laut: „Wenn es euch kommt, sagt mir Bescheid. Ich will dann auch zusammen mit euch fertig werden!“
Das vögelnde Paar steuerte dann auch bald auf den gemeinsamen Höhepunkt hin. Manfred sagte deshalb zu Birgit: „Wenn es mir kommt, solltest du zufassen und mir den Samen raus massieren.“
Das hörte Teresa „Bleib in mir. Ich will es spritzen fühlen. Nur so ist es wirklich schön!“
Manfred beantwortete diese Erlaubnis mit ein paar besonders wilden Stößen und fühlte mit einem mal, wie Birgit ihm an die Hoden griff und sanft an ihnen spielte. Das trieb ihn zu noch größerer Wollust. Sein dicker Pimmel straffte sich, presste sich so tief als möglich in das aufnahmebereite Weib. Einen kurzen Moment lag er völlig still. Teresa spürte ganz bewusst die kurze Ruhe vor dem Sturm. Aber dann brach es aus Manfred heraus. Seine Arme umklammerten den Brustkorb Teresas mit aller Kraft. Der Unterleib krümmte sich vor und der Orgasmus durchflutete alle drei. Während Manfred fast schmerzhaft pumpte und seinen Samen spritzte, fühlte Teresa ihre Scheide zucken und überreizt reagieren. Birgit indessen stieß mit dem Dildo kräftig zu und griff sich noch einmal an den Kitzler um ihn mit wildem Fingerspiel zum Orgasmus zu bringen.
So stöhnten alle drei zu gleicher Zeit und erlebten einen fast unendlich währenden Orgasmus.
Dann lagen sie erschöpft auf dem Bett und sahen sich lächelnd an. „Jetzt bin ich aber schön befriedigt und müde.“ verkündete Teresa So ging sie in ihr Zimmer und war bald eingeschlafen.
Sie erwachte, weil sie ein Klopfen auf der Bettecke spürte. Im Dämmerlicht des Morgens erkannte sie Birgit, die neben dem Bett stand. „Darf ich noch ein bisschen zu dir rein?“
Teresa hob die Decke an und ihre Freundin kroch zu ihr. „Wir sollten die Hemden ausziehen!“ Und schon waren beide dabei, sich ihrer Nachthemden zu entledigen. Dann aber krochen sie dicht zueinander und hatten sich schnell in den Armen.
„Wie lange ist es her, dass wir so beieinander gelegen haben?“ fragte Birgit.
„Etliche Jahre. Wir waren noch im Internat.“
„Es war verboten, aber es hat uns nie jemand erwischt! Und schön war es!“
„Ja!“ reagierte Teresa „Ich weiß noch, dass du mir damals den ersten Orgasmus gemacht hast. Oh je! Damals habe ich gedacht, ich geh kaputt, so hat es mich durchgeschüttelt!“
„Du warst dann aber auch nicht schlecht und hast mich schön erregt.“
„Wir haben überhaupt gut zueinander gepasst. Du hast mich so richtig verführt und uns damit manche genussvolle Stunde bereitet. So wie gestern abend. Das war doch auch deine Idee, oder nicht?“
„Nun ja,“ antwortete Birgit und griff ungeniert zwischen Teresas Schenkel. „Schließlich hatte ich gemerkt, dass Manfred geil nach dir war. Und bei einem richtigen Fick zuzusehen war schon immer mein Wunsch. Da kamst du mir gerade recht.“ Ihre Finger hatten schnell Teresas Kitzler gefunden und massierten ihn unentwegt.
Teresa genoss die Wollust und griff schließlich auch zu ihrer Freundin hinüber. „Du bist ein Lustmolch! Aber ich mache es dir auch. Lass uns so wichsen, wie wir es im Internat gemacht haben. Heimlich und gut!“
So lagen die beiden eng umschlungen, hatten ihre Mösen im Griff und wichsten, was das Zeug hielt. Bald kamen sie außer Atem, fingen an zu keuchen und ließen ihre Finger wie wild kreisen.
„Zusammen?“ keuchte Birgit.
„Zusammen! Gleich!… Jetzt!“
Sie bäumten den Unterleib auf und hatten beide einen wilden Orgasmus der durch das gemeinsame Erleben noch verschönert wurde.
„Du hast doch gestern Abend nur den Dildo gehabt. Hat dir nicht ein richtiger Fick gefehlt?“ wollte Teresa wissen.
„Den habe ich doch noch gehabt. Nachdem du raus warst, hat Manfred geschwärmt, wie gut du warst. So schön eng, so tief, so nass, so heiß, so beweglich, so geil, so wollüstig, so schön! Er fand gar kein Ende und hatte dabei einen derart harten Schwanz, als wäre er den ganzen Abend auf Entzug gewesen. Da habe ich ihn wohl oder übel noch einmal hernehmen müssen. Wir haben dann noch eine riesige Nummer geschoben. Ich habe richtig unter ihm getobt, solche Wollust hat er mir gemacht während er deine Fotze gelobt bat. Du siehst, nicht nur er hat von deinem Fick etwas gehabt. Deshalb werde ich dich heute Abend auch wieder holen. Mal sehen, was uns heute einfällt.“
„Meinst du wirklich, ich sollte heute Abend….?“
„Freilich! Solche Besuche muss man nutzen. Wir haben allerdings kein weiteres Video, dass uns anmachen könnte. Aber wir werden uns schon vergnügen. Manfred ist ja ganz wild auf dich.“
„Warum machst du es nicht selber mit ihm? Ich gucke auch gern einmal zu!“
„Erzähl nicht solchen Unsinn! Du lässt dich doch gern von ihm ficken. Oder nicht?“
„Freilich. Er hat mir gestern gut getan. Aber hat er wirklich so einen tollen Schwanz, wie er geprahlt hat? Ich habe ihn zwar in der Hand und im Leib gehabt, aber noch nicht zu sehen bekommen..“
„Das können wir heute Abend nachholen. Manfred prahlt gern damit, also wird er sich gern präsentieren. Wir werden zusammen duschen und dann ab in die Betten!“
„Wenn du meinst!? Mir soll es recht sein!“
Birgit verschwand und der Tag verlief, wie jeder andere. Niemand kam auf den vergangenen Abend oder den kommenden zu sprechen.
Als dann das Abendbrot gegessen war und die drei sich noch eine Weile im Wohnzimmer unterhalten hatten, stand Birgit plötzlich auf und verkündete: „Ich gehe jetzt duschen. Teresa, kommst du mit?“
„Gern! Da können wir uns gegenseitig den Rücken einseifen. Ich hole nur schnell meine Toilettensachen.“
Damit machte Teresa sich auf und verschwand ebenfalls. Manfred indessen fühlte sich allein gelassen und rief hinter den beiden her: „Und ich ??“
Birgit rief durch die Tür zurück: „Du kannst ja das Wasser für uns aufdrehen. Aber zieh deine Hose aus! Sie wird sonst dabei nass!“
Wenig später trafen sich die beiden Frauen im Bad, hatten im Nu die Kleidung abgelegt und stellten sich gemeinsam unter die Dusche. Sie verhielten sich völlig ungeniert, ja sogar vertraut und schrubbten sich gegenseitig den Rücken, trauten sich auch Griffe zwischen die Schenkel und nutzten die Gelegenheit, sich schöne Gefühle zu machen.
Dann war auch Manfred plötzlich da, warf seine Kleidung ab und trat mit in die Duschkabine. Dort wurde es nun doch etwas eng für die drei und gegenseitige Berührungen waren nicht zu vermeiden. Ja, sie wurden sogar mit Absicht herbeigeführt. Dabei schaute besonders Teresa auf Manfred und seinen Schwanz. Der hing allerdings etwas müde auf seinem Hodensack und ließ eine freie, glatte Eichel erkennen. Offensichtlich war der Pimmel sauber beschnitten und ließ demzufolge die Eichel frei.
Birgit beschaute sich ebenfalls das Glied und begann zu spötteln.
„Was soll der schlappe Pimmel bei dir? Kannst du nicht wenigstens einen Steifen haben, wenn du schon mit zwei Frauen duschst? Was soll Teresa von dir denken? Glaubst du, sie hat Lust, in unser Bett zu kommen, wenn du dich so erbärmlich präsentierst? Dabei habe ich mit deinem Knüppel geprahlt. Also schnell! Mach ihn dir hart!“
„Das solltet am besten ihr beide machen! Mit seifigen Händen geht das prima!“
„Wir werden das auf nachher verschieben. Jetzt duschen wir fertig und hüpfen dann in die Betten. Dort nehmen wir uns Zeit für dich. Komm, Teresa! Spülen wir uns die Seife ab!“
Wenig später trafen sich die drei im Schlafzimmer wieder. „Manfred legt sich zwischen uns beide!“ kommandierte Birgit und ergänzte dann: „Was hast du denn hier immer noch für einen schlappen Wurm? Teresa möchte sehen, was du gestern Abend so sehr gepriesen hast. Und ich habe ihr auch noch bestätigt, dass du einen schönen Pimmel hast. Und nun zeigst du ein so weiches Ding!“ Bei diesen Worten schnippte Birgit mit dem Mittelfinger gegen das schlappe Glied , das krumm und fast lustlos auf dem dunklen Haarwald Manfreds lag. Der schlappe Pimmel rutschte etwas zur Seite und kroch dann langsam in seine alte, krumme Lage zurück.
„Da muss ich ja mal was gegen tun!“ Meinte Birgit, nahm den Schwanz in die volle Hand, so dass nur noch eine Spitze der Eichel über den Ring aus Daumen und Zeigefinger heraus guckte und leckte geschwind mit der Zunge über diese kleine Rundung.
Da ging es wie ein Ruck durch den Mann. Die Zunge auf seiner schlitzförmigen Öffnung hatte ihn geweckt. Er zuckte mit dem Unterleib und Birgit konstatierte: „Jetzt wacht er auf und beginnt zu wachsen!“
Gleichzeitig begann sie, den Pimmel zu wichsen und die Kuppe mit den Lippen zu umfassen In wenigen Augenblicken hatte sie den Pimmel hart gemacht und ließ nun von ihm ab.
„Jetzt gehört er dir!“ meinte sie zu Teresa „Greif zu und hab deinen Spaß!“
Teresa hatte das Treiben mit Interesse beobachtet und fühlte ihre eigene Erregung. Also griff sie beherzt zu und massierte den Schwengel mit allem Eifer. Mittlerweile war der Schwanz zur Hochform aufgelaufen und lag dick und knallhart in Teresas Hand. Sie nahm die Gelegenheit war und betrachtete den Pimmel ausgiebig. Sie spürte die festen Schwellkörper unter der verschiebbaren Haut, sah die glatte, dunkel glänzende Eichel, die wie ein Helm auf dem Schaft saß. Manfred war offensichtlich beschnitten. Aber das war gekonnt gemacht, es gab keine Anzeichen von Narben.
„Dein Schwanz ist schön!“ lobte Teresa, „macht dir das Fehlen der Vorhaut keine Probleme?“
„Im Gegenteil! Man sagt, Männer ohne Vorhaut können länger ficken. Denn die frei liegende Eichel sei an ständige Berührung gewöhnt und halte also länger aus, bis der Orgasmus kommt. So wird das Durchhaltevermögen orientalischer Männer erklärt. Mir jedenfalls scheint das auch so zu sein. Frag mal Birgit, sie kann ein Lied davon singen..“
„Lass mich auch ein Lied davon singen,“ meinte Teresa vorwitzig und massierte zielgerichtet und schnell.
„Du meinst, ich soll dich vögeln?“
„Wenn Birgit dich lässt!“
Manfred schielte zu Birgit und sah sie zustimmend lächeln. Da konnte er sich nicht länger halten. Wie ein Blitz war er über Teresa, die das vorhergesehen hatte und im Nu die Beine spreizte. Ohne seine Hand zu Hilfe nehmen zu müssen, fand Manfreds Schwengel das nasse Loch und rammte sich hinein. Im gleichen Moment waren beide eifrig beim Ficken und tobten mit wilden Zuckungen auf dem Bett. Birgit hatte das Ganze mit Interesse beobachtet. Mit dem Finger in ihrer Scheide geilte sie sich auf und betrachtete das vögelnde Pärchen. Schließlich griff sie sogar hinüber und spielte ihrem Manfred am Sack, der das mit wohligem Grunzen quittierte. Es gelang Birgit sogar, zwischen die eng aneinander gepressten Körper zu greifen und an Teresas Kitzler zu reiben. Teresas solchermaßen doppelt gereizter Leib bäumte sich auf und sie rief „Wenn du weiter machst, werde ich vorzeitig fertig!“
Manfred indessen stampfte weiter in Teresas Leib und stöhnte: „Wenn du fertig werden willst, sag es. Ich spritze dann deine Fotze voll!“
Da kroch Birgit an das vögelnde Paar, schlang sie Arme um beide, presste sich an ihre tobenden Körper und sagte: „Los jetzt! Lasst es laufen. Ich will euch dabei spüren!“
Als das wild agierende Paar den Druck dieser Umarmung spürte, lösten sich alle Bremsen. Mit gequältem Stöhnen ließen sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Birgit spürte, wie die Körper reagierten. Manfreds Schwengel pumpte stoßweise sein Sperma in das geile Weib, Teresas Scheide zuckte und massierte den pulsierenden Schwanz , der sich schließlich fast schmerzhaft zusammenkrampfte. Dann lagen die beiden erschöpft aufeinander und lösten sich erst, als Manfreds Schwengel weich wurde und in der Möse schrumpfte.
„Ist der immer so fleißig, oder nur heute, wo er mal eine andere vögeln darf?“ fragte Teresa etwas atemlos. „Gestern war er ja auch nicht schlecht, aber heute das war Spitze.“
Aber Birgit lobte ihren Burschen . „Wenn wir zwei ficken, geht es noch wilder zu. Manfred kann fast grob werden und rammeln wie wild.“
„Das möchte ich mal sehen!“ forderte Teresa, „Du bist ja noch ganz unbefriedigt, also knöpfe dir Manfred mal vor!“
Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie stürzten aufeinander zu und waren im Nu vereinigt. Der von der eben gemachten Nummer noch schlappe Pimmel war urplötzlich wieder hart. Die Unterleiber prallten aufeinander, der Schwengel bohrte sich in Birgit hinein und es klatschte, wenn sich die Leiber trafen. Urplötzlich hatten sie die Stellung gewechselt. Manfred nahm seine Partnerin von hinten und stieß wie ein Hengst. Dann riss er Birgit herum, packte sie an den Haaren und zwängte seinen nassen Pimmel in ihren Mund. Birgit lutschte wie ein Säugling, war dann aber im nächsten Augenblick im Sitzen auf dem Schwanz und massierte die Eier. Während des gesamten Vorganges stöhnten beide mächtig, japsten nach Luft und keuchten vor lustvollem Schmerz, denn gleichzeitig packten sie den anderen am Körper, kniffen, kratzten und schlugen einander und steigerten ihre wilde Geilheit. Teresa sah das mit Schaudern. Sie selbst hatte noch nie erlebt, durch brutale Gewalt so aufgegeilt zu werden. Hier aber spielte sich das alles vor ihren Augen ab und ihre Möse krampfte sich zusammen bei dem Gedanken einmal so gevögelt zu werden.
Als dann der gemeinsame Orgasmus nahte, griff Birgit sich ein Kopfkissen und presste es auf Manfreds Gesicht. Sie wusste genau, was sie tat, denn bald entfuhr dem Mann ein lauter Schrei, der von dem Kissen gedämpft wurde. Manfred schien so einen gewaltigen Orgasmus zu haben, dass die Lust ihn schmerzte. Als er schließlich von Birgit stieg, war der Schwanz noch steinhart.
„So vögelt man Weiber!!“ verkündete er stolz. „Und nun lasst mich schlafen!“ Die beiden Frauen respektierten seinen Wunsch und gingen ins Bad zum Duschen.