Zu Gast bei einem Ehepaar
Ich heiße Dominic, werde aber Domi genannt, bin Mitte 30 und war früher mal für kurze Zeit verheiratet. Seither hatte ich viele Partnerwechsel. Meistens kurze Episoden aber manchmal auch etwas längerfristige Beziehungen. Eine dieser Beziehungen war Anlass für diese Geschichte. Das Ganze begann wegen Auseinandersetzungen zwischen dieser Dame und mir. Sie spielte immer wieder auf meine vermeintliche Homosexualität an. Das aber lag mir nun wirklich fern und ich wehrte mich energisch gegen diesen Vorwurf. Unsere Beziehung endete irgendwann nach einem heftigen Streit. Lange Zeit war ich allein und führte mein unruhiges Schmetterlingsdasein fort. Aber ihre Worte begannen in mir zu keimen. Ich beobachtete mich und stellte fest, dass es Phantasien gab, die den Vermutungen jener Dame recht nahe kamen. Wenn ich mir in einsamer Stunde einen Pornofilm reinzog, gefielen mir die Szenen, in denen steife Schwänze gezeigt wurden am besten. Und ich schaute auch nicht weg, wenn ein knackiger Männerarsch zu sehen war. Irgendwann reifte in mir der Wunsch, einmal einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, ihn zu wichsen und zum Spritzen zu bringen. Dann kam der Tag, an dem ich mir in einer Videothek zum ersten Mal einen Schwulenporno auslieh. Der Film machte mich an. Es gefiel mir, zuzusehen, wie sich Männer gegenseitig die Schwänze zum Spritzen brachten, sei es durch einfaches Wichsen, durch Blasen oder durch Ficken. Beim Ansehen dieses Films machte ich zum ersten Mal den Versuch, mir auch etwas hinten rein zu stecken. Ich fettete mein Arschloch mit Vaseline ein und schob mir eine Kerze hinten rein. Ich konnte aber die Begeisterung über das Gefühl, das ich dabei empfand nicht mit denen teilen, die so etwas mögen. Es tat ein wenig weh und war keineswegs angenehm. Danach legte ich die Kerze zur Seite und schob mir einen Finger hinten rein. Das Gefühl war deutlich angenehmer. Es war der enge Schließmuskel, der sich warm und glatt um den Finger schmiegte, der mir den Wunsch nach Mehr vermittelte. Mit einem Finger im Arsch begann ich meinen Schwanz zu massieren und spürte, wie der Muskel in meinem Arsch auf die Reize einging. Er spannte sich, wenn ich meinen Schwanz massierte und entspannte sich wenn ich meine Massage unterbrach. Das war ein tolles Erleben. Dazu die Bilder auf dem Bildschirm. Ich war schlicht und einfach geil und ich massierte meinen Schwanz kräftiger. Entsprechend reagierte der Muskel in meinem Arsch. Als ich schließlich dieses süße Kitzeln im Schwanz spürte, das mein Spritzen ankündigte, spürte ich, wie sich der Muskel deutlich mehr spannte. Dann begann er kräftig zu zucken und während es dort zuckte, spritzte ich eine ungewöhnlich große Ladung Sperma auf meinen Bauch. Es war wirklich geil. Das Samenkorn war aufgegangen und ich begann, mich für Männer zu interessieren. Ich wollte gerne mal einem anderen Mann einen runterholen. Ich wollte auch mal einen Schwanz blasen und ich wollte gerne mal spüren, wie bei anderen Männern der Arschmuskel zuckt, wenn sie spritzen. Eines Tage entdeckte ich in einem Kontaktmagazin eine Anzeige, mit der ein Ehepaar in meinem Alter, beide bi, ein Ehepaar gleicher Gesinnung suchte. Oder einen Bi-Mann. Auf diese Anzeige meldete ich mich. Es kam, wie ich befürchtet hatte. Wochenlang hörte ich nichts. Keine Antwort. Noch nicht einmal eine Absage. Ich hörte auf zu warten und hatte die Sache fast vergessen, als eines Abends bei mir das Telefon läutete. Es meldete sich ein Mann, der sich als Martin vorstellte und fragte, ob ich es wäre, der sich auf ihre Anzeige gemeldet hätte. Ich wusste zuerst nicht, wovon er sprach. Dann aber fiel es mir wieder ein. „Ja“, antwortete ich, „wenn Sie das Ehepaar sind, das einen Bi-Mann gesucht hat.“
Wir unterhielten uns ein wenig über die Zuschriften, die die beiden auf ihre Anzeige erhalten hatten. Die meisten seien Schrott, erklärte er. Nur wenige Paare, die ihnen aber nicht zusagten. Viele einzelne Männer, die meisten verheiratet, die einmal über den Zaun grasen wollten. Aber mein Brief habe ihnen beiden gut gefallen. Ich sei nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen, ob wohl wir ja nun alle wüssten, worum es ging. Außerdem mögen sie keine Männer, die außer einem großen Schwanz nichts aufzuweisen hätten. Es war Mittwoch und er lud mich für Freitag zu sich nach Hause ein. Sie wollten mich kennen lernen. Ob sich mehr ergeben würde, sollten wir an dem Abend entscheiden. Es dürfe sein, aber es müsse nicht sein. Die Zeit bis Freitag zog sich unendlich lange hin. In meiner Phantasie spielten sich die tollsten Szenen ab. Wie würde es werden. Würde ich die Frau ficken und er würde zusehen? Oder wollte er mich etwa ficken? Sollte ich ihn ficken und die Frau würde zusehen? Worüber unterhält man sich eigentlich mit wildfremden Menschen, mit denen man sich zum Ficken getroffen hat. Je mehr ich über das, was mich erwartete, nachdachte, desto geiler wurde ich. Am liebsten hätte ich mir noch am Donnerstagabend einen runter geholt. Aber ich wollte es mir aufsparen. Ich wollte so richtig geil sein, wenn ich zu den Leuten fuhr. Am Freitag fuhr ich viel zu früh los. Es waren etwas mehr als 50 Kilometer und ich war fast eine halbe Stunde zu früh dort, wo sie wohnten. Es war eine Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern aus den sechziger oder siebziger Jahren. Ich fuhr noch einmal vor die Stadt und wartete auf einem Parkplatz. Dann endlich war es soweit. Mit einem Blumenstrauß in der einen Hand und einer Flasche Wein in der anderen, klingelte ich auf die Minute genau zur verabredeten Zeit an der Haustür. Sie hatten mich wohl schon kommen sehen, denn die Tür wurde sofort geöffnet. Vor mir stand ein Mann, ungefähr in meinem Alter, schlank, dunkle Haare, Brille. Sportlich gekleidet. Hinter ihm seine Frau. Halblange, dunkelblonde Haare. Sie hatte Jeans und eine hübsche weiße Bluse an mit einem Ausschnitt, der die Ansätze ihre vollen Brüste mehr als erahnen ließ. Eine ansprechende, fast schlanke Figur. Beide musterten mich. Dann baten sie mich herein und führten mich ins Wohnzimmer. Es war ein normal eingerichtetes Wohnzimmer. Nicht besonders elegant, aber sauber und aufgeräumt. Mit Ecksofa, Sessel, Couchtisch. In der Ecke der Fernseher. Ein großer Schrank und eine kleine Anrichte. Im Fenster viele gepflegte Blumen. Wir nahmen Platz. Die beiden nebeneinander auf dem Sofa und ich ihnen gegenüber im Sessel. Er hieß Martin und sie Stella. Wir einigten uns darauf, von vornherein „Du“ zueinander zu sagen. Egal, was noch kommen würde. Das Gespräch schleppte sich dahin. Zunächst ging es um alles, nur nicht darum, weshalb ich gekommen war. Draußen wurde es dunkel. Martin schaltete ein paar Lampen ein, die das Zimmer in ein angenehm warmes Licht tauchten. Das Eis wurde von Stella gebrochen. Sie wollte wissen, welche Bi-Erfahrung ich habe. Sie beide hätten ein wenig Erfahrung und sie hätten beide Appetit auf mehr. Ich erzählte ihnen wie ich mich vom Hetero zum Bi-Mann gewandelt habe, dass ich aber bisher keinerlei praktische Erfahrung hätte. Aber ich sei geradezu besessen, erste Erfahrungen zu machen. Ich sah, wie die beiden verstohlen einen Blick tauschten und sich fast unmerklich zunickten. Anscheinend hatte ich ihre Zustimmung gefunden. Ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir den Abend mit einem Strip-Poker begännen. Später könnten wir dann ja ins Schlafzimmer gehen. Strip-Poker ist ein seltsames Spiel, bei dem der Verlierer eigentlich der Gewinner ist. Wir spielten Flaschendrehen. Zuerst verlor Martin sein Hemd, danach Stella ihre Bluse. Dann aber war ich dran. Und zwar gleich massiv. Immer wieder zeigte die Flasche auf mich und ehe ich mich versehen hatte, war ich der erste von uns, der seine Unterhose fallen lassen musste. Die Blicke der beiden waren auf meinen Unterkörper gerichtet. Dort war schon seit längerem der Teufel los. Mein Schwanz hatte sich gestreckt und war fast zu voller Größe angewachsen. Ich wollte die Unterhose im Sitzen abstreifen. Irgendwie war mir meine Erregung schon zu diesem Zeitpunkt peinlich. Darauf aber ließen sich die beiden nicht ein. „Aufstehen!“ sagten beide fast gleichzeitig, „wir wollen etwas sehen.“ Es war Stella, die sich als Regisseur betätigte. „Stell Dich mal dort neben den Sessel,“ sagte sie und zeigte dorthin. Ich tat, was sie sagte. „So, und jetzt runter mit dem Slip!“ forderte sie. Ich schob das Höschen über die Knie nach unten, stieg mit beiden Füßen aus und richtete mich wieder auf. Dabei hielt ich meine Hände vor meinen steifen Schwanz, „Hände weg dort,“ sagte sie und lachte. Beide schauten auf meinen Schwanz. „Ein schönes Stück. Findest Du nicht auch?“ Sie schaute ihren Mann an. Und dann an mich gerichtet. „Komm, setz dich zu uns.“ Sie rückte ein wenig zur Seite und machte zwischen sich und Martin Platz für mich. Als ich zögerte, meinte sie: „Keine Sorge. Wir ziehen uns auch gleich ganz aus.“ Sie hatte ihren BH noch an und unten Strumpfhosen und Slip. Martin hatte sogar noch seine Hosen an. Nur sein Oberkörper war frei. Stella legte ihren BH ab und zeigte ihre vollen, wirklich ansehnlichen Brüste. Dann kuschelte sie sich mit ihrem Oberkörper an mich und ließ mich die Wärme ihrer Haut spüren. Gleichzeitig streichelte sie mich an der Brust, ließ ihre Hand abwärts wandern, fasste mit drei Fingern meinen Schwanz und schob die Haut mit sanftem Griff auf und ab. Wie gebannt schaute Martin auf ihre Hand. „Darf ich auch mal?“ fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er zwischen meine Beine und umfasste vorsichtig meine Eier. Dann strich er mit den Fingerspitzen am Schaft entlang und fasste schließlich, ebenso wie vor wenigen Sekunden Stella, meinen Schwanz mit drei Fingern und schob die Haut vorsichtig auf und ab. Stella hatte losgelassen und schaute nun ihrerseits zu. Und ich? Ich fand es irrsinnig, was die beiden da mit mir trieben. „Vorsichtig. Langsam,“ flüsterte ich, “ sonst kommt es mir, bevor wir richtig angefangen haben.“ „Dann gehen wir doch einfach alle ins Schlafzimmer,“ sagte Martin und stand auf. „Dort haben wir mehr Platz und können wir richtig loslegen.“ So begann ein Abend, der sich fest in meine Erinnerung eingrub und an den ich immer wieder denken muss. Und auch heute noch streckt sich mein Schwanz, wenn ich an Einzelheiten denke, die sich an diesem Abend bei Martin und Stella zugetragen haben. Normalerweise bin ich nach einmal Spritzen erst einmal für längere Zeit außer Gefecht gesetzt. Das war schon so, als ich noch ein junger Mann war. An diesem Abend aber habe ich zweimal gespritzt. Außerdem erlebte ich eine Reihe von Premieren. Für mich. Die erste Premiere hatte bereits begonnen. Es war das erste Mal für mich, dass ich Sex zu Dritt hatte. Das hatte sich bisher nur in meiner Phantasie abgespielt. Jetzt war es Wirklichkeit geworden. Und ich fand es einfach rundherum irrsinnig geil. Aber der Reihe nach.
Wir hatten es uns auf dem riesigen Bett im Schlafzimmer bequem gemacht. Natürlich waren wir inzwischen alle nackt. Zu dritt lagen wir nebeneinander, Stella in der Mitte. Martin und ich streichelten ihre Brüste, sie hatte unsere Schwänze in den Händen und rieb sie sanft. So ging es kurze Zeit, da sagte sie zu Martin: „Lass uns 69 machen und Domi schaut zu.“ Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf Martin drauf, kniete sich über sein Gesicht, beugte sich hinab und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Derartige Szenen kannte ich ja nun schon reichlich aus den vielen Pornofilmen, die ich bisher gesehen hatte. Aber an dieser Stelle muss es gesagt werden. Film und Wirklichkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Aus allernächster Nähe sehen zu können, wie eine Frau ihre Muschi auf das Gesicht eines Mannes drückt und er sie leckt, ist ein Erlebnis, dessen Wirkung nicht zu beschreiben ist. Ich wechselte meine Lage und beobachtete Stella, wie sie Martins Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Hier war die Wirkung von dem, was ich zu sehen bekam noch stärker. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und bewegte ihren Kopf auf und ab. Der Schwanz verschwand immer wieder tief in ihrem Mund, wenn sie ihren Kopf senkte und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein, wenn sie den Kopf hob. Ich konnte mich nicht satt sehen und war unbeschreiblich geil. Ich war so weit, dass ich jetzt alles, aber auch wirklich alles Getan hätte. Mein Verstand war im wahrsten Sinn des Wortes in meinen Schwanz gefahren. Stella unterbrach ihr Blasen, schaute mich an und während sie sich von Martin löst, sagte sie zu mir: „Und jetzt du.“ Sie hielt mir seinen Schwanz hin. Etwas zögernd griff ich danach. Dies war die zweite Premiere dieses Abends. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz in der Hand. Er war hart, die weiche Haut war leicht zu bewegen. Die Eichel glänzte von der Feuchtigkeit aus Stellas Mund und hatte eine leicht bläuliche Färbung. „Blas ihn,“ fordert Stella mich auf. Ich rückte näher heran und nahm die Eichel in den Mund. Das war die dritte Premiere. Ich hatte einen fremden Schwanz im Mund. Das Gefühl war geil. Der Schwanz war sehr warm. Obwohl zum Bersten steif, fühlte sich die Haut der Eichel samtweich an. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und wie vor wenigen Sekunden noch bei Stella, bewegte sich der Schwanz nun in meinem Mund hin und her. Martin drängte sich mir entgegen und gab ein paar unverständliche Laute von sich. „Geil?“ fragte Stella Ich nickte und gab ein grunzendes „Ja“ von mir. „Lass mich noch mal,“ sagte Stella und wir wechselten erneut. Martin schien sich seinem Höhepunkt zu nähern Seine Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte inzwischen sehr deutlich. Aber er sollte noch nicht spritzen. Stella ließ von ihm ab, schaute mich an und meinte: „So, und nun bist Du dran.“ Martin und ich wechselten die Plätze und dann spürte ich wie mich zuerst Stella, dann Martin und dann wieder Stella mit dem Mund verwöhnten. Aber auch mich ließen sie nicht spritzen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich war grenzenlos geil. Wir wechselten erneut und wieder war es Stella, die Martin zuerst blies. Dann war ich wieder dran. „Lass ihn spritzen,“ flüsterte Stella mir ins Ohr. „Hole es ihm.“ Sie fasste ihm an die Eier, während ich saugend meinen Kopf auf und ab bewegte. Dann spürte ich es. Sein Schwanz wurde noch härter als er ohnehin schon war. Martin stemmte seinen Unterleib mir entgegen. Ein Schütteln ging durch seinen Körper und dann zuckte der Schwanz, aus der Spitze schoss ein heißer Saft tief in meinen Mund hinein und verteilte sich dort. Nochmals und nochmals. Mein Mund war voller Sperma. Es schmeckte etwas süßlich und zugleich etwas herb. Ich behielt seinen Schwanz im Mund, bis Martin sich ein wenig beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab, griff nach einem Handtuch, das dort herum lag und spuckte das Sperma dort hinein. Ich mochte es nicht schlucken. Auch dies war eine Premiere. Ich hatte nicht nur zum ersten Mal einen fremden Schwanz im Mund, sondern habe mir auch gleich in den Mund spritzen lassen. An alle, die es noch nicht kennen. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl. Wer es nicht kennt, hat etwas versäumt. „Wie war er?“ fragte Stella ihren Mann. „Toll. Domi bläst wirklich toll. War das wirklich das erste Mal für dich?“ fragte er und schaute mich an. Er griff nach einem Handtuch und wischte sich den inzwischen deutlich kleiner gewordenen Schwanz trocken. „Ruh dich aus,“ sagte Stella zu ihm und an mich gewandt: Und wir zwei? Was machen wir nun? Möchtest Du mich ficken?“ Das war keine Frage, das war eine Aufforderung. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Aber zuerst ein bisschen lecken,“ sagte sie lächelnd. Der Aufforderung kam ich nach. Sie genoss mein Lecken, drängte sich mir entgegen und bewegte ihren Unterleib. Dann fasste sie nach meinem Kopf, zog mich nach oben und flüsterte: „Komm jetzt!“ Ich setzte meinen Schwanz an, ließ ihn in ihre Öffnung hinein gleiten und erlebte ein weiteres Mal dieses Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt, das aber jeder Mann kennt, der schon einmal eine Frau gefickt hat. Einige Male stieß ich zu. Dann plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz. Etwas Kühles, Hartes war da und drängte sich zusätzlich in die Öffnung, die meinen Schwanz so warm umschloss. Es war ein Vibrator, den Martin dort angesetzt hatte und den er behutsam auch in das Loch einzuführen versuchte. Es gelang ihm erst, als ich mit meinen Fick-Bewegungen einhielt. Als das Gerät mit meinem Schwanz in ihr drin war, schaltete er es ein. Ein Wahnsinnsgefühl durchraste meinen Körper. Dann wurde er geschüttelt und aus mir heraus schoss in mächtigen Schüben mein Sperma. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt auch nicht in meinen Träumen. Es war eine weitere Premiere. Wir machten erst einmal eine Pause, obwohl Stella noch auf ihren ersten Höhepunkt wartete. Aber sie meinte, das sein nicht so schlimm. Sie werde schon auf ihre Kosten kommen. Wir duschten und anschließend gab es eine Kleinigkeit zu essen. Stella hatte Häppchen vorbereitet. Dabei erzählten wir von unseren Erlebnissen. Die beiden gingen gerne in einen Swingerclub in der Nähe. Sie würden mich gerne mal mitnehmen, wenn ich Lust hätte. Allerdings seien dort nur Paare zugelassen. Dann aber kamen wir darauf zu sprechen, wie der Abend weiter gehen sollte. Es war wieder Stella, die es aussprach. Martin würde gerne mal einen Schwanz bis zum Spritzen blasen. Mit Ficken oder gefickt werden hatte er – wie ich – keine Erfahrung und wir waren uns einig, dass dies heute noch nicht stattfinden sollte. Ich war ein bisschen froh darüber, denn mir fiel mein erster Versuch mit der Kerze ein. Ich erzählte davon, aber auch davon, dass ein Finger bei mir im Arsch nicht unangenehm sei. „Das kenne ich,“ schmunzelte Stella. „Das mag Martin auch, wenn wir 69 machen.“
Später waren wir wieder im Schlafzimmer. Es sollte weiter gehen. Wir hatten uns im Wohnzimmer richtig geil geredet. Martin hatte Stella vorgeschlagen, sich vor uns mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu bringen. „Ich finde es einfach geil, ihr dabei zuzusehen,“ sagte er zu mir. Stella hatte sich aufs Bett gelegt und massierte ihre Muschi mit dem Vibrator. Sie massierte den Kitzler, führte das Gerät tief ein und massierte erneut den Kitzler. Martin und ich standen neben dem Bett und schauten zu. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und schien uns total vergessen zu haben. „Geil, nicht?“ flüsterte Martin mir zu. Ich nickte. Martin fasst zu mir herüber und griff meinen schon wieder fast steifen Schwanz und massierte ihn ein wenig. Das tat gut und der Schwanz richtete sich schnell zu voller Größe auf. Ich genoss das Gefühl und revanchierte mich, indem ich mit meinen Fingerspitzen ganz zart über seine Arschbacken fuhr. Das gefiel ihm. Ich konnte es an seinem Schwanz beobachten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er meinen Schwanz massierte. Das dauerte eine eigentlich kurze Zeit. Stella begann heftig zu atmen. Ihr Körper zuckte und dann bäumte sie sich auf.. Erst, nachdem ihr Orgasmus zu Ende war, schlug sie die Augen auf und schaute uns an. „Na?“ fragte sie. „Geil,“ lobte Martin sie. „Nun seid ihr wieder dran,“ sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken. „Mach die Beine ein bisschen breit,“ sagte Martin und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte er sich herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Gefällt es Dir?“ wollte Stella wissen. Ich nickte.“ „Dann mach die Augen zu und lass dich einfach fallen. Genieße es.“ Ich tat wie sie gesagt hatte und spürte, wie mein Schwanz in seiner Mundhöhle hin und her fuhr. Stellas Hand streichelte meinen Bauch und eine zeit lang sagte niemand ein Wort. Es ging schneller, als ich erwartet hatte. Ich spürte dieses süße Kitzeln in der Schwanzspitze und dann brach es auch mir heraus. „Ja, mein lieber. Spritz. Spritz ihm alles in den Mund,“ hörte ich Stella mir ins Ohr flüstern. Es war mir so gewaltig gekommen, dass ich regelrecht außer Atem war. Auch dies war eine Premiere. Zweimal kurz nacheinander gekommen. Das kannte ich bei mir nicht. Es war danach für mich nicht mehr so aufregend zuzusehen, wie Martin seine Stella fickte, beziehungsweise, wie er von ihr gefickt wurde. Sie saß auf ihm und führte einen wilden Ritt durch. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es ihr noch einmal gekommen war. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Auf alle Fälle war dies ein Abend, den ich in meinem Leben niemals vergessen werde. Es folgten noch zwei weitere Abende jeweils mit einigen Wochen Zwischenraum. Abende, die nicht weniger aufregend waren und an denen wir noch einiges probiert haben. Einmal habe ich Martin sogar gefickt. Aber das muss für mich nicht unbedingt sein und ich glaube, er fand es auch nicht überwältigend. Die beiden werden für immer positiv in meiner Erinnerung bleiben.