Zwischen Erotik und Eifersucht
Meine liebenswerte Frau ist Anfang vierzig, blond, groß und sehr attraktiv, so dass sie eine Menge verstohlener Blicke anderer Männer auf sich zieht. Trotzdem hat Sex nie eine entscheidende Rolle in unserer Beziehung gespielt. Irgendwann stieß ich im Web auf ein Forum, in dem Menschen über alles Mögliche berichteten, eben auch über Sex. Ich blieb darauf hängen, durchstöberte es und stieß irgendwann auf Berichte, in denen über Fremdgehen berichtet wurde. Die Berichte von Männern und Frauen, die davon sprachen, was sie erlebt hatten, wenn sie mit zum Teil völlig fremden Menschen Sex hatten, interessierten mich. Besonders diejenigen Berichte, in denen der Partner von den Eskapaden erfuhr, sie tolerierte oder sogar förderte, machten mich richtig an. Die widersprechenden Gefühle zwischen elektrisierender Erotik und Eifersucht waren ein Kick, der mich in seinen Bann zog. Ich begann, das Internet nach Berichten abzusuchen, in denen von genau dieser Art von Sex berichtet wurde, und je mehr Storys ich las, um so mehr formte sich der Wunsch in mir, meine Frau dazu zu bringen, heimlich, mit meinem Wissen oder in meinem Beisein Sex mit fremden Männern zu haben.
So begann ich irgendwann, unsere Gespräche auf das Thema Sex zu lenken, machte kleine Geständnisse darüber, dass ich die Vorstellung, dass sie einen anderen Mann an die Wäsche lassen würde, mich ziemlich scharf machten. Wenn wir auf langen Autofahrten auf der Autobahn das Thema Sex ansprachen, dann kam es manchmal sogar dazu, dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz zum Orgasmus kam, weil ich sie fingerte, während wir uns solcher Geschichten hingaben. Doch wie kommt man von den erotischen Geschichten zur Handlung? Irgendwann beschloss ich, zum Angriff über zu gehen. Ich gab eine Anzeige in einer einschlägigen Zeitschrift auf und traf mich mit den aus meiner Sicht geeigneten Kandidaten. Klar war, dass er attraktiv aber nicht zu jung sein sollte, gepflegt, Manieren hatte und möglichst stattlich ausgestattet sein sollte. Für Letzteres musste ein Ganzkörperfoto als Beweis gezeigt werden.
Als der Richtige ausgewählt war, machte ich ihn mit den Modalitäten vertraut. Ich klärte ihn darüber auf, dass meine Frau nichts von ihm wusste, ihn aber als Geburtstagsgeschenk verschenken würde. Wir würden beide daran arbeiten müssen, dass sie es annahm.
Als der große Tag kam, verwöhnte ich sie den ganzen Tag. Ich versprach ihr, dass sie am Abend ihr Geschenk erhalten sollte, vorher ginge es nicht. Natürlich wollte sie wissen, was es war, aber ich blieb trotz einiger innerer Selbstzweifel standhaft. Als es Abends an der Tür klingelte, bat ich sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Ich öffnete die Haustür und bat meinen Überraschungsgast hinein. Wie verabredet, kam er ins Wohnzimmer und begann mit seinem Striptease zu Musik die ich aufgelegt hatte.
Meine Frau fand’s amüsant, einen Striptease zu erhalten und ich muss ihm ein Kompliment machen. Dafür, dass er das vorher noch nie gemacht hatte, machte er es wirklich toll. Er bezog sie mit ein, setze sich rittlings auf ihren Schoss, deutete an, wie er ihr das T-Shirt auszog, legte sie zur Seite und fuhr mit der flachen Hand über ihren Hintern, der in einer gut sitzenden Jeans steckte. Dann stellte er sich hinter sie, während sie immer noch auf der Couch saß, legte die Hände auf ihre Schultern, öffnete die Hände so, dass die Finger fast schon nach oben zeigten, und fuhr dann in mit den offenen Handflächen an ihrem Körper in Richtung ihres Busens nach unten. Ich stockte. Wenn sie die Sache nicht wollte, würde sie ihn klar in die Schranken weisen. Doch sie lachte und ließ ihn gewähren. Ohne dass der Eindruck plumpen Betatschens entstanden war, hatte er ihre Brust berührt. Seine Hände glitten weiter an ihr herunter bis zum Saum ihres T-Shirts. Er griff den Saum und zog, immer noch hinter ihr stehend, das Shirt nach oben. Sie versuchte kurz, die Handlung zu unterbrechen, doch der Sekt, mit dem ich sie am frühen Abend verwöhnt hatte, hatte wohl ihre Hemmungen weit genug gelockert, dass sie jetzt keine Spielverderberin sein wollte.
Ich stand da und glaubte nicht, was ich sah. Ein fremder Mann, selbst nur im weißen String-Tanga auf seinem gutgebauten Körper, zog meiner Frau soeben das T-Shirt über den Kopf, sodass sie im BH auf der Couch saß und im Takt zur laufenden Musik wippte. Mein Staunen sollte grösser werden. Nun griff der Fremde ungeniert nach ihren beiden üppigen Brüsten. Sie blickte sich zu mir um, ich lächelte sie an und ermutigte sie dazu, es zuzulassen. Wie sie mir später erzählte, wertete sie mein Nicken angesichts der Tatsache, dass ich den „Stripper“ ja bestellt hätte, als Freibrief.
Der Fremde war inzwischen um sie herum nach vorne getanzt. Nun wog er seine Hüften lasziv im Takt der Musik vor ihr herum, drehte sich mit dem Rücken zu ihr, nahm ihre Hände und legte sie auf seinen nackten Hintern. Während sie lachend den knackigen Hintern betatschte, sah ich, wie er vorne den Tanga beiseite schob, sodass sein beeindruckendes, gepflegtes und rasiertes Geschlecht nun frei war. Mit dem Rhythmus des Liedes drehte er sich abrupt zu ihr um. Sie johlte lachend auf, fand wohl, dass es zu einem Striptease dazu gehört, alles zu sehen.
Er wedelte nun so mit seinen Hüften vor ihrem Gesicht, dass sie etwas zurück wich, um eine mögliche Berührung zu vermeiden. Daher nahm er erneut ihre Hände in die Seinen. Sie ahnte, was er vor hatte und setzte sich halbherzig mit Kopfschütteln zur Wehr. Dennoch entzog sie ihm ihre Hände nicht, und so kam es, dass sie nach kurzer Zeit sein Glied berührte. Sie lachte immer noch, sah das Ganze wohl als Spaß an. Er bedeutete ihr mit einer eindeutigen Geste, dass sie sein Glied wichsen sollte, und sie tat es, staunend, wie es nun schnell anschwoll. Fasziniert, starrte sie auf das Glied, das kaum mehr 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt auf ihre Behandlung reagierte.
Die Musik verstummte und damit der Rhythmus und der Takt, in dem beide sich gewiegt hatten. Doch sie schienen nicht zu bemerken, dass es mittlerweile still im Haus war. Nach ungefähr einer Minute, die diese Szene andauerte, legte der Fremde seine Hand an ihren Hinterkopf und zog ihren Kopf langsam und ohne jede Kraft einzusetzen an sein steifes Glied. Als ob es so sein sollte öffnete meine Frau ihren Mund und nahm sein großes Glied auf. Mein Mund war trocken, mein Atem ging schnell, irgendwo zwischen unfassbarer Eifersucht und erotischer Spannung beschloss ich, sehen zu wollen, wo das alles endete. Schließlich hatte ich es angezettelt. Die Szene war nun in vollem Gange. Er stand vor ihr und sie saugte schmatzend an seinem Schwanz. Ihre andere Hand, die zunächst auf seinem Oberschenkel gelegen hatte, knetete nun seine Hoden, etwas, was sie bei mir nie tat. Nun entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und begann an ihm zu lecken wie an einer Eiscreme, eine weitere Sache, die ich nie mit ihr erlebt hatte. Und überhaupt: mich schien sie vergessen zu haben.
Der Fremde nahm nun ihre Hände, zog sie nach oben und begann, sie auf den Mund zu küssen. Sie erwiderte den Kuss, als wären die beiden schon immer ein Paar gewesen. Diese Selbstverständlichkeit, mit der sie seinen Zungenkuss erwiderte, schockierte mich. Nun nahm er sie bei der Hand und ging mit ihr nach unten ins Schlafzimmer. Ich folgte ihnen. Er zog ihr den BH, die Jeans und das Höschen aus, dann legte sie sich neben ihn, öffnete ihre Schenkel und ließ wie selbstverständlich zu, dass er ihre Scheide streichelte und mit einem Finger in sie eindrang, während die beiden sich innig mit Zungenküssen überhäuften. Seine Hände erkundeten ihren Busen, dann ließ er von ihren Lippen ab, begab sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann, ihre rasierte Muschi hingebungsvoll zu lecken, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte und seinen Kopf fester gegen ihre Scham drückte.
Nach kurzer Zeit flüsterte sie ihm zu, dass er weitermachen sollte, weil sie gleich kommen würde. „Leck mich ganz aus, nimm meinen Honig auf“, forderte sie ihn auf, als sich ihr Körper aufbäumte und sie kam. Er erfüllte ihr den Wunsch und leckte genüsslich die Flüssigkeit auf, die leicht aus ihrer Scheide lief. „Was tust Du nur mit mir?“ fragte sie ihn mit roten Wangen, die verrieten, dass sie soeben gekommen war. Er lächelte sie an, nahm etwas von ihrem weißen Honig aus ihrer Scheide auf den Finger und benetzte damit ihre Lippen. Lächelnd leckte sie zuerst über die Finger, und als ob ihr das, was sie aufnahm, geschmeckt hätte, nahm sie seinen Finger in den Mund und saugte daran.
Mit einer gleitenden Bewegung legte er sich nun über sie. Wie selbstverständlich spreizte sie ihre Beine so weit es ging, hob ihr Becken paarungsbereit an und nahm sein stolz aufragendes Glied stöhnend in sich auf. „Ah, ist das schön, Du füllst mich ganz aus. Mach mich zu Deiner Frau!“ quittierte sie sein sanft forderndes Eindringen in ihren Scheidenkanal. Er tat ihr den Gefallen und drang so tief ein, wie es ging. Die beiden liebten sich nun, während meine Frau immer nasser wurde. Bald saß sie auf seinem Glied, ritt ihn und stöhnte sich die Seele aus dem Leib, während die beiden sich immer und immer wieder küssten. Sie erlebte so manchen Orgasmus an jenem denkwürdigen Abend. Zu meinem Erstaunen gab es keine Tabus, auch nicht, als er mit seinem Daumen in ihren Po eindrang, während er sie von hinten nahm. Er schob ihn bis zur Daumenwurzel in sie hinein, was sie mit einem tiefen Grunzen kommentierte und bald darauf schreiend kam.
Nach einer knappen Stunde lag sie matt, wie in einem Dämmerschlaf auf der Seite, während ihr Liebhaber sich anzog und leise das Schlafzimmer verließ. Lächelnd und ein leises „Danke“ murmelnd, ging er an mir vorbei und verließ das Haus. Meine Frau nahm das das gar nicht war. Sie lag da, während sein Sperma an ihrem Po langsam herunter auf das Laken lief. Ich deckte sie zu und ging hinauf ins Wohnzimmer, um mir einen runter zu holen, während ich daran dachte, was soeben passiert war.